ERSTER VORSITZENDER. S te 11 ve rt re tende Vo rs i tzende. Liebe Tischtennisfreunde,

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2 - 1 - ERSTER VORSITZENDER S te 11 ve rt re tende Vo rs i tzende Liebe Tischtennisfreunde, auch beim Abschluß der Saison 1977/78 ist es so wie in den Jahren zuvor: Es macht Freude und verleiht Zufriedenheit zugleich, Bilanz zu ziehen und einen Bericht zu geben. Auf einen kurzen Nenner gebracht, läßt sich sagen, daß Soll und Haben in allen Bereichen stimmen. Lassen Sie uns mit der sportlichen Bilanz beginnen: Auch 1977/78 ist die Zahl der Deutschen und Süddeutschen Meister, die aus dem Verbandsgebiet des Tischtennisverbands Württemberg Hohenzollern kommen, ebenso respektabel wie beträchtlich. Wir freuen uns über den Deutschen Meistertitel von Frank Heggenberger (Calw) und Michael Küst (Birkenfeld) im Schülerdoppel, über die Deutsche Meisterschaft im Schülermixed, die Frank zusammen mit Susanne Wenzel aus Schleswig-Holstein gewonnen hat, und selbstverständlich über die Deutsche Vizemeisterschaft des 14jährigen im Schülereinzel. Den Titel 1976/77 im Schülermixed eingerechnet, kann Frank Heggenberger auf drei Deutsche Meisterschaften stolz sein - eine Titelsammlung, die für einen 14jährigen bemerkenswert ist und noch nicht oft erreicht worden sein dürfte. Auch die ersten Plätze von Frank Heggenberger im Schülereinzel, von Heggenberger/Küst im Schülerdoppel, von Reinke/Jüngling (Esslingen/Sommerrain) im Jugenddoppel, von Michael Krumtünger (Calw) im Junioreneinzel und von Krumtünger/Schneider (Reutlingen) im Juniorendoppel, allesamt errungen bei den Süddeutschen Meisterschaften, zeigen, daß der TTVWH in Süddeutschland führend bei Schülern, Jugendlichen und Junioren ist. Hier gilt den Verantwortlichen der Jugendverbandsarbeit und Trainer Edvard Vecko ein besonderes Lob. Auch bei den Aktiven hat der TTVWH seine "Vormachtsstellung" in Süddeutschland gehalten. Die ersten Plätze - gleich ob Süddeutsche Meisterschaft oder ob Süddeutsche Rangliste - gingen ausnahmslos an die Spieler aus Württemberg-Hohenzollern. Ähnliches kann für den Leistungsvergleich innerhalb des Deutschen Tischtennisbundes festgestellt werden. Dragutin Surbek (Calw) belegte Platz 1 bei der Bundesrangliste und Peter Stellwag (Reutlingen) Rang 2; Peter Stellwag war damit bester deutscher Spieler. Die gleiche Reihenfolge gab es auch in der Einzelbilanz der Bundesliga; auch hier sind mit Surbek und Stellwag/Lauch zwei aus Württemberg-Hohenzollern vorn. Und schließlich sind mit Surbek/Vecko zwei Spieler aus unserem Verbandsbereich auch in der Doppelwertung der Bundesliga klar auf dem ersten Platz. Peter Engel (SSV Reutlingen) wurde mit Jochen Leiss (Jülich) Deutscher Meister im Herrendoppel und Stell-

3 - 2 - wag ist Dritter im Herren-Einzel bei der Deutschen Meisterschaft geworden. Zwar hat der SSV Reutl ingen seinen Titel nicht verteidigen können, doch dafür ist der TTC Calw in die B resche gesprungen: Die Deutsche Vizemeisterschaft im Mannschaftswettbewerb und der vierte Platz des SSV Reutlingen haben Gewicht: Fazit: Wenn es um den Spitzens port bei den Herren in Deutschland geht, reden die Vereine aus Württemberg-Hohenzollern ein entscheidendes Wort mit. Und last but not least: Mit Peter Stellwag, der zusammen mit Jochen Leiss Vizeeuropameister im Herren-Doppel 1978 geworden ist, war ein Spieler aus unserem Verbandsbereich wesentlich an einem internationalen Erfolg des DTTB beteiligt. Bei den Damen ist die Leistungsstärke im Vergleich mit den Konkurrentinnen in Süddeutschland und im DTTB-Bereich zwar nicht so eindeutig zugunsten des TTVWH ausgefallen, doch ergibt sie ebenfalls ein erfreuliches Bild: Die DJK Schwäbisch Gmünd belegte den vierten Platz in der Damen-Bundesliga und wurde damit Süddeutscher Mannschaftsmeister ebenso wie der TTC Calw bei den Herren, und Karin Sökler, Sigrid Hans sowie Birgit Balke zählen zur Spitze Süddeutschlands im Damen-Einzel; Karin Sökler und Sigrid Hans waren auch am Bundesranglistenturnier beteiligt. Die genannten Spieler und Spielerinnen stehen stellvertretend für die große Zahl von guten Akteuren bei Schülern, Jugendlichen, Junioren und Aktiven. Der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern kann eine große Leistungsdichte auch in der Spitze vorweisen; dies ist sicher auf die Vorarbeit in den Kadern und Lehrgängen ebenso zurückzuführen wie auf die Arbeit der Vereine, die große Belastungen tragen müssen. Im Zusammenhang ein Wort zum Spitzensport: Die Wechselwirkung zwischen Breiten- und Spitzensport ist bekannt: Spitzenspieler, die "Aushängeschilder" unseres Sports, tragen auch zur Breite bei, und das kommt auch dem Verband zugute. Denn der Verband erhält staatliche Mittel pro Mitglied und außerdem Möglichkeiten, um Talente zu fördern. Da die Hauptlast des Spitzensports die Vereine bewäl tigen müssen, ist auch hier wieder einmal ein Wort des Dankes angebracht. Positives gibt es auch über den organisatorischen Bereich zu berichten: Der TTVWH hat 752 Vereine mit Mitgliedern. Die Entwicklung der Mitgliederzahl gestaltete sich in den vergangenen Jahren wie folgt: Von 1971 bis 1977 haben wir also eine Steigerung um Mitglieder; es ist zweifelsfrei kein Zufall, daß wir in diesem Zeitraum auch eine Leistungsexplosion zu verzeichnen hatten und diese Leistungsexplosion auch einen Einfluß auf unser Mitgliederzahl ausübte. -3- Im Jahresbericht 1976/77 hatten wir neue Schwerpunkte in unserer Verbandsarbeit angekündigt: 1. Stärkere Bemühungen im Freizeitsport 2. Führungs- und Mitarbeiterseminare 3. Schaffung eines Landesleistungszentrums 4. Einrichtung eines Bundesstützpunkts 5. Weitere Landesstützpunkte 6. Herausgabe eines Leitfadens für die Pressearbeit 7. Herausgabe eines Leitfadens für die Jugendklassenspielleiter durch Herrn Spengler 8. Zusätzliche Aktivitäten im Schulsport. Was ist daraus geworden? zu 1. Freizeitsport Der Freizeitsport gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr Bedeutung: die Aktivitäten, die alle Sportverbände und der Württembergische Landessportbund insbesondere sowie im politischen Raum gestartet haben, unterstreichen dies eindrucksvoll. Wer Sport treibt, bleibt gesund. So gesehen, tragen die Sportvereine einen Teil der Gesundheitsvorsorge. "Und welcher Sport", um mit den Worten von Dr. Mauritz, dem DTTB-Vorsitzenden, zu sprechen, "ist als Breitensport geeigneter als Tischtennis?" Der TTVWH hat diesem Aspekt Rechnung getragen und einen Fachwart für Breitensport gewählt. Alfred Miosga, als Vorsitzender des größten TTVWH-Bezirks Ludwigsburg längst bewährt, hat vor einem Jahr diese Aufgabe übernommen und zielstrebig ausgeführt. Über die Ergebnisse seiner Arbeit berichtet er im Rahmen der Bilanz 1977/78 selbst. Eines ist selbstverständlich klar: Auch der beste Mann kann keine Wunder bewirken, sondern ist auf die Mitarbeit der Vereine angewiesen. Wir rufen deshalb unsere Mitglieder auf, bei ihren Stadt- und Gemeindeverwaltungen um zusätzliche Übungsabende für "Tischtennis für Jedermann" nachzusuchen ebenso um weitere Tische zu bitten. Der Verband wird dafür sorgen: daß die Ausbildung für Breitensport-Übungsleiter vorangetrieben wird, damit die Vereine auch für diesen Zweck Übungsleiter zu Verfügung haben. Weitere Initiativen könnten Tischtennis-Turniere im Sommer in den S chwimmbäde rn, "Jede rmann "-Turnie re sowie Mannschaftsturnie re für Freizeitspieler sein. Hier haben der TTVWH und seine Vereine die Chance, ihren Sport populär zu machen und neues Profil zu gewinnen. Aktivitäten im Bereich "Breitensport" würden ohne Frage über kurz oder lang auch zu neuen Mitgliedern führen. Deshalb noch einmal die Bitte an die Vereine: Nehmen Sie die Chancen wahr die der Breitensport dem Tischtennissport bietet. ' zu 2. Führungs- und Mitarbeiterseminare Da weder der Verband noch die Vereine ohne gute Mitarbeiter auskommen, hat der Verband sein Augenmerk auch auf diesen Bereich zu lenken. Am vorletzten Mai-Wochenende haben wir unser erstes Führungsseminar für Verbandsmitarbeiter veranstaltet, bei dem ein

