14. Ausgabe vom Dezember Landestanzsportverband Bremen. Bremer Tanzschlüssel. Tanzsport-Onlinemagazin

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1 Tanzsport-Onlinemagazin 14. Ausgabe vom Dezember 2017 Landestanzsportverband Bremen Bremer Tanzschlüssel

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3 Seite 3 Editorial Liebe Tanzsportfreundinnen und Tanzsportfreunde, wieder einmal geht für den Landestanzsportverband ein außerordentlich erfolgreiches Tanzsportjahr zu Ende. In der zweiten Jahreshälfte standen traditionsgemäß unsere Top-Formationen auf den dazugehörigen Meisterschaften im Mittelpunkt des öffentlichen Geschehens. Ganz besonders freut mich dabei, dass der LTV Bremen auf der Deutschen Meisterschaft der Formationen trotz des Rückzugs des B-Teams des Grün-Gold-Clubs mit zwei Mannschaften im Finale vertreten war. Die TSG Bremerhaven hat es geschafft, sich mit einer tollen Leistung direkt auf Rang 4 zu platzieren. Herausragend natürlich auch der 13. Deutsche Meistertitel für den Grün-Gold-Club vor heimischem Publikum. Auf diese Erfolge sind wir als Bremer Tänzerinnen und Tänzer stolz und sie helfen uns mit ihrer Medienwirksamkeit in so vielen anderen Bereichen, wenn es darum geht, der kleinen Sportart Tanzen entsprechendes Gehör zu verschaffen: Sei es in der Politik, in den Verbänden, in den Behörden, bei Sponsoren, Insgesamt sehr gute Bedingungen, um die Interessen unseres Sports auf allen Ebenen einzufordern, was wir auch unermüdlich tun. Im Jahr 2018 werden wir bezüglich der Modalitäten hinsichtlich der Mitgliederversammlung sowie der Besetzung des Präsidiums erstmalig nach der neuen, in diesem Jahr von Ihnen beschlossenen Satzung verfahren. Insbesondere bedeutet dies, dass der Hinweis auf die Einladung zur Mitgliederversammlung zeitgemäß auf elektronischem Weg erfolgt. Damit Sie nicht überrascht werden, merken Sie sich gerne Mittwoch, den 14. März 2018, als Termin dafür vor. In jedem Fall steht auf der Mitgliederversammlung 2018 die turnusgemäße Wahl des Präsidiums an. Erfreulicherweise wollen sich fast alle Mitglieder des Präsidiums erneut zur Wahl stellen und ihre Projekte fortführen. Leider werden wir uns aber auch von einem Präsidiumsmitglied verabschieden müssen. Unser Schatzmeister Manfred Kröger wird sein Amt aus persönlichen Gründen leider nicht fortführen. Wir sind ihm unendlich dankbar für die unermüdliche und gewissenhafte Arbeit, die er geleistet hat. Leider ist es uns trotz zahlreicher und intensiver Gespräche bisher nicht gelungen, eine geeignete Nachfolgerin oder einen geeigneten Nachfolger für dieses Amt zu finden. Dies gilt ebenso für das neue, mit der letzten Satzungsänderung aufgewertete Amt des Breitensportwarts. Wir würden uns freuen, wenn Sie oder jemand aus Ihrem Umfeld die Bereitschaft, den Ehrgeiz und letztlich auch die Zeit hätte, aktiv an der Gestaltung des Landestanzsportverbandes Bremen mitzuwirken. Kommen Sie gerne auf mich oder die Kolleginnen und Kollegen im Präsidium zu. Ihnen allen zunächst ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch! Präsident des LTV Bremen

4 Seite 4 Der Bremer Tanzschlüssel Inhaltsverzeichnis Lateinformationen TSG Bremerhaven zurück im Oberhaus Deutsche Meisterschaft der Standard & Lateinformationen Bremen Weltmeisterschaft der Lateinformationen Wien/A DM/DP/DC/GLM GLM Four Nord Hauptgruppe D bis B-Latein in Bremerhaven GLM Hauptgruppe II D bis S-Standard in Delmenhorst GLM Four Nord Senioren II + III D bis B-Standard in Hamburg GM Kinder, Junioren & Jugend Standard in Greifswald GLM Senioren III A + S-Standard in Norderstedt Deutschland-Pokal und DM Junioren II B-Standard & Jugend A-Standard in Roth bei Nürnberg Deutschland-Cup Hauptgruppe II S-Standard in Düsseldorf Großturniere dancecomp 2017 in Wuppertal German Open Championships (GOC) in Stuttgart WDSF World-Championships Senioren I Latin in Miami/USA Weltmeisterschaft im HipHop, Breakdance & Electric Boogie Saxonian Dance Classics in Dresden Austrian Open 2017 in Wien/A Baltic Youth Open in Rendsburg aus den Vereinen Seniorentage der TSG Bremerhaven Abriss des alten Tanz-Mekka Tanzschule Beer in Bremerhaven Verleihung Silbernes Lorbeerblatt in Berlin Verbandsnachrichten Länder und Verbandsratssitzung des DTV...u.v.m. Impressum: ltvbremen.de ist ein Internetangebot des Landestanzsportverbandes Bremen e.v., Bremen. Alle Rechte an Texten, Bildern und sonstigen Informationen liegen, soweit nicht anders vermerkt, beim LTV Bremen. Abdruck und Verwendung nur mit ausdrücklicher Genehmigung des LTV. Herausgeber: LTV Bremen e.v., Postfach , Bremen Redaktion: Ralf Hertel (Pressesprecher) / Fotos: Volker Hey, Dieter Oldenbüttel, Andree Meyer, Carola Bayer, Andreas Klemm, v-studio photography 2017

5 Seite 5 Lateinformationen TSG zurück auf der großen Bühne Bremen. Der letzte WM-Titel liegt zehn Jahre zurück triumphierte die Lateinformation der TSG Bremerhaven letztmals bei einer Weltmeisterschaft. Vor eigenem Publikum teilte sich die Mannschaft damals den Titel mit dem Bremer Grün-Gold-Club. Es war ein historischer Abend: Noch nie zuvor hatte es einen Doppel-Weltmeister mit komplett identischen Noten gegeben dann der Rückzug aus der 1. Bundesliga, nachdem Horst Beer sich als Cheftrainer verabschiedet hatte. Die TSG wollte in einer unteren Liga einen Neuanfang starten. Jetzt sind sie zurück mit an Bord: Horst Beer. Bei der deutschen Meisterschaft der Latein- und Standardformationen an diesem Sonnabend in der ÖVB-Arena feiert die TSG Bremerhaven ihr Comeback. Trainiert wird die Formation mittlerweile von Dirk Buchmann und Oliver Molthan, denen mit der TSG im Frühjahr der Wiederaufstieg in die erste Liga gelang. Aber wie in anderen Sportarten auch liegen zwischen erster und zweiter Liga oftmals Welten. Und so verwundert es nicht, dass Horst Beer, mittlerweile Bundestrainer Latein und Präsident der TSG Bremerhaven, sich bereit erklärt hat, dem Trainer-Duo unter die Arme zu greifen und eine neue Choreografie und Musik zu entwerfen.

6 Seite 6 Der Bremer Tanzschlüssel Horst Beer is back (Horst Beer ist zurück)! Der Mann also, der die TSG in den vergangenen Jahrzehnten zu ungezählten Triumphen geführt hat. Noch immer sind die Bremerhavener mit 14 WM-Titeln, zehn Europameisterschaften sowie 20 deutschen Meisterschaften die erfolgreichste Lateinformation weltweit. Beer sitzt nicht auf dem Trainerstuhl, hat im Hintergrund jedoch für die DM die Weichen gestellt. Es hat wieder großen Spaß gemacht, erklärt der Erfolgscoach. Es habe einige Ideen für eine neue Choreografie gegeben, unter anderem das Thema des Films Matrix, das Oliver Molthan ins Spiel gebracht hat. Neubeginn mit jungem Team Ich fand,matrix' interessant und herausfordernd, und deshalb gab es für mich letztlich nur dieses Thema, sagt der TSG-Präsident. Beer hat also die Vorgaben geliefert, ab Mai waren dann die Trainer für die Umsetzung zuständig. Das machen die beiden hervorragend, betont der 59-Jährige. Als Bundestrainer Latein ist er viel unterwegs, von daher hätte er die Mannschaft gar nicht ständig begleiten können. Also ist Horst alle zwei Wochen aufgetaucht, um zu kontrollieren, wie es läuft, sagt er mit ein bisschen Selbstironie. Das habe dem ein oder anderen Tänzer in der Formation zwar ein wenig Stress bereitet, sagt er, schließlich wird oftmals erwartet, dass sich mit Horst Beer an der Seite sofort der ganz große Erfolg einstellt. Dabei ist das Ziel für uns erst einmal, den Klassenerhalt zu schaffen, sagt Beer, der den Formationsmitgliedern diesen Druck nehmen will. Gleichzeitig ist er aber auch davon überzeugt, dass die Voraussetzungen zum Klassenerhalt mehr als gut sind. Seine Mannschaft bringe tänzerisch eine hohe Qualität mit. Viele im Team haben bereits im Alter von fünf und sechs Jahren eine tänzerische Ausbildung erhalten. Das hilft enorm, sagt er. Und so sei es im Laufe der Jahre auch immer besser geworden, was ihn besonders gefreut hat. Wir haben ein junges Team, die meisten erst Anfang 20, und es ist toll, mit welchem Schwung und Engagement sie dabei sind. Wir haben eine ganz neue Generation am Start. Zur neuen Generation gehört auch Tochter Vanessa Beer, die viele Jahre im Paartanzen erfolgreich war. Man könne auch sagen, so Beer nicht ohne Stolz, die Mannschaft habe sich gefunden. Der Bundestrainer ist zufrieden und sicher, dass mit Matrix am Sonnabend ein erfolgreiches Comeback gelingen könnte. Aber auch perspektivisch sei man bei der TSG wieder bestens aufgestellt, sagt Beer. Ein solider Unterbau mit mehreren Teams für den Nachwuchs ist vorhanden. Hat die Tanzschule in den vergangenen Jahren vor allem mit ihren Hip-Hoppern Medaillen gesammelt, könnte die Lateinformation im Laufe der nächsten Jahre möglicherweise wieder nachziehen. Auch Jens Steinmann, Vorsitzender des Bremer Grün-Gold-Clubs, freut sich über die Rückkehr des einst schärfsten Rivalen. Es ist super, dass die Bremerhavener wieder dabei sind. Schließlich belebt Konkurrenz das Geschäft. Für Steinmann ist es auch eine Bestätigung für die Tanzsporthochburg in Bremen. Wie schön, wieder einen zweiten Leistungsträger an Bord zu haben, und das im kleinsten Landesverband. Er hat die Generalprobe der TSG im Fernsehen beobachtet und traut

7 Seite 7 Lateinformationen den Rückkehrern eine Menge zu. Eine sehr ansprechende Choreografie, findet Jens Steinmann, da könnte ein Finalplatz durchaus drin sein. Copyright Bremer Tageszeitungen AG / Verfasser: Ruth Gerbracht ÖVB-Arena Bremen 11. November 2017 Latein A-Team vom GGC holt 11. DM -Titel in Folge / TSG als Aufsteiger gleich im Finale

8 Seite 8 Der Bremer Tanzschlüssel Bremen-ÖVB-Arena. Samstagabend, 12. November 2017, 00:15 Uhr. Mit einer Wertung von 34,08 Punkten holt sich das A-Team des GGC Bremen mit dem Trainergespann Roberto & Uta Albanese sowie Sven Emmrich und Michael Maas den 11. DM-Titel in Folge und den insgesamt 13 Titel überhaupt. Aber nicht nur die Freude beim GGC A-Team war groß. Denn ein zweiter Verein aus dem kleinsten Bundesland Bremen gehört wieder zu dem Spitzenformationen in Deutschland. Das A-Team der TSG Bremerhaven schaffte nach fünfjähriger Abstinenz wieder den Aufstieg ins Oberhaus und erreichte auf Anhieb den Sprung unter die vier besten Formationen in Deutschland. Grün-Gold-Club Bremen A Für die Trainer des A-Teams des GGC Bremen war es in diesem Jahr kein einfaches Unterfangen, denn 15 Paare kämpften um einen der achten begehrten Plätze im Team. Warum hat sich der Kader auf so viele Paare erweitert. Ganz einfach! Das GGC B-Team wurde aus der 1. Bundesliga zurückgezogen und so hatte sich der potenzielle Kader für das A-Team vergrößert. Jens Steinmann, Vorsitzender des GGC Bremen ist mit der Entscheidung ebenfalls durchaus zufrieden gewesen den Schwerpunkt und die Konzentration auf das A-Team zu setzen. Die Entscheidung für das Trainergespann war mit Sicherheit nicht leicht, aber fest stand auch, dass sich die acht besten Tänzer der Konkurrenz stellen können, die natürlich gerne auf eine Schwäche der Bremer lauern. Allerdings kann man lange suchen, um Schwächen bei den Bremern zu entdecken. Das Trainingspensum war wie jedes Jahr

