\<,ctischtennisverband. Hohenzollem e. V. ~""~'''''._.JL.JL'''''.IL..!L Landessportbund e. V.

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1 \<,ctischtennisverband Hohenzollem e. V. ~""~'''''._.JL.JL'''''.IL..!L Landessportbund e. V.

2 - 1 - ERSTER VORSITZENDER STELLVERTRETENDE VORSITZENDE Liebe Tischtennisfreunde, die Saison 1975/76 kann sich sehen lassen - dies gilt sowohl für den organisatorischen als auch für den sportlichen Bereich. Der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e. V. hat gleichermaßen quantitativ wie qualitativ Fortschritte erzielt. Auf diesen kurzen Nenner läßt sich das vergangene Berichtsjahr bringen. Zur Verdeutlichung und zur Illustration dieses Fazits lassen sich folgende Zahlen und Fakten anführen: Unserem Verband gehören jetzt 700 Vereine und Aktive an; das sind 38 Vereine bzw Mitglieder mehr als im Vorjahr. Auch bei der Zahl der Mannschaften (jetzt 3.628) gab es eine steigerung gegenüber 1975/76 (3.195); allein bei der Jugend sind nun Mannschaften im Wettbewerb (Vorjahr: ). Diese quantitative Stärkung gestattet uns den Hinweis, daß wir zu den großen Verbänden in unserem Lande gehören, der mit Berechtigung auf einen entsprechenden Einfluß auf allen für uns wichtigen Ebenen pocht. Wir, also Verbands- und Bezirksmitarbeiter und Vereine, werden uns bemühen müssen, weitere Vereine zu gründen und neue Mitglieder zu werben, um den Tischtennissport weiter voran zu bringen. In den Vereinen, in den Bezirken, also an der Basis, im Verband und in der Geschäftsstelle ist gute Arbeit geleistet worden. Im Leistungssport, im Lehrwesen, im Schulsport, bei der Jugend sowie bei den Schiedsrichtern sind wir weiter vorangekommen. Und in der Öffentlichkeitsarbeit haben wir uns bemüht, die Verbandsarbeit darzustellen und das Ansehen des Tischtennissports zu mehren. Es gilt neue Ziele zu formulieren und, um es anspruchsvoll zu sagen, in einer Projektionsplanung festzulegen. Die Arbeit könnte dadurch erleichtert und noch zielstrebiger und systematischer werden. Die Antwort auf die Frage: tlwas wollen und müssen wir in Vereinen und Bezirken sowie in den verschiedenen Verbandsbereichen?tI, fiele dadurch leichter; selbstverständlich bedarf es dann auch einer Antwort auf das tlwie". Die Vereine im TTVWH verdienen meist das Prädikat ti rührig ti ; auch in anderen Fachverbänden erkennt man an, wie tüchtig und engagiert im Tischtennissport gearbeitet wird. Die Vereine, oft bedingt wohl auch durch differenzierte strukturelle Voraussetzungen, arbeiten mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Unsere Sportart und unser Verband benötigen diese Vielfalt.

3 - 2 - D,ie, Arbeit in den Bezirken ist ebenso differenziert zu betrachten' in einigen werden mit auffälligem Stil weithin sichtbare Resultate e; zielt und die für unseren Sport zur Verfügung stehenden Möglichkeit nahezu ausgeschöpft, in anderen vollzieht sich alles mehr im Ver- en borgenen. Auch hier muß man die unterschiedlichen Strukturen berücksichtigen und die Erkenntnis vergegenwärtigen, daß viel von Personen abhängt. Allen Verei~,s-, und ~ezirksi?ita,rbeitern gebührt dafür - und nicht nur aus purer HoflIchkeIt - aufrichtiger Dank. Sie alle leisten einen bedeutenden Bei~rag im örtlichen Leben und einen nicht zu unterschätze d,en B~standteil Gesellschaftspolitik. Dieser Dank, den auch die Öffen l1chkeit schuldet, muß in Anbetracht der Tatsache, daß die Bereitschaf~ zur eh~enamtlichen Arbeit heute immer geringer wird, umso herzlicher sein. Selbstverständlich gilt dies auch für die Verbandsmitarbeiter. Die vor Jahren begonnene Gliederung der Verbandsarbeit in verschiedene Ge~chäftsb,ereiche verteilt die Arbeit auf mehrere Schultern. De 1. V~rsItze~de 1st Repräsentant, Motor und Koordinator der gesamte ArbeIt und mmmt vor ~!lem die Interessen des TTVWH beim Landessportverband Baden-Wurttemberg, beim Württembergischen La d bund! beim Südde~tschen Tischtennisverband, beim Deutschen T~S~~~ te~msbund und bel den anderen Tischtennis-Landesverbänden wahr. WIe ~ehr Gerhard Maier auch in der Spitzenorganisation des württem bergischen Sports geschätzt wird, zeigt die Tatsache, daß er im Bundesvorstand des WLSB Vertreter der Fachverbände ist. F~r den Sport beim TTVWH ist Manfred Braun zuständig. Seine ausge zeichneten Verbindungen im Süddeutschen und Deutschen Tischtennis als Sportwart des Süddeutschen Tischtennisverbands und Mitglied im Sportausschuß des DTTB kommen immer wieder den Spielerinnen und Spielern des TTVWH zugute. Sportwart Alfred Nollek in bewährter Manier und die sehr engagierten Ursula Beck als Damenwartin und R~chard Peyck~ als Juniorenwart unterstützen ihn dabei wirkungsvoll. ~Ie gut~ sportliche Bilanz, die der TTVWH am Ende dieses Spiel J~hrs ziehen kann, ist sicher auch ihnen zu verdanken. Gleiches gilt fu~ Verbandstr~iner,Günther Stierle, der besonders bei den jungen SpIelern und Sp~elermnen geschätzt wird, und für die Verantwortlichen der JugendarbeIt. In meinem Geschäftsbereich (Öffentlichkeitsarbeit, Lehrwesen Schulsport, Breitensport) profitiere ich von der glänzenden Aufbau~rbeit die mein Vorgänger Oskar Mai geleistet hat, ebenso von den Qualitite der Experten wie Heinz Harst, Willi Baur, Günther Stierle Manfred Grumbach, Hans Baumgärtner, Harry Blum und Kurt Swat~ch Daß der TTVWH im Lehrwesen und Schulsport anerkanntermaßen ~ls Vorbild gilt, ist ihnen zu verdanken Oh Fehl und Tadel ist wie immer die Jugendarbeit unter Gunter pe~:rhänsel und der,schiedsric~terbereich unter Frit,z Schm.elz. B ide weisen eine BIlanz auf, die hohen Respekt verdient. DIe Jugend e Idet einen zuwachs von fast 300 Mannschaften auf 1.800; die Schiedsm. e hter haben sogar eine über achtzig prozentige Steigerung von 372 rl~ 661 (jetzt allein 120 Verbandsschiedsrichter) zu verzeichnen. ;;elche Arbeit dahintersteckt, können diese erstaunlichen Zahlen indessen nicht aussagen. Weniger spektakulär geht es von der Sache her im Kassenwesen zu. Rudolf Köhler, seit 1952 Kassenwart kann ni9.ht nur ~uf seine l~nge Amtszeit, die das Prädikat" einmalig" ohne Ubertrelbung verdient, und auf seine Kassenführung stolz sein, sondern vor allem auch auf seinen Amtsstil. Er ist im Vorstand der ruhende Pol, den alle schätzen. Erfreuliches meldet auch das Verbandsschiedsgericht, nämlich eine Abnahme der Berufungsfälle. Hier zahlt sich sicher aus, daß Eugen Vetter ebenso tatkräftig und energisch wie prinzipientreu, wertvolle Aufklä~ungs- und Schulungsarbeit in den Bezirken geleistet hat. Den Stellenwert unseres Verbands prägen selbstverständlich auch sportliche Erfolge. Und hier kann der TT~H Bemerkens:w~rtes aufweisen was die Feststellung erlaubt, daß WIr unsere dominierende positidn in Süddeutschland ausgebaut (beträchtlicher Vorsprung vor Baden und Bayern) und unter den Landesverbänden des Deutschen Tischtennisbunds den zweiten Platz beanspruchen können. Zwar - und dies soll nicht verschwiegen werden - hatten wir uris bessere Ergebnisse bei den Deutschen Meisterschaften erhofft, doch es blieb bei dieser Enttäuschung. Denn vor allem der SSV Reutlingen in der Bundesliga der Herren und die DJK Schwäbisch GmÜ.d bei den Damen bestätigen ihre Rolle als sportliche Image-Träger des TTVWH. Der SSV Reutlingen kann sicher, gestärkt durch einen namhaften Neuzugang, auch in der künftigen Saison in den Kampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft wirkungsvoll eingreifen. Der TTC Calw wird versuchen, in der Bundesliga dieses sportliche Image des TTVWH ebenfalls zu festigen. In der Oberliga und in der Baden-Württemberg-Liga schafften bei den Herren mit dem TTC Calw bzw. mit der zweiten Mannschaft des SSV Reutlingen Württemberger sogar die Meistertitel, während sich der VfL Herrenberg und der MTV stuttgart in der Damen-Oberliga mit Erfolg behaupteten. Spektakulär war der erste Platz im Länderpokal bei den Junioren, der sicher nicht weniger als eine Deutsche Meisterschaft zählt. Und unumstritten waren die Württemberger bei den Süddeutschen Meisterschaften der Aktiven, Junioren und bei der Jugend sowie bei den Ranglistenturnieren auf Landes- und Regionalverbandsebene. Im Lehrwesen hat sich im Berichtsjahr einiges getan; Heinz Harst wird detailliert darauf eingehen, so daß ich mich auf grundsätzliche AUSführungen beschränken kann: Zunächst ist die Neuregelung der

4 Ausbildung und Fortbildung für Übungsleiter zu nennen. Der TTVWH hat künftig A-Trainer, B-Trainer und C -Trainer, um den Aufbau von oben nach unten zu nennen; wie man dies wird, darüber informiert ein neues Merkblatt. Die Bezirkslehrgänge will der Verband künftig aus einleuchtendem Gründen noch mehr als bisher forcieren; dabei könnte ein Schwerpunkt sein, auch Rüstzeug für die Vereinswaltungsarbeit zu vermitteln. Der D-Kader ist ein "Dauerbrenner", auch was Probleme und Arbeit im Lehrausschuß anbetrifft. Man sollte meinen, daß es für die jungen Spieler, die im D-Kader gefördert werden sollen, selbstverständlich sei, die Lehrgänge eifrig zu besuchen. Dies war leider nicht immer der Fall, doch Besserung ist gelobt worden. Im Berichtsjahr gab es folgende Hauptgefahr abzuwehren: Die Reduzierung des Gesamtkontingents und die damit verbundene Kürzung der Mittel. Man war dabei mit vereinten Kräften erfolgreich. Gegenwärtig sind 40 Spielerinnen und Spieler im D-Kader zugelassen, der TTVWH stellt davon die Hälfte. Der Schulsport Tischtennis zählt zu den "Sprößlingen", die sich prächtig entwickelt haben. In den Bereichen der Oberschulämter Stuttgart und Tübingen bewarben sich in diesem Jahr 509 (Vorjahr: 410) um den Titel des Schulmannschaftsmeisters. An den Einzelmeisterschaften waren in einem halben Hundert Veranstaltungen nahezu 2000 Teilnehmer zu registrieren. Wir werden diesen Sproß auch weiterhin intensiv pflegen, weil er eine besonders nützliche Basis für den Tischtennissport ist. Auch beim Kultusministerium finden wir hier jede erdenkliche Unterstützung. Wir firmieren auf Landesebene schon offiziell unter "Jugend trainiert für Olympia", obschon die Anerkennung und Einreihung im Bundeswettbewerb noch aussteht; hier hat eindeutig der DTTB den "Schwarzen Peter" in der Hand, weil er es trotz mehrfacher Bitten und Mahnungen unsererseits noch nicht fertiggebracht hat, einen entsprechenden Antrag zu stellen. Der TTVWH wird deshalb immer wieder im Beirat des DTTB einen Vorstoß in dieser Richtung unternehmen. Im Schulsport haben wir noch ein zweites Problem zu regeln: Wir müssen - auch wegen der finanziellen Förderung - endlich zu einer Gesamtmeisterschaft von Baden-Württemberg kommen. Leider steckt der Schulsport in Nord- und Südbaden noch im "Säuglings"- bzw. im "Zeugungsstadium ". Wir Württemberger haben unsere guten Dienste und "Geburtshilfe" angeboten. Falls das Ziel nicht noch in diesem Jahr erreicht werden kann, müssen wir im nächsten so weit sein. Und noch ein drittes Problem: Das Fehlen von Lehrern, vor allem Sportlehrern, die Interesse am Tischtennis haben, ist schon öfters beklagt worden. Auch hier müssen wir uns etwas einfallen lassen und zunächst einmal versuchen, über die Aus - und Fortbildung der Lehrer eine entsprechende Weichenstellung zu ermöglichen. Wenn Tischtennis über den Sportunterricht noch stärker Eingang in den Schulen findet, können wir unsere Basis leichter verbreitern. Der Breitensport ist gegenwärtig "inil in unserer Leistungsgesellschaft. Die Wellen werden hier nach Olympia noch höher schlagen. Der WLSB hat Breitensport-Initiativen ergriffen und entsprechende Ausschüsse gebildet, in denen der TTVWH mitarbeitet. Keine Frage, daß Tischtennis besser als beinahe jede andere Sportart für den Breitensport geradezu prädestiniert ist. Der TTVWH ruft seine Vereine auf, hier mitzuarbeiten. Wir werden versuchen einen Breitensport-Ausschuß auf Landesebene einzurichten, der eine Konzeption unter dem Motto "Tischtennis als Breitensport und die Möglichkeiten der Vereine" ausarbeiten sollte. Im Zusammenhang mit dem Breitensport drängt sich das Stichwort "Öffentlichkeitsarbeit" geradezu auf. Für mich ist die Öffentlichkeitsarbeit selbstverständlich schon vom Beruf her (Journalist) ein besonderes Anliegen. Zunächst möchte ich folgenden Gegensatz aufzeigen: Einerseits ist Tischtennis nach Turnen und Fußball die am dritthäufigsten betriebene Sportart (27, 3 Prozent lauf Analyse des Deutschen Sportbunds - DSB), zum andern findet Tischtennis in den Massenmedien - Presse, Rundfunk, Fernsehen - zu wenig Resonanz. Woran liegt dies? Sicher nicht nur bei den Massenmedien, sondern auch an der für Tischtennis in den Vereinen, Bezirken, Verbänden und vor allem beim DTTB geleisteten Öffentlichkeitsarbeit. Hier gilt es den Hebel anzusetzen. Willi Baur, unser neuer TTVWH-Pressewart, ein Fachmann, nebenberuflich in der Sportredaktion einer Zeitung beschäftigt, und ich haben die ersten Schritte gemacht. Die Umfragea~tion des Landespressewarts bei den Massenmedien, eine Sitzung "Offentlichkeitsarbeit'" mit den Be zirksfachwarten und Bezirkspressewarten sowie Einzelgespräche mit Redakteuren haben deutlich gezeigt, daß wir hier oftmals noch weithin "unbeackertes Feld" vorfinden. Grundsätzlich gilt: In den Lokalzeitungen in Württemberg ist Tischtennis zwar unterschiedlich, unterm Strich jedoch nicht schlecht vertreten; dies hängt selbstverständlich auch von der Tüchtigkeit der Bezirkspressewarte und der Vereinspressewarte ab. Sehr gut "drin" sind wir beim Süddeutschen Rundfunk; dafür ist vor allem Gerd Million zu danken, der selbst Tischtennis-Fan ist und uns sehr hilft. Die Öffentlichkeitsarbeit des TTVWH im "Deutschen Tischtennis sport und im "Sport" ist besser geworden. Landespressewart Willi Baur erhält jetzt häufiger das bitter benötigte Material. Der Kommunikationsfluß und die Materiallieferung sind aber noch nicht so, wie wir sie uns vorstellen und wie wir sie brauchen. Deshalb auch an dieser Stelle einmal mehr die Bitte an Bzirksfachwarte, Bezirkspressewarte, Vereinsvorsitzende und Vereinswarte: "Schicken Sie doch regelmäßig Unterlagen (Zeitungsausschnitte, Berichte, Bilder usw. )"! Ähnlich ist die Situation bei der Ergebnisdurchgabe. Zwar ist auch hier Besserung eingetreten, doch es gibt immer noch einige Säumige. Auch hier muß Abhilfe geschehen, sonst schaden wir unserer gemeinsamen Sache.

