Übung 1. Bitte entscheiden Sie: obwohl oder weil. Die Auftragslage ist gut. Die Aktienkurse fallen. Die Manager verdienen Millionen.

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1 Übung 1 Bitte entscheiden Sie: obwohl oder weil Die Auftragslage ist gut. Die Aktienkurse fallen. Die Manager verdienen Millionen. Das Unternehmen macht Gewinn, Das Kantinen-Essen schmeckt gut. Es gab eine Umstrukturierung. Roland Berger und Partner haben das Unternehmen beraten. Es gibt keine Frauen in Führungspositionen.

2 Übung 2 obwohl (wenn auch, auch wenn, wenngleich) oder trotzdem (dennoch)? 1. am 9. November 1989 alle Deutschen über die Wiedervereinigung sehr glücklich waren, sind Ossis und Wessis bis heute keine Freunde geworden. 2. Es ist sehr viel Gutes seit der Wiedervereinigung passiert, sind die Menschen skeptisch. 3. dieses Ereignis wirklich wunderbar war, können sich die Menschen nicht freuen. 4. Es geht den Ostdeutschen heute sehr gut, ist die Lage in den neuen Bundesländern (=Ex-DDR) schlechter als in den alten Bundesländern. 5. Die Regierung versucht, den Osten wirtschaftlich aufzubauen, gehen immer mehr Ostdeutsche nach Westdeutschland, sie ihre Familien zurücklassen müssen. 6. alle Deutschen einen Solidaritätszuschlag von 5,5 % bezahlen, wird die Situation in Ostdeutschland nur langsam besser. 7. Die östlichen Bundesländer sind sehr schön und interessant, fahren die meisten Westdeutschen lieber nach Spanien in den Urlaub. 8. die Ostdeutschen fast 30 Jahre in einer Diktatur gelebt haben, haben sie sich als sehr gute Demokraten entwickelt. 9. Die Lage in Ostdeutschland wird immer besser, ist die Arbeitslosigkeit noch sehr hoch.

3 Lösung: 1. Obwohl am 9. November 1989 alle Deutschen über die Wiedervereinigung sehr glücklich waren, sind Ossis und Wessis bis heute keine Freunde geworden. 2. Es ist sehr viel Gutes seit der Wiedervereinigung passiert, trotzdem sind die Menschen skeptisch. 3. Obwohl dieses Ereignis wirklich wunderbar war, können sich die Menschen nicht freuen. 4. Es geht den Ostdeutschen heute sehr gut, trotzdem ist die Lage in den neuen Bundesländern (=Ex-DDR) schlechter als in den alten Bundesländern. 5. Die Regierung versucht, den Osten wirtschaftlich aufzubauen, trotzdem gehen immer mehr Ostdeutsche nach Westdeutschland, obwohl sie ihre Familien zurücklassen müssen. 6. Obwohl alle Deutschen einen Solidaritätszuschlag von 5,5% % bezahlen, wird die Situation in Ostdeutschland nur langsam besser. 7. Die östlichen Bundesländer sind sehr schön und interessant, trotzdem fahren die meisten Westdeutschen lieber nach Spanien in den Urlaub. 8. Obwohl die Ostdeutschen fast 30 Jahre in einer Diktatur gelebt haben, haben sie sich als sehr gute Demokraten entwickelt. 9. Die Lage in Ostdeutschland wird immer besser, trotzdem ist die Arbeitslosigkeit noch sehr hoch.

4 Übung 3 obwohl trotzdem/dennoch weil/da Beginnen Sie den Satz, ein anderer Kollege beendet den Satz spontan mit obwohl, trotzdem, dennoch, weil oder da' 1. Er arbeitet bei Mc Donalds, 2. Die Mitarbeiter planen einen Streik, 3. Sie hat gekündigt, 4. Er nimmt drei Jahre Erziehungsurlaub, 5. Arbeitgeber und Gewerkschaften verhandeln über neue Tarifverträge, 6. Er ist unverheiratet, 7. Sie studiert Kunstgeschichte, _ 8. Ihr macht einen Deutschkurs, 9. Er kauft einen Porsche,

