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1 Technische Universität München

2 2 TUM University of Excellence

3 Inhalt TUM Forschung und Lehre TUM: Globales Markenzeichen 6 Fakultäten 10 Fachübergreifende Horizonte 18 TUM Universitätsstiftung 20 TUM Menschen Köpfe 22 Nobelpreisträger 30 Erfinder, Entdecker 31 Talente entdecken, Talente fördern, Talente nutzen 32 Alumni 34 TUM Exzellenz Forschungszentren 38 Spitzenforschung 52 Sonderforschungsbereiche und Transregios 56 TUM Ambiente und Positionierung International 60 Wirtschaftsmetropole München 62 München Garching Weihenstephan: TUM 3 64 Bildung und Freizeit 68 Kontakte 70 Impressum 72 TUM University of Excellence 3

4 Wissenschaftlich, unternehmerisch, international. Seit der Gründung im Jahr 1868 hat sich an der Technischen Universität München bewährt, was seit Humboldt die Idee der Universität ausmacht: Ausbildung am wissenschaftlichen Gegenstand Forschung als Faszination, Abenteuer, Persönlichkeitsbildung und gesellschaftliche Kultur. Bedeutende Persönlichkeiten haben hier studiert, gelehrt und geforscht: Nobelpreisträger, Erfinderingenieure, Unternehmer, Exponenten des öffentlichen Lebens. Den Aufstieg zu einer weltweit beachteten Universität aber verdanken wir einem starken Gemeinschaftsempfinden, das keine Grenzen zwischen den Generationen kennt und Leistung fördert. Der sichtbarste Beweis für den Zusammenhalt der TUM Familie ist der Wiederaufbau aus den Ruinen eines Weltkriegs, der unsere Universität weitestgehend zerstört hatte. Heute studieren rd junge Menschen, davon 23 Prozent aus dem Ausland, an den 13 Fakultäten dieser Universität. Es ist jener entrepreneurial spirit, der in seiner freiheitlichen und wettbewerblichen Ausgestaltung unsere drei großen Zielsetzungen zur Entfaltung bringt: Wissenschaftlichkeit, Unternehmertum, Internationalität. 4 TUM University of Excellence

5 Die Technische Universität München versteht sich als Dienerin einer Gesellschaft, die in fortschreitender Globalisierung immer neue, größere Herausforderungen zu schultern hat. Dazu braucht es fachlich kompetente Nachwuchskräfte, interdisziplinär eingestimmt auf die Jahrhunderthemen: Gesundheit & Ernährung Energie, Klima & Umwelt Mobilität Kommunikation & Information Rohstoffe Infrastruktur. Diese Themen haben wir uns zu eigen gemacht. Sie bestimmen unsere Forschungsprogrammatik. Das Zukunftskonzept TUM. The Entrepreneurial University in der Exzellenzinitiative 2006 hat neue Wege zu einer wettbewerbsfähigen Universität von internationaler Statur geebnet. Die TUM Graduate School gestaltet ein neues Format der strukturierten Doktorandenausbildung mit fachlicher Profilierung und überfachlicher Horizontbildung. Im TUM Institute for Advanced Study finden exzellente Forscherteams kreative Entfaltungsmöglichkeiten und Raum für interdisziplinären Diskurs. Die nachfolgenden Texte und Bilder vermitteln kaleidoskopartige Einblicke in das Leben der Technischen Universität München. Lassen Sie sich mitnehmen vom Faszinosum TUM! Wolfgang A. Herrmann, Präsident TUM University of Excellence 5

6 6 TUM University of Excellence

7 TUM: Globales Markenzeichen Die TUM zählt zu den führenden Universitäten auf dem europäischen Kontinent. Spitzenleistungen in Forschung und Lehre, Interdisziplinarität und Talentförderung zeichnen sie aus. Starke Allianzen mit Unternehmen und mit wissenschaftlichen Einrichtungen stehen für das globale Markenzeichen TUM. Die TUM tickt international, und sie tickt unternehmerisch. Die TUM hat den Weg Bayerns vom Agrarland zum Hochtechnologiestandort maßgeblich geprägt wurde sie als Polytechnische Schule gegründet. Heute ist sie Synonym für technischen Fortschritt und unternehmerischen Geist. Nobelpreisträger und namhafte Erfinder haben hier studiert, darunter Carl von Linde, Rudolf Diesel, Claude Dornier, Oskar von Miller und Willy Messerschmitt. Entdeckergeist Die TUM bildet rd Studierende in 142 Studiengängen aus. Das Fächerportfolio ist in Europa einzigartig. Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Medizin und Lebenswissenschaften sind ihre Schwerpunkte, flankiert von den Wirtschaftswissenschaften. Ihre Wissenschaftler lehren und forschen disziplinübergreifend. Die TUM School of Education (gegr. 2009) nimmt als Fakultät für Lehrerbildung und Bildungsforschung einen wichtigen gesellschaftlichen Zukunftsauftrag wahr. Interdisziplinarität Die TUM gehört zu den ersten Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Im nationalen Wettbewerb überzeugte sie 2006 mit ihrem Konzept TUM. The Entrepreneurial University einer unternehmerisch denkenden und handelnden Universität. Ausgezeichnet wurde ihre International Graduate School of Science and Engineering, die in einer strukturierten Doktorandenausbildung die Ingenieur- und Naturwissenschaften miteinander vernetzt. Die beiden Forschungscluster Cognition for Technical Systems und Origin and Structure of the Universe sind ein Ausweis der wissenschaftlichen Exzellenz. Exzellenz Die TUM wählt ihre Studierenden in den meisten Fächern selbst aus. Entscheidend sind Neigung und Begabung. Nach dem Studium bleiben die meisten Alumni ihrer Alma Mater verbunden. Das internationale Netzwerk KontakTUM führt Studierende und Alumni, Professoren und Förderer zusammen. Die TUM ist eine große Familie. Sie kennt keine Grenzen zwischen den Generationen. Verbundenheit Die TUM lebt aus dem Zusammenwirken ihrer drei ortsnahen Standorte: München, Garching, Weihenstephan. Von der Metropolregion München aus wirkt sie stark auf die regionale Wissenschaftsentwicklung ein. Beispiele sind das Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing und das Oskar von Miller-Institut für Wasserbau in Obernach am Walchensee. Als erste Auslandsdependance einer deutschen Universität wurde 2002 die TUM Asia Pte. Ltd. gegründet. Sie führt eigene Lehrangebote und erforscht über ihre Tochter TUM CREATE (2010) die Electromobility in Mega-Cities. Standorte TUM University of Excellence 7

