Hydrogeologische Untersuchungen und wasserwirtschaftliche Planungen im Hinblick auf die Grundwasserversalzung im Großraum Lübeck

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hydrogeologische Untersuchungen und wasserwirtschaftliche Planungen im Hinblick auf die Grundwasserversalzung im Großraum Lübeck"

Transkript

1 Hydrogeologische Untersuchungen und wasserwirtschaftliche Planungen im Hinblick auf die Grundwasserversalzung im Großraum Lübeck Vortragender: Dr. Roland Otto Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Hamburger Chaussee Flintbek T

2 Die Trinkwasserversorgung im Großraum Lübeck großer Wasserbedarf im Ballungsraum Lübeck aus Sicht der Wasserversorgung ungünstige Lage: Küstennähe Salzstöcke, Salzkissen salinare Formationswässer im Untergrund orographische Tieflage bereits erkennbare Grundwasserversalzung industriell intensiv genutztes Einzugsgebiet, dadurch bereichsweise Kontamination des oberflächennahen Grundwassers

3 Durchführung eines Untersuchungsprogramms zur Ermittlung des nutzbaren Grundwasserdargebotes im Großraum Lübeck Projektbeteiligte: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Stadtwerke Lübeck FU Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Arbeitsgruppe Prof. Dr. Asaf Pekdeger ( )

4 Lübecker Zungenbecken Untersuchungsgebiet Eisrandlagen über das Travetal Schmelzwasserabflüsse zum Elbe-Urstromtal über das Stecknitztal

5 Lage der Grundwasserentnahmen im Untersuchungsraum Grenze des Untersuchungsgebietes (ca. 900 km²) Fördermengen keine Angaben oder stillgelegt < 0,1 Mio m³ 0,1-0,5 Mio m³ > 0,5 Mio m³ > 1,0 Mio m³ > 10,0 Mio m³

6 Lübecker Zungenbecken Eisrandlagen

7 Wasserstandsentwicklung TRAVEMÜNDE Brunnen WW Kleinensee G km LÜBECK

8 Messstelle Am Brook/ AB G1 Grundwasserstand Grundwasserentnahme

9 Chloridentwicklung in der Messstelle G1 (Am Brook) Cl-Gehalt [mg/l] Bis 1995 war die Welt scheinbar in Ordnung Cl-Gehalt in mg/l Anstieg der Chloridgehalte im Lübecker Zungenbecken

10 Chloridentwicklung in der Messstelle G1 (Am Brook) Cl-Gehalt [mg/l] Anstieg der Chloridgehalte im Lübecker Zungenbecken

11 Chloridentwicklung in der Messstelle G1 (Am Brook) Cl-Gehalt [mg/l] Grenzwert der TrinkVO wird nach 5 Jahren erreicht! Zur Genese: Cl-/Br-Verhältnis 600 Mischwasser mit Anteilen von Uferfiltrat aus der Trave Anstieg der Chloridgehalte im Lübecker Zungenbecken

12 Chloridanstieg in Brunnenwässern Lage von Entnahmebrunnen und Grundwassermessstellen Grenze des Untersuchungsgebiets Grundwassermessstellen Entnahmebrunnen Jahresförderung (Mio. m³) < 0,03 0,03 0,3 0,3 1,0 > 1,0 Br. 6

13 Chloridgehalte im Brunnen : 99 mg/l 110 Grenzwert gemäß Bewilligungsbescheid 90 Cl-Gehalt in mg/l WW Kleinensee, Br. 6 Trendkurve Entwicklung der Chloridgehalte im Bereich des Wasserwerks Kleinensee

14 Chloridgehalte im Brunnen : 99 mg/l 110 Grenzwert gemäß Bewilligungsbescheid 90 Cl-Gehalt in mg/l WW Kleinensee, Br. 6 Trendkurve Entwicklung der Chloridgehalte im Bereich des Wasserwerks Kleinensee

15 Chloridgehalte im Brunnen : 99 mg/l 110 Grenzwert gemäß Bewilligungsbescheid 90 Cl-Gehalt in mg/l WW Kleinensee, Br. 6 Trendkurve Entwicklung der Chloridgehalte im Bereich des Wasserwerks Kleinensee

16 Wie kann die Wasserversorgung des Großraums Lübeck langfristig sichergestellt werden? Lösung: Hydraulische Entlastung des Lübecker Raumes durch die Verlagerung eines Teils der Grundwasserentnahmen aus dem gefährdeten Bereich in potenzielle Gewinnungsgebiete. Optimierung der Bewirtschaftung der Brunnen der Wasserwerke Kleinensee und Vorwerk

17 Bohrmaßnahme vor Programmbeginn: 300 Grundwassermessstellen an 200 Standorten Mehrfachmessstelle: Filterpositionen in unterschiedl. Tiefen und Wasserleitern

18 Bohrmaßnahme bei Programmabschluss: 654 Grundwassermessstellen an 348 Standorten Mehrfachmessstelle: Filterpositionen in unterschiedl. Tiefen und Wasserleitern

19 Bohrmaßnahme bei Programmabschluss: 146 Neubohrungen 919 Altbohrungen 1065 Bohrungen Bohrgerät im Einsatz

20

21 Salzwasser-Verbreitungskarte: HWL (GW-Stockwerk 2) Legende: 0

22 Salzwasser-Verbreitungskarte: HWL (GW-Stockwerk 2) Zustrom von versalzenem Grundwasser von Westen aus dem OD-Trog (OBKS und UBKS) aus Hochlagen des Alttertiärs aus eiszeitlichen Rinnen Traverinne Grönauer Rinne (i. S.) 0 Ostseewasser Untertrave (Travemünde, Priwall, Dummersdorfer Ufer) Timmendorfer Strand