4 breites Themenspektrum geboten worden ist. Die Verantwortlichen der Jugendleitung haben zu einem Presseseminar eingeladen. Diese Arbeit wollen wir auch künftig fortsetzen. zu 3. Landesleistungszentrum Viele Sportverbände in unserem Land haben ein Landesleistungszentrum: der Tischtennisverband, der mehr Mitglieder hat und erfolgreicher als einige dieser Verbände ist, kann noch kein eigenes vorweisen. Diese Gesichtspunkte werden eine Rolle spielen, wenn der TTVWH weitere Gespräche mit den zuständigen Stellen führen wird. Die Tatsache, daß der TTVWH hier auf die Unterstützung anderer angewiesen ist, darf nicht unerwähnt bleiben. Nur mit Zielstrebigkeit, Beharrlichkeit, Geduld und Ausdauer wird ein Landesleistungszentrum in absehbarer Zeit geschaffen werden können. zu 4. Bundesstützpunkt Der TTVWH hat seit einem starken halben Jahr einen Bundesstützpunkt, der montags in Reutlingen und mittwochs in Calw veranstaltet wird. Teilnehmer sind die Kadermitglieder CA, Bund C) des DTTB und die Spieler und Spielerinnen, die dem D-Kader oder dem erweiterten D-Kader unseres Verbands angehören. Das Leistungsniveau, die Spielstärke wird durch diesen Bundesstützpunkt weiter angehoben. Der DTTB bezahlt nur die Fahrtkosten für seine Kader-Mitglieder, für die anderen muß der TTVWH selbst aufkommen; die Mittel, die der Landessportverband LLSV dafür zur VerfÜgung stellt DM, DM hatte der TTVWH beantragt - reichen bei weitem nicht aus: hier muß noch einmal mit dem Landessportverband verhandelt werden. Die Einrichtung des Bundesstützpunktes durch den DTTB ist auch ein Zeichen der Anerkennung für die ausgezeichneten sportlichen Leistungen der Tischtennisspieler und -spielerinnen sowie der Tischtennisvereine aus Württemberg-Hohenzollern. zu 5. Landesstützpunkte Zu den Landesstützpunkten Stuttgart, Neckarsulm, Reutl ingen und Schwäbisch Gmünd wurden weitere in Schwäbisch Hall und in Ulm eingerichtet. Der TTVWH war in den vergangenen Jahren sehr großzügig gegenüber den Verbänden in Nord- und Südbaden, wenn es um die Einrichtung von Landesstützpunkten bzw. um die Genehmigung von Honorartrainer-Stellen ging. In. den nächsten Jahren wird er in Anbetracht seiner Mitgltederzahlen und seiner Leistungsstärke wieder mehr an sich denken und zusätzliche Stützpunkte bzw. Trainerstellen für sich reklamieren müssen. zu 6. Leitfaden für Pressearbeit Die Pressearbeit hat Fortschritte gemacht. Im "Deutschen Tischtennissport" sind wir dank der Arbeit von Pressewart Willi Baur und Jugendpressewart Gerhard Spengler gut vertreten. Die Vereine und Bezirke werden allerdings gebeten, noch mehr als bisher Material zur VerfÜgung zu stellen. Wenn die Erfahrungen der beiden genannten Seminare ausgewertet sind, werden auch der Leitfaden zur Pressearbeit herausgegeben und ein weiteres Presseseminar für Vereinsmitarbeiter verans,taltet werden. zu 8. Schulsport Der TTVWH ist beim Schulsport im Bereich des DTTB führend und beispielgebend. Dies haben wir der Förderung durch das Kultusministerium und durch die bei den Oberschulämter in Stuttgart und Tübingen zu danken und vor allem auch der Arbeit von Harry Blum, dem Schulsportbeauftragten von Baden-Württemberg. 445 Mannschaften haben sich am diesjährigen Wettbewerb beteiligt; bei dem Schuleinzelmeisterschaften waren Teilnehmer am Start. Aber hier sind noch weitere Zuwachsraten möglich! Wie wird dies gemacht? Wir können nicht warten, bis es an allen Schulen Lehrer gibt, die auch eine Tischtennis-Ausbildung erhalten haben oder an unserem Sport interessiert sind. Wir rufen wiederum unsere Vereine auf, initiativ zu werden: Sorgen Sie zusammen mit ihren örtlichen Schulen dafür, daß Schulmeisterschaften im Tischtennis durchgeführt werden. Benennen Sie einen ihrer Vereinsmitarbeiter, der sich darum kümmert. Ein Ausschreiben an die örtlichen Schulen genügt sicher, um die Sache in den Gang zu bringen. Im Bereich Schulsport liegen für Tischtennis noch große Möglichkeiten; zusammen mit dem Breitensport wird der Schulsport zu den Hauptaufgaben der nahen Zukunft für unseren Verband und für unsere Vereine werden. Dies veranlaßt uns, von Verbandsseite aus auf die EinfÜhrung von Tischtennis als offizieller Schulsportart, auf die Einbeziehung von Tischtennis in die Sportlehrerausbildung und auf die Integrierung von Tischtennis in "Jugend trainiert für Olympia" auf Bundesebene - auf Landesebene ist dies ja schon verwirklicht - zu drängen. Aus dem Lehrwesen gibt es weiter zu berichten, daß die TTVWH Lehrgänge für 1978 voll besetzt sind; außerdem sind fünf Ferienlehrgänge für Jugendliche geplant, da über 200 Meldungen vorliegen. Bei der Ausbildung für Übungsleiter sind 1978 keine Plätze mehr frei; für 1979 liegen schon 20 Vormerkungen parat. Am Grundlehrgang für den Breitensport-Übungsleiter nahmen Ende Mai 15 Vertreter des TTVWH teil. Die Baden-Württemberg-Lehrgänge, seit geraumer Zeit in der FederfÜhrung und Zuständigkeit des TTVWH, laufen planmäßig und sind immer ausgezeichnet besucht. Gegenwärtig haben wir 16 Fördergruppen; Bewerbungen für weitere Fördergruppen liegen vor, können aber noch nicht berücksichtigt werden, weil der Landessportverband in diesem Jahr unser Kontingent noch nicht erhöhen will. Der TTVWH wird aber weiter am Ball bleiben. Im Rahmen der Sitzung der Fördergruppenleiter ist im September ein Vergleichskampf zwischen den Fördergruppen in Neckarsulm geplant. Weitere Bereiche der Verbandsarbeit: Der Wechsel im Amt des Kassenwarts von Rudolf Köhler, dem für seine langjährige und vorbildliche Arbeit auch an dieser Stelle noch

