sb rich -1 4 Zur Sitzung des Verbandsausschusses am 23./ 24. Juni 1984 Kleinaspach

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1 sb rich -1 4 Zur Sitzung des Verbandsausschusses am 23./ 24. Juni 1984 Kleinaspach Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollem e. V. Württembergischen Landessportbund e. V.

2 - 1 - Vorsitzender und Stellvertretende Vorsitzende Das abgelaufene Spieljahr brachte zwar für unseren in dieser Hinsicht etwas verwöhnten Verband zumindest im Aktiven-Bereich keine überragenden Erfolge, trotzdem können wir mit den erzielten Ergebnissen zufrieden sein. Besonders zu erwähnen sind hierbei der 2. Platz des SSV Reutlingen in der Deutschen Pokal-Meisterschaft, der 3. Platz von Peter Stellwag im Einzel bei den Deutschen Meisterschaften und die guten Plazierungen von Peter Stellwag (2.) und Michael Krumtünger (5.) beim Bundesranglisten Turnier. Unser Nachwuchs konnte seinen Platz unter den führenden Landesverbänden behaupten und hat eines der erfolgreichsten Jahre überhaupt hinter sich. Die Junioren gewannen den Länderpokal, während sich die Jungen mit dem zweiten Platz begnügen mußten. Deutsche Meistertitel errangen Elke Pangert und Silke Marx im Mädchen-Doppel, sowie Elke Pangert und Heiko Wirkner im Gemischten Doppel der Jugend. Die Zusammenarbeit im Vorstand und im Verbandsausschuß verlief auch in diesem Jahr fast reibungslos. Verbesserungswürdig ist jedoch die Terminabstimmung zwischen Aktiven- und Jugend-Bereich. Unser neuer Kassenwart, Herr Stoiber-Lipp, hat sich unterdessen mit seinen Aufgaben vertraut gemacht. Der übergang dürfte für unsere Mitarbeiter kaum spürbar geworden sein. Ihm gebührt unser besonderer Dank, sind doch die Aufgaben des Kassenwesens so umfangreich geworden, daß sie kaum noch ehrenamtlich erledigt werden können. Die Geschäftsstelle hat sich hier bei anfallenden Saisonarbeiten hilfreich eingeschaltet. Die Kassenlage selbst ist nach wie vor zufriedenstellend, wenn wir auch erneut darauf hinweisen müssen, daß künftig mit höheren Eigenleistungen unserer Mitglieder zu rechnen sein wird. Unser Landestrainer, Herr Görtz, ist mit viel Elan in seinem neuen Arbeitsbereich tätig geworden. Erste Anregungen zur Verbesserung unserer Lehrarbeit wurden bereits in die Tat umgesetzt. Seine Einsatzbereitschaft über das ihm honorierte Stundendeputat hinaus verdient unsere Anerkennung. Die vom Stv. Vorsitzenden, Gerhard Spengler, durchgeführte Aktion "Bestandserhebung" brachte U<1S einen Mitglieder-Zuwachs, der erheblich über dem Durchschnitt des WSB liegt. Es gilt aber, durch stetige Information der Vereine dafür zu sorgen, daß dieser Trend auch in den kommenden Jahren anhält. Für die Bemühungen unserer Bezirksfachwarte sei diesen hier noch einmal ausdrücklich Dank gesagt. Die bereits im letzten Berichtsheft erwähnte Satzungskommission hat weiterhin gearbeitet. Beim nächsten Verbandstag sollen Vorschläge zur Änderung der Satzung und der anderen Ordnungen unseres Handbuches vorgelegt werden. Die Zusammenarbeit mit DTTB, STTV und WLSB war auch im vergangenen Jahr reibungslos. Lediglich unser Verhältnis zu den badischen Nachbarverbänden ist nach wie vor Belastungen ausgesetzt. Es ist leider nicht gelungen, das Spannungsfeld abzubauen, das durch die Richtlinien des Landesausschusses für den Leistungssport geschaffen wurde. Es sind jedoch zur Zeit Bestrebungen im Gange, die bei gutem Willen aller Beteiligten den Weg zu einem Kompromiss bahnen könnten. Dieser Kompromiss wird dann allerdings kaum den Vorstellungen des LAL entsprechen. Allen Mitarbeitern in den Vereinen und in allen Gremien des Verbandes sei abschließend für thre -auch im vergangenen Jahr- erbrachte Arbe1t herzlich gedankt. WERNER NAUMBURGER MANFRED BRAUN GERHARD SPENGLER

3 SPORTWART Eine Saison ohne sensationelle Höhepunkte liegt hinter uns, ohne jedoch Anlaß zur Resignation zu geben. Ergänzt wird dieser Bericht durch die Ausführungen der wartin, des Seniorenwartes und des Juniorenwartes zu den ihnen obliegenden Arbeitsgebieten. EINZELMEISTERSCHAFTEN : liliir i" i"on1hov',.,; sche Meis terschaften Jahr-Feier in Altbach vorzüglich ausgerichteten brachten zum 1. Mal einem ausländischen Teilter Stellwag konnte seine Erfolgsserie nicht an Heiner Brenner vom TSV Sontheim. Auch ReinumtUnger mußten der harten Bundesligasaison geschlagenen Feld. 1. Ulf Thorse Gerhard Fuhrmann 3 Reinhard Sefried Rudolf Stumper TTC Frickenhausen TTC Frickenhausen SSV Heinzelm. Reutlingen SSV Heinzelm. Reutlingen 1. Krumtünger/Sefried SSV Heinzelm. Reutlingen 2. Stellwag/Stumper SSV Heinzelm. Reutlingen 3. Wörner/Stein Spvgg. 07 ludwigsburg/ Werz,Kl./Scheufler SV Neckarsulm Bei den 20. Sddeutchen Titelkämpfen in Neckarsulm gingen die Württemberge: ohne Elnzeltlel nach Hause. Von der Vorherrschaft bei den H war nlchts mehr gebleben. Lediglich im -Doppel konnten die a:e renden Deutschen Melster, Sefried/Krumtünger, den Erwartungen Rechnngle t ragen. -Einzel 1. Wtold Woznica Bayern 2. Mlchael Krumtünger TTVWH 3. Klaus Werz TTVWH Carsten Mathi as Bayern -Doppel 1. Sefried/Krumtünger TTVWH 2. Woznica/Betsch Bayern 3. Voigt/Koppold Bayern Mathias/Krämer Bayern Gemischtes Doppel 1. Baltzer/Sefried TTVWH 2. Ort/Woznica Bayern 3. Pangert/Wirkner TTVWH Luithardt/Krumtüng.TTVWH Deutsche Meisterschaften Bei den 5. Nationalen Meisterschaften in Hannover konnten die Teilnehmer aus Wurttemberg keinen Titel gewinnen. fctellag scheierte in der Vorschlußrunde an Wosik und wurde 3 Michael rgln es Relnhard Sefried eine Runde vorher gegen Wosik.. Bayern Ma;nge:. velor unerwartt unter den letzten 16 gegen den Gegner eine N. Fur dle anderen Spleler des TTVWH waren die jeweiligen ummer zu groß Im -Doppel verloren die Titelverteidiger Krumtünger und Sefried denkbar unglücklich mit 23:21 im 3. Satz gegen die neuen Meister Böhm/ Böhm. Im Gemischten Doppel konnte Michael Krumtünger an der Seite von Anette Mausolf aus Niedersachsen 3. werden. Einzel 1. Peter Engel Saarland 2. Ra lf Wos i k WTTV 3. Peter Stellwag TTVWH Georg Böhm Saarland -Doppel 1. Böhm/Böhm Saarland 2. Lieck/Nieswand WHV 3. Wosik/Borsos WTTV Engel/Lammers Saarland/Rheinland Gemischtes Doppel 1. Mann/Borsos WTTV 2. Olschewski/Wosik 3. Mausolf/Krumtünger Frei berg/no lten EINZELS PORT Qualifikations-Turnier Süd 1983 GruPEe 1 Gruppe 2 1. Riesenegger TSV Holzheim 1. Baur 2. Hoermann TTF Ochsenhausen 2. Jagst 3. Skokanitsch TuS Metzingen 3. Schaaf 4. Stei gmi 11 er TTF Ochsenhausen 4. Mayr 5. Eppel HC Tuttl i ngen 5. Scheck 6. Romer TSV Eriskirch 6. Staehle 7. Mue 11 er TTC Rottweil 7. Schlosser 8. Loercher VfL Sindelfingen 8. Regele Hessen/WHV Niedersachsen/TTVWH WTTV/Bremen TSG Lindau-Zech TTC Ebingen TTC Wachholz Essl. TSV I11ertissen SSV Ulm HC Reutl i ngen SSV Ulm 'HC Rottwei 1 9. Liebe SG Reutlingen 9. Beisswanger TSV Dagersheim 10. Boebel SSV Heinzelm.Reutl. Gruppe 3 1. Landrock SV ieckarsulm 2. Harrer SS V Ulm 3. Pfeffer TTF Neuhausen 4. Schoe 11 kopf TTF Neuhausen 5. Schenk HC Reutlingen 6. Burgard TV Isny 7. Gaeckle TTC Ottenbronn 8. Seitz TTF Ochsenhausen 9. Beck SSV Reutlingen 10. Lepsch TV Epfendorf Qualifikations-Turnier ord 1983 Gruppe 1 ruppe 2 1. Seil SV Stgt.Kickers 1. Knabben GTV Hohenacker 2. Ladel DJK Wasseralfingen 2. Ha 11 er GV Sommerrain 3. Ri ethmü11er GTV Hohenacker 3. Senge GTV Hohenacker 4. Kieser SV Neckarsulm 4. Schi nagel FC Kirchhausen 5. Scholl PSG Ludwigsburg 5. Kemmler ESV Crailsheim 6. Auwärter TTC Ess 1 i ngen 6. Eberle FA Göppingen 7. Rau FA Göppingen 7. Rohfleisch TSV Schwieberdingen 8. Siebert FC Kirchhausen 8. Stegmaier DJK Wasseralfingen 9. Benz SV leckarsulm 9. Osenbrück SV Neckarsulm

4 Gruppe 3 1. Senge O. GTV Hohenacker 2. Klingler 07 Ludwigsburg 3. Lietzau SV Plüderhausen 4. Appelt PSG Ludwigsburg 5. Wolfmüller TSG Giengen 6. Bereska OJK Wasseralfingen 7. Böckeler 8. Apfelbach 9. Stürner SKG Gablenberg SV Neckarsulm FC Kirchhausen Leistungsklassen-Turnier in Schussenried Gruppe 1 1. Hopmann Stgt. Kickers 14:2 2. Landrock SV Neckarsulm 11:5 3. Schuler SSV Heinz.Reutl. 10:4 4. Wirkner TSV Sontheim 10:7 5. Schölhorn TTF Ochsenhausen 9:8 6. Pfeffer TTF Neuhausen 5:10 7. Knabben GTV Hohenacker 2:12 8. Ladel OJK Wasseralfingen 1:14 Gruppe 2 1. Böttinger Spvgg.07 Ludwigsburg 16:5 2. Scheufler SV Neckarsulm 14:5 3. Rolletschke TTF Ochsenhausen 15:9 4. Beck TTC Frickenhausen 13:8 5. Seil Stgt. Kickers 13:9 6. Loss W. SV Bonlanden 11:11 7. Eichel SSV Heinz.Reutlingen 10:13 8. Jagst TTC Ebingen 9:13 9. Epperlein TSV Sontheim 4: Haller GV Sommerrain 2:18 Gruppe 3 1. Fuhrmann 'TTC Frickenhausen 18:2 2. Hamm Kl. SSV Heinz.Reutlingen 17:4 3. Schöllkopf TTF Neuhausen 12:7 4. Gramer SSV Ulm 11:11 5. Baur TSG Lindau-Zech 9:12 6. Senge GTV Hohenacker 9:13 7. Hörmann TTF Ochsenhausen 8:14 8. Bartelt TTC Wachh. Esslingen 6:14 9. Jäger W. SV Neckarsulm 8: Romer TSV Eriskirch 7:14 A-Ranglisten-Turnier 17./ in Heilbronn 1. Stumper SSV Heinz.Reutlingen 20:9 2. Wörner Spvgg.07 Ludwigsburg 18:12 3. Schuler SSV Heinz.Reutlingen 20:11 4. Hamm Kl. SSV Heinz.Reutlingen 17:12 5. Schneider TTC Wachh. Esslingen 15:14 6. Böttinger Spvgg.07 Ludwigsburg 12:18 7. Turzo TTF Neuhausen 14:17 8. Heggenberger Stgt. Kickers 11:19 9. Landrock SV Neckarsulm 8: Votteler SSV Heinz.Reutlingen 18: Fuhrmann TTC Frickenhausen 16: Scheufler SV Neckarsulm 17: Kehrer TTC Wachh. Esslingen 14:16 7:0 5:2 5:2 4:3 4:3 2:5 1:6 0:7 7:2 7:2 7:2 6:3 5:4 5:4 4:5 3:6 1:8 0:9 9:0 8: 1 6:3 4:5 4:5 4:5 3:6 3:6 2:7 2:7 6:2 6:2 5:3 4:4 4:4 4:4 3:5 3:5 1:7 5:2 5:2 4:3 4: Hopman Stuttg. Kickers Loss R. -0. TSV Sontheim Schöllkopf TTF Neuhausen Rolletschke TTF Ochsenhausen Süddeutsches Ranglisten-Turnier der 15./ Offenburg 1. Sefri ed TTVWH 23:9 7:1 2. Lelbach TTVWH 22:11 7:1 3. Matthi as Bayern 22:10 6:2 4. Woznica Bayern 21:10 6:2 5. Betsch Bayern 14:17 4:4 6. Stumper TTVWH 17:19 3:5 7. Werz TTVWH 12:20 2:6 8. Oecker Südbaden 10:23 1:7 9. Wörner TTVWH 24:2 0:8 10. Schuler TTVWH 21 :3 7:0 11. Krämer Bayern 17:14 5:2 12. Oue 11 i Bayern 15:11 4:3 13. Uwira Bayern 15:15 3:4 14. Lehmann Südbaden 12:14 3:4 15. Koppold Bayern 12:14 3:4 16. Mohr Baden 10:18 2:5 17. Kürschner Bayern 5:18 1:6 Bundesranglisten-Qualifikations-Turnier des OTTB 3./ Lünen 1. Böhm J. 21:12 5:3 2. Rebel 16:10 5:3 3. Lieck 17:13 5:3 4. Borsos 20:17 5:3 5. Krumtünger 14:17 4:4 6. Nieswand 16:18 3:5 7. Becker E. 13:17 3:5 8. NoHer. 12:17 3:5 9. Sefried 11:19 3:5 10. Lammers 23:9 7:1 11. Mathi as 18:13 5:3 12. Lelbach 20:15 5:3 13. Beck 17:16 4:4 14. Sonntag 16:15 4:4 15. Becker P. 13:16 4:4 16. Koss 14:16 3:5 17. Emmerich 12:21 2:6 18. Roßkopf 9:2l 2:6 Bundesranglisten-Turnier des OTTB 16./17. u in Willstätt 1. Böhm 32:11 10:1 2. Stellwag 30:16 9:2 3. Wosik 29:13 8:3 4. Engel 29:13 8:3 5. Hüging 24:15 7:4 6. Lieck 24:20 6:5 7. Krumtünger 21:25 5:6 8. Borsos 17:22 4:7 9. Nieswand 14:26 3:8

5 Verbandspokal 10. Rebel 11. Böhm J. 12. Plum Der Verbandspokal wurde wie in den vergangenen Jahren wieder durch Afred Nollek vorbildljch organisiert und durchgefuhrt. Dle Edrundenveranstaltung richtete die SG Murr mit großem Engagement und vlel Sachverstand am 29. April 1984 aus. Spiele der Vorschlußrunde SV Böblingen TSV Holzheim 3:5 7:12 SV Neckarsulm MTV Stuttgart 2:5 5: 11 TSV Holzheim MTV Stuttgart 5:4 10:9 TSV Sontheim TTC Wachh.Essl. 2:5 6:11 TTF Neuhausen SV Stgt.Kickers 0:5 3 :10 TTC Wachh.Esslingen-SV Stgt.Kickers 5:3 11 :6 RICHARD PEYCKE TTC Frickenhausen. Ungeschlagener Meister der Oberliga Baden-Württemberg und Aufsteiger in die Bundesliga. Von links: Gerhard Fuhrmann (2), JUrgen Veith (4), Ulf Thorsell (1) Peter Beck (3), Wolfgang Trick (5), Rainer Veith (6) RANGLISTE HER REN 1. Peter Stellwag 2. Michael KrumtUnger 3. Reinhard Sefried 4. Abris Lelbach 5. Rudi Stumper Klaus Werz 7. Heiko Schuler 8. JUrgen Wörner 9. Tim Scheufler 10. Klaus Hamm 11. Frank Heggenberger 12. Gerhard Fuhrmann RANGLISTENSTÄRKE Reiner Brenner Ulf Thorse 11 LEISTUNGSKLASSE 1. Richard Schneider 2. Rudolf Böttinger 3. Heiko Wirkner 4. Laszlo Turzo 5. Michael Landrock 6. Manfred Votteler 7. Michael MUnzinger 8. Herman Hopmann 9. Rolf-Dieter Los 10. Hans Kehrer 11. Michael Schöllkopf 12. Klaus Rolletschke 13. JUrgen Gramer 14. Harald Greiner Steffen Krämer Bernd Scha 11 er Klaus Weber Rene Ziegler Andreas Nowakowsky Goran Novic SSV Heinzelmann Reutlingen SSV Heinzelmann Reutlingen SSV Heinzelmann Reutlingen TTC Wachholz Esslingen SSV Heinzelmann Reutlingen SV Neckarsulm SSV Heinzelmann Reutlingen Spvgg. 07 Ludwigsburg SV Neckarsulm SSV Heinzelmann Reutlingen SV Stgt. Kickers TTC Frickenhausen TSV Sontheim TTC Frickenhausen TTC Wachholz Esslingen Spvgg. 07 Ludwigsburg TSV Sontheim. HF Neuhausen SV Neckarsulm SSV Heinzelmann Reutlingen TTC Wachholz Esslingen SV Stgt. Kickers TSV Sontheim TTC Wachholz Essligen HF Neuhausen TTF Ochsenhausen SSV Ulm GTV Hohenacker TSV Gaildorf TSV Schwieberdingen SV P1Uderhausen TSV Betzingen SV Neckarsulm SV Böblingen