23 Salzwasser-Verbreitungskarte: HWL (GW-Stockwerk 2) Legende: von Westen aus dem OD-Trog (OBKS und UBKS) aus Hochlagen des Alttertiärs aus eiszeitlichen Rinnen Traverinne Grönauer Rinne (i. S.) Salzwasseraustritt im Brenner Moor bei Bad Oldesloe: LF Cl µs/cm 7590 mg/l 0 Ostseewasser Untertrave (Travemünde, Priwall, Dummersdorfer Ufer) Timmendorfer Strand

24

25 Oldesloer Trog Lübecker Zungenbecken

26 E Salzkissen Nusse-Eckhorst Salzwasser-/Süßwassergrenze (SSG) SSG vermutet

27 W Salzkissen Nusse-Eckhorst Salzwasser-/Süßwassergrenze (SSG) SSG vermutet

28 Bearb.: Dr. Gottfried Agster (2004)

29 Piper-Diagramme

30

31

32

33

34

35 W Br. 6 Salzkissen Nusse-Eckhorst Salzwasser-/Süßwassergrenze (SSG) SSG vermutet

36 50 m Filterstrecke SSG

37 Wasserwirtschaftliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung im Raum Lübeck Erarbeitung eines prognosefähigen Grundwasserströmungsmodell mit Ausweisung zweier potenzieller Wassergewinnungsgebiete Erschließung und Bau neuer Wasserfassungen zur Entlastung bestehender (gewinnbar gemäß Modell: 5,2 Mio. m³/a) Fremdbezug: Bau einer 37 km langen Reinwasserleitung vom Wasserwerk Großhansdorf (Hamburg Wasser) nach Lübeck (2009 umgesetzt, derzeit 3,2 Mio. m³/a, maximale Kapazität 5 Mio. m³/a) Reduzierung bestehender Wasserrechte (WW Kleinensee Phase 1: 10,4 Mio. auf 5,5 Mio. m³/a bis 2027 Phase 2: 5,5 Mio. auf 3,2 Mio. m³/a ab 2027) Schließung von Wasserwerken (Schlutup/Travemünde vollzogen)

38 Wasserwirtschaftliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung im Raum Lübeck Planungsinstrument Wasserrechtsbescheid Verkürzte Laufzeit von 10 Jahren Nebenbestimmung Bewirtschaftungskonzept Nebenbestimmung Brunnenüberprüfung mit Sanierung/Optimierung Cl-Grenzwerte für Rohwasser (100 mg/l) im Hinblick auf 47 Abs. 1,2 WHG u.a. zielgerichtetes Cl-Monitoring in Vorfeldmessstellen Bau von Induktionsmessstellen im Anstrom der WW Kleinensee und Vorwerk zur Überwachung der Dynamik der Salzwasser-/Süßwasser-Grenze

39 Anzeige von 1910 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr.habil. Ralf E. Krupp Flachsfeld 5 31303 Burgdorf

Dr.habil. Ralf E. Krupp Flachsfeld 5 31303 Burgdorf Dr.habil. Ralf E. Krupp Flachsfeld 5 31303 Burgdorf Telefon: 05136 / 7846 e-mail: ralf.krupp@cretaceous.de Einheitsgemeinde Gerstungen z.hd. Herrn Ulf Frank Wilhelmstraße 53 D-99834 Gerstungen 11.07.2013

Mehr

Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen. Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe

Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen. Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe Die Abwasserbilanz 2012 Zentrum für Luft- und Raumfahrt III 10. Dezember

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/963 18. Wahlperiode 2013-07-03 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Beer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Anmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E )

Anmerkungen zum Wasserversorgungskonzept ( 38 Abs. 3 LWG E ) Institut für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht Universität Trier 32. Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis Schwerpunkte des neuen Landeswassergesetzes NRW 4. November 2015 Anmerkungen

Mehr

Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser

Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser Berlin, den 22.1.2015 Martin Weyand BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/ Abwasser www.bdew.de Entwicklung der Wasserförderung

Mehr

Windkraft und Trinkwasserschutz

Windkraft und Trinkwasserschutz Windkraft und Trinkwasserschutz Erfahrungsbericht bei der Errichtung von Windkraftanlagen in einem Trinkwasserschutzgebiet Vortrag anlässlich der Vorstellung des Leitfaden Wasserschutzgebiete Niedersachsen

Mehr

Merkblatt über Anforderungen des Gewässerschutzes an geothermische Anlagen

Merkblatt über Anforderungen des Gewässerschutzes an geothermische Anlagen des Landes Brandenburg Postfach 601150 14411 Potsdam Merkblatt über Anforderungen des Gewässerschutzes an geothermische Anlagen 1. Vorbemerkung / Geltungsbereich Die Errichtung von Anlagen der oberflächennahen

Mehr

So erreichen Sie uns:

So erreichen Sie uns: So erreichen Sie uns: Heinrich Sengelmann Krankenhaus gem. GmbH Kayhuder Str. 65 23863 Bargfeld-Stegen Telefon 0 45 35.505 0 Fax 0 45 35.505 354 hsk@alsterdorf.de www.heinrich-sengelmann-krankenhaus.de