5 -6- SPORTWART -7- einmal ausdrücklich Dank gesagt wird, zu Hubert Leypoldt hat sich reibungslos vollzogen. Das Schiedsrichterwesen - es gibt 407 Schiedsrichter, davon 4 ITTF- und 5DTTB-Schiedsrichter, 106 Verbandsschiedsrichter und 292 Bezirksschiedsrichter in Württemberg-Hohenzollern - läuft ebenso reibungslos wie die Jugendarbeit. Das neu eingerichtete Schiedsgericht und das Verbandsgericht hatten sich mit verschiedenen Fällen zu befassen und trafen dabei Entscheidungen, die künftig auch für Klassenleiter verbindlich sind. Die Kommission zur Änderung der Ausführungsbestimmungen zur Wettspielordnung will bis Januar 1979 ihr Arbeitsergebnis zur Genehmigung vorlegen. Wichtige Veranstaltungen gibt es 1978 im Verbandsgebiet: Deutsche Pokalmeisterschaften in Süssen, DTTB-Beiratstagung in Schwäbisch Hall und Süddeutscher Verbandstag in Öhringen. Das Verhältnis zum DTTB sowie zu Nord- und Südbaden ist unverändert. Mit Bayern gibt es Schwierigkeiten, weil der Bayrische Verband alle Vereine aus Bayern, die bisher beim TTVVVH waren, als Mitglied haben will. Die betroffenen Vereine wollen aber beim TTVVVH bleiben: ein Kompromiß, der es ermöglicht, daß die Vereine weiterhin ihren Spielbetrieb beim TTVWH ausüben, zeichnet sich ab. Dank sagen möchten wir allen Vereinen und Vereinsmitarbeitern Bezirken und Bezirksmitarbeitern, allen Verbandsmitarbeitern und' der Geschäftsstelle. Die Arbeit wird immer größer und kann nur durch entsprechendes Engagement bewältigt werden. Ein Wort des Dankes gebührt auch dem WLSB, dem LSV und dem LAL, die unsere Arbeit wieder wirkungsvoll unterstützt haben. Wir wünschen für das neue Spieljahr 1978/79 viel Glück und Erfolg. Gerhard Maier, erster Vorsitzender Manfred Braun, stellvertretender Vorsitzender Johannes Koch, stellvertretender Vorsitzender Ich persönlich darf zwei Männern Dank sagen, die den TTVVVH entscheidend geprägt haben: Gerhard Maier und Manfred Braun. Gerhard Maier ist seit zehn Jahren erster Vorsitzender unseres Verbands; zuvor war er stellvertretender Vorsitzender; insgesamt wirkt er seit 1953, also ein Vierteljahrhundert, für den TTVVVH. Manfred Braun ist seit zehn Jahren stellvertretender Vorsitzender. Beide verkörpern die Generation, die nicht nur unseren Verband, sondern den Sport und unsere Gesellschaft allgemein nach dem Krieg wiederaufgebaut haben. Gerhard Maier und Manfred Braun seien stellvertretend genannt für die vielen Mitarbeiter im Verein, im Bezirk und im Verband, die ebenfalls maßgeblich dazu beigetragen, daß unser Sport eine solche Entwicklung nehmen konnte. JOHANNES KOCH Bl ieben heuer auch die ganz großen Erfolge des Vorjahres für unseren Verband aus, so schnitten württembergische Mannschaften, Spieler und Spielerinnen in den Meisterschaften und Wettbewerben auf Bundesebene und besonders auch auf Regionalebene wieder außerordentlich erfolgreich ab. Erinnert sei an die Vizemeisterschaft von Peter Stellwag/Jochen Leiss im Herrendoppel bei den Europameisterschaften in Duisburg und den ausgezeichneten 2. Tabellenplatz des TTC Jägermeister Calw in der Bundesliga. Diesen Bericht über das sportliche Geschehen rundet ein Bericht des Damenwarts zu Mannschafts- und Pokalmeisterschaften der Damen und des Juniorenwarts zu den Ranglisten- und Leistungsklassen-Wettbewerben und den Juniorenmeisterschaften ab. Einzelmeisterschaften Württembergische Meisterschaften Die 44. Landesmeisterschaften wurden am 5./6. November 1977 vom TTC Altbach mustergültig ausgerichtet. Peter Stellwag verteidigte seinen Titel ungefährdet; auch Platz 2 für Peter Engel und Platz 3 für Heinz Schlüter waren nicht in Gefahr. Birgit Balke errang ihre zweite Meisterschaft im Finale des Dameneinzels gegen Sigrid Hans, die vorher Titelverteidigerin Karin Sökler 3:2 besiegte. Die nach mehrjähriger Pause wieder teilnehmende Ulrike Aichele erreichte durch ein 3:1 über Ingrid Winter gleichfalls Platz 3. Das Herren-Doppel gewannen Baum/Jäger R. knapp gegen Stellwag/ Schlüter. Im Damen-Doppel war das neuformierte Paar Balke/Hans nie gefährdet. Sökler/Notz unterlagen überraschend gegen Hoffmann/ Düthorn und Winter/Häberlein schieden knapp gegen Aichele/Hudak aus. Im Gemischten Doppel gab es ein Außenseiter-Finale; die favorisierten Balke/Jäger R., Hans/Schlüter und Sökler/Böttinger blieben vorzeitig auf der Strecke. Krumtünger/Notz besiegten Aichele/Boltersdorf 3:2. Herren-Einzel: Damen-Einzel: He rren-doppel: Damen-Doppel: 1 Peter Stellwag, 2. Peter Engel, 3. Heinz Schlüter und Rudi Böttinger 1. Birgit Balke, 2. Sigrid Hans, 3. Ul rike Aichele und Karin S ökler 1. Baum/Jäger R., 2. Stellwag/SchlÜter 3. Engel/Grumbach und Sefried/Jäger W. 1. Balke/Hans, 2. Hoffmann/Düthorn, 3. Aichele/Hudak und Sökler/Notz Gemischtes Doppel: 1. Krumtünger/Notz, 2. Boltersdorf/Aichele 3. SchlÜter/Hans und Jäger R./Balke

6 - 8 - Süddeutsc he Meisterschaften Bei den 15. "Süddeutschen" am 3./4. Dezember 1977 in.heddesheim waren die württembergischen Herren ab Halbfinale im Enzel un.d Doppel unter sich; nur Bayerns RL-Erster Siewert.e;re1chte m1 7. unserer Spieler die letzten 8. Stellwags Titelverte1d1gung war me m Gefahr. Unsere Damen konnten es den Herren nicht gleichtun. Die junge bay rische Meisterin Sedlmair schlug zunächst Karin Sökler knapp und 1m Endspiel Ulrike Aichele sicher. Birgit Balke unterlag vorher knapp gegen Aichele. Ingrid Winter verpaßte gegen Inge Welter den 3. Platz. Im Herren-Doppel nahmen Stellwag/Schlüter Revanche.fÜr die A.ltbacher Final-Niederlage. Das bayrische Spitzenpaar Slewert/Kmner scheiterte an Engel/Krumtünger. Im Damen-Doppel dominierten unsere Paare. Im Gen:ischtn Doppel waren zwar fünf württ. Paare unter den letzten 8; Me1ster Jedoch wurde das Bayernpaar Sedlmair/Betsch. Herren-Einzel: Damen-Einzel: Herren-Doppel: Damen-Doppel: Gem. Doppel: 1. Stellwag, 2. Schlüter, 3. Siewert und Schneider 1. Sedlmair, 2. Aichele, 3. Welter und Balke 1. Stellwag/Schlüter, 2. Baum/Jäger Rolf, 3. Sefried/Jäger Wolfgang und Enge1/Krumtünger 1. SÖkler/Aichele, 2. Balke/Hans 3. Welter/Diebold und Winter/Hoffmann 1. Sedlmair/Betsch, 2. Balke/Jäger Rolf, 3. Hans/Schlüter und Haag/Müller (Südbaden) Deutsche Meisterschaften Mit 10 Herren und 7 Damen stellte unser Verband bei den 46. Natonalen Deutschen Einzelmeisterschaften vom Januar 1978 m Lübeck seine bisher zahlenmäßig stärkste Vertretung. Peter Stellwag vergab seine Chance auf eine durchaus möglice.titelverteidigung mit einem knappen 2:3 im Halbfinale gegen Schm1ttmger, womit der Weg für Westdeutschlands Jungstar Hüging frei urde. Engel unterlag gegen Hüging, und die Nieder:agen von Schluter, Baum und Rolf Jäger gegen Wosik, Nolten bzw. Fntz (alle WTTV) kmen nicht unerwartet. Krumtünger scheiterte erst in RUde 3 an leck. Unserem Jugendbesten Rüdiger Schweizer gelang n:1t de Sleg gegen den letztjährigen Dritten Horsch (Rheinland) eine R1esenuberraschung. -9- Etwas unglücklich spielten die im Einzel. Birgit Balke unterlag hauchdünn im ersten Spiel gegen Hessens Nr. 1 Glatzer und Sigrid Hans gegen Juniorin Boening. Karin Sökler schlug die starken Juniorinnen Behr und Jacob und scheiterte dann an Altmeisterin Edith Wetzet. Einen halben Titel im Herren-Doppel erkämpfte Peter Engel mit Nationalspieler Leiß. Stellwag/Schlüter unterlagen Hüging/Dr. Nicklas und Baum/Jäger gegen Lieck/Jansen. Einen unerwarteten 3. Platz erkämpften Aichele/Sökler im Damen-Doppel durch Sieg gegen die Gesetzten Krüger/Schmitz. Zwei halbe dritte Plätze erkämpften Hirschmüller/Engel und KieckhÖfer/Baum im Gemischten-Doppel für Württemberg. Balke/Jäger erreichten Runde 4 und Hans/Baum Runde 3, Sökler/Turzo und Aichele/ Krumtünger Runde 2. Die Siegerliste: Herren-Einzel: Damen-Einzel: Herren-Doppel: Damen-Doppel: Gem. Doppel: 1. Hüging (WTTV), 2. Schmittinger (Hessen), 3. Fritz (WTTV) und Peter Stellwag 1. Hendriksen (WTTV), 2. Hirschmüller (WTTV), 3. Wetzel (Schlesw. -Holstein) und Simon (WTTV) 1. Leiß/Engel, 2. Nolten/Wosik, 3. Lieck/Jansen und Hüging/Dr.Nicklas 1. Hendriksen/Kneipp, 2. Simon/Stork, 3. Hirschmüller/Diebold und Aichele/Sökler' 1. Hendriksen/L ieck, 2. Kneipp/Leiß, 3. Kieckhöfer/Baum und Hirschmüller/Engel Württembergische Senioren-Meisterschaften Die württ. Senioren-Einzelmeisterschaften werden am 3./4. Juni 1978 in Weinsberg durchgeführt. 32 Herren- und 8 Damen-Mannschaften meldeten für die diesjährigen Senioren-Mannschaftsmeisterschaften. Nach Vor-, Zwischen- und Hauptrunde sind die ersten Mannschaften von Heilbronn, Ludwigsburg, Stuttgart, Rems, Ulm, Staufen, Oberer Neckar und Ostalb für die Halbfinalrunden qualifiziert. Titel-Vorhersagen sind kaum zu geben. Nachdem immer mehr Spielerinnen und Spieler in das Seniorenalter aufrücken, ist für 1979 vorgesehen, daß die Mannschaftsmeisterschaften mit Vereinsmannschaften ausgetragen werden.

