VEWA. Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise. Information
|
|
- Markus Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Information Mai 2006
2 Die Studie wurde von der Metropolitan Consulting Group GmbH erstellt. Metropolitan Consulting Group, Viktoria-Luise-Platz 7, D Berlin Tel.: +49 / 30 / Fax: +49 / 30 / info@metropolitan-consulting.de
3 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel und Methodik der Studie Qualitätsstandards in der europäischen Wasserwirtschaft Länderergebnisse der Studie Gute Ergebnisse für Deutschland im Ländervergleich... 10
4 2 1. Ziel und Methodik der Studie Im Mittelpunkt der VEWA-Studie steht der Wasserkunde. Er nimmt einerseits wasserwirtschaftliche Dienstleistungen auf einem bestimmten Qualitätsniveau in Anspruch und bezahlt andererseits für diese Leistungen direkt oder indirekt. Was müssen Engländer, Franzosen, Italiener und Deutsche für ihre Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung tatsächlich bezahlen und was bekommen sie dafür? Auf diese Kernfrage, die bisher nicht gestellt, geschweige denn entschieden werden konnte, gibt die VEWA-Studie eine fundierte Antwort. Die vier Länder Deutschland, England/Wales, Frankreich und Italien wurden als langjährige EU-Mitglieder und große Industrieländer ausgewählt. Der Vergleich basiert auf drei aufeinander aufbauenden Stufen. Auf Stufe I (Landesspezifischer Preis) fallen die Ausgaben an, die den Verbraucher direkt belasten und die er in der Regel als Rechnung an das dienstleistende Unternehmen bezahlt. Diese Ausgaben können von Land zu Land variieren, weil sich dahinter unterschiedliche Kostendeckungsmodelle, staatliche Be- und Entlastungen sowie unterschiedliche Qualitätsniveaus verbergen. Stufe II (Kostendeckender Preis) berücksichtigt daneben auch die Ausgaben, mit denen der jeweilige Staat bzw. seine regionalen und kommunalen Verwaltungseinrichtungen die nationale Wasserwirtschaft bezuschusst. Einbezogen werden auch europäische Fördergelder. Der Verbraucher trägt diese Zuschüsse indirekt in Form von Steuern und Abgaben.
5 3 Methodik der Studie Stufe I Landesspezifischer Preis A B C D Was zahlt der Verbraucher direkt für Wasser und Abwasser? Stufe II Kostendeckender Preis A B C D Was kostet Wasser und Abwasser unter Berücksichtigung von Subventionen? Stufe III Preis bei einheitlichem Leistungsniveau A B C D A B C D Was würde Wasser und Abwasser in den vier Ländern bei einheitlich hohem Leistungsniveau kosten? Quelle: VEWA 2006, 2006, Metropolitan Metropolitan Consulting Consulting Group Group Die Stufe III (Preis bei einheitlichem Leistungsniveau) trägt den europäischen Vorgaben zur Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung Rechnung und berücksichtigt zusätzlich die Anschlussgrade, Erneuerungsraten des Netzes sowie die Abwasserbehandlungsleistung. Diese wurden bisher auf europäischer Ebene nicht quantitativ bewertet. In Stufe III werden die Beträge ausgewiesen, die gezahlt werden müssten, um ein hohes Leistungsniveau zu erreichen. Stufe III dient dem Zweck, Qualitätsunterschiede der untersuchten Länder in den Vergleich mit einzubeziehen. Die VEWA-Studie bezieht sich auf Daten und Informationen aus veröffentlichten Berichten der Europäischen Kommission, der zuständigen nationalen Ministerien sowie der wasserwirtschaftlichen Verbände der einzelnen Länder und basiert auf Angaben zum Bezugsjahr 2003.
6 4 2. Qualitätsstandards in der europäischen Wasserwirtschaft Bei der Qualität der Wasserver- und Abwasserentsorgung gibt es trotz einheitlicher europäischer Richtlinien starke Unterschiede. Die Studie zeigt, dass der Qualitätsstandard in Deutschland durch niedrige Wasserverluste, hohe Trinkwasserqualität, eine kontinuierliche Netzerneuerung und einen Anschlussgrad von 99 Prozent an das öffentliche Trinkwassernetz charakterisiert ist. Wasserverluste im öffentlichen Trinkwassernetz* in Prozent der Wasserfördermenge Deutschland (2001) 7,3% England/Wales (2002) 19,2% Frankreich (2001) 26,4% Italien (1999) 28,5% * Entnahmen für betriebliche Zwecke und Brandschutz werden als Verluste gewertet * Entnahmen für betriebliche Zwecke und Brandschutz werden als Verluste gewertet Quelle: VEWA 2006, 2006, Metropolitan Consulting Consulting Group Group Auch der Umfang und die Qualität der Abwasserbehandlung sowie die An- schlussgrade an das Kanalnetz (95 Prozent) und die Kläranlagen (93 Prozent) sind in Deutschland hoch.