Mehr

Wasserentnahme in der Nordheide

Wasserentnahme in der Nordheide Wieviel Wasser braucht Hamburg? UWG SG Salzhausen Mittwoch, den 2.05.2012, Gasthof Isernhagen, Gödenstorf Öffentliche Veranstaltung am 9. Mai 2012 im Alten Geidenhof in Hanstedt Beginn 19:30 Wasserförderung

Mehr

Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche Aspekte -

Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche Aspekte - Umweltrechtliches Praktikerseminar der Universität Gießen Gießen, 29.01.2015 Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche

Mehr

Bewässerungstag Landwirtschaft Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung

Bewässerungstag Landwirtschaft Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung Bewässerungstag Landwirtschaft 11.02.2014 Erlaubnisverfahren im Wasserrecht für die Bewässerung Amt für Umwelt und Arbeitsschutz Frau Käfer 11.2.2014 Entnahmen aus Grundwasser und Oberirdischen Gewässern

Mehr

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische

Mehr

Operatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck

Operatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck Dr.-Ing. Andreas Matheja Consulting Services Königsberger Str. 5 30938 Burgwedel / OT Wettmar fon: +49 511 / 762-3738 mobil: +49 / 1607262809 fax: +49 511 / 762 4002 email: kontakt@matheja-consult.de HM

Mehr

Monitoring Flugplatz Brand Stand: Mai 2014

Monitoring Flugplatz Brand Stand: Mai 2014 Monitoring Flugplatz Brand Stand: Mai 2014 Christine Richter Carsten Lehmann 10.09.2014 Fugro 2013 Gliederung Rückblick, Sanierung und Sanierungsnachsorge Grundwassermonitoringsmessnetz HTL und ZTL Planung

Mehr

Grundwasserdatenbank Wasserversorgung

Grundwasserdatenbank Wasserversorgung VfEW DVGW VKU Städtetag Gemeindetag TZW Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Regionalbeitrag zum 23. Jahresbericht Neue Metaboliten - und kein Ende in Sicht! Vorkommen von S-Metolachlor-Metaboliten im

Mehr

Das Wasserversorgungskonzept Berlin 2040 aus der Sicht der Naturschutzverbände

Das Wasserversorgungskonzept Berlin 2040 aus der Sicht der Naturschutzverbände Das Wasserversorgungskonzept Berlin 2040 aus der Sicht der Naturschutzverbände Dr. Andreas Meißner Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.v. WRRL Seminar der Grünen Liga, 28.11.2008 Gliederung 1. Einführung

Mehr

Trinkwasserversorgung in Flensburg

Trinkwasserversorgung in Flensburg Trinkwasserversorgung in Flensburg Trinkwasserversorgung in Flensburg Basisdaten 2006 In Flensburg erfolgt die öffentliche Trinkwasserversorgung über zwei von der Stadtwerke Flensburg GmbH betriebene Was

Mehr

Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt

Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Weiterbildung Grundwassermonitoring und -probennahme 2014 1 Ermittlung der Grundwasserstände und -qualität Feststellung der Veränderung

Mehr

Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden

Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt Erfurt und der Umlandgemeinden Uwe Gerstenhauer Revision/Gütesicherung ThüWa ThüringenWasser GmbH Seite 1 Inhalt Die Trinkwasserversorgung der ThüWa GmbH

Mehr

Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development

Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development Michael Beckereit, Vorsitzender des Vorstands WASSER BERLIN INTERNATIONAL, Russland-Forum, 03.05.2011 Ziele

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Hydraulische Stimulation von tiefen Erdschichten - FRACKING - zur Gewinnung von Energierohstoffen Dr. Johannes Peter Gerling

Hydraulische Stimulation von tiefen Erdschichten - FRACKING - zur Gewinnung von Energierohstoffen Dr. Johannes Peter Gerling Hydraulische Stimulation von tiefen Erdschichten - FRACKING - zur Gewinnung von Energierohstoffen Dr. Johannes Peter Gerling Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover Expertenhearing,

Mehr

Grundwassermodell VILSA-BRUNNEN Berechnungen von ausgewählten Szenarien zum Gesamtwasserrechtsantrag VILSA-BRUNNEN

Grundwassermodell VILSA-BRUNNEN Berechnungen von ausgewählten Szenarien zum Gesamtwasserrechtsantrag VILSA-BRUNNEN HPC AG Niedervellmarsche Str. 30 34233 Fuldatal Telefon: (0561) 9 81 83 0 Telefax: (0561) 9 81 83 80/81 Projekt-Nr. Ausfertigungs-Nr. Datum cbbe14-3-029 1/11 16. Juni 2014 Grundwassermodell VILSA-BRUNNEN

Mehr

Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting

Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting Ein Praxisbeispiel Martin Beck - Imtech Contracting GmbH & Co.KG Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg, 07.05.2009 Inhaltsverzeichnis 1. Imtech 2. Infineon

Mehr

Berliner Wasserbetriebe

Berliner Wasserbetriebe Berliner Wasserbetriebe Investitionen in die Zukunft Dr. Ulrich Bammert Technischer Vorstand Kennzahlen 2006 Trinkwasserversorgung Abwasserentsorgung 209,3 Mio. m³/a 230,7 Mio. m³/a (3,6 Mio. m³ Umland)

Mehr

Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser

Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser Studiengang Bauingenieurwesen (Master) Fachhochschule Augsburg Skriptum Abschnitt Grundwasser GW - J. Eberl 2010 1 Inhaltsübersicht Grundwasser 1. Wasser im Boden Definitionen Grundwasser 2. Fachbegriffe