6 Bundesliga 1. ATSV Saarbrücken 2. PSV Borussia Düsseldorf 3. TTC Zugbrücke Grenzau 4. SSV Heinzelmann Reutl. 5. TTC Plaza Altena 6. TTC Simex Jülich 7. TTV GW Bad Hamm 8. TuS Vahr Bremen 9. TTC Wibau Herbornseelb. 10. TTC Portas Heusenstamm Oberliga Baden-Württemberg 1. TTC Frlckenhausen 2. TTF Neuhausen 3. SV Kirchzarten 4. Spvgg. Ludwigsburg 5. TTC Dietlingen 6. TTC Weinheim 7. TTV Heidelberg 8. TTC Wachh. Esslingen VfB Bruchsal 10. SSV Ulm 1846 Landesliga Gruppe 1 1. TSV Schwieberdingen 2. SV Neckarsulm TSG Steinheim 4. TSV Sontheim SGV Murr 6. TV Kornwestheim 7. TSG Kirchberg 8. Spvgg. Besigheim 9. TSV Niedernhall 10. TSV Kleinsachsenheim Landesliga Grupp 3 1. SV Böblingen 2. TV Derendingen 3. VfL berg 4. FC Mittelstadt 5. TuS Metzingen 6. TV Aldingen 7. VfL Sindelfingen 8. TTC Reutlingen 9. TSV EHingen 10. TSV Wil dbad 11. ASV Horb Abschlußtabellen HERREN 2. 29: : : : : : : : : : :2 31:5 26:10 25:11 20:16 17:19 11 :25 9:27 4:32 3:33 36:0 28:8 23: 13 22: 14 21:15 19:17 9:27 9:27 8:28 5:31 40:0 31 :9 30:10 29: 11 23:17 18:22 17:23 14:26 11 :29 7:33 0:40 Bundesliga Süd Stelner Optik Bayreuth TTC Wachholz Esslingen TSV Sontheim SC Fürstenfeldbruck SV Neckarsulm DJK Offen burg SSV Heinzelm. Reutl.II TSV Milbertshofen SV Kickers Stuttgart DJK Käfertal TV 48 Erlangen TV Jahn Nürnberg Verbandsliga 1. GTV Hohenacker 2. TSV Gaildorf 3. TTF Ochsenhausen 4. TSG Lindau-Zech 5. TSV Illertissen 6. KSG Gerlingen 7. TSV Betzingen 8. SKG Gablenberg 9. SV Plüderhausen 10. SV Stgt. Kickers 43:1 38:6 30:14 29:15 29:15 21:23 21 :23 16:28 16:28 15:29 3:41 3:41 30:2 22:10 18:14 18: 14 13: 19 12:20 11 :21 11 :21 9:23 II zurückgez. Landesliga Gruppe 2 1. GV Sommerrain Stuttgart 2. SV Bonlanden 3. TTF Neuhausen TTC Frickenhausen FC Norm. Gmünd 6. FA Göppingen 7. Spvgg. Rommelshausen 8. SV Allmersbach 9. TV öffi ngen 10. Sportbund Stuttgart 11. SV Plüderhausen 11 Landesliga Gruppe 4 1. TSV Weissenhorn 2. DJK Wasseralfingen 3. TSV Saulgau 4. TSV Eriskirch 5. HC Ebingen 6. TSV Holzheim 7. TSV Pfuhl 8. TTC Herbrechtingen 9. TV Isny 10. TSV Laichingen 38:2 33:7 29:11 24:16 23:17 19:21 18:22 17:23 10:30 9:31 0:40 33:3 29:7 24:12 23:13 22 :14 20:16 12:24 12:24 5:31 0:36 Alb-Oberer Neckar 1. TSV Gomaringen 2. TSV Betzingen TTC Tuttlingen 4. SSV Heinz.Reutl. III 5. SV Rommelsbach 6. TTC Ergenzingen 7. HC Rottwei 1 8. SV Pfrondorf 9. TV Rottenburg Böblingen-Schwarzwald 1. TSV Gärtringen 2. SV Böb 1 i ngen II 3. TTC Birkenfeld 4. VfL berg TSV Döffingen 6. TV Calmbach 7. VfR Klosterreichenbach 8. TTC Lossburg 9. Spvgg. Weil der Stadt 10. GSV Maichingen 11. VfL Sindelfingen Heilbronn-Hohenlohe 1. SV Onolzheim 2. VfL Bad Mergentheim 3. TTC Gochsen 4. TSG öhringen 5. FC Kirchhausen 6. SV Neckarsulm VfL Neckargartach 8. TSV Untereisesheim 9. TS V Ga il dorf II 10. TSV Neuenstein 11. SC Buchenbach 12. TSV Sontheim II I Ostalb-Ulm 1. DJK Ellwangen 2. HC Ehingen 3. TV Unterkochen 4. JSV Illertissen II 5. TSG Giengen 6. VfR Aalen 7. SB Heidenheim 8. TSV Weissenhorn II 9. FC Straß 10. TSV Untergröningen BEZIRKSLIGEN 29:3 25:7 22:10 21: 11 13:19 12:20 10:22 8:24 4:28 39:1 36:4 25:15 21: 19 19:21 19:21 17:23 14:26 13:27 9:31 8:32 39:5 38:6 34: 10 33: 11 23:21 20:24 19:25 19:25 17:27 16:28 6:38 0:44 34:2 33:3 22:14 21: 15 17:19 17: 19 17:19 10:26 9:27 0:36 HERREN Allgäu-Bodensee-Donau 1. SV Weil er 2. TSG Leutkirch 3. TSV Meckenbeuren 4. SF Friedrichshafen 5. TSV Riedlingen 6. TSG Ailingen 7. TG Biberach 8. TSV Bad Schussenried 9. TTV Sigmaringen 10. TTC Winterlingen Esslingen-Staufen 1. TG Donzdorf 2. TSG Eislingen 3. TTV Dettingen/T. 4. TG Nürti ngen 5. HG Süßen 6. TTC Uhi ngen 7. TTC Altbach 8. FA Göppingen II 9. FTSV Kuchen 10. TTG Süßen II 11. VfL Kirchheim/T. Ludwigsburg 1. PSG Ludwigsburg 2. TSV Schwieberdingen II 3. TSF Ditzingen 4. KSG Gerl ingen II 5. TTV Rielingshausen 6. TSG Steinheim Spvgg.07 Ludwigsburg 8. TSV Bietigheim 9. TSV SChwieberdingen III 10. KSV Kirchheim/N. 24: 12 24: 12 23:13 23: 13 21:15 19:17 18:18 11 :25 11 :25 6:30 33:7 33:7 31:9 31:9 22:18 20;20 18:22 13:27 9:31 6:34 4:36 36:0 26 :10 25: 11 20: 16 19:17 19:17 16:20 13:23 6:30 0:36 Stuttgart-Rems 1. GTV Hohenacker 11 24:12 2. SKV Freiberg-Mönchfeld 24:12 3. TuS Schorndorf 22:14 4. TV Murrhardt 21:15 5. TSV Lippoldsweiler 21:15 6. ASV Botnang 21:15 7. TSV Oberbrüden 16:20 8. PSV Stuttgart 15:21 9. SKG Gablenberg II 12: Schneeschuhverein Stuttg. 4:32

7 DAMENWART Gruppe 1 9. Karin Straub VfL Nagold 1:8 ALLGEMEINE: Ein erfolgreiches Sport jahr liegt nun wieder hinter uns. 10. Birgit Wössner TTSC Aistaig 1 :8 Um de Berlcht so kurz als möglich zu gestalten -um Kosten zu sparen-, Gruppe 2 1. Bärbel Enderle TSV Weißenhorn 9:0 habe lch bewußt auf umfangreiche redaktionelle Ausführungen verzichtet. 2. Gaby Gerdts VfL Sindelfingen 7:2 EINZELMEISTERSCHAFTEN 3. Heike Schmidt TSV Weilheim 6:3 4. Heidi Dinkel TSV Betzingen 6:3 Württembergische Meisterschaften 5. Sylvia Hanel TSV Laupheim 5:4 Erfolgreichste Teilnehmerin war Elke Luithardt die 3-fache Titelträge- 6. Gabriele Weisert HC Birkenfeld 5:4 rin wurde und Heike Baltzer ablöste. ' 7. Petra Scherens SG Aulendorf 4:5 8. Petra Ohlhauser TSV Holzheim 2:7 Einzel: 1. Elke Luithardt MTV Stuttgart 9. Gerhild Hamberger TTSC Aistaig 1:8 2. Heike Baltzer MTV Stuttgart 10. Caro 1 a Di ener VfL Nagold 0:9 3. El ke Pangert MTV Stuttgart Heike Lebsanft VfL Sindelfingen Gruppe 3 1. Sonj a Knob 1 ich SV Böblingen 8:0 2. Renate Ziegler TTC Altbach 6:2 Doppel: 1. Baltzer/Luithardt MTV Stuttgart 3. Andrea Kantenwein SV Mitteltal-Obertal 6:2 4. Hanne Baur SG öpfi ngen 4:4 Süddeutsche Meisterschaften 5. Silke Traub TSG Margretshausen 4:4 Einzel: 1. Monika Dietrich VSC Donauwörth 6. Heidrun Bunk TSV Holzheim 3:5 2. Annette Greisinger VSC Donauwörth 7. Sabine Schmidt HC Reutlingen 3:5 3. Gaby Kirschner VSC Donauwörth 8. Anette Weinmann TG Schömberg 2:6 Elke Luithardt MTV Stuttgart 9. Ute Maier VfL Nagold 0:8 Doppel: l. Dietrich/Specht VSC Donauwörth/HC Perl ach Gruppe Nord in Unterkochen 2. Harst/Werz SV Neckarsulm 3. Baltzer/Luithardt MTV Stuttgart Gruppe 1 1. Monika Ebert PSG Ludwigsburg 7:0 Greisinger/Kirschner VSC Donauwörth 2. Ingrid Werz SV Neckarsulm 6:1 3. Petra Hammer TSV Untergröningen 4:3 Deutsche Meisterschaften 4. Elke Leiser TSV Talheim 3:4 5. Sylvia Ubl TSV Gaildorf 3:4 Mit einer stark geschwächten Mannschaft mußten wir in diesem Jahr nach 6. Hami de Zarifi an ASV Botnang 2:5 Hannover fahren. Erfreulich war, daß gerade die jungen Spielerinnen 7. Karin Wiesner VfL Grunbach 2:5 sehr frei aufspielten. 8. Eri ka Gocl.au TSV Hei ni ngen 1:6 Einzel: 1. Susanne Wenzel HV Schleswig-Holstein Gruppe 2 1. Margit Geiger MTV Stuttgart 7:2 2. Ki rs ten Krüger TTV Schleswig-Holstein 2. Sabi ne S ti bi SV Neckarsulm 7:2 3. Anke Olschewski Hessen 3. Sigrid Maier TSV Birkach 7:2 Annette Greisinger Bayern 4. Gudrun Schwarz SV Allmersbach 6:3 Doppel: 1. Wenzel/Olschewski Schleswig-Holstein/Hessen 5. Sabine Böheim VfR Altenmünster 6:3 2. Krüger/Greisinger Schleswig-Holstein/Bayern 6. Sabine Flaig TSV Schwieberdingen 5:4 3. Freiberg/Simon Westdeutschland 7. Erika Hörtling SV Massenbachhausen 4:5 Kneip-Stumpe/Bötcher Westdeutschland 8. Heidi Gruner TTC Neunstadt 1:8 9. Anita Koppenhöfer TSV Ga il dorf 1 :8 EINZELSPORT 10. Regina Viohl HC Uhi ngen 1 :8 Ergebnisse der Verbandsqualifikations-Turniere am 15. Mai 1983 Gruppe 3 1. Petra Fuchs TSV Untergröningen 8: 1 2. Sil ke Enders TB Beinstein 7:2 Gruppe Süd in Ehningen 3. Gabriele Cato ASV Botnang 7:2 Gruppe 1 1. Rose-Marie Klein FC Mittel stadt 9:0 4. Regina Lind K$G Gerlingen 7:2 2. Gabriele Wolz HC Altbach 8: 1 5. Bärbel Regelmann TSG Eislingen 4:5 3. Karin Pimpl TSV Holzheim 6:3 6. Anette Wenger VfR Altenmünster 3:6 4. Frauke Kühl TSV Eriskirch 6:3 7. Dorothee Czermak SV N.eckarsulm 3:6 5. Schmidt-Weipert,C. TSV Betzingen 5:4 8. Regina Laube SV Ingersheim 2:7 6. Karin Schmi dt SV Schemmerhofen 4:5 9. Anke Winter HC Gochsen 2:7 7. Ursul a Lehner TSV Weißenhorn - 3:6 10. Helga Riethmüller TTC Neunstadt 2:7 8. Ursu 1 a Kohn TTC tsslingen 2:7-11 -

8 Leistungsklassen-Turnier am in Bad Schussenried 5. Margot Ostermayer TTC Perl ach 4 4 Gruppe 1 1. Isa Großmann TSV Weilheim 6. Gaby Kirschner VSC Donauwörth Christina Roth MTV Stuttgart 7. Elke Luithardt MTV Stuttgart Susanne Harst SV Neckarsulm 8. Karin Köhler FC Langweid Andrea Kantenwein SV Mitteltal-Obertal 9. Hedwi 9 Bill er FC Langweid o 8 5:3 5. Rosemarie Klein FC Mittelstadt 4:4 10. Maria Ort TSV Bad Königshofen 6:2 6. Margarete Köngeter TV Reichenbach 4:4 11. Petra Huber MTV Stuttgart 6:2 7. Silke Enders TB Beinstein 3:5 12. Claudia Eid TuS Raub 1 in 9 5:3 8. Petra Fuchs TSV Untergröningen 3:5 13. Monika Frankenbach TV Denzl ingen 5:3 9. Gaby Gerdts VfL Sindelfingen 1:7 14. Elke Pangert MTV Stuttgart 4:4 Gruppe 2 1. Simone Pierza PSG Ludwigsburg 15. Elke Kohler Post SV Heidelberg 3:5 5:2 2. Gudrun Fischer TSV Weilheim 16. Marianne Schaer MTV Ingolstadt 3:5 5:2 3. Andrea Feist TSV Holzheim 17. Ljubica Ostojic PSV Ka rl s ruhe 3:5 5:2 4. Andrea Hofbauer VfL Sindelfingen 18. Andrea Tittel nc Si ngen 1:7 5:2 5. Margit Gei ger MTV Stuttgart 3:4 6. Gabriele Wolz TTC Altbach 3:4 Bundesranglisten-Qualifikations-Turnier Gabriele Cato ASV Botnang 1:6 1. Knei p-stumpe Westdeutschland 7:1 8. Sonja Knoblich SV Böb 1 ingen 1:6 2. Annette Mausolf Niedersachsen 6:2 Gruppe 3 1. Heike Lebsanft VfL 3. Anja Spengler Hessen 6:2 Sinelfingen 7:1 2. Monika Ebert PSG Ludwigsburg 4. Roswitha Beyerinck Westdeutschland 5:3 6:4 3. Heike Sohr TV Reichenbach 5. Heike Baltzer TTVWH 4:4 5:3 4. Doris Panzer TTC Gochsen 6. Jutta von Diecken Westdeutschland 3:5 4:4 5. Elke Zendler HC Wangen 7. Monika Dietrich Bayern 3:5 4:4 6. Ingrid Werz SV Neckarsulm 8. Margot Ostermayer Bayern 2:6 3:5 7. Dorothea Holch TSV Betzingen 9. Nicole Deckein Westdeutschland 0:8 8. 3:5 Renate Ziegler TTC Altbach 2:6 10. Barbara Zimmermann Niedersachsen 7:1 9. Bärbel Enderle TSV Weißenhorn 2:6 11. El ke Luithardt TTVWH 7:1 12. Andrea U11mann Hessen 5:3 Ranglisten-Turnier Jutta Trapp Berlin 4:4 1. Elke Luithardt MTV Stuttgart 14. Heidrun Haltermann Niedersachsen 4:4 8:0 2. El ke Pangert MTV Stuttgart 15. Annette Schömann Westdeutschland 1:7 6:2 3. Petra Huber MTV Stuttgart 16. Gaby K rschner Bayern 3:5 6:2 4. Heike Lebsanft VfL Sindelfingen 17. Gabi Sippel Westdeutschland 3:5 4:4 5. Anette Harst SV Neckarsulm 18. Sylvia Specht Bayern 2:6 4:4 6. Susanne Werz SV Neckarsulm 3:5 7. Andrea Hofbauer VfL Sindelfingen Bundesranglisten-Turnier :5 8. Andrea Feist TSV Holzheim 1:7 1. Susanne Wenzel Schleswig-Holstein 11 :0 9. Simone Pierza PSG Ludwigsburg 1:7 2. Anke Olschewski Hessen 8:3 10. Karin Hoffmann TSV Holzheim 3. Andrea Gutknecht Schleswig-Holstein 7: :2 Elke Michel VfL Sindelfingen 4. Kirsten Krüger Schleswig-Holstein 6: :2 Moni ka Ebert PSG Ludwigsburg 5. Annette Mausolf Niedersachsen 6:5 5:3 13. Hannelore Stowasser TSV Holzheim 6. Monika Kneip-Stumpe Westdeutschland 6: :3 Susanne Harst SV Neckarsulm 7. Jutta von Diecken Westdeutschland 5: :4 Sabine Veit SV Neckarsulm 8. Margit Frei berg Westdeutschland 5: :4 Gudrun Fis che r TSV Weilheim 9. Roswitha Beyerinck Westdeutschland 5:6 3:5 17. Regina Donovan HC Wangen 10. Anja Spengler Hessen 4:7 3:5 18. Isa Großmann TSV Weilheim 11. Dagmar Solja-Androszko Saarland 2:9 0:8 12. Hei ke Ba ltzer HVWH 1:10 Süddeutsches Ranglisten-Turnier Annette Greisinger VSC Donauwörth Hei ke Ba ltzer MTV Stuttgart Monika Dietrich VSC Denauwörth Sylvia Specht HC Perl ach 5 3

9 MANNSCHAFTSSPORT Bundesliga Bei Redaktionsschluß lag die Abschlußtabelle noch nicht vor. Nachdem Kronshagen seine Mannschaft aus dieser Klasse zurückzieht, bleibt dem MTV Stuttgart der Abstieg erspart. 11. Bundesliga -Gruppe SüD Wie im vergangenen Jahr wurde der SV Neckarsulm wiederum Vizemeister. Die Post SG Ludwigsburg konnte mit einem 8. Platz die Klasse halten. Oberliga Baden-Württemberg Nur knapp verfehlte der VfL Sindelfingen den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Der SV Mitteltal-Obertal verbleibt in dieser Klasse, nachdem aus der 2. Bundesliga kein Absteiger in diese Klasse kommt und der TTC Singen als Meister automatisch aufsteigt. Verbands 1 i ga Wie erwartet, hat der TSV Holzheim souverän die Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg errungen. Landesligen In der Landesliga gab es folgende Meister: Gruppe 1 SV Neckarsulm 11 Gruppe 2 PSG Ludwigsburg 11 Gruppe 3 TSV Betzingen Gruppe 4 TSV Eriskirch Aufstiegsspiele zur Verbandsliga 1. TSV Betzingen 4:2 2. PSG Ludwigsburg 4:2 3. SV Neckarsul 3:3 4. TSV Eriskirch 1:5 Damit sind der TSV Betzingen und die PSG Ludwigsburg 11 aufgestiegen. In den Bezirksligen wurden Meister und stiegen in die Landesliga auf: Alb-Oberer Neckar TSV Betzingen II Böblingen-Schwarzwald SV Rohrau Stuttgart-Rems TB Beinstein Esslingen-Staufen TSV Weilheim Heilbronn-Hohenlohe TSV Gaildorf Ludwigsburg TSF Ditzingen Ostalb Ulm TTC Reutti Al 1 gäu-bodensee-donau SC Markdorf In die Bezirksligen steigen die Meister der Bezirksklassen Die Aufsteiger sind: TSV Eni ngen u. A. TTC Oberndorf TSV Li ndau-zech TTC Bad Schussenried TSV Gärtri ngen VfL Nagold auf. Bezirk Alb Bezirk Oberer Neckar Bezirk Allgäu-Bodensee Bezirk Donau Bezirk Böblingen Bezirk Schwarzwald SG ErkenbrechtsweilerjHochw. TV Altenstadt SV Neckarsulm 111 SV Ingersheim TSV Bietigheim 11 SV Illingen SC Berg TSV Untergröningen SKG Max-Eyth-See SV Plüderhausen Bezirk Esslingen Bezirk Staufen Bezirk Heilbronn Bezirk Hohenlohe Bezirk Ludwigsburg Bezirk Ludwigsburg Bezi rk Ulm Bezirk Ostalb Bezirk Stuttgart Bezi rk Rems ROSE-MARIE STENGELE