9 Seite 9 Lateinformationen groß. Fast jedes Wochenende wurden intensiv trainiert. Auch die im zweiten Jahr präsentierte Choreographie Voices, Noises, Melodies wurden an einigen Stellen mit Neuigkeiten verändert, um die Choreographie noch leistungsstärker zu machen. Drei Wochen vor der Deutschen dann die Entscheidung, welche acht Paare auf der DM im Stammteam tanzen. Das Trainergespann um Roberto und Uta Albanese, Sven Emmrich und Michael Maas boten das beste Team auf. 13 Weltmeister und zwei neue Tänzerinnen und ein neuer Tänzer hatten es geschafft. Der harte Konkurrenzkampf vor der Meisterschaft war schon ziemlich heftig, aber es war für alle auch Motivation genug die tänzerische Leistung und Qualität noch weiter nach vorne zu bringen, sagt Roberto Albanese. Am Tag der DM ging dann auch fast alles glatt. Ein paar kleine winzige Fehler, aber in allen drei Runden (Vor-, Zwischenund Endrunde) eine überragende Leistung. Damit machten die Bremer einmal mehr deutlich, was die Konkurrenz zu sehen bekam. Es gibt derzeit keine tänzerisch bessere und innovativere Lateinformation in Deutschland. Wer nach der Endrunde auf die bewerten Tafeln mit dem Platzziffern gewartet hatten, konnte lange warten. Denn die Tafeln haben zumindest bei der Deutschen Meisterschaft ausgedient. Zum Zuge kommt das Wertungssystem AJS 3.0 (Absolute Judgement System). Anstatt einer vergleichbaren Wertung gibt es eine absolute. Zwölf Wertungsrichter sind dafür zuständig, sechs am Flächenrand und sechs in erhöhter Position. Das GGC A-Team eröffnete die Finalrunde und so entstand anschließend ein quälendes Ausharren. Als die Wertung auf der großen TSG Bremerhaven A

10 Seite 10 Der Bremer Tanzschlüssel Anzeigetafel gezeigt wurde mit 34,08 Punkten, herrschte erst einmal bei allen große Ratlosigkeit, hatten die Bremer in der Vergangenheit doch einen ähnlich niedrigen Wert noch nie erhalten. Und so ging das große Warten los, bis alle vier Lateinteams getanzt hatten. Am Ende aber doch die Erlösung und der große Jubel über den 13. Deutschen Meistertitel. Zurück auf der großen Bühne Bremen. Samstagabend, 11. November 2017, 22:05 Uhr. Die Turnierleiter Daniel Reichling und Roland vom Heu verlesen die Finalteilnehmer der Deutschen Meisterschaft der Formationen. Im Finale die Formation mit der Startnummer 4, TSG Bremerhaven. Ein grenzenloser Jubel bricht bei den Seestadt-Tänzer aus. Der Traum ist wahr geworden. Mit viel Risiko was die neue Musik und Choreographie angeht, konnte unser junges A-Team die zwölf Wertungsrichter überzeugen und zogen absolut gerechtfertigt in die Endrunde ein. Das neue Thema und die neue Choreographie Matrix sorgen in Bremen für die Überraschung. Ein märchenhafter Platz für das Latein-Team aus der Seestadt Bremerhaven. TSG-Präsident und Bundestrainer Latein Horst Beer freute sich riesig, hat er doch einen entscheidenden Anteil am Erfolg der Lateiner. Dass die TSG als Aufsteiger bis ins Finale kommt, daran hatte im Vorfeld der Meisterschaft keiner gedacht oder geglaubt. Aber das Team hat es verdient. Der Finaldurchgang war die stärkste Vorstellung der jungen Tänzerinnen und Tänzer, so Beer. Ganze fünf Jahre hatte die Aufbauarbeit in Bremerhaven gedauert. Nun konnte man die Früchte der harten Trainingsarbeit und des neuen Konzeptes ernten. Im Frühjahr gelang auf dem letzten Bundesligaturnier in Braunschweig der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Eine umfangreiche Berechnung musste damals her, bis der Aufstieg mit einer äußerst knappen Gesamtwertung geschafft war. Sofort gingen die Planungen für die neue Saison los. Die Trainer Dirk Buchmann und Oliver Molthan wissen, dass die 1. Liga im Gegensatz zur 2. Liga eine höhere Ebene ist was die Leistungsdichte und die Qualität anbelangt. Um bärenstark für die Deutsche Meisterschaft gerüstet zu sein, holten die beiden Horst Beer mit ins Boot. Der sagte auch gleich seine Unterstützung zu, eine neue Choreographie zu entwickeln und die neue Musik zu produzieren. Trainer Oliver Molthan hatte schon seit längerem das Thema Matrix aus dem gleichnamigen Kinofilm von 1999 im Kopf. Nachdem Molthan Beer seinen Vorschlag unterbreitet hatte, geriet Horst Beer ins Grübeln. Nach kurzer Bedenkzeit dann aber doch das Ja. Wir waren in München bei Michael Högl (Arrangeur von Formationsmusiken) und ich präsentierte ihm unser Demo-Band. Michi Högl sagte nur: Horst, das ist aber ein großes Risiko. Ich sagte in dem Moment nur Super, dann kann es ja losgehen, berichtet Horst aus dem Münchener Tonstudio. Das war bereits im April und ab Mai wurde die Choreographie entwickelt. Perspektivisch ist das TSG-Team sehr gut aufgestellt. Die Nachwuchsarbeit im Verein läuft gut und seit einiger Zeit hat die TSG auch wieder ein B- und C-Team, die erfolgreich in der Regionalliga Nord (B-Team) und in der Oberliga Nord (C-Team) tanzen. Als Überraschungs-Kandidat auf der Deutschen zog das A-Team als Aufsteiger

11 Seite 11 Lateinformationen ins Finale ein. Wir sind überglücklich, als Neuling hier bei der Deutschen Meisterschaft ins Finale gekommen zu sein, so Trainer Dirk Buchmann. Aber jetzt muss es auch weitergehen, sagt Oliver Molthan, der sich auf keinen Fall auf den Lorbeeren des Erfolgs ausruhen möchte. Die TSG ist weiterhin im Angriffsmodus und möchte die Bundesliga ebenso souverän meistern, wie die Deutsche Meisterschaft. Das Team zeigte über alle drei Runden von der Vorrunde über die Zwischenrunde bis hin zum Finale konstant fehlerfreie Durchgänge, die von Runde zu Runde gesteigert werden konnten. Und das ist nicht neu. Schon in der erfolgreichen Vergangenheit war es ein Novum der TSG sich von Runde zu Runde zu steigern. Das Finale in Bremen war der bisher beste Durchgang und die beste Leistung unserer Mannschaft, schwärmte Trainer Molthan vom Auftritt der A-Formation. Am Ende wurde es ein Vierter Platz mit einer Punktzahl von 30, 33 von 40 möglichen Punkten. Dass sie am Ende hinter der Konkurrenz landet, die schon in der vergangenen an der Spitze stand, ist Nebensache. Und Jens Steinmann, Vorsitzender vom GGC Bremen, freute sich, dass die Tanzsporthochburg im kleinsten Bundesland wieder einen starken zweiten Leistungsträger in der 1. Bundesliga dabei hat. [Ralf Hertel] Endergebnis der DM 2017 in Bremen: 1. Grün-Gold-Club Bremen A 34,08 2. FG Bochum/Velbert 32,69 3. Blau-Weiss Buchholz A 31,46 4. TSG Bremerhaven A 30, TC Ludwigsburg A 6. TSG Backnang 7. FG Rhein-Main 8. TSC Walsrode A Erfolgstrainer Roberto Albanese

12 Seite 12 Der Bremer Tanzschlüssel Deutscher Vizemeister FG Bochum/Velbert A Platz 3 für Blau-Weiss Buchholz A

13 Seite 13 Lateinformationen Duell zweier Welten Schwechat/A. Der Grün-Gold-Club Bremen bemühte sich nach Kräften, am Ende mussten sich die Hansestädter jedoch Due Team Perm aus Russland geschlagen geben. Es war ein emotionaler Moment nach einer langen Nacht in Wien, aber für die deutschen Lateinformationen am Ende nicht mit den erhofften Ergebnissen. Der Grün-Gold-Club Bremen musste sich bei der Weltmeisterschaft der Lateinformationen, nach fünf Titeln in Folge, mit Platz zwei hinter dem ärgsten Rivalen Due Team Perm aus Russland begnügen. Die Formationsgemeinschaft Velbert/Bochum, die im vergangenen Jahr noch Bronze erreichte, landete auf Rang vier hinter dem zweiten russischen Team Vera Tyumen. Die Tränen flossen in Strömen in dieser WM-Nacht, vor allem bei den Neuen im Team der Bremer Formation. Doch Trauer war angesichts der tollen Leistungen während des ganzen Tages nicht angebracht. Wir haben uns nichts vorzuwerfen, sagte Tänzer Thomas Friedrich, wir haben alles gegeben. Auch sein Kollege Sebastian Schwind kämpfte zwar mit dem Schock, den Titel knapp verpasst zu haben, bekannte jedoch, dass so etwas auch mal passieren könne. Damit müsse man nun umgehen. Co-Trainer Michael Maas versprühte gute Laune in diesem emotionalen Tief des verlorenen Titels: Wir sind Vize-Weltmeister, das ist doch auch was Tolles. Seine Worte kamen jedoch nur schwer bei den enttäuschten Tänzern an. Verständlich, wenn man sich die Wertungen der drei Runden anschaut. Die Grün-Gold-Formation hatte es in der Hand, den nächsten Titel zu gewinnen. Die Mannschaft von Roberto Albanese führte nach einer souveränen ersten Vorrunde mit 0,25 Punkten vor den Russen. Tänzer Sebastian Schwind hatte bereits vor der WM angekündigt: Wir müssen uns in den Wettkampf reinarbeiten, von Runde zu Runde. Und das taten die Bremer. In der Zwischenrunde gelang ihnen eine perfekte Leistung mit ihrer Choreografie Noises, Voices, Melodies. Tänzerisch eine Klasse für sich, dynamisch, exakt, hinreißend und intensiv. Musik, Takt und Tanz perfekt aufeinander abgestimmt. Der Abstand zum Rivalen vergrößerte sich, zumal die Russen sich in Runde zwei einige Wackler in ihrer Präsentation erlaubt hatten. Vor dem Finale sahen die Wertungsrichter die Bremer bereits mit 0,5 Punkten vor. Der WM-Titel schien zum Greifen nahe. Noch so ein Durchgang mit noch ein wenig mehr Hingabe im Finale und es hätte eigentlich nichts mehr schiefgehen können.

14 Seite 14 Der Bremer Tanzschlüssel Aber es kam anders. Co-Trainer Sven Emmerich: Das Finale war nicht unser bester Durchgang. Wir wollten das Publikum noch mehr mitziehen, waren aber dann nicht mehr so sicher wie vorher. Die Wertung kippte, zumal die Formation Due Team Perm mit ihrer neuen Choreografie One Heartbreak zuvor die Halle zum Toben gebracht hatte. Nicht unbedingt, weil die Russen so gut getanzt hatten. Sie beeindruckten vielmehr mit einer unglaublichen Shownummer. Ihnen war vor allem im Finale anzumerken, wie sehr sie diesen WM-Titel wollten. In Bremen im vergangenen Jahr noch unterlegen, setzte die Mannschaft von Trainer Viktor Kulbeda alles auf eine Karte. Die Highlights doppeln, genügend Pausen für den Applaus einbauen, viel Wind zeigen, alles rasant dargeboten mit gängiger Musik, zusammengestellt aus zahlreichen Welthits. Die Strategie der Russen ging auf. Die 5000 Zuschauer im Schwechater Multiversum waren aus dem Häuschen. Ob sie die Wertungsrichter damit ansteckten, mag keiner sagen. Am Ende lagen die Russen mit knappen 0,12 Punkten vor den Bremern. 37,492 Punkte bekam der Sieger, der Zweitplatzierte 37,375. Diese Entscheidung für die Russen entpuppte sich in Wien einmal mehr als harter Wettstreit unterschiedlicher Systeme. Auf der einen Seite Trainer Roberto Albanese, der seine Choreografien mit einem hohen tänzerischen Anspruch entwickelt. Seine Mannschaft ist permanent in Bewegung, vom Kopf über die Fingerspitzen bis zu den Füßen. Alles ist im Fluss, perfekt an die Musik angepasst, Lateintanzen in Perfektion. Auf der anderen Seite die Mannschaft von Due Team Perm, die zwar auch hervorragende Tänzer in ihren Reihen hat, das aber eher vernachlässigt. Die Russen setzen auf Akrobatik und Athletik. Sie haben ihre Highlights in der neuen Choreografie verdoppelt, was auf den ersten Eindruck ein echter Hingucker ist. Sie sind rasant, ohne jedoch tänzerisch zu glänzen. Ihre Choreografie mit dem Titel One Heartbreak berührt nicht wirklich das Herz, sondern wirkt eher ein wenig roboterhaft. Würde man beide Choreografien übereinanderlegen, sähe man, dass beide nichts gemeinsam haben. Bei der Entscheidung um Platz eins und zwei ging es bei dieser Weltmeisterschaft um Tanzen zum einen und sportliche Akrobatik zum anderen. Zwei Welten prallten aufeinander. Vor allem der internationale Tanzsportverband muss sich angesichts der Wertungsrichterentscheidungen die Frage stellen, wohin der Formationssport sich zukünftig entwickeln soll. Roberto Albanese hatte schon vor der WM erklärt, dass er seinen Weg auf jeden Fall weitergehen wird: Da bleiben wir uns treu. Immerhin neun Weltmeistertitel haben ihn und seine Lateinformation in den vergangenen Jahren bestätigt. Jens Steinmann, Vorsitzender des Grün-Gold-Clubs, sieht vor allem ein anderes Problem. Im Formationssport gibt es kaum Regeln. Lediglich die vier lateinamerikanischen Tänze müssen sich in einer Choreografie wiederfinden. Und Hebefiguren sind verboten, ansonsten kann jede Mannschaft machen, was sie will. Entsprechend frei können sich auch die Wertungsrichter bei ihrer Punktvergabe entscheiden. Gewertet wird, was gefällt. An diesem denkwürdigen Abend in Wien war es dann mal die Lateinformation aus Russland. Copyright Bremer Tageszeitungen AG / Verfasser: Ruth Gerbracht

