1 Grundlagen. 1.1 Wie alles begann Homöopathischer Kompass für den Garten Homöopathische Grundlagen kurz gefasst...

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1 1 1 Grundlagen 1.1 Wie alles begann Durch Verletzung geschädigte Pflanzen Durch Krankheit geschädigte Pflanzen Homöopathische Grundlagen kurz gefasst Arzneimittelprüfung und Ähnlichkeitsgesetz Dynamisierte Arznei oder das Gesetz der Potenzierung Homöopathischer Kompass für den Garten Auswahl der richtigen Arznei Vorgehensweise Arzneimittelgabe und dann? Anwendung und Dosierung bei speziellen Gegebenheiten Aufbewahrung der homöopathischen Präparate Vorbeugende Behandlung Umtopfen von Zimmerpflanzen: Schritt für Schritt

2 10 1 Grundlagen Vorgehensweise In den Arzneimittelbeschreibungen ( Kap. 7) lernen Sie, wie und bei welchen Gegebenheiten die Arzneien eingesetzt werden können. Dieser Teil ergänzt Ihre eigene Repertorisation. Vorgehensweise Verwenden Sie nur ein Einzelmittel. Stellen Sie bitte keine Mischungen aus mehreren Arzneien her. Vielleicht werde ich zukünftig in Ausnahmefällen für große landwirtschaftliche Betriebe und Gärtnereien zwei Mittel mischen, damit die Ausbringung für große Betriebe nicht so zeitaufwändig ist. Der gleichzeitige Einsatz von mehreren Arzneien muss unbedingt genau abgewogen werden und gehört in die Hände eines erfahrenen Homöopathen. Die Gefahr dabei ist, dass sich nicht alle homöopathischen Arzneien miteinander vertragen und sich gegenseitig unwirksam machen können (= antidotieren). Deshalb bitte nicht selbst experimentieren. Merke Bei den jeweiligen Krankheiten finden Sie eine Liste der am häufigsten eingesetzten homöopathischen Hauptmittel. Für weitere Mittel wählen Sie aufgrund der Symptome unter Zuhilfenahme der Modalitätentabelle auf Seite ein homöopathisches Mittel aus. Benutzen Sie zum Verrühren nur Plastik-, Porzellan- oder Holzlöffel. Metall kann evtl. die Wirkung des Arzneimittels stören. Deshalb sind Plastik- Gießkannen sinnvoller als solche aus Metall. Nach jedem Gebrauch von homöopathischen Arzneien die Gießkanne reinigen, einfach mit klarem Wasser gut ausspülen. Einfaches Übergießen mittels Gießkanne hat sich als effektiver erwiesen als das Sprühen mit einer Pflanzenspritze. Übergießen Sie die gesamte Pflanze, also Blattwerk sowie Wurzelbereich. Bei Bäumen den Stamm und das Erdreich bis zur Traufgrenze gießen. Abb. 1.7a: Kontrolle des Befalls.

3 1 Grundlagen Vorgehensweise 11 Möglichst an einem hellen, trockenen Morgen oder gegen Abend gießen. Die Blätter sollten zügig abtrocknen können. An sonnigen, heißen Tagen nur den Wurzelbereich gießen, da sonst Verbrennungsgefahr der Blätter besteht. Gießwasser nicht über die Haut gießen; sonst könnten Sie mit einer Arzneimittelprüfung reagieren ( Kap. 1.2), die zwar nicht gefährlich, aber auch nicht besonders angenehm ist. Keine Sorge: Falls Sie doch etwas unvorsichtig waren die Arzneimittelprüfung vergeht innerhalb kurzer Zeit. Deshalb: Kinder und Haustiere möglichst fernhalten, bis das Laub abgetrocknet ist. Dosierung und Anwendung von C-Potenzen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Arzneiwasser zuzubereiten ( Abb. 1.7b, Abb. 1.7c): 6-8 Globuli (= Kügelchen) in einem Marmeladenglas in ca. 150 ml Wasser in wenigen Minuten auflösen lassen, dann mit dem Schraubdeckel verschließen und kräftig schütteln. Für ganz Eilige: Das Auflösen geht etwas schneller, wenn Sie die Globuli zuvor mit einem Plastik- oder Holzlöffel in einem Glas zerdrücken ( Abb. 1.7c). Dann füllen Sie mit ca. 150 ml Wasser auf und rühren kräftig um. Abb. 1.7b: Abzählen der Globuli. Abb. 1.7c: Zerdrücken der Globuli.

