STUDIENHANDBUCH DES FACHBEREICHS INFORMATIONS- UND KOMUNIKATIONSWESEN I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) 3

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1 STUDIENHANDBUCH DES FACHBEREICHS INFORMATIONS- UND KOMUNIKATIONSWESEN Gliederung I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) 3 1. Angaben zum Dekanat und zur Studienverwaltung Dekan, Studiendekan, Verwaltung Besonderheiten des Fachbereichs Anschrift und Öffnungszeiten Fachberatung 4 2. Angaben zum Studium Informations- und Kommunikationswesen Fachbereichsstruktur Studienaufbau 7 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Bachelor- Informationsmanagement (BA IM) und des Studiums Studienvoraussetzung Studienaufnahme und Gebühren Struktur des Studiums Praxisphasen Studienplan Bachelor- Journalistik (BA JO) und des Studiums Studienvoraussetzungen Studienaufnahme und Gebühren Struktur des Studiums Praxisphase Studienplan Bachelor- Medizinische Dokumentation (BA MD) und des Studiums Studienvoraussetzungen Studienaufnahme und Gebühren Struktur des Studiums Praxisphasen Studienplan Bachelor- Public Relations (BA PR) und des Studiums Studienvoraussetzung Studienaufnahme und Gebühren Struktur des Studiums Praxisphasen Studienplan Bachelor- Technische Redaktion (BA TR) und des Studiums Studienvoraussetzung Studienaufnahme und Gebühren Struktur des Studiums Praxisphasen Studienplan Master- Technische Redaktion (MA TR) und des Studiums Studienvoraussetzungen Studienaufnahme und Gebühren Struktur des Studiums 38

2 6.5 Studienplan 39 III. MODULVERZEICHNIS 41 Bachelor- Informationsmanagement 44 Bachelor- Journalistik 84 Bachelor- Medizinische Dokumentation 101 Bachelor- Public Relations 127 Bachelor- Technische Redaktion 145 Master- Technische Redaktion 169 IV. PERSONALVERZEICHNIS 178 2

3 I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) 1. Angaben zum Dekanat und zur Studienverwaltung 1.1 Dekan, Studiendekan, Verwaltung Dekan Prof. Dr. rer. nat Volkert Brosda, Tel.: 0511/ Studiendekan und Studienberater Prof. Dr. Thomas J. Schult, Tel.: 0511/ Sekretariat Ricklingen Anja Achilles, Tel.: 0511/ Marita Spreen-Splisteser, Tel.: 0511/ Sekretariat Expo Plaza Karin Machold, Tel.: 0511/ Besonderheiten des Fachbereichs Der Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen der Fachhochschule Hannover hat am 18. Oktober 2001 ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2000 eingeführt. Das Wissen um die Geschäftsprozesse des Fachbereiches wird durch den Einsatz dieses Qualitäts- Management-Systems für Studierende und das Kollegium gleichermaßen transparent. Der Fachbereich IK bewirtschaftet zwei Standorte den Standort Ricklingen und den Standort Expo Plaza. 22 Professorinnen und Professoren sowie 7 Lehrkräfte für besondere Aufgaben und einige Lehrbeauftragte sind aktiv an der Ausbildung von derzeit etwa 750 Studierenden beteiligt. Der Praxisbezug in der Lehre wird durch geeignete Forschungs- und Entwicklungsprojekte, durch Praxissemester sowie durch die Mitarbeit von Lehrbeauftragten aus dem Berufsfeld der Studiengänge des Fachbereiches kontinuierlich sichergestellt. 3

4 I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) 1.3 Anschrift und Öffnungszeiten Anschrift Ricklingen Anschrift Expo Plaza Fachhochschule Hannover Fachhochschule Hannover Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen Ricklinger Stadtweg 120 Expo Plaza Hannover Hannover Tel. +49 (0) , oder Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) Fax. +49 (0) dekanat@ik.fh-hannover.de karin.machold@ik.fh-hannover.de Internet: Öffnungszeiten Sekretariat Mo Fr: Uhr Mo Fr: Mi: Uhr, Uhr 1.4 Fachberatung skoordinatoren Prof. Rolf Schwermer, Tel.: 0511/ rolf.schwermer@ik.fh-hannover.de BA Technische Redaktion Prof. Dr. phil., Dipl. Bibl. Gudrun Behm-Steidel, Tel.: 0511/ gudrun.behm-steidel@ik.fh-hannover.de BA Informationsmanagement Prof. Dr. rer. biol. hum. Peter Wübbelt, Tel.: 0511/ peter.wuebbelt@ik.fh-hannover.de BA Medizinische Dokumentation Prof. Dr. Ulrike Buchholz, Tel.: 0511/ ulrike.buchholz@ik.fh-hannover.de BA Public Relations und Journalistik Prof. Dr. phil. Andreas Baumert, Tel.: 0511/ a.baumert@ik.fh-hannover.de MA Technische Redaktion 4

5 I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) International Coordinator Prof. Dr. rer. nat. Anna-Ulrike Schömer, Tel.: 0511/ Praxisphasen Dipl.-Math. Margit Becher, Tel.: 0511/ Prüfungsausschuss Prof. Dr.-Ing. Marina Schlünz, Tel.: 0511/ Prüfungsangelegenheiten Expo Plaza Prof. Dr. Ulrike Buchholz, Tel.: 0511/