7 5 Reinigungsstufen in der Abwasserbehandlung in Prozent der Abwasserbehandlungsmenge Nur mechanische Behandlung Mechanische und biologische Behandlung ohne Nährstoffelimination 100% 100% Mechanische und biologische Behandlung mit Nährstoffelimination 100% D (2001) 0% 5% 95% E/W (2003) 1% 60% 39% F (2001) 4% 60% 36% I (2001) k.a. 97% k.a. D = Deutschland E/W = England/Wales F = Frankreich I = Italien D= Deutschland E/W = England/Wales F = Frankreich I = Italien Quelle: VEWA 2006, 2006, Metropolitan Consulting Consulting Group Group Anschlussgrad an öffentliche Abwasserentsorgung in Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschland (2001) England/Wales (2002) Frankreich (2001) Italien (1999) 95% 93% 96% 93% 95% 79% 84% 73% = Anschluss an Kanalnetz = Anschluss an Kläranlagen = Anschluss an Kanalnetz = Anschluss an Kläranlagen Quelle: VEWA 2006, 2006, Metropolitan Consulting Consulting Group Group Deutschland setzt die europäischen Vorgaben zu Trinkwasser und Abwasser um und zählt zu den Qualitätsführern in der europäischen Wasserwirtschaft.
8 6 3. Länderergebnisse der Studie Deutschland In Deutschland werden 98 Prozent der Trinkwasserkosten und 93 Prozent der Abwasserkosten von den Verbrauchern direkt getragen. Jeder Verbraucher zahlt im Jahr durchschnittlich 82 Euro für die Versorgung und 111 Euro für die Entsorgung. Steuern und Abgaben haben in Deutschland mit durchschnittlich 18,6 Prozent einen etwa doppelt so hohen Anteil am Trinkwasserpreis wie in England/Wales (10,9 Prozent), Frankreich (9,5 Prozent) und Italien (9,1 Prozent). Auf der zweiten Stufe der Subventionen kommen nur noch 2 bzw. 8 Euro pro Kopf und Jahr hinzu. Auf der dritten Stufe steigen die Kosten in Deutschland aufgrund des hohen Leistungsstandards nicht mehr. England In England/Wales gibt der Verbraucher selbst im Durchschnitt 95 Euro für Trinkwasser und 93 Euro für Abwasser pro Jahr aus. Dies entspricht 92 Prozent der Trinkwasserkosten und 76 Prozent der Abwasserkosten. Der Staat subventioniert ihn zusätzlich mit 8 bzw. 29 Euro. Die englische Wasserwirtschaft hat bei der Privatisierung 1989 Schuldenerlasse und Transferzahlungen (sog. green dowry oder grüne Mitgift) in Höhe von
9 7 6,4 Mrd. britischen Pfund und Steuernachlässe in Höhe von 7,7 Mrd. britischen Pfund erhalten, die in der VEWA-Studie wie eine langjährige Subvention behandelt werden. Sollte das Land Qualitätsstandards wie in Deutschland erreichen wollen, würden die Kosten für den Kunden auf 106 Euro beim Trinkwasser und auf 138 Euro beim Abwasser steigen. Ergebnisse Wasserversorgung Ausgaben pro Kopf in Euro pro Kopf und Jahr Stufe II Kostendeckend Stufe I 103 Landesspezifisch D E/W F I Stufe III Einheitliches Leistungsniveau D E/W F I D E/W F I = Veränderung von Stufe I zu Stufe II = Veränderung von Stufe II zu Stufe III = Veränderung von Stufe I zu Stufe II = Veränderung von Stufe II zu Stufe III D = Deutschland E/W = England/Wales F = Frankreich I = Italien D = Deutschland E/W = England/Wales F = Frankreich I = Italien Quelle: VEWA 2006, 2006, Metropolitan Consulting Consulting Group Group Frankreich Der französische Kunde gibt im Durchschnitt 85 Euro für Trinkwasser und 90 Euro für Abwasser pro Jahr aus. Damit werden 94 Prozent der Trinkwasserkosten und 82 Prozent der Abwasserkosten direkt vom Verbraucher getragen.