8 Entstanden ist die TUM im Herzen Münchens. Hier sind heute die Fakultäten Wirtschaftswissenschaften, Bauingenieur- und Vermessungswesen, Architektur, Elektrotechnik und Informationstechnik, Medizin, Sport- und Gesundheitswissenschaft sowie die TUM School of Education. Campus München Garching ist der naturwissenschaftlich-technische Campus der TUM mit den Fakultäten Chemie, Physik, Maschinenwesen, Mathematik und Informatik sowie den Zentralinstituten für Medizintechnik, Katalyseforschung, Nanotechnologie und Bionik und dem Walter Schottky Institut. In Garching wurden seit 1995 rd. 1,3 Milliarden Euro in die bauliche Infrastruktur investiert. Weltweit eine Besonderheit ist die Hochfluss-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz. Campus Garching Das Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt ist die größte Fakultät der TUM. Gesundheit und Nachhaltigkeit sind die Leitthemen ihrer Forschung, angetrieben durch die modernen Biowissenschaften. Campus Weihenstephan Die TUM kooperiert mit wissenschaftlichen Einrichtungen auf der ganzen Welt. Ihre Studierenden absolvieren Auslandsaufenthalte an mehr als 150 ausländischen Partnerhochschulen. Mit mehr als 20 Hochschulen gibt es Doppeldiplomabkommen. Internationale Allianzen In der Metropolregion München als einem der stärksten Wissenschaftsund Wirtschaftsräume Europas kooperiert die TUM mit hervorragenden Forschungsinstituten: Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz Zentrum. Starke Forschungspartner Das TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) bietet herausragenden Forschern der TUM und internationalen Spitzenwissenschaftlern Freiraum für ihre Forschung in den Ingenieur- und Naturwissenschaften, den Life Sciences und der Medizin. Das einmalige Arbeitsumfeld ermöglicht innovative Projekte auf vielversprechenden Wissenschaftsgebieten. TUM Institute for Advanced Study Die TUM ist eine unternehmerische Universität. Sie fördert die Vielfalt ihrer Talente als stärkste Quelle des unternehmerischen Erfolgs. Sie hat moderne Organisations- und Leitungsstrukturen geschaffen, um sich zu einem wissenschaftsgetriebenen Unternehmen zu entwickeln. Das Ziel sind eine effiziente strategische Planung, rasche operative Entscheidungen sowie ein wirksames Controlling und Qualitätsmanagement. Unternehmerische Universität Die TUM ist eine Gründerhochschule. Sie fördert unternehmerischen Geist und hilft jungen Firmengründern auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die UnternehmerTUM GmbH hat sich zum größten universitätsbasierten Gründerzentrum Europas entwickelt. Gründerhochschule Rechts: Die Entwicklung der Fakultäten der TUM von 1868 bis TUM University of Excellence

9 BV WI CH PH MA IN EDU SP MED WZW EI MW AR Gründung der Fakultät TUM School of Education 2002 Gründung der Fakultät für Sportwissenschaft 1999 Umbenennung der Fakultät für Chemie, Biologie und Geowissenschaften in Fakultät für Chemie (Integration der Biologie in das WZW) Gründung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Auflösung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Integration in letztere Integration der Geologie und Mineralogie in die Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen; Abgabe der Geographie an die LMU Gründung der Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) 1997 Umbenennung der Fakultät für Physik in Physik-Department Auflösung und Integration der Fakultäten für Landwirtschaft und Gartenbau bzw. für Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und Milchwissenschaft in das WZW 1992 Gründung der Fakultät für Informatik; Umbenennung der Fakultät für Mathematik und Informatik in Fakultät für Mathematik 1987 Umbenennung der Fakultät für Elektrotechnik in Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 1981 Umbenennung der Fakultät für Mathematik in Fakultät für Mathematik und Informatik 1979 Umorganisation der Fachbereiche in Fakultäten gleichen Namens 1971 Umbenennung der Fakultät für Brauwesen in Fakultät für Brauwesen und Lebensmitteltechnologie 1970 Umbenennung der THM in Technische Universität München (TUM) I II III IV V Auflösung und Integration der Fakultät für Forstwissenschaft der LMU in das WZW 1974 Umorganisation der sechs Fakultäten in elf Fachbereiche: I. Fachbereich für Mathematik 1990 II. Fachbereich für Physik III. Fachbereich für Chemie, Biologie und Geowissenschaften IV. Fachbereich für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften V. Fachbereich für Bauingenieur- und Vermessungswesen VI. Fachbereich für Architektur VII. Fachbereich für Maschinenwesen 1980 VIII. Fachbereich für Elektrotechnik IX. Fachbereich für Landwirtschaft und Gartenbau X. Fachbereich für Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und Milchwiss. VI VII VIII IX X XI XI. Fachbereich für Medizin 1970 VI 1967 Gründung der Fakultät für Medizin Umbenennung der Fakultät für Maschinenwesen in Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik Umbenennung der Fakultät für Landwirtschaft in Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau Ausgliederung der Abteilung für Wirtschaftswissenschaften aus der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften und Abgabe an die LMU I II III IV V 1940 Auflösung der Fakultät für Chemie Eingliederung der Chemie in die Fakultät für Allgemeine Wissenschaften Aufteilung der Gesamtabteilung in VI. Landwirtschaftliche Abteilung und VIII. Brautechnische Abteilung 1928 Eingliederung der Landwirtschaftlichen Abteilung in die neu gegründete Landwirtschaftliche und Brautechnische Gesamtabteilung (mit 2 Abteilungen: Landwirtschaftliche Abteilung der Technischen Hochschule München und Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan) VII 1922 Angliederung der Handelshochschule der Stadt München an die THM 1922 Gründung der VII. Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung 1918 Umbenennung in Technische Hochschule München (THM) I II III IV V VI 1934 Umorganisation der acht Abteilungen in sechs Fakultäten: I. Fakultät für Allgemeine Wissenschaften (Eingl. der Wirtschaftswissenschaften) II. Fakultät für Bauwesen (Eingl. der Architektur) 1930 III. Fakultät für Maschinenwesen IV. Fakultät für Chemie V. Fakultät für Brauwesen VI. Fakultät für Landwirtschaft Umbenennung in Königlich Bayerische Technische Hochschule zu München 1868 Gründung als Königlich Bayerische Polytechnische Schule zu München I. Allgemeine Abteilung (acht Professuren für Mathematik, Physik, Nationalökonomie und Geisteswissenschaften) II. Ingenieurabteilung (vier Professuren für Bauingenieur- und Vermessungswesen) III. Hochbauabteilung (vier Professuren für Architektur) IV. Mechanisch-technische Abteilung (vier Professuren für Maschinenwesen) V. Chemisch-technische Abteilung (vier Professuren für Chemie) I II III IV V I II III IV V VI VI 1899 Umbenennung in I. Allgemeine Abteilung II. Bauingenieur-Abteilung III. Architekten-Abteilung IV. Maschineningenieur-Abteilung V. Chemische Abteilung VI. Landwirtschaftliche Abteilung 1872 Gründung der VI. Landwirtschaftlichen Abteilung