5 Auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit" wird nötig sein, daß wir eine Konzeption ausarbeiten. Denkbar sind auch weitere Sitzungen und Schulungen für Bezirks- und Vereinsmitarbeiter. Unser Ziel muß sein, daß wir das Handwerkszeug für die Öffentlichkeitsarbeit so beherrschen, damit wir die Redaktionen mit pressegerechtem Material versorgen können. Nach den Richtlinien des DSB ist Trikotwerbung verboten. Der DTTB verbietet mittlerweile "fachfremde" Werbung an der Spielfeldumrandung. Ich halte dies nicht für sinnvoll, weil den Vereinen damit Möglichkeiten genommen werden, sich Einnahmequellen zu erschließen. Indessen, die Bestimmungen sind einzuhalten und der TTVWH muß auf Vollzug drängen. Dem Tischtennisverband Baden-Württemberg sind wir auch im Berichtsjahr nicht wirklich näher gekommen, manchmal deuten sich Schritte an, aber im Grunde sind wir nur auf der Stelle getreten. Der TTVWH hat immer wieder - und tut es weiter - seine Bereitschaft erklärt, einen Einheitsverband zu gründen. Es liegt an den Badenern, den nächsten Schritt zu tun. Wir haben vorgeschlagen, zunächst die Arbeitsgemeinschaft der Tischtennisverbände zu reaktivieren und eine neue Geschäftsordnung festzulegen. Dies müßte in nächster Zeit geschehen. Wenn man allerdings die Haltung des südbadischen Regierungspräsidenten kennt, muß man weiter pessimistisch sein. Dabei ist jedem klar, daß der Tischtennissport mit einem Gesamtverband Baden Würt temberg eine stärkere Position in unserem Lande hätte und in Politik und Öffentlichkeit mehr erreichen könnte. Die Zusammenarbeit mit dem WLSB und mit dem Landesausschuß für Leistungssport ist glänzend; dafür und für die Förderung des Tischtennissports bedanken wir uns auch an dieser Stelle. Last not least: Die gute Bilanz, die wir vorweisen können, haben wir auch unserer Geschäftsstelle zu verdanken. Ulrich Schuler leistet hier solide und konstruktive Arbeit; seit wenigen Monaten hat er eine Mitarbeiterin, Frau Geiger, die ihn unterstützt. Auch der Geschäftsstelle, ohne die wir ehrenamtlich Tätigen am Arbeitsanfall scheitern würden, gebührt unser Dank. Ich selbst darf am Schluß dieses Berichts meinen Respekt vor der Arbeit der "altgedienten" Verbands-, Bezirks- und Vereinsmitarbeiter ausdrücken, ohne die der Tischtennissport in unserem Lande nicht so vorwärts gekommen wäre. Wir wollen alle zusammen, jeder an seinem Platz, jeder nach seinen Möglichkeiten, auch künftig in diesem Sinne wirken. Johannes K 0 c h Stellvertretender Vorsitzender SPORTWART RUNDENSPIELE In der Bundesliga erreichte der SSV Reutlingen den 3. Platz. Er verdarb aber mit einem 8:8 im letzten Spiel in Düsseldorf der dortigen Borussia eine erfolgreiche Titelverteidigung. In der Oberliga Süd wurde der Neuling TTC Calw Meister, Rommelshausen erreichte den erwarteten guten Mittelplatz. Die Stuttgarter Kickers landeten ein weiteres Mal auf Tabellenplatz 9, könnten aber bei einer BL-Qualüikation von Calw in der Oberliga Süd bleiben. Bei den Aufstiegsspielen zur Bundesliga in Karlsbad gelang dann dem TTC Calw der große Wurf. Hinter Grünweiß Hamm qualüizierte er sich durch seinen 2. Platz für die Bundesliga. Herzlichen Glückwunsch zu diesem großen Erfolg. Auch in der Baden-Württemberg-Liga (2. Liga Süd) stellten wir mit SSV Reutlingen II den Meister, wobei ein Aufstieg nach der derzeitigen Spielordnung nicht möglich ist. Besser als erwartet schnitten der SV Neckarsulm, der SB Stuttgart und auch der SSV Ulm ab. Der TSV Sontheim rettete sich kanpp, aber noch knapper 07 Ludwigsburg durch ein 8:8 mit Satzvorteil in einem Entscheidungsspiei gegen den TTV Ettlingen. In der Verbandsliga schaffte die SKG Gablenberg ungeschlagen Platz 1 und damit den Wiederaufstieg in die BW -Liga. Recht gut hielten sich die Neulinge TSV Weinsberg und der ASV Horb. Drei Mannschaften stehen mit Süssen, Betzingen und Böblingen punktgleich am Tabellenende. Sie ermitteln in einem Entscheidungsturnier am 22. Mai den einen Absteiger. In der Landesliga gab es nur in Gruppe I mit dem TSV Weinsberg einen klaren Sieger. In Gruppe II setzte sich der TTF Neuhausen in einem Entscheidungsspiel vor den SV Allmersbach, in Gruppe III wurde der lange führende TV Derendingen vom VfL Sindelfi~gen unerwartet geschlagen und von Platz 1 verdrängt, und in Gruppe IV ging es dem TSV Weissenhorn gegen den TSV Illertissen auch nicht besser. - Absteigen müssen in Gruppe I der TTV Rielingshausen (nach Entscheidungsspiel gegen 07 II) und TSG Leonberg, in Gruppe II der VfL Kirchheim und Stg Kickers II, in Gruppe III der TSV Freudenstadt und TTC Tuttlingen, in Gruppe IV der TSV Isny und TSG Bodnegg. Bei den Aufstiegsspielen zur Verbandsliga setzten sich der TSV Weinsberg und der VfL Sindelfingen durch.

6 Als Meister der acht Bezirksligen sind in die Landesliga aufstiegsberechtigt: SV Pfrondorf, TTC Winterlingen, TTC Calw, FA Göppingen, TSV Niedernhall, TSV Bietigheim, SSV Ulm und VfL Grunbach. EINZELMEISTERSCHAFTEN Württembergische Meisterschaften Sie fande'n am 1. /2. Nov in Besigheim mit 80 Herren und 40 Damen statt. Bei den Herren setzten sich die Gesetzten durch. Stellwag war ungefährdet; überraschend der zweite Platz von Listijosuputro durch Sieg über Baum. Unter die letzten acht kamen noch Werkmann, Sefried, Turzo und Grumbach. - Erwartungsgemäß kamen bei den Damen ins Halbfinale Sigrid Hans, Birgit Balke, Karin Sökler und Ulrike Aichele. Im Halbfinale mußten sich aber die letztjährigen Finalisten Aichele und Hans ihren jüngeren Mannschaftskameradinnen Sökler und Balke geschlagen geben. In einem dramatischen Fünfsatzkampf entriß dann Birgit Balke Karin Sökler den schon greifbar nahen Sieg und wurde damit württ. Meisterin. HE DE HD DD GD 1. Stellwag, 2. Listijosuputro, 3. Böttinger und Baum 1. Balke, 2. Sökler, 3. Hans und Aichele 1. Stellwag/Baum, 2. Tomc/Grumbach, 3. Böttinger/Hensel und Kurz/Stegmann 1. Aichele/Hans, 2. Sökler/Balke, 3. Wacker/Hoffmann und Winter/Häberlein 1. Hans/Listijosuputro, 2. 'Balke/Stellwag, 3. Aichele/Werkmann und Delattre/Krumtünger. Süddeutsche Meisterschaften Der TTC Calw richtete sie am 6. /7. Dez aus. - Bei den Herren dominierten unsere Spieler aus Reutlingen und Calw. Neben Stellwag und Baum waren hier noch Böttinger, Listijosuputro, Turzo und Soos vertreten. - Bei den Damen lief es nicht so günstig. Die Donauwörtherin Jana Eberle besiegte nach Balke und Hans im Endspiel auch Karin Sökler. Die Endplacierungen: HE DE HD DD GD 1. Stellwag, 2. Baum, 3. Siewert und Münzinger LEberle, 2. Sökler, 3. Hans und Diebold 1. Siewert/Deffner, 2. Stellwag/Baum, 3. Heim/Karcher und Brenner/Sefried 1. Diebold/Toninger, 2. Eberle/Freudl, 3. Seidel/Häußler und Müller/Slama 1. SÖkler/Böttinger, 2. Müller/Deffner, 3. Diebold/Heim und Eberle/Rodenbusch Deutsche Meisterschaften Sie fanden vom Jan in 'Essen statt. Unser Verband war mit 8 Herren und 5 Damen vertreten. Herren-Einzel: Peter Stellwag kam nach Siegen über Koch und Wosik unter die letzten acht; dann führte ihn das Los gegen Altmeister Schöler. Entgegen den Erwartungen unterlag Stellwag gegen den hervorragend kämpfenden Schöler mit 0:3. Manfred Baum verlor gegen den großartig aufspielenden Bernd Jansen ebenfalls unerwartet. Die Niederlagen von Böttinger, Werkmann gegen Klitzsch, Sefried gegen Filbrunn, Brenner gegen Hampl und Turzo gegen Rolf Jäger kamen erwartungsgemäß. Damen-Einzel: Hier kam Sigrid Hans durch Sieg gegen Trupkovich unter die letzten acht, wo sie der späteren Meisterin Agnes Simon unterlag. Birgit Balke verzeichnete Siege gegen Richter und Bahnert, während Karin Sökler etwas enttäuschend gegen die Westdeutsche Jenisch verlor. Winter und Wacker wurden in der ersten Runde von Lehr bzw. Schon ausgeschaltet. Im Herren-Doppel enttäuschten die letztjährigen Zweiten Stellwag/ Baum gegen Hampl/Heckwolf (2:3). Umso erfreulicher kamen die Siege unseres Jung-Doppels Sefried/Brenner über Beck/Hannessen und Gräf/Lammers und das gute Spiel gegen die westdeutschen Stars Wosik/Nolten (1:3). Sigrid Hans erreichte mit Partnerin Jana Eberle im Damen-Doppel einen dritten Platz (Siege über Krüger/Trupkovich und Kaib/Bongartz) - SÖkler/Balke schieden gegen Wetzel/Maier und Wacker/Winter gegen Bahnert/Zemke aus. Im Gemischten Doppel erreichten drei unserer Paare die dritte Runde; hier unterlagen Sökler!Böttinger gegen Simon/Fritz und Balke/Stellwag gegen Slama/Münzinger sowie in der 4. Runde Hans mit Partner Siewert den späteren Zweiten Hirschmüller/Engel.

