Die Zukunft der Wasserinfrastrukturen in der Schweiz?
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- Hildegard Hochberg
- vor 7 Jahren
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1 Die Zukunft der Wasserinfrastrukturen in der Schweiz? Max Maurer Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs
2 Was wäre Ihnen die Spül-Toilette wert? Neuwert der gesamten Wasserinfrastruktur für 2 Personen Haushalt Fr.
3 Siedlungswasserwirtschaftliche Infrastruktur Ein Bauwerk der Superlative Die Ver- und Entsorgung von Wasser im Siedlungsraum bedarf einer beachtlichen Infrastruktur: Trinkwassernetz (öffentlich) km Abwassernetz (öffentlich) km Privates Leitungsnetz > km Kläranlagen (>100EW) 721 Jährliche Trinkwasserabgabe 1 Mia m 3 /a Jährlich behandelte Abwassermenge 2 Mia m 3 /a Wiederbeschaffungswert Infrastruktur 218 Mia Fr. Vergleich Verkehr (Strasse, Schiene, Luft) 282 Mia Fr.
4 Wiederbeschaffungswert der Wasserinfrastruktur Netzwerk dominiert Anlagen 12% Öffentliches Netz 41% Private Installationen 47% Quelle: Schalcher; Maurer
5 Abwasserentsorgung = Gesundheitsvorsorge Stadt Land Sterblichkeit (Tote/1000/a) Quelle: Brown, A.D. (2003) Quelle: Brown, A.D. (2003) Stadtluft macht krank!
6 Abwasserentsorgung = Gesundheitsvorsorge Eine sichere Abwasserentsorgung ist zentral für Mensch und Umwelt Sterblichkeit (Tote/1000/a) Stadt Land Aufbau der Kanalisation Quelle: Brown, A.D. (2003) Quelle: Brown, A.D. (2003)
7 Quo Vadis?
8 Mehr Wissen - Die Zukunft planen
9 On-Site Systeme: Einstieg in die kanallose Zukunft? ild: Busse
10 Kleinkläranlagen sind Stand-der-Technik Voraussetzung für eine schmutzwasserlose Zukunft Kleinkläranlagen-Vergleich.de hat 57 Anlagen im Angebot (ohne Pflanzen- & Bodenfilter-Anlagen) Kosten für 2 8 E Jahresabsatz in Deutschland: Anlagen Bild: Busse Quellen:
11 ilder: Busse & ARA Altenrhein On-site Anlagen benötigen Überwachung Nur so ist eine Systemleistung zu garantieren
12 Smart Grid / Smart Metering Das Überwachungsnetz ist am entstehen Smart Grids Kommunikation mit jedem Haushalt Smart Meters Ziele der EU: 80% Abdeckung bis 2020 Vorgaben für Interoperabilität zwischen Wasser, Gas, Strom etc Quellen:
13 Eine der Fragen für die Zukunft: oder? ilder: Busse & ARA Altenrhein Bild: Busse
14 Die Frage der Zukunft Zentral vs. Dezentral Wärmeverbund oder Hausfeuerung oder? Bild: Busse
15 Der globale Wassermangel nimmt zu Weltbevölkerung mit ernsthaftem Wassermangel Millionen Menschen Vorhersage für Folie: Tove Larsen; Quelle: Alcamo et al., 2007, Hydrological Sciences Journal
16 Mehr Wissen: Gesamtsystem kennen Zwei Beispiele Sind grössere Entwässerungssysteme billiger? Was ist der Wert der Flexibilität von On-Site? oder? Bild: Busse
17 Mehr Wissen: Gesamtsystem kennen Sind grössere Systeme billiger (Skaleneffekt)? Spez.Wiederbeschaffungswert (CHF/EWDim) 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 - Gibt es einen Skaleneffekt für die Kanalisation? 100 1'000 10' '000 1'000'000 Ausbaugrösser (EW Dim )
18 Skaleneffekt Kanalisation? Die Daten sind nicht eindeutig