7 MANNSCHAFTS MEISTERSCHAFTEN Bundesliga Spektakuläre Neuzugänge ausländischer Spitzenspieler belebten das diesjährige BL-Geschehen wesentlich. So wurde der TTC Jägermeister Calw mit dem jugoslawischen Spitzenmann Surbek Vizemeister hinter dem Deutschen Meister PSV Borussia Düsseldorf, dem er auch die ei.nzige Niederlage beibrachte. Der SSV Reutlingen konnte seinn Titel nicht verteidigen, erreichte aber mit dem 4. Platz ein gutes Abschneiden. Surbek und Stellwag stehen auch an der Spitze der Einzelwertung. Oberliga Süd Sehr gut schlugen sich unsere bei den Vertreter in dieser Klasse. Hatte man den weiter verstärkten Stuttgarter Kickers den erreichten 4. Platz zugetraut, so kommt der 5. Platz von Aufsteiger SSV Ulm doch sehr überraschend. heim, VfL Gerstetten, VfB Stuttgart, VfL Herrenberg und TTC Ergenzingen (nach Entscheidungsspiel gegen TV Calmbach) sowie der TTV Sigmaringen., In einem Aufstiegsturnier zur Verbandsliga am 6. /7. Mai in Bönnigheim gab es folgenden Endstand: 1. TTC Jägermeister Calw TTF Neuhausen 3. KSV Kirchheim/N. 4. TSV Weißenhorn Die zwei erstplazierten Mannschaften steigen in die Verbandsliga auf. Bezirksliga Die Meister der acht Bezirksligen sind aufstiegsberechtigt zur Landesliga. Auf der Verbandsausschußtagung Mitte Juni in Süssen werden sie auf die 4 Landesli.gagruppen eingeteilt. ALFRED NOLLEK Bad e n - W ü r t t e m b erg L i g a (2. Liga Süd) Reutlingens 2. Mannschaft schaffte mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung nun überlegen den Meister und damit den Aufstieg zur Oberliga Süd; herzlichen Glückwunsch! Vier württembergische Mannschaften mit Neuling TSV Gaildorf an der Spitze bilden das starke Mittelfeld. Für den durch Spielerabgänge geschwächten Absteiger Rommelshausen war der Klassenerhalt nicht zu schaffen. Verbandsliga Die durch Neuzugänge verstärkten TTC Esslingen und SV Plüderhausen beherrschten von Anfang an das Feld. Der sichere Esslinger Sieg im entscheidenden Rückspiel in Plüderhausen bedeutete die 40:0 -Meisterschaft und den Aufstieg zur Baden-Württ. -Liga, wozu wir herzlich gratulieren. Absteigen aus der 11er-Liga müssen SB Stuttgart, TSV Betzingen sowie der BW-Absteiger SKG Gablenberg. Landesliga In den Gruppen I, 11 und 111 der Landesliga gab es von Anfang mit dem KSV Kirchheim, TTF Neuhausen und dem TTC Calw 11 Favoriten, die auch mit Abstand an der Spitze landeten. Lange umkämpft war das Geschehen in Gruppe IV, bis sich der TSV Weißenhorn gegenüber Illertissen, Saulgau und Friedrichshafen durchsetzte. Als Tabellenletzte müssen in die Bezirksliga absteigen: TSV Bietigheim, ESG Kornwest- DEUTSCHER VIZEMEISTER 1978 wurde der TTC Calw. Die Mannschaft von links nach rechts: Manfred Baum, Michael Krumtünger, Laslo Turzo, Wolfgang Jäger, Edvard Vecko, Dragutin Surbek, Reiner Sefried und Rolf Jäger.

8 ABSCHLUSSTABELLEN 1977/78 1. Dragutin Surbek 2. Peter Stellwag 3. Peter Engel 4. Rolf Jäger 5. Heinz Schlüter 6. Manfred Baum Michael Krumtünger 8. Rudi Böttinger Reinhard Sefried Laszlo Turzo Richard Schneider Ulrich Dochtermann Hans-Jürgen Hackenberg Wolfgang Trick Rangl istenstärke: Edvard Vecko 1. Wolfgang Jäger 2. Reiner Brenner 3. Jürgen Wörner 4. Rüdiger Schweizer 5. Klaus Pfeffer 6. Manfred Grumbach 7. Klaus Werz 8. Gerd Thieleke 9. Ulrich Metzker 10. Peter Dornseif Leistungsklassenstärke: Edgar Jüngl ing Günther Mayr Ulrich Reinke Lothar Schäfer Axel S chorradt Ulf Stadelmaier Roland Wacker Herren Rangliste TTC Jäge rmeiste r Cal w SSV Reutl ingen SSV Reutlingen TTC Jägermeister Calw SSV Reutl ingen TTC Jägermeister Calw TTC Jägermeister Calw SSV Reutlingen TTC Jägermeister Calw TTC Jägermeister Calw SSV Reutlingen Stuttgarter Kickers SSV Reutl ingen Stuttgarter Kickers Leistungsklasse TTC Jägermeister Calw TTC Jägermeister Calw TSV Sontheim TSV Gaildorf TSV Gaildorf Stuttgarter Kickers SSV Reutl ingen SV Neckarsulm Stuttgarter Kickers SSV Reutl ingen DJK EIl wangen GV Sommerrain Stuttgart TSV Illertissen TS Essl i.ngen TSV Ni.edernhall TG Nürtingen Spvgg. Rommelshausen FC Mittelstadt Bundesliga He rren Oberliga Süd 1 PSV Bor. Düsseldorf 34:2 1. SC Fürstenfeldbruck 39:1 2. TTC Calw Jägerm. 31 :5 2. TSV Milbertshofen 36:4 3. TTC Jülich 27:9 3. TuS Aschaffenburg 25:15 4. SSV Reutl ingen 22:14 4. Stgt. Kickers 24:16 5. Eintracht Frankfurt 21 :15 5. SSV Ulm :17 6. VfB Altena 19:17 6. TV Jahn 63 Nümberg 21: TTC GW Bad Hamm 11 :25 7. TV 48 Erlangen 19:21 8. TTC Mörfelden 9:27 8. TTC Wiesloch 19:21 9. TTC Herbornseelbach 6:30 9. SV Kirchzarten 10: FTG Frankfurt 0: DJK Käfertal 4: VSC Donauwörth 0:40 Baden-Württemberg Lia Verbandsl iga 1. SSV Reutl ingen II 35:1 1 TTC Esslingen 40:0 2. TTC Dietl ingen 26:10 2. SV Plüderhausen 35:5 3. DJK Offenburg 25: GV Sommerrain Stgt. 30:10 4. TSV Gaildorf 24:12 4. TSV Weinsberg 25:15 5. TSV Sontheim 20:16 5. TV Derendingen 23:17 6. SV Neckarsulm 20:16 6. TTG Süßen 20:20 7. SpVgg.07 Ludwigsb. 15:21 7. Norm. S chw. Gmünd 15:25 8. TTC Furtwangen 9:27 8. VfL S inde 1 fingen 14:26 9. TTV Ettl ingen 4:32 9. SKG Gablenberg 10: SpVgg Rommelsh. 2: TSV Betzingen 6: DJK SB Stuttgart 2:38 Landeslia Herren Gruppe Landeslia Herren Gruppe 2 1. KSV Kirchheim/N. 36:0 1. TTF Neuhausen 33:3 2. SV Onolzheim 29:7 2. TS Esslingen 32:4 3. TSV Sontheim II 25: SV Allmersbach 30:6 4. TSG Steinheim 25: TSG Giengen 20:16 5. TSG Öhringen 24:12 5. GTV Hohenacker 17:19 6. SpVgg.07 Ludwigsb. II 13:23 6. VfL G runbach 15:21 7. TSV Bad Friedrichsh. 12:24 7. FA Göppingen 13:23 8. SV Neckarsulm II 9:27 8. PSV Stuttgart 11 :25 9. TSV Bietigheim 5:31 9. VfL Ge rstetten 5: ES G Kornwestheim 2: VfB Stuttgart 4:32