10 8 Steuern und Staatsabgaben haben in Frankreich mit durchschnittlich 32 Prozent den höchsten Anteil am Abwasserpreis im Vergleich zu Deutschland (4,7 Prozent), England/Wales (6,4 Prozent) und Italien (9,1 Prozent). Die Subventionen liegen bei zusätzlichen 5 Euro für Trinkwasser und 19 Euro bei Abwasser. Bei Erreichung deutscher Qualitätsstandards würden sich die Kosten auf 106 Euro (Versorgung) bzw. 122 Euro (Entsorgung) erhöhen. Ergebnisse Abwasserentsorgung Ausgaben pro Kopf in Euro pro Kopf und Jahr Stufe II Kostendeckend Stufe I Landesspezifisch Stufe III Einheitliches Leistungsniveau D E/W F I D E/W F I D E/W F I = Veränderung von Stufe I zu Stufe II = Veränderung von Stufe II zu Stufe III = Veränderung von Stufe I zu Stufe II = Veränderung von Stufe II zu Stufe III D = Deutschland E/W = England/Wales F = Frankreich I = Italien D = Deutschland E/W = England/Wales F = Frankreich I = Italien Quelle: VEWA 2006, 2006, Metropolitan Metropolitan Consulting Consulting Group Group
11 9 Italien Beim Trinkwasser trägt der Verbraucher im Durchschnitt jährlich 59 Euro, beim Abwasser 40 Euro. Dies entspricht 90 Prozent der direkten Kosten beim Trinkwasser und 72 Prozent beim Abwasser. Auf der Subventionsstufe kommen 7 Euro beim Trinkwasser und 15 Euro beim Abwasser hinzu. Bei Erreichung deutscher Qualitätsstandards würden die Versorgungskosten mindestens auf 74 Euro, die Entsorgungskosten auf 85 Euro steigen. Der Studie zufolge bestehen Zweifel an der Qualität der für Italien verfügbaren Daten. Tatsächlich müssten die Ausgaben vermutlich weit höher liegen.
12 10 4. Gute Ergebnisse für Deutschland im Ländervergleich Die Studie VEWA macht die Kostenstruktur und die Leistungsstandards bei der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung transparent. Der Vergleich hat ergeben, dass die Höhe der Subventionen in den untersuchten Ländern stark variiert. Auch bei der Qualität der Ver- und Entsorgung, gemessen an Parametern wie Trinkwasserqualität, Anschlussgrad und Erneuerungsrate der Netze, gibt es trotz einheitlicher europäischer Richtlinien starke Unterschiede. Im Resultat zeigt sich, dass die Wasser- und Abwasserpreise in den untersuchten Ländern bei Annahme eines ähnlichen Qualitäts- und Leistungsniveaus auf gleicher Höhe liegen. Der deutsche Verbraucher zahlt damit, gemessen am verfügbaren Einkommen, annähernd gleich viel für die Wasserversorgung bzw. Abwasserentsorgung wie der Verbraucher in England/Wales, Frankreich und Italien. Aus den Ergebnissen der Studie wird deutlich, dass die hohe Versorgungsund Entsorgungsqualität einen angemessenen Preis hat, der in Deutschland von den Verbrauchern so gut wie in vollem Umfang getragen wird.
13 11
14
15 Die Studie mit dem Namen VEWA-Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise (Artikelnummer ) kann für 170 Euro (für BGW-Mitglieder 85 Euro) zzgl. MwSt. und Versand bei der wvgw (Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbh, Josef-Wirmer-Str. 3, Bonn, Tel.: +49 / 228 / oder info@wvgw.de) angefordert werden.
16
Ökonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich Frankreich
Ökonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich rankreich achtagung Wasserwirtschaft im Wandel Kompetenzzentrum Wasser Berlin Berlin, den 25. Oktober 2007 Metropolitan Consulting Group GmbH
MehrLage und Daten der Stadt Tulln an der Donau, NÖ
Effizienzsteigerungen in Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsanlagen der Stadt Tulln an der Donau DI Wolfgang Paal MSc SEMS-Konferenz Birkenfeld, 9. Mai 2012 SEMS is a project of the CONCERTO initiative
MehrWasserwirtschaft in Deutschland. Wasserversorgung Abwasserbeseitigung
Wasserwirtschaft in Deutschland Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Öffentliche Abwasserbeseitigung in Zahlen (211) Abwasserbehandlungsanlagen: knapp 1. Behandelte Abwassermenge: 1,1 Mrd. m 3 (5,2 Mrd.