10 RANGLISTE D A M E N Abschlußtabellen D A M E N 1. Heike Baltzer MTV Stuttgart 2. El ke Luithardt MTV Stuttgart 3. Petra Huber MTV Stuttgart Bundesliga 2. Bundesliga Süd Elke Pangert MTV Stuttgart 1- DSe Kaiserberg 30:6 1. TTe Perl ach 33:3 5. Hei ke Lebsanft VfL Sindelfingen 2. HK Ki el 30:6 2. SV Neckarsulm 26:10 Anette Ha rst SV Neckarsulm 3. TSV Kronshagen 27:9 3. TSG Heidelberg 24: Susanne Werz SV Neckarsulm 4. TTVg WRW Kl eve 23:13 4. Fe Langweid 23:13 8. Simone Pierza Post SG Ludwigsburg 5. vse Donauwörth 22:14 5. Post SV Karlsruhe 21:15 9. Andrea Fei st TSV Holzheim 6. FTG Frankfurt 21: RV Vikt. Wombach 17: Andrea Hofbauer VfL Sindelfingen ATSV Saarbrücken 10:26 7. TV Denzlingen 12:24 Karin Hoffmann TSV Holzheim 8. SV Ahlem 9:27 8. Post SG Ludwigsburg 11 :25 Elke Michel VfL Sindelfingen 9. MTV Stuttgart 7:29 9. DJK SB Regensburg 9: Post SV Düsseldorf 1: MTV 1881 Ingolstadt 4:32 RANGLISTENSTÄRKE Oberliga Baden-Württemberg Ve rbands 1 i ga Ute Elwert SF Friedrichshafen Olga Nemes 1. TTe Singen 32:4 1. TSV Holzheim 28:0 MTV Stuttgart Judith Stumper 2. VfL Sindelfingen 30:6 2. TV Reichenbach 23:5 MTV Stuttgart 3. SV Böblingen 27:9 3. TTe Wangen 17:11 4. MTV Stuttgart :13 4. TTe Bissingen 11 :17 LEISTUNGSKLASSE 5. He Gochsen 20:16 5. SV Allmersbach 9:19 6. TSG Heidelberg 11 14:22 6. TTe Altbach 9:19 1. Hannelore Stowasser 7. TV Bühl 13:23 7. ß.sV Botnang 8:20 TSV Holzheim 2. Moni ka Ebert 8. SV Mitteltal-Obertal 11 :25 8. Spvgg. 07 Ludwigsburg 7:21 Post SG Ludwigsburg 3. Sabine Veit 9. TuS Metzingen 5:31 SV Neckarsulm 4. Susanne Harst 10. TTe Langensteinbach 5:31 SV Neckarsulm 5. Regina Donovan TTe Wangen 6. Gudrun Fischer TSV Wei 1 heim Landesliga Grue 1 Landesliga Grue 2 7. Isa Großmann TSV Ieilheim SV Neckarsulm 11 27:1 1. Post SG Ludwigsburg II ehri sti na Roth 23:1 MTV Stuttgart Heike Sohr 2. VfR Altenmünster 22:6 2. KSG Gerlingen 21:3 TV Reichenbach Dori spanzer TSG Steinheim 21:7 3. TSV Birkach 14:10 TTe Gochsen Andrea Kantenwein 4. TTe Gochsen 11 12:16 4. TV Reichenbach 11 12:12 SV Mitteltal-Obertal 12. Elke Zendler 5. TTe Gnadental 10:18 5. VfL Grunbach 8:16 TTe Wangen Rosemarie Klein 6. TSV Sontheim 7:21 6. TSV Schwieberdingen 6:18 Fe Mitte 1 stadt Margit Geiger 7. TSV Bietigheim 7:21 7. TTe Bi rkenfe 1 d 0:24 MTV Stuttgart 15. Ingrid Eberhardt 8. TSV Hohenstein 6:22 WSV Mehrstetten Anja Müller TSV Betzingen Karin Schmollinger TSV Betzingen Landesliga Gruppe 3 Landesliga Gruppe 4 Sabine Hohlbauch TV Reichenbach Silke Marx 1. TSV Betzingen 28:0 1. TSV Eri ski rch 28:0 SV Böblingen 2. VfL Sindelfingen II 22:6 2. SF Friedrichshafen 24:4 3. TV Rottenburg 20:8 3. TSV Ummendorf 16:12 4. TSV Döffingen 17: TSV 'Wei ssenhorn 16:12 5. TG Schömberg 13: TTe Witzighausen 13: TTe Frickenhausen 8:20 6. TSV Laupheim 7:21 7. TV Unterboihingen 4:24 7. SG Aulendorf 6:22 8. VfL berg 0:28 8. SG öpfingen 2:26

11 Alb-Oberer Neckar 1. TSV Betzingen TTC Reutlingen 3. TTC Hechingen 4. TSV Dettingen/E. 5. TV Dunningen 6. TuS Metzingen TTSC Aistaig 8. TSV Dettingen/E. 11 Böblingen-Schwarzwald 1. SV Rohrau 2. SV Böblingen VfL Sindelfingen TTF Althengstett 5. TSV lildbad 6. Spvgg. Weil der Stadt 7. TTG Unterreichenb.Dennj. 8. TSV Dagersheim Heilbronn-Hohenlohe 1. TSV Gai ldorf 2. Spvgg. Frankenbach 3. TSV Hessental 4. SV Onolzheim 5. TSV Massenbach 6. TSV Gerabronn 7. FC Kirchhausen 8. TSV Obersontheim Ostalb-Ulm 1. TTC Reutti 2. TV Wiblingen 3. TTV Neunstadt 4. HC Ehingen 5. TSV Dewangen 6. TSV Illertissen 7. PSV Heidenheim 8. TSV Laichingen BEZIRKSLIGEN 26:2 19:9 18:10 15: 13 14: 14 12:16 8:20 0:28 27:1 25:3 18:10 13 :15 12:16 12:16 5:23 0:28 28:0 20:8 17: 11 17: 11 13: 15 8:20 7:21 2:26 25:3 22:6 21:7 18 :10 11 :17 10: 18 5:23 0:28 DAMEN Allgäu-Bodensee-Donau 1. SC Markdorf 2. TSG Ailingen 3. TSV Eriskirch TTF Ochsenhausen 5. TSB Ravensburg 6. TTC Wangen SF Schwendi 8. ESV Lindau Esslingen-Staufen 1. TSV Weilheim 2. TSG Eislingen 3. HG Süßen 4. TV Rechberghausen 5. F't Plochingen 6. GSV Dürnau 7. TG Nürtingen 8. TSV Berkheim Ludwigsburg 1. TSF Ditzingen 2. TSG Steinheim TSV Asperg 4. TV Kornwestheim 5. TSV Neckargröningen 6. TTF Rielingshausen 7. TSV Asperg II Stuttgart-Rems 1. TB Beinstein 2. TSV Lippoldsweiler 3. ASV Botnang TSV Georgii Allianz 5. Post SG Stuttgart 6. TSV Lippoldsweiler SV Kickers Stuttgart 8. SV Allmersbach 11 26:2 25:3 16:12 13:15 10: 18 9:19 7:21 6:22 28:0 24:4 18: 10 13: 15 13:15 9:19 6:22 1:27 24:0 15:9 13:11 11:13 8: 16 7:17 I 6:18 28:0 23:5 19:9 15:13 14: 14 9: 19 4:24 0: JUNIORENWART Im Berichtsjahr lief bei den Junioren leider nicht alles optimal. So wechselten sowohl bei den Junioren als auch bei den Juniorinnen hervorragende Ergebnisse mit enttäuschenden Leistungen ab. Während Elke Luithardt sowohl das Süddeutsche Ranglistenturnier der Juniorinnen gewann, als sich auch im Ranglistenturnier der Juniorinnen des DTTB durchsetzte und Platz 1 belegte, schnitten die Junioren beim Süddeutschen Ranglistenturnier mit den Plätzen 4 (Heggenberger), 5 (Scheufler), 7 (Klaus Hamm) und 8 (Gramer) nicht gut ab. Beim Länderpokal der Junioren dagegen war es umgekehrt. Hier spielten sich Tim Scheufler, Frank Heggenberger, Klaus Hamm und Heiko Schuler Platz 1 vor dem Rheinland, dem WTTV und Niedersachsen. Die Juniorinnen aber mit Heike Baltzer, Elke Luithardt, Petra Huber und Anette Harst, kamen nur auf den fünften Rang. Hier machte sich das Fehlen einer leistungsstarken dritten Spielerin negativ bemerkbar. Weder Petra Huber noch Anette Harst liefen an diesem Tag zu der nötigen Form auf, um die guten Leistungen von Heike Baltzer und Elke Luithardt zu unterstützen. WALTER TRÄNKLE SEN IORENWART Die Senioren-Wettbewerbe auf Verbandsebene wurden -wie ausgeschriebenreibungslos durchgeführt. An den Senioren-Wettbewerben des DTTB nahmen württ. Vertreter im Rahmen der Quoten teil. Dabei wurden Deutsche Senioren-Einzelmeisterschaften zum 5. Mal und Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaften zum 1. Mal durchgeführt. Württ. Senioren-Meisterschaften für Vereinsmannschaften Nach durchgeführten Bezirks-Seniorenrunden -hier liegt der Bezirk Alb mit 21 spieenden Sen.-Mannschaften an der Spitze- meldeten alle 15 Bezirke ihre Vertreter zum Verbandswettbewerb. Hinzu kamen die 4 bestplazierten Mannschaften des Vorjahres. Vor- und Endrunde fanden am 28. und 29. April in Bad Schussenried statt. Mit 12 Mannschaften in 4 Gruppen spielte die Vorrunde; drei Bezirksvertreter (Allgäu, Hohenlohe, Ludwigsburg), hatten hier kurzfristig zurückgezogen. Für die Endrunde am Sonntag, in der die vorberecnng1:en IVldrJrJschaften dominierten, qualifizierten sich VfR Aalen, SSV Reutlingen (für TTC Oberndorf), VfL Kirchheim/T. und SV Sülzbach (für TTC Ehingen). Endstand 1. Stuttgarter Kickers 2. SV Plüderhausen 3. SV Neckarsulm 4. SSV Reutlingen : Ausscheidungen waren hier nicht notwendig. Im Gegensatz zu früheren Jahren waren nur drei Bezirke mit fünf Mannschaften vertreten. Hier muß erwähnt werden, daß der ursprüngliche TTVWH-Endrundentermin wegen des spät bekanntgemachten DTTB-Termins (5./6. Mai) auf den vorverlegt werden mußte. Der erstmals mitspielende TSV Birkach verdrängte SF Friedrichshafen von Platz drei. Endstand : 1. TV Reichenbach 2. TSV Eriskirch 3. TSV Birkach und ASV Botnang

12 Württ. Senioren-Pokalmeisterschaft für Bezirksmannschaften Zehn - und acht -Mannschaften nahmen teil. Bei den waren Qualifikationsspiele erforderlich. Die starke Stuttgarter Mannschaft sagte ab und durfte daher nicht an der Endrunde am in Kornwestheim teilnehmen. Hier besiegte im erwarteten Finale Ludwigsburg mit Stegmann, Ostmann, Hensel, Bernauer die Vertretung von Rems knapp mit 6:4. Bei den dominierten die Mannschaften von Allgäu-Bodensee, Stuttgart und Ludwigsburg. Stuttgart gewann hauchdünn gegen Ludwigsburg und unterlag im Finale knapp gegen Allgäu-B. mit Zuber, Ziegler, Alisch und Hoffmann. Endstand 1. Ludwigsburg, 2. Rems, 3. Alb, 4. Esslingen Endstand : 1. Allgäu-Bodensee I, 2. Stuttgart, 3. Ludwigsburg und Rems I Württ. Senioren-Einzelmeisterschaften Bei den vom TV Kornwestheim am mustergültig ausgerichteten 22. Württ. Senioren-EM starteten in den drei Seniorenklassen I (40 J.), 11 (50 J.) und 111 (60 J.) insgesamt 98 (66/24/8) und 46 (36/10). Helmut Näter (S5'J Ulm) erkämpfte sich im 7. Anlauf erstmals den Senioren-Titel. Er schlug u.a. Rabel, Titelverteidiger Böning und im Finale G. Ulmer. Dochtermann -erstmals dabei- unterlag in Runde 3 gegen Mundl. Willi Stellwag holte den im Vorjahr an Hans Sill verlorenen Titel in Senioren 11 wieder zurück. In 111 wurde Meister der erstmals teilnehmende Stuttgarter Richard Cetto. Bei den I verteidigte Margarete Köngeter ihren Titel gegen die "Debütantin" Roswitha Berg nur mit Mühe. Bei den II setzte sich Walli Hoffmann erstmals vor Ursula Bihl und der Favoritin Helene Alisch auf Platz 1. Die Doppel-Wettbewerbe verliefen normal. Endstand: HE I 1. Näter, 2. Ulmer, 3. Böning und Schmollinger OE I 1. Köngeter, 2. Berg, 3. Zuber und Prugger HO I 1. Dochtermann/Gaiser, 2. Rabel/Böning 00 I 1. Berg/Ohr, 2. Zuber/Glück GD I 1. Zuber/Dochtermann, 2. Berg/Böning HE II OE II HO II 00 II GD II HE 111 HO III 1. Stellwag W., 2. Schmid, 3. Wehrmann, 4. Biswas 1. Hoffmann, 2. Bihl, 3. Alisch, 4. Schürle 1. Stellwag/Schmid, 2. Sill/Biswas 1. Bihl/Schürle, 2. Alisch/Hoffmann 1. Bihl/Stellwag, 2. Alisch/Diebold 1. Cetto, 2. Leese, 3. Weber, 4. Naglitsch 1. Weber/Cetto, 2. Leese/Roos Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaften Diese Meisterschaften fanden am Mai 1984 in Unna statt.die Seniorenmannschaft der Stuttgarter Kickers und die Seniorinnen des TV Reichenbach hatten sich dafür qualifiziert und schnitten ausgezeichnet ab. Während die Stuttgarter Kickers Platz 3 belegten, erreichten die Seniorinnen des TV Reichenbach einen hervorragenden 2. Platz und wurden damit Vizemeister. Der Anteil der Senioren am TT-Spielbetrieb wächst naturqemäß von Jahr zu Jahr. Nach wie vor ist der Doppeleinsatz der meisten Senioren das Hauptproblem. Es muß das Bestreben der Verantwortlichen auch in den Bezirken sein, "reine" Senioren-Wettbewerbe anzubieten. In den Vereinen und Bezirken muß damit angefangen werden :-.. den Verband ist die Festlegung der Senioren-Verbandtermine.außeor FUrtlich schwierig, weil besonders die spielstarken Senloen bel etlldn ktiven Wettbewerben mitwirken. Nachdem der DTTB Senoren-MM ud c e a en - EM im Mai ansetzt, bleiben für den Verband pratlch nur le senenden Mitte bis Ende April. Trotzdem, und trot Wur.dlgung Wlterer oc. htspunkte hat der Sportausschuß beschlossen, dle nachsten Wurtt. s:ren-einzeimeisterschaften nicht mehr nur am.samsag, fonrnsami_ Samstag/Sonntag durchzuführen. Eine olge davon 1st, aß ur le en P kal-endrunde ein anderer Termln gesucht werden muß. oren- ieser Schwierigkeiten hoffe ich, daß die Senioren-Wettbewrbe!Zim kommenden Jahr alle in gewohnter Weise.gespilt werden konnen, und daß der Zusammenhalt unter den Senioren welter wachst. ALFRED NOLLEK Minimeisterschaften 1984 Preise werden verteilt

13 JUGENDWART Wie in all den Jahren zuvor, wurde auch in der abgelaufenen Saison viel gearbeitet. Diese Arbeit verteilte sich auf viele Schultern; die meiste Last aber hatten sicher die Tränkle und Wenzel zu tragen. Der Schwerpunkt unserer Jugendarbeit ist damit bereits aufgezeigt. Er liegt eindeutig im Lehrbereich! Neben den schon in früheren Jahren durchgeführten Lehrgängen für unsere Jugendspitze, werden z.zt. auch die Mädchen und Jungen der zweiten Garnitur sowie die besten Schülerinnen und Schüler zentral gefördert. Darüber hinaus wurden dezentral sogenannte Schwerpunktfördergruppen eingerichtet, in denen ungefähr einmal monatlich Talente aus dem Schülerbereich geschult werden. Dadurch sind wir heute in der Lage, insgesamt eine wesentlich größere Zahl von Nachwuchsspielern/ innen ständig zu sichten und zu schulen, ohne deren Fahrtkosten und auch -zeiten ins Uferlose ansteigen zu lassen. Eine wesentliche Aufgabe fällt hier unserem Verbandstrainer, Christoph Görtz, zu, der diese Schwerpunktfördergruppen nicht nur von Zeit zu Zeit besucht, sondern auch deren Trainer auf eine einheitliche Linie "eingeschworen" hat. Es freut mich ganz besonders, daß ich für den Jugendbereich die Arbeit und Einsatzfreude unseres Trainers als vorbildlich bezeichnen kann. Neben den Maßnahmen für die Spitze wurden wieder 4 Ferienlehrgänge durchgeführt, die -wie immer- ausgebucht waren und keine Probleme bescherten. Probleme haben wir mit den Württembergischen Jugend- und Schülermeisterschaften. Wurde im Dezember 1983 Kritik an einzelnen Teilen der Durchführung laut, so wird 1984 der Termin -augenblicklich ist der Termin 22./ vorgesehen- das Hauptproblem werden. Die Mannschaftszahlen sind weiter zurückgegangen. Während die Jungen noch. um 1% zulegen konnten, gab es ansonsten folgende Rückgänge zu verzeichnen: Schülerinnen 3,6% Schüler 5,1% Mädchen 5,6% Nicht ganz so gravierend sind sicherlich die rückläufigen Teilnehmerzahlen bei Bezirksmeisterschaften zu sehen. In manchen Bezirken nämlich werden von den Jugendlichen die. Kreismeisterschaften gewissermaßen als Ersatzveranstaltung angesehen. Oberlegenswert bleibt dennoch, warum wir über schwindende Zahlen aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge jammern, während andere Sportarten nach wie vor steigende Ziffern vorweisen können. Ober dieses Problem wird sicher nicht nur der Jugendausschuß, sondern auch der Vorstand nachdenken. Möglicherweise wird es als Punkt in das Führungs seminar 1985 aufgenommen werden. Vielleicht führt beiderseitiges Nachdenken auch dazu, daß es zwischen Spor*wart und Jugendwart in Zukunft wieder Gemeinsamkeiten gibt. Diese Gemeinsamkeiten sind im Vorstand ansonsten sicherlich vorhanden und für das bewiesene Wohlwollen möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken. Ebenso bedanken möchte ich mich für all die Arbeit, die geleistet wurde, ohne daß große Worte darum gemacht wurden; all die Arbeit, die notwendig war, um die Veranstaltungen ordnungsgemäß über die Bühne zu bringen; die Arbeit, die unseren Jugendlichen eine Möglichkeit bot, ihren Sport auszuüben. Danken möchte ich aber auch unseren Jugendlichen, die sehr viel Mühe auf sich nahmen, die ihre Freizeit oft zu einem großen Teil opferten; die sich zur Verfügung stellten, um den guten Ruf unseres Verbandes hochzuhalten. Danken möchte ich auch den Eltern, die es immer wieder ermöglichen, daß unser Sport ausgeübt werden kann, denn ohne ihre tatkräftige Mithilfe bei der Lösung -nicht nur- des Transportproblems, wären Verband und Vereine oft hilflos. Nicht zuletzt danke ich allen Mitarbeitern; sei es im Verband, den Bezirken oder den Vereinen. Ohne ihre Tatkraft wäre es nicht möglich, unseren Jugendlichen den Rahmen zu biecen, den sie sich verdienen. PETER ELWERT Jungen 1. Heiko Wirkner 2. Peter Auwärter 3. Steffen Krämer 4. Harald Greiner 5. Kai Pesch 6. Klaus Weber 7. Viktor Meier 8. Bernd Schaller 9. Rene Zi egl er 10. Andreas Nowakowsky 11. Goran Novi c 12. Alfred Iberl Mädchen 1. Elke Pangert 2. Heike Lebsanft 3. Heike Sohr 4. Susanne Harst 5. Silke Marx 6. Ingrid Eberhardt 7. Anja Müller 8. Karin Schmollinger 9. Simone Pierza 10. Sabine Hohlbauch 11. Andrea Michel 12. Claudia Sorg Schüler l.vitior Meier 2. Pedro Pelz 3. Jochen Seybold 4. Thomas Wanek 5. Oliver Reichert 6. Andreas Leberfinger 7. Jürgen Brandelik 8. Klaus Büchele 9. Robert Pesch 10. Markus Mundl 11..Clemens Nölting 12. Frank Gann Schül eri nnen 1. Andrea Michel 2. E1 ke Daub 3. U1rike K1enk 4. Tanja Kupfer 5. Christine Wa1ter 6. Kat ja Wirtz 7. Bettina Mannhardt 8. Sandra Deigner 9. Petra Leibo1d JUGENDRANGLISTE. TSV Sontheim TTC Wachholz Ess1ingen TS V Ga il dorf GTV Hohenacker SSV Heinze1mann Reut1ingen SV Plüderhausen TSV Schwieberdingen TSV Schwieberdingen TSV Betzingen SV Neckarsu1m SV Böb1ingen SF Friedrichshafen MTV Stuttgart VfL Sindelfingen TV Reichenbach SV Neckarsu1m SV Böb1ingen WSV Mehrstetten TSV Betzingen TSV Betzingen PSG Ludwigsburg TV Reichenbach VfL Sinde1fingen TSV Dewangen TSV Schwieberdingen TSV Sontheim TuS Metzingen GTV Hohenacker TSV Hessental TV Mögg1ingen MTV Stuttgart TSG öhringen SSV Heinze1mann Reutlingen SV P1üderhausen TTG Süßen SF Münk1ingen VfL Sindelfingen TSV Betzingen TSV Gai1enkirchen TSV Gai1enkirchen TSG Rottenacker TSV Heimsheim WSV Mehrstetten TV Neu1er SV Neckarsu1m 10. Stephanie Klostermayer TSV Leutenbach 11. Maria Ebinger 12. Manue1a Arntz TTC Frickenhausen TSV Holzger1ingen

