Einladung Fortbildung in Wiesbaden

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1 Einladung Fortbildung in Wiesbaden 18. Interdisziplinäres Symposium Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Freitag, 13. April Uhr 8 Veranstaltungsort: Dorint Sofitel Wiesbaden Saal Genf Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. W. Kruis, Köln Die Teilnahme ist kostenlos Eine Veranstaltung der Falk Foundation e.v., Freiburg i. Br.

2 Vorwort Erneut sollen auf dem jetzt schon zum 18. Mal stattfindenden interdisziplinären Symposium anlässlich des Internistenkongresses neue Konzepte zur Therapie und Diagnose von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen dargestellt und kritisch hinterfragt werden. Unter der Überschrift Fragen zur Behandlung geht es um Grundsätzliches Ist Immunsuppression wirklich das Ziel, um praktisch Essentielles Wie gewinnen wir die Mitarbeit des Patienten, und um Neues in Hinsicht auf die nächste Generation von TNF-Therapeutika. In diesem Zusammenhang muss auch das Kapitel Infektionen betrachtet werden Eine besondere Gefahr für den Patienten. Aufgrund des letztjährigen Interesses sollen erneut individuelle Therapieentscheidungen anhand von Falldarstellungen diskutiert werden. Neuigkeiten in der Diagnostik unter dem Aspekt Brauchen wir sie wirklich, runden das Programm ab. Die Tradition dieses Symposiums verspricht durch die ausgewogene und kritische Behandlung aktueller Themenkomplexe von anerkannten Spezialisten und nicht zuletzt dank der großzügigen und kompetenten organisatorischen Unterstützung durch die Falk Foundation e.v. den Teilnehmern eine informative Veranstaltung. Ich lade alle Interessierten zum 18. interdisziplinären CED-Symposium ein und erhoffe mir auch in diesem Jahr eine rege Beteiligung mit einer lebendigen und fruchtbaren Diskussion! W. Kruis

3 Programm Uhr Begrüßung und Einführung W. Kruis, Köln Fragen zur Behandlung Moderation: A. Gangl, Wien; J. Mössner, Leipzig Uhr Neue Krankheitsgene: Ist Immunsuppression das richtige Ziel? P. Rosenstiel, Kiel Uhr Alte und neue TNF-Therapeutika Gibt es relevante Unterschiede? S. Schreiber, Kiel Ist die Darreichungsform von Medikamenten für Kompliance und Wirksamkeit von Bedeutung? Uhr die Sicht des Arztes T. Andus, Stuttgart Uhr die Sicht eines Betroffenen D. Lümmen, DCCV e.v. Leverkusen Uhr Kaffeepause Neuigkeiten in der Diagnostik Brauchen wir sie? Moderation: G. Krejs, Graz; G. Rogler, Zürich Uhr Laboruntersuchungen (z. B. Antikörper, Stuhlmarker) M. Reinshagen, Braunschweig Uhr Endoskopie (z. B. Doppelballon, Färben, NBI) M. Jung, Mainz Uhr PET (-CT) C. Maaser, Münster Uhr Gemeinsames Mittagessen Die Wirklichkeit in der Praxis: Übereinstimmung und Kontroversen zur Therapie Diskussion von Falldarstellungen Moderation: H. Lochs, Berlin; E. F. Stange, Stuttgart Uhr Falldarstellung zu: Erstdiagnose Morbus Crohn mit Befall Ileum, Magen, Oesophagus Fallvertreter: L. Leifeld, Köln Diskutant: J. Emmrich, Rostock

4 Programm Uhr Falldarstellung zu: Morbus Crohn mit Vaginalfistel(n) Fallvertreter: C. Gasché, Wien Diskutant: A.-J. Kroesen, Berlin Uhr Falldarstellung zu: Crohn-Colitis mit PSC: Therapieüberwachung Fallvertreterin: U. Strauch, Regensburg Diskutant: R. Raedsch, Wiesbaden Uhr Falldarstellung zu: Colitis ulcerosa: Refraktär gegen Steroide Fallvertreter: K. Fellermann, Stuttgart Diskutant: A. Dignaß, Frankfurt Uhr Kaffeepause Infektionen/Sepsis Moderation: H. J. Buhr, Berlin; M. Zeitz, Berlin Uhr Superinfektion oder Schubauslöser? J. Schölmerich, Regensburg Uhr Immunsuppression und Keimspektrum T. Kucharzik, Münster Uhr Gefahren der Abszessbildung J. Hoffmann, Ludwigshafen Uhr Was tun gegen infektiöse Komplikationen? A. Stallmach, Jena Uhr Was haben wir gelernt? Wo geht s hin? H. Lochs, Berlin Schlusswort W. Kruis, Köln

