energieeffizienzkonzept Aachen
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- Robert Heintze
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1 energieeffizienzkonzept Aachen Ein Kooperationsprojekt der Stadt Aachen und der STAWAG Stadtwerke Aachen AG Dipl.-Ing. Benjamin Bornefeld Vorname, Name, Funktion, Datum 1
2 Inhalt 1. Hintergrund 2. Potenziale 3. Aktionsplan 4. Kampagnen 2 Benjamin Bornefeld eek Aachen
3 Inhalt 1. Hintergrund 2. Potenziale 3. Aktionsplan 4. Kampagnen 3 Benjamin Bornefeld eek Aachen
4 Politische Zielvorgaben Ziel der Europäischen Union: o Senkung des EU-weiten Primärenergieverbrauchs um 20% bis 2020 gegenüber 2006 Ziel der Bundesregierung Deutschland: o Verdoppelung der Energieproduktivität bis 2020 gegenüber 1990 o Senkung der CO 2 -Emissionen um 40% gegenüber 1990 (Quellen: Europäische Kommission 2006, Aktionsplan für Energieeffizienz; Koalitionsvertrag November 2005; Bundesregierung.de 2007) 4 Benjamin Bornefeld eek Aachen
5 Klimawandel: Der Beweis Quelle: zahlreiche Studien (IPCC etc.) hinreichend belegt 5 Benjamin Bornefeld eek Aachen
6 Einordnung Energieeffizienz Klimawandel/CO 2 -Einsparung Fossile Energieeinsparung Erneuerbare Energien Energieffizienz Lebensstil/ Suffizienz Quelle: STAWAG 6 Benjamin Bornefeld eek Aachen
7 Begriffsklärung: Was heißt Energieeffizienz? o o o o Allgemein: Die Energieeffizienz gibt an, wie hoch der Energieaufwand ist, um einen bestimmten Nutzen zu realisieren Beim Endkunden: ist die Reduktion der Energiemenge, die zur Befriedigung eines Bedürfnissen [z. B. Tasse Kaffee] benötigt wird.* Energieeffizienz ist ein Mittel zur (fossilen) Energieeinsparung Vermeiden von Verschwendung * Quelle : Wuppertal Institut 2002, verändert) 7 Benjamin Bornefeld eek Aachen
8 Weg der Energie Angebot Übertragung/Verteilung Nachfrage Wirkungsgrad- steigerung- Kraftwerke KWK/Dezentrale Erzeugung Fernwärme Erneuerbare Gas statt Kohle Smart Grids Smart Metering Erzeugungs- und Lastmanagement Energiemanagementsysteme Energieeffizienz- Dienstleistungen: Contracting etc. Brennwertkessel A++ HHGG Wärmedämmung/ - Rückgewinnung Effiziente Motoren. 8 Benjamin Bornefeld eek Aachen
9 Bisherige EU-Instrumente zur Effizienzsteigerung o SAVE Programm (intelligente Energie für Europa,seit 1998) o Grünbuch für Sicherheit der Energieversorgung (2001) o Richtlinie für Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (2002) o Richtlinie für Kraft-Wärme-Kopplung (2004) o Richtlinie für eco-design von energieverbrauchenden Geräten (2005) o Aktionsplan zur Energieeffizienz (2006) o Energieeffizienz-Richtlinie (2006) 9 Benjamin Bornefeld eek Aachen
10 Ziel der EU-Effizienzrichtlinie (EDL-RL) (EU-Richtlinie über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen) o Einsparung von durchschnittlich jährlich 1% (9% bis 2017), gemessen am Gesamtenergieverbrauch o Förderung der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen, z. B.: Smart Metering; Beratungsangebote; Energieaudits; Contracting; Kraft-Wärme- Kopplung (KWK); Energieeffizienz-Fonds o Mit-Verantwortlich für die Umsetzung: Energieversorgungsunternehmen o Freiwillige Verpflichtungen werden ordnungsrechtlichen Maßnahmen vorgezogen 10 Benjamin Bornefeld eek Aachen
11 Ziel des energieeffizienzkonzepts Aachen Entwicklung und Umsetzung eines kommunalen Handlungskonzeptes zur Verbesserung der Endenergieeffizienz in Gewerbe und Haushalten 11 Benjamin Bornefeld eek Aachen