4 23 2 Schädlinge und ihre Schadbilder 2.1 Auswirkungen des Bienensterbens Insekten Ameisen Blattläuse Buchsbaumzünsler Dickmaulrüssler Kartoffelkäfer Lilienhähnchen Schildläuse Schmetterlingsraupen und -Falter Eulenfalter-Larven Kohlmotte oder Kohlschabe Kohlweißlinge Lauchmotte Spinnmilben Weiße Fliegen Wollläuse (Schmierläuse) Schnecken

5 54 2 Schädlinge und ihre Schadbilder Weiße Fliegen Abb. 2.25: Weiße Fliege. Weiße Fliege Weiße Fliegen ( Abb. 2.25) finden sich sowohl an Pflanzen in Gewächshäusern, an Zimmerpflanzen als auch an Freilandpflanzen. Schadbild: Weiße Fliegen sitzen an den Blattunterseiten. Berührt man die Blätter, fliegen sie in Schwaden hektisch auf. Sie schädigen die Pflanze sowohl durch ihre Saugtätigkeit als auch durch das Ausscheiden von Honigtau in großen Mengen. Auf diesem Honigtau können sich Rußtaupilze ansiedeln. Sowohl die Blätter als auch die Früchte sehen dann ganz schwarz aus. Ursachen: Wärme und Trockenheit. Behandlung und Vorbeugung: Ein heller und kühler Standort ist sinnvoll. Immer wieder lüften und gießen. Im Fachhandel sind sog. Gelbtafeln gegen die Weiße Fliege erhältlich. Die homöopathischen Mittel Psorinum und Sulphur haben sich bei Weißer Fliege besonders bewährt. Homöopathische Hauptmittel bei Weißen Fliegen Psorinum C 200 Sulphur C 200 Die Blätter rollen sich an den Rändern ein. Durch die klebrige Honigtau-Ausscheidung siedeln sich schwarze Rußtaupilze an, die Blätter und Früchte schwarz werden lassen. Kälte- u. Frostempfindlichkeit. Kleine, mickrige Pflanzen, die durch die Schwäche leicht von Schädlingen befallen werden. Die Blätter rollen sich an den Rändern ein. Durch die klebrige Honigtau-Ausscheidung können sich schwarze Rußtaupilze ansiedeln. Die Blätter und die Früchte werden dadurch schwarz. Durstige Pflanzen mit gestörter Wasseraufnahme. Kälte- u. Frostempfindlichkeit.

6 59 3 Krankheitserreger und ihre Schadbilder 3.1 Pilzerkrankungen Birnengitterrost (Rostkrankheit) Braunfäule (Rostkrankheit) Buchsbaumpilz Kräusel-Krankheit Krebserkrankung Mehltau Monilia-Fruchtfäule und Monilia-Spitzendürre Sternrußtau Tipps zu Rosen Weiß- und Rotfleckenkrankheit Bakterielle Erkrankungen Blattflecken-Krankheit Feuerbrand an Obstbäumen Virale Erkrankungen