Mehr

3 Grundwasseranstieg in Berlin Ursachen, Wirkungen, Lösungsansätze

3 Grundwasseranstieg in Berlin Ursachen, Wirkungen, Lösungsansätze Grundwasseranstieg in Berlin Ursachen, Wirkungen, Lösungsansätze Manfred Schafhauser 3 Grundwasseranstieg in Berlin Ursachen, Wirkungen, Lösungsansätze Durch die deutliche Reduzierung der Grundwasserentnahme

Mehr

Fortschreibung Konzept Diffuse Nährstoffeinträge

Fortschreibung Konzept Diffuse Nährstoffeinträge WASSERSCHUTZ eine Aufgabe für Wasserversorger und Landwirte Fortschreibung Konzept Diffuse Nährstoffeinträge Güstrow, 20.10.2016 1 Einordnung Konzept in WRRL- Maßnahmenprogramm 1. Grundlegende Maßnahmen

Mehr

Stadtwerke Salzkotten Bau einer Wasseraufbereitungsanlage. Bau einer Wasseraufbereitungsanlage CARIX-Verfahren am Wasserwerk Salzkotten

Stadtwerke Salzkotten Bau einer Wasseraufbereitungsanlage. Bau einer Wasseraufbereitungsanlage CARIX-Verfahren am Wasserwerk Salzkotten Bau einer Wasseraufbereitungsanlage CARIX-Verfahren am Wasserwerk Salzkotten 1 Bau einer CARIX-Anlage - Bestehendes Wasserwerk - Verfahren - Funktionsweise - Anlagenstandort - Investitionskosten - Betriebskosten

Mehr

Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten

Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten Was ist für Landwirte wichtig und wie wirken Agrarumweltprogramme, Greening-Verpflichtungen und Beratung in der Praxis? Referentin: Natalie Meyer Michael-Otto-Institut

Mehr

2578.8 2579.0 2579.2 2579.4 2579.6 2579.8 2580.0 2580.2 N 5714.8 5714.8 5715.0 5715.0 2578.6 VIII (Graben neuer Weg) 5714.6 5714.6 5714.4 U% 5714.4 Gemarkung Buer Flur 68 142 42.8 5714.2 5714.2 42.2 P

Mehr

A: ahu Effizientes Datenmanagement mit dem GrundwasserManager Vorteile und neue Funktionen beim Einsatz in Trinkwasserschutzgebieten

A: ahu Effizientes Datenmanagement mit dem GrundwasserManager Vorteile und neue Funktionen beim Einsatz in Trinkwasserschutzgebieten A: ahu Effizientes Datenmanagement mit dem GrundwasserManager Vorteile und neue Funktionen beim Einsatz in Trinkwasserschutzgebieten ahuforum 15.05.2014, Kurparkterrassen Burtscheid 1 Gliederung Einführung

Mehr

Grundwassernutzung Trinkwasser und vieles mehr

Grundwassernutzung Trinkwasser und vieles mehr Grundwassernutzung Trinkwasser und vieles mehr 3 3. Grundwassernutzung Trinkwasser und vieles mehr 3.1 Trinkwassernutzung Zur Geschichte der zentralen Trinkwasserversorgung Berlins Vor 150 Jahren bestand

Mehr

Postgraduales Studium Grundwasser. Ein Zeitprotokoll. HGN Beratungsgesellschaft mbh Dr. Norbert Meinert, Nordhausen ww.hgn-beratung.

Postgraduales Studium Grundwasser. Ein Zeitprotokoll. HGN Beratungsgesellschaft mbh Dr. Norbert Meinert, Nordhausen ww.hgn-beratung. Postgraduales Studium Grundwasser Ein Zeitprotokoll HGN Beratungsgesellschaft mbh Dr. Norbert Meinert, Nordhausen ww.hgn-beratung.de Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der

Mehr

Geophysikalische Untersuchungen zur Salz-Süßwasser-Grenze an der Westküste

Geophysikalische Untersuchungen zur Salz-Süßwasser-Grenze an der Westküste Geophysikalische Untersuchungen zur Salz-Süßwasser-Grenze an der Westküste Schleswig-Holsteins Riewert Ketelsen Salzwasserintrusionen in küstennahen Grundwasserleitern sind ein weit verbreitetes Problem

Mehr

SchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO

SchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO Ziele und Inhalte der SchALVO der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung von Baden-Württemberg Referat Wasserversorgung Grundwasserschutz Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Folie Folie

Mehr

E R L Ä U T E R U N G S B E R I C H T

E R L Ä U T E R U N G S B E R I C H T E R L Ä U T E R U N G S B E R I C H T zum Antrag auf Erteilung einer Bewilligung nach 8, 10 WHG zum Zutagefördern von Grundwasser in der Wassergewinnung Liedern Bocholter Energie- und Wasserversorgung

Mehr

Bonner Bogen. ecovisio. Energieversorgung. (Dipl.Ing. Konrad Maul)

Bonner Bogen. ecovisio. Energieversorgung. (Dipl.Ing. Konrad Maul) ecovisio Energieversorgung (Dipl.Ing. Konrad Maul) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Idee des Investors 2. Geothermie mit Aquifer 3. Daten 4. Fazit 5. Aussicht 2 1. Einleitung BonnVisio Real Estate GmbH

Mehr

Nutzbares Grundwasserdargebot in Südost-Holstein

Nutzbares Grundwasserdargebot in Südost-Holstein Nutzbares Grundwasserdargebot in Südost-Holstein 1 Herausgeber: Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Hamburger Chaussee 25 24220 Flintbek Tel. 0 43 47 / 704-0 www.lanu-sh.de Realisierung:

