Projekt eines FTTH-Netzes für das Versorgungsgebiet von Groupe E. 25. März 2009
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- Manfred Schuler
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1 Projekt eines FTTH-Netzes für das Versorgungsgebiet von Groupe E 25. März 2009
2 Groupe E, Energie, aus allem mehr zu machen Groupe E will ihren Kunden dank neuer Dienstleistungen noch näher sein: Energie Entwicklung von Dienstleistungen zur Förderung der Energieeffizienz Fernmanagement des Kundenverbrauchs Optimierung des Managements des Verteilnetzes Integration der kleinen, dezentralisierten Stromproduktion Transport Petite Dezentrale production Kleinproduktion décentralisée Zähler-Fernablesung Télé-comptage «Smartgrids» Dienstleistungen Optimalisation Optimierung distribution des Vertriebs Efficience Energieeffizienz énergétique Erfordert eine bidirektionale Kommunikation I Seite 2 I
3 Wozu ein solches Projekt lancieren? Groupe E will nicht nur die eigenen Bedürfnisse befriedigen, sondern eine ganze Region von einer modernen Telekommunikationsinfrastruktur profitieren lassen, um für deren Industrie und Dienstleister attraktiv zu bleiben. Grundprinzipien Synergie maximieren Kosten minimieren Offene Netzwerke fördern Die Nicht-Diskriminierung der Dienstleistungsanbieter garantieren Dienstleistungen mit sehr hohen Bitraten anbieten I Seite 3 I
4 Die zu erwartenden Vorteile einer Zusammenarbeit Verminderung der Baukosten durch Nutzung der Synergien und Verwendung der bestehenden Infrastrukturen Beschleunigung des Ausbaus des Glasfasernetzes in der Region Anschlussmöglichkeit nicht nur in der Stadt, sondern dank der Zusammenarbeit mit Swisscom und dem Kanton Freiburg, auch in ländlichen Gebieten I Seite 4 I
5 Unterschied Stadt - Land Verteilung der Infrastrukturen Gebäude direkt von Groupe E versorgt Gebäude in der Stadt Freiburg (d.h. 4 % aller Gebäude) Einfluss auf die Durchschnittskosten Durchschnittliche Länge der Anschlüsse Stadt = 100 m Land = 250 m bis 300 m Anzahl potenzieller Kunden pro Gebäude Stadt = 6 Land = 1.2 bis 1.4 I Seite 5 I
6 Realisierungsmodell des Netzes Eine einzige Infrastruktur in den unterirdischen Zugangsnetzwerken sowie für die Steigzone in den Gebäuden. Wichtige Elemente Der FTTH-Zugang muss... Ein Versorgungsgut sein Synergien fördern diskriminierungsfrei sein so günstig wie möglich gebaut werden sich selbst finanzieren I Seite 6 I
7 Kooperationsmodell HAK MFH HAK EFH Verbindungspunkt / LV Station MS Swisscom Investitionen Investitionen von Groupe E und ihren Partnern Gemeinsame Investitionen (rund 70% der Gesamtinvestition) OMDF FAN Central Office GF Groupe E / Kanton FR (open access) GF Swisscom I Seite 7 I
8 Zwei Pilotprojekte Ziel ist die Bestätigung der Machbarkeit in einem stark besiedelten und in einem schwach besiedelten Gebiet : einerseits das Torry-Quartier in Freiburg und andererseits das Dorf Neyruz. In Zahlen 500 Gebäude Haushalte Rund hundert Unternehmen Ziele Realisierungsprozess definieren Kooperationsmodell bestätigen Techniken und Baukosten bestätigen Kundenbedürfnisse bestätigen I Seite 8 I
9 Und danach Evaluation der Resultate der Pilotprojekte Entscheidung über die Erweiterung des FTTH-Netzes auf das gesamte Versorgungsgebiet von Groupe E Beginn der Erweiterung im Bereich Gross-Freiburg ab Frühling 2010 Abschluss des Projekts frühestens 2020 I Seite 9 I
10 Zusammenfassung - Ausblick Partnerschaft mit grossen Synergieffekten Alle unsere Kunden werden mittelfristig angeschlossen Auf unserem ganzen Versorgungsgebiet Mittels Universalanschluss (Anschluss an die Energie-, Telekommunikations- oder sogar Wassernetze) Strom Telekom CATV Gas Wasser I Seite 10 I
11 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Philippe Virdis, Generaldirektor Groupe E
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