9 Landesliga Herren Gruppe 3 1. TTC Jägermeister Calw SV Böblingen 3. TG Nürtingen 4. ASV Horb 5. SV Pfrondorf TSVwndbad 7. TSV 1894 El tin gen 8. TV Calmbach 9. TTC E rgenzingen 10. VtL Herrenberg Entscheidungsspiel Cal mbach-e rgenzingen 36:0 31 :5 24:12 20:16 18:18 16:20 11 :25 10:26 10:26 4:32 9:4 Landesliga Herren Gruppe 4 1. TSV Weißenhorn 2. VfB Friedrichshafen 3. TSV Illertissen 4. TSV Saulgau 5. TSV Pfuhl 6. TSV Neu Ulm 7. TC L indenbe rg 8. TSV Bodnegg 9. TTV Sigmaringen 26:6 23:9 23:9 21: 11 15: 17 14: 18 10:22 10:22 2:30 Alb-obere r-ne'ckar BEZIRKSLIGEN Alläu-Bodensee-Donau 1. TV Aldingen 35:5 1. TSV Riedlingen 34:2 2. TTC Tuttl ingen 31 :9.2. TV Isny 24:12 3. SV Tübingen 28:12 3. TTC Winte rl ingen 20:16 4. TuS Metzingen 25:15 4. TG Biberach 17: SSV Reutlingen III 22:18 5. TTC Wangen 17:19 6. TV Derendingen II 21 :19 6. TTC Tailfingen 15:21 7. TTC Reutl ingen 16:24 7. TSG Leutkirch 14:22 8. TSV Dettingen/E. 16:24 8. TTC Ebingen 14:22 9. TSV Betzingen Ir 10:30 9. TSV Laupheim 13: TTC Rottweil 9: TSG Ailingen 12: TSG Balingen 7:33 Böbl inen-s chwarzwald Ess 1 inen-staufen 1. SpVgg. Weil der Stadt 33:7 1. TTC Frickenhausen 40:0 2. SV Böblingen II 32:8 2. TG Donzdorf 36:4 3. VfR Klosterreichenb. 27:13 3. TV Unterboihingen 25:15 4. TSV Gärtringen 22:18 4. TTC Altbach 21 :19 5. GSV Maichingen 21 :19 5. TSGV Albershausen 21 :19 6. VfL Sindelfingen II 19:21 6. VfL Kirchheim 20:20 7. TTC Birkenfeld 18:22 7. TV Echterdingen 17:23 8. VfL Herrenberg II 15:25 8. TSV Musberg 16:24 9. VfL Nagold 15:25 9. TTG Süssen II 15: TV Neuenbürg 10: TS Esslingen II 6:34 11 TSG Leonberg 8: TV Reichenbach 3:37 IRA SCHEUFLER vom TTC Gochsen war maßgeblich an der Erringung der " " h ft "In der Damen-Verbandsllg a Melstersc a beteiligt He i 1 bronn -H ohen lohe Ludwigsburg 1. TSV Niedernhall 33:3 1. KS G Ge rl ingen 35:1 2. TTC Gochsen 30:6 2. TSV Schwieberdingen 28:8 3. SG Gundelsheim 28:8 3. PSG Ludwigsburg 24:12 4. VfL Neckargartach 19:17 4. TV Kornwestheim 21 :15 5. TSV Gaildorf II 18:18 5. TTV Rielingshausen 20:16 6. TSV Hessental 18:18 6. TSF Ditzingen 19:17 7. TG Böckingen 17:19 7. SV Illingen 13:23 8. TSG Kirchberg/Jagst 11 :25 8. TSV Oberriexingen 11 :25 9. TSV Weinsberg 3:33 9. SKV Ingersheim 6: TSV Schwaigern 3: TSG Steinheim II 3:33

10 Ostalb-Ulm Rems-Stuttgart 1. TSV Holzheim 34:2 1. SV Stgt. Kickers DJK Ellwangen 29:7 2. TV Öffingen 3. TTC Reutti 20:16 3. TSV Heubach 4. TSV Laichingen 20:16 4. TV Murrhardt 5. VfR Aalen 19:17 5. SV PlÜderhausen TV Unterkochen 16:20 6. Schneeschuhverein 7. SB Heidenheim 15:21 Stuttgart 8. TSV S chelklingen 11 :25 7. TSV Leutenbach 9. SSV Ulm 11 10:26 8. SV Vaihingen 10. TSV Illertissen II 6:30 9. TSV Mühlhausen 10. GV Sommerrain Stgt. 11 SpVgg. Rommelsh :1 32:8 26:14 24:16 22:18 20:20 19:21 17:23 13:27 8:32 0:40 DAMENWART Manns chaftsmeiste rschaften Bundesliga Unser einziger Bunde$ligaverein, DJK Schwäbisch Gmünd, mit den Spielerinnen Balke, SÖkler, Hans und Aichele, behauptete sich auf Grund seiner Ausgeglichenheit und konnte wieder einen guten Mittelplatz im Zehner-Elitefeld belegen. Darüberhinaus gewannen die Gmünderinnen die Süddeutsche Mannschaftsmeisterschaft. Oberliga Im Zehnerfeld der SÜddeutschen Oberliga waren wir wieder mit drei Mannschaften vertreten. Neben dem VfL Herrenberg und dem MTV Stuttgart war auch noch die DJK Schwäbisch Gmünd mit der zweiten Mannschaft am Start. Während der MTV und der VfL wieder sehr gute Rollen spielen konnten, muß die DJK 11, auf dem neunten Platz einkommend, wieder den Weg nach unten gehen. Verbandsliga Von Anfang an spielte hier der TTC Gochsen voll auf Sieg. Erwähnenswert das Durchschnittsalter der Mannschaft I. Winter, C. Häberlein, I. Scheufler und G. Winter, das bei 17 1/2 Jahren liegt. Ganz überlegen gewannen sie die Meisterschaft vor den Spfr. Friedrichshafen, denen sie jedes mal mit 7 : 2 das Nachsehen gaben. Absteigen muß hier der ASV Botnang und der VfB Friedrichshafen. L a n des 1 i gag r u p p e Nord Hier errang die erheblich verjüngte "Harst-Truppe ll die Meisterschaft vor dem TTC Bissingen. Absteiger ist in dieser Neuner-Gruppe die Reserve von der SpVgg. 07 Ludwigsburg. L a n des 1 i gag r u p p emitte Aufsteiger SV Mitteltal-Qbertal, in der Vorrunde noch punktgleich mit Allianz Stuttgart, konnte in der Rückrunde diese Mannschaft deutlich niederhalten und rechnet sich beim Aufstiegsturnier in Bönnigheim erneut gute Chancen aus. Absteigen müssen hier die TSF Ditzingen und der TV Reichenbach 11. DEUTSCHE MEISTER im Schülerdoppel Frank Heggenberger Michael Küst TTC Jägermeister Calw - TTC Birkenfeld L a n des 1 i gag r u p p e Süd Die Südgruppe hat ihren überlegenen Meister mit dem TSV Holzheim vor der Reserve der Spfr. Friedrichshafen. Abgeschlagen auf den beiden Absteigerplätzen rangieren hier der TTC Oberndorf (9.) und der TTC Reutlingen (10.). Zurückziehungen während der Runde gab es diesesmal nicht, wenn man davon absieht, daß der TSV Sulzbach, ursprünglich Aufsteiger in die Gruppe Nord, kurz vor Beginn der Spielzeit seine Mannschaft wegen K rankhei t aufl öste.