7 Süddeutsche Junioren-Meisterschaften Sie fanden am 3. /4. April 1976 in Offenburg statt. Unsere v~rtreter spielten außerordentlich erfolgreich, sie erkämpften 4 1/2 Titel, drei 2. Plätze und 7 dritte Plätze. Die Placierungen: Junioren-Einzel Juniorinnen-Einzel: Junioren-Doppel 1. Baum, 2. Krumtünger, 3. Jäger und Sefried 1. Sökler, 2. Dill, 3. Delattre und Freudl 1. Baum/Krumtünger, 2. Pfister/Koppold, 3. Ochner /Gundlach und Sefried/J äger Juniorinnen-Doppel: 1. Sökler/Kowollik, 2. Jung/Delattre, Gern. Doppel Junioren-Länderpokalrunde 3. Notz/Zimmermann und Jäckle/Bächler 1. Delattre/Krumtünger, 2. Notz/Sefried 3. SÖkler/Jäger und Korff/Koppold In der Gruppe A dieses in Bad Lauterberg im Harz am ~. /2. Mai 1976 ausgetragenen Ländervergleichs wurde unsere JUnIoren-Mannschaft mit Stellwag, Baum, Sefried und Krumtünger ungeschlage~er Sieger. In der Vorrunde wurden Hambu~g, Saarland un~ B~yern Je 5:0 distanziert, in der Endrunde dann Nledersachse~ mit 5.1 geschlagen und im entscheidenden Spiel Westdeutschland mit 5:3 bezwungen. Unsere Juniorinnen Balke, Sökler, Notz und Zimmermann besiegten Hamburg (5:2), Schleswig-Holstein (5:3) ~nd unerw~rtet Westdeutschland. (5:3) Gegen Niedersachsen gab es. eme 3:5-~lederlage und gegen den Sieger Hessen ein 0:5. Am Ende blieb der dritte Platz. Der Endstand: Junioren Juniorinnen: 1. Württemberg, 2. WTTV, 3. Bayern, 4. Niedersachsen, 5. Hessen, 6. Hamburg, 7. Saarland, 8. Rheinhessen 1. Hessen, 2. WTTV, 3. Württemberg, 4. Niedersachsen, 5. Schleswig-Holstein, 6. Hamburg, 7. Pfalz, 8. Südbaden - - Verbandspokal - Baden-Württemberg-Pokal Nach der Verbands-Hauptrunde am. April in Möglingen mit 24 Herren- und 12 Damenmannschaften fand die Baden-Württemberg Endrunde am 25. April in Calmbach statt. Der SSV Reutlingen und die DJK Schwäbisch Gmünd gewannen sicher die Pokale. Reutlingen schaltete Wiesloch, Calw I und im Finale den TSV Weinsberg aus, der nach Freilos im Halbfinale den südbadischen OL-Vertreter SV Kirchzarten überraschend 5:4 geschlagen hatte. Bei den Damen revanchierte sich Gmünd I (Sökler, Hans, Balke) mit 5:2 gegen Pokalverteidiger DJK Rüppur für die letztjährige Niederlage. Im Halbfinale wurde der SSV Freiburg und im Finale der VfL Herrenberg je 5:0 geschlagen. Südd. und Deutsche Pokalmeisterschaft Die Süddeutsche Pokalmeisterschaft wurde in Spielen zwischen den BW -Pokalmeistern und den Bayrischen Pokalsiegern entschieden. Es gewannen unsere Vertreter SSV Reutlingen gegen SC Fürstenfeldbruck und DJK Gmünd gegen SC Donauwörth jeweils knapp mit 5:4. Sie vertreten den Süden bei den Deutschen Pokalmeisterschaften am 22. Mai. Senioren-Meisterschaften Mit über 30 Herren-Mannschaften werden wieder die Senioren-MM in Gruppen -Veranstaltungen d\,1rchgeführt. Die Endspiele finden am 19. /20. Juni in Illertissen statt, zusammen mit den Senioren-Einzelmeisterschaften. Veränderte Bedingungen gibt es bei den Seniorinnen, nachdem hier der DTTB das Spielalter von 35 auf 40 Jahre erhöht hat. Ranglisten und Leistungsklassen Zum Spieljahresbeginn legte der vom Vorstand und Sportau~schuß mit der organisatorischen Abwicklung der RL- und LKl-Turniere beauftragte Juniorenwart Peycke - aufbauend auf dem seitherigen System - einen genauen Plan für den Auf- und Abstieg zu den Ranglisten und Leistungsklassen vor, der vom Verbandsausschuß bestätigt wurde.

8 Über Bezirks- und Verbands-Ausscheidungen führt hiernach der Weg zum Verbands-LKI-Lehrgang und zum RL-Turnier B und damit in einem Spieljahr bis in die Verbands-Rangliste. Lediglich die in ~ngliste und Leistungsklasse I eingestuften Spieler/innen brauchen nicht bei den ersten Ausscheidungen mitzumachen, sondern werden direkt vom Verband eingeteilt. - Einige junge Spieler, u. a. Jäger, Thieleke, Veith, Wörner und Schmidt, nutzten in dieser Saison ihre Möglichkeiten gut aus und kamen weit nach vorn. Der Weg der eingestuften RL-Spieler/innen geht vom RL-Turnier A zum Saisonbeginn über Baden-Württ. -RL-Turnier, Süd-RL-Turnier, DTTB-Qualifikation bis zum Bundes-RL-Turnier und damit zur Einstufung in die Bundes-Rangliste. Daneben gibt es für Junioren mit dem Süd- und DTTB-Junioren-RL-Turnier noch eine zweite Möglichkeit zur Qualifikation. Beim Verbands-RL-Turnier A (am 13. / in Bönnigheim) dominierten bei Freistellung von Stellwag, Baum und Schlüter die weiteren Reutlinger und Calwer Vertreter. Im Baden-Württemberg-RL-Turnier (am 27. / in Nimburg) belegten unsere 5 Herren Böttinger, Werkmann, Listijosuputro, Sefried und Turzo sicher die ersten fünf Plätze, und waren damit startberechtigt beim Süd-RL-Turnier (Platz 1-4). Süd-RL-Turnier (am. / in Neureut): Schlüter gewann souverän der 2. Platz von Böttinger vor Siewert, Münzinger und Deffner ~ar nicht zu erwarten, auch Sefried und Listi hielten sich gut im Mittelfeld. Baum holte die fehlende DTTB-Qualifikation am 8. / beim Süd-Junioren-RL-Turnier in Wendlingen und am 15. / beim DTTB-Junioren-RL-Turnier in Goslar nach; er erreichte jeweils überlegen Platz 1. Peter Stellwag erkämpfte sich beim Bundes-RL-Turnier (am 3. /4. Jan. in Elsenfeld) einen hervorragenden 2. Platz, punktgleich 8:3 mit dem Sieger Lieck. Ausgezeichnet ist auch der 7. Platz (5:6) von Schlüter in diesem Klassefeld; nur Baum enttäuschte mit 2:9 und dem 12. Platz. Für Mitarbeit und Hilfe bei den vielen Veranstaltungen unseres Sports sage ich allen Sportfreunden meinen besten Dank. ABSCHLUSSTABELLEN 1975/76 Bundesliga Herren Oberliga Süd 1. VfB Altena 31:5 1. TTC Calw 2. PSV Bor. Düsseldorf 30:6 2. SC Fürstenfeldbruck 3. SSV Reutlingen 28:8 3. TUS Aschaffenburg-L. 4. TTC Mörfelden 21:15 4. Spvgg. Rommelshausen 5. Eintr. Frankfurt 21:15 5. VSC Donauwörth 6. Meidericher TTC 19:17 6. TTC Perlach 7. FTG Frankfurt 16:20 7. SV Kirchzarten FC Saarbrücken 6:30 8. DJK Käfertal 9. TSV Milbertshofen 6:30 9. Stuttgarter Kickers 10. VfL Osnabrück 2: TTC Remlingen Baden-Württemberg Liga Verbandsliga 1. SSV Reutlingen II 33:3 1. SKG Gablenberg 2. TTC Wies loch 30:6 2. GV Sommerrain 3. SV Neckarsulm 22:14 3. TSV Gaildorf 4. SB Stuttgart 20:16 4. FC. Norm. Schw. Gmünd 5. SSV Ulm 16:20 5. TTC Esslingen 6. TTC Furtwangen 15:21 6. TSG Öhringen 7. TSV Sontheim 12:24 7. ASV Horb. 8. Spvgg. 07 Ludwigsburg :25 8. TSV Süßen 9. TTV Ettlingen :25 9. TSV Betzingen 10. TTF Pforzheim 10: SV Böblingen Landesliga Gruppe 1 Landesliga Gruppe 2 1. TSV Weinsberg 35:1 1. TTF Neuhausen 2. SKV Steinheim 25: 2. SV Allmersbach 3. SV Onolzheim 20:16 3. SV Plüderhausen 4. TSV Sontheim II 19:17 4. TG Nürtingen 5. KSV Kirchheim/N. 17:19 5. Spvgg. Rommelsh. II 6. SV Neckarsulm II 16:20 6. VfB Stuttgart 7. TSV Eltingen 15:21 7. PSV Stuttgart LUdwigsburg II 12:24 8. SV Vaihingen 9. TTV Rielingshausen :25 9. VfL Kirchheim/Teck 10. TSG Leonberg 10: Stuttgarter Kickers II 34:2 31:5 28:8 20:16 19:17 15:21 15:21 10:26 8:28 0:36 35:1 30:6 22:14 20:16 21:15 13:23 12:24 9:27 9:27 9:27 31:5 31:5 28:8 20:16 17:19 13:23 12:24 12:24 8:28 8:28 Alfred N 0 I lek

9 Landesliga Gruppe 3 1. VfL Sindelfingen 2. TV Derendingen 3. TSV Gärtringen 4. TUS Metzingen 5. VfL Herrenberg 6. TSV Wildbad 7. TTV Sigmaringen 8. TSV Dettingen 9. TSV Freudenstadt 10. TTC Tuttlingen Alb-Oberer Neckar 1. SV Pfrondorf 2. SSV Reutlingen III 3. TTC Ergenzingen 4. TG Schwenningen 5. SV Tübingen 6. TSG Balingen 7. TV Derendingen II 8. TV Aldingen 9. VfL Pfullingen 10. TSV Betzingen m 33:3 32:4 22:14 21:15 20:16 18:18 15:21 12:24 5:31 2:34 Bezirksligen 35:1 27:9 24:12 20:16 17:19 15:21 13:23 12:24 10:26 7:29 Landesliga Gruppe 4 1. TSV Illertissen 2. TSV Weißenhorn 3. TSV Neu-Ulm 4. TC Lindenberg 5. TSV Pfuhl 6. VfL Gerstetten 7. VfB Friedrichshafen 8. TSV Bodnegg 9. TSG Giengen-Brenz 10. TV Isny Allgäu-Bodensee-Donau 1. TTC Winterlingen 2. TSV Saulgau 3. TSV Riedlingen 4. TSG Ailingen 5. TTC Wangen 6. TTC Tailfingen 7. TG Biberach 8. VfB Friedrichshafen II 9. TSV Laupheim 10. SG Aulendorf. TSV Ravensburg 35:3 32:4 18:18 18:18 18:18 14:22 13:23 12:24 :25 :25 38:2 27:13 25:15 24:16 24:16 23:17 21:19 15:25 15:25 6:34 6:34 Heilbronn-Hohenlohe 1. TSV Bad Friedrichsh. 24:12 2. TSV Niedernhall 24:12 3. VfL Neckargartach 21:15 4. TG Böckingen 19:17 5. TSV Sontheim 18:18 6. SG Gundeisheim 16:20 7. TTC Gochsen 16:20 8. TSV Jagstfeld 15:21 9. TSV Hessental 15: ESV Crailsheim 12:24 TSV Niedernhall durch Entscheidungsspiel Meister Ostalb-Ulm 1. SSV Ulm 46 II 2. TV Unterkochen 3, DJK Ellwangen 4. Heidenheimer SB 5. TTC Reutti 6. VfL Munderkingen 7. TSV Schelldingen 8. TSV Illertissen II 9. VfR Aalen 10. TSV Neu-IDm II 31:5 29:7 21:15 21:15 19:17 18:18 14:22 12:24 :25 4:32 LUdwigsburg 1. TSV Bietigheim 2. SF Ditzingen 3. KSG Gerlingen 4, ESG Kornwestheim 5. SKV Steinheim II 6. FV Knittlingen 7. TSV Oberriexingen 8. SV IlUngen 9. TSV Kleinsachsenheim 10. TSV Asperg Rems-Stuttgart 1. VfL Grunbach 2. TV Öffingen 3. SV Plüderhausen II 4. GV Sommerrain II 5. TSV Leutenbach 6. TSV Heubach 7. SB Stuttgart II 8. Kickers Stuttgart m 9. SV Almersbach/Tal II 10. SV Prag Stuttgart :14 15:21 14:22 13:23 :25 8:28 4:32 30:6 29:7 25: 17:19 17:19 17:19 16:20 15:21 14:22 0:36 Böblingen-Schwarzwald 1. TTC Calw II 2. TTC Birkenfeld 3. TV Calmbach 4. VfL Nagold 5. SV Böblingen II 6. SV Weilderstadt 7. TSV Döffingen 8. GSV Maichingen 9. VfL Herrenberg II 10. TSV Eltingen II. SV Mitteltal-Obertal 12. TSV Freudenstadt II 42:2 35:9 31:13 30:14 28:16 25:19 20:24 19:25 15:29 :33 6:38 2:42 E sslingen -Staufen 1. Frischauf Göppingen 2. TTC Frickenhausen 3. TS Esslingen 4. TTC Altbach 5. TV Unterboihingen 6. TV Reichenbach 7. TG Donzdorf 8. TV Echterdingen 9. TTC Esslingen II 10. TTG Süßen II. TSV Musberg 12. TSV Bernhausen 13. VfL Kirchheim II 14. SV Bonlanden