6 I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) 2. Angaben zum Studium Informations- und Kommunikationswesen 2.1 Fachbereichsstruktur Der Fachbereich Informations- und Kommunikationswesen der Fachhochschule Hannover bietet sechs Studiengänge mit folgenden charakteristischen Merkmalen an: Bachelor- Informationsmanagement: Grundständiger mit einer Regelstudienzeit von 7 Semestern, 210, Abschluss zum Bachelor of Arts Bachelor- Journalistik: Grundständiger mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern, 180, Abschluss zum Bachelor of Arts Bachelor- Medizinische Dokumentation: Grundständiger mit einer Regelstudienzeit von 7 Semestern, 210, Abschluss zum Bachelor of Arts Bachelor- Public Relations: Grundständiger mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern, 180, Abschluss zum Bachelor of Arts Bachelor- Technische Redaktion: Grundständiger mit einer Regelstudienzeit von 6 Semestern, 180, Abschluss zum Bachelor of Arts Master- Technische Redaktion: Weiterbildender mit einer Regelstudienzeit von 4 Teilzeitsemestern, 60, der einen Studienabschluss und Berufserfahrung voraussetzt, Abschluss zum Master of Arts Dauer in Abkürzung Abschluss Soll-Aufnahme Semestern WS SS BA IM Informationsmanagement Bachelor of Arts 7 60 BA JO Journalistik Bachelor of Arts 6 20 BA MD Medizinische Dokumentation Bachelor of Arts 7 28 BA PR Public Relations Bachelor of Arts 6 23 BA TR Technische Redaktion Bachelor of Arts 6 38 MA TR Technische Redaktion Master of Arts 4 16 Summe 185 Der Fachbereich wird geleitet von der Dekanin/dem Dekan. Daneben ist die Studiendekanin/der Studiendekan für alle Fragen des Studiums und der Lehre verantwortlich. Gewählt werden Dekan/in und Studiendekan/in durch den Fachbereichsrat, der das wichtigste Steuerungsgremium des Fachbereichs ist. Im Fachbereichsrat sitzen gewählte Vertreter aller Gruppen am Fachbereich: Studierende, Professoren/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen der Verwaltung und der Technik. Dekan/in und Studiendekan/in werden bei ihrer Arbeit durch Mitarbeiter/innen im Dekanat unterstützt, die in der Fachbereichsverwaltung wichtige Hilfe bei der Steuerung und Administration des Fachbereichs leisten. Zusätzlich kümmern sich spezialisierte Mitarbeiter/innen um die Technik (Informationsverarbeitung) in den Räumen des Fachbereichs. Die Lehrveranstaltungen am Fachbereich haben verschiedene Formen wie Vorlesung, Übung, Seminar, Projekt u.a. Die Lehrveranstaltungen werden durchgeführt durch Professoren/innen und Lehrbeauftragte. Die Professoren/innen und Lehrbeauftragte sind in der Regel in mehreren Studiengängen des Fachbereichs tätig. 6

7 I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) Das Studium in jedem am Fachbereich angebotenen wird durch eine Prüfungsordnung geregelt. Diese Ordnung enthält beispielsweise Angaben zu den Modulen und Lehrveranstaltungen sowie zu den notwendigen Prüfungsleistungen und zu wichtigen Fristen und Terminen. Die Prüfungsordnung legt damit fest, was Studierende zu tun haben, um den angestrebten Studienabschluss zu erlangen. Damit hat die Prüfungsordnung gesetzesähnlichen Charakter und sollte von Studierenden aufmerksam gelesen werden. Der Prüfungsausschuss am Fachbereich ist zuständig für alle Fragen, die die Prüfungsordnung betreffen. Im Prüfungsausschuss sitzen gewählte Vertreter der Studierenden und der Professoren/innen. Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass das Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG) und die Prüfungsordnung von allen Beteiligten eingehalten werden. Zudem berichtet der Prüfungsausschuss dem Fachbereich über die Entwicklung der Prüfungen und Studienzeiten. Einige Aufgaben des Tagesgeschäfts kann der Prüfungsausschuss an den Vorsitzenden/die Vorsitzende delegieren. Damit sind alle Fragen, die unmittelbar die Prüfungsordnung betreffen, direkt an den Vorsitzenden/die Vorsitzende des Prüfungsausschusses zu richten. Charakteristisch für die Bachelor-Studiengänge am Fachbereich ist es, dass Studierende während des Studiums Praxisphasen absolvieren, die die praxisorientierte Ausbildung fördern und in der Regel in einem Unternehmen absolviert werden. Für jeden Studiengäng gibt es eine individuelle Regelung der Praxisphase, die in der Prüfungsordnung verankert ist. Der Fachbereich arbeitet mit vielen Institutionen im Ausland zusammen. Im Zuge dieser Zusammenarbeit werden etwa gemeinsame Lehrveranstaltungen angeboten und Studierende und Dozenten/innen ausgetauscht. Wenn Studierende einen Teil ihres Studiums im Ausland verbringen wollen, werden sie vom Fachbereich vielfältig unterstützt. Für Auslandstudium und -praktika steht ein spezieller Ansprechpartner bereit: der International Coordinator. Für alle Fragen, die für Sie rund um das Studium noch offen geblieben sind, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat, die Dekanin/den Dekan, die Studiendekanin/den Studiendekan oder an die oben genannten skoordinatoren. 2.2 Studienaufbau Das Studium der Studiengänge am Fachbereich ist modular aufgebaut. Ein Modul stellt dabei eine Lehreinheit dar, deren e zusammen gehören und die daher zusammen gelernt werden sollten. Ein Modul wird von den Studierenden in der Regel innerhalb eines Semesters absolviert eine Auflistung aller Module, die am Fachbereich angeboten werden, ist in Abschnitt III (Modulverzeichnis) enthalten. Ein Modul besteht aus einer oder mehreren Lehrveranstaltungen. Studierende absolvieren während des Studiums in den Modulen Leistungsnachweise in Form von Prüfungen. Leistungsnachweise werden also studienbegleitend und nicht am Ende des Studiums erbracht. Studierende haben ein Modul bestanden, wenn sie alle Prüfungsleistungen zu einem Modul bestanden haben. Jedem Modul ist eine Anzahl von (auch Leistungs- oder Kreditpunkte) als Maß für den durchschnittlichen Studienaufwand zugeordnet sowie eine Anzahl von Semesterwochenstunden () als Maß der Präsenzstunden pro Studienwoche (siehe Modulverzeichnis). 7

8 I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) Die dienen den Studierenden zur Messung ihres Studienfortschritts: Mit jedem vollständig absolvierten Modul werden den Studierenden die dem Modul zugeordneten zugeschrieben. Alle Studiengänge sind so ausgelegt, dass pro Semester durchschnittlich 30 erworben werden müssen, um das Studium innerhalb der Regelstudienzeit abzuschließen. pro im 1. Studienabschnitt Gesamt im 2. Studienabschnitt Regelstudienzeit (in Semestern) BA IM Informationsmanagement BA JO Journalistik BA MD Medizinische Dokumentation BA PR Public Relations BA TR Technische Redaktion MA TR Technische Redaktion 60 4 in Teilzeit Mit der Anzahl der für ein Modul lässt sich auch der durchschnittliche Arbeitsaufwand für Studierende abschätzen, der zum erfolgreichen Absolvieren eines Moduls eingesetzt werden muss: Ein Credit steht für einen durchschnittlichen Arbeitsaufwand von ca. 30 Arbeitsstunden. Alle Studiengänge sind so eingerichtet, dass Studierende 30 pro Semester erlangen. Danach ist also vorgesehen, dass Studierende beispielsweise etwa 5 Module mit jeweils 6 in einem Semester absolvieren. Die dienen auch der Anerkennung von Prüfungsleistungen bei einem Wechsel des Studienortes nach dem European Credit Transfersystem (ECTS). An der Angabe der Semesterwochenstunden für Lehrveranstaltungen ist abzulesen, wie viele Stunden pro Woche die Studierenden durchschnittlich in Lehrveranstaltungen in der Hochschule verbringen müssen, um die Lehrveranstaltung erfolgreich absolvieren zu können. Darüber hinaus sind von den Studierenden Zeiten für Vor- und Nachbereitungen sowie Prüfungsvorbereitungen vorzusehen. 8