10 TUM Fakultäten 13 Fakultäten bilden das akademische Fundament der TUM. Sie stehen für ein weithin konkurrenzloses Fächerportfolio mit den Schwerpunkten Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Lebenswissenschaften, Medizin. Eine technikorientierte Wirtschaftswissenschaft und die TUM School of Education flankieren diese Schwerpunkte. Freising-Weihenstephan Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Garching Physik-Department Department Chemie Fakultät für Maschinenwesen Fakultät für Informatik Fakultät für Mathematik München TUM Campus im Olympiapark Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft TUM School of Education Fakultät für Architektur Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fakultät für Medizin Klinikum rechts der Isar 10 TUM University of Excellence

11 Architektur Die Fakultät der Architekten plant, gestaltet und baut. Sie ist mit glanzvollen Namen wie Gottfried von Neureuther, Friedrich Thiersch, Robert Vorhoelzer, German Bestelmeyer, Hans Döllgast und Sep Ruf verbunden. Mit 27 Lehr- und Forschungseinheiten umspannt sie ein ebenso breites wie differenziertes Portfolio und setzt interdisziplinäre Akzente. Das vierjährige Bachelorstudium mit integriertem Auslandsjahr, verbunden mit einem umfassenden Gastprofessoren-Programm, führt die rd Architekturstudenten in die internationale Denkungsart ihrer Zunft ein. Das Technische Zentrum verfügt über erstklassige Werkstätten für den Modell- und Prototypenbau. Das TUM Architekturmuseum in der Pinakothek der Moderne gehört zu den weltweit besten seiner Art. Bauingenieur- und Vermessungswesen Bauen Infrastruktur Umwelt Planet Erde: Die Bau- und Umweltingenieure, Geodäten und Geologen der TUM wirken sichtbar an der Gestaltung unserer zivilisatorischen Lebensräume mit. Die Lehr- und Forschungsprogramme schließen die energetischen Aspekte des nachhaltigen Planens und Bauens mit ein. Über das wesentlich an der TUM konzipierte europäische Satellitenprojekt GOCE der European Space Agency (ESA) wird in bisher unerreichter Genauigkeit das Schwerefeld der Erde vermessen, um daraus u. a. Rückschlüsse auf Klimaeffekte rund um den Globus zu ziehen. Das Münchner Oskar von Miller Forum der bayerischen Bauindustrie gibt Raum für den interdisziplinären Diskurs. TUM University of Excellence 11

12 Chemie Deutschlands Nummer eins in der Chemie hat mehrere Nobelpreisträger hervorgebracht. Die Fakultät ist eine Vorzugsadresse für internationale Gastwissenschaftler und für Forschungskooperationen der Industrie. Der globalisierte Arbeitsmarkt schätzt die Absolventen als versierte, vielseitig einsetzbare Generalisten. Das Fächerportfolio umfasst alle Kernund Anwendungsbereiche der modernen Chemie einschließlich des Chemie-Ingenieurwesens sowie der Bauchemie, Elektrochemie, Wasserchemie und Radiochemie. Neben einer herausragenden Expertise in der Biologischen Chemie bildet die Katalyseforschung, gebündelt im TUM Catalysis Research Center, den interdisziplinären Forschungsschwerpunkt der Fakultät. TUM Chemieprofessor Ernst Otto Fischer bei der Nobelpreisverleihung im Jahr Elektrotechnik und Informationstechnik Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ist die größte und forschungsstärkste Fakultät ihrer Art in Deutschland. Der bundesweit höchste Anteil internationaler Studierender und Gastwissenschaftler ist ein Exzellenzbeweis, der überzeugt. Ihren herausragenden Ruf verdankt die Fakultät nicht zuletzt der intensiven internationalen Zusammenarbeit u. a. in den Bereichen Energietechnik, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Automatisierungsund Automobiltechnik. Unter den Professoren sind zahlreiche IEEE-Fellows. Die Siemens AG ist seit Jahrzehnten der stärkste industrielle Partner TUM University of Excellence

13 Informatik Die TUM Informatik ist ein internationales Markenzeichen. Die Studierenden lernen nicht nur betriebliche Informationssysteme für Großunternehmen zu gestalten, Datennetze zwischen Banken aufzubauen, Verkehrsleitsysteme zu entwickeln oder technische und administrative Prozesse zu simulieren. In der Cognitive Factory entwerfen sie auch die Produktionsstätten der Zukunft und entwickeln neue Modelle für die Interaktion von Menschen mit intelligenten Maschinen. Das moderne Software Engineering hat seine Ursprungsadresse in der TUM. Hier haben Mathematiker und Ingenieure die erste Programmgesteuerte elektronische Rechenmaschine (PERM) konzipiert und gebaut (1956). Maschinenwesen Der Maschinenbau geht heute weit über die traditionellen Kernfächer hinaus. Er ist mit nahezu allen Forschungsrichtungen der TUM verschränkt, so z. B. in der Mechatronik, der Mikrosystem- und Medizintechnik, der Bioverfahrens-, Energie- und Kraftwerkstechnik. Den prominenten Schwerpunkt bilden die fortgeschrittenen Automobiltechnologien (u. a. Antriebstechnik, Elektromobilität) in Zusammenarbeit mit den führenden Automobilunternehmen. BMW und Audi sind die stärksten industriellen Forschungspartner. Die Luft- und Raumfahrt der TUM ist mit Forschungs- und Industriepartnern der Metropolregion München im Zentrum Munich Aerospace zusammengeführt. TUM University of Excellence 13

14 Medizin Die TUM Medizin gehört zu den ausbildungs- und forschungsstärksten Fakultäten Deutschlands. Das Klinikum rechts der Isar und das Deutsche Herzzentrum München sind Vorzugsadressen für die forschungsbasierte Krankenversorgung auf allen Gebieten der modernen Medizin. Aus ihrer Verschränkung mit den Natur- und Ingenieurwissenschaften schöpft die TUM Medizin ihre besondere interdisziplinäre Wirksamkeit. Obwohl die Fakultät erst im Jahr 1967 gegründet wurde, hat sie wiederholt Medizingeschichte geschrieben, so z. B. mit der weltweit ersten Doppel-Armtransplantation (2009). Zukunftstechnologien der medizinischen Diagnostik stehen im Zentrum der Forschung, so z. B. die Tumorfrüherkennung im Münchner Gemeinschaftsprojekt Center for Advanced Laser Applications (CALA). Mathematik Die Mathematik ist das wissenschaftliche Fundament der TUM, mit Pionieren wie Walther von Dyck, Felix Klein und Friedrich L. Bauer. Heute ist die Fakultät die feinste Adresse für die Angewandte Mathematik in Deutschland. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet und verfügt über ein hervorragendes Team international renommierter Hochschullehrer. Zusammen mit der Informatik treibt sie vielfach den wissenschaftlichen Fortschritt in den Natur-, Ingenieur- und Lebenswissenschaften sowie in der Medizin an. Von großer Relevanz für die Wirtschaft ist die TUM Finanzmathematik TUM University of Excellence

