ServiceMagazin. Top für Profis und Amateure. Förderprogramm: Neu aufgelegt und erweitert Dienstleistung: Einfach fertige Wärme kaufen

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1 ServiceMagazin 2/ Boxclub Marburg e.v. Top für Profis und Amateure Förderprogramm: Neu aufgelegt und erweitert Dienstleistung: Einfach fertige Wärme kaufen

2 AKTUELL02 EDITORIAL Liebe Kundinnen, liebe Kunden, vor Kurzem haben die Bürgermeister der Städte Neustadt, Kirchhain und Stadtallendorf den Marburger Stadtwerken die Konzession für den Betrieb der Erdgasnetze in den nächsten 20 Jahren erteilt. Es macht uns stolz, dass wir weitere Ausschreibungsverfahren gewonnen haben und als regional aufgestelltes Unternehmen überzeugen können. Kommunales Wirtschaften und vertrauensvolles Handeln mit regional verorteten Partnern auf Augenhöhe - das ist unser Erfolgsrezept. Aktuell richten wir unsere Wärmesparte für Gewerbekunden und die Wohnungswirtschaft neu aus. Nachdem wir über 20 Jahre insbesondere im öffentlichen Sektor ein umfassendes Know-how für Nah- und Fernwärmelösungen auf Biomasse-, Erd- und Biogasbasis aufgebaut haben, bieten wir diese Dienstleistung jetzt auch verstärkt Gewerbekunden und Wohnungsbaugesellschaften an. Auf den Seiten 14 und 15 stellen wir Ihnen zufriedene Kunden vor, die schon heute ein Wärmecontracting mit den Stadtwerken realisiert haben. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Ihre Wärmeversorgung in bewährte Hände legen wollen. Immer wieder sehr gut finden unsere Kundinnen und Kunden auch das Förderprogramm der Stadtwerke. Aktuell bezuschussen wir E-Bikes mit bis zu 100 Euro. Da macht das Fahrradfahren in unserer hügeligen Heimat region noch mehr Spaß. Es gibt viel zu entdecken in Marburg und im Landkreis Biedenkopf, zum Beispiel das Straßenmalerfestival in Neustadt. Nicht zu vergessen das alljährliche Großevent 3 Tage Marburg. Besuchen Sie uns im Kundenservicebus am Lahnufer. Es lohnt sich. Einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ihr Rainer Kühne Geschäftsführer der Stadtwerke Marburg Jetzt bewerben Die Stadtwerke Marburg sind ein kommunales Unternehmen mit Zukunft. Strom und Gas, Wasser und Abwasser, Glasfaser und Internet, Mobilität und Parkhäuser, Kompostierungs- und Biogasanlagen, Gewerbeimmobilien und Veranstaltungsräume so vielfältig wie die Produkte, Dienstleistungen und Aufgabenbereiche sind auch die Ausbildungsberufe in dem Mehr-Sparten-Unternehmen. Und bei beständiger regionaler Expansion winken danach gute Berufsaussichten und Entwicklungschancen. Wer bei den Stadtwerken Marburg eine Ausbildung beginnt, ist für die Zukunft gut gerüstet. Für 2015 bieten die Stadtwerke Ausbildungsplätze für Industriekauffrau/-mann, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Kfz-Mechatroniker/-in, Metallbauer/-in, Fachinformatiker/-in, Anlagenmechaniker/ in Versorgungstechnik, Berufskraftfahrer/-in, Koch/Köchin sowie Fachkraft für Abwassertechnik. Die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2015 startet schon jetzt. Bis zum 15. August 2014 soll ten die schriftlichen Unterlagen in der Personalabteilung der Stadtwerke Marburg eingegangen sein. Das sind: Lebenslauf mit Bild, Kopien der letzten Zeugnisse sowie ein aussagekräftiges Anschreiben. CleverCard: Schlau unterwegs Schülern und Auszubildenden bietet der RMV ein besonderes Ticket: die CleverCard. Sie ist günstiger als normale Monatsund Wochenkarten. Darüber hinaus ist man mit der CleverCard auf der sicheren Seite, denn sie lässt sich jederzeit kündigen und verlängert sich nicht automatisch. Ab August 2014 gibt es neben der klassischen CleverCard die CleverCard kreisweit. Dieses Angebot gilt für Schüler, die im Landkreis wohnen, und berechtigt zur Nutzung des ÖPNV im gesamten Landkreis Marburg- Biedenkopf und in der Stadt Marburg zum Preis von 450 Euro. Welches das richtige Angebot und vor allem das günstigste ist, darüber beraten die Mitarbeiter der Mobilitätszentrale telefonisch oder persönlich Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr. Neu ist auch seit diesem Jahr, dass CleverCards als etickets erhältlich sind. Daten, wie etwa Gültigkeit, Fahrtstrecke und Fahrkartenart, sind auf einer Chipkarte gespeichert. Ein großer Vorteil des etickes: Bei Verlust oder Diebstahl lässt es sich sofort sperren. Und für eine Gebühr von 25 Euro gibt es umgehend eine Ersatzkarte. Am jeweils letzten Schultag und in den hessischen Schulferien sind die Tickets sogar im gesamten RMV-Gebiet gültig. Fragen zur CleverCard beantworten die Spezialisten in der RMV- Mobilitätszentrale der Stadtwerke Marburg, Universitätsstraße 1 (Rudolphsplatz neben Subway) in Marburg, Telefon ( ) Weitere Infos unter: oder

3 AKTUELL03 INHALT PORTRÄT04 Boxsport auf hohem Niveau Sportler aus allen Bereichen des Lebens trainieren zusammen beim 1. BC Marburg. Thomas Thiemann macht eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker bei den Stadtwerken Marburg. Schon gehört?! CleverCard Jeder 10. bis zum 10. Für die Abgabe jedes 10. Bestellscheins bis zum 10. des Vormonats gibt es einen Kinogutschein!* NATURSCHUTZ06 Kein Müll in die Toilette Wieder ziehen Uhus auf der Elisabeth-Kirche Nachwuchs auf. Ein bewusster Umgang mit Speiseresten hilft ihnen dabei. DREI TAGE MARBURG08 Das große Stadtfest im Sommer Marburg wird wieder zur Partymeile: 3 Tage Marburg, das größte Stadtfest Mittelhessens, lockt mit zahlreichen Highlights. SERVICE10 Neue Förderprogramme aufgelegt Geschirrspüler, Fotovoltaik, Pedelecs und E-Bikes: Die Stadtwerke Marburg haben ihre Förderung erweitert. WÄRME14 Wärme richtig effizient Stadtwerke Marburg bieten Wärme als Contracting an wenn möglich auch als Nahwärmelösung. Janine Burkert, Kundenberaterin in der RMV-Mobilitätszentrale am Rudolphsplatz * Aktion gültig bis zum RMV-Mobilitätszentrale, Universitätsstraße 1, Marburg, Telefon (06421) klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt Preise CleverCard Gültigkeitsbereich Preise bei Zahlweise 1 Abbuchung, komplett bar 8 Abbuchungen Kernstadt Marburg 276,80 292,40 Stadtteile nach Marburg 427,30 436,00 Kreisweit 450,00 458,00 IMPRESSUM Stadtwerke Marburg GmbH, Am Krekel 55, Marburg, Telefon ( ) , Fax ( ) , HERAUSGEBER Stadtwerke Marburg GmbH, Norbert Schüren REDAKTION Karin Brahms (verantwortlich), Öffentlichkeitsarbeit, Stadtwerke Marburg GmbH, in Zusammenarbeit mit trurnit Dortmund/Frankfurt GmbH VERLAG Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, Ottobrunn, LAYOUT/SATZ Sabine Drösler, trurnit Publishers DRUCK hofmann infocom, Nürnberg