9 I. FACHBEREICHSANGABEN INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSWESEN (IK) Die folgende Tabelle zeigt für die Studiengänge wesentliche Durchschnittsangaben. Dabei bezieht sich die Anzahl der Semester auf ein Studium in der vorgesehenen Regelstudienzeit des jeweiligen s. Kennzahlen BA IM BA JO BA MD BA PR BA TR MA TR Bachelorstudium Erster Studienabschnitt Anzahl der Semester Anzahl der Module* Anzahl der Anzahl der * Anzahl der Prüfungen* Zweiter Studienabschnitt Anzahl der Semester Anzahl der Module* Anzahl der Anzahl der * 84, , ,6 Anzahl der Prüfungen* Masterstudium Anzahl der Semester 4 Anzahl der Module* 9 Anzahl der 60 Anzahl der * 34,4 Anzahl der Prüfungen* 9 *)inklusive aller angebotenen Module, nur ausgewählte Module sind erforderlich 9

10 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK 1. Bachelor- Informationsmanagement (BA IM) 1.1 und des Studiums des Studiums im Bachelor- Informationsmanagement ist es, die Studierenden auf eine verantwortungsvolle Berufstätigkeit als Informationsfachleute in der betrieblichen Praxis vorzubereiten und ihnen die dafür erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden zu vermitteln. Absolventen sollen in der Lage sein, selbstständig auf wissenschaftlicher Grundlage weitere Kenntnisse zu erlangen und diese anwendungsbezogen einzusetzen. In der Informationsgesellschaft bilden Information und Wissen eine zentrale Voraussetzung für Entscheidungen und erfolgreiches Handeln in Organisationen und Unternehmen aller Art. So eröffnet sich für Informationsfachleute neben den klassischen Bereichen wie wissenschaftliche Bibliotheken und Informations- und Dokumentationsstellen ein breit gefächertes Beschäftigungsfeld. Forschungseinrichtungen, Firmen der verschiedensten Branchen und Dienstleistungsunternehmen wie Banken, Versicherungen, Unternehmensberatungen haben großen Bedarf an Spezialkräften für ihr Informations- und Wissensmanagement. Auch bei Datenbankherstellern und -anbietern, in Softwarehäusern, bei Verlagen, Rundfunkanstalten oder in der Multimedia-Branche sind die Kenntnisse von Informationsspezialistinnen und spezialisten gefragt. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Beschaffung, Verwaltung, Selektion, Aufbereitung und Vermittlung von Informationen. Das Studium vermittelt die Methoden und das Fachwissen zur Informationsarbeit praxisorientiert, z.b. den Aufbau von Datenbanken zur Literatur-, Medien- oder Objektdokumentation, das Erstellen von e- lektronischen Dokumenten, den Einsatz von Standardsoftware für unterschiedliche Zwecke wie Informationssuche, Aufbereitung und Auswertung von Informationen. Ebenso gehören angewandte Informatik und der professionelle Umgang mit der modernen Informationstechnologie zu den Kernkompetenzen der Informationsspezialistinnen und spezialisten. Kommunikationskompetenz, betriebliches Management, Marketing, Qualitätsmanagement, Statistik, Informationsrecht, Informations- und Wissensmanagement sind ebenfalls Gegenstand von Lehrveranstaltungen. Während des Studiums können durch eine entsprechende Kombination von Wahlpflichtfächern Schwerpunkte gebildet werden, die sich an möglichen Tätigkeitsfeldern orientieren. Die drei Studienschwerpunkte sind: AV- und interaktive Medien, Interne Informationseinrichtungen und Wissenschaftliche Bibliotheken. Im Schwerpunkt Wissenschaftliche Bibliotheken kann die Laufbahnbefähigung für den gehobenen Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken erworben werden. 1.2 Studienvoraussetzung Die Berechtigung zum Studium im Bachelor- Informationsmanagement wird durch die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife, die Fachhochschulreife, die bestandene Immaturenprüfung oder eine vom Kultusministerium als gleichwertig anerkannte Vorbildung nachgewiesen. Ein Vorpraktikum ist nicht erforderlich. 1.3 Studienaufnahme und Gebühren Die Aufnahme des Studiums erfolgt zum Beginn jedes Wintersemesters (1. September eines Jahres). Bei der Anmeldung zu einem Studium sind Termine und spezielle Vorschriften wie die Zulassungsordnung zu beachten. Zur Abdeckung von Verwaltungskosten wird ein Semesterbeitrag erhoben. 1.4 Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit des Studiums beträgt 7 Semester einschließlich der Praxisphasen und der Anfertigung einer Bachelor-Arbeit. Der Bachelor- Informationsmanagement gliedert sich in zwei Studienabschnitte. Im ersten Studienabschnitt werden grundlegende Fachkenntnisse und -methoden gelernt. Studierende haben Pflicht- und Wahlpflichtmodule in einem bestimmten Umfang zu absolvieren. Studierenden steht es frei, weitere Module zu absolvieren. 10

11 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Die folgende Tabelle zeigt die Module des ersten Studienabschnitts. Dabei ist eine Empfehlung für die Verteilung der Veranstaltungen über die ersten drei Semester des Studiums angegeben, die den inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Veranstaltungen berücksichtigt und ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit ermöglicht. 1. Studienabschnitt Bachelor- 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Informationsmanagement CR CR CR Pflichtmodule Informationsmanagement I 8 5 Informationsmanagement II Erschließung (Grundlagen) 4 3 Informationsrecht Grundlagen der Informatik 5 4 Grundlagen der Programmierung 5 4 Datenbanken und Retrievaltechniken Content Engineering Informationsvermittlung (Grundlagen) Angewandte Kommunikation (Grundlagen) Computergestützte serschließung Wahlpflichtmodule Mediengestaltung 3 2 Wissenschaftliche Bibliotheken I DV-Systeme in Bibliiotheksverbünden 3 2 Formale Erschließung I Audiovisuelle Medien (Grundlagen) 5 4 Summe Die Noten der Pflicht- und Wahlpflichtmodule des ersten Studienabschnittes gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Vorprüfung ein. Der zweite Abschnitt des Studiums baut auf dem ersten Studienabschnitt auf, daher ist das erfolgreiche Absolvieren der Module im ersten Studienabschnitt Voraussetzung für den zweiten Studienabschnitt. Das Studium sieht für den zweiten Studienabschnitt eine Reihe von Pflichtmodulen vor, die von allen Studierenden des s absolviert werden müssen. Für die weiteren Module, die für einen erfolgreichen Studienabschluss notwendig sind, können die Studierenden nach ihren Interessen und Kenntnissen wählen. Die Wahlpflichtmodule des 1. und 2. Studienabschnittes sind drei Schwerpunkten zugeordnet. Die Studenten können wählen einen der folgenden Schwerpunkte auswählen und nehmen dann an den darunter aufgeführten Lehrveranstaltungen teil. AV- und interaktive Medien Audiovisuelle Medien (Grundlagen) Audiovisuelle Medien (Vertiefung) Angewandte Informatik II Interaktive Medien Interne Informationseinrichtungen Wissenschaftliche Bibliotheken I Digitale Bibliothek Ausgewählte Fragen der BWL Management von internen Informationseinrichtungen 11