14 Abschlußtabellen VERBANDSLIGA JUGEND Gruppe Nord Jungen Gruppe Süd Jungen 1. TSV Sontheim 32:4 1. FA Göppingen 2. TSV Schwieberdingen 31:5 2. TSV Holzmaden 3. TSV Ottmarsheim 31:5 3. SG Reutlingen 4. Spvgg. Rommelshausen 19:17 4. TV Unterboihingen 5. SV Neckarsulm 18: TSV Laupheim 6. GTV Hohenacker 16:20 6. TSV I11ertissen 7. MTV Stuttgart 16: HG Süßen TV Neuenbürg 10: TSV Betzingen SV Böblingen 7:29 9. TSG Nattheim 10. TSV Lippoldsweiler 0: SSV Heinzelm.Reutlingen Gruppe Nord Mädchen Gruppe Süd Mädchen 1. TSV LiPpoldsweiler 34:2 1. TSV Betzingen 2. TSV Eltingen 31:5 2. WSV Mehrstetten 3. SV Burgstall 30:6 3. SV Schemmerhofen 4. TTC Birkenfeld 20: TSV 111 erti ssen 5. FC Kirchhausen 17:19 5. TSV Musberg 6. TSV Gerabronn 15:21 6. TSV Betzingen II 7. SV Neckarsulm 15:21 7. TSV Dewangen 8. TV Tamm 11 :25 8. TSV Weil heim 9. PSG Ludwigsburg 7:29 9. TV Unterboihingen 10. VfL Sindelfingen 0: TSV Meckenbeuren Minimeisterschaften 1984 Endspielteilnehmer Jungen u. Mädchen 36:0 29:7 22:14 21:15 20: 16 16:20 13:23 10:26 8:28 5:31 35:1 29:7 25: 11 22:14 22:14 14:22 14:22 10:26 9:27 0:36 Süddeutsche Meister doppel Gemischtes Doppel Süddeutscher Mannschaftsmeister Württembergische Meister einzel doppel einzel doppel Gemischtes Doppel Seniorenklasse ei nze 1 doppel ei nze 1 doppel Gemischtes Doppel Seniorenklasse 11 einzel doppel einzel doppel Gemi.schtes Doppel Senforenklasse 111 einzel doppel MEISTERTAFEL Reinhard Sefried / Michael Krumtünger SSV Heinzelmann Reutlingen Heike Baltzer / Reinhard Sefried MTV Stuttgart / SSV Heinzelm. Reutlingen SSV Heinzelmann Reutlingen Ulf Thorsell, TTC Frickenhausen Reinhard Sefried / Michael Krumtünger SSV Heinzelmann Reutlingen Elke Luithardt, MTV Stuttgart Elke Luithardt / Heike Baltzer MTV Stuttgart Elke Luithardt / Reinhard Sefried MTV Stuttgart / SSV Heinzelm. Reutlingen Helmut Näter, SSV Ulm Uli Dochtermann / Klaus Gaiser SV Stuttg. Kickers Margarete Köngeter, TV Reichenbach Roswitha Berg / Brigitte Ohr PSG Ludwigsb. / TSV Birkach Helga Zuber / Uli Dochtermann TSV Eriskirch / SV Stuttg. Kickers Willi Stellwag, SV Fellbach Willi Stellwag / Kurt Schmid SV Fellbach Walli Hoffmann, SF Friedrichshafen Ursula Bihl / Emmi Schürle PSG Stuttg. / MTV Stuttgart Ursula Bihl / Wi 11 i Ste llwag PSG Stuttg. / SV Fellbach Richard Cetto, SV Stuttg. Kickers Richard Cetto / Theophil Weber SV Stuttg. Kickers

15 Württembergische Mannschaftsmeister SSV Heinzelmann Reutlingen MTV Stuttgart Württembergische Pokalmeister Deutsche Meister Mädchendoppel Gemischtes Doppel Süddeutsche Meister Jungeneinzel Mädcheneinzel Gemischtes Jugenddoppel Schülerinneneinzel Schülerdoppel Gemischtes Schülerdoppel Süddeutsche Mannschaftsmeister 1982/1983 Jungen Mädchen Württembergische Meister Jungeneinzel Jungendoppel Mädcheneinzel Mädchendoppel Gemischtes Doppel Schülereinzel Schülerdoppel MEISTERTAFEL DER JUGEND TTC Wachholz Esslingen TSV Holzheim E1ke Pangert / MTV Stuttgart / E1ke Pangert / MTV Stuttgart / Silke Marx SV Böblingen Heiko Wirkner TSV Sontheim Heiko Wirkner, TSV Sontheim Silke Marx, SV Böb1ingen E1ke Pangert / Heiko Wirkner MTV Stuttgart / TSV Sontheim Andrea Michel, VfL Sindelfingen Viktor Meier / Ralf Neumaier TSV Schwieberd. / Baden Andrea Michel/Jochen Seybo1d VfL Sinde1fing./ TuS Metzingen TSV Schwieberdingen TSV Betzingen Heiko Wirkner, TSV Sontheim Peter Auwärter / Hara1d Greiner TTC Wachh. Ess1./ GTV Hohenacker Susanne Harst, SV Neckarsu1m E1ke Pangert / Silke Marx MTV Stuttgart / SV Böb1ingen Elke Pangert / Heiko Wirkner MTV Stuttgart / TSV Sontheim Viktor Meier, TSV Schwieberdingen Viktor Meier / Pedro Pelz. TSV Schwieberd./ TSV Sontheim Schülerinneneinzel Schülerinnendoppel Andrea Michel, VfL Sinde1fingen Andrea Michel / E1ke Daub VfL Sinde1fing. / TSV Betzingen Gemischtes Schülerdoppel Württembergische Mannschaftsmeister Jungen FA Göppingen Mädchen TSV Betzingen E1ke Daub / TSV Betzingen / Thomas Wanek GTV Hohenacker Elke Pangert - Silke Marx MTV Stuttgart SV Böblingen DEUTSCHE JUGENDMEISTER im Mädchendppel 1984

16 - Wir trauern um die Sportkameraden I 1 Wilfried Bartsch Spvgg. Feuerbach "'-- Gerhard Bosch VfL Wangen Lisa Diebold TSV Dewangen Horst Klaedtke SSV Ulm Werner Kühn FTSV Kuchen. Ruth Pi och Spvgg.07 Ludwigsburg Günter Seiz VfL Wangen Neue Schlägerregelung Wie ist das nun eigentlich mit dem Schläger? Alle zwei Jahre werden während der Weltmeisterschaften Regeländerungen beschlossen. Nicht selten nimmt sie der "Normalverbraucher" kaum zur Kenntnis, weil sie entweder lediglich bereits bestehende Auslegungen festschreiben oder überwiegend den Hersteller von Spielgerät interessieren. Diesmal war es anders: Rund um den Schläger herum gab es eine ganze Reihe von Änderungen wie bei keiner anderen Regel - und die meisten von ihnen betreffen jeden Tischtennisspieler. Ab sofort und für den gesamten Spielbetrieb gelten folgende Neuerungen: Verschiedenfarbige Schlägerbeläge Auf der Beiratsitzung des DTTB am 2. Juli 1983 wurde im Hinblick auf den Beschluß der ITTF in Tokio betr. verschiedenfarbiger Schlägerbeläge folgendes beschlossen: 1. Für die 1. und 2. Bundesliga wird diese Regelung ab 1. Sept übernommen. 2. Ebenfalls zum 1. Sept gilt diese Regelung für die Bundesveranstaltungen des DTTB (Einzelmeisterschaften, Ranglistenturniere, Deutsche Pokalmeisterschaften, Länderpokalrunden, Länderspiele und Auswahlspiele). 3. Für alle weiteren Wettkämpfe im DTTB-Bereich (untere Spielklassen usw.) gilt diese Regelung zum 1. September 1983 Ab 1. Se tember 1984 darf enerell nur noch mit genormten Belägen ITTF Zulassung) gespielt werden. Dazu folgende Erläuterung: a) die verschiedenen Schlägerseiten müssen farblich deutlich kontrastieren. b) verschiedenfarbige Schlägerbeläge müssen auch dann verwendet werden, wenn auf Vor- und Rückseite derselbe Schlägerbelag gespielt wird. c) auch Hartbrettspieler müssen verschiedenfarbige Beläge haben. d) Spieler (auch Jugendspieler), die an DTTB-Veranstaltungen (s.ziff.2) teilnehmen, musen zum 1. Sept verschiedenfarbige Schlägerbeläge haben. auch wenn sie Rundenspiele in einer Spielklasse unter der 2. Bundesliga austragen. Tischtennisregeln A (Handbuch DTTB) A.4 Der Schläger 4.1 Größe, Form und Gewicht des Schlägers sind beliebig. Das Blatt muß jedoch eben und unbiegsam sein und aus Holz bestehen Mindestens 85 Prozent des Blattes, gemessen an der Dicke, müssen aus natürlichem Holz sein Eine Klebstoffschicht innerhalb des Blattes darf zur Verstärkung Fasermaterial wie z.b. Karbonfiber, Glasfiber oder komprimiertes Papier enthalten. Sie darf jedoch nicht mehr als 7,5 Prozent der Gesamtdicke oder als 0,35 mm ausmachen - je nachdem, was geringer ist. 4.2 Eine zum Schlagen des Balles benutzte Seite des Blattes muß entweder mit gewöhnlichem Noppengummi (Noppen nach außen, Gesamtdicke einschließlich Klebstoff höchstens 2 mm) oder mit Sandwich Gummi (Noppen nach innen oder nach außen, Gesamtdicke einschließlich Klebstoff höchstens 4 mm) bedeckt sein "Gewöhnlicher Noppengummi" ist eine einzelne Schicht aus nicht zellhaltigem (d.h. weder Schwamm- noch Schaum-) Gummi -natürlich oder synthetisch- mit Noppen, die gleichmäßig über seine Ober-

17 -2- fläche verteilt sind und zwar mindestens 10 und höchstens 50 pro Quadratzentimeter "Sandwich-Gummi" ist eine einzelne Schicht aus Zellgummi (d.h. Schwamm- oder Schaumgummi), die mit einer einzelnen äußeren Schicht aus gewöhnlichem Noppengummi bedeckt ist. Dabei darf die Gesamtdicke des Noppengummis höchstens 2 mm betragen. 4.3 Das Belagsmaterial muß das Blatt völlig bedecken, darf jedoch nicht über die Ränder hinausstehen. Der dem Griff am nächsten liegende Teil des Blattes, der normalerweise von den Fingern erfaßt wird, darf unbedeckt oder mit einem beliebigen Material belegt sein. Er kann als Teil des Griffes angesehen werden. 4.4 Das Blatt selbst, jede Schicht innerhalb des Blattes und jede Belags- oder Klebstoffschicht müssen durchlaufend und von gleichmäßiger Dicke sein. 4.5 Beide Oberflächen des Blattes -unabhängig davon, ob ein Belag vorhanden ist oder nicht- müssen jeweils gleichmäßig dunkelfarbig und matt sein. Auch eine etwaige Einfassung an der Kante des Blattes (Klebstreifen) muß matt und darf weder ganz noch teilweise weiß sein. 4.6 Geringfügige Abweichungen von der Vollständigkeit des Belages oder der Gleichmäßigkeit seiner Farbe, d':e auf zufällige Beschädigung, auf Abnutzung oder Verblassen zurückzuführen sind, können zugelassen werden, sofern sie die Eigenschaften der Oberfläche nicht entscheidend verändern. 4.7 Vor Spielbeginn und jedesmal, wenn er während des Spiels den Schläger wechselt, muß der Spieler dem Gegner und dem Schiedsrichter den Schläger zeigen mit dem er spielen will, und muß ihnen gestatten, den Schläger zu untersuchen. Dazu werden folgende näheren Erläuterungen gegeben: 1. Mit einer Holzseite darf nicht mehr geschlagen werden (4.2) Das trifft vor allem Penholder-Spieler, deren Schläger auf der Rückhandseite oft keinen Belag aufweist. Hier freut sich be _ sonders der Schiedsrichter, der nun nicht mehr sorgfältig prüfen muß, ob die Holzseite gebeizt oder gestrichen ist. Wer mit "nacktem" Holz schl ägt, verl i ert den Punkt, basta! 2. Blatt, Schichten und Belag = durchlaufend (4.4) In der Auslegung wurde auch bisher schon so verfahren und diese Praxis wurde nun glücklicherweise ausdrücklich festgeschrieben. Betroffen sind im westentlichen die Hersteller (Blatt und seine Schichten), bei den Belägen auch einige Bastler, die schon mal das Innenleben ihres Schlägers dadurch veränderten, daß sie die Schwammunterlage aus mehreren Teilen -wenn auch bei gleicher Dicke- zusammens tüc ke 1 ten. 3. "Einzelne" Schicht (4.2.1 und 4.2.2) Auch hier wurde nur etwas konkretisiert, was eigentlich immer gemeint war. Zwar darf z.b. Sandwich-Gummi eine Gesamtstärke von 4mm haben (4.2), doch ist es nicht erlaubt, etwa zwei solcher Schichten von je 2 mm übereinander zu pappen. 4. Schläger zeigen (4.7) Künftig muß der Spieler vor dem Spiel und jedesmal, wenn er ihn wechseln will (auch, wenn er vorher den gleichen benutzt hat!), Gegner und Schiedsrichter seinen Schläger zeigen. Beide dürfen ihn in die Hand nehmen und ihn sich ansehen. Bleibt abzuwarten, wann insbesondere der zweite Teil dieser Bestimmung ein Mittel der psychologischen Kriegsführung wird, Iit dem man den Gegner aus dem Rhythmus bringen will E' spielzeit bei Ersatz eines beschädigten Schläqers 5. Indiesem Fall sind jetzt -wie auch bei Ersatz eines zerbrochenen B lles- ein bis zwei Ballwechsel zum Elnschlagn erlaub (4.5.1 A a h damit wurde lediglich eine bisher schon geubte PraX1S lgal Crt Die einschneidenste Änderung, die daher auch schon relchllch liiert wurde, ist von seiten der.ittf ab für alle Internationalen Veranstaltungen dekretlert worden. Erläuterungen zu Tischtennis-Regeln B 6. Zweifarbigkeit der beiden Schlägerseten (B.2:1.2.?) B 'de Seiten müssen eindeutig verschledenfarblg seln und zwar ohn Rksicht darauf, ob auf den bei den Seitn gleche oder unterschledliches Material verwendet ird oder.o elne Selte ubrhaup ohne Belag ist. "Eindeutig verschledenfarblg hat das Matenalkolte der ITTF so definiert: "Aus einer Entfernung vn 10 Metern. bel elner Lichtstärke von 400 Lux muß zu erkennen eln, dß s sch.um unerschiedliche Farben handelt". VerntW?rtllch dafur 1st ubngens mmer der Spieler (B.2.1.3). Eine Komblnatlon von z.b.. dunkelrot/hllrot würde der Forderung wohl kaum entspechn; wer slchergehen wlll, sollte sich von vornherein für unterscledllch Grundfaben (z.b. rot/ schwarz) entscheiden und nahe beielnanderllegende Mlschfarben (dunkelrot/braun) vermeiden.. Der Beirat des DTTB hat bekanntlic Anang Juli beschlosse, dlese. Regelung ab dieses Jahres fur dle 1. und.. 2. Buneslgen S?Wle für alle Bundesveranstaltungen zu übernehmen. Fur den ubrlgen Splelverkehr im DTTB besteht noch eine Schonfrist bis zum Spätestens ab dann aber wird es auch in den unteren Klassen zwangs- 1 äufi g "bunter" zugehen..,, Bliebe noch nachzutragen, daß ab auch le TTF-estlmmung B für den gesamten DTTB-Splelbetrleb verblndllch lrd, wonach nur Beläge mit gültiger ITTF-Zulassung vrwendet werdn durfen. Das hört sich übrigens schlimmer an, als es 1st: Nach Schatzunen von,experten spielen schon jetzt ca. 80 Prozent aller unserer Spleler lt solchen Belägen, ohne es auch immer zu wissen. Betroffen weden 1m wesentlichen wohl Noppengummi-Spieler (u.a. Barna), und es 1st zu hoffen, daß die betr. Hersteller diese Beläge nnerhal de komenden Jahres genehmigen lassen. "Dts': wird vn Zelt zu.. Zet dle Llste der zugelassenen Beläge veröffentllchen. Dle z.zt. gllge stammt as April 1983 und umfaßt etwa 270 Belagsarte. In elnlgen Jahren,wlrd es etwas leichter, wenn nämlich nur noch Belage auf dem Markt seln werden, die das ITTF-Symbol als Zeichen der Zulassung tragen. Weitere wichtige Änderungen der Wettspielordnung des DTTB Auf der Beiratssitzung des DTTB am in Frankfurt wurden folgende Änderungen der Wettspielordnung des DTTB beschlossen: Neue Fassung: C (S.48 Handbuch DTTB) Seniorenklasse: I. Spieler, die mit dem Stichtag 40 Jahre alt werden. 11. Spieler, die mit dem Stichtag 50 Jahre alt werden Spieler, die mit dem Stichtag 60 Jahre alt werden. Stichtag ist jeweils der Neue Fassung: E 4 (S.54 Handbuch DTTB) Mannschaftsaufstellung: Jede Mannschaft ist zu Beginn der Vor- und Rückrunde nach der Spielstärke aufzustellen.