15 Physik Die Fakultät ist eines der größten Zentren für Physik in Europa. Sie bietet eine einmalige Kombination aus Grundlagen- und angewandter Forschung. In der TUM Physik arbeiten internationale Wissenschaftler auf allen Gebieten, die moderne Physik ausmachen: an Fragen der fundamentalen Hochenergie- und Astroteilchenphysik, der technischen Physik, an Optik und den Eigenschaften von weicher und fester Materie sowie an biophysikalischen Fragestellungen. Ein besonderes Merkmal ist die Zusammenarbeit mit vielen Max-Planck-Instituten und anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen. TUM Physiker sind in den großen transnationalen Forscherzentren zu Hause, z. B. CERN (European Organization for Nuclear Research) in Genf und ILL (Institut Laue- Langevin) in Grenoble. Die Garchinger Neutronenphysik ist ein Magnet für Spitzenforscher aus aller Welt. Sport- und Gesundheitswissenschaft Als Erbe der XX. Olympischen Sommerspiele (1972) verfügt die Fakultät über eine der großzügigsten Sportanlagen Europas. Der Fokus liegt auf der Gesundheitswissenschaft, fakultätsübergreifend vernetzt mit der Medizin, den Life & Food Sciences (Wissenschaftszentrum Weihenstephan) und der TUM School of Education. In einer avantgardistischen Ausrichtung ist die Forschung auf Ansätze der Präventivmedizin und der Ernährungsmedizin orientiert. Gleichzeitig fungiert die Fakultät als Dienstleisterin für die Sportlehrerausbildung und den studentischen Freizeitsport aller Münchner Hochschulen. TUM University of Excellence 15

16 TUM School of Education Die TUM School of Education (2009) setzt in Deutschland den Goldstandard für eine zukunftsweisende Lehrerbildung. Hochschulweit führt und koordiniert sie die Lehrerbildung in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Aus der disziplinübergreifenden Bildungsforschung gewinnt die Fakultät ihr wissenschaftliches Profil, wobei sie auch die deutschlandweiten Bildungsvergleichsstudien (PISA) führt. Mit einem ausgedehnten Schulnetzwerk steht die Fakultät für die Rückwärtsintegration der Universität in das nationale Bildungssystem. Das TUM Otto von Taube- Kolleg am Gymnasium Gauting ist ein Vorreitermodell für neue Ausbildungsformate an der Schnittstelle Schule / Universität. Wirtschaftswissenschaften Die junge Fakultät (gegr. 2002) schließt derzeit zur nationalen Spitze auf, und sie ist eine europäische Hochburg der Entrepreneurship-Forschung. Exzellente Professoren, nach strengen Maßstäben ausgewählte Studenten und das unverwechselbare Profil Management Technologie Life Science charakterisieren die nationale Alleinstellung. Forschung und Lehre finden an den Schnittstellen zu den Naturund Ingenieurwissenschaften statt. Das Studium ist wissenschaftsmethodisch anspruchsvoll, gleichzeitig aber auch praxisorientiert. Es bereitet gezielt auf die spätere Übernahme von Führungspositionen in der Wirtschaft vor, schafft aber auch das unternehmerische Ambiente für wirtschaftliche Selbstständigkeit TUM University of Excellence

17 Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Ihre Leitwissenschaft ist die Biologie: An der größten TUM Fakultät wird fächerübergreifend an Jahrhundertthemen geforscht Ernährung, Landnutzung, Umwelt. Die Wissenschaftler arbeiten daran, die Qualität und Quantität der Ernährung zu sichern und die ökologischen, ökonomischen und sozialen Lebensräume zu erhalten. Agrar-, Forst- und Umweltwissenschaftler, Biologen, Chemiker, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaftler, Ingenieure und Physiker erforschen den gesamten Lebenszyklus von Nahrungsmitteln und Rohstoffen: von den genetischen und biologischen Grundlagen über die Erzeugung bis hin zu Verarbeitung und Konsum. TUM University of Excellence 17

18 Fachübergreifende Horizonte Die TUM ist mehr als eine klassische Technische Universität. Sie öffnet fächerübergreifende Horizonte und lässt ihre Studierenden an einem geistigen Spannungsfeld teilhaben, das sie für das Leben wetterfest macht. Bildungshorizonte Die Carl von Linde-Akademie sensibilisiert für den Wert der überfachlichen akademischen Bildung. Hier gewinnt das technische Wissen seine Rückverankerung in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Vermittelt werden auch Kompetenzen, die in der Berufspraxis unverzichtbar sind, wie Sprachkenntnisse (u. a. Chinesisch), Präsentations- und Kreativitätstechniken. Direktor der Carl von Linde-Akademie ist der renommierte Wissenschaftsphilosoph Prof. Klaus Mainzer. UnternehmerTUM Als Technische Universität fördert die TUM unternehmerisches Denken. Dafür hat die Unternehmerin Susanne Klatten die UnternehmerTUM GmbH gegründet. Sie unterstützt Studierende, Wissenschaftler und Professoren darin, unternehmerische Chancen zu ergreifen und umzusetzen. Die UnternehmerTUM begleitet jährlich mehr als 50 Teams bei der Entwicklung und Erprobung neuer Geschäftskonzepte. Sie ermöglicht einen frühen Austausch mit Experten und potenziellen Kunden und hilft bei Fragen der Finanzierung. Ausgangspunkt vieler Projekte sind neue Technologien aus den TUM Forschungslaboratorien. Karriereplanung TUM Absolventen sind ihren Mitbewerbern voraus: Der TUM Career Service unterstützt Studierende im Bewerbungsprozess, beim Berufseinstieg sowie bei allen weiteren Schritten im Berufsleben im In- und Ausland. Die Karriereexperten beraten persönlich und organisieren Veranstaltungen sowie direkte Kontakte zu Unternehmen. Über das Alumni-Netzwerk geben berufstätige Absolventen ihre Erfahrungen an die Studierenden weiter TUM University of Excellence

19 Mentoring Mentoring ist ein wirksames Instrument der Personalentwicklung und Nachwuchsförderung. Als erfahrene Persönlichkeiten begleiten Mentoren junge Menschen bei Studium und Berufseinstieg. Das TUM Gender-Zentrum richtet sich mit mentoring an junge Akademikerinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Das Programm TUM Mentoring setzt auf die Erfahrungen der Alumni: Hunderte TUM Alumni begleiten als Mentoren Studierende und Doktoranden. Begabtenförderung Die TUM: Junge Akademie fördert exzellente, besonders engagierte Studierende und junge Alumni. Die Stipendiaten arbeiten in interdisziplinären Gruppen an Projekten ihrer Wahl. Sie werden von Mentoren betreut und in die ersten Berufsjahre hinein begleitet. Studentische Initiativen TUM Studierende engagieren sich jenseits ihres Fachstudiums. Ihre Initiativen setzen auf die Umsetzung der Theorie in die Praxis. Zum Beispiel Akaflieg: eine Studentengruppe der Münchner Hochschulen, die gemeinsam Segel- und Motorflugzeuge konzipiert, baut und fliegt. Die Studierenden vom Racing Team TUfast konstruieren in ihrer Freizeit: Ihre Leidenschaft sind Rennwagen, mit denen sie seit 2004 an der Formula Student teilnehmen und mehrfach siegreich waren. Die IKOM, das größte Karriereforum in Süddeutschland, ist eine unternehmerisch organisierte Studenteninitiative der TUM. Musik Die TUM fördert ihre musikalischen Talente. Orchester, Chöre und die TUM Big Band bieten dafür reichlich Gelegenheit. Das TUM Orchester gastiert regelmäßig in großen Konzertsälen im In- und Ausland, u. a. in China. TUM University of Excellence 19