12 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Wissenschaftliche Bibliotheken Wissenschaftliche Bibliotheken I DV-Systeme in Bibliotheksverbünden Formale Erschließung I Wissenschaftliche Bibliotheken II Digitale Bibliothek Formale Erschließung II Recht des öffentlichen Dienstes Die folgende Tabelle zeigt die Module des zweiten Studienabschnitts. Dabei ist eine Empfehlung für die Verteilung der Veranstaltungen angegeben, die den inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Veranstaltungen berücksichtigt und ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit ermöglicht. Die Praxisphasen sind für das 4. und 7. Semester vorgesehen. 2. Studienabschnitt Pflichtmodule 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. CR CR CR CR Praxisprojekt I 30 1,2 Angewandte Informatik I 6 4 Informations- und Wissensmanagement (Vertiefung) 3 2 Projekt 9 6 Theorie und Praxis der Informationsvermittlung 5 6 Praxisprojekt II 18 1,2 Bachelorarbeit (9 Wo.) 12 0,4 Wahlpflichtmodule Wissenschaftliche Bibliotheken II 3 2 Digitale Bibliothek 4 2 Formale Erschließung II Integrierte Methoden der Informationsbeschaffung 6 4 Ausgewählte Fragen des Management für Informationsspezialisten 7 5 Angewandte Statistik (Vertiefung) 5 4 Geschichte des Informations- und Kommunikationswesens 5 4 Recht des öffentlichen Dienstes 8 6 Institutionen und Recht der EU 3 2 Audiovisuelle Medien (Vertiefung) 6 4 Ausgewählte Fragen der BWL 3 2 Management von internen Informationseinrichtungen 10 7 Angewandte Informatik II 6 4 Interaktive Medien 9 6 Musiklehre für Informationswirte 6 4 Summe 30 1, ,6 12 Die Noten der Pflicht- und Wahlpflichtmodule des ersten und des zweiten Studienabschnittes gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Bachelorprüfung ein.

13 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK 1.5 Praxisphasen Wichtige Bestandteile des Studiums im Bachelor- Informationsmanagement sind die integrierten Praxisphasen, die für das 4. und 7. Semester vorgesehen sind. In diesen Semestern üben die Studierenden typischerweise in einem Unternehmen berufsrelevante Tätigkeiten aus und sammeln somit praxisorientierte Berufserfahrung. Die Praxisphasen tragen wesentlich dazu bei, die Studierenden auf ihr zukünftiges berufliches Tätigkeitsfeld vorzubereiten. Sie geben den Studierenden eine realistische Vorstellung von der Berufswirklichkeit sowie den Möglichkeiten, Grenzen und Problemen des angestrebten Berufsfeldes. Durch eigene Anschauung und angeleitete Mitarbeit lernen die Studierenden die wesentlichen Aufgaben und Tätigkeiten ihres künftigen Berufsfeldes kennen. Zudem bauen die Studierenden während der Praxisphasen vertiefte praktische Kenntnisse und Fertigkeiten auf. Für das Studium geben die Praxisphasen den Studierenden die Gelegenheit, die Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts in ihrer Bedeutung für die Berufspraxis einzuordnen. Während der Praxisphasen werden die Studierenden qualifiziert betreut. Die Studierenden haben die Praxisphasen vor- und nachzubereiten, insbesondere ist ein Bericht anzufertigen. Daneben sind begleitende Lehrveranstaltungen zu absolvieren, die den Lernerfolg der Praxisphasen sichern und stabilisieren sollen. Die Leistungen der Studierenden in den Praxisphasen werden geprüft und bewertet. Studierenden, die vor Studienbeginn wesentliche berufliche Erfahrungen gesammelt haben, werden diese Erfahrungen in Ausnahmefällen als Teile der Praxisphasen anerkannt. Die erste Praxisphase (4. Semester) dauert 22 Wochen, die zweite Phase (7. Semester) dauert 11 Wochen. Die praktischen Tätigkeiten der zweiten Praxisphase stehen in der Regel im Zusammenhang mit dem Thema der Bachelor-Arbeit, die für 9 Wochen ausgelegt ist. 1.6 Studienplan Im ersten Studienabschnitt stehen 16 Module zur Auswahl, deren Veranstaltungen nach dem Regelstudium auf folgende Semester fallen: Modul Lehrveranstaltung Pflichtmodule Informationsmanagement I Struktur der Informationslandschaft I S Struktur der Informationslandschaft II S 1 1 Management von Informationseinrichtungen S 1 1 I Management von Informationseinrichtungen S 1 1 II Praxisorientierung Ü Informationsmanagement II Managementkenntnisse für S Informationsspezialisten I Managementkenntnisse für S Informationsspezialisten II Grundlagen angewandte Statistik V Erschließung (Grundlagen) Basiskompetenz Erschließung S Informationsrecht Informationsrecht I V Informationsrecht II V Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik V Grundlagen der Informatik Ü Grundlagen der Programmierung Programmieren I V LVArt Prüfungen Semester 13

14 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Modul Lehrveranstaltung Programmieren I Ü Datenbanken und Retrievaltechniken Datenbankentwicklung V Datenbankentwicklung (Übungen) Ü 2 2 Grundlegende Retrievaltechniken S Content Engineering Publizieren in Netzen I S 2 2 Publizieren in Netzen II S Webindexing S Informationsvermittlung (Grundlagen) Informationsressourcen I S 4 1 Informationsressourcen II S Informationsbeschaffung aus dem Internet S Angewandte Kommunikation (Grundlagen) Grundlagen der angewandten Kommunikation I S 3 1 Grundlagen der angewandten S Kommunikation II Lern- und Arbeitstechniken Ü Computergestützte serschließung Computergestützte serschließung S Computergestützte serschließung II S Wahlpflichtmodule (9 Pflicht) Mediengestaltung Gestaltung von Dokumenten S Wissenschaftliche Bibliotheken I Management der wiss. Bibliothek I S Informationsressourcen III S DV-Systeme in Bibliotheksverbünden Bibliotheksverwaltungssystem PICA S Formale Erschließung I Praxis der formalen Erschließung I S 4 2 Praxis der formalen Erschließung II S Praktische Erfassung: Verbundsysteme Ü Audiovisuelle Medien (Grundlagen) AV-Medientypen S AV-Medien Dokumentation und Recherche S LVArt Prüfungen Semester Im zweiten Studienabschnitt werden 22 Module angeboten, deren Veranstaltungen nach dem Regelstudium auf folgende Semester fallen: Modul Lehrveranstaltung Pflichtmodule Praxisprojekt I Informationsveranstaltungen, Exkursion P Auswahl, Bewerbung, Beratung P Praxisphase in einer P Informationseinrichtung Praxisbericht, Praxiskolloquium P 0, Angewandte Informatik I Entwicklung von Multimedia-Systemen I S LVArt Prüfungen Semester 14