12 Ziele der Stadt Aachen / STAWAG o Energiepolitische Vorreiterrolle der Stadt Aachen und der STAWAG; rechtzeitige Auseinandersetzung mit der EU- Effizienzrichtlinie o Erschließung von neuen Geschäftsfeldern und Know How Einsatz in der Region o Entwicklung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zusammen mit anderen Partnern in Aachen o Förderung der lokalen Wertschöpfung; Stärkung des Standortes Aachen o Verbindung von ökonomischer Vernunft mit ökologischer Notwendigkeit 12 Benjamin Bornefeld eek Aachen
13 Bausteine des energieeffizienzkonzepts Aachen o Bisherige Entwicklung des Endenergieverbrauchs o Ermittlung der Einsparpotenziale o Maßnahmenranking o Strategie-Workshops o Entwicklung des Handlungskonzeptes (Aktionsplan) o Abschluss-Workshop o Umsetzungsphase seit März Benjamin Bornefeld eek Aachen
14 Übersicht Energieverbrauch Aachen Endenergieverbrauch gesamt 1981 bis 2003: + 8% Stromverbrauch: + 1,7% p.a.; Wärme: +- 0% p.a ENERKO ifeu witterungskorrigiert Strom 5000 FW Gas 4000 Öl 3000 Kohle/Holz Quelle ifeu/inco Benjamin Bornefeld eek Aachen
15 Endenergieverbrauch in Aachen 2003 nach Sektoren und Anwendung ca GWh Gewerbe Strom 27% Haushalte Strom 7% Anteil Haushalte gesamt: 38% Anteil Gewerbe gesamt: 38% Haushalte Wärme 31% Gewerbe Wärme 11% Industrie Wärme 16% Industrie Strom 8% Anteil Industrie gesamt: 24% Quelle: Ifeu/Inco Benjamin Bornefeld eek Aachen
16 Inhalt 1. Hintergrund 2. Potenziale 3. Aktionsplan 4. Kampagnen 16 Benjamin Bornefeld eek Aachen
17 Effizienzpotenziale beim Wärmeeinsatz in Aachen Effizienzpotenziale (Endenergie) in den nächsten 10 Jahren nach Sektoren und Anwendung Anteil am jeweiligen Wärmeverbrauch des Sektors 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 132 GWh = 15,3% Prozesswärme Raumwärme + Warmwasser Industrie 328 GWh = 21,1% Prozesswärme + Warmwasser Raumwärme Gewerbe 442 GWh = 25,9% Warmwasser Raumwärme Haushalte Quelle ifeu Benjamin Bornefeld eek Aachen
18 Effizienzpotenziale beim Stromeinsatz in Aachen Effizienzpotenziale (Endenergie) in den nächsten 10 Jahren nach Sektoren und Anwendung Anteil am jeweiligen Wärmeverbrauch des Sektors 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 70 GWh = 15.1% Beleuchtung Mechanische Anwendung Prozesswärme Industrie 124 GWh = 22,0% Wärme- und Kälteanwendung Mechanische Anwendung Information und Kommunikation Beleuchtung Gewerbe 123 GWh = 30,9% Mech. Anw., Pumpen Warmwasser Beleuchtung Wärmeanwendung Unterhaltungselektronik Kühlen, Gefrieren Haushalte Quelle ifeu Benjamin Bornefeld eek Aachen
19 Wirtschaftliche Einsparpotenziale (Strom und Wärme ) in Aachen Gesamtpotential in 10 Jahre: GWh 452 GWh 566 GWh Strom Kühlen, Gefrieren Warmwasser Therm. Anwendungen Mech. Anwendungen Information und Kommunikation GWh Beleuchtung 200 Wärme Prozesswärme 100 Warmwasser 0 Industrie Gewerbe Haushalte Raumwärme Quelle ifeu Benjamin Bornefeld eek Aachen
20 Inhalt 1. Hintergrund 2. Potenziale 3. Aktionsplan 4. Kampagnen 20 Benjamin Bornefeld eek Aachen
21 Entwicklung eines Aktionsplans zur Mobilisierung der Einsparpotenziale Kriterien für die Auswahl von Energieeffizienz-Maßnahmen: o o o o o Verfügbarkeit geeigneter lokaler Steuerungsinstrumente Akzeptanz der Maßnahme Beitrag zur Endenergieeffizienz Wirtschaftlichkeit Maßnahmenschärfe 21 Benjamin Bornefeld eek Aachen