Mehr

Ziele heute. Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen

Ziele heute. Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen 1 Ziele heute Sie kennen verschiedene Rohwasser- Ressourcen Sie können die Eignung für die Trinkwasserherstellung einschätzen Wasservorkommen für die Trinkwassernutzung Wasserversorgung Wasservorkommen

Mehr

Wasser, Grundwasser & Grundwasserversalzung am Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein

Wasser, Grundwasser & Grundwasserversalzung am Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein Wasser, Grundwasser & Grundwasserversalzung am Oberrhein Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland -2- Ein großer Erfolg im Jahr 1995-3- Grundwasserprobleme im Oberrheingraben: Nitrat Quelle: Bestandsaufnahme

Mehr

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch

Mehr

Direkte Nutzung des Grundwassers - Nutzung oberflächennaher hydrothermaler Systeme

Direkte Nutzung des Grundwassers - Nutzung oberflächennaher hydrothermaler Systeme Direkte Nutzung des Grundwassers - Nutzung oberflächennaher hydrothermaler Systeme Grundlagen der geothermischen Brunnenlösungen Dipl.-Geol. Marc Ludewig Angewandte Geowissenschaften - Hydrogeologie KIT

Mehr

Regiobranding Branding von Stadt-Land-Regionen durch Kulturlandschaftscharakteristika

Regiobranding Branding von Stadt-Land-Regionen durch Kulturlandschaftscharakteristika BMBF-Fördermaßnahme Transdisziplinäre Innovationsgruppen zur Entwicklung und Umsetzung neuer Systemlösungen im Nachhaltigen Landmanagement Regiobranding Branding von Stadt-Land-Regionen durch Kulturlandschaftscharakteristika

Mehr

Grundwasserversalzung im Land Brandenburg

Grundwasserversalzung im Land Brandenburg Grundwasserversalzung im Land Brandenburg Bastian Salzsieder Zusammenfassung In dieser Ausarbeitung werden folgende Punkte behandelt: Die historischen Kenntnisse und die Definition von Salzwasser, sowie

Mehr

Unverbindlicher Antragvordruck, alle Antragsunterlagen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen

Unverbindlicher Antragvordruck, alle Antragsunterlagen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen Unverbindlicher Antragvordruck, alle Antragsunterlagen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen Abs. Stadt Bielefeld Umweltamt -360.32- Ravensberger Str. 12 33602 Bielefeld Antrag auf Erteilung einer

Mehr

Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG

Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherkraftwerk Jochberg/Walchensee Wir stehen am Anfang der Planung. Die Planungsphase wird mind. 5 Jahre dauern. Wir werden

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug

Mehr

Arbeitskreis Abwasser Berlin. Rückblick und Ausblick. 25.11.2008, Manfred Tornow

Arbeitskreis Abwasser Berlin. Rückblick und Ausblick. 25.11.2008, Manfred Tornow Arbeitskreis Abwasser Berlin Rückblick und Ausblick 25.11.2008, Manfred Tornow Rückblick Wie kam die Jungfrau TU Berlin zu Ihrem Abwasserthema Kind?? LISA 25.11.2008 Manfred Tornow 2 Rückblick 640.000

Mehr

GUTACHTEN. Dr. Quadflieg. Ingenieurbüro Meier & Weise, Gießen. Dr. Kerth + Lampe Geo-Infometric GmbH, Detmold

GUTACHTEN. Dr. Quadflieg. Ingenieurbüro Meier & Weise, Gießen. Dr. Kerth + Lampe Geo-Infometric GmbH, Detmold GUTACHTEN Titel: Übergreifende Bewertung der Grundwassergewinnung im Vogelsberg Datum: 29. Oktober 2001 Auftraggeber: Auftrag vom: 28.08.2000 Ansprechpartner: Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft

Mehr

Fracking Mit Hochdruck gegen unsere Umwelt?

Fracking Mit Hochdruck gegen unsere Umwelt? Fracking Mit Hochdruck gegen unsere Umwelt? Informationsveranstaltung Inhaltsverzeichnis: Unterschiede Gasvorkommen Energiemarkt weltweit Flächenaufteilung in NRW Fördernde Unternehmen Umwelt und Folgen:

Mehr

Diplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2

Diplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2 D I P L O M A R B E I T Beitrag zur Modul-Entwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung Fachbereich: Lehrgebiet: Verfasser: Betreuer: Bauingenieurwesen/ Architektur Wasserwesen Jesko Fischer

Mehr

Konkurrierende Wassernutzungen

Konkurrierende Wassernutzungen Konkurrierende Wassernutzungen Perspektiven für ein kooperatives Wassermanagement Andreas Rausch Praxistag Wasserrechtsverfahren 06.09.2011, Walsrode Gliederung 1. Trinkwasserversorgung Stadtwerke Hannover

Mehr

- Schematische Längsprofile der Elbe und der Nebenflüsse (Sohle im Talweg) Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank

- Schematische Längsprofile der Elbe und der Nebenflüsse (Sohle im Talweg) Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank Dok. 1: Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank - Tabelle der Stammdaten der verwendeten Grundwassermessstellen (geodb_stammda_gwm) - Tabelle der Wasserstände der verwendeten Grundwassermessstellen

Mehr

denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin

denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin w Gemeinsam in die Zukunft denken: Erfahrungen aus Brandenburg Heike Zier, VB ELER Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Arbeitspapier