20 20 TUM University of Excellence

21 TUM Universitätsstiftung Scientiis et artibus Die Technische Universität München hat Freunde und Mäzene. Sie wissen, dass die Universität sie braucht. Deshalb haben sie die TUM Universitätsstiftung ins Leben gerufen (2010). Sie leistet aus den Kapitalerträgen ihren Beitrag zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der TUM. Mithilfe der Stiftung kann die TUM zielstrebig die besten Köpfe für sich gewinnen und den entrepreneurial spirit zur Wirkung bringen. Die TUM Universitätsstiftung startete am 21. Juli 2010 mit einem Gründungskapital von rd. 17 Millionen Euro. Seither verzeichnet sie einen kräftigen mäzenatischen Zustrom. Die TUM Universitätsstiftung basiert auf dem Endowment-Prinzip. So ergänzt sie das TUM Fundraising, das im Zeitraum rd. 180 Millionen Euro im Wesentlichen für Stiftungsprofessuren und Stiftungsinstitute erwirtschaftet hat. Die größten Einzelstiftungen sind mit jeweils rd. 10 Millionen Euro Verfügungsvolumen das Else Kröner-Fresenius-Institut für Ernährungsmedizin, der Susanne Klatten-Lehrstuhl für Bildungsforschung, das Gebäude des TUM Institute for Advanced Study (BMW) und die Carl von Linde-Akademie. Das Logo der TUM Universitätsstiftung symbolisiert den Lebensbaum. Er stellt die Generationenfolge mit ihren ständig nachwachsenden Talenten dar. Die Förderung dieser besonderen Talente ist das Anliegen der Stiftung. Sie investiert in die Menschen und in das, was ihre Verbindungen stärkt. TUM Partners of Excellence Altana Audi Bayerischer Bauindustrieverband BMW Bosch Clariant Evonik Industries Linde Nestlé Rohde & Schwarz RWE SGL Carbon Siemens Süd-Chemie TÜV Süd Wacker Chemie TUM University of Excellence 21

22 TUM Köpfe Prof. Dr. Isabell M. Welpe Die jüngste TUM Professorin steht für eines der aktuellsten Themengebiete der Wirtschaftsforschung: die psychologische Verhaltensökonomie. Kein rational handelnder Homo oeconomicus, sondern Menschen treffen wirtschaftliche Entscheidungen mit Freude, Angst, Euphorie oder Mitleid. Das stellt die Forschung vor gewaltige Herausforderungen, die sich nur interdisziplinär angehen lassen. Ich forsche und lehre an der TUM, weil wir hier in besonderem Maße fächerübergreifend arbeiten. Innovation entsteht an den Schnittstellen der Disziplinen. 22 TUM University of Excellence

23 Prof. Dr. Claudia Eckert Sie verleiht der Fakultät für Informatik eine international beachtete Stimme in der IT-Sicherheit ob bei Wissenschaftlern, Wirtschaftsverbänden, Unternehmen oder in der Politik. Ihre Forschung hat Standards in der Entwicklung von Sicherheitslösungen gesetzt und trägt zur fachlichen Vorrangstellung der TUM Informatik entscheidend bei. Ich habe an der TUM das ideale Umfeld für meine Forschung gefunden. Die Nähe zu wissenschaftlichen Partnern ist einzigartig und bietet mir auch für den Aufbau der Projektgruppen meines Fraunhofer- Instituts den optimalen Rahmen. Prof. Dr. Klaus Mainzer Der bekannte Philosoph und Wissenschaftstheoretiker steht für die umfassenden Grundlagenfragen aller Technik- und Naturwissenschaften: Wo liegen die Grenzen und offenen Wege ihrer Erkenntnis- und Fortschrittsmöglichkeiten und welche Anforderungen ergeben sich daraus für Forschung und Lehre? Ich arbeite an der TUM, weil sich hier die Spitzenforschung an ihrer Bedeutung für kommende Generationen messen lassen muss, wenn wir sie künftigen Lehrern und Forschern vermitteln. Zugleich ist die TUM eine ideale Denksportanlage zwischen wissenschaftlichen Grundproblemen und praktischen Bedürfnissen von Markt und Gesellschaft. TUM University of Excellence 23

24 Prof. Regine Keller Die Fakultät für Architektur wählte die erfolgreiche Landschaftsarchitektin zu ihrer Dekanin. Mit ihr hat die TUM erstmals in ihrer Geschichte eine Frau in diesem Amt. Die ehemalige Schauspielerin besitzt auch einen exzellenten Ruf in der Moderation hochschulpolitischer Prozesse. Die TUM schafft die umfassende Verknüpfung von Ingenieur- und Naturwissenschaften mit kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese Möglichkeit macht die Arbeit hier so einzigartig. Der Verantwortung, die wir als Wissenschaftler unserer Umwelt gegenüber tragen, werden wir nur in dieser Konstellation gerecht. Prof. Dr. Vasilis Ntziachristos Er ist der Pionier in der Entwicklung bildgebender optoakustischer Verfahren in der Medizin und kam von der Harvard University an die TUM. Hier leitet er den Lehrstuhl für Biologische Bildgebung und das Institut für Biologische und Medizinische Bildgebung (IBMI) am Helmholtz Zentrum München. Die TUM bietet ein spannendes Umfeld für Spitzenforschung im Bereich der Medizintechnik. Ein besonderer Vorteil ist die Vernetzung der Medizin mit den Ingenieurwissenschaften. 24 TUM University of Excellence

25 Prof. Dr.-Ing. Liqiu Meng Die Arbeiten der renommierten Professorin für Kartographie haben grundlegende Bedeutung für eine flächendeckende digitale Welt und für globale Navigationssysteme. Als TUM Vizepräsidentin bringt sie die Welt in die TUM: Sie ist geboren und aufgewachsen in China, promovierte in Deutschland und war Professorin in Schweden (KTH Stockholm), bis sie von der TUM entdeckt wurde. Fortschritte der freien Wissenschaft dürfen nicht durch kulturelle, nationale oder ideologische Grenzen behindert werden. Genau dafür steht die TUM auch durch ihr Bekenntnis zum Leitbild einer unternehmerischen Universität. Mit dieser Philosophie ist die TUM für mich als Forscherin und Hochschulmanagerin eine weithin konkurrenzlose Wirkungsstätte. TUM University of Excellence 25