15 Seite 15 GLM Hauptgruppe D bis B-Latein Weltmeisterschaft Formationen Latein Endergebnis 1. DueTeam Perm, Russland (37,492) 2. Grün-Gold-Club Bremen A, Deutschland (37,375) 3. Vera Tyumen, Russland (36,500) 4. FG T.T.C. Rot-Weiss-Silber Bochum - 1. TSZ Velbert A, Deutschland (35,667) 5. TSC Schwarz Gold Wien Team, Österreich (33,325) 6. Moon Dance, Mongolei (33,008) GLM Hauptgruppe D bis B- Latein in Bremerhaven Seestadt Dances 2017 Lateinamerikanische Rhythmen an der Weser in Bremerhaven Bremerhaven. Am Samstag, den 9. September 2017 veranstaltete die TSG Bremerhaven die Gemeinsamen Landesmeisterschaften Four Nord der Nordverbände Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg Vorpommern im vereinseigenen Tanzsportzentrum in der Hauptgruppe D- bis B-Latein. Insgesamt machten sich 54 Paare auf den Weg in die Seestadt. Bestens gelaunt wurde die Meisterschaft etwas verspätet von einem der beiden Turnierleiter Marcel Scherb eröffnet. Im Gegensatz der Jahre zuvor, als in Bremerhaven Landesmeisterschaften ausgerichtet wurden, mussten die Teilnehmer und Wertungsrichter am Turniertag förmlich mit Schwimmflossen anreisen, da Dauerregen herrschte. Nichts desto trotz sind alle Teilnehmer gut in Bremerhaven angekommen. Drei Tänze und zwar Cha Cha, Rumba und Jive waren in der ersten Klasse Hauptgruppe D-Latein zu absolvierten. Mit 15 P aaren ging es in die Vorrunde. Der Saal war zum Beginn der Meisterschaft zur Freude des TSG-Schatzmeisters schon gut gefüllt. Der TSH sowie der HATV waren jeweils mit fünf Paaren am stärksten vertreten. Bremen schickte vier Paare ins Rennen und aus dem TMV reisten zwei Paare in die Seestadt an. Nach der Vorrunde erreichten zwölf Paare die Zwischenrunde. Hamburg und Schleswig-Holstein stellten mit jeweils vier Paaren weiterhin die stärkste Gruppe in der Zwischenrunde. Drei Paare verblieben aus dem LTV Bremen und ein Paar aus Mecklenburg-Vorpommern. Schwungvoll ging es in die Zwischenrunde und man merkte den Paaren an, dass alle ins Finale wollten. Die Spannung war groß, als Turnierleiter Marcel Scherb die sechs Paare für die Finalrunde bekanntgab. Sechs Paare durften um die Plätze eins bis sechs tanzen. Im Finale waren drei Paare aus dem HATV dabei. Sascha Mau/Olga Umrik, Jasper

16 Seite 16 Der Bremer Tanzschlüssel Gükdenstein/Zhanna Kasyanych und Felix Bergholz/Xenia Weik (alle Club Saltatio Hamburg) erhielten die nötigen Kreuze der fünf Wertungsrichter für das Finale. Ergänzt wurde das Finale von Frederik Abitz/Hanna Katharina Wich (Rhythm & Dance Börnsen) und Maik Königs/Diana Cardeira Trinade (Tanzen in Kiel) Bremer Landesmeister Hauptgruppe D-Latein Noel Welter & Claudia Zwanzig (TSG) vom TSH und Noel Welter/Claudia Zwanzig (TSG Bremerhaven/LTV Bremen). Es wurde verdeckt gewertet, so dass die Paare erst zur Siegerehrung wussten, welchen Platz sie belegt hatten. Gesamtsieger wurde das Paar Jasper Güldenstein/Zhanna Kasyanych vom Club Saltatio Hamburg, die damit Hamburger Landesmeister wurden, gefolgt von Maik Königs/Diana Cardeira Trinade vom Club Tanzen in Kiel Das Paar ist mit diesem Ergebnis in die C-Klasse aufgestiegen. Den Bronzeplatz in der Gesamtwertung und ebenfalls in die C-Klasse aufgestiegen sind Felix Bergholz/Xenia Welk vom Club Saltatio Hamburg. Noel Walter/Claudia Zwanzig von der TSG Bremerhaven wurden Bremer Landesmeister und erreichten in der Gesamtwertung Platz vier. Auch die beiden TSG ler stiegen in die C-Klasse auf. Fünfter und Aufsteiger in die C-Klasase wurden Sascha Mau/Olga Umrik vom Club Saltatio Hamburg. Das Feld wurde abgeschlossen von Frederik Abitz/Hanna Katharina Wich vom Club Rhythm & Dance Börnsen (TSH). Mit 19 Paaren startete pünktlich die Hauptgruppe C-Latein. Zu den drei Tänzen Cha Cha, Rumba und Jive kam nun der vierte Tanz, die Samba dazu. Ebenfalls bestens gelaunt führte nunmehr Philipp Timme Meyer durch s Turnier, der mit seinen flotten Sprüchen wie Jetzt sehen wir eine sonnige Samba oder eine romantische Rumba, die Paare zu Höchstleistungen motivierte. Von den 19 gestarteten Paaren erreichten zwölf Paare die Zwischenrunde. Hier ging es wieder hoch her. Alle Paare zeigten starke Leistungen, denn alle wollten die Endrunde erreichen. Am Ende schafften sechs Paare den Sprung unter die Besten in der C- Klasse. Vertreten im Finale waren die Landesverbände TSH (drei Paare), LTV Bremen (zwei Paare) sowie HATV mit jeweils einem Paar. Spannend wurde es wieder als Turnierleiter Philipp Meyer das Endergebnis bekanntgab. Fünf Finalpaare stiegen mit dem Endergebnis in die B-Klasse auf. Gesamtsieger und Bremer Landesmeister wurden Anton Richter/Lisa-Marie Brückner vom Grün-Gold-Club Bremen vor Ole Jöran Knutzen/Britta Jordan vom 1. Latin Team Kiel, die Landesmeister von Schleswig-Holstein wurden. Bronzemedaille in der Gesamtwertung und Hamburger Landesmeister wurden Mirco Grosser/Jessica Hauzinski vom Club Saltatio Hamburg. Die nächsten beiden Plätze wurden wieder von Paaren aus dem TSH belegt. Mats Reumann/Hanna Ludwig vom TTC Elmshorn

17 Seite 17 GLM Hauptgruppe D bis B-Latein Bremer Landesmeister Hauptgruppe C-Latein Anton Richter & Lisa-Marie Brückner (GGC) erreichten in der Gesamtwertung Rang vier und wurden Vizemeister vom TSH. Platz fünf und Bronze in der Landeswertung holten sich Lennart Petersen/Inga Karlisch vom 1. Latin Team Kiel. Platz sechs im Finale beschließt das Paar Cedric Bender/Allegra Graul vom Grün-Gold-Club Bremen, die kurz vor dem Aufstieg in die B-Klasse stehen. Mit zwanzig Minuten Verspätung startete die Hauptgruppe B-Latein ins Turnier. Die B-Klasse war die paarstärkste Klasse an diesem Meisterschaftstag. Insgesamt (mit den Aufsteigern aus der C-Klasse) gingen 27 Paare an den Start. Der TSH war mit zwölf Paaren am stärksten vertreten, gefolgt vom LTV Bremen mit zehn Paaren sowie HATV mit drei Paaren und TMV mit zwei Paaren. Nach der Vorrunde mit allen fünf lateinamerikanischen Tänzen erreichten 18 Paare die erste Zwischenrunde. Der LTV Bremen war in dieser Runde noch am stärksten mit acht Paaren vertreten, gefolgt vom TSH mit sechs Paaren und TMV/HATV mit

18 Seite 18 Der Bremer Tanzschlüssel jeweils zwei Paaren. Es wurde nun spannend, wer erreicht das Semifinale mit zwölf Paaren? Nach den fünf Lateintänzen stand auch dieses Ergebnis schnell fest. Aufgrund von Punktgleichheit wurden 14 Paare in die nächste Runde genommen. Die Verteilung war relativ ausgeglichen Bremen und Schleswig-Holstein ging mit jeweils fünf Paaren in die nächste Runde, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern hatten jeweils zwei Paare am Start. Nach einer tollen Zwischenrunde qualifizierten sich sechs Paare für die Endrunde. Vertreten waren zwei Paare aus Bremen, drei Paare aus Schleswig-Holstein sowie ein Paar aus Mecklenburg-Vorpommern. An der Spitze ging es äußerst eng zu. Die drei erstplatzierten Paare teilten sich die Tänze zwischen Platz eins und drei. Am Ende hatte das Paar Jonas Lawitzke/ Joelina Radisch vom TSV Greifswald mit einer Platzziffer von 10,0 die Nase vorn. Damit wurden sie Landesmeister von Mecklenburg-Vorpommern. Platz zwei Bremer Landesmeister Hauptgruppe B-Latein Lars Quella & Lea-Sophie Pohle (GGC) holten sich Michel Tiedje/Giulia Claußen vom Club Tanzen in Kiel. Sie wurden in der Landeswertung Landesmeister von Schleswig-Holstein. Bronze und Vize- Landesmeister von Schleswig-Holstein wurden Nik Jason Leyendecker/Eileen Thomke vom TTC Elmshorn. Bremer Landesmeister und Vierter der Gesamtwertung wurden Lars Quella/Lea-Sophie Pohle vom Grün-Gold-Club Bremen. Das Paar ist in die Hauptgruppe A-Latein aufgestiegen. Platz fünf in der Gesamtwertung und Bronze in der Landeswertung erreichten Michael Hubrecht/Kristina Shevtsova vom Club Rhythm & Dance, Börnsen. Vizelandesmeister von Bremen wurden Stefan Fingerling/Cindy Perk von der TSG Bremerhaven. Nach 6 ½ Stunden waren alle Paare und Verantwortliche froh über den tollen Verlauf der Meisterschaft. Über 200 Gäste zählte der Veranstalter TSG Bremerhaven an diesem Turniertag. Andreas Neuhaus, der an diesem Tag Chairperson war, zog eine positive Bilanz. Bis auf ein paar geringe Beanstandungen der Kleiderordnung war alles hervorragend. Die Paare waren alle gut drauf und haben tolle Leistungen gezeigt, so der Sortwart des LTV Bremen. [Ralf Hertel]