Mehr

Leitfaden für die Ausweisung von Grundwasserschutzzonen für die Trinkwassergewinnung. Teil 2: Risikoplan und Maßnahmenkatalog

Leitfaden für die Ausweisung von Grundwasserschutzzonen für die Trinkwassergewinnung. Teil 2: Risikoplan und Maßnahmenkatalog Leitfaden für die Ausweisung von Grundwasserschutzzonen für die Trinkwassergewinnung ahu Teil 2: Risikoplan und Maßnahmenkatalog Dipl.-Geol. C. Sailer (c.sailer@ahu.de) ahu, Aachen Workshop Präsentation

Mehr

Polar und potenziell trinkwassergefährdend

Polar und potenziell trinkwassergefährdend Analytik & Methoden Umweltanalytik Polar und potenziell trinkwassergefährdend Analytik von Schadstoffen wie 1,4-Dioxan im Trinkwasser Prof. Dr. Wilhelm Püttmann Fachbereich Geowissenschaften/Geographie,

Mehr

Bergbauliche Wasserwirtschaft im Zusammenwirken von Berg- und Wasserrecht. Ass. jur. Karina Pulz

Bergbauliche Wasserwirtschaft im Zusammenwirken von Berg- und Wasserrecht. Ass. jur. Karina Pulz Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Bergbauliche Wasserwirtschaft im Zusammenwirken von Berg- und Wasserrecht Ass. jur. Karina Pulz 17.09.2013 Fachkonferenz Wasser in der Bergbaufolgelandschaft

Mehr

Grundwasserressourcen Mecklenburg-Vorpommern

Grundwasserressourcen Mecklenburg-Vorpommern Grundwasserressourcen Mecklenburg-Vorpommern Erläuterung zur Karte Januar 2014 2 Grundwasserressourcen Mecklenburg-Vorpommern Erläuterung zur Karte Im Auftrag des Landesamt für Umwelt, Naturschutz und

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung am 02.07.14 in Münster: "Runder Tisch Grundwasser" für den Regierungsbezirk Münster

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung am 02.07.14 in Münster: Runder Tisch Grundwasser für den Regierungsbezirk Münster Bezirksregierung Münster Postfach 8440 48045 Münster An die Teilnehmenden des Runden Tisches WRRL-Grundwasser im Regierungsbezirk Münster 07. Juli 2014 Seite 1 von 12 Aktenzeichen: 54.21.25-004/2014.0001

Mehr

Anfahrtsbeschreibung Werk Norderstedt. Damit Sie uns gut finden.

Anfahrtsbeschreibung Werk Norderstedt. Damit Sie uns gut finden. Anfahrtsbeschreibung Werk Damit Sie uns gut finden. Damit Sie uns gut finden. Werk Anfahrt von der A7 Verlassen Sie die A7 an der Ausfahrt Quickborn. Biegen Sie nach rechts auf die Friedrichsgaber Straße

Mehr

Erdwärme. einer wasserrechtliche Erlaubnis gem. 8, 9, 10, 11 und 13 Wasserhaushalts-gesetz

Erdwärme. einer wasserrechtliche Erlaubnis gem. 8, 9, 10, 11 und 13 Wasserhaushalts-gesetz Juli 2016 Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Amt für Umwelt und Grün Untere Wasserbehörde Friedrich-Wilhelm-Straße 96 47049 Duisburg Erdwärme Antrag auf (zutreffendes bitte ankreuzen): Erteilung Änderung

Mehr

Handbuch WIBAS - Fachanwendung 8 Grundwasserdatenbank Ergänzung. GWDB-Editor. für Standardmessstellen

Handbuch WIBAS - Fachanwendung 8 Grundwasserdatenbank Ergänzung. GWDB-Editor. für Standardmessstellen Handbuch WIBAS - Fachanwendung 8 Grundwasserdatenbank Ergänzung GWDB-Editor für Standardmessstellen Dieter Schuhmann Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Referat 42 Tel.:

Mehr

3.3 Bauen im Grundwasser

3.3 Bauen im Grundwasser r r r Zu Abwasserleitungen muss ein Mindestabstand von drei Metern eingehalten werden. Sofern ein Brunnenvorschacht errichtet wird, muss die Schachtabdeckung tagwasserdicht hergestellt werden. Der Brunnenkopf

Mehr

Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope

Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Nadine Borges 1, Michael Rode 1, Joris Spindler 1, Tina Neef

Mehr

Die Landeshauptstadt Potsdam verzeichnet

Die Landeshauptstadt Potsdam verzeichnet Ressourcenmanagement in der Wasser - wirtschaft am Beispiel der Energie und Wasser Potsdam GmbH Durch den starken Bevölkerungszuwachs in Potsdam bis 2030 und durch den in Folge des Klimawandels zu erwartenden

Mehr

Ihr Zeichen/Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Durchwahl, Sachbearbeiter Datum 12.02.2009

Ihr Zeichen/Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Durchwahl, Sachbearbeiter Datum 12.02.2009 Werra-Weser-Anrainerkonferenz e.v. Dr. Walter Hölzel Steinweg 2 37217 Witzenhausen Offener Brief an den Vorstandsvorsitzenden Herrn Norbert Steiner K+S AG Bertha-von-Suttner-Straße 7 WWA Werra-Weser-Anrainerkonferenz

Mehr

Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Grundlagen und Wasserbedarf Wasserbeschaffung Bevorratung

Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Grundlagen und Wasserbedarf Wasserbeschaffung Bevorratung Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Große Kreyssig Dr. Schönert GbR Rellinghauser Straße 334 d 45 136 Essen Tel.: 0201-481884 Fax: 0201-481886 email: Info@PlanLand.net

Mehr

Landwirtschaft und Biodiversität

Landwirtschaft und Biodiversität Landwirtschaft und Biodiversität Axel Kruschat BUND Brandenburg Artenvielfalt in Brandenburg 0: ausgestorben 1: vom Aussterben bedroht 2: stark gefährdet 3: gefährdet R: potenziell gefährdet G: Gefährdung

Mehr

Die Sicherung heimischer Rohstoffe unverzichtbares Element der Rohstoffpolitik. Hehre Absichten hohle Versprechungen?