26 Prof. Dr. Hendrik Dietz Der jüngste Professor am Physik-Department hat sich mit unkonventionellen Ideen früh einen hervorragenden Ruf in der wissenschaftlichen Community erworben. Der Shootingstar der Biophysik fand Wege, aus Erbgutsträngen miniaturisierte Maschinenteile zu formen, mit deren Hilfe sich einmal Proteine untersuchen und möglicherweise nachbauen lassen sollen. Wissenschaftlern mit guten Ideen verschafft die TUM ungewöhnlich große Freiräume. Sie profitieren vom offenen Austausch mit Spitzenforschern aus aller Welt und finden Orientierung und Unterstützung beim Beschreiten völlig neuer Wege. 26 TUM University of Excellence

27 Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Der Gründungsdirektor des Wissenschaftszentrums Straubing und Inhaber des Lehrstuhls für Rohstoffund Energietechnologie steht als renommierter Forscher und politischer Berater für die großen Fragen nach der Zukunft moderner Energieerzeugung. Die TUM als unternehmerische Universität verbindet für mich auf ideale Weise die geistige Weite universitärer Forschung mit den Ansprüchen von Markt und Gesellschaft. Als Mittler zwischen beiden Welten habe ich an der TUM die ideale Basis für meine Mission. Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl Der Physiker und vielfach ausgezeichnete Wissenschaftskommunikator hat in Personalunion den Oskar von Miller-Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation der TUM und die Leitung des Deutschen Museums inne. Beide Hochburgen der Technik verbindet ein strategischer Kooperationsvertrag. Es gehört heute zu den wichtigsten Aufgaben, Technik und den Naturwissenschaften jenen Stellenwert in der Schul- und Allgemeinbildung zu verschaffen, den sie aufgrund ihrer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung für Deutschland haben. Wissen ist die Ressource unseres Landes. TUM University of Excellence 27

28 Prof. Dr. Burkhard Rost Der Mitbegründer und Hoffnungsträger der Bioinformatik ist dem Ruf auf eine Humboldt-Professur gefolgt. Er verließ dafür die Columbia University New York. Seine Arbeit begründet das wachsende Verständnis vom Bauplan des Menschen aus Genen und Proteinen und macht die TUM zusammen mit ihrem Umfeld in der Bioinformatik europaweit konkurrenzlos. Mir bietet die TUM optimale Arbeitsbedingungen. So wie mit der Menge an biologischen Daten die Zahl offener Fragen wächst, so kreativ, wachstumsfähig und vielseitig muss das Forschernetzwerk sein, in das mein Team eingebunden ist. Prof. Dr. Chris-Carolin Schön Chris-Carolin Schön stellt sich einer der drängendsten globalen Herausforderungen an die Agrarwissenschaften: Wie können Nutzpflanzen die exponentiell wachsende Weltbevölkerung ernähren? Erfahren in den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen ihres Fachs, treibt die Initiatorin des nationalen interdisziplinären Zentrums für genombasierte Züchtungsforschung (Synbreed) avantgardistische Züchtungsmethoden voran. Die TUM bietet mir das ideale Feld, um dieses Wissen zu mehren und auszusäen. Der intensive Austausch mit vielen Disziplinen garantiert mir am Wissenschaftszentrum Weihenstephan beste Bedingungen für zukunftsträchtige Forschung und ein breites Lehrangebot. 28 TUM University of Excellence

29 Prof. Dr. Steffen Maßberg Der renommierte Kardiologe kehrte von der Harvard Medical School zurück an die TUM ins Deutsche Herzzentrum München. Hier untersucht er die Migration von Stamm- und Vorläuferzellen sowie deren Bedeutung für Herz- und Gefäßerkrankungen. Ich habe mich wegen der exzellenten Forschungsbedingungen für die TUM entschieden. Dazu zählen für mich neben erstklassiger Ausstattung auch die vielfältigen Anregungen, die man als forschender Kliniker durch den Austausch mit einer Krankenversorgung erhält, die bei uns Patienten jeden Alters mit sämtlichen kardiovaskulären Krankheitsformen umfasst. Diese Ganzheitlichkeit schafft einmalige Arbeitsmöglichkeiten. TUM University of Excellence 29

30 Nobelpreisträger Heinrich Otto Wieland ( ) Professor Nobelpreis für Chemie (1927) für seine Forschungen über die Zusammensetzung der Gallensäuren und verwandter Substanzen Hans Fischer ( ) Professor Nobelpreis für Chemie (1930) für seine Arbeiten über den strukturellen Aufbau der Blut- und Pflanzenfarbstoffe und für die Synthese des Hämins Ernst Otto Fischer ( ) Student, Doktorand, Professor Nobelpreis für Chemie (1973) in Würdigung seiner bahnbrechenden und zukunftsweisenden Arbeiten über die metallorganischen sogenannten Sandwich-Verbindungen Rudolf Mößbauer ( * 1929) Student, Doktorand, Professor Nobelpreis für Physik (1961) für seine Untersuchungen zur Resonanzabsorption von Gammastrahlung und die Entdeckung des Mößbauer-Effektes Robert Huber ( * 1937) Student, Doktorand, Habilitand, Professor Nobelpreis für Chemie (1988) für die Erforschung der dreidimensionalen Struktur des Reaktionszentrums der Photosynthese Klaus von Klitzing ( * 1943) Professor Nobelpreis für Physik (1985) für die Entdeckung des sogenannten quantisierten Hall-Effekts Nobelpreisträger mit Ausbildung an der TUM: Ernst Ruska ( ) Ingenieurstudium Nobelpreis für Physik 1986 Konrad Bloch ( ) Studium der Chemie- und Ingenieurwissenschaften Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1964 Wolfgang Paul ( ) Physik- und Ingenieurstudium Nobelpreis für Physik 1989 Gerhard Ertl ( * 1936) Promotion 1965 bei Professor H. Gerischer Habilitation 1967 bis 1968 Assistent und Dozent am Physikalisch-Chemischen Institut der TUM Nobelpreis für Chemie 2007 Johann Deisenhofer ( * 1943) Physikstudium Habilitation 1987 Nobelpreis für Chemie 1988 Erwin Neher ( * 1944) Physikstudium Promotion 1970 bei Professor H. Gerischer Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1991 Wolfgang Ketterle ( * 1957) Physikstudium Nobelpreis für Physik TUM University of Excellence

