Erörterungstermin zu den Planänderungsverfahren zur 7. Planänderung PFA 1.1, 6. Planänderung PFA 1.5, 2. Planänderung PFA 1.6a
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- Jasper Til Hofer
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1 Erörterungstermin zu den Planänderungsverfahren zur 7. Planänderung PFA 1.1, 6. Planänderung PFA 1.5, 2. Planänderung PFA 1.6a
2 1. Planfeststellungsabschnitte 1.1, 1.5, 1.6a 2. Beantragte Planänderungen 2.1 Grundlagen der beantragten Planänderungen 2.2 Inhalte der beantragten Planänderungen 3. Abwägungserhebliche Belange der Planänderungen
3 1. Planfeststellungsabschnitte 1.1, 1.5, 1.6a
4 1. Planfeststellungsabschnitt 1.1
5 1. Planfeststellungsabschnitte 1.1, 1.5, 1.6a PFA 1.5 PFA 1.1 PFA 1.6a (Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart Umweltatlas Wasser 12/2004, Abbildung nach Verordnung des RP Stuttgart zum Schutz der staatlich anerkannten Heilquellen von Stuttgart-Bad Cannstatt und Berg vom (Heilquellenschutzverordnung))
6 1. Planfeststellungsabschnitte 1.1, 1.5, 1.6a 2. Beantragte Planänderungen 2.1 Grundlagen der beantragten Planänderungen 2.2 Inhalte der beantragten Planänderungen 3. Abwägungserhebliche Belange der Planänderungen
7 2.1 Grundlagen / Ausgangspunkt der beantragten Planänderungen 1) Planfeststellungsbeschlüsse erlauben Entnehmen, Zutagefördern, Zutageleiten, Ableiten von Grundwasser aus den Grundwasserstockwerken des Quartärs (q) und Gipskeupers (km1mgh, km1bb, km1drm, km1bh), den Betrieb von Förderwasserbehandlungsanlagen zur Reinigung des entnommenen Grundwassers die Einleitung von Wasser, das den Einleitungskriterien entspricht, in Infiltrationsbrunnen des oberflächennahen Grundwassers des Quartärs (q), des Gipskeupers (km1) und des Grenzdolomits des Unterkeupers (ku2gd) die Einleitung von Trinkwasser in das Grundwasser des Grenzdolomits des Unterkeupers (ku2gd) das Einleiten von Überschusswasser in Neckar / Uhlbach und Befreiungen von der Heilquellenschutzverordnung zum Schutz der staatlich anerkannten Heilquellen von Stuttgart-Bad Cannstatt und Berg vom ) Planänderungsanträge beinhalten Unverändertes Grundwasserschutzkonzept bei gleichen Absenkzielen, Absenkdauern, Eingriffstiefen
8 2.1 Grundlagen / unverändertes Grundwasserschutzkonzept - Grundwassermanagement WASSERHALTER Trockenhalten der Baugruben ÜGST ZWA GRUNDWASSERMANAGEMENT Übernahme, Wasseraufbereitung, Steuerung, Versickerung, Mengenmessungen, Qualitätseigenüberwachung Beweissicherung Wasserqualität/mengen, Infiltrationsbrunnen und Steuerpegel, Überschusswasserableitung BEWEISSICHERUNG WASSER Grundwassermessstellen, Warnwertmessstellen, Quellen Überschusswasser Kanal/Neckar Eingriffshorizont mit Wasserhaltung Offene Wasserhaltung Druckspiegel Oberer Muschelkalk GW-Spiegel mit Infiltration GW-Spiegel ohne Infiltration Quartär Dunkelrote Mergel Bochinger Horizont Grundgips Keine Wasserhaltung Grenzdolomit Grüne Mergel Linguladolomit Estherienschichten Oberer Muschelkalk Schematische Darstellung
9 2.1 Grundlagen / Ausgangspunkt der beantragten Planänderungen unveränderte Absenkziele, Absenkdauern, Eingriffstiefen, unverändertes Grundwasserschutzkonzept Neuer Kenntnisstand Geologie / Hydrogeologie gegenüber erteilten Planfeststellungsbeschlüssen Datenbasis der Planfeststellungen hydrogeologische Systemmodell Stuttgart (AfU 1998) Bohrungen des Erkundungsbohrprogrammes (ca. 500 Bohrungen) Erweiterte Datenbasis der Planänderungsanträge Bohrungen des 5. Erkundungsbohrprogrammes (bis 2011, > 1000 Stück) Bohrungen des Brunnenbohrprogramms (115 Stück) Untersuchungen Gebirgsdurchlässigkeit an Infiltrationsbrunnen /Grundwasserpegeln (2009) (jeweils Erkundung von Gebirgsdurchlässigkeit und Aufbau der geologischen Schichtung; rd. 110 Stück) Langzeitpumpversuch im Oberen Muschelkalk (2010) (Pumpversuche in 5 Brunnen/Messpegeln mit Beobachtung der Reaktion an GW-Messstellen + H & M-Quellen)