5 Übung 5 während, wegen, infolge, aufgrund, anlässlich, trotz, statt, innerhalb, außerhalb, bezüglich Philosophen sind auch nur Menschen Immanuel Kant (Deutscher Philosoph 1724 bis 1804) 1. seines ganzen Lebens verließ der Philosoph Immanuel Kant seine Heimatstadt Königsberg nie. 2. Er verbrachte sein Leben der Stadtgrenzen von Königsberg. 3. eines Familienlebens wählte Kant wie so viele deutsche Philosophen - das Leben allein. 4. seiner genialen geistigen Fähigkeiten war Kant extrem schlecht in deutscher Grammatik und Orthographie. 5. seines Werkes Die Kritik der reinen Vernunft wurde Kant ein weltberühmter Denker. 6. dieses Werkes verbesserte sich seine finanzielle Situation. 7. seiner Bemühungen bekam er seine erste feste Stelle erst mit 42 Jahren. 8. Erst der nächsten vier Jahre schloss er seine äußere berufliche Karriere ab. 9. Inzwischen hatte man auch Königsbergs von diesem genialen Mann gehört. 10. seines Charakters kann man sagen, dass er sehr sensibel und nervös war. 11. seines Aussehens weiß man, dass Kant sehr klein (1,57 m) und sehr mager war.

6 12. seiner mageren Figur musste der Schneider immer Spezialanzüge nähen. 13. seines extrem regelmäßigen Lebens brauchten die Königsberger keine Uhren. 14. eines Tages gab immer den gleichen Rhythmus: Um 5 Uhr aufstehen, Arbeiten bis 13 Uhr, Mittagessen mit Freunden bis 16 Uhr, bis 19 Uhr Arbeit, Punkt 19 Uhr Spaziergang, 20 Uhr bis 22 Uhr Arbeit, 22 Uhr Bettruhe. 15. der Lektüre von Rousseau vergaß er ein einziges Mal den Spaziergang. 16. Ketchup nahm Immanuel Kant zu jedem Essen und zu jeder Speise Senf. (Den Senf hat er selbst gemacht!) 17. einer längeren Krankheit starb er im hohen Alter von 80 Jahren 18. seines Todes gab es eine große Trauerfeier in Königsberg.

7 Mögliche Lösung 1. Während seines ganzen Lebens verließ der Philosoph Immanuel Kant seine Heimatstadt Königsberg nie. 2. Er verbrachte sein Leben innerhalb der Stadtgrenzen von Königsberg. 3. Statt eines Familienlebens wählte Kant wie so viele deutsche Philosophen - das Leben allein. 4. Trotz seiner genialen geistigen Fähigkeiten war Kant extrem schlecht in deutscher Grammatik und Orthographie. 5. Aufgrund/infolge/wegen seines Werkes Die Kritik der reinen Vernunft wurde Kant ein weltberühmter Denker. 6. Infolge/aufgrund dieses Werkes verbesserte sich seine finanzielle Situation 7. Trotz seiner Bemühungen bekam er seine erste feste Stelle erst mit 42 Jahren. 8. Innerhalb der nächsten vier Jahre schloss er seine äußere berufliche Karriere ab. 9. Inzwischen hatte man auch außerhalb Königsbergs von diesem genialen Mann gehört. 10. Bezüglich seines Charakters kann man sagen, dass er sehr deutsch war. 11. Bezüglich seines Aussehens weiß man, dass Kant sehr klein (1,57 m) und sehr mager war. 12. Infolge/aufgrund/wegen seiner mageren Figur musste der Schneider immer Spezialanzüge nähen. 13. Aufgrund/wegen/infolge seines extrem regelmäßigen Lebens brauchten die Königsberger keine Uhren. 14. Innerhalb eines Tages verfolgte er immer den gleichen Rhythmus: Um 5 Uhr aufstehen, Arbeiten bis 13 Uhr, Mittagessen mit Freunden bis 16 Uhr, bis 19 Uhr Arbeit, Punkt 19 Uhr Spaziergang, 20 Uhr bis 22 Uhr Arbeit, 22 Uhr Bettruhe. 15. Aufgrund/infolge/wegen der Lektüre von Rousseau vergaß er ein einziges Mal den Spaziergang. 16. Statt Ketchup nahm Immanuel Kant zu jedem Essen und zu jeder Speise Senf. 17. Infolge/aufgrund einer längeren Krankheit starb er im hohen Alter von 80 Jahren 18. Anlässlich seines Todes gab es eine große Trauerfeier in Königsberg.

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