19 Modellansatz Wasser Infrastruktur Modell Fläche Bevölkerung Anz. Gebäude Regen Modul Kanallänge Modul Kanaldurchmesser Modul Baukosten L A,width Private sewer Housing plot Secondary Sewer Lines Sewer main trunk L P,length L P,width L A, 3 BfS SwissTopo L A,length 60 Kanallängen 586 Baukosten Verifikation
20 Sind grössere Entwässerungssysteme billiger? Skaleneffekt des Gesamtsystems Es kommt darauf an. Grösse Versiegelung + Bevölkerungsdichte Negativer Skaleneffekt Positiver Skaleneffekt Grösser ist nicht zwingend billiger. Schmutzwasserlose Systeme werden eine Nische haben die Kanalisation aber auch! Gesamtbetrachtung nötig In Zukunft weniger Einheitslösungen
21 Skaleneffekt Kanalisation: Ja(N)ein In der Schweiz gleicht sich es im Durchschnitt aus. Negativer Skaleneffekt Puff Positiver Skaleneffekt
22 Sind grössere Entwässerungssysteme billiger? Skaleneffekte des Gesamtsystems Es kommt darauf an. Grösse Versiegelung + Bevölkerungsdichte Negativer Skaleneffekt Positiver Skaleneffekt Grösser ist nicht zwingend billiger. Kanalisationslose Systeme werden eine Nische haben die Kanalisation aber auch! Gesamtbetrachtung nötig In Zukunft weniger Einheitslösungen
23 Mehr Wissen: Gesamtsystem kennen Zwei Beispiele Sind grössere Entwässerungssysteme billiger? Was ist der Wert der Flexibilität von On-site? oder: Wie sieht ein fairer Kostenvergleich aus? oder? Bild: Busse
24 Was kostet die Unsicherheit in der Planung? Beispiel Kläranlage Nutzdauer: 30 a 3%/a Wachstum
25 Unsichere Planung = Unsichere Kosten Konsequenzen der Kostenberechnung 100% Summenkurve Spezifische Kosten = Bausumme Kapazität 0% Relative spezifischen Kosten
26 Was kostet die Unsicherheit in der Planung? Beispiel Kläranlage
27 Unsichere Planung = Unsichere Kosten Konsequenzen der Kostenberechnung 100% Summenkurve 0% Wachstum: 3% a -1 Unsicherheit: 3% a Relative SNPV spezifischen / SNPV100%,ref Kosten
28 Unsichere Planung = Unsichere Kosten Konsequenzen der Kostenberechnung 100% Summenkurve 80% Wachstum: 3% a -1 Unsicherheit: 3% a -1 0% Relative SNPV spezifischen / SNPV100%,ref Kosten
29 Unsichere Planung = Unsichere Kosten Konsequenzen der Kostenberechnung 100% Summenkurve 80% Wachstum: 3% a -1 Unsicherheit: 3% a -1 0% Relative spezifischen SNPV / SNPV100%,ref Kosten
30 Die Zukunft planen
31 Zukunft planen Eine Reihe von Aktivitäten an der Eawag Zukunft CH Wasser 2025: Wasserversorgung 2025 publiziert Abwasserentsorgung 2025 bis Herbst 2011 fertig Strategische Planung (RIF) Gesamtbetrachtung für Technik & Organisation Infrastruktur Planung (SWIP): Integration der Unsicherheit Beachten der Zielvorgaben
32 Zusammenfassung Die Zukunft der Wasserinfrastrukturen Die Wasserinfrastruktur ist und bietet wertvolles Wert: Fr. für 2 Personenhaushalt Neue Chancen und Möglichkeiten Z. B. Kleinkläranlagen & Smart Grids Methoden und Wissen für Gesamtsystem nötig Bsp. Skaleneffekte der Kanalisation Bsp. Was kostet die unsichere Zukunft
33 Die Zukunft beginnt heute!
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