22 EEK Aachen Aktionsplan Ö Maßnahmen für öffentliche Einrichtungen Ö1a Verhaltensänderung in der Verwaltung (e fit plus) Ö1b Effiziente private und öffentliche Kühlgeräte Ö1c Aufbau internes Vorschlagswesen für Energieeffizienz Ö2a Ausbau Energiemanagement Ö2b Umsetzung Energiepass in Öffentlichen Gebäuden G&I Maßnahmen für Gewerbe und Industrie G1 Energiepass für Nichtwohngebäude im Bestand G2 Durchführung von Branchenkonzepten G3 Aachener Querschnittscheck G4 Firmenspezifisches Internetportal I1 Fortführung ÖKO-Profit-Projekt H Maßnahmen für Private Haushalte H1a Personalisiertes Energieportal im Internet H1b Aachener Effizienzkompass Strom H2a Initialberatung der Mieter vor Ort H2b Initialberatung der Eigentümer vor Ort H3a Transparente Stromrechnung H3b Transparente Heizkostenabrechnung H3c Energie-Checkheft bei Umzug H4a Ökologischer Mietspiegel H4b Energiepass Plus Wohngebäude H4c Heizungspumpencheck H5 Effizienzprogramm für Ölheizungen H6 Weiterführung Altbau PLUS H7 Weiterführung der Förderprogramme der STAWAG Ü Übergreifende Maßnahmen Ü1 Aachener Energiepreis Ü2 Aachener Effizienzstandard Ü3 Sanierungsstandard Ü4 Aachener Bilanzierungssystem Ü5 Netzwerk der Akteure Ü6 Internetplattform Kommunikation EEK Quelle: Ifeu/Inco Benjamin Bornefeld eek Aachen
23 EEK Aachen Aktionsplan Ö Maßnahmen für öffentliche Einrichtungen Ö1a Verhaltensänderung in der Verwaltung (e fit plus) Ö1b Effiziente private und öffentliche Kühlgeräte Ö1c Aufbau internes Vorschlagswesen für Energieeffizienz Ö2a Ausbau Energiemanagement Ö2b Umsetzung Energiepass in Öffentlichen Gebäuden G&I Maßnahmen für Gewerbe und Industrie G1 Energiepass für Nichtwohngebäude im Bestand G2 Durchführung von Branchenkonzepten G3 Aachener Querschnittscheck G4 Firmenspezifisches Internetportal I1 Fortführung ÖKO-Profit-Projekt H Maßnahmen für Private Haushalte H1a Personalisiertes Energieportal im Internet H1b Aachener Effizienzkompass Strom H2a Initialberatung der Mieter vor Ort H2b Initialberatung der Eigentümer vor Ort H3a Transparente Stromrechnung H3b Transparente Heizkostenabrechnung H3c Energie-Checkheft bei Umzug H4a Ökologischer Mietspiegel H4b Energiepass Plus Wohngebäude H4c Heizungspumpencheck H5 Effizienzprogramm für Ölheizungen H6 Weiterführung Altbau PLUS H7 Weiterführung der Förderprogramme der STAWAG Ü Übergreifende Maßnahmen Ü1 Aachener Energiepreis Ü2 Aachener Effizienzstandard Ü3 Qualitätsstandard Sanierung Ü4 Aachener Bilanzierungssystem Ü5 Netzwerk der Akteure Ü6 Internetplattform Kommunikation EEK 23 Benjamin Bornefeld eek Aachen
24 Bearbeitung und Umsetzung des Aktionsplans in bereits installierten Facharbeitsgruppen o bestehend aus Vertretern lokaler Wirtschaftsverbände, Institutionen, Unternehmen o Koordination der Arbeitsgruppen durch den Projektmanager o Lenkung der Aktivitäten des eek durch eine Steuerungsgruppe bestehend aus Vertretern von Stadt Aachen und STAWAG 24 Benjamin Bornefeld eek Aachen
25 EEK - Organisation Projektleiter Herr Bornefeld STAWAG Vorstand Steuerungsgruppe Stadt/STAWAG Politische-strategische Verzahnung Umweltausschuss/Rat STAWAG Aufsichtsrat Energiebeirat Fachgruppe I Fachgruppe II Fachgruppe III Fachebene zur Umsetzung Stadt Aachen Kirchen Industrie- u. Handelskammer Handwerkskammer Kommunales Gebäudemanagement GeWoGe Weitere Akteure Kreishandwerkerschaft altbauplus RWTH Aachen Verbraucherzentrale Mineralölverbund Innungen Fachhochschule Aachen STAWAG Gastgewerbe Einzelne Betriebe 25 Benjamin Bornefeld eek Aachen