10 DAMENWART Ein riesiges Programm mit einer Fülle von Veranstaltungen war z';l bewältigen, so daß ich mich in meinem ersten Jahr als Damenwartm über mangelnde Arbeit bestimmt nicht zu beklagen brauchte. Doch wurde diese mir von allen Seiten mit kollegialem Verständnis und aktiver Mithilfe sehr leicht gemacht, wofür ich mich herzlich bedanke. Nach ihrem Rücktritt vom Leistungssport möchte ich vor allem die großartigen Erfolge der Gmünder Spitzenspielerin Ulrike Aichele Dürre und ihr allzeit faires und sportliches Verhalten noch einmal lobend hervorheben. Ulrike galt jahrelang als Vorbild für unsere Tischtennisjugend. Bundesliga und DTTB Der siebte Platz, den die Gmünderinnen in der neuen, einteiligen Bundesliga erkämpften, dürfte als "Erfolg zu werten sein, umso mehr, als Ulrike Aichele in der Rückrunde nicht mehr zur Verfügung stand. Karin Sökler gehört dem A/B-Kader des DTTB an und wurde il!l vergangenen Jahr zu einem Juniorenländerkampf nach Dänemark eingeladen. In ihrer sportlichen Entwicklung kam sie wieder ein großes Stück nach vorn und schaffte als Einzige die Teilnahme am Bundesranglistenturnier. Sigrid Hans zeigte sich bei den Deutschen Meisterschaften in Essen in guter Spiellaune und wurde mit ihrem dritten Platz im Damendoppel mit Jana Eberle (Bayern) zur erfolgreichsten Teilnehmerin des württembergischen Fünferaufgebots. In meiner nun folgenden kleinen Statistik werde ich zunächst auf die Rundenspiele der anderen Damenligen und dann auf die Veranstaltungen in zeitlicher Reihenfolge eingehen. Ober liga Süd Die zwei württembergischen Mannschaften VfL Herrenberg und MTV Stuttgart konnten sich gute Plätze im vorderen Drittel erkämpfen. Dritter Herrenberg, Fünfter MTV Stuttgart. Verbandsliga Nachdem die TSG Steinheim im letzten Jahr den Aufstieg zur Oberliga Süd knapp verpasste, galt sie auch heuer als Favorit. Mit 40:0 Punkten wurde sie Meister und mit deutlichem Abstand folgte auf Platz zwei der FC Mittelstadt (32:8). Leider gab es in dieser Klasse die einzige Zurückziehung durch die Spfr. Schw. Hall. In den Aufstiegspielen zur Oberliga Süd konnte sich die TSG Steinheim diesmal durchsetzen, so daß der TTVWH in der Saison 1976/77 dort mit 3 Mannschaften vertreten ist. In den drei Landesligen waren die drei auf Verbandsbeschluß eingestuften Mannschaften TTC Gochsen (Nord), DJK Gmünd II (Mitte) und TV Holzheim (Süd) kreditwürdig und qualifizierten sich ausnahmslos für die Aufstiegsspiele zur Verbandsliga. Bezirksligen 1. Heilbronn/Hohenlohe Der TTC Gnadental und die Post Schw. Hall beendeten die Saison mit 28:4 punktgleich. Nach einem Entscheidungsspiel steigt TTC Gnadental in die Landesliga auf. 2. Ludwigsburg Die Reserve der Spvgg. 07 Ludwigsburg konnte die Verfolger TTA 08 Mühlacker das ganze Jahr auf Distanz halten. 3. stuttgartjstaufen/rems/esslingen Von vornherein ließen die Stuttgarter Allianz-Frauen keinen Zweifel darüber aufkommen, wer hier Meister werden wird und distanzierten die TTG Süßen mit acht Punkten klar. 4. Sorgenkinder sind immer noch die Bezirke Böblingen, Schwarzwald, Oberer NeckaIj und Alb, weil hier wegen des fehlenden Unterbaus in Form von Bezirksklassen noch keine Bezirksliga gebildet werden konnte. In einem Aufstiegsturnier muß in diesen Bezirken noch der Landesligaaufsteiger ermittelt werden. 5. Allgäu/Ulm/Donau Meister wurde der TTC Eriskirch. In dieser Bezirksliga werden immer noch zwei Plätze für den Bezirk Ostalb freigehalten, der dort auch in der kommenden Saison mit dem Heidenheimer SB vertreten sein wird. Ranglisten und Leistungsklassen ~.e~im ersten Ranglistenturnier am 13. / in Bönnigheim war St~;~Ilkomplettes Zwölferfeld am Start. Karin Sökler (Schw. Gmünd) '~.>.$~~herte sich mit nur einer Niederlage den ersten Platz vor der stark ~1ffspielenden Jugendspielerin Ingrid Winter (TTC Gochsen) 9:2. f...."."..ju~ (Herrenberg) 7:4, 4. Eisenbarth (Schw. Gmünd) 7:4 5. Düthorn \:4eutklrch} 7:4. '

11 Baden-Württemberg-Ranglistenturnier 27. / in Nimburg Sieg für Württemberg durch Birgit Balke (Schw. GmÜlld) :0, 2. Karin Sökler (Schw. GmÜlld) 10:1, 6. Rosa Eisenbarth (Schw. GmÜlld), 7. Ingrid Düthorn (Leutkirch), 10. Bärbel Zimmermann (MTV Stuttgart). Am fand das LK-Qualüikationsturnier in Tamm statt. Ich setzte es mir zur Aufgabe, daß sämtliche Bezirke Württembergs zumindest eine Vertreterin entsandten, um einmal einen Überblick über die Leistungsstärke zu bekommen. Vier der dreißig Spielerinnen schafften es auch bei dem nächstfolgenden Turnier ihre Spielstärke unter Bewei~ zu stellen und können in die Leistungsklasse eingestuft werden. Es sind dies: Ziebart (Schönaich), Bächler (Steinheim), Baier (PSG Ludwigsburg) und Pioch (07 Ludwigsburg). Ebenfalls am. / fand in Karlsruhe die Südrangliste statt. 1. Karin Sökler (Schw. GmÜlld) 10:1, 4. Sigrid Hans (Schw. GmÜlld) 8:3, 5. Birgit Balke (Schw. GmÜlld) 8: TTVWH-Rangliste B am 22. / in Weinsberg 1. Notz (MTV Stuttgart) 9:1, 2. Wacker (Fe Mittelstadt) 8:2, 3. Hoffmann (Spfr. Friedrichshafen) 8:2, 4. Haase-Köller (Schw. Gmünd) 7:3, 5. Zimmermann (MTV Stuttgart) 6:4, 6. Delattre (Herrenberg) 5:5, 7. Ziebart (Schönaich) 5:5, 8. Rösgen (Schwenningen) 3:7, 9. Bächler (Steinheim) 2:8, 10. Baier (PSG Ludwigsburg) 2:8,. Wagner (Steinheim) 0:10. DTTB-Bundesrangliste am 3. / in Elsenfeld Ganz ohne Sieg blieb dabei Karin Sökler, obwohl sie sich den einen oder anderen Punkt sicherlich verdient gehabt hätte. Drei ihrer Spiele gingen über die volle Distanz. Ursula B eck Süddeutsche Junioren-Rangliste am 8. / in Oberboihingen Es fehlten Sökler Balke Delattre und Jung. Notz (MTV Stuttgart) belegte mit 8:3 den'4. Plat~. 5. Zimmermann (MTV Stuttgart) 8:3, 8. Friesch (Mittelstadt) 5:6. DTTB-Junioren-Rangliste 15. / in Goslar Nachdem Balke am ersten Tag als Einzige ohne Niederlage (6:0) eine weiße Weste behielt, kassierte sie am zweiten Tag noch vier Niederlagen gegen Rohan, Hackenbroich, Schmitz und Trautmann und verpaßte mit ihrem dritten Platz knapp die Teilnahme am Bundesranglistenturnier. LK-Turnier in Reutlingen am Gruppe A: 1. Ziebart (Schönaich) 8:1, 2. Rösgen (Schwenningen) 8:1, 3. Bihl (Post Stuttgart) 6:3, 4. Baier (PSG Ludwigsburg) 6:3, 5. Bächler (Steinheim) 5:4, 6. Mönch (Dennjächt) 5:4. Gruppe B: 1. Haase-Köller (Schw. GmÜlld) 7:1, 2. Wagner (Steinheim) 7:1, 3. Hoffmann (Spfr. Friedrichshafen) 6:2, 4. (VfB Friedrichshafen) 4:4, 5. Pioch (07 Ludwigsburg) 4:4, 6. Dockhorn (Bissingen) 3: 5. DTTB-Ranglistenqualifikation 22. / in Bergzabern 1. Kneipp (Westdeutschland) 10:2, 2. Schmitz {west:cl.e1lltscn.lan.oj 3. Trupkovic (SchI. Holstein) 8:4, 4. Glatzer \.L.L'_~~ "I (Westdeutschland) 7:5, 6. Sökler (Württemberg) 7:5, ---' berg) 3:9.

12 ABSCHLUSSTABELLEN 1975/76 Bundesliga 1. DSC Kaiserberg 2. TTvG WRW Kleve 3. Kieler TTK 4. SSV Hagen 5. Post SV Düsseldorf 6. VSC Donauwörth 7. DJK Schw. Gmünd 8. Giessener SV 9. TTC Olympia Koblenz 10. Oberalster VfW Hamb. Verbandsliga 1. SKV Steinheim 2. FC Mittelstadt 3. TV Reichenbach 4. TG Schwenningen 5. ASV Botnang 6. Post SG Stuttgart 7. Spvgg. 07 Ludwigsb. 8. VfB Friedrichshafen 9. TTC Bissingen 10. VfR Altenmünster. TSV Laupheim Landesliga Gruppe Mitte 1. DJK Schw. Gmünd II 2. TUS Metzingen 3. Spvgg. Böblingen 4. Post SG Stuttgart II 5. MTV Stuttgart II 6. TTF Schönaich 7. TV Reichenbach II 8. TTC Oberndorf 9. TTC Esslingen 36:0 31:5 24:12 19:17 17:19 15:21 14:22 10:26 8:28 6:30 40:0 32:8 30:10 26:14 20:20 18:22 17:23 16:24 15:25 5:35 1:39 32:0 26:6 19:15 17:15 15:17 13:19 12:20 7:25 3: Damen Oberliga Süd 1. MTV 79 München 2. DJK SB Regensburg 3. VfL Herrenberg 4. SSV Freiburg 5. MTV Stuttgart 6. DJK Rüppur 7. TSG Heidelberg 8. TSV Röthenbach 9. SG Siemens Erlangen 10. BSV Bayreuth. Post SV Karlsruhe Landesliga Gruppe Nord 1. TTC Gochsen 2. PSG Ludwigsburg 3. SV Neckarsulm 4. TSF Ditzingen 5. TSV Gaildorf 6. GTV Hohenacker 7. TSV Sontheim 8. TV Kornwestheim 9. TSV Hessental Landesliga Gruppe Süd 1. TSV Holzheim 2. Spfr. Friedrichshafen 3. TSG Lindau-Zech 4. SSV Ulm 5. TSV Pfuhl 6. ESV Lindau 7. FC Reutlingen 8. VfB Friedrichshafen 2 36:4 23:17 23:17 22:18 20:20 20:20 19:21 18:22 18:22 14:26 7:33 31:1 26:6 22:10 21: 13:19 :21 10:22 7:25 3:29 26:2 24:4 16:1 16:1 14:1 :1 5:2 0:2 Ludwigsburg 1. Spvgg. 07 Ludwigsb. 2. TTA 08 Mühlacker 3. KSG Gerlingen 4. SKV Steinheim Ir 5. TSV Asperg 6. PSG LUdwigsburg II 7. TSV Maulbronn 8. ESG Kornwestheim 9. TTC Bissingen II 10. TSV Bietigheim Damen Bezirksligen Ir 33:3 29:7 24:12 23:13 20:16 17:19 15:21 12:24 5:31 2:34 Esslingen-Rems-Staufen-StuUgart 1. Georgii Allianz Stgt. 40:0 2. TTG Süßen 32:8 3. Stuttgarter Kickers 30:10 4. SV Nabern 29: 5. TB Beinstein 26:14 6. VfL Waiblingen 17: SV Vaihingen 15:25 8. VfL Post Esslingen 13:27 9. VfL Schorndorf 9: TTC Frickenhausen 9:31. TSV Rudersberg 0:40 Allgäu-Bodensee-Donau_Ulm 1. TSV Eriskirch 2. TTC Wangen 3. TSV Ummendorf 4. TSV Illertissen 5. Spfr. Friedrichshafen 6. Sportfreunde Schwendi 7. SC Markdorf Heilbronn -Hohenlohe 1. TTC Gnadental 2. PSG Schw. Hall 3. TSV Sulzbach 4. SV Gründelhardt 5. Spvgg. Frankenbach 6. Tura Untermünkheim 7. SV Onolzheim 8. TSV Meimsheim 9. VfL Brackenheim 24:0 17:7 17:7 10:14 10:14 6:18 0:24 28:4 28:4 21: 21: 18:14 13:19 :21 4:28 0:32