4 PORTÄT04 Boxsport auf hohem Niveau Noch immer haftet dem Boxen ein eher schwieriges Image an. Der 1. BC Marburg tritt täglich den Beweis dafür an, dass Boxen ein hochkomplexer Sport mit enormem Potenzial ist. Das ServiceMagazin hat ein Training besucht. Der neue Boxclub in der Friedrich- Ebert-Straße entsteht mit viel Eigenarbeit. Dabei helfen auch die Vorstandsmitglieder Peter Weller, Frank Reissig und Harry Liedke (von links). Sie sind Erzieher, Physiotherapeut, Konditor, Arzt, studieren Philosophie, Wirtschaft oder Sport, gehen zur Schule oder suchen noch eine Lehrstelle. Und sie alle begeistert eine Sportart: das Boxen. Wer abends den Trainingsraum vom 1. Boxclub am Richtsberg besucht, spürt sofort: Hier herrscht ein ganz besonderer Sports- und Teamgeist. Während sich einige Sportlerinnen und Sportler an den Geräten und Boxsäcken warm machen, findet im Ring bereits das erste Pratzentraining statt. Leichtfüßig und geschmeidig sind die Bewegungen. In der Ringmitte steht der Trainer, er hat die beiden Boxer, die um ihn tänzeln, fest im Blick. Ein Trommelfeuer aus Links-rechts-Kombinationen schlägt auf die Lederflächen ein, die der Trainer zum Angriff anbietet. Er übt Druck nach vorn aus, deutet Schläge und Konteraktionen an, um die Boxer zu Ausweichbewegungen zu zwingen. Das Pratzentraining ist ein wichtiger Teil des Boxtrainings, erklärt Diplomsportlehrer Ronald Leinbach, der allerdings verletzungsbedingt nur als Zuschauer den Weg zum Pressetermin mit dem Service- Magazin gefunden hat. Wir können so sämtliche Angriffs- und Ausweichtechniken, Haken, taktische Mög lichkeiten und das Antizipieren perfektionieren. Schon seit gut 20 Jahren trainiert Ronald Leinbach die Sportler im 1. Boxclub Marburg. Er selbst stand jahrelang im Ring, war mehrfacher hessischer und südwestdeutscher

5 PORTRÄT05 Andreas Kinas, C Trainer im Boxclub, und Omer Preljevic bei der Arbeit am Boxsack (von links) Die Nachwuchsarbeit zahlt sich aus: Die Brüder Jeffrey (13 Jahre, links) und Franklyn (11 Jahre, Mitte) Dwomoh, hier mit David Farger, nehmen erfolgreich an Wettkämpfen teil. Meister, deutscher Vizemeister und Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. Auf Leistung ausgerichtet Beim 1. BC Marburg steht die sportliche Leistung im Mittelpunkt. Im vergangenen Jahr wurde der Club hessischer Mannschaftsmeister und 2014 stehen die Chancen sehr gut, diesen Titel zu verteidigen. Mit dem talentierten und in über 60 Kämpfen erfahrenen Ibrahima Diallo im Mittelgewicht, mit Adam Bairijew im Halbweltergewicht und mit Artur Mamberger, aktueller Deutscher Meister und Vizeeuropa meister von 2012, können die Mar burger Boxer in ihren Klassen begeistern. Die Brüder Jeffrey und Franklyn Dwomoh sind hoffnungsvolle Talente bei den Schülern. Beim letzten Ostsee-Pokal wurde Franklyn als überragender Turniersieger mit der Auszeichnung Bester Techniker bedacht. Im Boxraum am Richtsberg trainieren auch einige Frauen etwa Natascha Trifunovic. Die deutsche Vizemeisterin arbeitet in der Kampfsportschule ihres Boxen ist keine Männerdomäne mehr. Das demonstrieren die Frauen beim 1. BC Marburg eindrucksvoll so wie die 21-jährige Natascha Trifunovic. Darius Shabany leitet das Studententraining am Hochschulsportcenter der Philipps- Universität Marburg. Vaters in Gießen und trainiert in Marburg, um sich hier den Feinschliff zu holen. Obwohl im Boxclub am Richtsberg auch Spitzensportler der Nationalmannschaft trai- nieren, herrscht in den Räumen große Enge. Zum Seilspringen oder für Partnerübungen weichen die Sportlerinnen und Sportler schon einmal auf die Flure und Nebenräume aus. Doch diese Situation wird sich bald ändern, wenn das neue Boxsportzentrum in der Friedrich-Ebert-Straße seine Pforten öffnet. Für uns wird ein Traum wahr. Endlich eigene Räume und ein echtes Kommunikationszentrum für die Vereinsmitglieder, freut sich Peter Weller, 1. Vorsitzender des Boxclubs. Finanziert wurde die neue Trainingsstätte mit Umkleide und entsprechenden Sanitäreinrichtungen aus Vereinsmitteln sowie Zuschüssen von der Stadt Marburg, dem Land Hessen und viel Eigenarbeit. Das neue Vereinshaus führt den Club zusammen. Bislang war der Trainingsbetrieb nämlich auf verschiedene Sportstätten verteilt. Man kannte sich zum Teil gar nicht, erklärt Peter Weller. Die neuen Räumen dürften die anspruchsvolle Arbeit von Ronald Leinbach und seinen Trainerkollegen beim 1. BC Marburg zumindest ein Stück weit erleichtern. Denn besonderen Wert legt der Club auf die Basisarbeit mit Einsteigern. Es geht darum, möglichst viele junge Menschen an die hohen physischen, psychischen und technischen Anforderungen der Sportart Boxen heranzuführen, sie zur Ringreife zu bringen. Offen für alle Grundsätzlich rekrutieren sich die Sportler des 1. BC Marburg aus allen Bereichen des Lebens von Schülern über Studenten und Handwerker bis zu Akademikern. In den neuen Räumen werden sie dann alle zusammen trainieren: Junioren und Senioren, Neulinge und Meister, wie Özcan Cetinkaya. Der Schwergewichtsboxer in der Deutschen Meisterklasse ist bereits seit acht Jahren Sparringspartner für Vladimir Klitschko im Kitzbühler Trainingslager. Ein weiterer Beweis für das hohe sportliche Niveau des 1. BC Marburg. Kontakt Als Diplomsportlehrer und erfahrener Boxtrainer kennt Ronald Leinbach alle Aspekte des Boxsports. Von diesem umfangreichen Wissen profitieren die Sportler des 1. BC Marburg. 1. BC Marburg 1947 e.v. Kontakt: Ronald Leinbach Trainer-A DBV/DOSB Diplom-Sportlehrer Taubenweg 6, Weimar