MehrBBU-MATERIALIE 5/2013
BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-PREISDATENBANK 2013 Vorwort Die siebte Ausgabe der Auswertung der BBU-Preisdatenbank des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) liefert Informationen
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2015 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 144 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
Mehr45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt
Fonds: EFRE 1 Aktionsbogen 45.02.0. Aktion: 45.02.0. Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Teil-Aktion 45.02.1 Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungsanlagen
MehrWichtigste Ergebnisse
Spezial-Eurobarometer DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN EUROPA: ANSICHTEN ZU FINANZDIENSTLEISTUNGEN WICHTIGSTE ERGEBNISSE Europäische Kommission Die öffentliche Meinung in Europa: Finanzdienstleistungen Wichtigste
MehrKommunale. WasserWirtschaft. Fragen und Antworten WASSERPREISE. Hintergrundinformationen zur Wasserpreisbildung
Kommunale WasserWirtschaft Fragen und Antworten WASSERPREISE Hintergrundinformationen zur Wasserpreisbildung 1. Wie viel gibt ein Bundesbürger durchschnittlich im Monat für die Trinkwasserbereitstellung
MehrUnsere Bankverbindung ist künftig gemäß den Regelungen für den einheitlichen europäischen Zahlungsverkehr (SEPA) angegeben.
1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 Die Rechnungsadresse (Ihre Anschrift). Der Ort der Abnahme. Kundendaten Hier steht Ihre Rechnungs-, Kunden- und Verbrauchsstellennummer. Bitte bei Rückfragen immer angeben.
MehrWasser-Dienstleistungen in Osteuropa: Umweltmarkt der Zukunft dank EU? - Eine sozialwissenschaftliche Perspektive -
Wasser-Dienstleistungen in Osteuropa: Umweltmarkt der Zukunft dank EU? - Eine sozialwissenschaftliche Perspektive - Tagung Umwelt-Dienstleistungen Berlin, 23.11.2007 Überblick Wasserver- und -entsorgung
MehrPresseinformation Für weitere Fragen wählen Sie bitte: Anne Wiedner, Öffentlichkeitsarbeit
Presseinformation Für weitere Fragen wählen Sie bitte: 0335 558 69-309 Anne Wiedner, Öffentlichkeitsarbeit Erhöhte Ver- und Entsorgungssicherheit Stabile Preise für Trink-, Ab- und Niederschlagswasser
MehrLiberalisiertes Wasser für Europas Bürger? Die Binnenmarktstrategie im Lichte europäischer Erfahrungen
Liberalisiertes Wasser für Europas Bürger? Die Binnenmarktstrategie im Lichte europäischer Erfahrungen Pressetext der Österreichischen Bundesarbeitskammer und des Österreichischen Städtebundes anläßlich
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013
Regelwerk Technischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013 Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein
MehrKostendeckend oder mit Gewinn. Quo vadis Wasserversorgung?
Kostendeckend oder mit Gewinn Quo vadis Wasserversorgung? Ullrich Schardt Wasser Verband Nordhausen Stand: 20.06.2003 1 Kostendeckend oder mit Gewinn Quo vadis Wasserversorgung? Überblick der Wasserverband
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012 Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher
MehrStudie: Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland
Studie: Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland Datenreport 2012/2013 Dr. Uwe Pöhls 22.07.2013 Inhalt Management Summary S. 3 Methodik S. 6 Die zentralen Ergebnisse S. 7 Nutzung von Trinkwasser
MehrTechnische Regel G 621 Arbeitsblatt November 2009
Regelwerk Technische Regel G 621 Arbeitsblatt November 2009 Gasinstallationen in Laborräumen und naturwissenschaftlichen Unterrichtsräumen Planung, Erstellung, Änderung, Instandhaltung und Betrieb Der
MehrT R E N D S DER EU-HAUSHALT NACH DEM BREXIT
T R E N D S 3 0. J u n i 2 0 1 6 DER EU-HAUSHALT NACH DEM BREXIT von Julius Funken und Dr. Jörn Quitzau Die Briten haben beim Referendum am 23. Juni für den EU-Austritt gestimmt. Das hat neben den politischen
MehrEntwicklung der öffentlichen Wasserversorgung in Sachsen-Anhalt zwischen 1990 und 2007
Wasserwerk Colbitz, Foto: TWM Talsperre Rappbode, Foto: Talsperrenbetrieb Wasserwerk Lindau, Foto: TWM Hauskolloquium, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, 4. Dezember 2008 Folie 1 Gliederung 1.