15 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Modul Lehrveranstaltung Werkzeuge zum Wissensmanagement I S Informations- und Wissensmanagement Akt. Entwicklungen im Informationsmanage- S (Vertiefung) ment Akt. Entwicklungen im Wissensmanagement S Projekt Projektarbeit P Projektpräsentation P Theorie und Praxis der Informationsvermittlung Informationsbeschaffung aus S Fachdatenbanken: Biowiss. Technik Informationsbeschaffung aus S Fachdatenbanken: Wirtschaft Praxisprojekt II Praxisphase in einer P 1 7 Informationseinrichtung (10 Wo.) Praxisbericht, Prüfung P 0,2 7 Semesterabschlussseminar S Bachelorarbeit (9 Wo.) P 0, Wahlpflichtmodule (37 Pflicht) Wissenschaftliche Bibliotheken II Management der wiss. Bibliothek II S Digitale Bibliothek Digitale Bibliothek (Theorie) S Digitale Bibliothek (Übungen) Ü Formale Erschließung II Praxis der formalen Erschließung III S Praxis der formalen Erschließung IV S Integrierte Methoden der Informationsbeschaffung Information Brokerage Naturwiss./Technik S Information Brokerage Wirtschaft S Ausgewählte Fragen des Management für Informationsspezialisten Öffentlichkeitsarbeit, Marketing S 1 6 Qualitätsmanagement S 1 6 Arbeitsrecht und rechtliche Fragen der Selbstständigkeit S Angewandte Statistik (Vertiefung) Angewandte Statistik (Theorie) V Angewandte Statistik (Übung) Ü Geschichte des Informations- und IuK-Geschichte I S 1 5 Kommunikationswesens IuK-Geschichte II S Recht des öffentlichen Dienstes Recht des öffentlichen Dienstes I S Recht des öffentlichen Dienstes II S 2 6 Recht des öffentlichen Dienstes III S Institutionen und Recht der EU S Audiovisuelle Medien (Vertiefung) Medienkompetenz und Medientheorie S AV-Medienmarkt und Medienpolitik S Ausgewählte Fragen der Informationswissenschaft S Management von internen Informationseinrichtungerichtungen Organisation von internen Informationsein- S 6 Management von internen Informationseinrichtungen S 1 6 LVArt Prüfungen Semester 15

16 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Modul Lehrveranstaltung LVArt Prüfungen Semester DV-Systeme in kleinen Informationseinrichtungen S 1 6 DV-Systeme in der Praxis Ü Angewandte Informatik II Programmieren II S Angewandte Informatik S Interaktive Medien Entwicklung von Multimedia-Systemen II S Publizieren in Netzen III S 2 5 Werkzeuge zum Wissensmanagement II S Musiklehre für Informationswirte Einführung in die Musikgeschichte S Musik- und Formenlehre S Kürzel V Ü P S Legende: Erläuterung Vorlesung Übung Projekt/Praxis Seminar 16

17 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK 2. Bachelor- Journalistik (BA JO) 2.1 und des Studiums des Studiums im Bachelor- Journalistik ist es, die Studierenden auf eine verantwortungsvolle Berufstätigkeit im journalistischen Bereich vorzubereiten und ihnen die dafür erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden zu vermitteln. Absolventen sollen in der Lage sein, selbstständig auf wissenschaftlicher Grundlage weitere Kenntnisse zu erlangen und Erkenntnisse zu erarbeiten und diese anwendungsbezogen einzusetzen. Der Journalistik der Fachhochschule Hannover hat eine internationale Studienstruktur und einen international anerkannten Studienabschluss. Der ist modular aufgebaut. Die Module entsprechen bestimmten Themenschwerpunkten, für die vergeben werden. Da sich die Berufsbilder von Journalistik und Public Relations überschneiden, werden im Grundstudium auch Seminare aus dem PR-Bereich angeboten. Die Studierenden lernen vom ersten Semester an, sich die grundlegenden journalistischen Fertigkeiten anzueignen und unter berufstypischen Arbeitsbedingungen einzusetzen. Dies gilt für alle journalistischen Arbeitsbereiche wie Film und Fernsehen, Printmedien und Bildschirmmedien, Fotografie und Gestaltung. Sie eignen sich zusätzlich ein solides Grundwissen der Medienwissenschaft und der wissenschaftlichen Methoden an. Diese Module werden überwiegend vom Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover angeboten. Darüber hinaus werden ihnen Kenntnisse über Themen bestimmter Fachressorts wie Politik, Wirtschaft und Kultur vermittelt. Die Studierenden erhalten im Grund- und Hauptstudium auch Qualifikationen wie Präsentationstechniken und Teamarbeit. Im Hauptstudium werden Pflichtseminare in Englisch gegeben. 2.2 Studienvoraussetzungen Die Berechtigung zum Studium im Bachelor- Journalistik wird durch die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife, die Fachhochschulreife, die bestandene Immaturenprüfung oder eine vom Kultusministerium als gleichwertig anerkannte Vorbildung nachgewiesen. Ein Vorpraktikum ist nicht erforderlich. 2.3 Studienaufnahme und Gebühren Die Aufnahme des Studiums erfolgt zum Beginn jedes Wintersemesters (1. September eines Jahres). Bei der Anmeldung zu einem Studium sind Termine und spezielle Vorschriften wie die Zulassungsordnung zu beachten. Informationen dazu finden Sie im Dekanat. Zur Abdeckung von Verwaltungskosten wird ein Semesterbeitrag erhoben. 2.4 Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester einschließlich der Praxisphase und der Anfertigung einer Bachelor-Arbeit. Der Bachelor- Journalistik gliedert sich in zwei Studienabschnitte. Im ersten Studienabschnitt werden grundlegende Fachkenntnisse und -methoden gelernt. Studierende haben Pflichtmodule mit Pflicht- und Wahlveranstaltungen zu absolvieren. Studierenden steht es frei, weitere Wahlveranstaltungen zu absolvieren. Die folgende Tabelle zeigt die Module des ersten Studienabschnitts. Dabei ist eine Empfehlung für die Verteilung der Veranstaltungen über die ersten drei Semester des Studiums angegeben, die den inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Veranstaltungen berücksichtigt und ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit ermöglicht. 17

