Kompetenznetzwerk PiReM
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- Caroline Kruse
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1 Kompetenznetzwerk PiReM
2 Projekt Wirtschaftspartner LINZ AG In der Vergangenheit basierte die Erneuerungsplanung für das Linzer Trinkwasser-Rohrnetzsystem ausschließlich auf erhobenen Erfahrungswerten. Mit dem Entscheidungshilfe Softwaretool PiReM konnte die jährliche Rehabilitationsplanung bei der LINZ AG durch objektive Auswertungen bestehender GIS Daten ergänzt werden. Berechnungen mit PiReM sind faktenorientiert und berücksichtigen technische, wirtschaftliche und in Zukunft vielleicht sogar volkswirtschaftliche Aspekte. Diese Informationen benötigen wir, um die Jahresbauprogramme zu erstellen und vor den Eigentümern besser argumentieren zu können, sagt DI Stefan Musil, verantwortlich für die Grundsatzplanung der LINZ AG WASSER. Berechnungen für den langfristigen Finanzmitteleinsatz mit PiReM liefern eine profunde Grundlage für die Versorgungssicherheit im Trinkwasserrohrnetz der LINZ AG. Zusätzlich unterstützen sie mögliche Synergien bei der Abstimmung von Bauvorhaben mit anderen Leitungsträgern. Mit PiReM haben wir die jährliche Erneuerungsplanung für Linz optimiert, gleichzeitig bereichert PiReM unser Consulting Portfolio zum Thema Trinkwasserversorgung, das für viele Wasserversorger nützlich sein kann, berichtet DI Stefan Musil. Die Produkterweiterung von PiReM Trinkwasser auf neue Netze, wie Gas und Strom, ist wünschenswert, weil durch einheitliche Produkte im Konzern Kostenvorteile genutzt werden können, erläutert DI Stefan Musil, Linz AG. Projekt PiReM Pipe Rehabilitation Management System Die Produktentwicklung von PiReM basiert auf dem wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkt Nachhaltige Optimierung von Wasserinfrastrukturen am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau der Technischen Universität in Graz (Österreich). Forschung und Entwicklung Praxis Bezug IT-Kompetenz Für die Umsetzung des Projektes PiReM zeichnet das Kompetenznetzwerk Wasserressourcen Waterpool verantwortlich. Neben finanzieller und praxisorientierter Teilnahme von vier Wirtschaftspartnern, LINZ AG, Graz AG, Wasserwerk Villach und Salzburg AG, wurden öffentliche Gelder des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft Familie und Jugend sowie des Landes Steiermark für die Finanzierung des Projektes lukriert. Weitere Partner des Projektes sind: Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbh, Quantum GmbH, GUEP Software GmbH und Karl-Franzens-Universität Graz. Im Jahr 2008 qualifizierte sich die GUEP Software GmbH als Vertriebspartner und entwickelt heute gemeinsam mit der RBS wave GmbH (Vertrieb Deutschland), aufbauend auf dem Basismodul Trinkwasser, weitere Fachschalen für Gas, Strom und Fernleitungen.
3 Kompetenz Wirtschaftspartner Graz AG Kommunale Strategieplanung für die Rohrnetzerneuerung im Grazer Einzugsgebiet wird seit mehreren Jahrzehnten von der Graz AG, Bereich Wasserversorgung, durchgeführt. Zeitaufwendige Rohrnetzanalysen wurden auf Basis des umfangreichen Datenmaterials durchgeführt, konnten jedoch die wesentliche Frage, Reicht die jährliche Erneuerungsrate aus, um das Versorgungsnetz nachhaltig zu erhalten?, nur unzureichend beantworten. Die Antwort auf die Fragestellung wurde im praxisorientierten Projekt PiReM gemeinsam mit der Wissenschaft gefunden. Bei Auswertungen mit PiReM werden sämtliche Kriterien und Parameter der Rohrleitungen des Grazer Versorgungsnetzes berücksichtigt und so der ideale Zeitpunkt für die Erneuerung berechnet. Durch PiReM war es uns möglich, den zeitlichen Aufwand für die Erstellung des jährlichen Leitungstauschprogramms auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig die Ergebnisse zu optimieren, erläutert DI Klaus Peter Weinbauer, langjähriger Verantwortlicher für den Wasserleitungsbau des Versorgungsbereichs Wasser der Graz AG. In Graz verfügen wir über eine hohe Trinkwasserqualität