13 JUGENDWART Zuerst allen Mitarbeitern in den Vereinen, Bezirken und in der Jugendleitung herzlichen Dank für den Einsatz und die Mitarbeit im nun ablaufenden Berichtsjahr. Dank der Unterstützung aller Mitarbeiter können wir auf ein recht ruhig abgelaufenes Sport jahr zurückblicken. Die Bereinigung der Doppelbelastungen der Schüler durch Zusammenfassungen der Meisterschaften sowohl auf Bezirks- als auch auf Landesebene hat'sich bewährt. Die Strukturänderung innerhalb der Jugendleitung mit gezielter Aufgabenverteilung an die Ressortverantwortlichen zeitigt die ersten Erfolge. Als Beispiel sei hier die Lehrgangsarbeit innerhalb der Jugendkader des TTVWH genannt, die durch die Aktivität der verantwortlichen Leiter und Trainer einige Jugendliche in ihren Leistungen recht schnell voran brachte. Die Schüler und Jugendlichen des TTVWH nehmen im süddeutschen Raum zur Zeit die führende Stellung ein. Bei den Südd. Jugendmeisterschaften waren im Viertelfinale nicht weniger als sieben Württemberger vertreten. In der deutschen Schülerrangliste und im DTTB-Kader sind drei Württemberger vertreten. Leider stagniert das Leistungsniveau bei den Mädchen. Hier kann nur durch Aufbau über einige Jahre der Vorsprung der anderen Verbände aufgeholt werden. Mit der jährlich ausgespielten Talentsichtung von Bezirks- bis Verbands ebene getrennt nach Schülergruppen Abis D erhoffen wir uns, alle Talente frühzeitig zu erkennen, zu schulen und damit schneller an höhere Leistungen heranzubringen. Teilerfolge sind schon heute bei einigen Schülern zu erkennen. Die Teilnehmerzahlen an den Bezirksmeisterschaften sind auf 3751 Jugendliche, die Anzahl der am Spielbetrieb teilnehmenden Jugendund Schülermannschaften auf 1803 gestiegen. Das bedeutet im Schnitt eine Zunahme von ca. 15 % gegenüber dem Vorjahr. Diese noch vor wenigen Jahren kaum vorstellbaren Zahlen verlangen ein Überdenken der heutigen Organisationsstrukturen vor allem in den Bezirken, erfordern ein gezielteres Schulungsangebot für die Jugendund Übungsleiter in den Vereinen und eine Überarbeitung des Aufbaus im Mannschaftssport. Diese Themen werden bei der nächsten Jugendwartetagung im Sommer 1976 in Arbeitskreisen zur Diskussion stehen. Eine Lösung zu finden, wird unsere vordringliche Aufgabe für die Zukunft sein. Nachfolgend die wichtigsten sportlichen Ereignisse in der zurückliegenden Spielzeit: Schüler-Länderspiel Bayern-Württemberg am 6. / Schüler verloren gegen Bayern mit 5 : Punkten, die Schülerinnen mit 0 : 16 Punkten Ranglistenlehrgang gegen Hessen am 20. / in Friedrichshafen Württemberg - Hessen Jungen Mädchen Gesamtergebnis: Mannschaft A 9:7 7:9 Mannschaft B 2:7 1:8 Schüle r -Sc hüle rinnen 6:3 3:6 90 : 0 für Hessen Baden-Württemberg Rangliste am 27. / in Rottweil Bei den Mädchen belegten die Teilnehmerinnen des TTVWH folgende Plätze: 1. Häberlein 2. Wacker 3. Winter 4. Schierle 5. Hoffmann Bei den Jungen ergab sich folgende Endplacierung unserer Spieler: 1. Brenner _ 2. Reinke 3. Welz 5. Werz 6. Groß Südranglistenturnier am 8. / in st. Ilgen Schülerinnen: 3. Scheufler 5. Werz 7. Dölker Schüler 1. Schweizer 2. Ogger 4. Thiele Mädchen 1. Wacker 4. Häberlein 7. Winter Jungen 1. Brenner 3. Groß 9. Werz 10. Welz Bundesranglistenturnier am 15. / in Gr. Linden Die Teilnehmer des TTVWH erspielten sich folgende Plätze: Mädchen: 12. Platz Wacker 1 :10 Jungen: 4. Platz Brenner 7:4 Schülerinnen: 9. Platz Scheufler 2:9 Schüler: 2. Platz Schweizer 8:3 5. Platz Thiele 6:5 9. Platz Ogger 4:7

14 Südd. Jugendmeisterschaften am 3. / in Sandhausen Mädchen -Einzel Jungen-Einzel Mädchen -Doppel Jungen -Doppe 1 Gemischtes Doppel 3. Wacker 1. Brenner 2. Seil 3. Schweizer und Schaaf 3. Winter - Häberlein 1. Reinke - Brenner 2. Wolz - Ogger 3. Wacker - Werz und Winter - Brenner Abschlußtabellen der Verbandsligen Jugend Mädchen - Gruppe Nord Mädchen - Gruppe Süd 1. PSG Ludwigsburg 22:2 2. SV Neckarsulm 20:4 3. TTC Gochsen 15:9 4. VfR Altenmünster 15:9 5. SKV Steinheim 8:16 6. SV 07 Ludwigsburg 2:22 7. TSV Bad Friedrichshall 2:22 8. KSV Kirchheim zurückgez. 1. TTC Altbach 2. SB Heidenheim 3. TTV Sigma ringen 4. TTG Süßen 5. TV Neuler 6. TC Lindenberg 7. SSV UIm 8. TTC Frickenhausen 28:0 22:6 17: 15:13 10:18 10:18 6:22 4:24 Länderpokalrunde der Jugend 'am 1. / Unsere Mannschaften schnitten wie folgt ab: Jugend: 3. Platz hinter Westdeutschland und Hessen Mädchen: 5. Platz hinter Hessen, Westdeutschland, Niedersachsen und Bayern Schülerinnen: 2. Platz in Gruppe B hinter Südbaden und damit Wiederaufstieg in die Gruppe A Schüler: 5. Platz hinter Hessen, Westdeutscllland, Bayern und Baden Endspiele um die Mannschaftsmeisterschaft am in Altbach Jungen: SV Neckarsulm-TS Esslingen 7:3 Mädchen: PSG Ludwigsburg-TTC Altbach 7:3 Bei den Schülern und Schülerinnen ergab sich folgender Endstand: Schüler: 1. TSV Gaildorf 3:0 2. ESV Lindau 2:1 3. BSV Besigheim 1:2 4. TSV Warmbronn 0:3 Sc hüle rinnen: 1. SV N eckarsulm I 3:0 2. TSV Dewangen 2:1 3. SV N eckarsulm Il 1:2 4. TSV Rohrau 0:3 Jungen - Gruppe Nord 1. SV Neckarsulm 2. ASV Horb 3. TSV Gaildorf 4. GV Sommerrain 5. TV Markgröningen 6. SV Weilderstadt 7. TSV Eltingen 8. PSV Stuttgart Jugendranglisten des TTVWH Jungen: 1. Brenner 2. Schweizer 3. Groß 4. Reinke 5. Seil 6. Schaaf 7. Werz 8. Ogger 9. Welz 10. Duelli. ThieIe 12. Heggenberger Mädchen: 1. Wacker 2. Häberlein 3. Winter 4. Hoffmann 5. Wolz 6. Mönch 7. Schierle 8. Oberlander 9. Rothfuss 10. Böttle. Werz 12. Leinfelder 23:5 21:7 21:7 16:12 16:12 7:21 5:23 3:25 Jungen - Gruppe Süd 1. TS Esslingen 2. ESV Lindau 3. TSV Illertissen 4. TTG Süßen 5. FC Mittelstadt 6. TV Neuhausen 7. TG Nürtingen 8. TTC Tuttlingen TSV Weinsberg TSV Gaildorf GV Sommerrain TS Esslingen TV Öffingen TS Esslingen SV Neckarsulm TG Schwenningen SV Neckarsulm TSG Leutkirch ESV Lindau ASV Horb FC Mittelstadt TTC Gochsen TTC Gochsen Spfr. Friedrichshafen TTC Altbach TTC Dennjächt TTC Gnadental VfR Altenmünster SV Mitteltal TSV Süßen SV NeckarsuIm TSV Holzheim 27:1 20:8 18:10 18:10 14:14 :17 2:26 0:28 Gunther Pet e r h ä n s e 1

15 MEISTER - TAFEL Deutscher Meister: Pokalmeister der Herren: SSV Reutlingen Süddeutsche Meister: Mannschaftsmeister der Herren: SSV Reutlingen Pokalmeister der Herren: Pokalmeister der Damen: Herren - Einzel: Gemischtes Doppel: SSV Reutlingen DJK Schwäbisch Gmünd Peter Stellwag SSV Reutlingen Karin Sökler - Rudi Böttinger DJK Schw. Gmünd - SSV Reutlingen WIR GEDENKEN UNSERER TOTEN Josef Baier Roland Baisch Dieter Kiefer Karlheinz Körner Petra Mammoser Walter Scheel Peter Wiegandt Josef Wrobel TTF Ochsenhausen TSV Gärtringen TTC Hechingen FV Union Böckingen Georgii Allianz Stuttgart MTU Friedrichshafen SSV Schönmünzach SSV' Plochingen Junioren: Damen - Einzel: Herren - Einzel: Damen - Doppel: Herren - Doppel: Gemischtes Doppel: Baden-Württembergische Meister: Pokalmeister der Damen: Pokalmeister der Herren: Karin Sökler DJK Schw. Gmünd Manfred Baum SSV Reutlingen Karin Sökler - Hanna Kowollik DJK Schw. Gmünd - DJK Rüppur Manfred Baum - Michael Krumtünger SSV Reutlingen - Spvgg. Rommelshausen Margot Delattre :- Michael Krumtünger VfL Herrenberg - Spvgg. Rommelshausen DJK Schwäbisch Gmünd SSV Reutlingen Württembergische Meister: Mannschaftsmeister der Damen: DJK Schwäbisch Gmünd Mannschaftsmeister der Herren: SSV Reutlingen Damen - Einzel: Herren - Einzel: Damen - Doppel: Herren - Doppel: Gemischtes Doppel: Birgit Balke DJK Schw. Gmünd Peter Stellwag SSV Reutlingen Ulrike Aichele - Sigrid Hans DJK Schw. Gmünd Peter Stellwag - Manfred Baum SSV Reutlingen Sigrid Hans - Harijanto Listijosuputro DJK Schw. Gmünd - SSV Reutlingen

16 Süddeutsche Meister: Jungeneinzel: Jungendoppel: Württembergische Meister: Jungeneinzel: Mädcheneinzel: Schülereinzel: ~chülerinneneinzel: Jungendoppel: Mädchendoppel: Gemischtes Doppel: Schülerdoppel: Schülerinnendoppel: Jungenmannschaft: Mädchenmannschaft: Schülermannschaft: Schülerinnenmannschaft: MEISTER - TAFEL DER JUGEND Rainer Brenner, TSV Weinsberg Rainer Brenner/Ulrich Reinke, TSV Weinsberg/TS Esslingen Rainer Brenner, TSV Weinsberg Ursula Schierle, TTC Gnadental Rüdiger Schweizer, TSV Gaildorf Susanne Werz, SV Neckarsulm Peter Welz/Klaus Werz, SV Neckarsulm Christa Häberlein/lngrid Winter, TTC Gochsen Ingrid Winter/Rainer Brenner, TTC Gochsen/TSV Weinsberg Rüdiger SChweizer/Uwe Ogger, TSV Gaildorf/TG Schwenningen Ira Scheufler/Sabine Veit, SV Neckarsulm SV Neckarsulm PSG Ludwigsburg TSV Gaildorf SV Neckarsulm I KASSENWART Einnahmen: Jahresabschluß per Mannschaftsstartgelder Vereins- und Mannschaftsgebühren Staatszuschuß Beitragsrückfluß WLSB einschl. Verrechnungen Turnierabgaben Lehrgangsgebühren Aktive desgi. Jugend Paßgebühren Handbücher TTVWH und DTTB Strafen Bundesbeitrag Ersatz WLSB für ÜL. Ausbildung Geräte, sowie andere Vorhaben Zuschuß des DTTB zu Jugendveranstaltungen Glücksspirale Sonstige Einnahmen: Anschriftenlisten Abzeichen Zuschuß Temj Schirigebühren Vertrag Joola Leihgebühren Zinsen Skonti sonstige Einnahmen Bestände per : Postscheck Kreissparkasse Kasse bar 307,00 45, ,00 640, ,00 10,00 559,40 441,70 171,60 DM , , , , , , , , , , , , , , ,70 DM 16, ,59 53,33 DM ,83 Außenstände per : Forderungen an Vereine Vorschuß Geschäftsstelle DM ,10 234,59 DM 1.991,69