18 - 4 - NEU 4.1 Die Aufstellung der Mannschaften hat entsprechend der Spielstärken Reihenfolge so zu erfolgen, daß eine Rangfolge vom ersten Spieler der ersten Mannschaft bis zum letzten Spieler der untersten Mannschaft entsteht. 4.2 Die Regional- und Landesverbände sind berechtigt, von diesem Grundsatz abweichende Ausnahmeregelungen vorzunehmen. Neue Fassung: E 7 (S.54 Handbuch DTTB) ERSATZSPIELER Ersatzspieler werden in der gemeldeten. Reihenfolge aus den unteren Mannschaften entnommen, aber niemals aus höheren. Jeder Spieler darf nur in einer einzigen höheren Mannschaft als Ersatzspieler eingesetzt werden. Mit seinem vierten Einsatz als Ersatzspieler innerhalb einer Vor- oder Rückrunde verliert er die Spiel berechtigung für die untere Mannschaft für die Dauer dieser Vor- oder Rückrunde. Spielen zwei oder mehrere Mannschaften desselben Vereins in einer Spielklasse, so darf die Ersatzgestellung nicht aus den Mannschaften des Vereins entnommen werden, die in dieser Spielklasse spielen. Unter Beachtung von Satz 1) sind die Regional- und Mitgliedsverbände berchtigt, für die Spielklassen ihres Verbandsbereichs abweichende Regelungen zu erlassen. Bitte nehmen Sie in Ihren Handbüchern die?ntsprechenden Änderungen vor. Auf der Bundeshauptversammlung des DTTB am 3. Juli 1983 wurden folgende Änderungen der Wettspielordnung des DTTB beschlossen: A 3 Spielzeit, Sommerpause Die Spielzeit für offizielle Veranstaltungen (Mannschaftsmeisterschafts-Spiele mit Entscheidungsspielen, Mannschaftspokal-Spiele, Länderspiele, Länderpokalrunden, Auswahlspiele, Einzelmeisterschaften und RBnglistenturniere) beginnt am 01. September und endet am 30. Juni, sofern nicht in der WO des DTTB Ausnahmen zugelassen sind. Während der übrigen Monate dürfen nur inoffizielle Veranstaltungen (Offene und Einladungsturniere, Freundschaftsspiele, Schaukämpfe etc.) ausgetragen werden. Die Mitgliedsverbände können offizielle Veranstaltungen der beginnenden Spielzeit auch vor dem 01. September austragen. D2.1 Absatz 1 Paarkreuzsystem Eine Mannschaft besteht aus 6 (4) Einzelspielern, die 12 (8) Einzel und 4 (4) Doppel austragen. In den Doppeln können andere Spieler als in den Einzeln eingesetzt werden. Es ist auch zulässig, daß Spieler nur im Doppel mitwirken. Fallen Spieler aus, so haben die übrigen Spieler geschlossen aufzurücken, und die Ersatzspieler treten an die letzten Plätze. Das Aufrücken erfolgt nach Beendigung der ersten beiden Doppel. Nach Beginn der Einzel ist ein Austausch von Spielern. nicht mehr möglich. Ein Spieler gilt im Sinne dieser Bestimmungen als ausgefallen, wenn er bis zum Ende des Mannschaftskampfes nicht mitgewirkt hat. In jedem Spiel entscheidet der Gewinn von zwei Sätzen. Vor Spielbeginn muß feststehen, welche Mannschaft mit A und welche mit B bezeichnet wird. Die einzelnen Spieler werden wie beim Meden System der Spielstärke nach 1 bis 6 aufgestellt und durch zwei Zahlenfolgen (A1,2,3;B1,2,3) bezeichnet, wobei die gemeldeten Ersatzspieler nicht spielstärker sein dürfen als die vor ihnen eingesetzten Stammspieler. Dementsprechend werden sie vom Spielleiter in das Spiel formular eingetragen, Werden im ersten Durchqanq versehentlich falsche Einzel- oder Doppelspiele begonnen, so müssen sie auf jeden Fall zu Ende gespielt wer- den. Die Wertung -soweit sie noch für rias Endergebnis benötigt wirderfolgt dann nach der vorgeschriebenen Reihenfolge im zweiten Durchgang Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Der letzte Absatz von D2.1 bleibt Bundessystem (Vierermannschaften). Eine Mannschaft besteht aus vier Spielern, die 8 Einzel und 2 Doppel austragen. In den Doppeln können andere Spieler als in den Einzeln eingesetzt werden. Die Spieler sind der Stärke nach von 1 bis 4 aufzustellen. Die Spiele werden in folgender Reihenfolge ausgetragen: 1. D 1 - D 1 ; 2. D2 - D2; ; ; ; ; ; ; ; Diese Reihenfolge muß eingehalten werden. Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. E 10 Begrüßung Beide Mannschaften stellen sich vor dem Spiel zur Begrüßung auf. Tischtennis in der Schule lfere1 ts seit 10 Jahren werden im Rahmen des Bundeswettbewerbs IIJugend trai ni ert für 01 ympi a ll Ti sch tenni s-mannscha ftsmei sterscha ften für Schu 1 en ausgespielt. Wie beliebt Tischtennis bei den Schülern ist, verdeutlichen die hohen Teilnehmerzahlen: In Baden-Württemberg beteiligen sich jedes Jahr nahezu 1000 Schulmannschaften! Da die Wettbewerbe jedoch organisch aus dem Unterricht hervorgehen sollen, sind die Schulen aufgefordert, Tischtennis in den Sportunterricht mit einzubeziehen. Zu Beg1nn des Schuljahres 1984/85 werden 1n Baden-Württemberg neue Sport Lehrpläne in Kraft gesetzt, die in allen Schularten zulassen, daß Tischtennis im regulären Sportunterricht angeboten wird, namentlich genannt jedoch nur in der Oberstufe der Gymnasien. Hier eine kurze übersicht: Grundschule: Die hier geforderte offene Bewegungs- und Spielerziehung ermögl1cht es, auch Tischtennis einzuführen bzw. auf die Sportart Tischtennis vorzubereiten. Hauptschule: Tischtennis kann hier im sogenannten Ergänzungsbereich (er 1st inhaltl1ch nicht festgelegt) des Sportunterrichts bis max. 1 Std./Wo. betrieben werden. (Gilt auch für Realschule und Gymnasium Kl.) Gymnasium, 11. Kl.: Neben den fünf Pflichtsportarten kann Tischtennis als 6. Sportart mit in den Unterricht aufgenommen werden. 12./13. Kl.: Tischtennis kann im Ergänzungsbereich der Grundkurse angeboten werden und bei den Leistungskursen als 6. bzw. 7. Sportart mit aufgenommen werden. Deutlich ist, daß es künftig allein an Schule, Lehrer und Schüler liegen wird, ob und wie intensiv Tischtennis im Sportunterricht angeboten wird. Deshalb sei noch einmal an die Gründe erinnert, die Tischtennis zu einer der beliebtesten Sportarten macht; mit über 6. Mill. Freizeitsportlern und Vereinssportlern in Deutschland. Tischtennis ist - Lifetime-Sportart mit sehr hohem Freizeitwert - eine billige Sportart, die überall gespielt werden kann - schnell erlernbar und mit jedem zu spielen - individuell verschieden spielbar - eine Sportart, die schnell sich ändernde Spielsituationen besitzt und leicht zu zählen ist.

19 - 6 - Denkt man an die Zielsetzung des Sportunterrichts, denkt man an den beliebten Freizeitsport Tischtennis, erkennt man die unterrichtlich hervorragenden Organisationsmöglichkeiten, die spezifisch in unserem Sport stecken, so muß man einfach zu dem Schluß kommen, daß Tischtennis zu den idealsten Schulsportarten gehört, die man sich vorstellen kann. Ideale Schul sportarten gehören aber auch in den Sportunterricht der Schulen! Jetzt haben Schule,Sportlehrer oder Fachkonferenzen dafür zu sorgen, daß dieses geschieht. Der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern und alle seine Vereine werden dabei hilfreich zur Seite stehen verschiedenen Sportarten innerhalb des Vereins ohne weiteres möglich sind. Und noch etwas: Auch und vor allem der Freizeitsport wird in unserer Gesellschaft hoch eingeschätzt. Tischtennis ist in Deutschland der Freizeitsport Nr. 1. Fast jedes zweite Vereinsmitglied betreibt in seiner freizeit unseren Sport. Diese Tatsache sollte ihren Einfluss auf die Mitgliederzahl unserer Tischtennisabteilungen haben. HARRY BLUM Schulsportbeauftragter Die Bestandserhebung des Württ. Landessportbundes Obwohl der Vorstand des TTVWH in Zusammenarbeit mit seinen Bezirksfach warten -erstmals im Herbst alljährlich eine Werbe- und Aufklärungsaktion für die Mitglieder-Bestandserhebung des Württ. Landessportbundes durchführt, scheint die Bedeutung dieser Bestandserhebung noch immer nicht bis zu allen Abteilungsleitern und Vereinsvorsitzenden durchgedrungen zu sein. Wir ergreifen deshalb die Gelegenheit, in diesem Berichtsheft noch einmal allen Vereinen unser Anliegen nahezubringen. Die Mitgliederzahl dieser Bestandserhebung ist für den WLSB der Schlüssel, nach dem Zuschüsse auf die einzelnen Fachverbände verteilt werden. Ein Fachverband, der über eine Mitgliederzahl von Personen verfügt, wird demnach vom WLSB finanziell besser bedacht als ein Fachverband, der nur Mitglieder nachweisen kann. Unser Fachverband, der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern, braucht, um seinen mannigfaltigen Verpflichtungen nachkommen zu können, eine gewisse finanzielle Ausstattung, die er zum Teil aus Staatszuschüssen, zum anderen Teil jedoch auch aus Beiträgen seiner Vereine bestreiten muß. Es muß deshalb besonders im Interesse der Vereine liegen, auch das letzte Tischtennis-Mitglied zu erfassen und damit den Staatszuschuß für den TTVWH so hoch wie möglich zu gestalten. Um so länger wird es möglich sein, den Beitrag der Vereine für den Verband auf der jetzigen Höhe zu halten. Dieses Ziel kann erreicht werden, wenn endlich von allen Vereinen die Bestandserhebung des WLSB ihrer Bedeutung entsprechend behandelt wird. Das heisst, unsere Tischtennisabteilungen müssen ihrer Vereinsleitung wirklich alle unserem Sport zuzurechnenden Mitglieder melden und vor allem auch dafür sorgen, daß der Hauptverein diese Zahlen unverändert an den WLSB weitergibt. Dem Tischtennissport zuzuordnen sind neben den aktiven und jugendlichen Mitgliedern, die auf den Mannschaftsaufstellungs-Formularen aufgeführt sind, bzw. das Training besuchen, auch sämtliche ehemaligen Spielerinnen und Spieler sowie Vereinsmitglieder, die am Geschehen innerhalb der Tischtennisabteilung Anteil nehmen. Bitte, beachten Sie auch, daß Doppel- ußd Mehrfach-Mitgliedschaften bei

20 KASSENWART resabschluß zum 31. Dezember 1983 Die Jahresrechnung 1983 und die Vermögensübersicht zum 31. Dezember 1983 wurden aus der Buchführung 1983 entwickelt. Für diese Buchführung war bis zum 30. Juni 1983, Hubert Leypoldt, und vom 1. Juli 1983 an bin ich verantwortl ich. In der Jahresrechnung 1983 sind den tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben IIIST"-Spalte, die Zahlen des vom Verbandsausschuß bei der Sitzung am 14./ 15. Januar 1983 festgestellten Haushaltpl.anes 1983 (Spalten "Haushalt 83") gegenübergestellt. Die Soll/Ist-Abweichungen ergeben sich in den Spalten "ABWEICHUNG". Die Unterschreitung der Planansätze ist durch eine sparsame Wirtschaftsführung, insbesondere im Verwaltungsbereich, bedingt. Der Reservefond konnte entsprechend gestärkt werden. Die nach 11 Nr. 2 Satz 2 der Satzung des Verbandes vorgeschriebene Abschlußprüfung wurde nach Erstellung der Jahresrechnung durchgeführt. Ich versichere, die Buchführung 1983 und den Jahresabschluß 1983 nach den Grundsätzen treuhänderischer Vermögensverwaltung erstellt zu haben. WERNER STOIBER-LIPP KASSENPROFER Die Unterlagen für die Jahresrechnung 1983 wurden in Form von Stichproben am geprüft. Die gern. 11, Ziffer 2 der Satzung vorgeschriebene Abschlußprüfung erfolgte am Sowohl Buchführung als auch Jahresabschluß 1983 stimmten mit den vorhandenen Unterlagen überein. RUDOLF KöHLER HUBERT LEYPOLDT

21 A.Einnahmen 1.Erträge aus öffentl. Kassen Staatszuschuss Zuschüsse LSV B-W Glücksspirale JAHRESRECHNUNG 1983 IST 1983 DM Erträge aus dem internen Bereich und eigene Mittel Beitragsrückfluss Vereins-und Mannschaftsgebühren Startgelder Passgebühren Handbücher,Strafen , Erträge Sportbereich Lehrgangsgebühren Zuschüsse WLSB,DTTB Turnierabgaben und Schiedsrichter- Gebühren Sonstige Einnahmen Werbeeinnahmen Übrige Einnahmen Durchlaufende Gelder Bundesbeitrag =========== HAUSHALT 1983 DM Abweichung DM ============ =========== B. Ausgaben 0portbereich Verbands lehrgänge Lehrgänge Aktive Lehrgänge Jugend Ferienlehrg.Jugend Freizeit-/Breitensport sonstige Ausgaben Sonstige Lehrgänge Bezirkslehrgänge übungs-/lehrgangsleit. schiedsrichterlehrg. Mitarbeiterlehrgänge B-W Lehrgänge Wettkampfsport Einzelmeisterschaften Ranglistenturniere JAHRESRECHNUNG 1983 IST 1983 HAUSHALT 1983 Abweichung DM DM DM M M Verband Andere Sportaufwend. Schulsport/Fördergrupp Bundes-/Landesstützpkt sportbekleidung Zuschüsse besondere Sportveranstaltungen Verwaltungsbereih Geschäftsstelle Gehälter,Soz.Abgaben Miete/Nebenkosten Rechnungswesen Sachaufwand Verwaltung Postkosten Büromaterial,-ausstatt Druckkosten Zeitungen,öffentlichk Kosten des Geldverkehrs Reisekosten,Sitzungsgebühren Beiträge, Zuschüsse Beiträge Dachverbände Zuschüsse an Bezirke Startgeld Bezirke Sonstige Aufwendungen Versicherungsbeiträge übrige Aufwendungen Durchlaufende Gelder Bundesbeitrag Zuführung in Reservefonds

22 m M 0 0 LEHRWART m Im Jahre 1983/84 gab es -mit der Einstellung des Verbandstrainers, 0 ö N Q Christoph Görtz,- eine wesentliche Veränderung auf dem Gebiet des h m 0 0 M M m wesens. Herr Görtz ist der erste Ganztagstrainer innerhalb des TTVWH. 0 N Seither waren unsere Verbandstrainer nur mit einem halben Lehrauftrag be- N m M M M schäftigt. Das größere Stundendeputat hat zur Folge, daß sich der hauptamtliche Trainer mit den ihm zustehenden Aufgaben wie Lehrgängen auf Landesebene der Jugend und Aktiven, Fördergruppen, Stützpunkten, übungsleiterausbildung, Fortbildungslehrgängen, Betreuungsaufgaben u.a. mehr ro beschäftigen kann, als dies seither möglich war. Mit seinem Einsatz und seiner Initiative, die er seither zeigt, ist ein frischer Wind im Be- v reich des Lehrwesens eingekehrt. D v m D Auf diesem Wege recht herzlichen Dank und weiterhin erfolgreiches Wirken. V V ro v D Die restlich verbliebenen drei Honorartrainer-Stellen wurden jeweils hal- V V ro v D rl biert und so auf die Trainer Tränkle, Schweizer, Spengler, Blache, Bol- v ro ro N ro v tersdorf und Harst aufgeteilt, die hauptsächlich in den Stützpunkten des m ü > V N M V 0 TTVWH tätig sind. - Auch ihnen gilt unser herzlicher Dank. rl > w w Im Bereich der Baden-Württembergischen Verbände versuchen wir eine Einiv ro v v D m v v gung betr. Verteilung D-Kader-Quoten, B.-W.-Lehrgänge und Lehrgangsmitro ro M D V m v v tel zu erzielen und hoffen, hier etwas vorwärts zu kommen. Wir warten m N v m M > noch immer darauf, daß der LAL als neutrale Institution die endgültige 0 M ro v ü ü ü Auf teilung entsprechend Spielstärke und Mitgliederzahlen vornehmen wird. v v m v v ro > N N Allen Trainern und übungsleitern, die im Bereich des Lehrwesens tätig m 0 D D D D M V m > sind, gilt unser besonderer Dank für die im letzten Spieljahr qeleisteu m ro ro H V 0 N m te Arbeit. w v w + w W M 11 rl I ro m > E I N Ö 0 ro M M rl HEINZ HARST LANDESTRAINER Die vergangene Saison, seit Beginn meiner Tätigkeit am , stand Ö m ro m N ganz im Zeichen des Kennenlernens und Vertrautwerdens mit den Gegeben- N Q rl 0 m 0 rl 0 heiten im TTVWH. ro ro 0 M m N ro Die Trainingspraxis, Leitung der Stützpunkte in Esslingen und Ulm, sowie rl N m Leitung von D-Kader, Jugend- und sonstiger Lehrgänge, veriief-nach einer M M relativ kurzen Einarbeitungszeit- meist reibungslos. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Tätigkeit lag auf der Betreuung bei Ranglisten und Meisterschaften der Schüler, der Jugend und der Aktiven. Hier gelang es recht schnell, gute Kontakte zu Spielern aller Altersstufen herzustellen. I v Im Lehrwesen (übungsleiter- und B-Trainerausbildung) konnte ich mir v v rl rl einen genauen überblick über die Ist-Situation verschaffen und, dort Ü V v ü v wo es nötig erschien, die Weichen für Veränderungen in der kommenden ro I rl rl v Saison stellen. Nachdem die Phase der Einarbeitung auf den meisten Ge- v v v m Q H N W > v bieten nun abgeschlossen ist, hoffe ich, mich in der Zukunft mehr um v v w m D m > ro w 0 v v das Heimtraining von Kaderspielern kümmern zu können. In diesem Zusam- ü menhang sind auch meine Kontakte zu einzelnen Bezirken zwecks Errich- ro ro ro ro m ü v ro v v v w 0 tung bzw. Verbesserung zentraler Trainingsmaßnahmen zu sehen. Ich hoffe, D D D V V V V v v m ü ro ro ro im nächsten Jahr über die letzten bei den Punkte Positives berichten zu v v m m m können. D R v m m H H H H H H H D ro 0 ro ro ro H v > > > v 0 rl 0 "Ländle o einzuleben, da ich als Preuße doch gelegentlich dieser Hilfe rl bedurfte. H N m H N m CHRISTOPH GöRTZ H H "