Grundwasser, das ohne chemische Aufbereitung, also völlig naturbelassen, direkt an unsere Kunden weitergegeben wird. PiReM trägt zur Nachhaltigkeit und Sicherheit für die Wasserversorgung bei und das erworbene Wissen teilen wir in Form von Beratungsdienstleistungen über die SAS GmbH mit anderen Wasserversorgern. Ergebnisse aus PiReM sind nicht nur aus technischer Hinsicht, sondern auch kaufmännisch für die Erhaltung des Anlagevermögens, das bei Wasserversorgern größtenteils vom Verteilungsnetz gebildet wird, von enormer Bedeutung, unterstreicht DI Klaus Peter Weinbauer, Graz AG. Kompetenznetzwerk Wasserressourcen GmbH Waterpool (Knet Wasser) Univ.-Prof. Dr. Hans Zojer Die Stärken des Kompetenznetzwerkes Wasser-Waterpool liegen im Aufbau von Kooperationen zwischen Forschung und Wirtschaft sowie in der Einbindung von Wirtschaftspartnern als Kompetenzgeber und Auftragsnehmer gleichermaßen, sagt Univ.-Prof. Dr. Hans Zojer, Geschäftsführer der Kompetenznetzwerk Wasser GmbH. Österreichisches Know-how wird gebündelt und praxisorientierte, innovative Problemlösungen für den internationalen Wassermarkt werden entwickelt. Die Kompetenznetzwerk Wasserressourcen GmbH wurde im Rahmen der Technologieoffensive der Österreichischen Bundesregierung im Jahr 2003 gegründet und hat sich aufgrund der breiten thematischen Palette unterschiedlicher Projekte im Wassersektor und der Teilnahme von über 80 Wirtschafts- und Forschungspartnern aus den Ländern Österreich, Deutschland, Slowenien, Kroatien und Italien zur Drehscheibe der Wasserwirtschaft und -forschung entwickelt. Der Erfolg von PiReM beruht auf dem interdisziplinären Charakter des Netzwerkes durch die Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft. Mit PiReM Systems wurde ein Softwaretool geschaffen, das die Bedürfnisse der Wasserversorger in der Erneuerungsplanung unterstützt und das künftige Bedürfnisse durch den innovativen Product Alignment Ansatz absichert, sagt Univ.-Prof. Dr. Hans Zojer.
4 Wirtschaft Wirtschaftspartner Stadt Villach Wasserwerk Beim Wasserwerk der Stadt Villach wurden Entscheidungen zur Rohrnetzerneuerung über viele Jahre auf Basis einer mehrjährigen Schadensstatistik sowie anlassbezogen, aufgrund von Straßenbauten oder Änderungen von Leitungsdimensionen, durchgeführt. Angesichts der hohen Investitionskosten suchte das städtische Unternehmen nach neuen wissenschaftlichen Methoden. Durch die langfristige Planung mit PiReM konnten sowohl die Eintrittswahrscheinlichkeit der Schäden auf Basis der Schadensaufzeichnungen, als auch das Schadensausmaß selbst berücksichtigt und transparent dargestellt werden, sagt Ing. Erwin Hassler, Leiter der Wasserrohrnetzplanung der Stadt Villach. Mit der Rehabilitationssoftware PiReM wird das Schadensrisiko im Villacher Wasserrohrnetz kalkulierbar, denn wir tragen Verantwortung für immerhin Einwohner, unterstreicht Ing. Erwin Hassler. Die strategische Planung mit PiReM ermöglicht eine Ausschöpfung der vollen Betriebsdauer unserer Rohrnetzleitungen. Kosten für notwendige Reinvestitionen im Netz können somit auf ein Minimum reduziert werden, sagt Ing. Erwin Hassler, Stadt Villach Wasserwerk. Wirtschaftspartner Salzburg AG Die fachkundige Aufbereitung einer sehr guten Datengrundlage im Trinkwasserrohrnetzsystem der Salzburg AG stellte in den vergangenen Jahren einen erheblichen Kostenfaktor für das Unternehmen dar. Um den bestmöglichen Nutzen aus den getätigten Investionen zu ziehen, entschied sich die Salzburg AG im Jahr 2008 in das laufende Projekt PiReM einzusteigen. Die Rohrnetzzustandsbewertung mit PiReM unterstützt dabei Investitionen im Anlagegut strategisch zu planen. Mit PiReM ist es uns gelungen, unsere praxisorientierte Zustandsbewertung des Rohrnetzes mit einer fundiert wissenschaftlichen Methode zu ergänzen, betont DI Heinrich Gernedel, Salzburg AG. Durch die Szenario-Analyse mit PiReM können unterschiedliche Investitionsstrategien aufgestellt, verglichen und der optimale Finanzmittelbedarf für weitere Investitionen