T-SYSTEMS Einbeziehung intelligenter Kommunikationstechnologien für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf Joachim von Mirbach Sales Manager

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1 T-SYSTEMS Einbeziehung intelligenter Kommunikationstechnologien für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf Joachim von Mirbach Sales Manager

2 Was wollen ältere Menschen? Mit zunehmendem Alter spielen folgende Punkte eine immer wichtigere Rolle für die Lebensqualität: Erhalt der Selbstständigkeit und persönliche Sicherheit, am liebsten zu Hause wohnen, Mobilität, gut vernetzt und aktiv sein.

3 AssistenzPRODUKTE, Warum überhaupt? Rahmenbedingungen für Senioren Soziale Isolation Mehr Single-Haushalte, Negativtrend bei Pflege durch Angehörige Kostenexplosion in der Pflege Fachkräftemangel Akzeptanz von Technologien Zahl der Pflegebedürftigen wächst um 2 % / Jahr (2,8 Mio. in 2020) Demographischer Wandel 65+ ( %; %) Wegfall des Zivildienstes Ärztemangel auf dem Land 2015 werden 54% der über 70-jährigen online sein ( %) IT- Lösungen werden Altersgerechter

4 IT zur Erhöhung der Lebensqualität im Alter. Konventionelle Klinik & Praxis Virtuelle Klinik & Praxis

5 Beispiele für intelligente Kommunikationstechnologien Assistenzbedarf Intelligenter Hausnotruf Serviceportal

6 sturzdetektion & Serviceportal Assistenzbedarf AAL-Produkte - Intelligenter Hausnotruf - Sicherheit

7 sturzdetektion. Assistives System AAL-Produkte - Intelligenter Für Hausnotruf Menschen mit - Sicherheit eingeschränkter Alltagskompetenz, die nicht in der Lage sind einen klassischen Hausnotruf zu bedienen.

8 Intelligenter Hausnotruf Assistives System Detektion kritischer Ereignisse: Sturz, Auslösung Alarm, Benachrichtigung Hausnotrufzentrale Hausarzt Pflegedienst Sozialdienst Verbesserung der Informationslage für Pflege und Betreuung Angehöriger / vertraute Person Einbindung in den Alarmierungspfad Notarzt Hausnotrufzentrale Hausnotrufzentrale als Erstkontakt für hilfebedürftige Person Service Technisch Funktionsfähigkeit des Systems

9 Der intelligente Hausnotruf Assistives System Beispiel Sturzdetektion: Szene 1 unmittelbar vor Sturz.

10 Der intelligente Hausnotruf Assistives System Beispiel Sturzdetektion: Szene 2 Sturz erkannt.

11 Service Portal Assistives System Nutzerspezifische Oberfläche Kommunikation, Interaktion, Information Digitale Text- und Videokommunikation Kontakt mit Verwandten, Freunden und Pflegekräften Haushaltsnahe Dienstleistungen Produktportfolio des B2B Kunden Screenshots Überblick Sicherheit und Komfort Licht-, Jalousie-, Geräte- und Temperatursteuerung Bewegungsmelder zum Schutz vor Einbrüchen Sicherheit & Komfort Tagesstrukturierung Öffentlicher und privater Kalender Erinnerungsfunktion

12 Oberfläche ServicePOrtal Beispiel Haussteuerung Hilfe anforder n

13 Beispiel Haussteuerung Beispiel Haussteuerung

14 Beispiele für intelligente Kommunikationstechnologien Pflegebedarf

15 Intelligentes Pflegebett Pflege System Lösung Digitale Assistenz für Nutzer, Pflegende und Angehörige Out-of-Bed-System Einfache Handhabung über integrierte Freisprechanlage Sturzprophylaxe durch intelligente Steuerung des Lichts Garantierte Datensicherheit Demnächst: Weitere sensorisch erzeugte Funktionen Einbindung in die Smart Home Haussteuerung

16 Die elektronische Palliativakte Pflege System SAPV-Teams in Deutschland: Würdevolle Betreuung schwerstkranker Menschen in ihrem häuslichen Umfeld Ca. 8/10 Patienten verbleiben jedoch nach wie vor in Krankenhaus oder Pflegeheim Häufiges Problem: Defizite in Kommunikation und Kooperation und Informationsaustausch Warum Palliativ?! Rechtsanspruch auf SAPV ( 37b und 132d SGB V und RL des GBA) Multiprofessionelle, intersektorale Zusammenarbeit als Alleinstellungsmerkmal der SAPV -Teams Wissenschaftliche Evaluation zur Verbesserung der Versorgungslandschaft in Zusammenarbeit mit der Universität Witten-Herdecke Forschungshypothese: Hoher Mehrwert durch IKT-Unterstützung 16

17 Die hochkomplexe Palliativversorgung Leistungserbringer und Dokumentationswege 17

18 Die elektronische Palliativakte Pflege System Hausärztlicher Notdienst Haus- u. Palliativärzte Krankenhaus (Patient zu Hause) Pflegekräfte Webbasierte Palliativakte Datenschutz Sicheres Rechenzentrum mobiler Client 18

19 Drei Zitate aus der Praxis Ich bin sofort auf dem neuesten Stand und alle anderen, die den Patienten betreuen, auch Steffen Trettin- Case Manager pct-lahn-dill Je besser die behandelnden Menschen über den Patienten Bescheid wissen, desto hochwertiger kann er behandelt werden Dr. med. Birgitta Killing Chefärztin Lahn-Dill-Kliniken Wenn die Qualität der Gesundheitsversorgung gleich bleiben soll, müssen wir neue Wege finden Dr. med. Norbert Köneke Medizinischer Direktor Lahn Dill Kliniken 19

20 davon zeitlich dokumentiert Gegenüberstellung IT- vs. papierbasiert Kontaktzeiten Finales Sampling Minuten Minuten Prozent Minuten Ø Dauer elektiver Besuch Ø Dauer Notfallbesuch Vollständigkeit ,0 Ø Dauer tel. Kontakt Papier IKT Die Kontaktdauer beim Patienten sinkt über alle Rollen und Kontaktarten deutlich Die Dokumentationstreue wird durch IKT erhöht Quelle: C. Meyer Delph, Potentiale der Informationstechnologie, Thieme, 2014

21 AAL Hemmnisse Mangelnde Finanzierung durch Sozialversicherungen Aufnahme technischer Assistenzsysteme in den Katalog erstattungsfähiger Leistungen Mangelnde Akzeptanz der Nutzer und der Ärzte Zu geringe Vernetzung der Leistungserbringer (Ärzte, Pflegeeinrichtungen, Wohnungsbaugesellschaften, Krankenhäuser oder Wohnungsbaugesellschaften) Fragen des Datenschutzes

22 VIELEN DANK!

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