Die Sicherung heimischer Rohstoffe unverzichtbares Element der Rohstoffpolitik. Hehre Absichten hohle Versprechungen? Die Sicherung heimischer Rohstoffe unverzichtbares Element der Rohstoffpolitik Hehre Absichten hohle Versprechungen? Rohstoffsicherung : Erfordernisse Problembewusstsein und Akzeptanz für Abbau Mineralischer

Mehr

29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden

29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden 29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden Dr. Reinhard Kirsch Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LANU) Qualitätssicherung

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Ziel nach Wasserrahmenrichtlinie: der gute chemische Zustand (mengenmäßig kein Grundwasserkörper

Mehr

Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG

Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG Az: 61/641-2/6 Landratsamt Dachau -Sachgebiet 61- Wasserrecht Weiherweg 16 85221 Dachau Hinweise zu Anträgen für Bauwasserhaltungen nach Art. 70 BayWG Für Bauvorhaben, die in Wasserschutzgebieten, Heilquellenschutzgebieten

Mehr

Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland

Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Referent Hanjo Hamer Erdgasgewinnung mittels Fracking in Norddeutschland Was ist Fracking und wozu

Mehr

Drucksache 17 / 13 450. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Tim-Christopher Zeelen (CDU)

Drucksache 17 / 13 450. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Tim-Christopher Zeelen (CDU) Drucksache 17 / 13 450 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Tim-Christopher Zeelen (CDU) vom 20. März 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. März 2014) und Antwort

Mehr

Überlegungen zur praktischen Umsetzung der bodenschutzrechtlichen Anforderungen der Industrie-Emissions-Richtlinie IED. Dr.

Überlegungen zur praktischen Umsetzung der bodenschutzrechtlichen Anforderungen der Industrie-Emissions-Richtlinie IED. Dr. Überlegungen zur praktischen Umsetzung der bodenschutzrechtlichen Anforderungen der Industrie-Emissions-Richtlinie IED Grundlagen des Vortrags sind 2 sowie 3 und darüber hinaus nur noch ein Umhören zu

Mehr

SolarZentrum Hamburg. Expertenkreis Photovoltaik 19.06.2013

SolarZentrum Hamburg. Expertenkreis Photovoltaik 19.06.2013 Expertenkreis Photovoltaik 19.06.2013 1 Das neue Batterie- Förderprogramm 275 der KfW Referent: Bernhard Weyres-Borchert 2 3 Einfamilienhaushalt, 4.700 kwh Stromverbrauch jährlich 4 Einfamilienhaushalt,

Mehr

GWM 12-063. Br.1. Br.2. Br.3. Br.8a+8b GWM 12-065. Br.4. Br.5. Br.6 GWM 12-064. GMP Geotechnik GmbH & Co. KG I Beratende Ingenieure und Geologen

GWM 12-063. Br.1. Br.2. Br.3. Br.8a+8b GWM 12-065. Br.4. Br.5. Br.6 GWM 12-064. GMP Geotechnik GmbH & Co. KG I Beratende Ingenieure und Geologen GWM 12-063 Br.2 Br.1 Br.3 Br.8a+8b GWM 12-065 Br.5 Br.4 Br.6 II GWM 12-064 III GMP Geotechnik GmbH & Co. KG Wasserschutzgebiet Wonfurt mit vorh. Brunnen und Grundwassermessstellen M=1:5000 29.03.11 S.

Mehr

Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013

Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Hochwasserrisikomanagement Gebietskulisse, betroffene Flächen, Prozesse, Nutzungen Gebietskulisse, Nutzungen, Bebauungen 2 30.

Mehr

15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012

15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012 15. Informationsveranstaltung Wissenswertes rund um Kanalnetz und Gewässer 20. Juni 2012 Analytik und Qualitätsüberwachung in der Trinkwasserversorgung Referent: Dipl.-Ing. Thomas Rießner DIN 2000: Leitsätze

Mehr

Trinkwasserverordnung 2001

Trinkwasserverordnung 2001 2001 Gültig Seit dem 01.01.2003 Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel ohne aufgedrucktes Verfalldatum Somit sind wir in der Lebensmittel verarbeitenden Branche tätig. Zapfstellenverordnung Die.