5 Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Tilo Andus Innere Medizin Klinikum Stuttgart Krankenhaus Bad Cannstatt Prießnitzweg Stuttgart Prof. Dr. Heinz J. Buhr Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin (CBF) Hindenburgdamm Berlin Prof. Dr. Axel Dignaß Innere Medizin I Markus-Krankenhaus Wilhelm-Epstein-Str Frankfurt Prof. Dr. Jörg Emmrich Gastroenterologie Klinikum der Universität Rostock Ernst-Heydemann-Str Rostock PD Dr. Klaus Fellermann Innere Medizin I Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstr Stuttgart Prof. Dr. Alfred Gangl Medizinische Universität Wien Gastroenterologie/ Hepatologie Währinger Gürtel Wien Österreich Prof. Dr. Christoph Gasché Medizinische Universität Wien Innere Medizin IV Gastroenterologie/ Hepatologie Währinger Gürtel Wien Österreich PD Dr. Jörg Hoffmann Medizinische Klinik I Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin (CBF) Hindenburgdamm Berlin ab 1. März 2007: Innere Medizin St. Marienkrankenhaus Salzburger Straße Ludwigshafen Prof. Dr. Michael Jung Innere Medizin Katholisches Klinikum Mainz St. Hildegardis-Krankenhaus Hildegardstr Mainz Prof. Dr. Guenter J. Krejs Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz Graz Österreich PD Dr. Anton-J. Kroesen Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin (CBF) Hindenburgdamm Berlin Prof. Dr. Wolfgang Kruis Innere Medizin Evang. Krankenhaus Kalk Buchforststr Köln Prof. Dr. Torsten Kucharzik Innere Medizin B Klinikum der Universität Albert-Schweitzer-Str Münster PD Dr. Ludger Leifeld Innere Medizin Evang. Krankenhaus Kalk Buchforststr Köln Prof. Dr. Herbert Lochs Gastroenterologie/ Hepatologie Charité Universitätsmedizin Campus Charité Mitte Schumannstr Berlin Ditmar Lümmen Deutsche Morbus Crohn/ Colitis ulcerosa Vereinigung DCCV e.v. Paracelsusstraße Leverkusen Dr. med. Christian Maaser Innere Medizin B Klinikum der Universität Albert-Schweitzer-Str Münster Prof. Dr. Joachim Mössner Innere Medizin II Universitätsklinikum Leipzig Philipp-Rosenthal-Str Leipzig

6 Referenten und Moderatoren Prof. Dr. Richard Raedsch Innere Medizin II St. Josefs-Hospital Solmsstr Wiesbaden Prof. Dr. Max Reinshagen Innere Medizin I Städt. Klinikum Salzdahlumer Str Braunschweig Prof. Dr. Dr. Gerhard Rogler Klinik für Innere Medizin I Klinikum der Universität Regensburg Regensburg ab 1. März 2007: Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Department Innere Medizin Universitätsspital Rämistr Zürich Schweiz Dr. Philip Rosenstiel Klinische Molekularbiologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Schittenhelmstr Kiel Prof. Dr. Stefan Schreiber Klinische Molekularbiologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Schittenhelmstr Kiel Prof. Dr. Jürgen Schölmerich Klinik für Innere Medizin I Klinikum der Universität Regensburg Regensburg Prof. Dr. Andreas Stallmach Gastroenterologie/ Hepatologie Klinikum der Friedrich-Schiller-Univ. Jena Erlanger Allee Jena Prof. Dr. Eduard-F. Stange Innere Medizin I Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstr Stuttgart Dr. Ulrike Strauch Klinik für Innere Medizin I Klinikum der Universität Regensburg Regensburg Prof. Dr. Martin Zeitz Medizinische Klinik I Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin (CBF) Hindenburgdamm Berlin

7 Antwortkarte Um Rückantwort bis 2. April 2007 wird gebeten. Am 18. Interdisziplinären Symposium Chronisch entzündliche Darmerkrankungen im Dorint Sofitel Wiesbaden am 13. April 2007 nehme ich teil und weitere Person(en). Der Abstractband kann mit beiliegender Abrufkarte angefordert werden. Fragen:

8 18. Interdisziplinäres Symposium Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Freitag, 13. April Uhr Dorint Sofitel Wiesbaden Auguste-Viktoria-Straße Wiesbaden Absender (Stempel) Unterschrift Falk Foundation e.v. Leinenweberstraße Freiburg i. Br. Bitte ausreichend frankieren