31 Erfinder, Entdecker Emil Erlenmeyer ( ) Pionier der modernen Strukturtheorie organischer Verbindungen Gehörte mit Carl von Linde zu den Gründungsprofessoren der heutigen TUM Carl von Linde ( ) Erfinder, Unternehmer und Wissenschaftler Professor für Theoretische Maschinenlehre und Gründer der heutigen Linde AG Oskar von Miller ( ) Gründer des Deutschen Museums, Erstes Laufwasserkraftwerk der Welt Absolvent der TH München (Bauingenieurwesen) Rudolf Diesel ( ) Erfinder des Diesel-Motors Absolvent der TH München (Maschinenwesen) Wilhelm Emil Messerschmitt ( ) Flugzeugkonstrukteur und Unternehmer, Erfinder des Düsenjet- Antriebs Absolvent der TH München (Maschinenwesen) Heinz Maier-Leibnitz ( ) Pionier der Neutronenphysik Professor für Technische Physik Arne Skerra ( * 1961) Bahnbrechende Arbeiten auf dem Gebiet der Molekularen Biotechnologie und des Protein- Designs Professor für Biologische Chemie und Gründer mehrerer Unternehmen (u. a. Pieris AG) Thomas Scheibel ( * 1969) Entwicklung von bioinspirierten Materialien auf Basis von Strukturproteinen (u. a. Spinnenseiden) Heute Professor an der Universität Bayreuth, Mitbegründer der Amsilk GmbH TUM University of Excellence 31

32 Talente entdecken, Talente fördern, Talente nutzen Die TUM fördert Karrieren auf allen Ebenen: Sie wählt die besten Schulabgänger aus, holt international renommierte Wissenschaftler und investiert in Kinderbetreuung, um für weibliche Spitzenkräfte und Familien attraktiv zu sein. Sie schätzt aber auch das Alter und die Lebenserfahrung Beispiel: TUM Emeriti of Excellence. Internationales Headhunting Die TUM sucht weltweit die besten Doktoranden, Postdoktoranden und Professoren. Gesucht ist nicht nur die Fachkompetenz, sondern die auf die Studierenden prägend wirkende Persönlichkeit. Mit dieser internationalen Rekrutierungsstrategie gelingen der TUM zahlreiche hochkarätige Berufungen. Unter diesen Wissenschaftlern sind viele, die zugunsten der TUM renommierte Universitäten im Ausland verlassen. εducatum Die Initiative εducatum unterstützt die Suche nach den qualifiziertesten Schulabgängern. Ein Netzwerk mit über 150 Gymnasien hilft, den Übergang von Schule zu Universität zu erleichtern. εducatum verbessert auch die Lehrqualität: Lehrer werden in Hochschule und Forschung eingebunden, die Lehramtsstudierenden erwerben bereits ab Studienbeginn praktische Erfahrungen im Schulalltag. Munich Dual Career Office Wirbt die TUM um Spitzenwissenschaftler, so macht sie ihnen ein besonders attraktives Angebot: Das Munich Dual Career Office kümmert sich um die berufliche Perspektive des Partners und hilft bei der Stellensuche. Dieser Service ist Bestandteil der Berufungsverhandlungen. Die Arbeit des Dual Career Office ist für jüngere Professoren besonders wertvoll und für die TUM ein echter Wettbewerbsvorteil TUM University of Excellence

33 Familienfreundliche Hochschule Die TUM will für Frauen zur attraktivsten Technischen Universität Deutschlands werden. Sie überzeugt mit familienfreundlichen Maßnahmen und flexiblen Arbeitszeitmodellen. An allen TUM Standorten gibt es Krippen, Kindergärten und Horte dank großzügiger Mäzene. Der überdurchschnittlich hohe Anteil an Nachwuchswissenschaftlerinnen in den technischen Fächern der TUM zeigt, dass dieses Konzept auch Früchte trägt: An der International Graduate School of Science and Engineering sind 27 Prozent der Doktoranden Frauen. TUM Emeriti of Excellence Die TUM fördert Talente, versteht sie aber auch zu nutzen. Nicht nur die Talente der Jugend auch die Talente des Alters: Die TUM Emeriti of Excellence bringen sich in das vielfältige Aufgabenspektrum des modernen Hochschulmanagements ein, sie entlasten ihre jüngeren Kollegen durch Mitwirkung in vielerlei Initiativen und Programmen. Sie schöpfen aus dem Fundus ihrer Lebenserfahrung bei der Förderung des studentischen sowie wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie nutzen ihre nationale und internationale Vernetzung, um ihre TUM voranzubringen. Sie sind für die TUM mobile Botschafter, um im Ausland unsere Allianzen und die TUM Alumni-Clubs zu unterstützen. So stehen die derzeit rd. 40 TUM Emeriti of Excellence auch für das moderne Diversity-Verständnis der TUM: nicht nur Vielfalt der Nationalitäten und Geschlechter, sondern auch altersgemischte Teams und Erfahrungen in mehreren Organisations- und Funktionsbereichen. Dem Präsidenten sind die TUM Emeriti of Excellence unabhängige, kompetente Ratgeber. Sie identifizieren sich mit der TUM, der sie bereits in der aktiven Zeit hervorragende Dienste geleistet haben. TUM University of Excellence 33

34 TUM Alumni Die TUM hat ein internationales Alumni-Netzwerk, das aus rd TUMlingen besteht. Diese Gemeinschaft ist stark. TUM Alumni-Clubs umspannen den Erdkreis. Prof. Dr. Ernst Rank Direktor TUM Graduate School TUM Alumnus 1985 Als Lehrer und Forscher bringe ich die computergestützten Ingenieurwissenschaften voran, als Vizepräsident habe ich die Exzellenzinitiative 2006 begleitet, als Direktor der TUM Graduate School stehe ich für eine moderne, strukturierte Doktorandenausbildung. Ich engagiere mich über mein Fach hinaus, weil mich meine TUM als Land der unbegrenzten Möglichkeiten fasziniert. 34 TUM University of Excellence

35 Dr. Evelyn Ehrenberger CEO, TUM International GmbH The University Company TUM Alumna 1994 Ich habe berufliche Erfahrungen im universitären Wissenschaftsmanagement, im Wirtschaftsministerium und in der freien Wirtschaft gesammelt, um jetzt für meine Alma Mater Wissenschaft aus der Mitte der Forschung heraus zu vermarkten. Die TUM ist eine starke Marke. Dr.-Ing. Norbert Reithofer CEO, BMW Group TUM Alumnus 1983 Die TUM ist meine akademische Heimat. Was ich heute mit ihr verbinde? Unternehmerisches Denken! TUM University of Excellence 35