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Maschinen (in Stück) 700 600 490 A F 280 B 200 100 10 20 25 35 40 Spielfilme (in
MehrTrink- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2007
Trink- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2007 Steigende Wasserrechnung trotz sinkendem Verbrauch Regina Burr, Sabine Haug Die mit den hohen Standards der Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung
MehrArmuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST
Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) A-114 Wien, Löwelstraße 18, Tel. 664/1427727 www.politikberatung.or.at
MehrDas passt: Abwechslungsreiche Berufe mit gesicherter Zukunft. Wir beantworten eure Fragen zur Ausbildung!
Gas, Wasser und Strom sind für alle notwendig. Deshalb zählt eine gesicherte Versorgung und umweltgerechte Entsorgung von Abwasser und Abfall zu den wichtigsten Aufgaben. Abwechslungsreiche Berufe mit
MehrZukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS
Kick-off Meeting zur BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Dr. Helmut Löwe BMBF Referat 724 Ressourcen
MehrWasser Ein kommunales Gut!
Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-
MehrFiskalische Wirkungen eines Mindestlohns
Aktuelle Berichte Fiskalische Wirkungen eines Mindestlohns 24. Juli 2013 In aller Kürze In Medienberichten war jüngst von jährlichen Einsparungen in Höhe von zehn bis elf Milliarden Euro bei den Ausgaben
MehrDas Saarland leidet unter Einnahmeschwäche und Altlasten
Arbeitskammer des Saarlandes Abteilung Wirtschaftspolitik - Stand: 22.5.2013 AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland Das Saarland leidet unter Einnahmeschwäche und Altlasten fakten Das Saarland hat
MehrStudiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten
Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Studiengebühren in Europa und anderen Industriestaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.01.2016 Fachbereich:
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrStellungnahme des DIW. zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache. Finanzausschuß des Deutschen Bundestages
Stellungnahme des DIW zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache 14/1513) im Finanzausschuß des Deutschen Bundestages am 29. September 1999 von Dieter Teichmann 2 Einleitung Nach
MehrAntwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt?
Frage 31 Wodurch erreicht man im Sandfang, dass sich der Sand absetzt? Antwort 31 Die Fließgeschwindigkeit des Abwassers wird vermindert. Frage 32 Welche Stoffe sind im Abwasser, die dort nicht hinein
MehrEinspeisevergütungsregelungen in der Europäischen Union
Einspeisevergütungsregelungen in der Europäischen Union Vortrag im Rahmen des Seminars Netzintegration dezentraler Energiesysteme Lukas Emele 14. Januar 2010 Gliederung 1 Ausbauziele der Europäischen Union
MehrViel haben, viel zahlen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Umverteilung 06.08.2015 Lesezeit 4 Min Viel haben, viel zahlen Nahezu alle Bundesbürger kommen in den Genuss staatlicher Transferzahlungen egal,
MehrKosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke
Stilllegungsfonds für Kernanlagen Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Kosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke Ergebnisse Kostenstudie 2016 Medienkonferenz vom 15. Dezember 2016
MehrWasserversorgung in Thüringen
Wasserversorgung in Thüringen Quellen: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Thüringer Landesverwaltungsamt Ingenieurbüro Lopp
MehrStrompreis für Haushalte 2015: Steuern, Abgaben und Umlagen ab 1998
Strompreis für Haushalte 2015: Steuern, Abgaben und Umlagen ab 1998 Bestandteile des durchschnittlichen Strompreises für einen Haushalt () Jahresverbrauch von 3.500 kwh 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 rd.
MehrÖffentliche Wasserversorgung nutzt nur 3 % der verfügbaren Wasserressourcen
Wasserfakten im Überblick (Stand: Oktober 2007) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 3 % der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 22% gesunken niedrigster Wasserverbrauch in Industriestaaten
MehrBAK. Pressemitteilung. Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet. Basel Economics. 3.380 Zeichen Mannheim/Basel, 26.
BAK Basel Economics Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Katrin Voß Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de
MehrVolkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg
Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg In der Studie wurden die volkswirtschaftlichen Effekte, die durch ein Krankenhaus - und zwar durch die Landesnervenklinik Wagner Jauregg
MehrDie Zukunft der Wasserinfrastrukturen in der Schweiz?
