Qualitätsuntersuchungen im Rahmen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung

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1 Zwischenbericht Qualitätsuntersuchungen im Rahmen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung (BEE) Stand:

2 Zwischenbericht des Max Rubner-Institutes zur diesjährigen Qualitätsuntersuchung im Rahmen der Besonderen Ernte- und Qualitätsuntersuchung (BEE) Stand Bearbeitet von: Dr. Alexandra Hüsken und Dr. Christine Schwake-Anduschus Das Max Rubner-Institut übermittelt hiermit die Untersuchungsergebnisse der diesjährigen Qualitätsuntersuchung in Form eines Zwischenergebnisses (Stand: ). Die bis dato untersuchten Proben stellen eine zufällige Auswahl aus der Grundgesamtheit der Proben dar. Somit sind vertiefende Interpretationen der vorliegenden Untersuchungsergebnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht zulässig. Nach den vorläufigen Zwischenergebnissen weist die diesjährige Winterweichweizen-Ernte, im Durchschnitt aller untersuchten Proben aus dem Bundesgebiet, einen guten Rohproteingehalt von 12,8 % auf (Vorjahr: 13,0 %). Der Sedimentationswert, ein indirektes Maß zur Bestimmung der Proteinqualität, liegt mit 46 ml etwas unter dem Vorjahreswert von 47 ml. Bezogen auf die Beschaffenheit der Stärke, ist die diesjährige Weizenernte als unproblematisch einzustufen: Nur 1,3 % der untersuchten Proben weisen eine Fallzahl unterhalb von 220 s auf (Vorjahr: 23,9 %). Bei den Feuchtklebergehalten sind im Durchschnitt höhere Werte (27,4 %) als im Vorjahr (26,6 %) zu verzeichnen. Auch die Glutenqualitäten sind bislang als sehr gut dehnbar einzustufen. Das Hektolitergewicht zeigt sich in diesem Jahr ebenfalls überdurchschnittlich (2018: 79,1 kg/hl; 2017: 74,8 kg/hl), der Schmachtkornanteil (1,1 %) hingegen liegt unter den Werten des Vorjahres (1,3 %). Unter den diesjährigen Witterungsbedingungen spielt der Auswuchs keine Rolle (2018: 0,0 %; 2017: 0,98 %). Beim Roggen hemmten die langanhaltenden Schönwetter-Bedingungen während der Kornfüllungsphase und der Ernte die Kornentwicklung und gleichzeitig auch die Enzymaktivität. Die Beschaffenheit der Stärke spiegelt dies in diesem Jahr in extrem hohen Amylogramm-Maxima (2018: 1474 Amylogramm-Einheiten (AE); 2017: 615 AE), in hohen Fallzahlen (2018: 264 s; 2017: 159 s) und in höheren Verkleisterungstemperaturen (2018: 71,9 C; 2017: 65,5 C) wider. Bislang haben alle ausgewerteten Proben die Anforderungen der Brotroggenqualität erfüllt; im Vorjahr traf dies nur auf 69 % zu. Das Hektolitergewicht (75,4 kg/hl) ist gegenüber dem Vorjahr (72,0 kg/hl) etwas besser ausgeprägt, wohingegen der Anteil an Schmachtkorn sehr hoch (2018: 8,9 %; 2017: 3,9 %) liegt. Die Schadstoffsituation ist in diesem Jahr entspannt. Das Vorkommen von Mutterkornsklerotien ( 0,3 g/kg) ist im Vergleich zum Vorjahr (0,4 g/kg) nochmals zurückgegangen. Durch die trockene Witterung während der Roggenblüte konnte sich im Allgemeinen kein Mutterkorndruck aufbauen. Bedingt durch lokale Wetterereignisse mit starkem Regen und anhaltender Feuchtigkeit treten einzelne Proben mit höheren Mutterkorngehalten jedoch auch in diesem Jahr auf. In den Proben der Bundesländer, die von großer Trockenheit betroffen waren, zeigen sich ganz überwiegend sehr geringe Gehalte weiterer durch Pilze gebildeter Toxine. Allerdings können in einzelnen Partien auch dort höhere Deoxynivalenol (DON) Gehalte vorkommen. In den (süd)-westlichen Bundesländern liegen die DON-Gehalte im langjährigen, unteren Normalbereich. Bislang überschreiten nur sehr wenige Proben die zulässigen Grenzwerte für Mykotoxine. 1