gefunden werden. Als langjähriger, verlässlicher Partner unserer Kunden sind wir verpflichtet für Versorgungssicherheit durch eine nachhaltige Zustandsbewertung im Rohrnetz zu sorgen, sagt DI Heinrich Gernedel, Centerleiter Wasser der Salzburg AG. Vergleichskennzahlen der Wirtschaftspartner Linz AG Graz AG Wasserwerk Villach Salzburg AG Gefördertes Trinkwasser/Jahr (mio m 3 ) 22,5 mio m 3 18,2 mio m 3 6,1 mio m 3 13,4 mio m 3 Hausanschlüsse (Stk.) Einwohner (EW) Transportleitungen (km) 293 km 15 km 54,7 km Versorgungsleitungen (km) 858 km 800 km 308 km 478 km Consulting (ja/nein) ja ja nein ja
5 Wissenschaft Von der Errichtung neuer Anlagen zur Anlageninstandhaltung Verantwortliche von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsunternehmen müssen generell in Jahrzehnten denken und handeln. Während im vergangenen Jahrhundert primär der Aufbau der Ver- und Entsorgungssysteme im Vordergrund stand, gewinnt jetzt die Erhaltung des Wertes und der Funktion der Anlagen immer mehr an Bedeutung. Wichtig dabei ist, dass die Überwachung und Wartung der Anlagen gewährleistet werden und die Funktionsfähigkeit der technischen Anlagen, insbesondere der unterirdischen Leitungsnetze, laufend dokumentiert wird. Dann können wissenschaftlich fundierte Planungstools helfen, dass die erforderlichen Instandsetzungen, seien es Reparaturen oder Ersatzinvestitionen, möglichst wirksam und kosteneffizient durchgeführt werden. Aus dem Entscheidungshilfesystem PiReM können Grundlagen und Argumente abgeleitet werden, die gemeinsam mit der Erfahrung der technischen Verantwortlichen in den Versorgungsunternehmen eine Priorisierung und kostenoptimale Finanzierung der Instandsetzungsmaßnahmen ermöglichen. Antworten, wann der optimale technische und wirtschaftliche Zeitpunkt für die Erneuerung eines Leitungsstranges gekommen sein wird, helfen somit den Unternehmen, ihrem Versorgungsauftrag sicher und effizient im Sinne der versorgten Bevölkerung und Wirtschaft nachzukommen. Univ.-Prof. DDipl.-Ing. Dr. techn. Dr.h.c. Harald Kainz TU Graz Strategisches Asset Management Die Aufgabe der»strategischen Asset Planung«besteht darin, unter Risiko- und Qualitätsgesichtspunkten ein optimales Investitions- und Erneuerungsprogramm zur langfristigen Sicherstellung einer zuverlässigen Netzinfrastruktur zu finden. Dabei erfolgt in der Regel eine Unterteilung in zu beachtende Vorgaben (wie beispielsweise Substanzerhalt/Zuverlässigkeit oder Netznutzungsentgelte), und Aktivitäten wie Standardisierung oder Festlegung des Gesamtbudgets. Die Simulation unterschiedlicher Vorgehensweisen und -zyklen in Instandhaltung oder Erneuerung ist dabei ein wesentliches Werkzeug zur Findung des optimalen Instandhaltungsprogramms. Die softwareunterstützte Simulation hilft dem Asset Management ein wesentlich besseres Verständnis bzgl. des künftigen Verhaltens seiner Anlagen sowie der möglichen langfristigen Auswirkungen seiner geplanten Maßnahmen aufzubauen. Energieversorger werden damit befähigt, fundierte und nachhaltige Asset-Strategien zu formulieren und umzusetzen. Gastkommentar von Prof. Winfried Hoch, EnBW Regional AG
6 Netzwerk Entscheidungshilfe durch PiReM Pipe Rehabilitation Management Fundiert wissenschaftlicher Background des Forschungsteams der TU Graz Hohe Praxisrelevanz durch Einbindung österreichischer Wirtschaftspartner Vernetzung internationaler Wasserprojekte durch das Kompetenznetzwerk Waterpool Kontinuierliche Verbesserung des Produktes durch den Forschungsschwerpunkt Online Demoversion unter PiReM Systems PiReM Systems Gas Strom Trinkwasser Vertriebspartner: GUEP Software GmbH Reininghausstraße Graz, Austria Fon +43 / 316 / Fax +43 / 316 / info@pirem.net RBS wave GmbH Kriegsbergstraße Stuttgart, Deutschland Fon +49 / 711 / Fax +49 / 711 / Gefördert durch das BMWFJ Druckermarke: Nr de, GUEP Software GmbH. Printed in Austria. No liability is accepted for printing errors. Photos: fotolia, istockphoto
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