6 NATURSCHUTZ06 Fotos: Axel Wellinghoff, Uhukindheit mal anders: Philipp fiel 2013 von der Elisabethkirche, wurde von der Nachtwache der Marburger Vogelfreunde gefunden, von menschlichen Ersatzeltern aufgezogen und im Herbst ausgewildert. Müll vermeiden Uhus helfen Marburg hat eine zweite kleine ornithologische Sensation: Auch in diesem Jahr ziehen Uhus auf der Elisabethkirche Nachwuchs auf. Damit die Kleinen gesund heranwachsen können, bedarf es der Umsicht der Menschen. An der Elisabethkirche wiederholt sich in diesem Jahr ein in Deutschland wirklich seltenes Naturschauspiel: Die Marburger Uhus haben wieder gebrütet. Und das mit Erfolg die beiden Altvögel zeigen erneut das typische Fütterungsverhalten: Sie schleppen reichlich Nahrung für ihre drei Uhuküken in den Horst. Das Problem daran: Uhus sind nicht wählerisch. Alle Tiere, die sie in ihrem Revier erbeuten können, stehen auf dem Speiseplan. In einer Stadt wie Marburg sind das neben Kaninchen, Mäusen, Vögeln und Igeln vor allem Ratten. Und eben daraus ergibt sich ein Dilemma. Frei lebende Ratten übertragen viele gefährliche Krankheiten, weshalb sie zu Recht als Schädlinge gelten. Demzufolge sind sie nach dem Infektionsschutzgesetz und der hessischen Schädlingsbekämpfungsverordnung zu bekämpfen. Rattengift schadet den Uhus Um die Zahl der Ratten in Grenzen zu halten, hat das Ordnungs- und Gesundheitsamt das Auslegen vergifteter Köder auf befallenen Arealen an der Lahn und im Kanal veranlasst. Der Haken daran: Das Gift wirkt nicht sofort. Wenn dem so wäre, würden die intelligenten Tiere einen Zusammenhang zwischen ihren toten Artgenossen und der Futterquelle herstellen und die Köder nicht mehr fressen. Die List mit dem langsamen Gift hat allerdings einen unangenehmen Nebeneffekt. Denn wegen der zeitversetzten

7 NATURSCHUTZ07 Uhuküken Elisabeth überstand die Kindheit auf der Elisabethkirche, wurde flügge und hat jetzt hoffentlich eine eigene Uhufamilie. Wirkung besteht die Gefahr, dass die Uhus vergiftete Ratten erbeuten und an ihre Jungen verfüttern. Deshalb haben die beteiligten Behörden und engagierte Vogelschützer vereinbart, die Rattenbekämpfung während der Aufzucht der Jungvögel einzuschränken. Alle Marburgerinnen und Marburger können mithelfen, dass die Uhus, aber auch andere Wildtiere bekömmliche Beute schlagen. Denn ein entscheidender Faktor für die Vermehrung der Ratten ist ihr Nahrungsangebot. Und moderne Städte decken den Rattentisch reichlich. Achtlos auf die Straße geworfene Lebensmittelreste, gelbe Säcke, die abends oder auch schon Tage vor der Abholung auf die Straße gestellt werden oder überquellende Mülltonnen ziehen die Nager magisch an. Gerade jetzt zur Grillzeit bleiben Speisereste im Freien zurück ein Dorado für die Tiere. Die Kanalisation dient als unerschöpfliche Nahrungsquelle und Unterschlupf gleichermaßen. Denn nach wie vor spülen viele Menschen Essensreste in der Toilette herunter. Der Komposthaufen ist ebenfalls eine schlechte Alternative, um übrig gebliebene Nahrung zu entsorgen. Auch hier bedienen sich die Ratten regelmäßig. Für Essensreste gibt es nur eine Form der Entsorgung: die Biotonne. Hier sind sie für Ratten nicht erreichbar. Außerdem enthalten Lebensmittel jede Menge Energie, die in der Biogasanlage in Cyriax weimar in Form von Biomethan gewonnen wird. Auch wer Enten oder Tauben füttert, deckt den Tisch für die unerwünschten Mitesser. Es gibt also zwei wichtige Verhaltensregeln im Kampf gegen Ratten: darauf zu achten, keine Speisereste an für Ratten zugänglichen Orten zu hinterlassen und Essensreste nicht über die Kanalisation zu entsorgen. Schon das trägt dazu bei, dass weniger Giftköder ausgelegt werden müssen. Und genau das schützt wild lebende Tiere wie die Uhus der Elisabethkirche. Ganz einfach mithelfen Ein bewusster Umgang mit Speiseresten hilft den Uhus also dabei, Nachkommen in Marburg aufzuziehen. Wie engagiert die beiden Altvögel ihren elterlichen Pflichten nachkommen, dokumentiert die Marburger Vogelwelt auf ihrer Website. Interessierte finden hier zahlreiche Fotos und spannende Tagebucheinträge: So schaden Ratten dem Menschen Ratten können zahlreiche Infektionskrankheiten übertragen unter anderem Leptospirose, Salmonellen, Borreliose, Hantavirus oder Typhus. Und: Einige Tiere tragen auch multiresistente Keime, gegen die viele Antibiotika wirkungslos sind. Infektionsmöglichkeiten bestehen bei direktem Kontakt, also bei Berührung oder einem Biss, oder bei Kontakt mit Rattenurin oder -kot. Das ist etwa über infiziertes Abwasser möglich. Von Ratte zu Mensch sind zwei Übertragungswege bekannt. Die Ratte scheidet über Urin, Kot oder Speichel Bakterien und Viren aus. Der Mensch wird durch den Kontakt mit den Erregern über Haut, Schleimhäute oder Atemwege direkt infiziert. Im anderen Fall ist die Ratte nur der Wirt für den Erreger. Als Überträger betätigen sich Zecken, Flöhe oder Stechmücken. Erst durch den Biss dieser Tiere infizieren sich dann die Menschen. Beim Gesundheitsamt des Landkreises werden jedes Jahr etwa zehn Krankheitsfälle bekannt, bei denen eine Übertragung durch Ratten angenommen wird. Das kann jeder gegen die Vermehrung der Ratten tun Christiane Goedecke, Mitarbeiterin der Fachdienstleistung Gesundheitsaufsicht und Infektionsschutz Lebensmittelreste gehören weder ins Spülbecken noch in die Toilette. Mit einem Sieb abgetrennt finden alle festen Reste, selbst von Suppen und Salaten, ihren Platz in der Biotonne. Keine wild lebenden Tiere füttern auch keine Enten oder Tauben. Keine Essensreste im Freien zurücklassen, Heruntergefallenes aufheben und in die Mülleimer werfen, die täglich geleert werden. Noch besser: Lebensmittelreste mitnehmen und zu Hause entsorgen. Gelbe Säcke erst am Morgen der Abholung auf die Straße stellen.