26 Inhalt 1. Hintergrund 2. Potenziale 3. Aktionsplan 4. Kampagnen 26 Benjamin Bornefeld eek Aachen
27 Beispiel I: Aachener Energiepreis o Ziel: Honorierung und Förderung der Energieeffizienz-Thematik o Verleihung jährlich auf der Messe Aachener Energietage o Preise für vorbildliche Sanierungen, Neubauprojekte, energieeffiziente Technik in Unternehmen o insgesamt werden Preisgeld verliehen 27 Benjamin Bornefeld eek Aachen
28 Beispiel II: Kampagne energieeffizienzunternehmen o Ziel: Energieeinsparpotenziale identifizieren und mobilisieren Energiekosten senken! o Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW o Marktanalyse durch Fragebogenaktion zur Entwicklung eines maßgeschneiderten Angebots o Konzeption eines neuen Förderprogramms für Energieaudits o Schwerpunkt in 2007: effiziente Beleuchtungstechnik o Schwerpunkt in 2008: Optimierung von Heizungsanlagen 28 Benjamin Bornefeld eek Aachen
29 Förderprogramm Energieaudits I. Grobanalyse: o o Bestimmung von Energieeinsparpotenzialen, inkl. eines groben Überblicks über die Wirtschaftlichkeit kostenlose, neutrale Beratung durch Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW II. Feinanalyse: o vertiefende Analyse jener Bereiche mit hohen Effizienzpotenzialen lt. Grobanalyse o Förderhöhe: Zuschüsse i.h.v. 75%, max ,- 29 Benjamin Bornefeld eek Aachen
30 Förderprogramm Effiziente Beleuchtungstechnik o Bis zu 50% der Stromkosten entfallen in reinen Bürogebäuden auf die Beleuchtung Einsparpotenzial bis zu 65 % möglich o Zielgruppe: Unternehmen mit Büroflächen über 100m² und Beleuchtungssystemen älter 10 Jahre o Förderhöhe: Zuschüsse i.h.v %, bis max ,- o Förderfähig: Austausch der gesamten Leuchte, Leuchtenersatz, Installation zusätzlicher Steuerungstechnik 30 Benjamin Bornefeld eek Aachen
31 Beispiel III: energieeffizienzfachbetrieb - Qualitätsstandard Sanierung 31 Benjamin Bornefeld eek Aachen
32 energieeffizienzfachbetrieb: Ziele o Steigerung der lokalen Sanierungsquote, Aufträge für Handwerker o Verbesserung der Ausführungsqualität o Anreiz zur (Weiter-)Qualifizierung von Handwerkern o Möglichkeit der Weiterempfehlung durch lokale Beratungsstellen o Reduzierung der lokalen CO 2 -Emissionen 32 Benjamin Bornefeld eek Aachen
33 energieeffizienzfachbetrieb: Anforderungen o Energiekodex o Physische Qualitätsstandards Gebäudehülle und Gebäudetechnik o Erfahrungen auf dem Gebiet der energetischen Sanierung - Referenzen o Verpflichtung zur Weiterbildung 33 Benjamin Bornefeld eek Aachen
34 Fazit o Einerseits: hohes Energieeinsparpotenzial anderseits: relativ großer Aufwand, diese Potenziale zu mobilisieren o Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen lassen sich rd. 560 GWh einsparen (bezogen auf die Nutzungsdauer der umgesetzten Maßnahmen) o Endenergiebedarf der Stadt Aachen sinkt gegenüber dem Trend um 0,4% pro Jahr o Finanzbedarf : ca. 2,5 Mio. EURO (plus Personal) o Weiterentwicklung des Geschäftsfelds Energieeffizienz für Energieversorger strategisch von steigender Bedeutung - 34 Benjamin Bornefeld eek Aachen
35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Internet: Dipl.-Ing. Benjamin Bornefeld Projektleiter energieeffizienzkonzept Aachen STAWAG Stadtwerke Aachen AG Lombardenstraße Aachen Telefon: Telefax: Benjamin Bornefeld eek Aachen
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