17 Ausgaben: durchlaufende Posten: Bundesbeitrag Zuschüsse an Bezirke: Startgeld, sonstige Ve rwaltung: Verbandstag und Verbandsausschuß Personalkosten Geschäftsstelle soziale Abgaben Buchhaltung Raummieten und Beleuchtung Porti Telefon Büromaterial und Einrichtung Drucksachen Fahrten aus Verwaltungsgründen Jubiläen, Geschenke, Repräsentation Jahresbeitrag an Deutschen Sportbund Kfz. Haftpflichtversicherung sonstige Ausgaben Ausgaben: Sport: Jahresberichte Sitzungen Verbandsvorstand desgi. Südverband und DTTB desgl. alle Ausschüsse desgl. Verbands schiedsgericht Zeitungen sportfachlich Schulsport Handbücher TTVWH, DTTB und Lehrbücher Anschriftenlis ten Urkunden, Pässe, Formulare etc. Presse Jugendlehrgänge Lehrgänge in den Bezirken (Jugend) desgl. Bezirken (Aktive) Übungsleiter-: und Fortbildungslehrgänge Lehrgänge für Herren desgl. für Damen desgl. gemischt desgl. Mitarbeiter desgl. Schiedsrichter DM , ,25 900, , , , , , , , , ,66 768, , ,10 855, ,27 DM , 96 DM 3.410, , , ,30 764, , , , , , , , , , , , , , ,45 Lehrgänge außerhalb des Verbandsgebietes Beitrag an Südd. TT. Verband Württ. Meisterschaften Junioren, Aktive und Senioren Süddeutsche und Deutsche Meisterschaften Jugendmeisterschaften Pokalspiele Verbandsvergleichsspiele Aufstiegsspiele Sportgeräte und Bekleidung Zuschüsse für sportliche Vorhaben von Bezirken und Vereinen DM 6.713, ,00 Rudolf K ö h 1 e r 2.187, , , 96 4, ,15 540, , ,70 DM , 35 =================

18 LEHRWART Innerhalb des Bereiches des Lehrwesens ist von Veränderungen nur auf dem Gebiete der Fördergruppen zu sprechen. Diese sind ab in sogenannte Personalstellen umgewandelt worden, dabei bleibt im Prinzip die seitherige Gruppe erhalten. Wir haben 13 Fördergruppen, die sich auf folgende Orte verteilen: Neckarsulm, Gaildorf, Stuttgart (2), Calw, Reutlingen, Rottenburg, Birkenfeld, Mitteltal, Süßen, Bad Schussenried, Friedrichshafen und Musberg. Bei den Schwerpunkten, neuerdings Stützpunkte, wird ab ein Austausch zwischen Saulgau und Ulm vorgenommen. Zur Verfügung steht uns als Trainer in Ulm der frühere rumänische Nationalspieler Dr. Radu Negulescu. Die übrigen stützpunkte bleiben unverändert in Neckarsulm, Reutlingen, Stuttgart, Schwäbisch Gmünd und Ruit. Von der Lehrgangsseite ist zu berichten, daß die Jugend ihre Kaderlehrgänge monatlich an schulfreien Wochenenden unter Leitung von Regionaltrainer Stierle an den Sportschulen des Landes abhält, was zu begrüßen ist. Die Lehrgänge brachten eine erhebliche Leistungssteigerung. Für den D-Kader, die Spitze von Baden-Württemberg, auch Landeskader genannt, stehen nun Geldmittel vom Lande zur medizinischen Untersuchung zur Verfügung. Innerhalb des TTVWH's haben wir ca. 20 Spieler und Spielerinnen, die dem D-Kader angehören. Die Baden-Württ. Lehrgänge, die mit dem D-Kader beschickt werden, haben sich bewährt. Alle Übungsleiter möchte ich aufrufen, an den Fortbildungslehrgängen unseres Verbandes teilzunehmen, von denen 2 jährlich stattfinden. Nichtfortbildung hat die Entziehung der Lizenz zur Folge. Termine sind bei der Geschäftsstelle erhältlich. Es werden auch auf Wunsch Lehrgänge in den Bezirken über Gestaltung des Trainingsbetriebes etc. für Vereinstrainer und angehende Übungsleiter abgehalten; teilweise ist dies bereits geschehen. Die Lehrerfortbildung in Sachen TT wurde von Regionaltrainer Stierle dezentral forciert. Zum Schluß darf ich allen Mitarbeitern des Lehrwesens für die Arbeit im vergangenen Jahr recht herzlich danken. Heinz Ha r s t VERBANDSSCHIEDSRICHTER - OBMANN Die Schiedsrichtervereinigung hat in diesem Jahr ihren inneren Aufbau abgeschlossen und verfügt jetzt über 121 Verbandsschiedsrichter und 540 Bezirksschiedsrichter. Aufgeschlüsselt nach den einzelnen Bezirken ergibt sich folgender Stand: Bezirk ITTF-SR DTTB-SR VSR BSR Alb 3 24 Allgäu/Bodensee 4 30 Böblingen 8 13 Donau 2 13 Esslingen 9 35 Heilbronn 1 63 Hohenlohe Ludwigsburg Oberer Neckar Ostalb 2 30 Rems Schwarzwald 5 26 Staufen 4 13 Stuttgart Ulm Insgesamt TTVWH = 661 =============================================================== Die Hauptaufgabe der Schiedsrichter-Vereinigung wird nun in den nächsten Jahren in der laufenden Schulung der vorhandenen Schiedsrichter liegen. Im Berichtszeitraum von Juni 1975 bis Mai 1976 hat die Schiedsrichter Vereinigung bei 157 Veranstaltungen 157 Oberschiedsrichter, 3 Schiedsrichter-Einsatzleiter und 124 Schiedsrichter eingesetzt. Die Einsätze teilen sich wie folgt auf: Bundesliga -Spiele 18 Oberschiedsrichter und 49 Schiedsrichter Spiele der Oberliga-Süd Veranstaltungen des Süddeutschen Tischtennisverbandes Veranstaltungen des TTVWH Sonstigen Veranstaltungen 45 Oberschiedsrichter 3 Oberschiedsrichter, 2 Schiedsrichter-Einsatzleiter und 27 Sc hieds ric hte r Oberschiedsrichter, 1 Schiedsrichter-Einsatzleiter und 47 Sc hieds ric h te r 80 Oberschiedsrichter

19 Erfreulich ist, daß immer mehr Vereine auch bei Mannschaftsspielen der unteren Spielklassen in wichtigen Begegnungen die Gestellung eines Oberschiedsrichters wünschen. Dadurch kommen wir unserem Fernziel, bei allen Mannschaftsspielen einen Oberschiedsrichter zu stellen, wesentlich näher. VERBANDSSCHIEDSG ERICHT Fritz S c h m e I z Die Zahl der Berufungsfälle hat in der abgelaufenen Spielzeit stark abgenommen. Dies ist sehr erfreulich. Dieser Umstand kann darauf hinweisen, daß die Entscheidungen der 1. Instanz qualitativ besser geworden sind. Es ist aber auch möglich, daß unsere Vereine zuerst überlegen und dann erst handeln. Allen, die dazu beigetragen haben, daß die "Sport-Justiz" weniger Berufungsentscheidungen treffen mußte, möchte ich aufrichtig danken. Unsere Vereine bitte ich, die bestehenden Bestimmungen (ich weiß, daß diese umfangreich - zu umfangreich - sind) noch genauer einzuhalten. Meine Bitte an die Klassenleiter ist aber die: Bestrafen Sie doch Ordnungswidrigkeiten ( 17) nicht härter als Vorkommnisse bei Mannschaftsspielen ( 14). Umgekehrt ist es besser. Eugen V e t t e r PRESSEWART Als ich im Vorjahr zum Pressewart des Verbandes gewählt wurde, sah ich dies~r Aufgabe mit etwas gemischten Gefühlen entgegen. Mittlerweile konnte ich nicht nur die Sorgen und Schwierigkeiten dieser Tätigkeit kennenlernen, sondern auch deren Sonnenseiten, die über erstere Erfahrungen bislang hinwegruilfen. Ziehen wir Bilanz: Am meisten Arbeit bringt der sonntägliche Ergebnisdienst an den Runden-Spieltagen mit sich. Daß einige Vereine bei der Resultatsdurchsage die gewünschte Pünktlichkeit vermissen ließen, war nicht eben eine Erleichterung. Dagegen lief die Zusammenarbeit mit den interessierten Presseorganen recht gut an. Nur die Zahl der bisher an unseren Ergebnissen interessierten Tageszeitungen ließ zu wünschen übrig. Eine zu Beginn der Saison durchgeführte schriftliche Umfrage brachte ein verhältnismäßig kümmerliches Echo. Regelmäßig mit Daten beliefert werden derzeit: dpa Stuttgart, Schwarzwälder Bote Oberndorf, Südwestpresse Schwenningen, Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Schwäbische Zeitung Leutkirch, Allgäuer Zeitung Memmingen und Süddeutscher Rundfunk. Letzterer zeigte sich uns in den vergangenen Monaten sehr aufgeschlossen. Über die Bezirkspressewarte werden selbstverständlich noch zahlreiche Lokalzeitungen mit den Ergebnissen der höheren Spielklassen versorgt. Für die kommende Runde soll nun versucht werden, den Kreis der TTfreundlichen Blätter noch ein wenig zu erweitern. Reserven sind hier noch in jeder Beziehung vorhanden. Dies gilt auch für die Bezirkspressewarte. Hier herrscht noch weitgehend "Funkstille". Die regelmäßigen Mitarbeiter können an einer Hand abgezählt werden. Dies schlägt sich freilich im DTS nieder, wo das uns zustehende Platzkontingent nicht immer ausgenutzt werden kann. Gestützt auf die vorliegenden Erfahrungen möchte ich in der Sommerpause versuchen, die Berichterstattung an allen" Fronten" zu verbessern. Dies gilt für die Presse ebenso wie für DTS und "Sport". Über die verbandsinterne Zusammenarbeit kann ich mich ansonsten nicht beklagen. Im Gegenteil: Vorstand, -Geschäftsstelle und einige Bezirkspressewarte haben mich von Anfang an sehr gut unterstützt, wodurch Anlaufschwierigkeiten weitgehend vermieden werden konnten. Einige Sitzungen und der Besuch sportlicher Veranstaltungen haben mir vor allem die Knüpfung der unbedingt notwendigen persönlichen Kontakte erleichtert, wenngleich hier noch ein Nachholbedarf besteht. Aber Rom wurde bekanntlich auch nicht in einem Tag erbaut. Und mein Wohnort liegt nun leider einmal etwas abseits vom "Schuß".