10 2.1 Grundlagen / Ausgangspunkt der beantragten Planänderungen Neuer Kenntnisstand Geologie / Hydrogeologie gegenüber erteilten Planfeststellungsbeschlüssen 1) Höhere Informationsdichte zu Durchlässigkeiten in Teilbereichen des Grundwassersystems 2) Neue Erkenntnisse über die vertikale Kommunikation zwischen den Grundwasserleitern 3) Detailliertere Kenntnis der Höhenlage der hydrogeologischen Schichtgrenzen 4) Detaillierte Kenntnis zur Verbreitung von Sulfatrelikten 2*10-8 m/s 3*10-6 m/s 1*10-5 m/s 4,5*10-5 m/s 6,4*10-5 m/s 1*10-6 m/s 3*10-4 m/s (q2) 5*10-5 m/s (q2) 5*10-6 m/s Stationäres Modell der Planfeststellung Modell Planänderung Horizontale Durchlässigkeit im Bochinger Horizont (km1bh) Bereich PFA *10-7 m/s 5*10-8 m/s
11 2.1 Grundlagen / Ausgangspunkt der beantragten Planänderungen Neuer Kenntnisstand Geologie / Hydrogeologie gegenüber erteilten Planfeststellungsbeschlüssen 1) Qualifizierung des stationären Grundwasserströmungsmodells der Planfeststellung zum instationären Grundwassermodell (Aufbau, Kalibrierung, Validierung, ), unter Berücksichtigung der zusätzlichen Datenbasis 2) Arbeitskreis für Wasserwirtschaft, Grundwassererkundung und modellierung (insgesamt 80 Sitzungen) LEITUNG: MITGLIEDER: - Landesgutachter Wasserwirtschaft - Landeshauptstadt Stuttgart / Amt für Umweltschutz - Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes BW / RP Stuttgart - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau - Eisenbahn-Bundesamt - Vorhabensträger - unabhängige Gutachter im Auftrag der Vorhabensträger - unabhängige Gutachter im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltung 3) Ergebnis: Instationäres Grundwassermodell der Vorhabenträger + Instationäres Grundwassermodell des Landes Baden-Württemberg
12 2.2 Beantragte Planänderungen Inhalte der Anträge 1) Änderung des Grundwasserandrangs 1.1) Erhöhung des Grundwasserandrangs in PFA 1.5 (geringfügig) und PFA 1.1 (deutlich) 1.2) Verringerung des Grundwasserandrangs in PFA 1.6a Wasserhaltung Infiltration Eff. GW-Entnahme PFA Planfeststellung Neuberechnung Planfeststellung Neuberechnung Planfeststellung Neuberechnung PFA bis zu 100% bis zu 100% PFA bis zu 100% bis zu 100% PFA 1.6a bis zu 100% bis zu 100% ,3% + 12,8% Braun Überschreitung genehmigtes Wasserrecht; Grün Einhaltung genehmigtes Wasserrecht (Angaben in m³) Planänderungsanträge Register 4 Geänderte Planunterlagen - PFA 1.1, 1.5 & 1.6a - Anlage 20.1B, Erläuterungsbericht Hydrogeologie & Wasserwirtschaft
13 2.2 Beantragte Planänderungen Inhalte und Sachverhalte der Anträge 1) Änderung des Grundwasserandrangs - Keine stärkeren Auswirkungen auf Heil- und Mineralquellen Wasserhaltungs-/ Infiltrations- /eff. Entnahmerate Angaben in l/s Quellschüttung Fazit: Quellschüttungsrückgang < 2%, d.h. < 3,8 l/s Auswirkungen bleiben innerhalb der gesetzten Grenzwerte Planänderungsanträge Register 5 Geänderte Fachgutachten 4 - Anhang 1 Dokumentation des Inst. GWS-Modell, ARGE WUG 2011b; Anlage 3.5