3 Teil A (allgemeine Qualitätsdaten) Teil A1: Weizen Tab. 1: Anzahl der eingeschickten Weizenmuster "Soll-Probenanzahl" Anzahl bisher eingeschickter Proben Probeschnitt Volldrusch Probeschnitt Volldrusch Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamtergebnis ,7 % 80,5 % der Soll-Probenanzahl Tab. 2: Häufigkeit der Weizen-Qualitätsklassen Qualitäts- Rel. Häufigkeit [%] klasse E 4,8 5,5 A 47,9 46,0 B 23,4 23,4 C 8,9 6,4 EU 12,5 11,6 unbekannt 2,5 7,1 2

4 Tab. 3: Qualität der deutschen Weizenernte 2018 im Vergleich zur Ernte 2017 (Proteingehalt) Proteingehalt [% i.ts] Standard- Muster- abweichung Minimum anzahl Baden-Württemberg 13,2 12,6 1,4 9,2 16,4 161 Bayern 13,2 13,3 1,6 9,3 16,3 98 Brandenburg 13,5 13,7 1,4 10,3 18,3 77 Hessen 12,8 12,5 1,5 8,6 17,9 142 Mecklenburg- Vorpommern 12,8 12,9 1,4 8,9 17,7 94 Niedersachsen 12,5 12,4 1,4 9,6 16,9 148 Nordrhein-Westfalen 12,2 11,6 1,2 9,0 14,7 128 Rheinland-Pfalz 13,6 12,7 1,3 9,1 15,0 49 Saarland 13,0 12,3 1,0 10,8 14,5 12 Sachsen 13,2 13,6 1,5 10,4 17,9 85 Sachsen-Anhalt 13,8 13,9 1,8 9,7 19,0 138 Schleswig-Holstein 12,2 12,0 1,4 9,1 16,7 122 Thüringen 13,7 13,4 1,3 10,9 17,3 86 Bundesgebiet* 13,0 12,8 1,6 8,6 19, * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e Tab. 4: Qualität der deutschen Weizenernte 2018 im Vergleich zur Ernte 2017 (Sedimentationswert) Sedimentationswert [ml] Standardabweichung Minimum Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesgebiet* * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e Tab. 5: Qualität der deutschen Weizenernte 2018 im Vergleich zur Ernte 2017 (Fallzahl) 3

5 Bundesgebiet* ,4 9,2 0,8 0,3 0,2 1,3 * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e Fallzahl [s] Relative Häufigkeitsverteilung der Fallzahlen [%] Mittelwerweranzahl Mittel- Muster- >= <120 < Baden ,3 14,7 0,0 0,0 0,0 0,0 Württemberg Bayern ,6 17,3 2,0 1,0 0,0 3,1 Brandenburg ,7 11,7 0,0 1,3 1,3 2,6 Hessen ,8 10,2 0,0 0,0 0,0 0,0 Mecklenburg ,6 6,4 1,1 0,0 0,0 1,1 Vorpommern Niedersachsen ,0 3,3 1,7 0,0 0,0 1,7 Nordrhein ,6 13,7 2,7 0,0 0,0 2,7 Westfalen Rheinland-Pfalz ,8 4,1 2,0 2,0 0,0 4,1 Saarland ,7 58,3 0,0 0,0 0,0 0,0 Sachsen ,1 5,9 0,0 0,0 0,0 0,0 Sachsen-Anhalt ,0 7,2 0,0 0,0 0,7 0,7 Schleswig-Holstein ,1 2,9 0,0 0,0 0,0 0,0 Thüringen ,5 3,5 0,0 0,0 0,0 0,0 Tab. 6: Qualität der deutschen Weizenernte 2018 im Vergleich zur Ernte 2017 (Beschaffenheitsmerkmale) Beschaffenheitsmerkmal Ergebnisse für das Bundesgebiet* Standardabweichung Minimum Hektolitergewicht [kg/hl] 74,8 79,1 1,4 65,3 85,7 411 Feuchtkleber [%] 26,6 27,4 5,2 15,3 42,7 351 Mineralstoffgehalt [% i.ts] 1,64 1,58 0,2 1,20 2, Median Minimum Schmachtkorn [Gew.%] 1,26 1,11 0,7 0,04 9, Auswuchs [Gew.%] 0,98 0,00 0,0 0,00 0, * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e 4