8 11. bis 13. Juli Summer in the City Auch in diesem Sommer wird Marburg wieder für drei Tage zur Partymeile und lockt zahlreiche Gäste teils von weiter her an die Lahn. Und wie gewohnt präsentieren die Organisatoren auch für die 2014er-Auflage von 3 Tage Marburg, dem größten Stadtfest Mittelhessens, ein hoch karätiges Programm für die neun Bühnen und zahlreiche andere Locations. Das Service- Magazin stellt einige der Highlights vor. Wer wissen möchte, was sonst noch geboten wird, kann sich das komplette Programm unter anschauen. Foto: Georg Kronenberg Weltmusik von Musikern aus dem Senegal, Deutschland und Sierra Leone steht am Samstag um 18 Uhr mit Afro-Kunda auf der Marktplatzbühne auf dem Programm. Die Musik ist geprägt von der charismatischen Stimme Fallou Sys, dem Klang von akustischen Gitarren, dem melodisch gespielten Bass und den mitreißenden afrikanischen Grooves. Foto: Jörg Steinmetz Er ist der neue Star der deutschen Jazz-Szene: der Pianist Michael Wollny. Die internationale Kritik feiert Wollnys aktuelle CD Weltentraum. Mit seinem Trio bestreitet Michael Wollny das Abschlusskonzert von 3 Tage Marburg am Sonntag um Uhr in der Lutherischen Pfarrkirche. Eintritt: 25 Euro (ermäßigt 20 Euro) Foto: Alla Poppersoni Foto: Boppin B Turbo Sapienowa bringt am Samstagabend ab 22 Uhr den Marktplatz zum Tanzen. Die Band spielt Balkan-, Gipsy- und Klezmerklassiker und darüber hinaus jede Menge eigene Songs. Headliner am Samstag ab 22 Uhr auf der Volksbank-Freilichtbühne sind Boppin B. Mehr als 5000 Gigs und über 25 Jahre Bandhistorie haben die fünf Rock n Roller aus Aschaffenburg auf dem Buckel, unzählige CDs sowie einige Charts-Erfolge im Schlepptau.

9 2014 3TM 3 TAGE MARBURG09 Liebe Leserinnen und Leser des ServiceMagazins, vom Schloss über den Marktplatz bis zur Lahn am Freitag, 11. Juli, ist es wieder so weit. Bis zum Sonntag, 13. Juli, verwandelt sich die Innenstadt in eine große Veranstaltungsbühne mit Angeboten für jede Altersgruppe. Das Stadtfest 3 Tage Marburg geht in die 17. Runde und gehört untrennbar zum Sommer in der Universitätsstadt. Mehr als 60 Musikgruppen, Drachenboot-Cup, Unterhaltung für Kinder, Kulinarisches, Marktstände und eine Automobilausstellung sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Als Höhe punkte warten ein Romantikkonzert der Jungen Marburger Philhar monie mit Feuerwerk und ein Auftritt von Jazzgröße Michael Wollny auf Sie. Nicht zu vergessen: Am Sonntag werden ab mittags die Geschäfte geöffnet sein. Veranstalter von 3 Tage Marburg ist wie bewährt der Marbuch Verlag/Magazin Express. Das Team weiß, was zu einem echten Stadtfest gehört. Wer zum Publikumsmagneten 3 Tage Marburg kommt, fährt gut damit, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Aber auch für Parkhäuser und Stellplätze am Stadtrand ist gesorgt. Ich verspreche Ihnen nicht zu viel, wenn ich Ihnen sage: 3 Tage Marburg ist ein Erlebnis für die ganze Familie, das Sie nicht versäumen sollten. Ich lade Sie herzlich ein. Ihr Egon Vaupel Oberbürgermeister der Universitätsstadt Marburg Foto: Georg Kronenberg Einen optischen Höhepunkt und den traditionellen Abschluss des Stadtfest-Freitags bildet ab etwa 23 Uhr das Höhenfeuerwerk des Kasseler Phönixx- Feuertheaters. Die Junge Marburger Philharmonie präsentiert auf der Volksbank-Freilichtbühne Romantik- Highlights zum Lichtspektakel. Foto: Georg Kronenberg Das größte Drachenbootrennen Mittelund Nordhessens ist auch 2014 wieder die sportliche Attraktion bei 3TM. Der Sonntag im Schlosspark gehört ab Uhr ganz den Kids. Jongleure, Clowns und Zauberer zeigen Tricks und Artistik. Im Kinderprogramm auf der Parkbühne präsentiert unter anderem das Duo The Suits eine furiose Artistik-Comedy-Show. Foto: Georg Kronenberg Eine Attraktion beim Stadtfest ist die Tombola Gewinn dein neues Auto bei 3TM. Am Sonntag wird um 17 Uhr im Après-Drachenboot-Zelt von OB Egon Vaupel das große Los gezogen. Die Lose sind kostenlos ab Ende Juni in vielen Marburger Geschäften, beim Fest auch an allen 3TM-Infoständen im Schlosspark und in der Innenstadt erhältlich. Foto: Georg Kronenberg