18 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK 1. Studienabschnitt 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Bachelor- Journalistik CR CR CR Pflichtmodule PR-Grundlagen Journalistische Grundlagen Journalistische Genres Medienwissenschaft I Visuelle Kommunikation Kommunikationsforschung (mit WP) 11 8 Elektronische Medien (mit WP) Summe Die Noten der Pflichtmodule des ersten Studienabschnittes gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Vorprüfung ein. Der zweite Abschnitt des Studiums baut auf den ersten Studienabschnitt auf, daher ist das erfolgreiche Absolvieren der Module im ersten Studienabschnitt Voraussetzung für den zweiten Studienabschnitt. Das Studium sieht für den zweiten Studienabschnitt eine Reihe von Pflichtmodulen mit Wahlpflichtveranstaltungen vor. Diese Module müssen von allen Studierenden des s absolviert werden. Innerhalb der Wahlpflichtveranstaltungen können die Studierenden nach ihren Interessen und Kenntnissen wählen. Die folgende Tabelle zeigt die Module des zweiten Studienabschnitts. Dabei ist eine Empfehlung für die Verteilung der Veranstaltungen angegeben, die den inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Veranstaltungen berücksichtigt und ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit ermöglicht. Die Praxisphase ist für das 4. Semester vorgesehen. 2. Studienabschnitt 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. CR CR CR Pflichtmodule Praxis und Reflexion I 36 5 Medienwissenschaft II 10,5 2 4 Internationale Kommunikation (Englisch) Journalistische Themen 19,5 6 6 Lehrredaktion (mit Wahlpflichtveranstaltungen) Arbeitsorganisation 4 6 Abschlussarbeit (mit Wahlpfichtveranstaltungen) Summe Die Noten der Module des ersten und des zweiten Studienabschnittes gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Bachelorprüfung ein. 2.5 Praxisphase Wichtiger Bestandteil des Studiums im Bachelor- Journalistik ist die integrierte Praxisphase, die für das 4. Semester vorgesehen ist. In diesem Semester üben die Studierenden in einem Unternehmen berufsrelevante Tätigkeiten aus und sammeln somit praxisorientierte Berufserfahrung. 18

19 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Die Praxisphase trägt wesentlich dazu bei, die Studierenden auf ihr zukünftiges berufliches Tätigkeitsfeld vorzubereiten. Sie gibt den Studierenden eine realistische Vorstellung von der Berufswirklichkeit sowie den Möglichkeiten, Grenzen und Problemen des angestrebten Berufsfeldes. Durch eigene Anschauung und angeleitete Mitarbeit lernen die Studierenden wesentlichen Aufgaben und Tätigkeiten ihres künftigen Berufsfeldes kennen. Zudem bauen die Studierenden während der Praxisphase vertiefte praktische Kenntnisse und Fertigkeiten auf. Für das Studium gibt die Praxisphase den Studierenden die Gelegenheit, die Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts in ihrer Bedeutung für die Berufspraxis einzuordnen. Während der Praxisphase werden die Studierenden qualifiziert betreut. Die Studierenden haben die Praxisphase vor- und nachzubereiten, insbesondere ist ein Bericht anzufertigen. Daneben sind begleitende Lehrveranstaltungen zu absolvieren, die den Lernerfolg der Praxisphase sichern und stabilisieren sollen. Die Leistungen der Studierenden in der Praxisphase werden geprüft und bewertet. Studierenden, die vor Studienbeginn wesentliche berufliche Erfahrungen gesammelt haben, werden diese Erfahrungen in Ausnahmefällen als Teile der Praxisphase anerkannt. Die Praxisphase (4. Semester) dauert mindestens 4 Monate und kann auch im Ausland stattfinden. Die praktischen Tätigkeiten der Praxisphase stehen in der Regel in Zusammenhang mit dem Thema der Bachelor-Arbeit. 2.6 Studienplan Im ersten Studienabschnitt sind 7 Module zu absolvieren, deren Veranstaltungen nach dem Regelstudium auf folgende Semester fallen: Modul Lehrveranstaltung Pflichtmodule PR-Grundlagen Grundwissen PR V Entwicklung eines integrierten Kommunikationskonzeptes P Journalistische Grundlagen Presse- und Medienarbeit S Berufspraktische Erkundung Ü Erstellen einer Zeitung P Einführung in das politische System Deutschlands Ü Journalistische Genres Recherche/Nachrichten schreiben/recherche- S Interview Darstellungsformen AV-Medien/Print/Online S 2 1,5 1 Interview als Darstellungsform S 2 2,5 2 Reportage/Porträt/Feature Ü 2 2,5 2 Kommentar und Glosse Ü 2 2,5 2 Medienwissenschaft I Mediensystem I - Presse V 2 2,5 1 1 Mediensystem II Rundfunk- und Online- V 2 2,5 2 Medien Einführung in die sozialwissenschaftlichen V 2 2,5 1 Grundlagen und Methoden Einführung in die Massenkommunikationsforschung V 2 2,5 1 (Wahlpflichtfach) Wirkung der Massenmedien (Wahlpflichtfach) V Wahrnehmungspsychologie V LVArt Prüfungen Semester 19

20 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Modul Lehrveranstaltung LVArt Prüfungen Semester Wissenschaftliches Arbeiten V Visuelle Kommunikation Grundlagen der visuellen Kommunikation I Ü 3 3,5 1 1 Grundlagen der visuellen Kommunikation II Ü 3 3,5 2 Druckvorstufe/Drucktechnik Ü Kommunikationsforschung Kommunikationspsychologie S 2 3,5 1 3 Konzeptionsforschung (WP) V Mediaforschung (WP) V Angewandte Sozialforschung (Projekt) P 2 3,5 3 Elektronische Medien Hörfunkjournalismus Ü Fernsehjournalismus S 5 5,5 3 AV: Dramaturgie längerer Formen (Wahlpflichtfach) S Interface-Design (Wahlpflichtfach) S Texten für das Web S 2 3,5 3 Im zweiten Studienabschnitt sind 7 Module zu absolvieren, deren Veranstaltungen nach Regelstudium auf folgende Semester fallen: Modul Pflichtmodule Praxis und Reflexion I Lehrveranstaltung Internationale, nationale und kommunale V Strukturen der Wirtschafts- und Sozialsysteme Medienrecht V Praktikum (4 Monate) P 20 4 Praktikumsbericht P 10 4 Medienwissenschaft II Online-Analyse S 2 3,5 1 5 Aktuelle Ansätze der Journalismus-Forschung S 2 3,5 6 Unterhaltung in Massenmedien V 2 3,5 6 Internationale Kommunikation Interkulturelle Kommunikation S 2 4,5 1 5 (Englisch) Internationaler Journalismus S 2 4,5 6 Journalistische Themen Wirtschaft S 3 5,5 1 5 Politik S 3 5,5 5 Kultur S 3 5,5 6 Urheberrecht V Medienethik V Lehrredaktion Hörfunk Ü 3 3,5 5 Print Ü 3 3,5 5 Fernsehen Ü 3 3,5 6 Text-/Online-Werkstatt Ü 3 3,5 6 Arbeitsorganisation Auftragsaquisition/Eigen-PR S LVArt Prüfungen Semester 20