Die Zukunft der Wasserinfrastrukturen in der Schweiz? Max Maurer Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Was wäre Ihnen die Spül-Toilette wert? Neuwert der gesamten Wasserinfrastruktur für
MehrBinnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien
Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Slowenien (Berichtszeitraum: 2013-2014) Umsetzung des EU-Rechts Mit 17 überfälligen Binnenmarktrichtlinien hält sich das slowenische Umsetzungsdefizit beharrlich
Mehr16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 4. Dezember 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0045 (CNS) 16498/14 FISC 222 ECOFIN 1159 BERICHT Absender: Empfänger: Vorsitz Rat Nr. Vordok.: 16120/1/14
MehrFactsheet Iran: Wasserver- und entsorgung im kommunalen und industriellen Bereich
Stand: Mai 2016 Factsheet Iran: Wasserver- und entsorgung im kommunalen und industriellen Bereich I. BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt
MehrSchulden bei der Krankenversicherung
Schulden bei der Krankenversicherung Fachhochschule Nordwestschweiz Olten, 7. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Soziale Krankenversicherung 2. Prämienverbilligung 3. Nicht bezahlte Prämien und ihre Folgen
MehrMitarbeitern im kaufmännischen Bereich ganz unterschiedliche Gehälter, je. im Einzelhandel und in der Pharmaindustrie zahlen die Unternehmen ihren
Pressemitteilung 57.2016 Kienbaum legt Studie zur Vergütung in kaufmännischen Funktionen vor Kaufmännische Führungskräfte verdienen in Versicherungen am besten» Unternehmen heben Gehälter in kaufmännischen
MehrBevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse
Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die
MehrAnteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003
8. Alterssicherung Bisher konnten sich die Deutschen auf die staatliche Rentenkasse verlassen, die über 80 Prozent ihres Renteneinkommens deckt. Daneben gibt es auch andere Formen der Altersvorsorge. So
MehrThe cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden
European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,
MehrGeschichte des Kaffees
Geschichte des Kaffees Kaffee ist in aller Munde. Ursprünglich nur als Filterkaffee zum Frühstück konsumiert stehen heute die Kaffeespezialitäten, vor allem mit Milch, immer mehr im Vordergrund und werden
MehrAnreizregulierung: Ein Win-Win
Anreizregulierung: Ein Win-Win Spiel für f r alle? Eine modellgestützte Simulation für Stromverteiler in Deutschland Kommunales Infrastruktur-Management Berlin, 29. Juni 2007 Dr. Ferdinand Pavel consulting
MehrMC at it s best Berliner Wasserbetriebe
MC at it s best Berliner Wasserbetriebe Catrin Glücksmann Leiterin Konzernkommunikation/Sprecherin der Berlinwasser Gruppe Marketingclub Berlin 05.10.2010 Catrin Glücksmann Kurz & knapp: die Berlinwasser
MehrÖkonomie der Nachhaltigkeit aus Sicht eines Dienstleisters für f r die Wasserwirtschaft
Ökonomie der Nachhaltigkeit aus Sicht eines Dienstleisters für f r die Wasserwirtschaft Konzept einer nachhaltigen Wasserwirtschaft Umwelt der heutigen sowie künftigen Generationen erhalten Kunden zu angemessenen
MehrWirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
MehrWirtschaftsdaten der Abwasserbeseitigung
2 0 11 2011 Wirtschaftsdaten der Abwasserbeseitigung Ergebnisse einer gemeinsamen Umfrage der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) und des Deutschen Städtetages sowie
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrWem gehört das Wasser?
Herausforderung Wasser brauchen wir eine blaue Revolution? von Ulrike Höfken MdB (Bündnis 90/Die Grünen) Wem gehört das Wasser? BÖLW-Herbsttagung Über 90 % der Versorgung noch in öffentlicher Hand Wasser
MehrFinanzierungsstrukturen des Sports in Europa
Finanzierungsstrukturen des Sports in Europa Sport Business Österreich Dr. Christian Helmenstein SpEA SportsEconAustria Institut für Sportökonomie, Wien 24. März 2009 1 Hauptfinanzierungsquellen 49,7 %
MehrStrompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz 45.7% 45.2% 46.2% Jahr
Strompreise 2017 Die Strompreise 2017 für feste Endkunden (ohne Netzzugang) und Endkunden, die auf den Netzzugang verzichten, werden bis Ende August 2016 veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise
MehrStatus Quo in der Umweltbranche in der Türkei. -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung
Status Quo in der Umweltbranche in der Türkei -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung 1 Fakten über die Türkei Fläche: Bevölkerung: 780.000 km² (10 x Österreich) 73,7 Mio. (9
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb, Service und Dienstleistungen des
MehrDurchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011
Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011 Der Strompreis setzt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bestandteile zusammen. Diese lassen sich generell in von uns nicht beeinflussbare
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und
MehrStrompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz. 0.0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr. Netz Energie Abgaben Stufe Endverteilung und MwSt.