20 Abschließend hoffe ich, daß diejenigen, die mich vor Jahresfrist in Sigmaringen trotz urlaubsbedingter Abwesenheit zum Pressewart gewählt haben, dies bislang nicht bereuen mußten. GESCHÄFTSSTELLE Willi Bau r Nachdem die zahlenmäßige Aufwärtsentwicklung sich im Spieljahr 1975/76 fortgesetzt hat, war auf der Geschäftsstelle ein verstärkter Arbeitsanfall zu verzeichnen, der zusammen mit der seit Januar 1976 tätigen Hilfskraft jedoch gut bewältigt wurde, sodaß Vereine und Verbandsmitarbeiter prompt haben bedient werden können. Einige statistische Zahlen sollen hier genannt werden: tensport zu tun. Unser Sport kann von Jedermann ausgeübt werden, er bringt Freude und Entspannung, Befreiung vom täglichen Berufsstress. Öffnen Sie Ihre Übungsabende auch dem Jedermann-Sportler. Veranstalten Sie Trimm-Dich Tests und Jedermann-Turniere. Die vom Deutschen Sportbund ausgeschriebenen Trimm-Spielwettbewerbe Tischtennis sind jetzt dadurch attraktiver geworden, daß zusätzlich zu den verschiedenen Übungen auch ein Satz gespielt und gezählt werden muß. Wenn Sie einen solchen Wettbewerb durchführen wollen, fordern Sie bitte bei der Geschäftsstelle die Unterlagen an. Für die gute und reibungslose Zusammenarbeit möchte ich mich bei den Vorstandsmitgliedern wie auch bei allen übrigen Mitgliedern des Verbandsausschusses und bei allen Vereinen herzlich bedanken und hoffen, daß es auch im kommenden Jahre so bleiben wird. Ulrich S c h u I e r Zuwachs Anzahl der Vereine Pass -Neuausstellungen Ve reinswechsel Die Geschäftsstelle hat in dieser Zeit 70 Rundschreiben vervielfältigt. und verschickt und 19 Sitzungsprotokolle geschrieben. Zur besseren und aktuelleren Information erhalten die Mitglieder des Verbandsausschusses seit Anfang dieses Jahres Rundschreiben der Geschäftsstelle. Soweit darin Punkte enthalten sind, die für die Vereine wichtig sind, sollen die Bezirksfachwarte mittels ihrer Bezirksnachrichten oder Rundschreiben diese Mitteilungen an die Vereine weitergeben. Bei verschiedenen Veranstaltungen, die ich in den letzten Monaten besucht habe, fiel mir auf, daß viele Mannschaften von einer einheitlichen Sportbekleidung nichts zu halten scheinen. Entgegen den Bestimmungen werden teilweise Trainingsanzüge auch zum Spiel getragen. Amtierende Oberschiedsrichter bei den Bezirksmeisterschaften hatten alle Hände voll zu tun, die Spieler zum Ablegen ihrer Trainingsanzüge, ihrer Fantasiehemden oder gar ihrer blue jeans zu bewegen. Wir werten unseren Sport in der Öffentlichkeit selbst ab, wenn es uns nicht gelingt, auf diesem Gebiet Ordnung zu schaffen und wir sind in diesem Punkt auf die Unterstützung aller Vereine angewiesen. Auch in diesem Jahresbericht appelliere ich an unsere Vereine, neben dem Bestreben den Spitzensport zu fördern, auch etwas für den Brei-

21 BEZRIKALB Die positive Entwicklung der letzten Jahre mit den Vereinsneu.anmeldungen kam im Berichtsjahr zum Stillstand. Dadurch konnte die Arbeit im Bezirk auf eine weitere Konsolidierung ausgerichtet werden. Die Suche nach neuen und guten Mitarbeitern war erfolgreich und so konnten die Aufgaben weitgehend delegiert werden. Sämtliche Positionen sind mit erfahrenen Mitarbeitern besetzt. Der Spielbetrieb konnte dadurch reibungslos abgewickelt werden. Die neu eingerichteten Positionen der Kreisfachwarte haben sich durch die positive Zusammenarbeit mit den Sportkreisen bereits bewährt und die ersten Früchte getragen. Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. TTC Reutlingen I TV Neuhausen I TV Rottenburg I SV 03 Tübingen II Spvgg. Mössingen I TSV Steinhilben I TSV Dettingen II TSV Ofterdingen I TTC Hechingen I TSV Kusterdingen I 18 Meister der Kreisklasse A 1 A2 Bl Cl C3 C 5 C 6 31 : 5 27 : 9 24 : : : : : 21 : 25 8 : 28 4 : : : : : : : : : : : 158 TSV Kiebingen I TSV Urach TTC Grosselfingen I SV Wannweil I FC Reutlingen II TSV Ertingen III TSV Gomaringen I Die Meister der Kreisklassen B 2, C 2 und C 4 standen bei Redaktionsschluß noch nicht fest. Karl Ra i d t BEZIRK ALLGÄU/BODENSEE Im Spieljahr 1975/76 hatte der Bezirk 4 Neuzugänge und 3 Vereine wurden aus dem Bezirk Donau eingegliedert, so daß bei 2 Abmeldungen am Ende 43 Vereine angeschlossen sind. Die Zugänge bewirkten eine erhebliche Erhöhung der Mannschaftszahl von 143 auf 203 gegenüber dem Vorjahr. Es gelang jedoch, sie reibungslos in den Spielbetrieb einzuordnen und die Rundenspiele ohne besondere Schwierigkeiten abzuwickeln. Die Jugendarbeit konnte erheblich intensiviert und weiter ausgebaut werden und hat erfreuliche Erfolge auch über den Bezirk hinaus zu verzeichnen. So wurde erstmalig in der Geschichte des Bezirks ein Jugendlicher, Reinhold Thiele, ESV Lindau, in die Schüler- Nationalmannschaft berufen und dort eingesetzt. Für das kommende Spieljahr kann, nachdem bereits mehrere Verhandlungen um Neuaufnahme laufen, mit einem weiteren Ausbau des Spielbetriebes gerechnet werden. Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. TSG Lindau-Zech 2. TSV Eriskirch 3. SV Weiler 4. TSG Leutkirch 5. ESV Lindau 6. Spfr. Friedrichshafen 7. TSV Meckenbeuren 8. TTC Bad Waldsee 9. TSV Bodnegg II 10. SV Mochenwangen. VfB Friedrichshafen TII 12. MTU Friedrichshafen Meister der Bezirksklasse Damen Meister der Bezirksklasse Jungen Meister der Bezirksklasse Mädchen Meister der Bezirksklasse Schüler Meister der Bezirksklasse Schülerinnen Meister der Bezirksklasse Senioren Meister der Bezirksklasse Seniorinnen 36 : 8 36 : 8 36 : 8 35 : 9 25 : : : : : 30 : 33 8 : 36 2 : 42 " SV Weiler TSG Leutkirch Spfr. Friedrichshafen ESV Lindau TSV Meckenbeuren TSV Eriskirch I VfB Friedrichshafen

22 Meister der Kreisklasse I II Kreisklasse III Gruppe 1 TII 2 TII 3 TII 4 Bezirks einzelm eisterschaften: Herren A - Einzel Damen A -Einzel Gemischtes Doppel TV Isny II TSG Bad Wurzach TV Isny m TSG Lindau-Zech TII BSV Friedrichshafen I SV Kehlen TI Duelli TSG Leutkirch Greinwald - Reisacher TV Isny Hoffmann Spfr. Friedrichshafen Düthorn - Dostal 'rsg Leutkirch/ BSV Friedrichshafen Dittberner - Schaub VfB Friedrichshafen Abschlußtabelle der Bezirksklasse TSV Steinenbronn 32 : 4 6. SV BöbUngen m 15 : TSV Gärtringen II 28 : 8 7. SV HolzgerUngen 14 : VfL Sindelfingen TI 26 : TSG Leonberg TI 12 : TSV Höfingen 22 : SV Aidlingen 9 : SV Gebersheim 21 : TTF Schönaich 1 : 35 Meister der Bezirksklasse Damen Meister der Kreisklasse Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen SV Weil der Stadt SV Gebersheim SV Böblingen TI SV Warmbronn SV Rohrau I Gruppe Böblingen: GSV Maiehingen I Leonberg: SKV Rutesheim TI Böblingen: Fe Unterjettingen TI Leonberg: SV Aidlingen BEZIRK BÖBLINGEN Karl T 0 I I k ü h n Durch die drei Neuzugänge Waldenbuch, Renningen und Mötzingen hat der Bezirk BB jetzt 31 Vereine, so daß ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen ist. Durch den möglichen Abstieg des SV Böblingen aus Württembergs höchster Spielklasse, ruhen die Hoffnungen des Bezirks auf dem VfL Sindelfingen, dem es gelingen sollte,. sich in der Aufstiegsrunde zu qualilizieren, um wenigstens wieder einen Vertreter des Bezirks in die Verbandsliga zu bekommen. Hervorragend geschlagen haben sich die Herrenberger Damen in der Oberliga, die punktgleich mit Regensburg den Vizemeistertitel erkämpften. Bei den Württ. Jugendmeisterschaften gelang dem Herrenberger Gerlach im Doppel ein guter dritter Platz. Ansonsten konnten die Leistungen im Bezirk nicht ganz befriedigen, gingen doch sämtliche Titel in den Bezirksligen an den Bezirk Schwarzwald. Die zusammenarbeit zwischen Vereinen und Bezirksausschuß war bis auf einige Ausnahmen (leider überwiegend immer die gleichen) zufriedenstellend. Meinen herzlichen Dank allen meinen Mitarbeitern, die in uneigennütziger Weise gute Arbeit geleistet haben. Jugend Kreisklasse Nord Mitte Süd Bezirkseinzelmeisterschaften: Herren A - Einzel Damen A - Einzel Gemischtes Doppel BEZIRK DONAU TSV Eltingen TI TSV Merklingen TI FSV Deufringen I Kegreiss TSV Gärtringen Kegreiss - Bardonischeck TSV Gärtringen Delattre VfL Herrenberg Delattre - Förster VfL Herrenberg Jung - Gerlach VfL Herrenberg Gerhard Ade Die Aufwärtsentwicklung des Bezirks hält weiterhin an Auch d' Jahr konnten 3 neue Vereine bei uns begrüßt werden. Auch die ::es - schaf~szahlen,wurden beträchtlich gesteigert. Daher mußte in dies~ Jahr m 8 Kreisklassen gespielt werden. hl den Kreisklassen starteten

23 Mannschaften mehr als im vergangenen 65 Mannschaft~n, dies smd. t. e Steigerung von 35 Mannschaf.ten zu Jahr. Auch bel der Jugend ls em d ß sich der Bezirk auch in diesem verzeichnen. Es ist zu erwarten, a Jahr weiter vergrößern wird... " Für die gute Zusammenar beit mit allen Bezirksmltarbeltern mochte ich mich herzliehst bedanken. Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1 TTC Ebingen 33 : 3 2' TSV Saulgau II 27 : 9 3' TTC Schussenried 27 : 9 4' TSV Scheer 27 : 9 5: TTC Onstmettingen 19 : 17 Meister der Bezirksklasse Damen Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen TTC Winterlingen II TSV Warthausen TG Biberach II TTV Sigmaringen II TTC Tailfingen II TG Biberach TSV Meßstetten TTF Ochsenhausen TTC Ebingen TSV Laupheim Meister der Kreisklasse I Gruppe Nord TSV Meßstetten I II II II ITI III In Bezirkseinzelmeisterschaften: Gruppe Süd Gruppe I Gruppe II Gruppe III Gruppe I Gruppe II Gruppe III Sportfr. Schwendi TSV Straßberg TSV Scheer II 15 : : : 26 7 : 29 3 : 33 TTC Schussenried III TSV Meßstetten n TSV Scheer IV TSV Laupheim III Herren A - E mze I Roland Burger TTV Sigmaringen A - Doppe I Damen A - Einzel Gemischtes Doppel Hofer/Hacker TTC Winterlingen Neitzel TSV Ummendorf Neitzel/Reif TSV Ummendorf Herbert B r a n d t BEZIRK ESSLINGEN Der Spielbetrieb im Bezirk steigert sich von Jahr zu Jahr. An der vergangenen Spielrunde waren 350 Mannschaften beteiligt, davon 22 Damenmannschaften. Die Punktspiele wurden reibungslos abgewickelt und bis auf wenige Ausnahmen hat alles geklappt. Erfreulicherweise kann ich berichten, daß die Jugend des Bezirks auf Verbandsebene große Erfolge aufzuweisen hat. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich allen Vereinen sowie den Bezirksmitarbeitern herzlich danken. Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. TSV Wendlingen 2. TSV Neckartenzlingen 3. TV Bissingen 4. TTV Dettingen 5. TSV RSK 40 : 0 27 : : : : 19 Meister der Bezirksklasse Damen Bezirksliga Jungen Bezirksklasse Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen 6. TG Nürtingen n 7. TS Esslingen II 8. TB Ruit 9. TTC Esslingen m 10. TTC Frickenhausen II. TSV Musberg II TTC Altbach TV N ellingen TV Musberg TTC Altbach SF Wernau TTC Altbach Meister der Kreisklasse I Gruppe A TV Reichenbach II Kreisklasse I Gruppe B SG Erkenbrechtsweiler _ Hochwang II Gruppe A TV Nellingen II Gruppe B TTC Junkers Wernau II Gruppe C SV Aich II Gruppe D TV Unterlenningen In Gruppe A TSV Rüdern - Sulzgries _ Krummenacker II Irr Gruppe B VfB Oberesslingen m III Gruppe C TV Unterboihingen IV m Gruppe D TTC Kohlberg 21 : : : : 23 7 : 33 3 : 37