11 Die Aufstiegsspiele zur Verbandsliga sahen den SV Neckarsulm und den TSV Holzheim erfolgreich. Bezirksliga I: (Ludwigsburg) Meister: TSG Steinheim 11 vor dem TSV Hohenstein nach 7:4 Sieg im Entscheidungsspiel Bezirksliga 11: (Hohenlohe/Heilbronn) Meister: VfR Altenmünster 11 (Hohen1.) vor dem TTC Gochsen 11 (Heilbronn) Bezirksliga 111: (Esslingen/Staufen/Ostalb) Meister: TSV Altbach (Esslingen) vor TG Hofen (Ostalb) Bezirksliga IV: (Rems/Stuttgart) Meister: GTV Hohenacker vor dem SV Hegnach Bezirksliga V: (Alb/Ob. Neckar/Schwarzwald/Böblingen) Meister: VfL Herrenberg 11 vor dem TTC Hechingen Bezirksliga VI: (Ulm/Oonau/Allg. Bodensee) Meister: TTC Wangen vor SG Öpfingen nach 7:5 Sieg im Entscheidungsspiel. Man wird sich für die Saison 1978/79 überlegen müssen, ob nicht vier Landesligen notwendig sind, damit bei acht Bezirksligen, die es im neuen Spieljahr geben wird, alle Bezirksligameister automatisch aufsteigen können. URSULA BECK Bi rgit Balke Karin Sökler Sigrid Hans Ingrid Winter Karin Hoffmann Christa Häberlein Christina Notz Gundula Bächler Brigitte Jung MarI ies Ziebarth Regina Mönch Bärbel Zimmermann Rangl istenstärke: Ulrike Aichele Hannelore Stowasser Ursula Bihl I10na Frey Monika Hannemann Roswitha Treichel Marion Leinfelder Elke Zendler Monika Hirschmüller Jutta Weiß Regina Bunke Wal traud Winte r Gabi Gödrich Da me n Rangliste OJK Schwäbisch Gmünd OJK Schwäbisch Gmünd DJK Schwäbisch Gmünd TTC Gochsen Sportfr. Friedrichshafen TTC Gochsen MTV Stuttgart TSG Steinheim VfL Herrenberg VfL He rrenbe rg MTV Stuttgart MTV Stuttgart DJK Schwäbisch Gmünd Leistungsklasse TSV Holzheim Post SG Stuttgart MTV Stuttgart Tura Untermünkheim TSV Dunningen TSV Holzheim TTC Wangen Post SG Stuttgart TSG Steinheim TSF Ditzingen TTC Gochsen TTC Altbach Ulrike Aichele DJK Schw. Gmünd seit Jahren eine zuverlässige Stütze der Bundesligamannschaft

12 Bundesliga ABSCHLUSSTABELLEN 1977/78 Da me n Oberliga Alb-Gberer Neckar-Böblingen- Schwarzwald DAMEN Bezirksligen All gäu-b odensee-donau-ul m 1. DSC Kaiserberg 34:2 1. TSV Röthenbach 33:3 1. VfL Herrenberg II 35:1 1. SG Öpfingen 30:6 2. TTVg WRW Kleve 33:3 2. DJK SB Regensburg 27:9 2. TTC Hechingen 32:4 2. TTC Wangen 30:6 3. TSV Kronshagen 25: VfL He rrenbe rg 26:10 3. TSV Dettingen/E. 27:9 3. TTC Witzighausen 23:13 4. DJK Schw. Gmünd 21: TTC Perlach 22:14 4. TSV Döffingen 23:13 4. TSV Ummendorf 21: Post SV Düsseldorf 20:16 5. MTV Stuttgart 20:16 5. SSV Reutl ingen 15:21 5. TSV Illertissen 21: VS C Donauwörth 20:16 6. SG S Erlangen 16:20 6. VfL Sindelfingen 14:22 6. SF Schwendi 20:16 7. Gießener SV 8:28 7. TTC Ringsheim 13:23 7. TTC Weil der Stadt 14:22 7. TTC Ehingen 14:22 8. FTG Frankfurt 8:28 8. DJK Rüppur 12:24 8. TSV Wildbad 9:27 8. S F Friedrichsh. III 10:26 9. Kieler TTK 6:30 9. DJK S chw. Gmünd II 11 :25 9. TTV Dunningen 9:27 9. TSV Isny 6: SSV Hagen 5: TSG Heidelberg 0: TTV Al thengstett 2: TTV Sigmaringen 5:31 Verbandsliga Landesliga Gruppe Mitte Stuttgart-Rems Ess 1 ingen-s taufen 1. TTC Gochsen 36:0 1. SV Mitteltal-Gbertal 34:2 1. GTV Hohenacker 27:9 1. TTC Altbach 35:1 2. Spfr. Friedrichshafen 31 :5 2. TSV Georgii All.Stgt. 32:4 2. SV Hegnach 25: TG Hofen 33:3 3. MTV Stuttgart II 24:12 3. SV Böbl ingen 30:6 3. TB Beinstein 24:12 3. SB Heidenheim 25: TV Reichenbach 19: ASV Botnang II 17:19 4. VfL Schorndorf 24:12 4. TV Rechbe rhausen 21: TSG Steinheim 19:17 5. TTC Esslingen 17: TSV Althütte 22:14 5. TTC Frickenhausen 21: TG S chwenningen 13:21 6. KSG Gerlingen 15:21 6. SV Stgt. Kickers 17: VfL Post Essl ingen 17: SpVgg.07 Ludwigsb. 11 :25 7. TV Kornwestheim 13:23 7. TSV Birkach 15:21 7. TSV Neckartailfingen 15:21 8. Post-SG Stuttgart 9:27 8. TTG Süssen 13:23 8. VfL Waibl ingen 14:22 8. TSV Denkendorf 7:27 9. ASV Botnang 8:28 9. TV Reichenbach II 8:28 9. TSV L ippoldsweiler 12:24 9. TG Donzdorf 6: VfB Friedrichshafen 8: TS F Di tzingen 1 : SpVgg. Feuerbach 0: TSV Neckartenzl ingen 0:36 Landesl iga Gruppe Nord Landesl iga Gruppe Süd Heilbronn-Hohenlohe Ludwigsburg 1. SV Neckarsulm 31: 1 1. TSV Holzheim 35:1 1. VfR Al tenmünste r II 30:2 1 TSG Steinheim II 29:3 2. TTC Bissingen 29:3 2. S F Friedrichshafen II 27:9 2. TTC Gochsen II 27:5 2. TSV Hohenstein 29:3 3. Post SG Ludwigsburg 16: TuS Metzingen 25: Tura Untermünkheim 26:6 3. PSG Ludwigsburg 22:10 4. VfR Altenmünster 15: TSG Lindau Zech 23:13 4. SpVgg Frankenbach 18:14 4. TSV Maulbronn 20:12 5. TSV Gaildorf 15: FC Mittelstadt 20:16 5. SV Onolzheim 17: TTC Bissingen II 15:17 6. TSV Hessental 15: TSV Eriskirch 19: ESV Crailsheim 14:18 6. TSV Asperg 13: TTC Gnadental 12:20 7. TSV Laupheim 14:22 7. SSV Stimpfach 7:25 7. TSV Bietigheim 11 :21 8. TSV Sontheim 11 :21 8. ESV Lindau 10:26 8. SV Neckarsulm II 5:27 8. TTF Ötisheim 3:29 9. SpVgg.07 Ludwigsb. II 0:32 9. TTC Oberndorf 4:32 9. TSV Bad Friedrichsh. 0:32 9. TV Kornwestheim 2: TTC Reutl ingen 3:33 SV Eutendorf hat seine Mann- Entscheidungsspiel schaft zurückgezogen TSG Steinheim 11 - TSV Hohenstein 7:4