Strompreise 2015 Die Strompreise 2015 werden bis Ende August 2014 veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2015 beeinflussen, sind bereits jetzt absehbar. Der Strompreis setzt sich zusammen
MehrWiederholungsfragen zu Kapitel 2
Wiederholungsfragen zu Kapitel 2 Funktionsweise der Europäischen Union Der rechtliche und institutionelle Rahmen Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Welches europäische
MehrZukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin
Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin 23.01.2013 M.A. Alexandra Tautz Themenbereiche: Demografischer Wandel, Daseinsvorsorge Thema des Vortrages: Demographischer Wandel und Daseinsvorsorge in peripheren
MehrDie Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?
Die Ökosteuer Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Gliederung Einführung der Ökosteuer Grundgedanken und Ziele Diskussionen vor 1999 Wirkung der Ökosteuer Theoretischer
MehrModernisierung wohin?
Forum I Modernisierung wohin? Perspektiven der Wasserwirtschaft in Deutschland Dr. Hans-Joachim Kampe Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Modernisierung wohin? Perspektiven der Wasserwirtschaft
MehrDeutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4
Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
MehrZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen
ZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen Simon Wieser, Dr. oec. publ., Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie, SML / ZHAW wiso@zhaw.ch,
MehrReglement über Erschliessungsbeiträge und -gebühren
Reglement über Erschliessungsbeiträge und -gebühren vom 01. Januar 2000 Grundsätze 1 Geltungs- und Anwendungsbereiche 1 Dieses Reglement regelt in Ergänzung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge
MehrTrink- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2012
Trink- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2012 Diana Weißenberger Dipl.-Geografin Diana Weißenberger ist Referentin im Referat Umweltbeobachtung, Ökologie, umweltökonomische Gesamtrechnungen des Statistischen
MehrKapitel 13: Öffentliche Güter
Kapitel 13: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 13.1
MehrMarktliquidität von Aktien
Marktliquidität von Aktien Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum oeconomicarum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Lukas Roth Die Fakultät
MehrKapitel 12: Öffentliche Güter
Kapitel 12: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 12.1
MehrDie Verschuldung der Österreichischen Gemeinden
Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden Karoline Mitterer Gerade in Zeiten, in denen die finanziellen Spielräume der Gemeinden tendenziell geringer werden, ist es unerlässlich, die Entwicklung
MehrMakroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe
Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend
MehrEuropäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe
Zusammenfassung Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe für die überregionalen Ferngasgesellschaften in Deutschland Jens Hobohm Marcus Koepp Csaba Marton Berlin,
MehrEU Financial Transaction Tax
EU Financial Transaction Tax Zürich, 7. November 2013 Urs Kapalle, Leiter Finanzpolitik und Steuern, Mitglied der Direktion der Schweizerischen Bankiervereinigung Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. Steuerbare
MehrDVGW W392 Wasserverlust in Rohrnetzen Erläuterungen und Hintergründe zu Kennzahlen im überarbeiteten Entwurf
DVGW W392 Wasserverlust in Rohrnetzen Erläuterungen und Hintergründe zu Kennzahlen im überarbeiteten Entwurf Torben Keck, Stadtwerke München November 2015 SWM intern Worum geht s im Vortrag? DVGW W392E:2015E
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
Mehr1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung
1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Angebot, Nachfrage und Verteilung Angebot (Entstehung) : Y = Y(K,L, Know How) Nachfrage (Verwendung): Y = C+I+G+Ex-Im Einkommen (Verteilung): Y D (T ind Z) =
MehrDas rechnet sich für Arbeitnehmer. Betriebsrente statt Vermögenswirksame Leistungen
Das rechnet sich für Arbeitnehmer Betriebsrente statt Vermögenswirksame Leistungen So sparen Sie Steuern und Abgaben zugunsten Ihrer Altersvorsorge VL belasten Ihr Nettogehalt Für Vermögenswirksame Leistungen
MehrInformation: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:
MehrQUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK. 27. Juni :30 Uhr 10:20 Uhr. Teil B: 9:10 Uhr 10:20 Uhr.