36 Karl Max von Bauernfeind Gründungsdirektor 1868 Das würde er heute sagen: Es war außerhalb meiner Vorstellungskraft, dass aus der bescheidenen Polytechnischen Schule eine internationale Universität wird. Ich wollte als Gründungsdirektor doch nur, dass der Funke der Wissenschaft auf die industrielle Welt springt! Dieser Funke springt seither, und täglich aufs Neue. Yasmine Aguib Wissenschaftliche Referentin, TUM Präsidialstab TUM Alumna 2007 Als ich in Kairo zur Schule ging, träumte ich von München. Das Studium der Molekularen Biotechnologie in Weihenstephan und Garching sowie die anschließende Promotion in der Medizin haben meine Faszination an der Wissenschaft geweckt. Auch meine Schwester Heba hat an der TUM studiert und promoviert, mein Mann ist Teilnehmer des internationalen Masterprogramms Sustainable Resource Management. Die TUM ist eine große Familie! 36 TUM University of Excellence

37 Anneliese Eichberg ( * 1910) TUM Alumna 1934 Ich habe es auf über hundert Lebensjahre gebracht. Als erste Frau konnte ich 1930 das Architekturstudium an der TUM beginnen. Ich hätte nie gedacht, wie attraktiv meine TUM im 21. Jahrhundert als frauenfreundliche Universität wird! Chirag Tejuja BASF SE, TUM Alumnus 2005 (GIST TUM Asia) Da an unserem Kurs nur 15 Studenten teilnahmen, konnte jeder von uns eng und persönlich mit den Dozenten kommunizieren. Aber trotz der kleinen Gruppe war die Vielfalt der Nationalitäten und Fachrichtungen groß: Wir waren fünf Studierende aus China, vier Inder, drei Indonesier, zwei Malaysier, ein Franzose Ingenieure, Chemiker und Apotheker. Das stellte den Austausch von Wissen und Erfahrung über Nationalitäts- und Disziplingrenzen hinweg sicher eine Fähigkeit, die für die Arbeit in einem multinationalen Unternehmen in Asien heute unverzichtbar ist. TUM University of Excellence 37

38 TUM Forschungszentren In thematischen Forschungszentren bündelt die TUM die einschlägigen Fachkompetenzen aus mehreren Fakultäten. Sie besetzt damit konzentriert Zukunftsfelder von Wissenschaft, Technik und Medizin. Der organische Strukturwandel der Universität wird maßgeblich von den Forschungszentren getragen. TUM Stammgelände: Fakultät für Architektur Fakultät für Bauingenieurund Vermessungswesen Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TUM Campus Olympiapark: Klinikum rechts der Isar: Fakultät für Medizin Frauenkirche TUM School of Education Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft München Isar Allianzarena Oskar von Miller Turm Garching Forschungs- Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) Forschungsreaktor München (FRM) Fakultät für Mathematik Fakultät für Informatik Zentralinstitut für Medizintechnik (IMETUM) Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) Fakultät für Maschinenwesen Kinderhaus Forschungszentrum Garching Department Chemie Physik Department Mensa Exzellenzzentrum Forschungszentrum für Katalyse Institute for Advanced Study (IAS) Walter Schottky Institut für Halbleiterphysik (WSI) 38 TUM University of Excellence Wissenschaftszentrum Weihenstephan

39 TUM Institute for Advanced Study In der Überzeugung, dass die freie Entfaltung der Kreativität am effizientesten zum Fortschritt der Wissenschaft beiträgt, schafft die TUM Freiräume für ihre Eliten. Das TUM Institute for Advanced Study (gegr. 2005) verkörpert die university of the opportunities und ist deshalb bewusst als Elfenbeinturm der Wissenschaft angelegt. Nach internationalen besten Wissenschaftsstandards ausgewählt, brechen von hier aus Spitzenkräfte aus der TUM, aus der Industrie und aus dem Ausland frei von den Belastungen des typischen Universitätsalltags zu neuen Forschungszielen auf. Junge Zukunftstalente erhalten hier ein inspirierendes Umfeld, ganz im Sinne der Humboldtschen Schulenbildung. So entsteht mitten in der TUM ein Tauschplatz des Wissens im kritischen, fachübergreifenden Diskurs. Im Faculty Club über den Dächern des Garchinger Hightech-Campus treffen sich Wissenschaftler, die sich füreinander interessieren und voneinander lernen wollen. Hier sind Grenzen zwischen den Fakultäten unbekannt. Hier interessiert man sich für die Wissenschaft von nebenan. Hier werden die emerging fields der Wissenschaft vorausgedacht. Das im Jahre 2010 eröffnete Gebäude ist ein mäzenatisches Geschenk der BMW Group. Schon heute erweist es sich als der begehrteste Platz für den interdisziplinären Dialog, aber auch als Treffpunkt der Wissenschaft mit der Öffentlichkeit. TUM University of Excellence 39

40 Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz Die Neutronenforschung hat an der TUM große Tradition. Ein internationales Alleinstellungsmerkmal ist die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II). Sie ist die weltweit am vielfältigsten einsetzbare Hochfluss-Neutronenquelle. Sie hat auch neue Standards für die inhärente kerntechnische Sicherheit gesetzt. Das Kernbrennelement ist eine innovative Entwicklung der Garchinger Neutronenphysiker, denn es verbindet einen hohen Neutronenfluss mit einer unübertroffenen Flusshomogenität in Kernnähe. Seit der Inbetriebnahme des Forschungsreaktors im Jahr 2005 übersteigt das Interesse der Wissenschaftler aus der ganzen Welt die Kapazitäten um mehr als das Doppelte. Neutronen vermitteln Einblicke in submikroskopische Strukturen und moleküldynamische Prozesse. Die Neutronenforschung versucht, Fragen nach Ursprung und Aufbau der Materie zu beantworten. Sie findet praktische Anwendung in der Entwicklung neuer Materialien und der Verbesserung von Produkten des täglichen Lebens. Mit Neutronen werden nicht nur Halbleiter-Materialien für die Chipindustrie hergestellt, sondern auch Radiopharmaka für die medizinische Diagnostik und Therapie. So treffen sich in der Garchinger Neutronenquelle der TUM viele Interessen aus Naturwissenschaft, Technik und Medizin TUM University of Excellence

41 Walter Schottky Institut für Halbleiterphysik Das Walter Schottky Institut hat eine Spitzenstellung bei der Herstellung und Charakterisierung von Halbleiterschichtsystemen und Nanostrukturen mit extremer Materialqualität. Es wurde 1988 in Kooperation von TUM und Siemens gegründet mit dem Ziel, die Wechselwirkung physikalischer Grundlagenforschung mit der Bauelementeentwicklung für Halbleiter zu stärken. Zahlreiche Führungskräfte der Halbleiterindustrie erhielten hier ihre Ausbildung. Das Institut ist ein begehrter Partner für nationale und internationale Kooperationen in der Forschung. Seit 2006 gibt es das Exzellenzcluster Nanosystems Initiative Munich (NIM), das im Rahmen der Exzellenzinitiative 2006 gefördert wird. Beteiligt sind rd. 200 Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen aus zehn Institutionen. Ein Erweiterungsbau mit modernster Reinstraum- Technologie (2010) beherbergt das neue Forschungszentrum für Nanotechnologie und Nanomaterialien. TUM University of Excellence 41

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