10 SERVICE10 förderprogramm Elektrisch radeln Ab sofort gewähren die Stadtwerke Marburg ihren Kundinnen und Kunden mit Premiumvertrag für Strom einen 100-Euro-Bonus zu einem Pedelec, einem E-Bike oder einem Speed-Pedelec. Sollte der Anschaffungspreis unter 1000 Euro liegen, schießen die Stadtwerke Marburg 10 Prozent des Preises zu. Mit dem neuen Förderprogramm möchten die Stadtwerke Marburg einem speziell in der Region sehr nützlichen Fortbewegungsmittel zur Verbreitung verhelfen. Fakt ist: Viele Wege etwa zum Einkaufen oder zur Arbeit lassen sich ideal mit einem E-Bike oder Pedelec zurücklegen. Der helfende Motor bewahrt vor Schweißausbrüchen und vergrößert den Aktionsradius erheblich. Und Abgase entstehen auch keine, weil in Marburg ausnahmslos Ökostrom in die Akkus gelangt. Der kleine Unterschied Pedelecs und E-Bikes unterscheiden sich allein durch ein Merkmal: Bei Pedelecs arbeitet der Motor nur, wenn der Mensch aktiv in die Pedale tritt. Und diese Unterstützung gibt es lediglich bis zu einem Tempo von 25 Kilometern pro Stunde. Dann riegelt der Motor ab. Deshalb stuft der Gesetzgeber Pedelecs als Fahrräder ein. Auf einem E-Bike hingegen können Radlerinnen und Radler schon einmal eine Pause einlegen und trotzdem weiterfahren. Bis auf 45 Kilometer pro Stunde bringen es einige Modelle. Für derart schnelle E-Bikes braucht es deshalb auch einen Führerschein der Klasse M und ein Versicherungskennzeichen. Sie gelten nämlich als Leichtmofas. Gleich für welches Modell Sie sich entscheiden, der Weg zur Förderung ist ganz unkompliziert: Einfach die Rechnung zusammen mit dem ausgefüllten Antrag den gibt es im Internet zum Download bei den Stadtwerken Marburg einreichen. Das Förderprogramm läuft, bis das Budget ausgeschöpft ist, endet jedoch spätestens Ende Insgesamt fördern die Stadtwerke Marburg 100 Elektrofahrräder. Weitere Informationen zum Förderprogramm und den Antrag zum Download gibt es im Internet unter > Umweltberatung > Alle Förderprogramme Förderprogramm Die Stadtwerke Marburg haben ihr mit sehr gut prämiertes Förderprogramm aktualisiert. Es bietet jetzt drei zusätzliche Highlights. Schon zum fünften Mal hat der Bund für Umwelt und Naturs chutz Deutschland (BUND) Landesverband Hessen e.v. das Förderprogramm der Stadtwerke Marburg zum besten seiner Art in Hessen gekürt. Für die Verantwortlichen bei den Stadtwerken Marburg ist das aber kein Grund sich zurückzulehnen. Im Gegenteil: Wir haben unser Förderprogramm um drei wichtige Bereiche erweitert, erklärt Holger Armbrüster, Vertriebsleiter der Stadtwerke Marburg. Mit der Neuauflage des Programms unterstützen die Stadtwerke jetzt auch Stromkundinnen und -kunden bei der Anschaffung eines Geschirrspülers mit dem Label A+++. Wer sich für ein solch energieeffizientes Gerät entscheidet, bekommt einen Zuschuss von 50 Euro, verspricht Holger Armbrüster. Die zweite Neuerung richtet sich an Hauseigentümer, die bereits Fotovoltaik betreiben: Von links: Geschäftsführer Rainer Kühne, Energieberater Christof Jacobi, Marketinggruppenleiterin Monika Mross, Bürgermeister Dr. Franz Kahle und Natascha Jurgilewitsch aus dem Marketing stellten das neue Förderprogramm der Stadtwerke offiziell bei einem Pressetermin vor. Pedelecs und E-Bikes sind im hügeligen Marburg ein ideales Fortbewegungsmittel. Sie erleichtern das Fortkommen ohne die Umwelt zu belasten. Gründe genug für die Stadtwerke Marburg, Fahrräder mit elektrischer Unterstützung zu fördern.

11 SERVICE11 ausgebaut Wer seine Anlage um einen Batteriespeicher mit einer Kapazi tät zwischen 4 und 15 Kilowattstunden erweitert, kann mit einem Bonus von 250 Euro rechnen. Natürlich fördern die Stadtwerke auch weiterhin solarthermische Anlagen mit dem gleichen Bonus. Zudem unterstützen die Stadtwerke jetzt auch den Kauf von Pedelecs und E-Bikes (siehe Kasten Seite 10). Gleich abholen oder downloaden Welche verschiedenen Fördermöglichkeiten die Stadtwerke Marburg ihren Kunden sonst noch eröffnen, ist in zwei übersichtlichen Broschüren zusammengefasst. Sie sind im Kundenzentrum am Krekel erhältlich. Neben den einzelnen Förderungen sind darin auch die genauen Bedingungen nachzulesen, an die sie jeweils gekoppelt sind. Natürlich liefern die Broschüren auch gleich den Förderantrag mit. Selbstverständlich finden Interessenten das vollständige Programm im Internet: Unter > Umweltberatung > Alle Förderprogramme haben die Stadtwerke die jeweiligen Broschüren als PDF zum Download bereitgestellt. Der Sicherheits-Tipp Christof Jacobi, Leiter Kundenservice Original oder Fälschung? Bedauerlicherweise werden immer mehr Kunden der Stadtwerke Marburg Opfer von Betrügern. Regelmäßig klingeln zwielichtige Gestalten und wollen sich mit der Behauptung, Mitarbeiter der Stadtwerke Marburg zu sein oder im Auftrag der Stadtwerke Marburg zu handeln, Zutritt ins Haus oder in die Wohnung verschaffen. Dabei entwickeln die Betrüger viel Fantasie: Sie geben vor, den Strom- oder Gaszähler überprüfen, eine Sicherung austauschen, den Gasdruck messen, eine Gasdichtigkeitsmessung durchführen oder sich von der Qualität des Trinkwassers überzeugen zu müssen. Sie fordern den Kunden auf, eine Strom- oder Gasrechnung zu zeigen. So kommen die Betrüger in den Besitz aller wechselnotwendigen Informationen, die sie in Formulare eintragen. Mit einer unbedachten Unterschrift wechseln viele dann den Stromanbieter, ohne es zu wollen. Immer wenn jemand an der Tür nach einer Rechnung fragt, ist höchste Vorsicht geboten. Mitarbeiter der Stadtwerke mit einem vergleichbaren Anliegen melden sich vorher an und vereinbaren einen Termin. Wer unsicher ist, sollte sich unbedingt den Dienstausweis zeigen lassen. Den führt jeder Mitarbeiter der Stadtwerke Marburg mit. Auch die im Auftrag der Stadtwerke tätigen Ableser können ihre ehrlichen Absichten mit einem Ausweis belegen. Kunden, denen etwas komisch oder nicht plausibel vorkommt, sollten also auf Nummer sicher gehen. Den Mitarbeitern der Stadtwerke ist das Problem der Trickbetrüger bekannt. Sie kommen der Bitte, den Dienstausweis zu zeigen, gern nach. Aus dem Marburger Geschäftsleben Radler aus Überzeugung Ob Radreisefan, Mountainbiker oder Rennradsportler bei Velociped in der Weidenhäuser Straße finden alle Radler das richtige Gefährt. Und eine Beratung, die nicht bei den technischen Daten der Drahtesel endet. Das engagierte Personal um Geschäftsführer Hans-Michael Schneider (Foto) hat jede Menge Tourentipps parat sowohl für die Region, aber auch für ganz Mitteleuropa. Der Schwerpunkt von Velociped liegt auf hochwertigen Alltags- und Mountainbikes. Dabei konfigurieren die Experten immer mehr Räder individuell nach den Bedürfnissen ihrer Kunden. Dazu gehört auch, dass die Laufräder im Haus eingespeicht werden. Im unteren Preissegment verfolgt Velociped ein eigenes Konzept: Statt billiger Massenware verkaufen die Spezialisten überholte Gebrauchträder. Selbstverständlich deckt Velociped auch den Bereich E-Bike ab. Hier können Kunden zwischen fertigen Kompletträdern oder individuellen Umbauten wählen. Leihfahrräder an den Standorten Ufercafé Gischler und Parkhaus Pilgrimstein, sinnvolles Zubehör sowie ein erstklassiger Inspektionsund Reparaturservice runden das Angebot ab.