23 PRESSEWART Bemrkenswertes Ereignis im Berichtszeitraum war zweifellos das Führungs emlnar zum Thema "Öffentlichkeitsarbeit" Ende August vergangenen Jahres ln Wangen. Zwar sind die angebotenen Themen weitgehend positivaufgenom. men worden, ob das aber als Verbindung von Meinungsaustausch und Schulung gedachte Sminar den Aufwand wert war, muß zumindest in Frage gestellt werden; Jedenfalls nach den bisherigen Erfahrungen. Viel zum Bes. seren gewede ha ich nämlich in der Zwischenzeit nichts. Die gute Pressearbelt ln elnlgen Bezirken lebt nach wie vor vom Einsatz und Können inzelnr. Nch wie vor wird laufend gegen das "kleine Einmaleins" der Offentllchkeltsarbeit verstoßen und dies nicht nur von Vereinen der untersten Ebene. Solange Tischtennis weiterhin mehr "auf Zuruf" denn nach einr Terminliste gespielt wird, dürfen wir uns über mangelnde Resonanz nlcht wundern. Das ist freilich nur ein Problem von mehreren. Ansosten: In einem Großteil der Medien -vor allem in der Lokalpresse und 1m Run?fun- ar unser Sport auch in dieser Saison gut vertreten. Doh was dle Mltwlrkung an einer "basisnahen" Gestaltung des DTS betn fft, so herrscht noch immer "Funksti 11 e". Schade. FACHWART FüR FREIZEITSPORT WILLI BAUR Das erste Jah meiner!ätigkeit im Bereich des Freizeitsportes ist abgeschlossen. Melnem Vorganger, Alfred Miosga, möchte ich an dieser Stelle Dank sagen für seine Aufbauarbeit; sie fortzusetzen, und dem Stellen _ wert des Freizeitsportes durch neue Impulse zu noch größerem Gewicht zu verhelfen, sehe ich als vornehmlichste Aufgabe an. Herzu biete sich hervorragend unsere übungshelfer-seminare in den Bezlrken an. Eln solches fand in der Zeit vom Oktober 1983 in Heil. bronn-sontheim statt. Den Teilnehmern wurden von erfahrenen Referenten des DTTB in stets lockerer Atmosphäre vielerlei Möglichkeiten mit und ohne Ball dargeboten. Weitere Seminare sind in den Bezirken Oberer Nekkar und Schwarzwald vorgesehen. An.den Fachsitzungen des DTTB in Frankfurt und.wlsb in Ruit, war ich vertreten und konnte manche wertvolle Anregung mltnehmen. Im Mittelpunkt der Aktivitäten standen die vom DTTB ausgeschriebenen mini-meisterschaften. 81 Vereine unseres Verbandes verastaltetn Otsentsheide und nahmen so die Gelegenheit wahr, junge Tlschtennlsspleler fur unseren Sport zu gewinnen; insgesamt nahmen hieran 2011 Jungen und Mädchen teil. Dieser Wettbewerb wurde in allen Bezirken ortestt: eim Lndesentscheid am in Stuttgart geht e fur dl mnls um dle Fahrkarten nach Uslar in Niedersachsen. Hier wlrd berelts ln großem Stil das Bundesfinale vorbereitet um den Landessiegern ein bleibendes Erlebnis dieser dreitägigen Verantaltung zu verschaffen. A eine r ür Jugndlche usgeschriebenn Malwettbewerb beteiligten sich sleben Knster. le Tellnehmer der Wurtt. Jugend- und Schülermeisterschften ln Slndelflngen prämiierten die besten Bilder. Alle Einsender erhlelten als Anerkennung wertvolle TT-Artikel. Di Asrichtung.von Jedermannturnieren wird immer beliebter und gehört bel vlelen Verelnn breits zum jährlichen Standardprogramm. Aus diesem Gunde sellten.. wlr elne Informationsmappe zusammen, die der organisatorlschen unterstutzung von Jedermannturnieren dienen soll und den Vereinen kostenlos zur Verfügung steht... Um den Belangen des Freizeitsportes weier nachukmmen, 1st unbedlngt erforderlich, in jedem Bezirk das Amt elnes Frelzeltsportbeauftragen zu besetzen. Er soll als Anlaufstelle und Ansp'rechpartner der Verlne fungieren und sich mit Anregungen und Ideen.fur unsere Aufaben.nlcht. zurückhalten. Die anstehenden Bezirkstage bleten Gelegenhelt, dlesen lnteressanten Berei ch bes tens abzudecken..... Mir hat die Arbeit bisher viel Spaß bereltet. Bel der Geschaftsstelle möchte ich mich für die stets freundliche Unterstützung besonders bedanken. PETER MüLLER SCHIEDSRICHTEROBMANN Auch diesmal kann die SR-Vereinigung des TTVWH keine besonderen Vorkommnisse melden. Hierüber sind wir froh. Unsere Arbeit -so kann man es ohl nennen- lag wieder einmal darin, dafür zu sorgen, daß alle erforderllchen Punktspiele der Oberliga, 2. Bundesliga und Bundesliga mit OSR besetzt waren. Dies wurde in Wir haben folgende Punktspiele zu besetzen: Oberliga 5 Vereine 45 Spiele Oberliga 6 Vereine 54 Spiele 2. BL- 5 Vereine 50 Spiele 2. BL- 2 Vereine 18 Spiele BL- 1 Verein 9 Spiele all e n Fällen geschafft. BL- 1 Verein 9 Spiele gesamt: 185 Spiele = 45 OSR = 54 OSR 50 OSR 18 OSR 9 OSR 9 OSR.185 OSR u. 27 ZSR u. 27 ZSR 54 2SR Bei den Spielen kam es zu keinen nennenswerten Problemen. Lediglich in Fragen der Spielkleidung mußten zahlreiche ereine zur Besrafng an den jeweiligen Klassenleiter gemelet werden. Elne Bestrafung 1st ln allen Fällen erfolgt. Auch zahlreiche Turniere mußten mit OSR besetzt werden. Hier eine übersicht: Bezirksoffene Turniere OSR an 115 Tagen Landesoffene Turniere OSR an 42 Tagen Bundesoffene Turnieregesamt: OSR 173 Tage 8 8 OSR an 16 Tagen Bei den Turnieren kam es des öfteren zu Differenzen bei der Passkontrolle. Weitere Einsätze: Einen großen Platz in der Arbeit nehmen die vielen Verbandsveranstaltungen ein. Hier eine kurze übersicht: Leistungsklassenturnier 1 OSR, 1 SR-Ensatzleter, 28 ZSR A-Rangliste 1 OSR, 1 SR-Elnsatzlelter, 20 ZSR Junioren-Rangliste 1 OSR, sowie ungeprüfte ZSR Württ.Jugendmeisterschaften 1 OSR, sowie ungeprüfte ZSR Württ.Aktivenmeisterschaften 1 OSR, 1 SR-Einsatzleiter, 35 ZSR Südd. Meisterschaften 1 OSR, 1 SR-Einsatzleiter, 19 ZSR Südd. Jugendmeisterschaften 1 OSR, 1 SR-Einsatzleiter, 40 ZSR Bei diesen Einsätzen muß man sagen, daß die OSR und auch die ZSR immer einen fairen Einsatz der Spieler vorfinden. Eine sehr gute Disziplin kann den Verantwortlichen bestätigt werden. Bei den Württ. Einzelmeisterschaften in Altbach wurden erstmals auch vier intern. SR aus der Schweiz (Mittelländische Schweiz) eingesetzt.

24 Meisterschaften Bereits einen Monat eingesettwan zuvo Vler. SR vom TTVWH bei den nat.schweizer Aber nicht nur Ein "t. lne sehr nette Geste! Weiterbildungen st!d! :e zu bewerkstelligen, sondern auch Aus- und Im laufenden Jahr ist 1 VSR- e Programm. den statt am in Ei UfUngs:.ehrang geplant. BSR-Prüfungen fan- (28 neue BSR) und am qen fur dle ezirke Staufen und Esslingen (25 neue BSR). VSR-Weitrbild ln ietnng fur den Bezirk Allgäu/Bodensee Holzgerlingen = 18 Teilnehm ungs e rgange fanden statt am in 17 Teilnehmer. er und am in Esslingen-Berkheim = Erfreulich Bezirksschiedsrichter ist noch zu über erwäh dnenh d l. TTVWH-Bereich nunmehr auch alle hierfür hat der Verband vollab an uc (Regel buch) verfügen. Die Kosten Z Ab hl" u ernommen. um sc uß mochte ich mi ch f"" Führung des TTVWH, der Führun u d' le sehr ue Zusammenarbeit mit der nen engeren Mitarbeitern abe aerhs-yerelllnlgun des Bundes, allen meidanken.,uc el a en melnen Schiedsrichtern be- HANSJORGEN SELTER SCHULSPQRTBEAUFTRAGTER Jugend trainiert für Olympia Teilnehmerzahlen: Krei se 1983/ / /82. Schwäbisch Hall Ludwigsburg Ostalbkreis/Heidenheim Stuttgart Heilbronn Rems-Murr Esslingen Hhelohe-Tauberkreis Gopplngen Böblingen Oberschulamt Stuttgart Biberach Tübingen/Reutlingen Ulm Ravensburg Bodenseekreis Ba li ngen Sigmaringen Oberschulamt Tübingen T T V W H Oberschulamt Karlsruhe Oberschulamt Freiburg Gesamt Baden Württemberg Obwohl das Rekord-Meldeergebnis des Vorjahres nicht erreicht werden konnte, ist die Bilanz positiv, da die Anzahl der beteiligten Schulen erfreulicherweise um 7% zugenommen hat. Beim Landesfinale 1983 gewannen Schul mannschaften aus unserem Verbandsgebiet allein 8 der 12 möglichen Titel. Die zwei Mannschaften, die das Land Baden-Württemberg beim Bundesfinale in Berlin vertraten, kamen ebenfalls aus unserem Verbandsgebiet. Bei den Jungen belegte das Gymnasium Metzingen den 4. Platz, bei den Mädchen das Albert-Schweitzer-Gymnasium Neckarsulm den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch! Teilnehmer an Schuleinzelmeisterschaften: 1981: 1982: 1983: 2882 Teilnehmer 3443 Teilnehmer 2650 Teilnehmer Zum erstenmal wird im Schuljahr 1984/85 der Mannschaftswettbewerb V (nur für Grundschüler, Jahrgang 1974 u. jünger) ausgeschrieben. An der Lehrerrunde 1983/84 beteiligten sich 45 Mannschaften (1982/83:58) Das Landesflnale gewann die Realschule Riedlingen. Probeweise finden zum erstenmal Lehrereinzelmeisterschaften statt. In der Lehrerausbildung wurden zwei Nachmittagslehrgänge, ein Grundlehrgang und zwel Lehrgange für Lehrer mit Fachlizenz durchgeführt. Allen Mitarbeitern, vor allem den Kreisbeauftragten, möchte ich für ihre geleistete Arbeit herzlich danken. HARRY BLUM SCHI EDSGERI CHT Erfreulicherweise hielt sich die Arbeit in diesem Spiel.iahr in Grenzen. denn es gab lediglich 7 Einsprüche, die das Gremium zu entscheiden hatte. Eine solch geringe Zahl gab es letztmals im Spieljahr 1975/76. OSKAR L. MAI VERBANDSGERI CHT Während der abgelaufenen Spielzeit gab es nur einen Berufungsfall. Dies spricht für die Vereine, die Klassenleiter und das Schiedsgericht des TTVWH. EUGEN VETTER

25 GESCHÄFTSSTELLE In der Berichtszeit ist die Geschäftsstelle von zwei halbtags tätigen Hilfskräften auf eine Ganztagskraft umgestellt worden. Diese Umstellung hat sich bewährt. Sie dürfte -obwohl sie in der Zeit der Bearbeitung der Wechsel anträge zum 1. September vorgenommen wurde- von den Vereinen kaum bemerkt worden sein. Zur Zeit hat unser Verband 853 Tischtennisvereine bzw. -abteilungen; ein Zuwachs im Berichtsjahr von nur 6 Vereinen. Die Tendenz zu gp.ringeren Zuwachsraten deutet sich schon seit einigen Jahren an. Erfreulich dagegen ist die Steigerung der Mitgliederzahlen lt. Bestandserhebung WLSB auf Mitglieder, also um mehr als Mitglieder. Dazu hat sicher unsere jährliche Sonderaktion beigetragen, in der alle Vereine und Abteilungen auf die Wichtigkeit der Bestandserhebung hinge wiesen und aufgefordert werden, auch wirklich alle Tischtennisspieler zu melden. Knapp Vereinswechsel und über Neuausstellungen von Spielerpässen haben die Geschäftsstelle -vor allem in den Monaten Juni bis Oktober- stark beschäftigt. Die Organisation der jährlich stattfindenden Führungsseminare -vor allem aber die als Folge der dort erhaltenen Anregungen, notwendige Mitarbeit in der Kommission Rechtswesen und schließlich die Erstellung der umfangreichen Seminarprotokolle- verlangten von der Geschäftsstelle in der Berichtszeit einen hohen Arbeitsaufwand. Mit Erscheinen des neuen DTTB Handbuches ist im Herbst dieses Jahres zu rechnen, wogegen das Handbuch des TTVWH erst im Jahre 1985 in neuer Auflage erscheint. Es ist jedoch im Jahre 1983 mit der 14. Auflage erschienen. Summa summarum hatte sich die Geschäftsstelle über Mangel an Arbeit nicht zu beklagen. Wir glauben, daß wir unsere Arbeit zur Zufriedenheit der Mitarbeiter im Verband, in den Bezirken, aber auch zur Zufriedenheit der Vereine getan haben. Unser Dank gilt den Vorstands-, Verbandsausschuß-Mitgliedern und allen Vereinen für die angenehme, vertrauensvolle Zusammenarbeit. ULRICH SCHULER BEZIRK ALB S-it einigen Jahren ist im Bezirk Alb -wa die Zahl der Vereine und. Mnnschaften angeht- eine gewisse Stagnatlo zu beobachten. Andererselts sind auf der Schwäbischen Alb noch große welße Flecken auf der TT-Landkarte zu verzeichnen. B 'm sport konnte unterhalb der Bezirksliga mit Bezirksklasse. KiSliga und zwei Kreisklassen ein ausreichender Unterbau geschaffen werden. Aussergewöhnliche Erfolge meldete die Bezirksjugend. Der Bezirk stellte vier Teilnehmer an den deutschen Jugnd- und zwei.teilnehme an den. deutschen Schülermeisterschaften. Bel den Jugendllcen rrelchten Kal Pesch. SSV Heinzelmann Reutlingen. im Einzel und Ana Muler. TSV Betzingen. mit Partner Harald Greiner.GTV.. Hohenackr, 1m gemlschten Doppel jeweils das Viertelfinale. Bei den Schuern shleden.joche Seybold. TuS Metzingen. und Andrea Michel, VfL Slndelflngen. 1m gemlschten Doppel ebenfalls im Viertelfinale aus. Bemerkenswert ist auch die in der vergangenen?aison drchgeführte Mitarbeiterschulung für nicht lizenzierte Jugend-ubungslelter. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TSV Sickenhausen 31: 5 1. TSV Eningen 23:5 2. VfL Pfullingen 25: TSV Gomaringen 18: SV 03 Tübingen 23:13 :3. SSV Rübgarten 18: TV Neuhausen 18: SV 03 Tübi n gen 15:13 5. TSV Steinhilben 18:18 5. TV Kottenburg 11 12:16 6. TV Oerendingen 11 17:19 6. TTC Reutlingen 11 10:18 7. TSV Betzingen :19 7. SVE Bleichstetten 9: TTC Hechingen 15:21 8. SVE Hohbuch 7:21 9. TTC Reutlingen 11 10: IV Bronnweiler 6:30 Kl assens i eger Meister Bezirkskl. Jungen: Gruppe 1 SV Pfrondorf Gruppe 2 TuS Metzingen II Mädchen: TuS t1etzingen II Schüler: TSV Betzingen Schülerinnen: TSV Betzi ngen Meister Kreisliga Gruppe 1 TSV Kusterdingen Gruppe 2 TSV Eningen TSV Betzingen 111 Meister Kreisklasse A Gruppe 1 TSG Bodelshausen 2 TSV Lustnau 11 3 FC Mittelstadt 11 4 SV Iürtingen B Gruppe 1 TTC Ergenzingen Post SV TUbingen 3 TSV Eningen IrI 4 TSV Urach Ir

26 Meister Kreisklasse C Gruppe 1 TV Rottenburg ASV Pfäffingen 3 FC Mittelstadt TV Unterhausen 11 5 WSV Mehrstetten 11 FRIEDRICH MUMMERTZ BEZIRK ALLGÄU-BODENSEE Die Ämter des Bezirksfachwartes und des Jugendwartes mußten beim letztjährigen Bezirkstag neu besetzt werden. Zum Glück stand den Neulingen eine ausgezeichnete Mitarbeitermannschaft zur Verfügung, zum Teil mit langjähriger Erfahrung. Diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es zu verdanken, daß die Saison im Bezirk einigermaßen reibungslos über dle Bühne ging. Erich Hadwiger und Holfgang Benter -ehemaliger Bezirksfachwart bzw. Jugendwart- standen ihren Nachfolgern, zudem auch noch in neuen Funktionen, zur Seite. Die Zahl der an der Meisterschaftsrunde teilnehmenden Mannschaften, insgesamt 270, stagniert. Einer leichten Steigerung bei den Erwachsenen steht ein Rückgang bei der Jugend -insbesondere bei den Mädchen- gegenüber. Hoffentlich kein Alarmzeichen für die Zukunft! Aus dem sportlichen Geschehen möchte ich noch den Vergleichskampf des Bezirks mit dem Nachbarbezirk DONAU herausgreifen: Während bei den Senioren und bei den es zu einer klaren Angelegenheit für Al 1 gäu-bodensee wurde, mußten wir bei den an diesem Tag die überlegenheit des Bezirks DONAU anerkennen. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TSV Neuravensburg 34:2 1. TSG Lindau-Zech 35:1 2. TSG Lindau-Zech 11 29:7 2. SC Markdorf Ir 32:4 3. SG Aulendorf 29:7 3. BSV Friedrichshafen 25: TSB Ravensburg 27:9 4. HC Vogt 21:15 5. SVW Weingarten 16:20 5. TV Isny 18: VfB Friedrichshafen 15:21 6. SG Aulendorf rr 16:20 7. TC Li ndenberg 10:26 7. TSV Opfenbach 15:21 8. HC Wangen 8:28 8. Spfr. Friedrichshafen Ir 13:23 9. TV Isny 7:29 9. HC Tettnang 4: TTC Haldsee 5: HF Schomburg 1:35 Klassensieger Meister Bezirkskl. Jungen: Gruppe 1 ESV Lindau Gruppe 2 SV Kehlen Mädchen SV Baindt Schüler TSG Leutkirch Schülerinnen TSV Eriskirch Meister Kreisliga HC Vogt TSV Meckenbeuren Jungen Gruppe 1 TSG Leutkirch 111 Gruppe 2 Gruppe 3 SVW Weingarten Meister Kreisliga Meister Kreisklasse Mädchen: SV Bai ndt rr Schüler: Gruppe 1 SV Oberteuringen Gruppe 2 TV Isny A-Gruppe 1 SG Sehei degg 2 TSG Ravensburg 11 B-Gruppe 1 TV Isny IV 2 SV Baienfurt C-Gruppe 1 SG Scheidegg 11 2 SG Kißlegg Irr 3 TSB Ravensburg BSV Friedrichshafen 11 Gruppe 1 TV Isny rr I 2 HC Wangen 111 FRANS FABRI BEll RK BöBLI N GEN Der Spielbetrieb der Verbandsrunde verlief im Berichtsjahr nahezu reibungslos. Die Zahl der teilnehmenden Mannschaften nahm zwar bei den Aktiven zu, jedoch ist ein Trend zu beobachten, daß Jugend- und Schülermannschaften dem "Pillenknick" zum Opfer fallen. Die Gesamtzahl hat sich im Bezirk um zehn Mannschaften gegenüber dem Vorjahr verringert. Der Seniorensport in Bezug auf Mannschaften wurde geringer. Zum einen lag dies wohl an der Doppelbelastung einzelner Spieler, die auch noch in Aktivenklassen spielen, zum anderen aber auch daran, daß die Spielstärke der "aktiven Senioren" den "Nur Seniorenspielern" zu stark ist und sie deshalb nicht mehr an den Start gehen. Hier müßte eine einheitliche, vom Verband geregelte Kcnzeption vorgelegt werden. Die über den Bezirk ninaus spielenden Mannschaften schlugen sich zum größten Teil über Erwarten gut. So belegten der VfL Sindelfingen und der SV Böblingen in der Oberliga der die Plätze zwei und drei, die mannschaft des SV Böblingen spielt um den Aufstieg zur Verbands- 1 i ga. Durch die Unterstützung meiner Mitarbeiter im Bezirk fiel es mir leicht, das Amt des Fachwartes im 1. Jahr auszuüben. Allen, die mir geholfen haben, herzlichen Dank. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Vereinen, die den Bezirk durch übernahme von Veranstaltungen unterstützt haben. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. SV Magstadt 29:3 1. TSV Gärtringen 21:3 2. SKG Rutesheim 25:7 2. VfL Sindelfingen IV 17:7 3. SV Holzgerlingen 18: TTF Schönaich 15:9 4. TSV Höfi ngen 17:15 4. SKV Rutesheim 12:12 5. SV Renningen 17:15 5. TSV Gärtringen 11, 11: TSV Merkl ingen 16:16 6. SV Weil im Schönbuch 6:18 7. TSG Leonberg 10:22 7. SV Aidlingen 2:22 8. HF Schönaich 8:24 8. TSV Merklingen zuruckgezogen 9. SV Aidlingen 4: TSV Kuppingen zurückgezogen