13 JUN lorenwart Die Spielzeit 1977/78 darf für die Juniorinnen und Junioren - wie schon im Vorjahr - als sehr erfolgreich angesehen werden. Der Calwer Michael Krumtünger konnte das am 12./13. November in Engen durchgeführte Süddeutsche Ranglistenturnier der Junioren vor dem Bayern Stadtmüller und dem Reutlinger Schneider gewinnen. Die Plazierungen von Krumtünger und Schneider berechtigten zur Teilnahme am Bundesranglistenturnier in Losheim. Bei den Juniorinnen siegte Karin Hoffmann (Friedrichshafen) vor Ingrid Winter (TTC Gochsen), die beide ebenfalls am Bundesrang- 1 istenturnier in Losheim teilnehmen durften. Am 26. /27. November 1977 trafen sich die jeweils besten 12 Spielerinnen und Spieler der Juniorenklasse des DTTB in Losheim an der Saar. Richard Schneider belegte bei den Junioren einen vielbeachteten 4. Platz, während Michael Krumtünger nach starkem Beginn mit dem 6. Platz vorlieb nehmen mußte. Bei den Juniorinnen erkämpfte sich Ingrid Winter mit 7:3 Siegen einen ebenfalls nicht erwarteten 4. Rang, während Karin Hoffmann, weit unter Form spielend, sich mit dem 10. Platz begnügen mußte. Bei den diesjährigen Süddeutschen Einzelmeistermannschaften der Junioren in Rottweil gelang den Spielerinnen und Spielern unseres Verbandes, auch ohne den Einsatz von Peter Stellwag - ein totaler Erfolg. Der TTVWH stellte aue Endspielteilnehmer. Im Damen-Einzel siegte Karin Sökler (DJK Schwäbisch Gmünd) mit 3:0 über Karin Hoffmann (Friedrichshafen). Beide Spielerinnen standen sich auch im Damen Doppel gegenüber. Hier sigte die Gmünder Paarung Sökler/Balke mit 3:1 über Hoffmann/Winter (Friedrichshafen/Gochsen). Erfolgreichster Teilnehmer dieser Veranstaltung war zweifellos Michael Krumtünger vom TTC Calw, der nicht nur das Einzel klar mit 3:0 gegen Jürgen Wörner vom TSV Gaildorf gewann, sondern auch in den Doppelkonkurrenzen ungeschlagen blieb. Im Herren-Doppel siegte er mit Richard Schneider unangefochten mit 3:0 über Wörner/Werz (Gaildorf/Neckarsulm). Im Gemischten Doppel kam er an der Seite von Birgit Balke mit 3:1 über Sökler/Schneider zum Erfolg. Um so erfreulicher ist der 3. Platz der Juniorinnen hinter Westdeutschland und Hessen, der durch Siege über Bayern (5:2), Niedersachsen (5: 1) und Hamburg (5:2) erkämpft wurde. Die Herrenmannschaft startete in der Vorrunde furios und schlug den Tischtennisverband Niedersachsen mit 5:0, das Rheinland mit 5:2 und schloß die Vorrunde mit einem nie erwarteten 5:3 Sieg über den hohen Favoriten Westdeutscher Tischtennisverband ab. Hierbei besiegte Peter Stellwag sowohl den amtierenden deutschen Meister Engelbert Hüging wie auch die Düsseldorfer Wosik und NoHen. De bei den restlichen Punkte steuerte Michael Krumtünger durch zwei SIege gegen Nolte und Wosik bei. In der Endrunde verlor die Mannschaft des TTVWH nach einem Sieg über Schleswig-Holstein im letzten Spiel der Veranstaltung gegen Hessen mit 5:4 und kam punktgleich hinter Westdeutschland auf den 2. Platz. Rangl isten-turniere/e rgebnis-übersicht 1. TTVWH-Ranglistenturnier am 17./18. Sept in Oeffingen 1. Surbek, Calw 10:0 1. Hoffmann, Friedri chsh. 2. Böttinger, Reutlingen 6:4 2. Winter, Gochsen 3. Sefried, Calw 6:4 3. Häberlein, Gochsen 4. Turzo, Calw 6:4 4. Notz, MTV Stuttgart 5. Dochtermann,Stuttg. 5:5 5. Bächler, Steinheim 6. Hackenberg, Reutl ingen 5:5 6. Jung, Herrenberg 7. Jäger W., Calw 5:5 7. Zimmermann, MTV Stgt. 8. Brenner, Sontheim 4:6 8. Ziebarth, Herrenberg 9. Trick, Stuttgart 4:6 9. Mönch, MTV Stgt. 10. Wörner, Gaildorf 4:6 10. Bihl, Post Stuttgart 11. Grumbach, Reutl ingen 0: Schorradt, AHbach 12. Baumann, Hohenstein frei: Stellwag, Engel, Schlüter, (Reutlingen) Baum, Jäger R., (Calw) 11 :0 10: 1 8:3 8:3 7:4 6:5 5:6 4:7 3:8 3:8 1 :10 0/11 Bei den Spielen um den Junioren-Pokal des DTTB am 30. April und 1. Mai 1978 in Nierstein am Rhein konnte der TTVWH bei den Junioren die zur Zeit stärkste Formation mit Stellwag, Krumtünger und Schneider aufbieten, während bei den Damen eine ersatzgeschwächte Mannschaft mit Balke, Hoffmann und Häberlein antreten mußte.

14 Baden-Württemberg-RL-Turnier am 15./16. Okt in K i rehzarten 3. TTVWH Leistungsklassen-Turnier am 30. Okt in B öbl in gen 1. Surbek, Calw 11 :0 1. Kieckhöfer, Karlsruhe 11 :0 Gruppe A 2. Böttinger, Reutlingen 10: 1 2. Winter, Gochsen 9:2 3. Sefried, Calw 9:2 3. Hoffmann, Friedrichsh. 8:3 x 1. Werz, Neckarsulm 7:0 4. Turzo, Calw 7:4 4. Meth, Konstanz 7:4 x 2. Thieleke, Stgt. Kickers 6:1 5. Ochner, Dietlg. 6:5 5. Häberlein, Gochsen 7:4 3. Brenner, M. Weinsberg 4:3 6. Dochtermann, Stuttg. 6:5 6. Werner, Denzl ingen 6:5 4. Schmidt G., Sontheim 4:3 7. Loss R., Wiesloch 5:6 7. Kohler, A. Ringsheim 6:5 5. Duelli, Friedrichshafen 3:4 8. Hatz, Dietl ingen 4:7 8. Notz, MTV Stuttgart 5:6 6. Gauder, Ludwigsburg 3:4 9. Neumann G., Kirchzart. 3:8 9. Slavik, Neckarhs. 4:7 7. Rostek, Neuhausen 1 :6 10. Müller, Offenburg 3:8 10. Kretzschmer, St. Ilgen 1 : Reicherseder, Sommerrain 0:7 11. Baye r, Offenburg 2:9 11. Benz, Konstanz 1 : Wieland, Wiesloch 0: Gorenflo, Karlsruhe 1 : 11 Gruppe B frei: Stellwag, Engel, Schlüter, frei: Balke, SÖkler, Hans Baum, Jäger R. x 1. Pfeffer, Stgt. Kickers 5:2 x 2. Metzker, Reutl ingen 5:2 3. Votteler, Reutlingen 5:2 Süd-Ranglistenturnier am 29./30. Okt in Neuburg (Donau) 4. Löchner, Sontheim 4:3 5. Sille, Ludwigsburg 1. Surbek, Calw 12:0 1. Balke, Gmünd 11: 1 3:4 6. Seil, Öffingen 2. Jäger Rolf, Calw 10:2 2. Hans, Gmünd 10:2 3:4 7. Kleinschmidt, Neuhausen 3. Kinner, Milbertshf. 9:3 3. Sökler, Gmünd 9:3 2:5 8. Ebinge r, Gaildorf 4. Betsch, Fürstenfbr. 9:3 4. Welter, Donauwörth 9:3 1 :6 5. Schlüter, Reutlingen 8:4 5. Kieckhöfer, Karlsruhe 8:4 6. Stadtmüller, Aschbg. 5:7 6. Sedlmair, Dachau 8:4 Gruppe C 7. Baum, Calw 5:7 7. Winte r, Gochsen 6:6 8. Kehrer, Aschaffenbg. 4:8 8. Diebold, Donauwörth 6:6 x 1. Dornseif, Ellwangen 6:2 9. Sefried, Calw 4:8 9. Korff, Bad Ai bl ing 5:7 x 2. Spengler, Böblingen 6:2 10. Böttinger, Reutl ingen 4:8 10. Schaer, Ingoldstadt 3:9 3. Wel:z, Sontheim 5:3 11. Preuß, Milbertshf. 3:9 11. Gassong, Erlangen 2:10 4. Krumtünger, Gaildorf 5:3 12. Pfister, Fürstenfbr. 3:9 12. Hoffmann, Friedrichsh. 1 : Schaaf, Esslingen 4:4 13. Turzo, Calw 2: Meth, Konstanz 0:12 6. Epperlein, Sontheim 4:4 7. Sigrist, Ludwigsburg frei: Stellwag, Engel frei: - 3:5 8. Kuhn, Stgt. Kickers 2:6 9. Ulmer G., Plüde rhausen 1 :7 2. TTVWH-Ranglistenturnier B am 17./18. Dez in MÜhlacker 1. Trick, Stgt. Kickers 10: 1 1. Ziebarth, Herrenberg 8:1 Damen Gruppe A 2. Brenner, Sontheim 9:2 2. Mönch, MTV Stgt. 7:2 x 1. Stowasser, Holzheim 3. K rumtünge r, Cal w 9:2 3. Stowasser, Holzheim 6:3 6:2 x 2. Hannemann, Untermünkheim 4. Jäger W., Calw 7:4 4. Bihl, Post Stuttgart 5:4 6:2 x 3. Zendler, Weiler 5. Pfeffer, Stgt. Kickers 7:4 5. Frey, MTV Stgt. 4:5 5:3 4. Hirschmüller, Stuttgart 6. Wörner, Gaildorf 6:5 6. Zimmermann, MTV Stgt. 4:5 4:4 5. Rothfuß, Mitteltal 7. Schneide r, Reutl ingen 6:5 7. Hannemann, Hohenlohe 4:5 4:4 6. Baumann, Hohenstein 8. Schweizer, Gaildorf 5:6 8. Treichel, Dunningen 3:6 4:4 7. Kloss, MTV Stuttgart 9. Thieleke, Stgt. Kickers 3:8 9. Zendler, Weiler 2:7 4:4 8. Di ttbe rne r, Friedrichshafen 10. Metzker, Reutl ingen 2:9 10. Leinfelder, Holzhei.m 2:7 2:6 9. Bauer, Altenmünster 11. Werz, Neckarsulm 2:9 1 :7 12. Dornseif. Ellwangen 0: 11 x = Qualifiziert für Ranglistenturnier B