12 REGION12 Die Marktstraße als Leinwand Am 30. und 31. August versammeln sich in Neustadt Künstlerinnen und Künstler, um bei der nunmehr sechsten Auflage des Straßenmalerfestivals teilzunehmen. Ein Event, das einen Ausflug wert ist. Auch in diesem Jahr verwandeln Straßenmaler die Neustädter Marktstraße für ein paar Tage in einen bunten Bilderteppich. Sie kommen auf Einladung des Arbeitskreises Straßenmaler, den die Stadt etabliert hat. Wie gewohnt können sowohl ganz junge als auch erfahrene Künstlerinnen und Künstler ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Eine rechtzeitig Anmeldung vorausgesetzt, dürfen alle Kreativen, die Spaß am Malen haben, mitmachen. Das Anmeldeformular gibt es unter Das Festival ist als kleiner Wettbewerb aufgezogen. Auf die besten Malerinnen und Maler der verschiedenen Altersgruppen warten Preisgelder. Eine Jury bewertet die Bilder, entscheidet über die Platzierungen und vergibt die damit verbundenen Preisgelder. Für eine gewisse Chancengleichheit sorgt die Einteilung in Altersgruppen: Kindergartenkinder bis sechs Jahre, Schüler bis neun Jahre, Schüler zehn bis zwölf Jahre, Schüler 13 bis 14 Jahre, Jugendliche 15 bis 17 Jahre, Erwachsene ab 18 Jahre und die Meisterklasse. Hier starten auch die bisherigen Preisträger der Erwachsenen. Viel Spaß für alle Das in der Region einzigartige Ereignis macht aber nicht nur den Malerinnen und Malern Spaß die Besucher kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Den Organisatoren ist es auch diesmal wieder gelungen, einige Profis nach Neustadt zu holen. Sie malen außer Konkurrenz und zeigen mit ihren teils atemberaubenden Werken einige sicher wieder mit täuschend echt wirkenden 3-D-Effekten, was Könner mit einfacher Kreide auf Asphalt anstellen können. Die beste Zeit für den Besuch dürfte natürlich der Sonntagnachmittag sein, wenn die Werke fertig werden und die Jury ihren Rundgang startet. Aber auch bei der Entstehung zuzuschauen hat seinen Reiz. Seit vielen Jahren überzeugt das Festival mit einem hohen Niveau. Vorbeischauen lohnt sich also auf alle Fälle. Zumal Neustadt seinen Gästen ohnehin einiges zu bieten hat: Die historische Altstadt, der nahe gelegene Bürgerpark und der größte Fachwerkrundbau der Welt, der Junker- Hansen-Turm, begeistern jährlich viele Besucher. Am Samstagabend lädt die Historische Bürgerwehr zum 2. Neustädter Bierfest am Haus der Vereine ein. Und im historischen Rathaus wird eine Fotoausstellung präsentiert. Übrigens: Sich das Straßenmalerfestival anzusehen, kostet nichts. Aber mit dem Kauf eines Buttons für zwei Euro kann jeder das Event unterstützen. Besondere Highlights von 2013: Profis verblüffen das Publikum gern mit gekonnten 3-D-Effekten. Für die richtige Wirkung braucht es dann bisweilen einen echten Menschen, der die Illusion des Gemäldes vervollständigt. Derart spektakuläre Kunstwerke dürften auch 2014 zu bestaunen sein.

13 REGION13 Über den Abschluss der Kozessionsverhandlungen freuen sich (von links): der Erste Stadtrat Dietmar Menz und Bürgermeister Jochen Kirchner aus Kirchhain, aus Neustadt der Erste Stadtrat Werner Kappel und Bürgermeister Thomas Groll, von den Stadtwerken Marburg Prokurist Alexander Schurz und Geschäftsführer Norbert Schüren sowie der Stadtallendorfer Bürgermeister Christian Somogyi mit dem Ersten Stadtrat Otmar Bonacker. Meilenstein der Energieversorgung Es ist amtlich: Stadtallendorfs Bürgermeister Christian Somogyi, sein Kirchhainer Kollege Jochen Kirchner sowie der Rathaus-Chef aus Neustadt, Thomas Groll, unterzeichneten die Verträge zur Vergabe der Gasnetz-Konzessionen an die Stadtwerke Marburg. Die Stadtwerke werden ihr Gasnetz nun um rund 130 Kilometer erweitern und mindestens für die nächsten 20 Jahre betreuen. Über das eindeutige Votum der Kommunalpolitiker und das damit verbundene Vertrauen freut sich Stadtwerke-Geschäftsführer Norbert Schüren: Wir sind froh darüber, dass wir uns gegen unsere Mitbewerber durchsetzen konnten. Er erklärt weiter: Unser Dank gilt in erster Linie all denen, die das Ausschreibungsverfahren begleitet haben. Wir wissen, dass die verantwortlichen Kommunalpolitiker viel Zeit und Energie in das Verfahren investiert haben und versichern Ihnen, dass wir diesen Vertrauensbeweis als Ansporn sehen, unsere Arbeit bestmöglich zu machen. Die neuen Konzessionsverträge sind ein Meilenstein in der heimischen Energieversorgung und langfristig von großer Bedeutung für die Stadtwerke, die Stadt Marburg und den Landkreis. Mit unserer Präsenz in der Fläche werden wir die heimische Wertschöpfung stärken, verspricht Norbert Schüren abschließend. Wetter:1000. Kundin Seit die Stadtwerke Marburg die Konzessionen in zahlreichen umliegenden Kommunen gewonnen haben, entscheiden sich immer mehr Menschen für Strom von den Stadtwerken. Auch in Wetter wurde jetzt die 1000er-Marke geknackt: Nicola Huber war die Tausendste in Wetter, die den Stadtwerken Marburg ihr Vertrauen schenkte. Und weil eben sie die runde Zahl an Neukunden voll machte, erhielt sie einen Reisegutschein im Wert von 250 Euro. Ein bisschen Glück gehört eben auch dazu. Inzwischen versorgen wir mehr als Kunden außerhalb Marburgs Frau Huber inklusive, freut sich Holger Armbrüster, Vertriebsleiter der Stadtwerke. Dass sie die richtige Wahl getroffen hat, davon ist Nicola Huber jetzt schon überzeugt. Sie ist kürzlich nach Wetter gezogen und eigentlich wollte sie sich bei einem der großen, deutschlandweit agierenden Anbieter anmelden. Das scheiterte daran, dass ich schlichtweg in der Hotline nicht durchkam, erinnert sie sich. Bei den Stadtwerken war das ganz anders. Hier hat sich die Servicekraft sofort meiner angenommen und sich um alles gekümmert. Mit dieser Erfahrung würde ich immer wieder so entscheiden. Haben auch Sie Interesse an 100 Prozent Ökostrom vom lokalen Versorger? Dann wenden Sie sich an das Kundenzentrum der Stadtwerke Marburg unter ( ) Informationen finden Sie natürlich auch im Internet: www. stadtwerke-marburg.de. Nicola Huber (2. von links) freut sich über den Stadtwerke-Reisegutschein, Bürgermeister Kai-Uwe Spanka (links) über eine neue Einwohnerin und Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster sowie Katharina Deppe aus dem Stadtwerke-Marketing (rechts) freuen sich über die Kundin in Wetter.