19 Seite 19 GLM Hauptgruppe D bis B-Latein Ergebnisse: D-Latein 1. Jasper Güldenstein/Zhanna Kasyanych, Club Saltatio Hamburg (HATV) (4.0) 2. Maik Königs/Diana Cardeira Trindade, Tanzen in Kiel (TSH), (10.0) 3. Felix Bergholz/Xenia Weik, Club Saltatio Hamburg (HATV) (10.0) 4. Noel Welter/Claudia Zwanzig, TSG Bremerhaven (LTV Bremen) (12.0) 5. Sascha Mau/Olga Umrik, Club Saltatio Hamburg (HATV) (13.0) 6. Frederik Abitz/Hanna Katharina Wich, Rhythm & Dance, Börnsen (TMV) (14.0) C-Latein 1. Anton Richter/Lisa-Marie Brückner, Grün-Gold-Club Bremen (LTV Bremen) (4.5) 2. Ole Jöran Knutzen/Britta Jordan, 1. Latin Team Kiel (TSH) (9.5) 3. Mirco Grosser/Jessica Hauzinski, Club Saltatio Hamburg (HATV) (13.0) 4. Mats Reumann/Hanna Ludwig, TTC Elmshorn (TSH) (13.0) 5. Lennart Petersen/Inga Karlisch, 1. Latin Team Kiel (TSH) (22.0) 6. Cedric Bender/Allegra Graul, Grün-Gold-Club Bremen (LTV Bremen) (22.0) B-Latein 1. Jonas Lawitzke/Joelina Radisch, TSV 09 Greifswald (TMV) (10.0) 2. Michel Tiedje/Giulia Claußen, Tanzen in Kiel (TSH), (11.0) 3. Nik Jason Leyendecker/Eileen Thomke, TTC Elmshorn (TSH), (12.0) 4. Lars Quella/Lea-Sophie Pohle, Grün-Gold-Club Bremen (LTV Bremen) (20.0) 5. Michael Hubrecht/Kristina Shevtsova, Rhythm & Dance, Börnsen (TMV) (24.0) 6. Stefan Fingerling/Cindy Perk, TSG Bremerhaven (LTV Bremen) (28.0) Wertungsgericht: A) Fred Koellner (TSG Bremerhaven) B) Dimitrios Nicolos (TSK Sankt Augustin) C) Michael Haas (TTC Savoy Norderstedt) D) Anja Platz (TSC Nordlicht Rostock) E) Andrea Thors (TC Hanseatic Lübeck) Fotos: W. Weseloh, R. Hertel

20 Seite 20 Der Bremer Tanzschlüssel Gesamtsieger Platz 1-6 D-Latein Gesamtsieger Platz 1-6 C-Latein Gesamtsieger Platz 1-6 B-Latein

21 Seite 21 GLM Hauptgruppe II D bis S-Standard GLM Hauptgruppe II D bis S-Standard in Delmenhorst 4 Paare aus dem LTV Bremen tanzten in drei Turnieren um Titel und Punkte! Delmenhorst. Das Tanzsportzentrum Delmenhorst war am 10. September 2017 Ausrichter der gemeinsamen Landesmeisterschaften der Hauptgruppe II D bis S Standard. Insgesamt gingen 51 Paare in fünf Meisterschaftsturnieren an den Start. Den Höhepunkt bildete am späten Nachmittag die Meisterschaft der Hauptgruppe II S-Standard. Doch der Turniertag startete zunächst mit der Hauptgruppe II D- Standard. In dieser Klasse war kein Bremer Paar vertreten. Den ersten Auftritt von zwei Bremer Paaren gab es bei folgenden Turnier der Hauptgruppe II C- Standard. Hier w aren J o- hannes Rudolph & Melanie Flegel sowie Dennis Heide & Jennifer Reul (beide GGC) am Start. Insgesamt gingen 14 Paare ins Rennen. Für Siegerpaare Hauptgruppe II C-Standard mit LTV-Vizepräsident Malte Domsky Johannes Rudolph/Melanie Flegel war leider nach der Vorrunde die Meisterschaft beendet. Sie belegten am Ende Rang elf. Dennis Heide und Jennifer Reul schafften den Sprung bis ins Finale. Hier belegten sie in den vier Tänzen Langsamer Walzer, Tango, Slow Fox und Quickstep jeweils Platz drei in der Gesamtwertung. In der Bremer Landeswertung wurden die beiden Bremer Landesmeister, gefolgt von den Vizemeistern Rudolph/Flegel. In der Hauptgruppe II B-Standard gingen 12 P aare an den Start. Vom Tanz- Centrum Gold & Silber Bremen gingen Fabian & Tatiana Schweigel ins Rennen. Nach der Vorrunde schafften sie den Sprung in die Endrunde. Hier rutschten sie knapp am fünften Platz vorbei. Mit nur einer Platzziffer Unterschied, mussten sich Fabian & Tatjana geschlagen geben und belegten am Ende Rang sechs.

22 Seite 22 Der Bremer Tanzschlüssel Pünktlich gab der Turnierleiter Mario Steinmeyer den Startschuss für das letzte Meisterschaftsturnier dieses Tages. Mit dem Sieger aus der A-Klasse zählte das Feld der Hauptgruppe II S-Standard neun Teilnehmer. Als einziges P aar mit am Start vom GGC Bremen waren Dennis Ciomber & Julia Brühl, die Bremer Landesmeister wurden und in der Gesamtwertung einen geteilten 7./8. Platz erreichten. Bremer Landesmeister Hgr. II B-Standard Fabian und Tatiana Schweigel (TC GuS) mit LTV-Vizepräsident Malte Domsky Bremer Landesmeister Hgr. II S-Standard Dennis Ciomber & Julia von Brühl (GGC) mit LTV-Vizepräsident Malte Domsky

23 Seite 23 GLM Four Nord Sen II + III Standard GLM Four Nord Senioren II + III D bis B-Standard in Hamburg Hamburg. Der Club Saltatio Hamburg richtete am Samstag, den im Volkshaus Berne die gemeinsamen Landesmeisterschaften Four Nord der Verbände Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Meckenburg-Vorpommern in den Klassen Senioren II + III D-B Standard aus. In den Klassen Senioren II C- Standard, Senioren III C-Standard sowie Senioren III B-Standard waren Paare aus dem LTV Bremen am Start. Pünktlich um 13:00 Uhr startete die Klasse Senioren III C-Standard mit 13 P aaren am Start. Nach der Vor- und Zwischenrunde schafften Andreas und Petra Bootz vom TC Capitol Bremerhaven den Sprung ins Finale mit sieben Paaren. Hier erreichten die beiden Bremerhavener einen sechsten Platz und wurden Bremer Landesmeister. Weiter ging es um 14:30 Uhr mit der Senioren II C-Klasse mit insgesamt 15 Paaren am Start. Hier waren zwei Paare vom GGC Bremen und ein Paar vom TC Capitol (Ehepaar Bootz) mit am Start. Ehepaar Bootz kam nicht über die Vorrunde hinaus. Peter und Marzena Hübner (GGC) sowie Frank Neuhaus und Marianne Perrin (GGC) erreichten die Zwischenrunde. Hier war für Ehepaar Hübner Schluss. Sie belegten am Ende Rang acht. Frank Neuhaus und Marianne Perrin erreichten das Finale mit weiteren fünf Paaren. Nach Abschluss der Endrunde konnten sich die Bremer Landesmeister der Senioren II C-Standard: Frank Neuhaus & Marianne Perrin (GGC) Bremer Landesmeister der Senioren III C-Standard: Andreas & Petra Bootz vom TC Capitol Bremerhaven

24 Seite 24 Der Bremer Tanzschlüssel beiden Bremer über den 2. Platz in der Gesamtwertung und den Bremer Landesmeistertitel freuen. Neun Paare starteten in der Senioren III B-Klasse. N ach der Vorrunde erreichten Dieter Dannewitz und Karin Töllner vom GGC Bremen die Endrunde. In einem starken Finale konnten sie sich gegen fast alle angetretenen Paare durchsetzen und erzielten einen hervorragenden 2. Platz in der Gesamtabrechnung der GLM und wurden Bremer Landesmeister. Bremer Landesmeister der Senioren III B-Standard: Dieter Dannewitz & Karin Töllner (GGC)

25 Seite 25 GM Kinder, Junioren & Jugend Standard GM Kinder, Junioren & Jugend Standard in Greifswald Greifswald. Am Samstag, den 23. September richtete der TSV 09 Greifswald e.v. die diesjährigen gemeinsamen Landesmeisterschaften der fünf Nordländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern aus. 99 Starts wurden in den insgesamt 12 Startklassen durchgeführt. Fünf Paare vom Grün-Gold-Club Bremen gingen in sieben verschiedenen Klassen an den Start. Den Anfang machte die Klasse Kinder D-Standard. Hier gelang das Paar Christian Vovk und Edera Gulpe auf Anhieb der Sieg im Gesamtturnier, sie wurden damit Bremer Landesmeister. Erfreulich für die beiden war, dass sie mit dem Sieg auch in die C-Klasse aufstiegen. In der Kinder C-Klasse w urden die Christian und Edera prompt w ieder Bremer Landesmeister. In der Junioren I C-Standardklasse gingen insgesamt fünf P aare an den Start. Mit dabei waren vom GGC Bremen Wladimir Riedinger und Josephine Chukwudelunzu eine ganz neue Paarkombination. Auch hier war das Ergebnis hervorragend. Die beiden gewannen alle vier Tänze (ausgenommen ist hier der Wiener Walzer) mit allen Einsen der fünf Wertungsrichter. Damit wurden sie Gesamtsieger und Bremer Landesmeister. Wladimir und Josephine starteten anschließend in der Junioren I B-Klasse, in die sie nach dem Sieg in der C-Klasse aufstiegen. Auch das Turnier der C-Klasse gewannen die beiden Tänzer und wurden erneut Bremer Landesmeister. Ebenfalls eine neue Paarkombination Philipp Vovk und Angelina Gensrich taten es Wladimir und Josephine fast gleich in der Junioren II B-Klasse: Sie holten auf Anhieb die Silbermedaille in der Gesamtwertung und wurden Bremer Landesmeister. Mit dem siebten Platz in dieser Klasse wurden John Pierre Gottschlich und Katharina Scharova (nach nur drei Wochen gemeinsamen Trainings) Bremer Vizemeister. Philipp Vovk und Angelina Gensrich gingen in der nächsten Altersgruppe Jugend B-Standard ebenfalls an den Start. Hier konnten sie sowohl das Gesamtturnier als auch die Bremer Landesmeisterschaft für sich entscheiden. Mit dem Sieg stiegen sie in die höchste Klasse der Jugend auf, in die A-Klasse. In der Jugend A- Klasse gelang ihnen erneut durch eine tolle Leistung auf dem P arkett der Sprung auf s Treppchen. Es wurde der dritte Platz und somit die Bronzemedaille. Den Turniersieg und den Bremer Landesmeistertitel mussten sie hier allerdings dem großen Bruder überlassen: Kirill Vovk und Andrea Sveredova wurden Gesamtsieger der GLM.

26 Seite 26 Der Bremer Tanzschlüssel Ergebnisübersicht: GM Greifswald Kin./Jun./Jug. Standard Kin. I/II D: 1. Christian Vovk / Edera Gulpe, LM von Bremen, Aufstieg nach C-Standard Kin. I/II C: 2. Christian Vovk / Edera Gulpe, LM von Bremen Jun. I C: 1. Wladimir Riedinger / Josephine Chukwudelunzu, LM von Bremen, Aufstieg nach Junioren I B Jun. I B: 1. Wladimir Riedinger / Josephine Chukwudelunzu, LM von Bremen Jun. II B 2. Philipp Vovk / Angelina Gensrich, LM von Bremen 7. John Pierre Gottschlich / Katharina Scharova, Vizemeister Bremen Jugend B: 1. Philipp Vovk / Angelina Gensrich, LM von Bremen und Aufstieg nach Jugend A- Standard Jugend A: 1. Kirill Vovk / Andrea Sveredova, LM von Bremen 3. Philipp Vovk / Angelina Gensrich, Vizemeister Bremen GLM Senioren III A- + S-Standard in Norderstedt Am Samstag, den 23. September 2017 fanden die Gemeinsamen Landesmeisterschaften der Nordverbände in Norderstedt statt. Ausrichter war die Tanzsportabteilung des Hamburger-Sport-Verein. In der Senioren III A-Standard-Klasse gingen 11 P aare an den Start. Mit im Rennen aus dem LTV Bremen vom TC Gold & Silber Bremen waren Gunnar Schramm und Ute Hamann. Die beiden wurden Bremer Landesmeister. Leider verpassten sie sehr knapp den Sprung ins Finale und belegten am Ende einen geteilten 7./8. Platz. Der Andrang an Paaren in der höchsten Klasse Senioren III S-Standard w ar groß. 25 Paare kämpften um den Einzug ins Finale. Mit am Start waren zwei Paare

27 Seite 27 GLM Senioren III A- und S-Standard vom GGC Bremen und zwar Dirk & Martina Bendrin sowie Torsten Wierczoch & Anja von dem Knesebeck-Wierczoch. Torsten und Anja erreichten die erste Zwischenrunde. Nach dieser Runde war für die beiden Schluss. Sie teilten sich einen 15./16. Platz und wurden Bremer Vizelandesmeister. Dirk und Martina schafften den Sprung bis in die Endrunde. Hier erreichten sie einen hervorragenden fünften Platz und wurden Bremer Landesmeister. Gunnar Schramm & Ute Hamann (TC GuS) Bremer Paare Senioren III S-Standard