21 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Modul Abschlussarbeit (Schwerpunkt auswählen aus Print-, AV- oder Online-Projekt) Lehrveranstaltung LVArt Prüfungen Semester Arbeitsrecht und Vertragsgestaltung V Steuer und Versicherung V Arbeitsorganisation/Zeitmanagement S Print-Projekt I P AV-Projekt (Hörfunk oder Fernsehen) P Online-Projekt I P Print-Projekt II P AV-Projekt II P Online-Projekt II P Kürzel V Ü P S Legende: Erläuterung Vorlesung Übung Projekt/Praxis Seminar 21

22 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK 3. Bachelor- Medizinische Dokumentation (BA MD) 3.1 und des Studiums Die Dokumentarinnen und Dokumentare medizinischer Fachrichtung werden bevorzugt für den Einsatz in medizinischen Einrichtungen wie z.b. Kliniken, Krankenhäusern oder Tumorzentren, Einrichtungen des Umweltschutzes sowie in der Pharmaindustrie ausgebildet. Entsprechend beinhaltet das Ausbildungsziel neben den allgemeinen dokumentarischen und bibliothekarischen Grundkenntnissen besondere Techniken der Datenstrukturierung, der Datenverarbeitung und der statistischen Analyse von Daten. Der Anteil der Ausbildung in angewandter Informatik ist in diesem sehr hoch. Ein weiterer Ausbildungsschwerpunkt ist Statistik. Daneben werden Fachgrundkenntnisse in Biologie und medizinischen Fächern vermittelt. 3.2 Studienvoraussetzungen Die Berechtigung zum Studium im Bachelor- Medizinische Dokumentation wird durch die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife, die Fachhochschulreife, die bestandene Immaturenprüfung oder eine vom Kultusministerium als gleichwertig anerkannte Vorbildung nachgewiesen. Ein Vorpraktikum ist nicht erforderlich. 3.3 Studienaufnahme und Gebühren Die Aufnahme des Studiums erfolgt jeweils zu Beginn jedes Wintersemesters (1. September eines Jahres). Bei der Anmeldung zu einem Studium sind Termine und spezielle Vorschriften wie die Zulassungsordnung zu beachten. Zur Abdeckung von Verwaltungskosten wird ein Semesterbeitrag erhoben. 3.4 Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit des Studiums beträgt 7 Semester einschließlich der Anfertigung einer Bachelor- Arbeit. Die folgende Tabelle zeigt die Module des ersten Studienabschnittes. Dabei ist eine Empfehlung für die Verteilung der Veranstaltungen über die drei ersten Semester des Studiums angegeben, die den inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Veranstaltungen berücksichtigt und ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit ermöglicht. 1. Studienabschnitt Bachelor- 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Medizinische Dokumentation CR CR CR Pflichtmodule Grundlagen der Med. Dokumentation und Med. Informatik (Med. Dokumentation und Med. Informatik I) Grundlagen der Informationsvermittlung und Recherchetechniken Grundlagen der Medizin (Medizin I) 9 8 Grundlagen der Medizin (Medizin II) Grundlagen der EDV (Informatik I) Grundlagen der Programmierung Informatik II) 9 6 Grundlagen von Datenbanken (Informatik III) 8 6 Grundlagen der Statistik (Statistik I) Analytische Statistik mit Programmpaketen (Statistik II) 6 4 Grundlagen der Organisation des Gesundheitswesens (Organisation und Management 5 5 des Gesundheitswesens I) 22

23 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK 1. Studienabschnitt Bachelor- 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Medizinische Dokumentation CR CR CR Grundlagen des Managements im Gesundheitswesen (Organisation und Management 5 4 des Gesundheitswesens II) Grundlagen der Arbeitstechniken (Arbeitstechniken I) Summe Die Noten der Module gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Bachelorprüfung ein. Der zweite Abschnitt des Studiums baut auf den ersten Studienabschnitt auf, daher ist das erfolgreiche Absolvieren der Module im ersten Studienabschnitt Voraussetzung für den zweiten Studienabschnitt. Das Studium sieht für den zweiten Studienabschnitt eine Reihe von Pflichtmodulen vor, die alle Studierenden absolvieren müssen. Für die weiteren Wahlpflichtmodule können die Studierenden nach ihren Interessen und Kenntnissen wählen. Die folgende Tabelle zeigt die Module des zweiten Studienabschnitts. Dabei ist eine Empfehlung für die Verteilung der Veranstaltungen angegeben, die den inhaltlichen Zusammenhang zwischen den Veranstaltungen berücksichtigt und ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit ermöglicht. Die Praxisphasen sind für das 4. und 7. Semester vorgesehen. 2. Studienabschnitt Pflichtmodule 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. CR CR CR CR Vertiefung: Med. Dokumentation und Med. Informatik (Med. Dokumentation und Med Informatik II) Vertiefung: Medizin (Medizin III) 6 6 Vertiefung: Programmieren (Informatik IV) Vertiefung: Datenbanken (Informatik V) Vertiefung: Angewandte Statistik (Statistik III) 5 3 Wahlpflichtmodule (Auswahl von 3 Modulen) Ausgewählte Fragen: Med. Dokumentation u. Med. Informatik (Med. Dokumentation und Med. Informatik III) 5 4 Ausgewählte Fragen: Integrierte Methoden der Informationsvermittlung (Informationsvermittlung 5 4 III) Ausgewählte Fragen: Datenbanken (Informatik VI) 5 4 Ausgewählte Fragen: Medizin (Medizin IV) Ausgewählte Fragen: Medizinische Statistik (Statistik IV) 6 3 Ausgewählte Fragen: Management im Gesundheitswesen (Organisation und Management des Gesundheitswesen III) Ausgewählte Fragen: Kommunikation 5 4 Praktika/Projekte Praxisprojekt I 30 1,2 23