14 WÄRME14 Fertige Wärme kaufen Immer mehr Kunden nutzen das Wärme-Know-how der Stadtwerke Marburg. Sie schließen ein Contracting ab oder nutzen Nahwärme. Das bedeutet Nachhaltigkeit und mehr Komfort. Denn die Stadtwerke kümmern sich um alles. Wie gelingt die Energiewende und was können heimische Institutionen dazu beitragen? Als es um den Umbau des Verwaltungsgebäudes in der Industriestraße und die damit verbundene Erneuerung der Heizungsanlage ging, hat sich das Lebenshilfewerk Marburg- Biedenkopf e.v. eben diese Frage gestellt. Eine schlüssige Antwort darauf gaben die Stadtwerke Marburg. Die Energieexperten vom Krekel bieten nämlich schon seit einiger Zeit sogenannte Wärme-Contractings an. Das bedeutet: Die Stadtwerke finanzieren, bauen und betreiben eine Heizungsanlage beim Kunden und liefern diesem fertige Wärme. Wir haben das Angebot der Stadtwerke Marburg ganz genau durchgerechnet, uns letztlich für die Kooperation mit den Stadtwerken Marburg und damit für eine wirklich wirtschaftliche und umweltfreundliche Lösung entschieden, erklärt Wolfgang Zöller, Vorstand und Sprecher des Lebenshilfewerks. Neben dem Preis und den seit jeher guten Beziehungen der beiden Partner war ein ganz wichtiges Argument für die Entscheidung ausschlaggebend. Die Stadtwerke kümmern sich um alles und wir zahlen nur für das, was wir verbrauchen, nämlich für die Wärme und können uns ganz auf unser Kerngeschäft, die Betreuung behinderter Menschen, konzentrieren, bringt es Wolfgang Zöller auf den Punkt. Dank der Kooperation mit den Stadtwerken Marburg wird das Lebenshilfewerk künftig jede Menge Energie und damit CO ² einsparen. Die Stadtwerke ersetzen die alte Heizungsanlage durch einen neue Erdgas-Brennwertkessel und ein Blockheizkraftwerk (BHKW). Allein das BHKW spart 45 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, rechnet Hardy Braun, zuständig für den Vertrieb von Wärmelösungen bei den Stadtwerken, vor. Zudem bringen die Stadtwerke natürlich auch die Wärmeverteilung auf den aktuellen Stand. Hocheffizi- enzheizungspumpen, digitale Gebäudeleittechnik und eine Dämmung der Wärmeverteilungsanlagen sorgen für zusätzliche Einsparungen. Nach dem Umbau ist es möglich, mit deutlich weniger Gaseinsatz dieselbe Menge Wärme zu erzeugen und gleichzeitig noch den Strombedarf zu reduzieren, weiß Hardy Braun. 365 Tage im Jahr Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Kühne unterstrich bei der Vertragsunterzeichnung, dass der Service der Stadtwerke 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr verfügbar ist. Unsere Kunden landen nicht in einer Telefonwarteschleife, sondern bekommen die Hilfe, die sie brauchen, wenn sie sie brauchen, formuliert er das Prinzip dahinter. Und er weiß, wovon er spricht. Denn der ausgebildete Diplom-Ingenieur ist auch heute noch im Bereitschaftsdienst unterwegs.