14 2.2 Beantragte Planänderungen Inhalte und Sachverhalte der Anträge 1) Änderung des Grundwasserandrangs - Keine stärkeren Auswirkungen auf Heil- und Mineralquellen Wasserhaltungs-/ Infiltrations- /eff. Entnahmerate Schüttung Heil- und Mineralquellen normiert Quellschüttung Fazit: Quellschüttungsrückgang < 2%, d.h. < 3,8 l/s Auswirkungen bleiben innerhalb der gesetzten Grenzwerte Planänderungsanträge Register 5 Geänderte Fachgutachten 4 - Anhang 1 Dokumentation des Inst. GWS-Modell, ARGE WUG 2011b; Anlage 3.5
15 2.2 Beantragte Planänderungen Inhalte und Sachverhalte der Anträge 1) Änderung des Grundwasserandrangs - Keine stärkeren Auswirkungen auf Heil- und Mineralquellen durch Fortschreibung des Infiltrationskonzept: Erhöhung der Grundwasserinfiltration im PFA 1.1 Reduzierung der Grundwasserinfiltration im PFA 1.5 Reduzierung der Grundwasserinfiltration im PFA 1.6a im Bereich Talquerung keine Nutzung des Brunnen 202 kein Ausbau des Brunnen 203 keine Nutzung der Brunnen N1 und N2 als Notbrunnen Planänderungsanträge Register 2 - Erläuterungsbericht, Anlage 3, Modelltechnisch gestützte Prüfung auf Ersetzbarkeit der Notbrunnen N1 und N2 zur Vermeidung des Sulfatgesteinsauslaugungsrisikos, Arcadis Deutschland GmbH ; Anlage 4, Stellungnahme zur Sulfatauslaugung, ARGE WUG ; Reg 5 - Geänderte Fachgutachten 4 - Anhang 1 Dokumentation des Inst. GWS-Modell, Prognoserechnungen ARGE WUG 2011b
16 2.2 Beantragte Planänderungen Inhalte und Sachverhalte der Anträge 1) Änderung des Grundwasserandrangs - Änderung des Absenkbereichs Feuerbach Neckarvorstadt Grundwasserabsenkung = 0,5 m gem. Planfeststellungsantrag Grundwasserabsenkung 0,5 m gem. Planänderungsantrag Vergipste Bereiche Modellrand Berg Ostheim Untertürkheim Mitte
17 2.2 Beantragte Planänderungen Inhalte und Sachverhalte der Anträge 2) Anpassung des Grundwassermanagements: Zentrale Wasseraufbereitungsanlage 2 im PFA 1.1 Fazit: 1 ZWA 2 sichert wie ZWA 1 die Einhaltung der planfestgestellten Anforderung an die Wasserqualität nach Behandlung der Wässer Planänderungsanträge Register 5 - Geänderte Fachgutachten 1 - Geologische, hydrogeologische, geotechnische und wasserwirtschaftliche Stellungnahme Teil 3: Wasserwirtschaft; Ordner 3.3 Anhang 2: Zentrales Grundwasser- und Niederschlagsmanagement
18 1. Planfeststellungsabschnitte 1.1, 1.5, 1.6a 2. Beantragte Planänderungen 2.1 Grundlagen der beantragten Planänderungen 2.2 Inhalte der beantragten Planänderungen 3. Abwägungserhebliche Belange der Planänderungen
19 3. Abwägungserhebliche Belange der Planänderungen Die planfestgestellten Bauwerke und Absenktiefen innerhalb der Baugruben bleiben unverändert Grundwasserschutzkonzept gilt unverändert: Prävention, Überwachung, Grundwassermanagement, Minimierung Keine Änderung am Überwachungsprinzip: Beweissicherung Wasser / Sachverständiger Wasserwirtschaft Keine Änderung am Grundwassermanagement-Grundkonzept Steuerung der Infiltration gem. wasserwirtschaftlicher Anforderungen unter Berücksichtigung der geotechnischen Randbedingungen und Fragen des Vegetationsschutz. Wasseraufbereitung beim Grundwassermanagement erfüllt Vorgaben der Planfeststellung
20 3. Abwägungserhebliche Belange der Planänderungen Planänderungen ohne relevante Auswirkungen auf den Schutz der Heil- und Mineralquellen Schüttungstoleranzen der Mineralwasserquellen sind unverändert gültig Warn- und Einstellwerte bleiben unverändert Die Veränderung einschließlich Erweiterung der Absenktrichter ist - wie bisher - ohne Auswirkungen auf die betroffenen Grundstücke Die höhere Grundwasserentnahme verursacht keine relevanten zusätzlichen Eingriffe in Natur, Landschaft und Artenschutz Schutzziele für die Vegetation im Mittleren Schlossgarten bleiben unverändert
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