SOLEIL. Flüssiges Fungizid gegen Blatt- und Ährenkrankheiten an Weizen, Roggen und Triticale. Wirkstoff. Zugelassene Anwendungen

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1 Flüssiges Fungizid gegen Blatt- und Ährenkrankheiten an Weizen, Roggen und Triticale. Amtl. Pfl. Reg. Nr Handelsform: 5 l Wirkstoff Bromuconazol (167 g/l; 15,87 Gew.-%) + Tebuconazol (107 g/l; 10,17 Gew.-%), Emulsionskonzentrat (EC) Zugelassene Anwendungen Schaderreger Kultur Aufwandmenge Wartefrist 1 Echten Mehltau (Erysiphe graminis), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Braunrost (Puccinia recondita) Weizen ersten Symptome ab Stadium 30 (Beginn des Schossens: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken, Ährenspitzen mindestens 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 65 (Mitte der Blüte: 50 % reife Staubgefäße) spritzen 2 Ährenfusariose (Fusarium spp.) Weizen ersten Symptome ab Stadium 61 (Beginn der Blüte: erste Staubgefäße werden sichtbar) bis Stadium 65 (Mitte der Blüte: 50 % reife Staubgefäße) spritzen 354 <

2 Schaderreger Kultur Aufwandmenge Wartefrist 3 Echten Mehltau (Erysiphe graminis), Braunrost (Puccinia recondita) Roggen ersten Symptome ab Stadium 30 (Beginn des Schossens: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken, Ährenspitzen mindestens 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 65 (Mitte der Blüte: 50 % reife Staubgefäße) spritzen ersten Symptome ab Stadium 30 (Beginn des Schossens: Haupttrieb und Bestockungstriebe stark aufgerichtet, beginnen sich zu strecken, Ährenspitzen mindestens 1 cm vom Bestockungsknoten entfernt) bis Stadium 65 (Mitte der Blüte: 50 % reife Staubgefäße) spritzen ersten Symptome ab Stadium 61 (Beginn der Blüte: erste Staubgefäße werden sichtbar) bis Stadium 65 (Mitte der Blüte: 50 % reife Staubgefäße) spritzen 4 Echten Mehltau (Erysiphe graminis), Septoria-Arten (Septoria spp.), Braunrost (Puccinia recondita) Triticale 5 Ährenfusariose (Fusarium spp.) Triticale Sonstige Auflagen und Hinweise Insgesamt nicht mehr als 1 Anwendung pro Kultur und Vegetationsperiode. Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Für die Anwendungen gegen Ährenfusariosen an Weizen und Triticale gilt: Anwendung insbesondere zur Reduktion der Mykotoxinbelastung durch Bekämpfung der Ährenfusariosen an Getreide in befallsgefährdeten Beständen aufgrund ungünstiger Vorfrucht, Bodenbearbeitung, Sortenwahl und Witterung. > 355

3 Gebrauchsanleitung Wirkung ist eine neue Wirkstoffkombination aus Bromuconazol und Tebuconazol, die in einer EC-Formulierung vorliegt. schützt das Getreide vor einer Infektion durch Echten Mehltau, Septoria-Arten, Braunrost und Ährenfusariosen. Seine besondere Stärke zeigt bei der Mykotoxinreduktion bei Ährenbefall. Die beiden Wirkstoffe aus der Gruppe der Triazole zeichnen sich durch ihre protektive und kurative Wirkung aus und werden systemisch in der Pflanze verteilt. Triazol-Fungizide bewirken eine Hemmung der Ergosterolbiosynthese im Stoffwechsel der Pilze. Ergosterol ist der entscheidende Baustein der Zellmembran pilzlicher Schaderreger. Hinweise zur sachgerechten Anwendung Anwendungsempfehlungen Bei der Bekämpfung von Ährenfusariosen wird eine Verringerung der Mykotoxinbelastung erreicht. Für einen optimalen Bekämpfungserfolg von Ährenkrankheiten und zur Reduzierung des Mykotoxingehalts sollte SOLEIL von Beginn der Blüte bis Mitte der Blüte angewendet werden, wenn eine Infektion am Wahrscheinlichsten ist. Feuchte Bedingungen während der Blüte können die Infektion bestimmter Ährenerkrankungen begünstigen. Pflanzenbauliche Maßnahmen wie Sortenwahl, Fruchtfolge und Pflugeinsatz tragen zu einer weiteren Reduktion der Mykotoxinbelastung bei. Für den optimalen Schutz vor Blattkrankheiten sollte die Behandlung auf jeden Fall vor dem Auftreten der Krankheit oder bevor witterungsbedingt gute Infektionsbedingungen herrschen, stattfinden. Kulturspezifische Hinweise und Anwendungszeitpunkt SOLEIL kann in allen Sorten von Weizen, Roggen und Triticale vor Beginn der Infektion bis Mitte der Blüte verwendet werden. Maximal eine Anwendung pro Kultur und Jahr. Blattkrankheiten lassen sich am besten während des Schossen (BBCH 31 bis BBCH 39) behandeln, Ährenerkrankungen werden am besten vom Ährenschieben bis zur Vollblüte behandelt. SOLEIL kann mit einer maximalen Aufwandmenge von 1,2 l/ha in vorzugs weise l/ha Wasser ausgebracht werden. Bei dichten Kulturen sollte eine höhere Wassermenge verwendet werden, um eine ausreichende Benetzung zu gewährleisten. Resistenzvorbeugung SOLEIL enthält Bromuconazol und Tebuconazol, zwei Wirkstoffe aus der Gruppe der Ergosterol-Biosynthese-Hemmer. Durch wiederholte Anwendung des Mittels oder von Mitteln mit demselben Wirkmechanismus kann es zur Ausbildung von resistenten Biotypen kommen, die eine Wirkungsminderung nach sich ziehen. Daher die empfohlene Aufwandmenge bzw. Anwendungskonzentration nicht unterschreiten. Immer im Wechsel mit Produkten mit anderen Wirkmechanismen anwenden. Klassifikation der Wirkstoffe gemäß Fungicide Resistance Action Committee (FRAC): Wirkmechanismus (FRAC- GRUPPE): 3. Weitere Informationen siehe Internet Nachbau Nach dem Einsatz von SOLEIL können im Rahmen der üblichen Fruchtfolge alle ackerbaulichen Kulturen, auch bei vorzeitigem Umbruch, nachgebaut werden. 356 <