28 Seite 28 Der Bremer Tanzschlüssel Deutschland-Cup Junioren I B Std DM Junioren II B Std DM Jugend A Std

29 Seite 29 DC & DM Junioren & Jugend Standard Roth/Nürnberg. Am 7. und 8. Oktober 2017 richtete der TSC Rot-Gold Casino Nürnberg die diesjährigen Jugendmeisterschaften in den Standardtänzen in Roth aus. Insgesamt konnte der Veranstalter 112 Starts in drei Klassen verzeichnen. Mit dabei waren drei Paare aus dem LTV Bremen. Auf dem Deutschlandpokal Junioren I Standard starteten Wladislaw Riedinger & Josephine Chukwudelunzu, Philipp Vovk & Angelina Gensrich starteten auf der DM Junioren II B und auf der DM Jugend A. An den Start in der Jugend A gingen dann ebenfalls noch Kirill Vovk & Andrea Sviridova (alle Paare vom GGC) Los ging es am Samstag, den 7. Oktober pünktlich um 12:00 Uhr mit dem Deutschlandpokal Junioren I B-Standard. Hier gingen insgesamt 20 P aare an den Start. Wladislaw Riedinger & Josephine Chukwudelunzu schafften zunächst den Sprung in die erste Zwischenrunde. Sie zeigten eine tolle Leistung und waren zuversichtlich das Finale zu Erreichen. Leider kam es für die beiden anders. Nur äußerst knapp verpassten sie den Sprung ins Finale und erreichten am Ende Platz 7. Der Meisterschaftstag wurde mit der Deutschen Meisterschaft der Junioren II B- Klasse fortgesetzt. Hier w aren mehr als doppelt so viele P aare am Start als auf dem Deutschlandpokal. Insgesamt gingen 48 Paare an den Start. Mit dabei vom GGC Bremen waren Philipp Vovk & Angelina Gensrich. Das Paar tanzte sich bis in die 2. Zwischenrunde. Hier war leider Schluß. Am Ende verpassten sie mit dem siebten Platz nur denkbar knapp das Finale. Die Deutsche Meisterschaft Jugend A bildete am Sonntagvormittag den glanzvollen Abschluss des Standard-Meisterschaftswochenendes in Roth. 44 Paare tanzten um den Deutschen Meistertitel. Als Doppelstarter gingen in der Jugend A Philipp & Angelina erneut an den Start. Dazu gesellten sich Philipp s Bruder Kirill Vovk mit seiner Partnerin Andrea Sviridova. Philipp und Angelina erreichten die 1. Zwischenrunde und am Ende Rang 17. Kirill und Andrea schafften den Sprung bis ins Finale. Zunächst konnten sie im Langsamen Walzer und Tango den fünften Platz belegen. Im Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep reichte es nur noch für Platz sechs, den die beiden auch in der Gesamtwertung belegten. Deutschland-Cup Hauptgruppe II S-Standard in Düsseldorf Düsseldorf. Am Samstag, den 18. November tanzten Dennis Ciomber und Julia von Brühl vom GGC Bremen beim Deutschlandpokal der Hauptgruppe II S-Standard in Düsseldorf. Das Turnier gilt als Deutsche Meisterschaft in der Hauptgruppe II. Bei ihrer ersten gemeinsamen Meisterschaft in der S-Standardklasse erreichten die beiden Bremer das Semifinale und belegten am Ende einen tollen neunten Rang. Insgesamt waren 21 Paare am Start.

30 Seite 30 Der Bremer Tanzschlüssel Dennis Ciomber & Julia von Brühl (GGC)

31 Seite 31 Großturniere dancecomp 2017 in Wuppertal Bronze für Becker / Giersbeck (TSG) Wuppertal. Vom bis fanden im historischen Gebäude am Johannisberg in Wuppertal die 14. dancecomp statt. Es machten sich mehrere Paare aus dem Bremer Landestanzsportverband auf den Weg nach Nordrhein-Westfalen. Bereits um neun Uhr in der Früh am Sonntag, den starten die 38 teilnehmenden Paare in der Klasse WDSF-Open Latin Senior II. Hier mit am Start waren die beiden Maintaler Marc Becker und Nicole Giersbeck von der TSG Bremerhaven. Nach drei Runden standen die Teilnehmer des Finales fest. Marc & Nicole schafften den Sprung ins Finale. Mit drei Tänzen auf Rang drei holten sich die beiden Hessen den Bronzeplatz. Am starteten Sebastian Lambrecht & Ielyzaveta Zymovets vom GGC Bremen in der Hauptgruppe B-Latein. Sie erreichten das Finale und belegten am Ende Rang drei. Am Sonntag konnten sich die beiden Bremer noch um einen Platz verbessern und holten sich den Silberplatz. Leon Falke & Anastasia Shishkina (GGC) starteten am in der Hauptgruppe B-Standard. Die beiden Bremer erreichten das Semifinale und belegten Rang 11. Am Samstag erreichten sie ebenfalls das Semifinale und verbesserten sich auf den geteilten 8./9. Platz. In der Klasse Hauptgruppe II B-Standard dingen Fabian & Tatiana Schweigel vom TC Gold & Silber Bremen an den Start. Am erreichten sie die 1. Zwischenrunde und belegten einen geteilten 9./10. Platz. Am Sonntag erreichten sie ebenfalls das Semifinale und verbesserten sich auf Platz 7. In der Hauptgruppe II A-Latein am Samstag, den erreichten Johannes Hehr & Sonja Pfeiffer vom GGC Bremen die 1. Zwischenrunde und beendeten das Turnier mit Rang 12. Ebenfalls am Sonntag starteten in der Hauptgruppe II S- Latein Johannes & Yana Sitnikow vom GGC Bremen. Sie erreichten das Finale und belegten Platz 5. German Open 2017 in Stuttgart Stuttgart ist seit nunmehr 30 Jahren das Tanzsportmekka weltweit und hat dem britischen Blackpool inzwischen den Rang abgelaufen. Wenn nicht schon in den vergangenen Jahren, dann bestimmt in diesem Tanzsportverrückte aus aller Welt, von Australien über China, Fern- und Nahost, Russland und Europa bis hin zu den USA und Canada trafen sich an fünf Tagen, um ihre Kräfte zu messen. Aber

32 Seite 32 Der Bremer Tanzschlüssel

33 Seite 33 Großturniere nicht nur quantitativ, auch qualitativ war insbesondere der Grand Slam Latein hervorragend bestückt: 275 von ursprünglich 318 gemeldeten Paaren, darunter die absolute Weltspitze, waren ins Ländle gekommen und lieferten sich einen spektakulären Wettkampf. Zum Vergleich: beim letzten Grand Slam in Hong Kong waren 76 Paare angetreten und auch bei den übrigen weltweit verstreuten Grand Slams wurde bisher die Zahl von 275 Paaren für eine Turnierart noch nicht erreicht. WDSF Grand Slam Latin (11. August) Umso größer daher der Erfolg, wenn trotz nationaler und internationaler Konkurrenz ein GGC Paar es bis ins Finale geschafft hat. Zugegeben, es war nicht unerwartet, dass die amtierenden deutschen Meister Timur Imametdinov und Nina Bezzubova das Finale erreichten. Sie belegten einen unangefochtenen dritten Platz und waren die Publikumslieblinge des Abends, das ihre Leistung mit Standing Ovations honorierte. Auch wenn sie wie bereits in den vergangenen internationalen Wettbewerben ihrer nationalen Konkurrenz aus Pforzheim, Marius-Andrei Balan/ Khrystyna Moshenska den Vortritt lassen mussten, die Leistungsdichte auf den ersten drei Plätzen ist so hoch, dass nur minimale Unterschiede das endgültige Ergebnis beeinflussen können. Das verspricht auch jetzt schon eine spannende Deutsche Meisterschaft, die am 17. März 2018 in Bremen stattfindet! Den Sieg trugen in Stuttgart einmal mehr die Weltmeister aus Moldavien, Gabriele Goffredo/Anna Matus davon. Für Zsolt Sándor Cseke/Malika Dzumaev, bestätigte sich ihre konstante Leistung: Sie erreichten wie im vergangenen Jahr das Viertelfinale und konnten sich in diesem Jahr sogar um einige Plätze auf den 21. Rang verbessern. Für Daniel Dingis und Natalia Velikina war schon vor der 96er-Runde Schluss, aber das konnte die Drittplazierten des Rising Star Latein Turniers (217 Paare!) vom Tag davor nicht erschüttern. Für diese beiden war es im ersten Jahr ihrer Tanzsportkarriere in der Königsklasse ein überaus erfolgreicher Besuch in Stuttgart! WDSF Senior IV Standard (9. August) Hans-Jürgen und Astrid Meyer (TSG) machten sich wie viele bundesdeutsche Paare Anfang August auf den Weg zur German Open nach Stuttgart. Hans-Jürgen und Astrid starteten auf dem WDSF-Turnier Senior IV Standard. Das Turnier wurde am Mittwoch den 9. August um Uhr gestartet. Mit 98 internationalen Paaren ging es an den Start. Nach der Vorrunde sammelten Ehepaar Meyer 50 von 55 möglichen Kreuzen und erreichten die nächste Runde. In der Zwischenrunde erhielten sie dann nur noch 25 Kreuze und beendeten das Turnier mit Rang 53. "Ich glaube es war wieder ein guter Anfang, aber wir können es besser. Den nächsten Beweis können wir in Dortmund bei der Leistungsstarken 66 am 02. September abliefern", berichtet Hans-Jürgen aus Stuttgart. WDSF Youth Latin (8. August) Eddi Neufert und Nastasja Golant vom GGC Bremen haben das Viertelfinale nur knapp verpaßt: sie belegten einen geteilten Platz unter 175 Paaren. Junioren II B Kombi (8. August) Dániel András Hegyi und Angelina Gensrich (GGC) haben bei den GOC in der Jun. II B Kombination den 13. Platz ertanzt. 62 Paare waren am Start, sie waren zweit-

34 Seite 34 Der Bremer Tanzschlüssel bestes deutsches Paar. Das Finale bestreiten vier Paare aus Rußland, eins aus Moldavien und eins aus Rumänien. Junioren II B-Latein (9. August) In der Klasse Junioren II B-Latein gingen insgesamt 145 Paare an den Start. Den größten Erfolg konnten Fabian Glatz und Delia Breitmaier vom GGC verbuchen. Sie erreichten den 14. Platz. Die weiteren Platzierungen: 25. Philipp Vovk / Julia Wilhelm Dániel András Hegyi / Angelina Gensrich WDSF Youth Standard (9. August) Mit 154 Paaren am Start ging es ins Turnier der Klasse Youth Standard. Hier konnten Kirill Vovk / Andrea Sviridova (GGC) Platz 47 erreichen. GOC Adult Rising Stars Latin (9. August) Daniel Dingis und Natalia Velikina (GGC) haben das Finale der Rising Stars Latin in Stuttgart erreicht! 217 Paare waren angetreten, sechs haben es bis ins Finale geschafft: zwei deutsche Paare, dazu zwei rumänische Paare, ein französisches und ein Paar aus Kasachstan. Daniel Dingis/Natalia Velikina überraschten mit einer beinahe ungewohnten Lockerheit und Spritzigkeit, die sie auch im Finale beibehielten. Der Lohn war am Ende ein Treppchenplatz. Die beiden Bremer durften sich über die Bronzemedaille freuen. WDSF Open Senior II Latin (10. August) Mit 81 Paaren gingen die Latein-Senioren an den Start. Mit dabei waren nach einjähriger Pause wieder die beiden Maintaler Marc Becker & Nicole Giersbeck (TSG). Nach vier Runden war Schluss für die beiden TSG ler. "Es war ein tolles Turnier in schönem Ambiente. Wir hatten sehr viel Spaß und wir konnten alles umsetzten, was wir uns vorgenommen hatten. Und ich kann es nicht oft genug erwähnen: es ist immer wieder toll, wenn die Senioren aufeinandertreffen", berichtet Nicole von der GOC. GOC Junioren II B-Latein (10. August) Daniel Pastuchow und Luna Maria Albanese haben bei den GOC in Stuttgart in der Jun. I B-Latein das Semifinale erreicht und mit dem achten Platz nur knapp das Finale verpaßt. 83 Paare waren am Start. GOC Juveniles I Latin (10. August) 21 Paare gingen in der Klasse Juveniles I Latin an den Start. Mit dabei das Bremer Paar Christian Vovk und Edera Gulpe (GGC),die das Semifinale errichten und am Ende Rang 13 belegten. GOC Hauptgruppe B-Latein (10. August) Sebastian Lambrecht/Ielyzaveta Zymovets (GGC) erreichten von 34 gestarteten Paaren das Finale und belgten Platz 5.