24 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK 2. Studienabschnitt 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. CR CR CR CR Projekt 9 6 Studienabschlussseminar 3 2 Praxisprojekt II 15 0,2 Bachelorarbeit (9 Wo.) 12 0,4 Summe 30 1, ,6 Die Noten der Module des ersten und des zweiten Studienabschnittes gehen in gewichteter Form in die Gesamtnote der Bachelorprüfung ein. 3.5 Praxisphasen Wichtige Bestandteile des Studiums im Bachelor- Medizinische Dokumentation sind die integrierten Praxisphasen, die für das 4. Semester und das 7. Semester vorgesehen sind. In diesen Semestern üben die Studierenden in einem Unternehmen berufsrelevante Tätigkeiten im Bereich der medizinischen Dokumentation aus und sammeln somit praxisorientierte Berufserfahrung. Die Praxisphasen tragen wesentlich dazu bei, die Studierenden auf ihr zukünftiges berufliches Tätigkeitsfeld vorzubereiten. Sie geben den Studierenden eine realistische Vorstellung von der Berufswirklichkeit sowie den Möglichkeiten, Grenzen und Problemen des angestrebten Berufsfeldes. Durch eigene Anschauung und angeleitete Mitarbeit lernen die Studierenden wesentlichen Aufgaben und Tätigkeiten ihres künftigen Berufsfeldes kennen. Zudem bauen die Studierenden während der Praxisphasen vertiefte praktische Kenntnisse und Fertigkeiten auf. Für das Studium geben die Praxisphasen den Studierenden die Gelegenheit, die Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts in ihrer Bedeutung für die Berufspraxis einzuordnen. Während der Praxisphasen werden die Studierenden qualifiziert betreut. Die Studierenden haben die Praxisphasen vor- und nachzubereiten, insbesondere ist ein Bericht anzufertigen. Daneben sind begleitende Lehrveranstaltungen zu absolvieren, die den Lernerfolg der Praxisphasen sichern und stabilisieren sollen. Die Leistungen der Studierenden in den Praxisphasen werden geprüft und bewertet. Studierenden, die vor Studienbeginn wesentliche berufliche Erfahrungen gesammelt haben, werden diese Erfahrungen in Ausnahmefällen auf Teile der Praxisphasen anerkannt. Die erste Praxisphase (4. Semester) dauert 19 Wochen, die zweite Phase (7. Semester) dauert 10 Wochen. Die praktischen Tätigkeiten der zweiten Praxisphase stehen in der Regel im Zusammenhang mit dem Thema der Bachelor-Arbeit. 24

25 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK 3.6 Studienplan Im ersten Studienabschnitt sind 12 Module zu absolvieren, deren Veranstaltungen nach dem Regelstudium auf folgende Semester fallen: Modul Lehrveranstaltung Pflichtmodule Grundlagen der Med. Dokumentation Grundlagen der Dokumentation in der Phar- S 2 2 und Med. Informatik (Med. maindustrie (Dokumentation in der Pharma- Dokumentation und Med. Informatik industrie I) I) Grundlagen der Med. Dokumentation Med. S Dokumentation I) Grundlagen der Med. Informatik (Med. Informatik S I) Medizinische Ordnungs- und Vergütungssysteme V Grundlagen der Informationsvermittlung Recherchieren zu Biowissenschaftlichen Prob- S 2 1 und Recherchetechlemstellungen niken Grundlegende Retrievaltechniken Schwerpunkt S WWW) Retrievaltechniken in Fachdatenbanken S Grundlagen der Medizin (Medizin Grundlagen der Anatomie, Physiologie u. V I) Physiolog. Chemie Grundlagen der Chemie V Grundlagen der Medizin (Medizin Allgemeine Pathologie (Pathologie I) V II) Allgemeine Pharmakologie (Pharmakologie I) V Grundlagen der EDV (Informatik Grundlagen der EDV S I) Grundlagen der EDV: Office- Ü Anwendungen (Praktische Anwendung) Grundlagen der EDV: Publizieren in Netzen S Grundlagen der Programmierung Programmieren I S (Informatik II) Programmieren I (Praktische Anwendung) Ü Grundlagen von Datenbanken Datenbanken I S (Informatik III) Datenbanken I (Praktische Anwendung) Ü Grundlagen der Statistik (Statistik Deskriptive Statistik S 2 1 I) Analytische Statistik S Grundlagen der Epidemiologie S Analytischen Statistik mit Programmpaketen Analytische Statistik I V (Statistik II) mit Programmpaketen Analytische Statistik mit Programmpaketen Ü (Praktische Anwendung) Grundlagen der Organisation des Institutionen in den Biowissenschaften V 1 3 Gesundheitswesens (Organisation und Management des Gesundheitswesens I) LVArt Prüfungen Semester 25

26 II. ANGABEN JE STUDIENGANG IM FACHBEREICH IK Modul Lehrveranstaltung Krankenhausorganisation u. Organisation des V Gesundheitswesens Informationsrecht V Grundlagen der Organisation des Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre V Gesundheitswesens (Organisation und Management des Gesundheitswesens II) Grundlagen des Managements im Gesundheitswesen V Grundlagen der Arbeitstechniken Kommunikation und Rhetorik Kommunikation S (Arbeitstechniken I) I) Präsentation und Moderation (Kommunikation S 2 2 II) Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (Wissenschaftliches Arbeiten I) Ü Im zweiten Studienabschnitt stehen 13 Module zur Auwahl, deren Veranstaltungen nach dem Regelstudium auf folgende Semester fallen: LVArt Prüfungen Semester Modul Pflichtmodule Vertiefung: Med. Dokumentation und Med. Informatik (Med. Dokumentation und Med. Informatik II) Lehrveranstaltung Vertiefung: Med. Dokumentation (Med. Dokumentation II) Vertiefung: Dokumentation in der Pharmaindustrie (Dokumentation in der Pharmaindustrie II) LVArt Prüfungen Semester S V Vertiefung: Medizin (Medizin II) Spezielle Pathologie (Pathologie II) V Vertiefung: Programmieren (Informatik IV) Vertiefung: Datenbanken (Informatik V) Klinische Chemie u. Laboratoriumsdiagnostik V 2 6 Spezielle Pharmakologie (Pharmakologie II) V Programmieren II S 2 5 Programmieren II (Praktische Anwendung) Ü XML-Sprachen V Datenbanken II S 2 6 Datenbanken II (Praktische Anwendung) Ü Informationssysteme S Vertiefung: Angewandte Statistik Analytische Statistik II mit Programmpaketen V (Statistik II) Anwendung Ü Wahlpflichtmodule (Auswahl von 3 Modulen) Ausgewählte Fragen: Med. Dokumentation Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation S u. Med. Informatik und Med. Informatik I (Med. Dokumentation und Med. Informatik III) 26

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