4 Hinweis zur Anwendungstechnik Mischbarkeit SOLEIL ist mit den gängigen Fungiziden, Insektiziden (wie z. B. Kaiso Sorbie), Herbiziden (wie z. B. Dicopur M), Wachstumsreglern (wie z. B. Stabilan 400) und Blattdüngern (wie z. B. Folifert super, Bittersalz) mischbar. Bei AHL- und Harnstoffzusatz ist die Aufwandmenge auf max. 15 kg/ha Reinstickstoff beschränkt. Nur Markenware verwenden! Nicht in den Mittagsstunden ausbringen und keine Mehrfachmischungen vornehmen. Mischungen umgehend ausbringen. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Für eventuell negative Auswirkungen von durch uns nicht empfohlene Tankmischungen, insbesondere Mehrfachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Herstellung der Spritzbrühe Nur so viel Spritzflüssigkeit ansetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Es ist daher sinnvoll, die erforderliche Spritzflüssigkeitsmenge genau zu berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Tankbefüllung an. Beim Ansetzvorgang wird die Verwendung von üblicher Schutzausrüstung empfohlen. 1. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. 2. Rührwerk einschalten. 3. Produkt vor dem Einfüllen kräftig schütteln! 4. Produkt über das Einspülsieb oder direkt in den Tank geben. 5. Entleerte Präparatbehälter sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben. 6. Tank mit Wasser auffüllen. 7. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Spritztechnik Beim Ausbringen von SOLEIL ist auf eine gute und gleichmäßige Benetzung der Blätter und Ähren des Getreides zu achten. Bewährte Wasseraufwandmenge: l/ha Ausbringung der Spritzflüssigkeit Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. Spritzenreinigung Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gereinigt werden: - Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis von mindestens 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche ausbringen. - Ca % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl, am besten unter Einsatz einer integrierten Reinigungsdüse, abspritzen. Rührwerk für mindestens 15 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. > 357

5 Restmengenverwertung Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Eventuell auftretende Reste von Spritzbrühe und aus der Gerätereinigung nie in die Kanalisation oder im Freiland ablassen, sondern verdünnt auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen. Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Maßnahmen im Unglücksfall Die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln sowie die Hinweise zu Beseitigung von Präparaten und Spritzbrüheresten sind zu beachten. Erste Hilfe Allgemeine Hinweise: Wenn die Symptome anhalten oder falls irgendein Zweifel besteht, ärztlichen Rat einholen. Augenkontakt: Sorgfältig mit viel Wasser ausspülen, auch unter den Augenlidern. Bei anhaltender Augenreizung einen Facharzt aufsuchen. Hautkontakt: Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Mit Wasser und Seife abwaschen. Bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Einatmen: An die frische Luft bringen. Bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Verschlucken: Mund gründlich ausspülen und Arzt konsultieren. KEIN Erbrechen herbeiführen. Hinweise für den Arzt Symptome: Bei Aspiration: Lungenödem, Pneumonie, Schläfrigkeit, Augenreizung, Schwindel Behandlung: Kein spezifisches Antidot, symptomatische Behandlung. Brand Geeignete Löschmittel: Sprühwasser, Pulver CO 2, Schaum. Ungeeignete Löschmittel: Wasser im Vollstrahl. Lösch- und Brandrückstände nicht in Gewässer oder Kanalisation gelangen lassen. Nach Verschütten/Auslaufen Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Mit saugfähigem Material aufnehmen, in entsprechenden Gefäßen zwischenlagern und vorschriftsgemäß entsorgen. Hinweise für Transport und Lagerung So lagern, dass Betriebsfremde und Kinder keinen Zutritt haben. Lagerung und Transport haben in geschlossenen Originalverpackungen, nicht unter 0 C und über 40 C sowie getrennt von Lebensmitteln, Getränken, Futtermitteln und deren Verpackungen zu erfolgen. 358 <

6 Lagerung LGK: 10 (Lagerklasse nach VCI) Gefahrenhinweise Gefahr Vorsicht Pflanzenschutzmittel! Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Verursacht schwere Augenschäden. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen. Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nach Gebrauch Hände gründlich waschen. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Verschüttete Mengen aufnehmen. Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Eine nicht bestimmungsgemäße Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Anwendung nur durch berufliche Verwender zulässig. Behördliche Auflagen zum Schutz von Gewässern beachten. Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßen abläufe verhindern.) Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen. Auf abtragsgefährdeten Flächen ist zum Schutz von Gewässerorganismen durch Abschwemmung in Oberflächengewässer ein Mindestabstand durch einen 5 m bewachsenen Grünstreifen einzuhalten. Dieser Mindestabstand kann durch abdriftmindernde Maßnahmen nicht weiter reduziert werden. > 359

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