27 Klassensieger Meister Bezirkskl. Jungen: Mädchen: SchUler: Schülerinnen: Meister Kreisliga : Meister Kreisklasse BEZIRK DONAU Nord Süd A-Nord A-Süd B-Nord B-Süd C-Nord C-West C-Ost C-Süd Meister Senioren TSV Merkl ingen TSV Gärtri ngen SV Holzgerlingen TSV Dagersheim TSV Gärtringen SV Böblingen III TSV Eltingen TSV Döffingen TSV Dagersheim FSV Deufri ngen SV Weil im Schönbuch SV Warmbronn II SV Böb 1 i ngen VII SV Böblingen VI VfL berg IV SV Böblingen BERND KALTEN BACH Die Saison verlief im großen und ganzen in geordneten Bahnen. Probem gab es ledigich mit der Presse, denn durch Streichungen im Ergebnlsdlent mußten dle unteren Spielklassen und praktisch der gesamte Jugendbrelch ohne Informationen über die Spieltage auskommen. Der Versuch, dless Manko auf lokalr Ebene auszugleichen, schlug ebenfalls fehl, da elne Zusammenarbeit mit den Lokalredaktionen nicht den gewünschten Erfolg brachte. Das Sorgenkind - und Seniorensport blieb uns auch in dieser Saison erhalten. Stagnation bei den und ein kleiner Aufwärtstrend bei den Senioren waren die markanten Zeichen. Trotz des Angebots an Informationen seitens des Bezirks bereitet es immer noch sehr viel.mühe,?ie Mitglieder innerhalb der Vereine anzusprechen, um dadurch elne gewlsse Transparenz der Bezirksarbeit zu erreichen. Zfriedenstellnd hat sich die Lehrgangstätigkeit im Jugendbereich entwckelt. En9agler.te übungsleiter in verantwortlichen Funktionen geben slch sehr vlel Muhe, das Versäumte nachzuholen. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TTF Ochsenhausen 11 36:0 2. SF Schwendi 26:10 3. TSV Laupheim 23:13 4. TSV Warthausen 20:16 5. TSV Laiz 19:17 6. TSG Marnrethausen 18: TSV Saulgau 11 17:19 8. TTC Onstmettingen 9:27 9. TSV Ummendorf 7: SV Schemmerhofen 5:31 1. TTC Bad Schussenried 2. TSV Warthausen 3. TSV Saulgau 4. TSV Nusplingen 5. SV Laupertshausen 6. TSV Lautlingen 7. HV Laubach 22:2 21:3 11: 13 8:16 8: 16 8: 16 6: Klassensieger Meister Bezirkskl. Jungen: Gruppe 1 - Gruppe 2 Mädchen: Schüler: Schülerinnen: Meister Kreisliga Gruppe 1 Gruppe 2 Kreisklasse : Meister Kreisklasse A-Gruppe 1-2 B-Gruppe C-Gruppe 1 2 Senioren: Bezirkspokal Kreispokal keine Ergebnismeldung SV Dürmentingen SV Schemmerhofen 11 TTC Winterlingen SF Schwendi HC Ebingen BSC Berkheim TSV \arthausen keine Ergebnismeldung SF Schwendi I I TSV Lai z II SAV Otterswang TTF Ochsenhausen IV TSV Laupheim I II TSG Margrethausen 11 TSV Ummendorf II TSV Wain HC Ebingen TSV Laupheim TSV Reute EMIL RADKE BEZIRK ESSLINGEN Die Runde 1983/84 ist im Bezirk Esslingen ohne größere Problem abglaufen. Alle Klassen konnten termingerecht abgeschlossen und dle Melster und Absteiger ermittelt werden...' Erfreulich war, daß die Anzahl der Mannschaften m Aktlvberelch gegenüber dem letzten Jahr um 26 zugenommen hat. Dabel waren 11 -Mannschaften mehr 11 -Mannschaften und 4 Senioren-Mannschaften. Der Bezirk Eslingen verfügt nunmehr über eine -Bezirksklasse und vier -Kreisklassen... Im Senioren-Bereich konnte erstmals eine Bezirksklasse (diesjahrlger Meister: VfL Kirchheim) und eine Kreisklasse (Meister: TSV Scharnhausen) gerne 1 det werden..'.. k Bedenklich ist, daß die Anzahl der Mannschaften 1m Jugendbeelch ruc - läufig war. Es wurden 14 Mannschaften wen.ger gemldet als.. lm letzten Jahr, wobei besonders im Mädchen- und Schulerberelch der Ruckgang stark war. Die diesjährigen Bezirksmeisterschaften wurdn n Esslingn duchgeführt. Die Beteiligung war sehr schwach ledlllh 159 Slelerlnnen und Spieler (Vorjahr 206) beteiligten slch bel dlesen Melsterschaften. Bezirksmeister : -Doppel -Doppel Mixed im Jahr 1983 wurden: Münzinger TTC Wachholz Esslingen Sohr TV Reichenbach Münzinger/Schneider TTC Wachholz Esslingen Sohr/Hohlbauch TV Reichenbach Fischer/Turzo TSV Weilheim/TTF Neuhausen

28 Der Bezirk Esslingen umfaßt derzeit 65 Vereine. Für die gute Mitarbeit aller Funktionäre möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Ich hoffe, daß dem Bezirk auch in den kommenden Jahren genügend engagierte Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TTF Neuhausen :5 1. SG Erkenbrw./Hochwang 35:1 2. TSV Wendlingen 27:9 2. TSV Denkendorf 26:10 3. TV Unterboihingen 24: TV Bissingen 24: TV Reichenbach 22:14 4. TSV Ohmden 24: TTC Junkers Wernau 22:14 5. TTC Frickenhausen 11 23: TV Nellingen 20:16 6. Vfl Post Esslingen 21:15 7. TTC Esslingen :23 7. TSV Deizisau 12:24 8. TSV Oberensingen 12:24 8. ASV Aichwald 10:26 9. TSV Musberg 9:27 9. TSV Neckartenzlingen 5: TTC Altbach 11 0: TV Kemnat 0:36 Klassensieger Meister Bezirkskl. Jungen: A SF Wernau B TSV Oberensingen Mädchen: TV Nell ingen Schüler: HC Esslingen Schülerinnen: TSV Weilheim Meister Kreisliga Gruppe 1 TS Esslingen Gruppe 2 TTC Frickenhausen III Meister Kreisklasse A Gr. 1 TSV Bernhausen A Gr. 2 HF Neuhausen A Gr. 1 TV Echterdingen A Gr. 2 FV Plochingen A Gr. 3 TSGV Großbettlingen A Gr. 4 HV Dettingen Ir B Gr. 1 SV Bonlanden IV B Gr. 2 FV Plochingen Ir B Gr. 3 SV 07 Ai ch Ir B Gr. 4 TV Reichenbach 111 C Gr. 1 TSV Plattenhardt Ir C Gr. 2 TV Kemnat Ir C Gr. 3 HC Esslingen V C Gr. 4 TSV Deizisau 111 C Gr. 5 HC Kohlberg Ir C Gr. 6 TV Unterboihingen IV C Gr. 7 TSV Ohmden 11 C Gr. 8 TTV Dettingen 111 Meister Kreisklasse B Gr'. 1 TSV Scharnhausen B Gr. 2 TSV Neckartailfingen ROlF WOHlHUPTER-HERMANN BEZIRK HEILBRONN Die Verbandsrunde 1983/84 ist vorbei. Daß alles so gut gelaufen ist, ist auc ein Verdient dr Bezirksmitarbeiter bei denen ich mich recht herzllch bedanke fur dle gute Zusammenarbeit. Die Bezirksmeisterschaften wurden in Weinsberg ausgetragen. Bezirksmeister wurden: -Einzel: Lass TSV Sontheim -Doppel: Werz/Scheufler SV Neckarsulm -Einzel: -Doppel: Gemischtes-Doppel: Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TSV Bad Friedrichshall 2. TSV Jagstfeld 3. TGV Beilstein 4. TG Böckingen 5. SV Massenbachhausen 6. Vfl Brackenheim 7. Spvgg. Eschenau 8. TSV Weinsberg 9. Spvgg. Oedheim 10. SV Sülzbach 11. Spvgg. Frankenbach 12. FC Kirchhausen 11 Klassensieger Meister Bezirksklasse Jungen: Werz Ingrid SV Neckarsulm Harst S./ Stibi A. SV Neckarsulm Siebert/ Siebert FC Kirchhausen Mädchen: Schül er: Schülerinnen : 39:5 35:9 32:12 26:18 26:18 25:19 23:21 21 :23 18:26 7:37 7:37 5:39 A B Meister Kreisklasse A 1 A 2 : A B 1 B 2 B 3 B 4 C 1 C 2 C 3 C 4 C 5 C 6 C 7 C 8 Senioren: 1. SV Neckarsulm TTC Gochsen TSV Meimsheim 4. TSV Sontheim SV Neckarsulm IV 6. SC Amorbach 7. Vfl Neckargartach 8. Spvgg. Frankenbach TSV Bad Friedrichshall 10. SV Neckarsulm V Spfr. Neckarsulm FC Kirchhausen 11 SG Gundelsheim Vfl Neckargartach Vfl Neckargartach SV Neckarsulm IV TG Böckingen II TSV Hagenbach TSV Hagenbach Spvgg. Eschenau II TSB Horkheim TSV Meimsheim TSV Jagstfeld TSV Weinsberg II TGV Abstatt HC Heil bronn II TSV Untereisesheim II TG Böckingen VI TV lauffen TSV Schwaigern SV Sülzbach 32:4 25:11 25:11 20:16 20:16 18:18 17:19 17:19 6:30 0:36

29 Meister Kreisklasse Bezi rksklasse BEZIRK HOHEN LOHE : : B 1 B 2 TSV Bad Friedrichshall 11 SV Frankenbach 111 TSV Sontheim 11 SV Neckarsulm Ir MANFRED HÄBERLEIN Im vergangenen Spieljahr nahmen an der Verbandsrunde und mannschaften teil. Dies bedeutet eine Steigerung von 9% gegenüber dem Vorjahr. Leider mußte ieses Jahr zweimal das Schiedsgericht eingeschaltet werden, doch dles war der einzige Wermutstropfen einer insgesamt zufriedenstellend verlaufenen Verbandsrunde. Allen Bezirksverantwortlichen danke ich für die geleistete Arbeit und bin sicher, daß sie diese im kommenden Jahr genauso gut erledigen werden. Den Meistern und Pokalsiegern gratuliere ich zu ihren Erfolgen recht herzlich, verbunden mit guten Wünschen in der höheren Spielklasse. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TSV Hessental 2. VfR Altenmünster 3. Tura Untermünkheim 4. TSV Gerabronn 5. PSG Schwäbisch Hall 6. ESV Crailsheim 7. TSG öhringen TSG Kirchberg Spvgg. Sattel dorf 10. TSV/DJK Bieringen Klassensieger 28:8 26: 10 25: 11 24:12 17:19 17:19 17:19 13:23 9:27 4:32 Meister Bezirksklasse Jungen: Ost West Mädchen: Schüler: Schülerinnen: Meister Kreisliga Meister Kreisklasse A/CR A/SHA A/MGH A/KON/öHR : : Ost West Ost West Ost West 1. SV Ingersheim 2. SV Gründelhardt 3. Tura Untermünkheim 4. TSV Gaildorf TTC Gnadental TSV Hessental ESV Crailsheim 8. TSV Crailsheim 9. SSV Stimpfach 10. DJK/TSV Bieringen VfB Bad Mergentheim TSG öhringen TSV Obersontheim Spfr. Schwäbisch Hall TSV Hessenta 1 TSV Ilshofen TSV Pfedelbach VfR Altenmünster 11 HC Westheim TV Rot am See TSV Sulzbach TSV Roßfeld TSV Sulzdorf VfB Bad Mergentheim 11 TSV/DJK Bieringen 11 33:3 31:5 24: 12 22:14 18:18 17:19 17:19 12:24 4:32 0:36 Meister Kreisklasse B/CR B/SHA B/MGH B/KON/öHR C/CR C/SHA C/KON/öHR D/CR D/SHA Gr. 1 D/SHA Gr TSV Il shofen II TSV Gaildorf II! SC Buchenbach IV SG Garnberg II TSV Ilshofen 111 SC Bühlertann FC Unterheimbach TSV Il shofen IV SV Tüngental TSV Sulzdorf III DIETER STöFFLER BEZIRK LUDWIGSBURG Auch in der Spielrunde 1983/84 konnte der Spielbetrieb.im Bezik Ludwigsburg mit annähernd 600 Mannschaften im Juged- und ktlvenberelh,,und mit kleinen Störungen, gemeistert werden. Dles wr Jedoch nur,mogllch unter Einsatz von über 50 ehrenamtlichen Mitarbeltern des Bezlrkes, sowie den Mitarbeitern in den Vereinen. Hierfür möchte ich mich bei allen nachträglich nochmals edanken., Daß jedoch eine Regelauslegung im Handbuch des TTVWH SOWle DTTB, dle bis hinauf zu den Verbandsoberen unterschiedlich ausgelegt wurde, und erhebliche Streitigkeiten unter den Beeiligten iit sich brachte, verlangt eine rasche Lösung und Klärung dleer estlmmung durch den"ttvwh. Der gesamte Sachverhalt mit den unterschledllche, Auffassungen ware sicherlich auch einmal ein interessantes Thema fur den Verbandspressewart. Eine erfreuliche 'l"ßl' h d Resnanz ergab ein Schiedsrlchterlehrgng an a, lc er Württembergischen Seniorenmeisterschaften in Kornwethelm. Dbel wurden vom Bezirk fast 100 Teilnehmer ausgebildet und gepruft. Um dles,e Leute jedoch zu aktivieren, war eine gewisse ndrohung von,represallen e::orderlich, welches mir bestimmt bei den elnzelnen Verelnen nlcht gerad mehr Freunde schuf. " Erfreulich ist jedoch ferner die Tatsache, daß slch der Großtel der ehrenamtlichen Mitarbeiter für weitere 1 bzw. 2 Jahre zur Verfugung stellt. Hierfür herzlichen Dank. So gesehen, braucht es uns auch in Zukunft nicht bange werden. Abschlußtabelle Bezirksklasse Gruppe I Gruppe TV Kornwestheim II 28:4 1. Spvgg. Hirschlanden 33:3 2. TV Marbach 28:4 2. TSV Heimsheim 31:5 3. SKV Ingersheim 20: TTC Oberderdingen 21:15 4. SGV Murr 11 15: VfB Vaihingen 18:18 5. TSV Kleinsachsenh. II 13: FV 08 Mühlacker 17:19 6. TV Aldingen 12:20 6. TSV ötisheim 16:20 7. TSV Benningen 12:20 7. TV Enzweihingen 15:21 8. ESG Kornwestheim 9:23 8. TSV Aspergo 12:24 9. Spvgg. Besigheim I! 7:25 9. TV Markgröningen 9: SV Horrheim 8:28

30 Bezirksklasse 1. TSV Bietigheim SV Illingen 3. KSG Gerlingen II 4. TSV Kleinsachsenheim 5. TSV Maulbronn 6. RKV Neckarweihingen 7. TSG Steinheim Spvgg. Besigheim Kreisklasse A 1 TV Neckarweihingen A 2 TuG Hofen A 3 TV Möglingen A 4 TTC Oberderdingen 11 B 1 TSV Grünbühl B 2 TSV Ludwigsburg B 3 TV Mundelsheim B 4 TSV Hohenstein B 5 TSV Schwieberdingen IV B 6 GSV Hemmingen B 7 TSV Enzweihingen B 8 FV 08 Mühlacker 11 24:4 20:8 19:9 16:12 12:16 11: 17 3:25 2: Kreisliga Gruppe 1 SC Ludwigsburg 2 TSV Bietigheim 11 3 KSG Gerlingen FV Knittlingen Gruppe 1 PSG Ludwigsburg III 2 TSV Maulbronn C 1 TV Aldingen V C 2 TV Tamm 111 C 3 TV Mundelsheim 111 C 4 SKV Kirchheim 11 C 5 TV Korntal 11 C 6 TSV Großglattbach C 7 TSV Kleinglattbach C 8 TV Schützingen Kreisklasse Gruppe 1 PSG Ludwigsburg IV 2 TSV Bietigheim TSV Münchingen 4 TSV Kleinsachsenheim 11 GERHARD WENDLIK BEZIRK OBERER NECKAR Im Moment erscheint es so, als ob der Bezirk bei einem Bestand von 40 Vereinen stagnieren würde, denn im abgelaufenen Berichtsjahr war leider kein Zuwachs zu verzeichnen; aber auch kein Rückgang. Trotzdem nahm die Zahl der an den Rundenspielen teilnehmenden Mannschaften von 195 auf 207 zu und kletterte damit erstmals über die 200er-Grenze. Mannschaftszuwachs ergab sich dabei bei den, den, den Mädchen, den Schülern und bei den Senioren. Rückgänge waren dagegen zu verzeichnen bei den Jungen (3) und bei den Schülerinnen (1). Erfreulicher Aspekt bei den über den Bezirksrahmen hinaus spielenden Mannschaften war, daß bei den Aktiven nur ein, und bei den Jungen zwei Absteiger in die Bezirksklassen zu verzeichnen sind. Alle übrigen Teams konnten sich dagegen den Klassenerhalt sichern. Vorkommnisse im Spielbetrieb blieben erfreulicherweise auf die Bezirksebene beschränkt und beschäftigten weder das Schieds- noch das Verbandsgeri cht. Somit bleibt festzustellen, daß die Saison 1983/84, einschließlich der erforderlichen Entscheidungsspiele, termingerecht abgeschlossen werden konnte. Auch die Ausspielungen im Pokal- und Ranglistenbereich verliefen sowohl bei den Aktiven als auch bei den Jugendlichen ohne Beanstandun gen. Der Dank für diesen erfreulichen Saisonverlaf gilt somit allen Mitarbeitern in den Vereinen und deren Spielerinnen und Spielern. Meinen ganz be sonderen Dank möchte ich abschließend aber auch allen Bezirks-Mitarbeiter/innen für ihre aufopfernde Arbeit im Dienste unseres Sports aussprechen. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TV Epfendorf 32:4 2. TTC Rottwei :11 3. HC Sulgen 24:12 4. TG Schömberg 24:12 5. SV Rosenfeld 22:14 6. HC Oberndorf 18: TTC Tuttlingen 11 13:23 8. TTC Spaichingen 12:24 9. TG Schwenningen 6: TSG Ba li ngen 4:32 Klassensieger Meister Bezirksklasse Jungen: Mädchen: Schül er: Schül erinnen: Senioren: Meister Kreisliga : Jungen: Mädchen: Schüler: Meister Kreisklasse Senioren: A - B - C - A 1- Jungen: A 2- Jungen: BEZIRK OSTALB 1. nc Oberndorf 2. SV Rosenfeld 3. TTC Rottwei 1 4. TV Mühlheim 5. TV Al dingen 6. TSG Balingen 7. VfR Sulz HC Aichhalden TTG Villingendorf TG Trossingen TV Trichtingen TTC Oberndorf TV Aldingen 11 TTC See dorf TTG Villingendorf TTC Rottwei 1 HSC Aistaig TV Aldingen TSV Endi ngen TTC Wellendingen TTC Deilingen 11 HC Seedorf TG Schwenningen HEINRICH EFFINGER 24:0 20:4 14:10 12:12 6:18 5:19 3:21 De Tischtennis-Saison 1983/84 konnte termingerecht abgeschlossen werden. Dle Anzahl der Vereine hat sich im Bezirk auf 53 erhöht. Einen Zuwachs vn 1? Mannchafen gab es im aktiven Bereich; ausschlaggebend ist hierfr slherllch dle gute Jugendarbeit in den Vereinen. Bei der Jugend snd dle Mannschaftszahlen stagnierend. Die Situation bei den hat slch durch Sonderrnaßnahmen gefestigt, ein Zuwachs von 5 Mannschaften bestätigt dies. Die Turnierfreudigkeit bei den Vereinen hält weiter an. Hervorzuheben ist die Ausrichtung des Länderkampfes Deutschland-CSSR durch den FVV Wasseralfingen sowie der süddeutschen Jugendmeisterschaften unter der Regie der TSG Giengen. Auf diesem Wege möchte ich allen Bezirksmitarbeitern recht herzlich danken für ihre geleistete Arbeit.