35 Seite 35 Großturniere WM Senioren I Latin in Miami/USA Mit 40 Paaren startete am Samstag, den 15. Oktober die Weltmeisterschaft der Senioren I Latein in Miami/USA. Fünf bundesdeutsche Paare vertraten die Farben Schwarz-Rot-Gold. Mit dabei aus dem LTV Bremen waren Marc Becker & Nicole Giersbeck von der TSG Bremerhaven. Die beiden Maintaler schafften den Sprung in die 25er-Runde. Am Ende reichte es für Platz 23. WM Hip Hop, Break Dance & Electric Boogie Championships 2017 Eine komische WM Hiphopper der Tanzschule Beer holen zwei Medaillen in Kopenhagen Viele Überraschungen Bremerhaven/Kopenhagen. Das war die komischste Weltmeisterschaft, die ich in den letzten zehn Jahren miterlebt habe. So richtig kann Feriz Sula, Hiphop-Trainer bei der Tanzschule Beer/TSG Bremerhaven, die Er-

36 Seite 36 Der Bremer Tanzschlüssel gebnisse aus Kopenhagen nicht einordnen. Meistens habe ich Recht mit meinen Prognosen, wer weiterkommt. Dieses Jahr war alles irgendwie anders. Mit den Leistungen ihrer Schützlinge sind er und sein Trainerkollege Moritz Beer aber zufrieden. Als erste Deutsche holte sich Julia Meyerdierks den Weltmeistertitel bei den erwachsenen Frauen im Solo. Die 18Jährige aus Bremen, die seit ihrer Juniorinnen-Zeit bei Feriz Sula trainiert und für die Tanzschule an den Start geht, setzte sich gegen 69 Frauen durch. Die zweite Medaille für Bremerhaven holte Leonie Brouwer-Pohlenz im Solo bei den Juniorinnen und wurde VizeWeltmeisterin. Leonie war durchgängig gut, im Finale war sie aber der Hammer. Warum sie zusammen mit Denise Meyer im Duo nur auf Platz 18 landete, kann Trainer Sula nicht verstehen. Außerdem hätte Denise im Solo klar ins Halbfinale gehört. Immerhin holte die Zwölfjährige im Electric Boogie Platz fünf. Was die Wertungsrichter gesucht haben, war den Seestadt-Trainern nicht klar. Man hatte den Eindruck, dass sie eher den lässigen Stil wollten. Aber im Duo bei den Erwachsenen lag dann ein sehr starkes Paar vorn, wundert sich Sula. Rike Jürgens ist eine Bremerhavener Tänzerin, die lässig tanzt. Sie war im Halbfinale grandios, lobt Sula. Trotzdem flog sie nach dieser Runde raus und wurde Neunte. Ihre Partnerin Jolina Preiß, mit der sie im Duo Rang neun holte, wurde im Solo Fünfte. Platz sechs holte sich Juan Noel Petereit im Electric Boogie. Immer wenn er angetreten ist, hat er auch das Finale erreicht, betont Sula. Den Tänzern, die bei den Kindern starteten, bescheinigt er durchgängig tolle Leistungen. Zusammen holten sie als Gruppe Little Clan bei ihrem ersten WM-Start den 13. Platz von 28 Gruppen. Alexia und Joris Stielow, die auch Solo und Duo tanzten, habe ich noch nie so gut gesehen wie bei dieser WM. Warum sich das nicht in vorderen Plätzen niederschlug, gehört für den Coach zu den Geheimnissen dieser WM. Undercover wird Sechste Niemand ist vor dem Start so nervös wie die Jungsenioren-Damen der Gruppe Undercover. Deshalb sind sie auch unberechenbar, sagt Sula lachend. Man weiß nie, ob die Nerven mitspielen. Dieses Mal klappte es, denn sie konnten drei Runden tanzen und holten Platz sechs.

37 Seite 37 Hip Hop TSG/TS Beer

38 Seite 38 Der Bremer Tanzschlüssel Bei den Junioren-Gruppen ging Europameister Circle an den Start und lieferte einen durchwachsenen Wettkampf ab. Die sieben Mädchen erreichten aber das Finale und wurden Fünfte. Die Gruppe, die altersmäßig auseinander driftet, macht jetzt erst einmal ein Jahr Pause. Danach entscheiden wir, wie es weiter geht, sagt Sula. Heimspiele 2018 Die Europameisterschaft im Hiphop im kommenden Jahr wird in Bremerhaven ausgetragen. Vom 28. Juni bis 1. Juli wird in der Stadthalle getanzt. [Ute Schröder]

39 Seite 39 Großturniere Saxonian Dance Classics in Dresden Hans-Jürgen & Astrid Meyer (TSG) Am Sonntag, den 5. November 2017 fanden in Dresden die 8. Saxonian Dance Classics statt. Zwei Paare der TSG Bremerhaven waren in Dresden mit am Start. In der Klasse WDSF Open Senioren IV Standard gingen Hans-Jürgen und Astrid Meyer an den Start. Insgesamt gingen 36 Paare ins Rennen. Die beiden TSG ler schafften den Sprung ins Semifinale. In zwei Runden zu je sechs Paaren hatte die beiden reichlich Platz ihr Können zu zeigen. Am Ende reichte es nicht für den Sprung ins Finale und es wurde ein zwölfter Platz. Auch Marc Becker und Nicole Giersbeck starteten in der Klasse WDSF Open Senior II Latein. Hier gingen 24 Paare an den Start. Wie immer zeigten die beiden Maintaler Topleistungen und wurden bis ins Finale gewertet. Hier erreichten sie einen tollen Treppchenplatz und sicherten sich die Silbermedaille hinter Dirk und Fabienne Regitz aus Weinheim. Mit dem zweiten Rang auf dem Weltranglistenturnier in Dresden kletterten sie in der aktuellen Weltrangliste Senior II der WDSF auf Platz 8.

40 Seite 40 Der Bremer Tanzschlüssel Austrian Open 2017 in Wien Die Deutschen Meister 2017 Timur Imametdinov und Nina Bezzubova, die im Frühjahr des Jahres von Pforzheim nach Bremen zogen und seither für den GGC Bremen an den Start gehen, waren neben ihren stärksten deutschen Konkurrenten Marius-Andrei Balan und Khrystyna Moshenska, Favoriten für die vordersten Plätze. 87 Paare aus aller Welt waren in Wien angetreten, um ihren Weltmeister bei den Lateintänzen zu küren. Timur und Nina zogen mit makelloser Punktzahlbilanz in das sechspaarige Finale ein und wurden mit einer super Leistung Vierte. Wäre es nach dem Publikum gegangen, hätten sie ganz oben auf dem Treppchen gestanden sie waren das einzige Paar, das mit Standing Ovations gefeiert wurde. Sie sind inzwischen Dritte der WDSF-Rangliste Latein, gleich hinter den alten und neuen Weltmeistern aus Moldawien und den Europameistern aus Russland. Allerdings mussten sich die beiden Neu-Bremer ihren stärksten Konkurrenten aus Deutschland geschlagen geben, die auf den dritten Platz landeten. Finalergebnis: 1. Gabriele Goffredo Anna Matus (Moldawien) 2. Armen Tsaturyan Svetlana Gudyno (Russland) 3. Marius-Andrei Balan Khrystyna Moshenska (Deutschland) 4. Timur Imametdinov Nina Bezzubova (Deutschland) 5. Charles-Guillaume Schmitt Elena Salikhova (Frankreich) 6. Andrey Gusev Vera Bondareva (Russland) Neben der Weltmeisterschaft Latein fanden in Wien/A viele WDSF-Turniere statt. Am Sonntag, den 19. November wurde das WDSF Adult Latin Turnier durchgeführt. Insgesamt gingen 112 Paare an den Start. Zwei Paare vom GGC Bremen gingen ins Rennen. Zsolt Sándor Cseke & Malika Dzumaev erreichten das Semifinale der letzten zwölf besten Paare. Am Ende erreichten sie den geteilten 8./9. Platz. Für Daniel Dingis und Nathalia Velikina war nach der dritten Runde Schluss. Am Ende erreichten die beiden einen hervorragenden Platz 38. Die weiteren Ergebnisse der deutschen Teilnehmer in Wien mit den Ergebnissen: Jun. II Standard (44 Paare) 15. Philipp Vovk/Angelina Gensrich (GGC Bremen) Youth Latin (74 P aare) Eddi Neufert/Nastasja Golant (GGC Bremen)

41 Seite 41 Großturniere Fabian Glatz/Delia Breitmaier (GGC Bremen) Jun. II B-Latein (54 P aare) 10. Fabian Glatz/Delia Breitmaier (GGC Bremen) Philipp Vovk/Angelina Gensrich (GGC Bremen) Jun. I B-Latein (39 P aare) Daniel Pastuchow/Luna Maria Albanese (GGC Bremen) 24. Wladislaw Riedinger/Josephine Chukwudelunzu (GGC Bremen) Juvenile II Latein (13 P aare) 6. Christian Vovk/Edera Gulpe (GGC Bremen) Baltic Youth Open 2017 in Rendsburg Rendsburg. Schon traditionell wurde zum 28. Mal vom Landestanzsportverband Schleswig-Holstein das Großturnier Baltic Youth Open ausgerichtet, so auch dieses Jahr. Somit war der jugendliche Tänzernachwuchs aus Deutschland und den Ostsee-Anrainerstaaten eingeladen, sich hier zu versammeln und die Kräfte zu messen. Tolle Stimmung und ein reibungsloser Turnierablauf kennzeichneten das Großturnier in Rendsburg vom bis Die Zuschauer legten sich richtig ins Zeug und trieben die Paare zu starken Leistungen. Die Ranglistenturniere der Junioren II B Latein und der Jugend A Latein waren hochklassig besetzt. Zehn Paare aus dem LTV Bremen gingen in der RL Junioren II B-Latein an den Start. Insgesamt war diese Klasse mit 33 Paaren das stärkste Teilnehmerfeld der BYO. Leider mussten nach der Vorrunde bereits fünf Paare die Segel streichen und schafften nicht den Sprung in die nächste Runde. Einziges Paar vom TC Gold & Silber Bremen waren Mark & Nikole Sofie Neubauer, die Platz 32 belegten. Bestes Paar von der TSA d. TuS Huchting 1904 waren Max Arndt & Kristina Tsarkov, die einen geteilten 13./14. Platz belegten. Fabian Glatz / Delia Breitmaier vom GGC Bremen erreichten das Finale und holten sich am Ende die Silbermedaille. Alle Platzierungen: 2. Fabian Glatz / Delia Breitmaier (GGC Bremen) 9./10. Wladislaw Riedinger / Josephine Chukwudelunzu (GGC Bremen) 9./10. Leon Spiess / Giuliana Domingues da Silva 13./14. Max Arndt / Kristina Tsarkov (TSA d. TuS Huchting 1904) 16. John-Pierre Gottschlich / Katharina Scharova (GGC Bremen) 25. Michael Nuss / Adelina Mazakow (TSA d. TuS Huchting 1904) 26./27.Jaden Mull / Noelia Boßmann Otero (GGC Bremen) 26./27. Dennis Wottschel / Karolina Merkel (TSA d. TuS Huchting 1904) 28./29. Nick Tsarkov / Lea Lizogub (TSA d. TuS Huchting 1904) 32. Mark Neubauer / Nikole Sofie Neubauer (TC Gold & Silber Bremen)

42 Seite 42 Der Bremer Tanzschlüssel RL Jugend A-Latein im Rahmen der BYO Gleich 29 Paare stellten sich im Turnier der Rangliste Jugend A-Latein dem Wettstreit um die vorderen Plätze. Fünf Paare aus dem LTV Bremen gingen in dieser Klasse an den Start. Alle Paaren schafften den Sprung in die Zwischenrunde. Danach war leider für vier Paare das Ranglistenturnier beendet. Bis in das Finale schafften es Pawel Pastuchow / Andrine von Bargen vom GGC Bremen, sie sich am Ende einen Treppchenplatz ertanzen und sich die Bronzemedaille sicherten. Alle Platzierungen: 3. Pawel Pastuchow / Andrine von Bargen (GGC Bremen) 17. John-Pierre Gottschlich / Katharina Scharova (GGC Bremen) 20./22. Max Arndt / Kristina Tsarkov (TSA d. TuS Huchting 1904) 20./22. Adin Basic / Samanta Quint (GGC Bremen) 20./22. Dennis Wottschel / Karolina Merkel (TSA d. TuS Huchting 1904) Seniorentage der Bremerhaven. Vor zum mittlerweile sechsten Mal ausverkauftem Hause zeigte die TSG Bremerhaven einen umfassenden Überblick über das tanzsportliche Angebot des Vereins. Das Orga-Team um Werner Schmonsees, Frank & Susanne Rühmann und Tobias Binkele hatte mit Unterstützung vieler Helfer aus dem Kreis der Tänzerinnen und Tänzer sowie deren Eltern, Freunden und Fans seit den frühen Morgenstunden das Tanz- SportZentrum geradezu in einen Ball-Saal verwandelt. So konnten sich die Besucher der Veranstaltung schon vor 14:00 zu Kaffee und Kuchen an die geschmückten Tische setzen. Von Beginn an war die Stimmung im Saal sehr gut, was sich unter anderem an zahlreichen Sektgläsern zeigte, die schon deutlich vor dem eigentlich Veranstaltungsbeginn auf vielen Tischen standen.