24 Herren - Kreisklasse Damen - Kreisklasse Bezirkseinzelmeisterschaften : Herren A -Einzel Damen A - Einzel Gemischtes Doppel BE ZIRK HEILBRONN In Gruppe E TSV Frickenhausen TG Nürtingen Reinke TS Esslingen Reinke - Dornburg TSEsslingen Köngeter TV Reichenbach Prugger - J ehl TV Reichenbach Köngeter - Schmitt TV Reichenbach - TTC Esslingen Erich Man n Der Spielbetrieb im Bezirk ging reibungslos vonstatten. Es gab eine Vereinsneuanmeldung in diesem Jahr. Einige Vereine wollen jedoch noch vor dem Bezirkstag neu melden. Erfreulich ist, daß im Bezirk gute Jugendarbeit geleistet wird. Wenig Interesse war bei den aktiven Spielern für die Bezirksrangliste vorhanden. Es meldeten sich nur 10 Teilnehmer. Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. TSV Weinsberg 2. TV Lauffen 3. TSV Schwaigern 4. TTC Heilbronn 5. TSV Bad Friedrichsh. n 28 : 8 28 : 8 27 : 9 25 : 20 : TSV Meimsheim 7. TV Flein 8. SV N eckarsulm In 9. TSV Sontheim IV 10. TG Offenau 13 : : : : 26 4 : 32 Meister der Bezirksklasse Damen Gruppe A Gruppe B TSV Hagenbach TSB Horkheim Jungen TSV Sontheim Mädchen SV Neckarsulm Schüler Schülerinnen SV N eckarsulm SV N eckarsulm Senioren SV Neckarsulm Meister der Kreisklasse I Gruppe A Spvgg. -Eschenau I Gruppe B TGV Beilstein Gruppe A Spfr. Affaltrach Gruppe B TGV Beilstein m Gruppe A TSV Weinsberg m Irr Gruppe B TSV Jagstfeld Irr m Gruppe C Eintr. Beilstein " " m Gruppe D TG Böckingen " In Gruppe E TSV Nordheim Bezirkseinzelmeisterschaften: Herren A - Einzel " Damen A - -Einzel " Gemischtes Doppel BEZIRK HOHENLOHE Friebe SV Neckarsulm R. Brenner - Epperlein TSV Weinsberg Häberlein TTC Gochsen Häberlein - W. Winter TTC Gochsen Häberlein - Schmidt TTC Gochsen - TSV Weinsberg Manfred H ä be r lei n Zielstrebige Jugendarbeit schlug sich in den 'Erfolgen bei der Württ. Jugendmeisterschaft nieder. Die Ausbildung von Bezirksschiedsrichtern wird mit einem 2. Lehrgang fortgesetzt. Für die neue Saison ist der Einsatz von Kreisfachwarten als Unterbau der Bezirksorganisation und zur Entlastung des Bezirksfachwartes

25 vorgesehen. Mit 61 Vereinen, die sich auf 3 Sportkreise verteilen, ist der Bezirk Hohenlohe zweitgrößter Bezirk hinter dem Bezirk Ludwigsburg. Abschlußtabelle der Bezirksklasse : 1. TSV Gaildorf II 29 : 7 6. TTC Westheim 16 : TSG Kirchberg 27 : 9 7. TSG Öhringen II 14 : TTC Gnadental 26 : Spvgg. Satteldorf 12 : VfR Altenmünster 23 : TSV Pfedelbach 8 : SV Onolzheim n 17 : TSV Gerabronn 8 : 28 Meister dei' Bezirksklasse Damen Meister Kreisliga Damen Meister der Kreisliga Ost Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen ESV C railsheim Tura Untermünkheim SSV Stimpfach TSV Gaildorf SV Ingersheim VfR Altenmünsteor II SC Buchenbach I Meister der Kreisliga Herren West Post SG Schwäbisch Hall Jugend West TSV Niedernhall II Ost Meister der Kreisklasse West A I VfR Altenmünster II TSV Niedernhall II A II TTC Gnadental n B I SV Großaltdorf I B n Kreisklasse Ost A I Bezirkseinzelmeisterschaften: Herren A - Einzel Damen A - -Eiilzel A- Doppel Gemischtes Doppel SV Großaltdorf II ESV Crailsheim II A II TSV C railsheim II B SC Buchenbach II Wörner TSV Gaildorf Wörner - Ebinger TSV Gaildorf Oberlander VfR Altenmünster Kochendörfer - Günther VfR Altenmünster Bauer - Koller VfR Altenmünster TSV Gaildorf BE ZIRK L UDWIGSBURG Die Entwicklung des TT-Sport im Bezirk zeigt weiterhin steigende Tendenz. Obwohl im vergangenen Jahr die Vereine des Altkreises Leonberg in den Bezirk BöbUngen gewechselt sind, ist der heutige Vereinsbestand bereits wieder auf die Zahl 74 angestiegen. Im Spielbetrieb stehen z. Zeit in Zuständigkeit des Bezirks ca. 205 Mannschaften der Aktiven Damen und Herren. Die Jugend spielt mit 244 Mannschaften. Diese gesamte Arbeit wird von 33 Bezirksmitarbeitern erledigt. Die vergangene Verbandsrunde verlief bis auf einige Ausnahmen ruhig. Als nicht befriedigend wird von unseren Vereinen die Bestimmung zu oe 16 WO b) beanstandet. Hier sollte der Verbandsausschuß noch einmal in der Sommersitzung beraten. Der neu geschaffene Schiedsrichterbezirk Ludwigsburg konnte die Zahl der VSR und BSR auf ~ber 80 steigern. Seit über 10 Jahren wurde in dieser Saison wieder eine BezirksrangUste von unten nach oben durchgespielt. Beim kommenden Bezirkstag soll wieder eine Kreisklasse C eingeführt werden, um in den unteren Spielklassen den Spielbetrieb zu erleichtern. Allen Abteilungsleitern aber vor allem den Bezirksmitarbeitern möchte ich für ihre hervorragende Arbeit in der vergangenen Spielrunde meinen herzlichen Dank aussprechen. Abschlußtabelle der Bezirksklasse: Gruppe I 1. Ingersheim 2. Markgröningen 3. Gerlingen II 4. Enzweihingen 5. Korntal 6. Horrheim 7. Ditzingen II 8. Ötisheim 9. Knittlingen II 10. Illing en II 36 : 0 26 : : : : : : : 24 : 25 o : 36 Meister der Bezirksklasse Damen Gr. I Bezirksliga Gruppe n 1. TV Kornwestheim 2. Benningen 3. Besig1,1eim 4. ESG Kornwesth. n 5. PSG Ludwigsburg 6. Aldingen 7. Steinheim In 8. RieUngshausen II Ludwigsburg In 10. Hoheneck TV Kornwestheim II 35 : 1 27 : 9 27 : 9 24 : : : : : 24 8 : 28 1 : 35 Gr. II TTF Ötisheim - Erlenbach Jungen Bezirksklasse Mädchen Spvgg. Besigheim PSG Ludwigsburg und TSV Schwieberdingen Schüler Spvgg. Besigheim Schülerinnen PSG Ludwigsburg Hans R i e s s

26 Meister der Kreisklasse A Gr. I AGr. II A Gr. III A Gr. IV TSV Bietigheim II KSV Kirchheim/Neckar II TSV Schwieberdingen VfB Vaihingen/Enz B Gr. I TV Aldingen II B Gr. II TV Möglingen B Gr. III TSV Erdmannhausen B Gr. IV BGr. V B Gr. VI B Gr. VII Bezirks einzelm eis terschaften: Herren A -Einzel Damen A - Einzel Gemischtes Doppel BEZIRK OBERER NECKAR TSV Löchgau TV Markgröningen II SV Illingen III TTC Oberderdingen BGr. VIII TV Lienzingen Stegmann TSV Bietigheim Stegmann - Steffl TSV Bietigheim Bächler SKV Steinheim Pioch - Kröger 07 Ludwigsburg Bächler - Könne SKV Steinheim - 07 Ludwigsburg Alfred M i 0 s g a Die Rundenspiele verliefen durchweg ordnungsgemäß und waren pünktlich abgeschlossen. Allerdings stehen noch Entscheidungsspiele von punktgleichen Zweitplacierten um den Aufstieg aus, die wegen der schwierigen Hallentermine erst nach dieser Berichtsfassung stattfinden können. Was die Zahl der an den Rundenspielen teilnehmenden Mannschaften angeht kann gegenüber dem Vorjahr von einer leichten Steigerung gespr~chen werden. Auch hat sich die Zahl der Vereine im Bezirk um zwei erhöht. Mein Dank gilt allen Bezirksmitarbeitern und den Verantwortlichen in den Vereinen, die durch ihren tatkräftigen Einsatz zum guten Gelingen im Berichtsjahr beigetragen haben Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. TTC Sulgen I 2. TTC Spaichingen I 3. TTC Oberndorf I 4. TTC Rottweil I 5. SV Rosenfeld I 33 : 3 27 : 9 25 : 22 : : 15 Meister der Bezirksklasse Damen Meister der Kreisklasse I Jungen 6. TTC Schwenningen I 7. TV Fridingen I 8. TTSC Aistaig I 9. TTV Dunningen I 10. TSG Balingen II TTC Wehingen TV Epfendorf Mädchen TSG Balingen II m IVa IVb SG Deißlingen I TV Aldingen II TG Schömberg I TV Epfendorf II TG Schömberg II Kreisklasse I Jungen TV Aldingen Bezirkseinzelmeisterschaften: Herren A - Einzel II Jungen TTC Trossingen Schwicker TTC Spaichingen Schwicker - Müller TTC Spai chingen - TTC Rottweil Damen A - Einzel Gemischtes Doppel BEZIRK OSTALB Wössner TG Schwenningen Rösgen - Duffner TG Schwenningen Rösgen - Ogger TG Schwenningen Heinrich "E f f in ger 15 : : 22 : 25 7 : 29 5 : 31 Der Bezirk Östalb hatte in der Spielzeit 1975/76 einen Zugang von 2 Vereinen, und hat jetzt 39 Vereine. An den Punktspielen haben teilgenommen: 75 Herren -, Damen-, 48 Jungen-, 10 Mädchen - und 12 Schülermannschaften. Die Rundenspiele wurden termingerecht abgewickelt.

27 Absteigen müssen aus der Landesliga die TSG Giengen und aus der Bezirksliga der VfR Aalen. Für die Bezirksliga hat sich der TTC Herbrechtingen qualifiziert. Die Mädchen des Heidenheimer SB konnten den Erfolg des Vorjahres nicht wiederholen (Sieger der Verb. - Liga Süd) und wurden "nur" Zweite. Mit dem TV Neuler hat der Bezirk eine weitere Mannschaft in dieser Klasse, die einen Mittelplatz erreichte. Finanziell steht der Bezirk auf gesunden Beinen, nur gibt es beim Bezirkstag immer Schwierigkeiten neue Mitarbe iter zu finden. hnmer wieder müssen sich die "alten" Mitarbeiter zur Verfügung stellen. So konnte wiederum trotz größter Bemühung kein Sportwart gefunden werden. Auch den Jugendwart wollte keiner machen, so daß sich Traute Rehak zum Einsatz bewegen ließ. Sie hatte ihre Sache gut gemacht, das beweisen die vielen Lehrgänge, die sie für die Jungen und Mädchen durchgeführt hat. Den Mitarbeitern sei auf diesem Wege für ihren Einsatz herzlichen Dank gesagt. Abschlußtabelle der Bezirksklasse: 1. TTC Herbrechtingen 37 : TSG Schnaitheim 32 : TSG Giengen II 30 : DJK Wasseralfingen 28 : TSG Hofhw. /U rombach 23 : TG Hofen 23 : VfR AalEm II FVV Wasseraifingen Heidenheimer SB II SV Neresheim TTV Ne~bronn TV Bopfingen 21 : : : : : 31 4 : 40 Damen A - Einzel Gemischtes Doppel BEZIRK REMS Bahle V fr Aalen Beyrle - Samper Heidenheimer SB Binzer - Laible PSV Heidenheim - VfL Gerstetten Karl Reh a k Von 47 Vereinen spielten 350 Mannschaften in 37 Staffeln bzw. Klassen. Die Saison 1975/76 wurde von den 38 Mitarbeitern des Bezirkes Rems gut geführt. Nur der Schülerwart trat Anfang Januar zurück und dessen Aufgaben mußten vom Bezirksfachwart mit erledigt werden. Durch die Einführung des Formulars für Bestrafungen wurde eine einheitliche und klarere Abwicklung in diesem Punkt erreicht. Organisatorische Verbesserungen werden z. Zt. erarbeitet. Sie werden jedoch erst in der kommenden Saison zum Tragen kommen. Der TV Hebsack konnte zum 10-jährigen Jubiläum mit einer Urkunde geehrt und 2 Mitarbe iter desselben Vereins mit der 'Bronzenen Ehrennadel ausgezeichnet werden. Meister der Bezirksklasse Damen If If If Meister der Kreisliga Kreisklasse I Kreisklasse II Heidenheim Kreisklasse TI Aalen / West Kreisklasse TI Aalen / Ost Bezirkseinzelmeisterschaften: Herren A - 'Einzel Jungen Mädchen Schüler Schülerinnen Heidenheimer SB VfR Aalen TSV Dewangen VfL Gerstetten TSV Dewangen FC Oberkochen TSV Dewangen SC Hermaringen TSG Hofherrnweiler - Unterrombach II SV Pfahlheim Wolfmüller TSG Giengen Heidler - Tafferner TSG Giengen Abschlußtabelle der Bezirksklasse (Ost) 1. SG Bettringen 33 : 3 6. TSV. Leinzell 19 : TSV Rudersberg 30 : 6 7. VfL Grunbach II 16 : FC N ormannia Gm ünd II 23 : TV Hebsack 8 : DJK Gmünd 21 : TV Mögglingen 6 : SKV Schorndorf 20 : VfL Schorndorf 4 : 32 Abschlußtabelle der Bezirksklasse (West) 1. GTV Hohenacker 35 : 1 6. Spvgg. Rommelsh. III 16 : TV Murrhardt 29 : 7 7. TSG Backnang 16 : SV Fellbach 22 : SC Korb 10 : TSV Schmiden 22 : VfL Grunbach III 9 : TV Stetten 21 : VfL Waiblingen 0 : 36 Meister der Bezirksklasse Damen Jungen " Mädchen TSV Lippoldsweiler I TSV Oberbrüden I SV Großerlach

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