15 Damen Gruppe B x x x x = Treichel, Dunningen 7:0 Leinfelder, Holzheim 5:2 Frey, MTV Stuttgart 5:2 Weiß, Steinheim 4:3 Dostal, Friedrichshafen 3:4 Schorradt, Altbach 2:5 Ebert, Dewangen 2:5 Martin, C railsheim 0:7 Qualifiziert für Ranglistenturnier B Qualifikationsturnier zur Bundesrangliste am 17. /18. Dez in Donauwörth Neben Dragutin Surbek vom TTC Calw nahm auch sein Vereinskamerad Rolf Jäger teil. Während Surbek ohne große Mühe dieses schwere Turnier ungeschlagen beendete, konnte Rol f Jäger durch eine große kämpferische Leistung mit 6:5 Siegen den 5. Platz und damit ebenfalls die Teilnahme am Bundesendranglistenturnier erreichen. Die Damen des TTVWH waren nicht weniger erfolgreich als die Herren. Karin Sökler, als Ersatz für die erkrankte Birgit Balke, konnte sich mit 7:4 Siegen den 3. Platz erkämpfen. Sigrid Hans erreichte ebenfalls 7:4 Siege und kam nur durch das schlechtere Satzverhältnis auf den 5. Rang, der aber ebenfalls zur Teilnahme am Endranglistenturnier des DTTB berechtigt. Bundesranglistenturnier am 4./5. Febr in Minden Erstmals konnte der TTVWH 4 Herren und 2 Damen für das Deutsche Endranglistenturnier melden. Bei den Herren belegten Dragutin Surbek und Peter Stellwag mit klarem Abstand die Plätze 1 und c 2. Auch Rolf Jäger wußte bei seinem 10. Platz mit 3:8 Siegen zu gefallen. Lediglich Peter Engel erwischte einen rabenschwarzen Tag und wurde mit 1 :10 Spielen Vorletzter. Bei den Damen hingen die Trauben für die bei den Gmünderinnen Sigrid Hans und Karin Sökler zu hoch. Sie endeten abgeschlagen auf den Plätzen 11 und 12; Aber hier muß schon die Teilnahme als Erfolg gewertet werden. RICHARD PEYCKE Dragutin Surbek voil;1 TTC Calw gewann das Bundesranglistenturnier und war der beste Spieler dr Bundesliga

16 JUGENDLEITUNG Um den Statistiker zu seinem Recht kommen zu lassen, kurz die paar wichtigsten Ereignisse des vergangenen Spieljahrs mit Anhang der Ergebnisse der abgelaufenen Saison. Unser Talent Frank Heggenberger wurde im Schülerdoppel mit Michael Küst Deutscher Meister, darüberhinaus belegte Frank mit Susanne Wenzel im Gemischten Doppel ebenfalls den 1. Platz. Im Einzel der Schüler wurde Frank Heggenberger Deutscher Vizemeister. Hoffen wir, daß Frank seinen Weg macht und nicht zuviel "Rummel tt schon heute mit ihm vorgenommen wird. Rüdiger Schweizer wurde mit S. Haag aus Südbaden Deutscher Vizemeister im Gemischten Doppel bei der Jugend. Bei den Länderpokalspielen des DTTB erreichte unsere Schülermannschaft den 2. Platz, die Jungenmannschaft den 3. Platz und die Schülerinnen konnten Rang vier erobern. Auch dies sehr schöne Erfolge, die für die breite Spitze in unserem Verbandsgebiet sprechen. Auf Südd. Ebene konnten wir die Vorrangstellung behaupten, auch wenn bei den Südd. Meisterschaften mit Uli Reinke/Edgar Jüngling nur ein Titel nach Württemberg ging. Doch bei den Ranglistenspielen, vor allem bei den Schülern und bei der Jugend, zeigte sich weiterhin die führende Rolle des TTVWH. Es zeigt sich immer mehr, daß die gute Kaderarbeit, die Lehrwart Baumgärtner zusammen mit den Kaderleitern Walter Tränkle und Peter Elwert durchführen langsam ihre Früchte zeigt. Sollte es gelingen, Verbandstrainer Vecko, der bei allen Einsätzen einen hervorragenden Eindruck machte und viel Anteil an den Erfolgen hat, noch öfter bei Lehrgängen einsetzen zu können, wird es sicher auf breiter Front noch schneller aufwärts gehen. Die Ausbildung der Jugendleiter in den Bezirken durch Peter Elwert und Unterstützung von LW Baumgärtner konnte programmgemäß fortgesetzt werden. Beiden Kameraden herzlichen Dank für ihre Initiative und Einsatz. Auf dem Pressesektor war Kam. Spengler aktiv wie eh und je. Seine Berichte konnten leider nicht immer so ausführlich sein wie von ihm gewünscht, da die Unterstützung durch die Bezirke leider sehr mager war. Auf dem Sektor des Mannschaftssports, kann die erste Saison der Verbandsligen mit 10er Ligen ohne Aufstiegsspiele bis zur Kreisklasse als geglückt bezeichnet werden. Sicher gab es mit dem Start einige Härten, die sich sicher im Laufe der nächsten Saison wieder einpendeln werden. Leider mußten die bewährten Klassenleiter Specht und Jäger des öfteren Strafen aussprechen und ist zu hoffen, daß hier die Vereine ein v.: enig mehr mitmachen, um Strafen in Zukunft zu vermeiden Die M.t Zusammenarbeit b.. innerhalb der Jugend war wl e Immer. gut dle... 1 ar elt in dn Bezirken ausgezeichnet, sodaß wir nur alle hffen knnen, daß dlese gute Zeichen auch für die kommende Sielrunde dle entsprechenden Erfolge mit sich bringen werden. p Die Sitzungen des DTTB und der WLSJ wurden von uns besucht. F.ür die.gu.te Zusammenarbeit mit dem Vorstand insbesondere fü dle Bewllllgung der Mittel für die Ferienlehrgäne sei an d. r Stelle nochmals gedankt.,leser A:len Feunden und Mitarbeitern ein herzliches Dankeschön für ihren Eins.atz in dr vergangenen Spielrunde und auf weiteres gutes Gelingen in der nachsten Spielzeit. Schül Über die Erfolge d S.. unserer Jungen und Mädchen ' Wle auc h unserer er un chulerinnen unterrichtet Sie der folgende Überbl ick: Talentsichtungsturnier am In W elns b erg Schüler A: Schüler B: Schüler C: Schüler D: Schülerinnen A: Schülerinnen B: Schülerinnen C: Schülerinnen 0: U. Hamm vor M. Küst und Thiele Scheufter vor A. Küst und Knabben K. Hamm vor Rolletschke und Schuler Greiner vor Meister und Wirkner Eberle vor Wengert und Küsterer Bal tzer vor Gehringer und Harst Dietrich vor Wengert und Runstuck Pangert vor Möller und Marx Jugendaufstiegsturnier am in Weinsberg Bei den Jngen (1 Teilnehmer) gewann Schweizer (TSV Gaildorf) vor dem Essllnger Reinke und Heggenberger sowie Ogger. Be de Mädchen setzte sich unter 14 Teilnehmerinnen Behler (SF Frledrlchshafen) vor Scheufter, Veit und Strobel durch. Das Schülerendturnier am 4. September 1977 in Dettingen/Erms brachte folgende Ergebnisse: Schüler 1. Hamm K. 8: 1 6. Sefried 4:5 2. Thiele 7:2 7. Scheufter 3:6 3. Lietzau 7:2 8. Klingler 2:7 4. Küst M. 6:3 9. Knabben 1 :8 5. Küst A. 6:3 10. Greiner 1 :8

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