43 Seite 43 aus den Vereinen Um 15:00 eröffneten Wilhelm Behrens vom Bremerhavener Seniorenbeirat und unser Moderator Philipp Meyer gemeinsam den Seniorennachmittag. Nach einigen Dankesworten (u.a. an Herrn Behrens für die Unterstützung im Vorfeld der Veranstaltung) wurde es dann sportlich. In2Jazz der TSG Bremerhaven Den ersten Show-Act brachte die JMD-Formation In2Jazz auf das Parkett. Die 11 jungen Tänzerinnen zwischen 15 und 17 Jahren zeigten Ihre Choreografie DALI von Sarah Haack, mit der sie in der Oberliga Nord-Ost den ersten Platz belegten und damit in die Regionalliga aufgestiegen sind. Mit dem nächsten Programmpunkt ging es zu einem der alten Kernthemen der TSG dem Lateinamerikanischen Formationstanzen. Sechs Paare des aus fast 40 jungen Tänzerinnen und Tänzern bestehenden C-Teams (Durchschnittsalter: 17 Jahre) tanzten das Thema Move your Body mit dem sie in die Oberliga aufgestiegen sind und sich dort auf einem Nichtabstiegsplatz behaupten. In einem kurzen Interview mit Philipp (Timme) Meyer ergänzten die beiden Trainer Jessica Gwizdala und Ole Rühmann einige Informationen u.a. zu Team und Training. Einen doppelten Themenwechsel brachten die Einzelpaare der Standardsektion mit ihrem Auftritt. Astrid & Hans-Jürgen Meyer sowie Petra Klammer & Dirk Brömmer (die für diese Veranstaltung nach mehreren Jahren Turnierpause ihre Tanzschuhe wieder hervorgeholt hatten) zeigten ihre Programme im Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep. In diesen Tänzen ist das Ehepaar Meyer auch auf internationalem Parkett erfolgreich unterwegs. Weiter ging es mit einer weiteren Lateinformation, dem aus insgesamt 25 Personen

44 Seite 44 Der Bremer Tanzschlüssel bestehenden B Team der TSG. Diese Mannschaft ist im vergangenen Turnierjahr in die Regionalliga Nord aufgestiegen und stand dort zu Saisonabschluss auf einem sehr guten vierten Platz. Vier Paare zeigten das Thema Soulution. Auch hier gaben die seit kurzen miteinander verheirateten Trainern Catrin & Lars-Ole Rühmann im Anschluss ein kurzes Interview. Danach gab es noch einen vom ganzen Saal gesungenen Geburtstaggruß für Joshua Brockmann, der an seinem Geburtstag für Team und TSG auf die TSZ-Fläche gekommen war. Für viele Besucher ungewohnte Musik, Kleidung und Bewegung brachte die Bauchtanzgruppe der TSG auf die Fläche. Bunte, schwingende Tücher zu ansprechender Musik zeigten einen interessanten Blick auf eine ganz andere Form des Tanzens. Topaktuelle Moves zeigten nun die folgenden Hip-Hopper von Tanzschule Beer & TSG Bremerhaven. Die Gruppe Undercover kann je einen zweiten Platz bei den norddeutschen und deutschen Meisterschaften verzeichnen. Anschließend zeigten Lenny Solecki und Rike Jürgens ihr Können. Rike ist u.a. Weltmeister 2016 Duo Junioren. Im nächsten Block kam etwas ruhigere, aber keineswegs langsamere und ebenso sportliche Musik zum Einsatz. Timme präsentierte einige Einzel-Paare aus dem Lateinamerikanischen Bereich. Hierbei hatten zwei der Paare (Laura & Marvin sowie Milena & Levin) ihren ersten Auftritt vor einem größeren Publikum. Die bereits in der C-Klasse startenden Jana & Ricardo übernahmen als Solisten mit ihrer Samba den ersten Tanz in diesem Block. Bereits 1998 wurde die Standardformation der TSG gegründet. Sie entstammt ur- Senioren-Standardformation der TSG

45 Seite 45 aus den Vereinen sprünglich dem Goldkreis der Tanzschule Beer und wurde über viele Jahre vom leider verstorbenen Tanzsport-Urgestein Helmut Beer trainiert. Dessen Aufgabe übernahmen Petra Klammer und Dirk Brömmer. Das Durchschnittsalter der Tänzerinnen und Tänzer liegt bei 62 Jahren. Diese Gruppe trainiert mittwochs zwischen 21:00 und 22:00. Sie freuen sich über neue Tänzer, die sie gern in die Gruppe aufnehmen. Zum Abschluss dieses Beitrages bekam mit Andreas Holz ein weiteres Geburtstagskind einen gesungenen Glückwunsch mit auf den Heimweg. An dieser Stelle holte Timme den TSG-Schriftführer Tobias Binkele auf die Fläche, um ihm für seine vielfältige Organisationsarbeit zu danken. Er ist bei vielen Turnieren am Morgen der Erste in der Halle und am Abend der Letzte. Ein fester und geradezu klassischer Bestandteil eines TSG-Seniorennachmittages sind Antje & Holger Fehrmann als Jan & Meta vom Lande. In Holzschuhen und recht individueller Kleidung tanzten sie zu einem Potpourri bekannter und tlw. mitsingbarer Lieder vergangener Jahrzehnte. Die kleine sie begleitende lila Kuh wurde während ihres Auftrittes von einem der Besucher festgehalten und beruhigt. Jan & Meta vom Lande Als letzter Programmpunkt boten zwei Paare des in der letzten Saison wieder in die 1. Bundesliga zurückgekehrten A-Teams einen überzeugenden und beeindruckenden Einblick in den aktuellen Leistungsstand der Mannschaft. Immer wieder von Szenenapplaus und Anfeuerungsrufen begleitet brannten sie ein Feuerwerk an Ausstrahlung und tänzerischer Höchstleistung ab. Nach rund 2 ½ Stunden schloss Timme diesen gelungenen Tag mit einem herzlichen Dank an das Orga Team, die vielen Helfer, an Dirk Brömmer für die Musik

46 Seite 46 Der Bremer Tanzschlüssel und stellvertretend für die vielen Sponsoren der TSG an Datacon, die Tischlerei Lenz und die Weser-Elbe-Sparkasse ab. Das Schlusswort lag wie schon die Eröffnungsworte bei Wilhelm Behrens, der sich bei der TSG für die Veranstaltung und bei Timme für die gelungene Moderation bedankte erstmals ein zweiter Seniorentag! Der bis hierher beschriebene erste Tag ist traditionell überwiegend Bremerhavener Senioren vorbehalten. In 2017 gab es erstmals einen zweiten Seniorennachmittag. Am Sonntag waren überwiegend Senioren aus Geestland mit seinen vielen Gemeinden anwesend. Auch dieser Tag wurde um 15:00 von dem aus Neuenwalde stammenden Moderator Philipp Meyer eröffnet. Nachdem er insbesondere die stellvertretende Geestländer Bürgermeisterin Ellen Frank und den amtierenden Vorsitzenden des Geestländer Seniorenbeirates Friedel Dohrmann begrüßt hatte übernahm sein Moderationspartner Stefan Fingerling die Vorstellung des ersten Showblocks. Die den Bereich Jazz- und Modern-Dance (JMD) vertretende Rebecca Tscheslak zeigte ihr Programm Venus. Die 22jährige tanzt erst seit 4 Jahren und hat im vergangenen Jahr bei einem großen deutschlandweiten Ranglistenturnier einen guten 15. Platz belegt. Wie schon am Vortag kam als nächster Programmpunkt das C-Team in allerdings leicht veränderter Besetzung auf die Tanzfläche. Das Moderatoren-Duo Stefan und Timme begrüßte als nächstes zwei Standard- Paare. Silke und Kay Sören Buddelmann (als aktuelle Bremer Landesmeister in den Klassen Senioren C I & C II frisch in die B-Klasse aufgestiegen) begleiteten Petra Klammer und Dirk Brömmer durch die fünf Standardtänze. Das B-Team der TSG übernahm wie schon am Samstag den nächsten Auftritt. Auch in diesem Team waren im Vergleich zum Vortag einige andere Tänzerinnen und Tänzer auf der Fläche. Das Durchschnittsalter in diesem Team liegt übrigens bei ziemlich jugendlichen 18 Jahren. Ein ganz anderes Bild zeigte die bereits 1972 gegründete Formation Opa s Tanzcafe. Sie präsentierten Tänze aus der Zeit um 1900: Die Damen in stilechten weitschwingenden Kleidern; die Herren in Zylinder, Gehrock, Vatermörder und Plastron. Als Vertreterin der Bauchtanz-Gruppe zeigte Susanna zwei eigene Choreographien zu Musiken des türkischen Popmusikers Tarkan und dessen bekannterer Kollegin Rihanna aus Barbados. Das Duo Alexia & Joris Stielow (Platz 3 ihrer Altersklasse bei der DM) sowie Denise Meyer (Weltmeisterin 2016 Solo Kinder, 3. Platz DM Solo, Deutsche Meisterin Electric Boogie) zeigten im Anschluss Ausschnitte ihrer Hiphop-Choreographien. Als musikfreien Zwischenhappen trug Stefan Fingerling einige plattdeutsche

47 Seite 47 aus den Vereinen Kurzgeschichten vor. Im nächsten Programmpunkt zeigten einige Latein-Paare ihre Turnier-Tänze. Wie schon am Vortag kamen Laura & Marvin sowie Milena & Levin auf die Fläche. Zusätzlich stellten sich die beiden Bremer Landesmeister-Paare Claudia & Noel und Silke & Kay-Sören mit ihren Choreographien für Samba, Cha Cha, Rumba und Jive vor. Einen zusätzlichen Soloauftritt hatte das in der B-Klasse startende Paar Sandra & Simon mit seinem Paso-Doble. Die Standardformation der TSG Bremerhaven zeigte sich den Geestländer Besuchern mit einer von vier von ihnen getanzten Choreographien. Und auch am zweiten Seniorennachmittag dieses Wochenendes konnten Jan und Meta die Zuschauer wieder zu viel Applaus und mitgesungenen Tänzen gewinnen. Wie auch schon am Samstag kam bei der folgenden Verlosung von zwei Eintrittskarten für die Premierengala am 1. November in der Stadthalle ein wenig produktive Unruhe bei den Zuschauern auf. Überall wurden die Tischdecken gelüftet und am Ende durften sich dann an beiden Tagen jeweils 2 Besucher über je 2 Eintrittskarten für die Präsentation des A-Teams freuen. Das auf der relativ kleinen Fläche durch drei Paare präsente A-Team der TSG Bremerhaven bildete dann auch den sportlichen Höhepunkt und Abschluss eines auch aus der Sicht der Besucher gelungenen Tages. Das Schlusswort übernahm diesmal der überraschend angereiste stellvertretende Bundessportwart des Deutschen Tanzsportverbandes Andreas Neuhaus. Er bedankte sich bei den beiden Moderatoren Stefan und Philipp für die in ihrer exzellenten Moderation sehr gut umgesetzten Schulungen. Ein großer Dank ging an die TSG für die Ausrichtung der Veranstaltung und ein weiterer Dank an die vielen anwesenden Besucher, die diese Veranstaltung mit so viel Begeisterung angenommen haben. [Dieter Oldenbüttel] Alle Teilnehmer der TSG-Seniorentage

48 Der Bremer Tanzschlüssel Seite 48 TSG C-Team Ricoardo Aponte & Jana Göken TSG B-Team Moderator Stefan Fingerling Hip Hop der TS Beer/TSG

49 aus den Vereinen Seite 49 Bauchtanzgruppe der TSG Hans-Jürgen & Astrid Meyer Latein Einzel der TSG Dirk Brömmer & Petra Klammer Silke & Kay-Sören Buddelmann

50 Seite 50 Der Bremer Tanzschlüssel Opa s Tanzcafé präsentierten Alte Tänze Abschied vom alten Tanz-Mekka Abriss der alten Tanzschule Beer Ehemaliges Gebäude der Tanzschule Beer wurde abgerissen Jeden Sonntag Kultdisco mit Pernod-Cola! Bremerhaven. Länger als ein halbes Jahrhundert war es die Anlaufadresse: Tanzschule Helmut & Else Beer (ab 1993: Tanzschule Horst & Andrea Beer) in der Elbestraße in Bremerhaven. Am Freitag, den 10. November 2017 greift ein großer Abrissbagger in die weißen Wände der ehemaligen Tanzschule Beer und macht das Gebäude dem Erdboden gleich. Wo einst halb Bremerhaven das Tanzen lernte, bleibt nur noch ein 1200 qm großes Grundstück. Wir hatten versucht das Gebäude nach der Einweihung der neuen Tanzschule zu verkaufen. Es gab auch einige Interessenten. Aber als fest stand, dass das Gebäude saniert werden müsste und sogar Einsturzgefahr bestand, sind alle wieder abgesprungen, so Andrea Beer. Also blieb nur noch der Abriss des Gebäudes. Andrea und Horst verfolgten wehmütig mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Abriss der alten Tanzschule war die neue Tanzschule mit 1200 qm an der Schiffdorfer Chaussee in Bremerhaven fertiggestellt. Dort, wo einst Regale vom Discounter Aldi standen, bitten nun die Ex-Weltmeister zum Tanz. Trotz des Abrisses der alten Tanzschule geht natürlich auch ein Stück von mir verloren, da ich seit meiner Geburt in der Woh-