31 Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. DJK Wasseralfingen II 32: VfL Gerstetten 31: FVV Wasseralfingen 26: VfR Aalen II 19: TSV Hüttlingen 17: TTC Herbrechtingen II 17: SF Rosenberg 11 : HC Neunstadt 10: TV Bopfingen 8: DJK Ellwangen II 8:28 Klassensieger Meister Bezirksklasse Jungen Gruppe 1 Gruppe 2 Mädchen Gruppe 1 Gruppe 2 Schüler Schülerinnen Meister Kreisliga Gruppe 1 Gruppe 2 Bezirksliga Jungen Meister Kreisklasse A 1 A 2 B 1 B 2 C 1 C 2 C 3 C 4 Kreisklasse Jungen Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Schüler Gruppe 1 Gruppe 2 BEZIRK REMS TSV Untergröningen DJK Ellwangen SV Pfahlheim VfL Gerstetten TV Neuler TSG Abtsgmünd SF Rosenberg TSV Westhausen HV Rainau VfR Aalen TV Unterkochen TV Neuler DJK Wasseralfingen TSG Nattheim TV Neuler DJK Aalen SC Hermari ngen FVV Wasseralfingen DJK Ellwangen TSV Weißenhorn TSG Abtsgmünd FC Oberkochen VfR Aalen IV TTC Herbrechtingen FVV Wasseralfingen DJK Ellwangen IV SV Bolheim PSV Aalen VfB Ellenberg TSV Westhausen FVV Wasseralfingen HC Burgberg DJK Ellwangen TG Hofen EBERHARD HELL III IV 32:0 27:5 21: 11 19:13 17:15 17:15 8:24 5:27 0:32 Durchgeführter Bezirkstag am 2. Juli 1983 in Stetten. Fünf Beirksausschußsitzungen wurden abgehalten. Insgesamt nahmen aus 67 Verelnen 493 Mannschaften am Spielbetrieb der Saison 1983/84 teil. Für die Saison 1984/85 hat sich die TSF Gschwend abgemeldet. Neu angemeldet hat sich der FC Fornsbach. Von den Mitarbeitern des Bezirkes war ein hohes Maß von ehrenamtlichem Engagement erforderl ich, um den Spi e 1 betri eb Init fast 500 Mannschaften ordnungsgemäß über die Runden zu bringen. Dafür sei allen Mitarbeitern herzlich Dank gesagt. Abschlußtabelle Bezirksklasse Bezirkskl. Ost 1. TS V Lei nze VfL Grunbach TSV Heubach TSV Schnait TV Hebsack EK Welzheim 22:18 7. TV Mögglingen 18:22 8. SV Plüderhausen III 13:27 9. DJK Schwäbisch Gmünd 12: TSV Haubersbronn 8: TV Weil er 3:37 -Bezirksklasse 1. SV Plüderhausen 2. GTV Hohenacker 3. SV Hegnach 4. TB Beinstein II 5. VfL Grunbach II 6. TV Murrhardt 7. GTV Hohenacker II 8. TSG Backnang Kl assens i eger Bezirksmeister: Bez.Kl. Ost Iest Kreisliga W2St Ost Kreisklasse A Backnang A Gmünd A Schorndorf A Waiblingen B Backnang B Gmünd B Schorndorf B Wa i b 1 i n ge n C Backnang C I Gmünd C II Gmünd 23:5 22:6 18: 10 18:10 13:15 12: 16 4:24 2:26 C I Schorndorf C II Schorndorf C I Waiblingen C II Waiblingen Bezirksklasse Kreisliga Ost Kreisliga West Kreisklasse Ost Mitte West Bezirkskl. West 1. SC Korb 34:2 2. VfL Waiblingen 32:4 3. TSV Leutenbach 28:8 4. Spvgg. Rommelshausen II 23: SF Fellbach 15:21 6. SV Burgstall 15:21 7. VfR Birkmannsweiler 14:22 8. SV Allmersbach II 11 :25 9. SV Unterweissach 8: TV Murrhardt II 0:36 SC Korb TSV Leinzell SC Korb öffingen II Norm.GmÜnd TSV Lippoldsweiler II TV Heuchlingen TV Weil er II GTV Hohenacker III TSV Lippoldsweiler III TV Mögglingen II TSV Beutelsbach TSV Leutenbach II TSV Oberbrüden III TV Herlikofen FC Spraitbach II SF Steinenberg TSV Haubersbronn IV SC Korb II I TSV Schmiden II SV Pl üderhausen Spvgg. Rommelshausen SV Burgstall VfL Schorndorf TB Beinstein III SV Unterweissach

32 Bezirksklasse West SV Burgstall Jungen Ost TSV Haubersbronn Kreisklasse Backnang TV Murrhard A Gmünd FC Norm. Gmund A Schorndorf VfL schorndorf 111 B Backnang SV Allmerbach G mun " d TV Heuch 11 ngen f I I B Schorndorf VfL Schorndor B I Waiblingen TSV Leutnbach 11 B 11 Waiblingen TSV Schm:den, SG Bettrlngen Bez:rkklasse VfL Waiblingen Krelsllga Ost TSV Schmiden West Bezl 'rksklasse SV Burgstall Schülerinnen Nachwuchsrunde Gmünd T V H ussen hofen Nachwuchsrunde Schorndorf SF Steinenberg VfL Wi nterbach Bezirksklasse Kreisklasse A Backnang PSG Backnang A Gmünd TV Mögglingen B Gmünd TSV Alfdorf A I Schorndorf TV Weiler AII Schorndorf VfL Winterbach 11 A Waiblingen VfL Waiblingen B Waiblingen SC Korb B Backnang TSV Lippoldsweiler KURT WEISSER BEZIRK SCHWARZWALD, ' Abwärtstrend kann heuer wohl Sport: Von einem weiteren quallttvldbad und Horb aus der Landesliga gesprochen weren, wnnglelcd 1 h nicht deshalb, weil sich der bei den abstelen mussen ul ac, den erfreulicherweise ge SV Mitteltal-Obertal ln der Ober 19a el halten hat., Ost eher -allgemein gesehen und Bei den als auch bel den Herre 1 Entwicklung zu sehen. zurückhaltend formuliert- eine stagnlerend hti en Weg befindet, hat Die Jugendarbei, die sich gewiß,f deontl{ch wird die Szene in der leider nicht,-wle,erwartet-,gegr b und wirkt sich entsprechend ald kommenden Splelzel durh Sle be e, b'ßchen Optimismus in dieser R1Chpositiv auf die pleltarke aus. E ln 1 tung ist sicherllch nlcht falsch., ' Verwaltung: Erwähnens- und lobenswert ist die Pressearbelt, dle unser "Pressewart, Oskr Wössner, aufgebautha:." Schardt, (für den Juged- Ihm als auch selnem Helfershelfe, Hans Jorg Jahr ebenfalls mit elnem presedienst verantwortlich und 1m verganaeonen der von ihnen bedien Anrufbeantworter ausgestattet) nd de ek r Dank für die hervorragende ten Zeitungen gebührt unser unelngesc ran e Berichterstattung. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. VfL Nagold 31:5 2. TSV Altheim 28:8 3. TTC Ottenbronn 26:10 4. TTG Unterreichenb./Denn.23:13 5. TSV Freudenstadt 22:14 6. TV Altburg 18:18 7. SF Gechingen 11:25 8. TTC Birkenfeld 11 11:25 9. TTC Möttlingen 10: ASV Horb 11 0:36 Klassensieger Meister Bezirksklasse Jungen: Mädchen: Schüler: Schülerinnen: Meister Kreisliga : Meister Kreisklasse A Calw/Enz A Freudenstadt B Ca lw/enz B Freudenstadt C 1 C 2 C ' VfL Nagold 2. TV Dornstetten 3. SF Gechingen 4. TSV Bad Rippoldsau 5. VfR Klosterreichenbach 6. TSV Weitingen 7. TTC Mühringen 8. SV Dietersweiler TV Unterhaugstett SV Mitteltal-Obertal HC Ottenbronn VfR Klosterreichenbach TV Neuenbürg HF Althengstett 11 TTF Althengstett 11 SV Glatten SF Gechingen II SV Baiersbronn TV Oberhaugstett 'li VfR Klosterreichenbach 111 SV Dietersweiler MANFRED HAMMANN 28:0 22:6 18:10 15: 13 13: 15 6:22 6:22 4:24 BEZIRK STAUFEN Nach nur einem halben Jahr Tätigkeit mußte unser bisheriger Fachwart, Kurt Neba, sein Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung stellen. Wir hoffen, am nächsten Bezirkstag einen geeigneten Nachfolger zu finden. Im sportlichen Bereich ist besonders bemerkenswert, daß Bernd Kessler 1983 seine zehnte Bezirksmeisterschaft, seit 1966, errang. Der Bezirk Staufen führte erstmals im Spieljahr 1983/84 eine Seniorenrunde mit Vierermannschaften durch. Mit 13 Mannschaften wurde eine einfache Runde an den Trainingsabenden gespielt (Für eine Seniorenrunde an den regulären Spieltagen hatten sich zuvor nur 3 Mannschaften gemeldet). Der Bezirk Staufen hat sich für diesen Versuch entschieden, um den Senioren den Ausstieg aus dem Sportbetrieb der Aktiven zu erleichtern. Ober die Teilnahme am Training und ein Dasein als Edelreservisten hinaus haben sie nun die Möglichkeit, mit in der Regel geringeren sportlichen Anforderungen an einem regelmäßigen Spielbetrieb teilzunehmen und gleichzeitig ihren Abteilungen als Ersatzspieler zur Verfügung zu stehen. Die Resonanz bei den beteiligten Spielern sowie bei den Abteilungen war bisher weitgehend positiv. Eine weitere Zwischenbilanz werden wir mit dem Erhalt der Mannschaftsmeldungen für die nächste Spiel runde ziehen können.

33 an enen Spiel jahr zwei Spieler un- Betroffen.gemact hat uns, d 1mdvgJaren während der Teilnahe an Pflichtspielen seres Bez1rkes 1m in der Alter Kre1sklasse v?n un H erz1n. f a rkte erlitten haben; e1ner davon mit tödlichem Ausgang... kein derartiges Vorkommnis be- Aus den vergangenen Jaren :st lr zwrpflichtet, zu erfragen, wieweit solche kannt, Fälle trotzdem eventuell fühle 1ch auch m1chhjett sc on 1n d en anderen Bezirken vorgekommen si nd. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TG Donzdorf SSV Salach 3. TV Rechberghausen 4. SV Ebersbach 5. TSGV Hattenhofen 6. TSGV Albershausen 7. TSV Wäschenbeuren 8. TTe Uhingen TSV Heiningen 10. TTG Süßen 111 Klassensieger Bezirksklasse Bezirksklasse Göppingen Bezirksklasse Geislingen Bezirksklasse Bezirksklasse Kreisliga Gruppe 1 Gruppe 2 Kreisliga Kreisklasse A Gruppe 1 Gruppe 2 Kreisklasse B Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Kreisklasse Göppingen Kreisklasse Geislingen Kreisklasse A B 36:0 28:8 26:10 21:15 19: 17 18:18 13:23 10:26 5:31 4:32 Senioren Jungen Jungen Mädchen: Schüler:. : Jungen: Mädchen: Jungen Jungen Schüler Schüler 1. TV Altenstadt 2. TSV Heiningen 3. TSGV Hattenhofen 4. TG Donzdorf 5. TSGV Albershausen 6. TV Rechberghausen TV Winzingen TG Donzdorf TSV Wäschenbeuren TV Unterböhringen TSV Gosbach TSG Eislingen TSG Eislingen 11 TV Altenstadt TSG Eislingen II TPSG FA Göppingen 111 TGV Roßwälden TSGV Hattenhofen II TSV Obere Fils TTV Zell III TSG Eislingen IV TSV Heiningen III SV Ebersbach TV Treffelhausen TPSG FA Göppingen TSG Eislingen 11 ERNST DANDER 18:6 15:9 15:9 14: 10 12: 12 9:15 1:23 BEZIRK STUTTGART Die AUfwärtsentwicklung des Bezirkes hält weiterhin an, Beispiele dafür sind die steigenden Mannschaftszahlen, gegenüber dem Vorjahr + 22, und der Mitgliederzuwachs - lt. WLSB-Erhebung Personen = 23,3 %, Traurige und negative Ereignisse im Berichtsjahr 1983/84 lassen allerdings kine rechte Freude über vollbrachte Leistungen aufkommen. Traurige Ereignisse waren der Tod von Klassenspielleiter, Winfried Bartsch, und unseres Mädelwarts, Gerhard Bosch. Der TT-Bezirk Stuttgart hat mit ihnen wertvolle Mitarbeiter verloren, denen er ein ehrendes Andenken bewahren wird. Dank der Bereitschaft unseres Bezirkskassiers, Herrn Hohl, konnte erreicht werden, daß die Stuttgarter Presse wieder etwas aufgeschlossener gegenüber Ergebnismeldungen des TT-Sports steht. In persönlichen Gesprächen wurde uns zugesichert, daß die Sportredakteure versuchen, regelmäßig Ergebnisse bis zur Kreisklasse A zu veröffentlichen. antworter Um den Vereinen angeschafft. die Ergebnisdurchsage zu erleichtern, wurde ein Anrufbe Zum Jahresende 1983 hat der Bezirksjugendwart sein Amt niedergelegt, dennoch konnten in der Bezirksjugendarbeit wichtige Schritte realisiert werden, z.b.: -ständiges Bezirkstraining jeden Montag -ständige Lehrgänge für Schüler/innen -Talentsichtung innerhalb der Vereine durch einen Bezirksbeauftragten -Spielertreffs für Anfänger Ein Stab von Mitarbeitern ist bereit, in der Jugendarbeit mitzuwirken und so ist zu hoffen, daß bald wieder ein Jugendwart gefunden wird. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TSV Mühlhausen 2. SV Sillenbuch 3. TB Untertürkheim 4. VfB Stuttgart 5. SV Möhri ngen 6. GV Sommerrain SB Stuttgart SV Stgt. Kickers TSV Steinhaldenfeld 10. TTe Dolinar Meister Bezirksklasse Meister Kreisliga Gr. 1 Gr. 2 Meister Kreisklasse A A B B e 29:7 24: 12 22:14 20: 16 20: 16 19:17 18: 18 14:22 7:29 7:29 Jungen: Mädchen: Schüler: : 1. SKG Max-Eyth-See 22:6 2. ESV Rot-Weiss Stuttgart 20:8 3. SV Stgt. Kickers 16:12 4. ASV Botnang :12 5. TSV Birkach 11 14:14 6. TV Obertürkheim 12:16 7. Spvgg. Feuerbach 11:17 8. SKG Max-Eyth-See 11 1:27 MTV Stuttgart 11 MTV Stuttgart GV Sommerra i n MTV Stuttgart SKV Freiberg-Mönchfeld 11 SV MÖhringen TB Untertürkheim 11 SV Möhringen Ir MTV Stuttgart 11 VfB Stuttgart 111 SKG Gablenberg IV TB Untertürkheim IV SB Stuttgart IV SV Stgt. Kickers VI WOLFGANG HMLfN

34 BEZIRK ULM Mit dem Abstieg der I. Mannschaft des SSV Ulm 46 aus der Oberliga Baden-Württemberg, ist der Bezirk mit keiner mannschaft mehr in einer überregionalen Spielklasse vertreten. Sehr zum Leidwesen des Bezirkes. Der Hauptgrund hierfür ist wohl dieser, daß einfach viele Spieler mit finanziellen Angeboten abgeworben werden. Nicht erfreut war man im Bezirk, als man erfuhr, daß der Landesstützpunkt aufgehoben wird. Aufgelöst war der Stützpunkt schnell, jedoch an Ersatz wurde von Verbandsseite aus nicht gedacht. Erfreulich ist die Aufwärtsentwicklung im -Tischtennis. Nicht zuletzt durch die Erfolge der mannschaft vom TSV Holzheim. Sie wurde auf Anhieb Meister in der Verbandsliga und gewann zur überraschung aller die Württembergische Pokalmeisterschaft. Ohne Schwierigkeiten konnte die Spiel runde pünktlich abgeschlossen werden. Dafür gilt mein Dank allen Bezirksmitarbeitern und den Mitarbeitern in den Vereinen für ihren großen Einsatz. Ich hoffe, daß Sie weiterhin mitarbeiten und dazu beitragen, daß im Bezirk, vor allem bei den, ein Aufwärts wieder sichtbar wird. Abschlußtabelle Bezirksklasse 1. TSV Langenau 2. TSF Ludwigsfeld 3. TSV Pfuhl II 4. TSV Holzheim TSV Erbach 6. TTC Reutti 7. TSV Neu Ulm 8. SSV Ulm II 9. VfL Munderkingen 10. SC Berg 36:0 26:10 26: 10 24: 12 21:15 15:21 12:24 9:27 6:30 5:31 Klassensieger Meister Bezirksklasse Gr. A Jungen: Gr. B Jungen: Mädchen: Bezirksmeister Schüler: Schülerinnen: Meister Kreisliga Gr. 1 Gr. 2 : Meister Kreisklasse : Meister Kreisklasse A Gr. 1 A Gr. 2 A Gr. 3 A Gr. 4 B Gr. 1 B Gr. 2 B Gr SC Berg 2. TTC Ehingen TSV Berghülen 4. SG öpfingen TSV Illertissen SV Gögglingen 7. TTC Witzighausen TSG Oberkircbberg SC Dornstadt TSV Blaubeuren TTC Witzighausen TV Wiblingen TSV Holzheim TTC Witzighausen SF Dellmensingen TSV Holzheim II TSV Regglisweiler TTC Witzighausen 11 FC Straß II SV Altheim TSV Blaubeuren TTC Witzighausen 111 TV Wiblingen II SV Unterstadion 26:2 21:7 18: 10 18: 10 10: 18 7:21 7:21 5:23 Meister Kreisklasse B Gr. 4 B Gr. 5 B Gr. 6 B Gr. 7 B Gr. 8 Senioren Gr. 1 Gr. 2 Bezirksmeister Senioren TSV Herrlingen 11 SV Lonsee TSV Langenau IV TTC Ehingen IV SF Dornstadt 11 HC Ehingen SSV Ulm 46 HC Ehingen REINHOLD BECK MÄDCHENWETTBEWERB 111 ALBERT EINSTEIN GYMNASIUM Reutlingen Teilnehmer am Schulsport BUNDES FINALE BERLIN

WEM Senioren Ursula Meifort SPFR Neckarwestheim Josef Glashauser TV Wiblingen

WEM Senioren Ursula Meifort SPFR Neckarwestheim Josef Glashauser TV Wiblingen Mixed S 70 - S 80 Erika Ziegler Rita Joos SC Markdorf VFL Winterbach Volker Enzenhöfer Rainer Böning Stuttgarter Kickers Sonja Riethmüller SG Neuwirtshaus Günter Ulmer VFL Gemmrigheim Hannelore Kaysser

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