15 WÄRME15 Auch in der Wohnanlage Am Schwanhof 8, 10, 12 und 12a im Zentrum der Universitätsstadt Marburg liefern die Stadtwerke Wärme zur Raumheizung und zur Warmwasserbereitung. Dazu haben die Energiespezialisten zunächst den vorhandenen Heizkessel übernommen. Wir betreiben das alte Gerät noch bis Ende des Jahres. Vor der nächsten Heizperiode steht dann das neue Nahwärmenetz, verspricht Hardy Braun. Unweit der Mehrparteienhäuser entsteht derzeit eine neue Heizzentrale hinter den Kaufmännischen Schulen. Hier werden CO ² - neutrale Holzhackschnitzel zur Wärmeerzeugung eingesetzt. Über das neue Nahwärmenetz erhalten die Gebäude energieeffiziente und vor allem umweltschonende Wärme. Natürlich ist die Anlage so dimensioniert, dass weitere Kunden in umliegenden Gebäuden die nachhaltig produzierte Wärme nutzen können. Umweltschonend und preiswert Sowohl private als auch öffentliche Gebäude wie die Georg-Gaßmann- Sporthalle sollen nach und nach an das neue Nahwärmenetz angeschlossen werden. Die Höhe von Neben- und Heizkosten beschäftigt immer mehr Bürgerinnen und Bürger, weiß Stadtwerke-Vertriebsleiter Holger Armbrüster. Und er ergänzt: Als kommunales Unternehmen sorgen wir nicht nur für preiswerten, ökologisch erzeugten Strom, sondern auch dafür, dass ein warmes Wohnzimmer bezahlbar bleibt. Wir freuen uns, dass immer mehr private Investoren auf klimaneutrale und -freundliche Wärme aus regionaler Biomasse setzen. Das Heizen mit regenerativen Energien ist nicht nur nachhaltig, sondern schont auch den Geldbeutel. Gerade bei Sanierungen und Neubauten von Mehrparteienanlagen lohnt es sich also, über alternative Konzepte nachzudenken. Speziell über solche, bei denen die Stadtwerke Marburg als Wärmelieferant agieren. Wolfgang Zöller, Vorstand des Lebenshilfewerks Marburg-Biedenkopf e.v. (sitzend auf den gelben Kästen), freut sich über die neuerliche Kooperation mit den Stadtwerken Marburg. Dank des Contractings spart die Einrichtung Energie, Geld und Arbeitsaufwand. Bürgermeister Dr. Franz Kahle zu Nahwärme und Contracting Als Innovationsstandort hat die Stadt Marburg ein ureigenes Interesse an effizienten, schlüssigen Energielösungen. Nahwärmekonzepte, wie sie die Stadtwerke Marburg entwickeln und anbieten, sind da ein ganz wichtiger Baustein. In ihnen bündelt sich das Know-how, das die Stadtwerke über Jahrzehnte sammeln konnten. Und die Ergebnisse sprechen für sich. Denn derartige Projekte vereinen Ökologie und Ökonomie. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Universitätsstadt Marburg bei künftig zu sanierenden Liegenschaften noch stärker auf das Wärmeangebot der Stadtwerke zurückkommt. Ein weiterer positiver Nebeneffekt wäre nämlich, dass wir dann auch unsere personellen Ressourcen schonen könnten. Schließlich kümmern sich die Stadtwerke um alles, was mit der Wärmeerzeugung zusammenhängt. Die Stadtwerke und die Stadt Marburg kooperieren schon lange in Sachen Wärmeversorgung für öffentliche Gebäude, insbesondere Schulgebäude. Folglich agieren Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Kühne (links) und Bürgermeister Dr. Franz Kahle als eingespieltes Team. Der Wärmemann für Gewerbekunden und Wohnungsbaugesellschaften Mit Hardy Braun haben die Stadtwerke einen ausgewiesenen Experten für das noch relativ junge Geschäftsfeld Wärme engagiert. Der gelernte Einzelhandelskaufmann und Diplom-Betriebswirt verfügt über langjährige Berufserfahrung im Bereich erneuerbare Energien sowie Strom und Wärme und kümmert sich um den Vertrieb von Wärme für Gewerbekunden und Wohnungsbaugesellschaften. Dabei beantwortet er Fragen zu Heizungssanierung, Energieeinsparung, Energiebelieferung, Nahwärmeprojekten und -konzepten, Blockheizkraftwerken sowie Geothermie. Dank seiner großen Erfahrung findet er immer eine sinnvolle und preiswerte Lösung. Er weiß: Nur eine Gesamtbetrachtung des Heizsystems ermöglicht eine maximale Energieeinsparung. Deshalb bieten wir hauptsächlich die Umrüstung auf hocheffiziente Wärmeerzeugung in Form von Gasbrennwerttechnik und Blockheizkraftwerken an. Und natürlich prüfen wir immer auch den Einsatz von Solarwärme für jedes Projekt. Zudem sind uns Details wie der hydraulische Abgleich, die Dämmung von Rohren und Ventilen sowie der Einbau von Hocheffizienzpumpen extrem wichtig. Nur so holen wir alles aus der Anlage heraus. Kontakt: Hardy Braun, Telefon ( ) , Fax ( ) , E Mail hardy.braun@swmr.de Hardy Braun ist im Wärmebereich Ansprechpartner für Gewerbekunden und Wohnungsbaugesellschaften.

16 BUNTE SEITE 16 Gutscheine zu gewinnen Ihr Kontakt zu uns 1. Preis: ein Einkaufsgutschein über 200 Euro, einzulösen bei Velociped 2. Preis: ein Packtaschenset von Ortlieb im Wert von 120 Euro Strom, Erdgas, Wärme, Wasser, Abwasser, Nahverkehr, Parkraum, Immobilien, Veranstaltungen, Entsorgung, DSL-Internetzugänge Kundenzentrum Am Krekel Am Krekel 55, Mo Fr 8 18 Uhr Telefon Mobilitätszentrale Am Rudolphsplatz Universitätsstraße 1, Mo Fr 9 18 Uhr Telefon AST-Verkehr Stadtwerke Marburg GmbH Hauptverwaltung Am Krekel 55 Vermittlung, Entstörungsund Bereitschaftsdienst Telefax MEG Marburger Entsorgungs-GmbH Kompostierungsanlage Gewerbeabfall Technologie- und Tagungszentrum Veranstaltungsservice Internet: Preis: ein Fahrradhelm von Casco im Wert von 70 Euro Lösen Sie das Kreuzworträtsel und schicken Sie eine frankierte Postkarte, ein Fax oder eine mit Ihrem Absender und dem Lösungswort an: Stadtwerke Marburg GmbH Abteilung Kundenservice, Vertrieb und Handel Am Krekel Marburg Telefax ( ) servicemagazin@swmr.de Einsendeschluss: 1. August 2014 Bitte geben Sie auch Ihr Alter auf Postkarte, Fax oder in der an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barauszahlung nicht möglich. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Firmen dürfen nicht teilnehmen. Pro Person bitte nur eine Antwort. Die Gewinner des letzten Rätsels: Georg Schneider aus Marburg (Gutschein über einen Kochkurs von BissFest im Wert von 150 Euro), Hans Jörg aus Marburg (Gutschein über Backwaren von Schäfers Backstuben im Wert von 50 Euro), Irene Ritterpusch aus Buchenau/Dautphetal (Gutschein über Backwaren von Schäfers Backstuben im Wert von 25 Euro), Michael Haubrok-Teröde aus Münchhausen, Christiane Becker aus Erdhausen/Gladenbach und Ingeborg Scheidemann aus Marburg (je ein Buch Essen Sie schön im Wert von 17,95 Euro), Maria Trösch aus Biedenkopf (Gutschein über Backwaren von Schäfers Backstuben im Wert von 15 Euro), Sarah Stark aus Marburg und Carina Born aus Wetter (je zwei Tickets für den Vortrag von Pater Anselm Grün), Carina Henkel aus Stadtallendorf, Andrea Diener aus Marburg, Margit Runzheimer aus Biedenkopf, Anja Blaufuß aus Marburg, Sabine Nied aus Marburg, A. Kaiser aus Dautphetal und Heinz Greim aus Marburg (je ein Gutschein über ein Brot Oppa Ewald von Schäfers Backstuben)

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