51 Seite 51 aus den Vereinen Tanzschule Eichentopf-Beer im Jahre 1957 nung über der Tanzschule aufgewachsen bin, berichtet Horst. Das Gebäude hatte eine lange Geschichte. In der Nachkriegszeit ist das Gebäude den Bremerhavenern noch unter der Bezeichnung Amerika-Haus geläufig. Es handelte sich dabei um eine amerikanische Einrichtung, die ausgestattet war mit einem Lesesaal und Veranstaltungsräumen. Es sollte ein Treffpunkt der Demokratisierung nach dem Zweiten Weltkrieg sein. Die Bürger hatten Zugang zu Informationen über die amerikanischen Alliierten und über die USA. Aber auch die Kultur kam nicht zu kurz. Neben Jazz-, Swing- und Klassik-Konzerten, gab es auch Ausstellungen und Vorträge. Bis 1955 wurde der Demokratiegedanke auch im einsetzenden Kalten Krieg gefördert. Im gleichen Jahr wurde die Einrichtung geschlossen entsteht die Tanzschule Eichentopf Vielen Bremerhavenern ist der Vorgänger der Tanzschule Beer, die Tanzschule Eichentopf durchaus noch ein Begriff. Helmut Beer, der im Februar im Alter von 84 Jahren verstorben ist, war seinerzeit erst nur Partner beim Tanzlehrerpaar Eichentopf. Am 8. Mai 1957 übernahmen Helmut und Else Beer zunächst die Leitung der Tanzschule bis sie 1960 vollständig die Tanzschule übernahmen. Im selben Jahr wurde ihnen das Gebäude Der große Saal im Jahre 1960

52 Seite 52 Der Bremer Tanzschlüssel vom Hauseigentümer Kurt Zietelmann zum Kauf angeboten. Beer s ließen sich nicht lange bitten und schlugen zu. Bis 1970 hieß die Tanzschule noch EichentopfBeer, danach Tanzschule Helmut & Else Beer. Zwischenzeitlich wurde das Gebäude um einen zweiten Tanzsaal erweitert, der bekannt wurde unter dem Namen Yogi s Beatclub. Zum Kultstatus wurde auch die Sonntagsdisco bei Beer zwischen 18:00 und Uhr. Zu dieser wöchentlichen Veranstaltung kamen hunderte von Teenagern, die teilweise wegen Überfüllung gar nicht mehr in die Tanzschule hinein kamen. Türsteher war der knallharte Helmut Beer, der auch schon mal den einen oder anderen nach Hause schickte, dessen Gesicht er in der Tanzschule noch nie gesehen hatte übernahmen Andrea & Horst die Tanzschule, bis sie sich 20 Jahre später für eine neue Tanzschule entschieden Das Gebäude in der Elbestraße war nicht mehr zu retten. Zu groß waren die Schäden mit den Statik-Problemen am Gebäude. Was uns bleibt, sind die Erinnerungen an eine tolle Zeit. Hier sind im Übrigen auch alle Erfolgs-Choreographien der A-Formation entstanden, schwärmt Horst über die alten Zeiten.

53 Seite 53 aus den Vereinen Verleihung Silbernes Lorbeerblatt in Berlin DTV Tänzerinnen und Tänzer erhalten höchste staatliche Auszeichnung. Vier Sportlerinnen und Sportler vom GGC Bremen wurden in diesem Jahr mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Die Verleihungen fanden gemeinsam mit Sportlern anderer Verbände am 3. November 2017 im Bundesministerium des Innern in Berlin im Rahmen eines Festaktes statt. Folgende Mitglieder der A-Formation des GGC Bremen wurden ausgezeichnet: Marco Welzel - Weltmeister 2009 Katarina Wiezcorek- Weltmeisterin 2013/2014/2015 Thibault Denis - Weltmeister 2013/2014/2015 Christian Bäkefeld - Weltmeister 2013/2014/2015 Anwesend waren jedoch nur drei Sportlerinnen und Sportler: Marco Welzel, Katarina Wieczorek, Thibault Denis. Bundesinnenminister Thomas de Mazière lobte in seiner Eröffnungsansprache die Leistungen der Sportlerinnen und Sportler, die sie zwar in erster Linie für sich selbst aber auch als Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland erbracht haben. Er dankte ausdrücklich auch all denen Personen, die im Hintergrund ihren Teil zum jeweiligen Erfolg beigetragen haben - z.b. Trainer, Physiotherapeuten aber insbesondere auch die Familien, die die Sportlerinnen und Sportler unterstützt haben. Seit 1950 für das Silberne Lorbeerblatt an Sportler, die herausragende sportliche Erfolge erzielt haben, verliehen und ist die höchste staatliche Auszeichnung überhaupt. Quelle: DTV Wehling

54 Seite 54 Der Bremer Tanzschlüssel Länder- & Verbandsrat des DTV tagten in Frankfurt DTV-Länder- und Verbandsrat tagten in Frankfurt Zuwahl von Pressesprecherin und Schatzmeister einstimmig bestätigt! Frankfurt. Die DTV-Gremien Länderrat und Verbandsrat tagten auf Wunsch aus den eigenen Reihen in Frankfurt erstmals wieder über das komplette Wochenende zusammen. Die umfangreiche Tagesordnung wurde dennoch in Rekordzeit bewältigt. Zu Beginn gedachte Präsidentin Heidi Estler der beiden verstorbenen Mitglieder des Gremiums, Karin Günther (Präsidentin LTV Sachsen-Anhalt) und Karl-Peter Befort (ehemaliger Präsident HTV und Schatzmeister DTV), in einer würdevollen Ansprache und bat um eine Schweigeminute. Stefan Dehling, Datenschutzbeauftragter DTV, hielt einen Vortrag zur Vereinbarung der Auftragsdatenverarbeitung, die zwischen DTV und den Landestanzsportverbänden sowie zwischen dem DTV und dem DOSB geschlossen werden muss, um das neu einzuführende Online-Lizenzmanagement vorzubereiten. Heidi Estler berichtete vom Annual General Meeting (AGM) der WDSF sowie über aktuelle Entwicklungen von DanceSport Europe. Breaking wird bei den Youth Olympic Games Bestandteil der Spiele sein, die Ausscheidungen auf kontinentaler Ebene laufen zurzeit. Die World Games sind ebenfalls sehr erfolgreich verlaufen mit der Goldmedaille von Benedetto Ferruggia/Claudia Köhler in Standard und der Bronzemedaille für Tobias Bludau/Michelle Uhl im Rock n Roll. DTV-PD-Direktor Ralf Müller freute sich über Neuzugänge auf nationaler Ebene: Simone Segatori/Annette Sudol und Andrzej Cibis/Victoria Kleinfelder sind in das Lager der Professionals gewechselt. Das Projekt Teacher and Students wird unter

55 Seite 55 Verbandsnachrichten der Regie der PD vorangetrieben. Tim Rausche berichtete über die Aktivitäten im Marketing/Sponsoring und zeigte sich erfreut über die Fortführung bzw. Neuauflage der Verträge mit Casa Musica, Ray Rose, Joisa, VeryZofcin und Supadance. Die personellen Ergänzungen des Präsidiums durch Zuwahl wurden vom Verbandsrat gemäß 17 (7) der Satzung einstimmig bestätigt. Gaby Michel als Pressesprecherin und Markus Sónyi als Schatzmeister sind mit diesem Beschluss nun offiziell im Amt. Das Positionspapier Gedanken zur Zeit, in dem einige Diskussionspunkte aus den Ländern kritisch aufgegriffen wurden, ist im Präsidium, dem Sportausschuss, dem Jugendausschuss und dem Ausschuss für Sportentwicklung besprochen worden. Nach dem Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit im Januar 2018 sollen die Ergebnisse zusammengefasst werden. Eventuell daraus resultierende weitere Aktionen werden zum nächsten Verbandsrat/Länderrat diskutiert werden. Druckfrisch direkt ins Tagungshotel geliefert wurde das mit dem DOSB- Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit ausgezeichnete Kursmanual. Es wird als Ausbildungsgrundlage für die Übungsleiter B Prävention dienen. Das Manual kann ab sofort für 15 Euro Stückpreis (zzgl. Versandkosten) beim Tanzwelt-Verlag bestellt werden. Thomas Wehling verteilte die Broschüre an die Mitglieder der Gremien. Sandra Bähr berichtete von den aktuellen Erfolgen der Deutschen Tanzsportjugend, dem Bundeskader samt erfolgten und geplanten Maßnahmen, der Sommerferienfreizeit in der Lüneburger Heide sowie vom Bundeswettbewerb Tanzen in der Schule. Mit dem Grünen Band für vorbildliche Nachwuchsarbeit im Sport wurde der TC Grün-Weiß Schermbeck (TNW) ausgezeichnet, ein Verein mit Schwerpunkt im Jazz- und Modern Dance. Der Preis ist mit Euro dotiert. Darüber hinaus wurden der TSC Saltatio Neustadt und Die Residenz Münster mit einer Prämie vom DTV gewürdigt. Thomas Wehling stellte die beiden Videos zum DTV-Tanz des Jahres vor. Beide Filme (reine Tanzversion und Unterrichtsversion) sind auf der Internetseite unter Sportentwicklung > Tanz des Jahres zu finden. Außerdem wies er auf die DTV- Breitensporttournee 2017 am 18./19. November in Recklinghausen hin und bat um Bewerbungen für die Folgejahre. Die vom Ausschuss für Sportentwicklung und DTSA-Unterausschuss überarbeiteten Verleihungsbedingungen für DTSA-Abnahmen wurden vom Verbandsrat einstimmig bestätigt und treten zum in Kraft. Das Konzept der modularen Ausbil-

56 Seite 56 Der Bremer Tanzschlüssel dung zum Trainer C Breitensport wurde präzisiert. So soll die modulare Prüfung zum Leistungsnachweis nicht innerhalb der 30 Lerneinheiten der Module stattfinden und mit zeitlichem Abstand zu den Ausbildungsterminen. In einem der drei Module muss eine Lehrprobe abgelegt werden. Beim Tagesordnungspunkt Sport berichtete Michael Eichert über den topaktuellen Weltmeistertitel für Michael und Beate Lindner bei den Senioren III Standard sowie DRBV-Präsidentin Katrin Kerber über den am selben Tag erreichten Weltmeistertitel in der Rock n Roll Main Class. Weiterhin wurden die Beschlüsse aus dem Sportausschuss bestätigt bzw. zur Kenntnis genommen, ebenso die Vergaben und Bewerbungen nationaler Meisterschaften und internationaler Turniere in Deutschland bis 2019 sowie ein Rückblick auf die German Open. Im Bundeskader sind Artur Balandin/Anna Salita durch ihren Vizeweltmeistertitel im Showdance Latein in den A- Kader aufgestiegen. Gesucht wird: Tanz des Jahres 2018 Wieder sind Einfallsreichtum und Kreativität gefragt, wenn es darum geht, Ideen und Vorschläge für den DTV-Tanz des Jahres zu entwickeln. Bis zum 19. Februar 2018 können Sie Ihre Bewerbung einreichen. Die Vorgaben für eine Bewerbung sind: Der Tanz sollte innerhalb von 10 Min. erlernbar sein, Nicht länger als 3 4 Min. dauern, Einfache, unkomplizierte, nicht zu komplexe Schrittkombinationen enthalten, Aktuelle Musik, Name des Tanzes angeben Aus allen Einsendungen werden drei ausgewählt. Die entsprechenden Choreographien werden im April 2018 ( ) nach Enzklösterle/

57 Seite 57 Verbandsnachrichten Schwarzwald eingeladen. Einsendeschluss ist der 19. Februar Die Ausschreibung richtet sich an alle 16 Bundesländer! Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an: Maritta Böhme, Breitensportwartin TBW Kantstr Essingen Ausschreibung Tanz des Jahres 2018 V O R A N K Ü N D I G U N G Die Mitgliederversammlung 2018 findet statt am Mittwoch, den 14. März 2018 um 19:30 Uhr Ort wird noch bekanntgegeben! Gemeinsame Landesmeisterschaften 2018 in Bremen: : GLM Hgr. II D-S Latein/Sen I/II D-A/Sen III A-Lat. TC Gold & Silber Bremen : GLM Hauptgruppe II D-S Standard Grün-Gold-Club Bremen

58 Seite 58 Der Bremer Tanzschlüssel

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