6 Teil A2: Roggen Tab. 7: Anzahl der eingeschickten Roggenmuster Probenanzahl Soll Ist Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesgebiet > 56,5 der Soll-Probenanzahl eingeschickt Tab. 8: Qualität der deutschen Roggenernte 2018 im Vergleich zur Ernte 2017 (Fallzahl) Fallzahl [s] d- Muster- Standardabweichung Minimum Bayern , Brandenburg , Hessen , Mecklenburg-Vorpommern , Niedersachsen , Nordrhein-Westfalen , Rheinland-Pfalz , Saarland , Sachsen , Sachsen-Anhalt , Schleswig-Holstein , Thüringen , Bundesgebiet* , * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e 5

7 Tab. 9: Anteil des Brotroggens am Gesamtaufkommen Brotroggenqualität* [% der Muster]: 69,0 100,0 * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e Tab. 10: Qualität der deutschen Roggenernte 2018 im Vergleich zur Ernte 2017 (Amylogramm-Maxima) Amylogramm- [AE] Standardabweichung Minimum Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesgebiet* * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e 6

8 Tab. 11: Qualität der deutschen Roggenernte 2018 im Vergleich zur Ernte 2017 (Verkleisterungstemperatur Stärke) Amylogramm, Verkleisterungstemperatur [ C] Standard- Muster- abweichung Minimum anzahl Bayern 69,1 72,2 2,4 68,7 78,3 31 Brandenburg 66,2 71,1 2,1 67,2 75,6 89 Hessen 64,9 72,6 2,4 69,9 80,1 18 Mecklenburg- Vorpommern 63,9 71,0 2,7 65,7 76,8 29 Niedersachsen 64,2 71,9 2,6 66,0 77,7 34 Nordrhein-Westfalen 67,6 73,0 2,4 68,7 78,0 20 Rheinland-Pfalz 71,5 73,5 3,1 69,6 80,7 11 Saarland 67,7 74,4 2,5 71,4 77,7 9 Sachsen 68,3 72,1 2,4 67,5 79,2 25 Sachsen-Anhalt 65,7 70,7 2,3 64,8 75,0 80 Schleswig-Holstein 63,0 73,4 2, Thüringen 63,8 72,8 2, Bundesgebiet* 65,5 71,8 2,6 64,8 81,3 400 * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e Tab. 12: Qualität der deutschen Roggenernte 2018 im Vergleich zur Ernte 2017 (Beschaffenheitsmerkmale) Beschaffenheitsmerkmal Ergebnisse für das Bundesgebiet Standardabweichung Minimum Hektolitergewicht 72,0 75,4 2,9 61,5 81,8 247 [kg/hl] Proteingehalt [% i.ts] 10,4 10,7 1,7 6,1 16,2 400 Mineralstoffgehalt [% i.ts] 1,67 1,74 0,20 1,30 3, Median Minimum Mutterkorngehalt 0,04 0,03 0,00 0,00 1, [Gew.%] Schmachtkorn [Gew.%] 3,9 8,9 3,75 0,2 71,6 162 * Vorjahr: gewichtete e; aktuelles Erntejahr: ungewichtete e 7

9 Teil B (Mykotoxine) Tab. 13: Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse für die Deoxynivalenol- und Zearalenongehalte von Weizen und Roggen über alle Bundesländer Weizen Roggen Anzahl Mykotoxin DON ZEA DON ZEA µg/kg [lufttrocken] Median Perzentil Stand DON: Deoxynivalenol (Höchstgehalt µg pro kg Brot Getreide) ZEA: Zearalenon (Höchstgehalt 100 µg pro kg Brot Getreide) () Detmold,

10 Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide Adresse Schützenberg 12, Detmold Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Internet Quelle Bilder: Titelseite Pixabay

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