9 Allgemeine Hinweise Termin: Tagungsort: Leitung: Freitag, 13. April Uhr Dorint Sofitel Wiesbaden Auguste-Viktoria-Straße Wiesbaden Telefon (0611) Prof. Dr. W. Kruis Chefarzt der Inneren Medizin Evangelisches Krankenhaus Kalk Buchforststraße Köln Telefon (0221) Die Teilnahme ist kostenlos Die Veranstaltung wurde bei der Anerkennungsstelle der Landesärztekammer Hessen in Frankfurt zertifiziert. Lageplan Bleichstr. Schwabacher Str. Schloßplatz Friedrichstr. Luisenstr. Wilhelmstraße Kurhaus Rheinstr. Kaiser-Friedrich-Ring Bahnhofstr. Rhein- Main- Halle Friedrich-Ebert-Allee Dorint Sofitel Lessingstr. G.-Stresemann-Ring Bahnhofsplatz Ausfahrt Ausfahrt HBF Mainzer Str. 66 Wiesbaden- Wiesbadener Kreuz Erbenheim Frankfurt 3 66

10 NEU ab April 2007 Starke Entzündungshemmung Schnelle Linderung der Symptome Innovative Darreichungsform für die rektale Therapie mit Budesonid topisch und effektiv wirksam gut verträglich einfach in der Anwendung Budenofalk Rektalschaum Bei Colitis ulcerosa Budenofalk Budesonid Rektalschaum Budenofalk Rektalschaum. Wirkstoff: Budesonid. Zusammensetzung: 1 Sprühstoß enthält: Arzneil. wirks. Bestandt.: 2 mg Budesonid. Sonstige Bestandteile: Cetylalkohol (Ph.Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, gereinigtes Wasser, Natriumedetat (Ph.Eur.), Macrogolstearylether (Ph.Eur.) (10), Propylenglycol, Citronensäure-Monohydrat. Treibgase: Butan, 2-Methylpropan, Propan. Anwendungsgebiete: Akutbehandlung der Colitis ulcerosa, die auf das Rektum und das Colon sigmoideum beschränkt ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Budesonid oder einen der sonstigen Bestandteile. Lokale Infektionen des Darmes (Bakterien, Pilze, Amöben, Viren). Leberzirrhose und Zeichen einer portalen Hypertension, z.b. im Spätstadium einer primär biliären Zirrhose. Schwere Leberfunktionsstörungen. Schwangerschaft, Stillzeit. Kinder. Vorsicht bei: Tuberkulose, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Osteoporose, peptischem Ulcus (Magen- oder Zwölffingerdarm geschwür), Glaukom, Katarakt oder bei familiär gehäuft aufgetretenem Diabetes oder Glaukom, Windpocken und Masern, leicht bis mäßiger Funktionseinschränkung der Leber. Nebenwirkungen: Harnwegsinfektionen, Anämie, Anstieg der BSG, Leukozytose, Appetitsteigerung, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Geruchstäuschung, Bluthochdruck, Übelkeit, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Blähungen, Missempfindungen im Bauchbereich, Analfissur, aphthöse Stomatitis, häufiger Stuhldrang, Hämorrhoiden, Rektalblutung, Anstieg der Transaminasen (GOT, GPT), Anstieg der Cholestaseparameter (GGT, AP), Akne, vermehrtes Schwitzen, Anstieg der Amylase, Veränderung des Cortisols, Brennen im Enddarm und Schmerzempfindlichkeit, Asthenie, Zunahme des Körpergewichtes. NW, die typisch sind für systemisch wirksame Glucocorticoide (generell NW-Risiko für Budenofalk Rektalschaum niedriger): Behinderung der Immunvorgänge. Cushing-Syndrom: Vollmondgesicht, Stammfettsucht, verminderte Glukosetoleranz, Diabetes mellitus, Natriumretention mit DR. FALK PHARMA GmbH Ödembildung, vermehrte Kaliumausscheidung, Inaktivität bzw. Atrophie der NNR, Wachstumsverzögerung bei Kindern, Störung Leinenweberstr. 5 der Sexualhormonsekretion (z.b. Amenorrhoe, Hirsutismus, Impotenz). Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Glaukom, Katarakt, Postfach Freiburg Pseudotumor cerebri, Papillenödem bei Jugendlichen, Erhöhung des Thromboserisikos, Vaskulitis, Magenbeschwerden, Ulcus ventriculi, Pankreatitis, Allergisches Exanthem, Striae rubrae, Petechien, Ekchymosen, verzögerte Wundheilung, lokale Hautreaktionen, Germany aseptische Knochennekrosen, diffuse Muskelschmerzen- und schwäche, Osteoporose. Wechselwirkungen: siehe Gebrauchsinformation. Dosierung: Einmal tägl. 1 Sprühstoß. Packungsgrößen: 1 Sprühdose (N1); 2 Sprühdosen (N2).Verschreibungspflichtig. Stand: 2/2007