Mehr

Dichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen. Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm

Dichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen. Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm Dichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm Warum? Landeswassergesetz 61 a der Betreiber muss nach Stand der Technik - überwachen -

Mehr

Erdwärmenutzung in Berlin

Erdwärmenutzung in Berlin Erdwärmenutzung in Berlin Leitfaden für Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren mit einer Heizleistung bis 30 kw außerhalb von Wasserschutzgebieten 1. Erdwärme Grundsatz Als Erdwärme bezeichnet man die

Mehr

Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern

Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern 16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung

Mehr

Windenergie. Technische Machbarkeit der Energiewende. Professor Dr. Gonde Dittmer Energiewende 1

Windenergie. Technische Machbarkeit der Energiewende. Professor Dr. Gonde Dittmer Energiewende 1 Technische Machbarkeit der Energiewende Professor Dr. Gonde Dittmer Energiewende 1 Professor Dr. Gonde Dittmer Energiewende 2 Windenergie Energieverbrauch Deutschland pro Jahr Masse fossile Energie Inhalt

Mehr

Quantifizierung des Bedarfs an behandeltem Abwasser zur landwirtschaftlichen Bewässerung

Quantifizierung des Bedarfs an behandeltem Abwasser zur landwirtschaftlichen Bewässerung Quantifizierung des Bedarfs an behandeltem Abwasser zur landwirtschaftlichen Bewässerung Sebastian Maaßen (ZALF) Dagmar Balla (ZALF) Workshop Abwassernutzung in der Landwirtschaft 12. Februar 2015 Auftraggeber:

Mehr

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung

Mehr

Die Rolle der Wasserkraft in Baden- Württemberg Rahmenbedingungen, Potenziale. Leitender Ministerialrat Dr. Gerhard Spilok

Die Rolle der Wasserkraft in Baden- Württemberg Rahmenbedingungen, Potenziale. Leitender Ministerialrat Dr. Gerhard Spilok Die Rolle der Wasserkraft in Baden- Württemberg Rahmenbedingungen, Potenziale Leitender Ministerialrat Dr. Gerhard Spilok Gliederung "Wasserkraft in Südbaden" Wo stehen wir heute Exkurs: zur Historie der

Mehr

1. Was sind Erdwärmesonden?

1. Was sind Erdwärmesonden? 1. Was sind Erdwärmesonden? 1.1 Abgrenzung zu anderen Verfahren zur Erdwärmenutzung Technische Verfahren zur Erdwärmenutzung orientieren sich am zu nutzenden geothermischen System. Abbildung 1 gibt einen

Mehr

STROM WÄRME ERDGAS WASSER UND MEHR. Wasserwerk Dresden-Tolkewitz

STROM WÄRME ERDGAS WASSER UND MEHR. Wasserwerk Dresden-Tolkewitz STROM WÄRME ERDGAS WASSER UND MEHR Wasserwerk Dresden-Tolkewitz Die Wasserversorgung der Stadt Dresden Kurzer historischer Abriss Die Wasserversorgung der Stadt Dresden wurde bis 1875 durch eine Vielzahl

Mehr

Die deutsche Nordseeküste im Fokus von aeroelektromagnetischen Untersuchungen Teilgebiete Langeoog mit Wattenmeer und Elbemündung

Die deutsche Nordseeküste im Fokus von aeroelektromagnetischen Untersuchungen Teilgebiete Langeoog mit Wattenmeer und Elbemündung Die deutsche Nordseeküste im Fokus von aeroelektromagnetischen Untersuchungen Teilgebiete Langeoog mit Wattenmeer und Elbemündung Gerlinde Schaumann 1, Annika Steuer 2, Bernhard Siemon 2, Helga Wiederhold

Mehr

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf

Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum

Mehr

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen

Mehr

GeoBerichte 15. Leitfaden für hydrogeologische und bodenkundliche Fachgutachten bei Wasserrechtsverfahren in Niedersachsen

GeoBerichte 15. Leitfaden für hydrogeologische und bodenkundliche Fachgutachten bei Wasserrechtsverfahren in Niedersachsen GeoBerichte 15 LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Leitfaden für hydrogeologische und bodenkundliche Fachgutachten bei Wasserrechtsverfahren in Niedersachsen Niedersachsen GeoBerichte 15 Landesamt

Mehr

Einführung in Studienmöglichkeiten für WirtschaftsingenieurInnen in den Hydrowissenschaften

Einführung in Studienmöglichkeiten für WirtschaftsingenieurInnen in den Hydrowissenschaften Fachrichtung Wasserwesen Einführung in Studienmöglichkeiten für WirtschaftsingenieurInnen in den Hydrowissenschaften Informationsveranstaltung TU Dresden, 15. Januar 2009 Überblick über das Angebot Technische

Mehr

Komplexe Auswertung von Fachinformationen am Beispiel der Fachanwendung Grundwasser Baden-Württemberg

Komplexe Auswertung von Fachinformationen am Beispiel der Fachanwendung Grundwasser Baden-Württemberg 23. Workshop des AK Umweltinformationssysteme 02./03. Juni 2016 in Leipzig Komplexe Auswertung von Fachinformationen am Beispiel der Fachanwendung Grundwasser Baden-Württemberg Martin Schmieder, Jürgen

Mehr

Raumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens. Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG

Raumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens. Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG Raumansprüche aus Sicht eines Wasserversorgungsunternehmens Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz GELSENWASSER AG 1 Wasser: Grundlage jeder Entwicklung Gesicherte Wasserversorgung setzt voraus: Ausreichende Mengen

Mehr

Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012

Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des

Mehr

Wasserspeicher aus Edelstahl

Wasserspeicher aus Edelstahl Quelle: Lars-Hendrik Frahm Fotolia.com Wasserspeicher aus Edelstahl zur Sicherung der Trinkwasserversorgung auf der Insel Föhr Am Wasserwerk Föhr-West wurde ein neuer Trinkwasserspeicher mit einem Speichervolumen

Mehr

1. Potenzialflächenbeschreibung

1. Potenzialflächenbeschreibung 1. Potenzialflächenbeschreibung Karte 1: Potenzialfläche im Kontext raumordnerischer Festlegungen 1 1 Legende siehe Zeichnerische Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) 1 Merkmal Lage

Mehr