QUALIFIZIERENDER HAUPTSCHULABSCHLUSS 2012 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK 27. Juni 2012 8:30 Uhr 10:20 Uhr Teil B: 9:10 Uhr 10:20 Uhr Teil B Jeder Schüler muss die z w e i von der Feststellungskommission
MehrWasserpreise und -gebühren
Wasserpreise und -gebühren Faktencheck 2 Faktencheck wasserpreise und -gebühren 3 Inhalt Impressum Herausgeber Produktion Verband kommunaler Unternehmen e.v. (VKU) invalidenstraße 91, 10115 Berlin Fon
MehrGesetzliche Anforderungen Abwasser
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Module 1 Wasserverwendung Kapitel 6 a Gesetzliche Anforderungen Abwasser Modul 1 Wasserverwendung Kapitel 6 a gesetzliche Anforderungen
Mehroeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1
oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 Agenda Einleitung Methodik Systemgrenzen Datenerfassung Resultate Umweltbelastung Treibhausgasemissionen sinum AG / Folie 2 öbu-methodik
MehrKranken- und Altersversicherung
. global news 3506 22-08-16: Immer asozialer: deutsche Kranken- und Altersversicherung Wenn die Deutschen etwas besonders fürchten, so ist es die Kombination von erstens chronischer Krankheit, zweitens
MehrVergleich der Energiepreise in verschiedenen OECD-Ländern
Bundesamt für Energie 1. Januar 1 Vergleich der Energiepreise in verschiedenen OECD-Ländern Überblick: 1. Allgemeines 2. Preise und Tarife für Elektrizität 3. Preise für Benzin und Diesel 4. Preise für
MehrWir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft
Wir sind Rittmeyer Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft 2 3 Jahrzehntelange Erfahrung. Fachkompetenz. Leidenschaft. Und unser Wissen, das wir stetig erweitern und gerne teilen.
MehrSichere Wasserversorgung im Klimawandel
Dialog zur Klimaanpassung Grundwasser zwischen Nutzung und Klimawandel 16. September 2014 in Berlin Sichere Wasserversorgung im Klimawandel Dr. Daniel Petry, DVGW-Hauptgeschäftsführung, Bereich Wasser
MehrNeugestaltung des Vergütungssystems für. die Vorstandsmitglieder der. EnBW Energie Baden-Württemberg AG. mit Wirkung ab dem 1.
Neugestaltung des Vergütungssystems für die Vorstandsmitglieder der EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Wirkung ab dem 1. Januar 2015 1. Struktur der Vergütung der Vorstandsmitglieder Die Vergütung der
Mehrseminar 825073 _ stadtökologie _ ddr kurt fedra "untersuchung zur lebensqualität von grossstädten" - gegenüberstellung mit der MERCER studie 2008 -
seminar 825073 _ stadtökologie _ ddr kurt fedra "untersuchung zur lebensqualität von grossstädten" - gegenüberstellung mit der MERCER studie 2008 - mayr mathias 9416794 brandstätter rudi 9216463 UNTERSUCHUNG
Mehr9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)
Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse
MehrDemografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft
Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft Dipl.- Geogr. Matthias Naumann Leibniz- Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Tagung Wasser Landschaft Brandenburg,
MehrPreis-Infor mation 2016 energy easy. für Haushalte und das Kleingewerbe bis zu einem jährlichen Strombezug von ca kwh
Preis-Infor mation 2016 energy easy für Haushalte und das Kleingewerbe bis zu einem jährlichen Strombezug von ca. 20 0 0 0 kwh energy easy Das Stromprodukt mit günstigem Niedertarif. Wen sprechen wir an?
MehrNeue Stromtarife ab 1. Januar 2017
4629 Fulenbach 062 926 19 66 An die Stromkundinnnen und Stromkunden der Elektra Fulenbach Fulenbach, 31. August 2016 Neue Stromtarife ab 1. Januar 2017 Sehr geehrte Damen und Herren Als Beilage senden
MehrWirtschaft. Stephanie Schoenwetter. Das IS-LM-Modell. Annahmen, Funktionsweise und Kritik. Studienarbeit
Wirtschaft Stephanie Schoenwetter Das IS-LM-Modell Annahmen, Funktionsweise und Kritik Studienarbeit Thema II Das IS-LM Modell Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Die Welt von John Maynard Keynes...
Mehr