7 91 4 Maßnahmen bei speziellen Krankheitszeichen 4.1 Äußerlich sichtbare Krankheitssymptome Riesenwuchs, überschießendes Wachstum, verstärktes Längenwachstum Schwäche Verfärbung der Blätter Verkrüppelung Wurzelwachstum, schwaches Zwergwuchs Schäden durch witterungsbedingte Einflüsse Frost, Frostschäden, Erfrierungen Hagelschaden Kälte, Kälteschäden Mobilfunk Staunässe Regen, lang anhaltender Seeluft, zu viel Salz in der Luft und im Boden Sonneneinstrahlung, direkte, Sonnenbrand..113 Sonneneinstrahlung, intensive Vergiftungen durch Säuren Verletzungen und Folgen von Stress Wärme- und Hitzeschäden Schäden durch Kulturfehler Schnittwunden (Baum- u. Strauchschnitt) Umtopfen Vergiftungen durch chemische Pflanzenschutzmittel Verletzungen Vernachlässigte Pflanzen Spezielle wachstumsfördernde Maßnahmen bei Tomaten

8 5 Zimmerpflanzen 5.1 Homöopathische Behandlung Dosierung und Anwendung von C-Potenzen 136 Dosierung und Anwendung von D-Potenzen Schädlinge Temperaturschäden Wasserversorgung Staunässe Austrocknung/Heizungsluft Vernachlässigung Krankheiten bei Zimmerpflanzen

9 6 Aus der Praxis für die Praxis 6.1 Behandlungsbeispiele für das Frühjahr Baum-, Strauch-, Rückschnitt Frost und Frostschäden Aufbau und Stärkung von Pflanzen Wärme und Hitzeschaden / Sonnenbrand Regen, lang anhaltender Behandlungsbeispiele für Krebserkrankungen bei Gehölzen Erfahrungsberichte und Fälle Kartoffeln Kopfsalat Basilikum Läuse am Hibiskus Rasen Kohlrabi Himbeeren Ginster Mandelbaum Gewächshaus Weinreben Apfelschorf Für Teich- und Aquarienbesitzer und versuchsfreudige Pflanzenfreunde...163

10 152 6 Aus der Praxis für die Praxis 6.3 Erfahrungsberichte und Fälle Läuse am Hibiskus Im Frühjahr freuen sich vor allem viele Blattläuse über junge und zarte Triebe an unseren Gartenpflanzen ( Abb. 6.8). Da Hibisken Rosengewächse sind, wirkt hier Cimicifuga besonders gut. Innerhalb kurzer Zeit konnte man beobachten, dass der Befall stark rückläufig war ( Abb. 6.9). Abb. 6.8: Läuse an Garten- Hibiskus im Mai Abb. 6.9: Zwei Wochen nach der Behandlung mit Cimicifuga C 30.

11 165 7 Arzneimittelbeschreibungen Materia medica 7.1 Arzneimittel der homöopathischen Gartenapotheke Aconitum (Sturmhut) Anthracinum (Milzbrand-Nosode) Arnica montana (Bergwohlverleih oder Fallkraut ) Arsenicum album (Weißes Arsenoxid) Belladonna (Tollkirsche) Calcium carbonicum (Austernschalenkalk) Calendula (Ringelblume) Camphora (Kampfer) Cantharis (Spanische Fliege) Carbo vegetabilis (Holzkohle) Carcinosinum (Krebs-Nosode) Causticum (Ätzkalk) China officinalis (Chinarindenbaum) Cimicifuga (Traubensilberkerze, Wanzenkraut) Cuprum metallicum (Kupfer) Dulcamara (Bittersüßer Nachtschatten) Gelsemium (Falscher Jasmin) Helix tosta (Haus der Weinbergschnecke) Ignatia (Ignatiusbohne) Kalium iodatum (Kaliumiodid) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) Lycopodium (Bärlapp) Magnesium carbonicum (Bittersalzerde, Bitterspat) Magnesium chloratum = Magnesium muriaticum (Salzsaure Bittererde) Magnesium phosphoricum (Magnesiumphosphat) Natrium carbonicum (Laugensalz) Natrium chloratum = Natrium muriaticum (Kochsalz) Natrium sulphuricum (Glaubersalz, Natriumsulfat) Nosoden Nux vomica (Brechnuss) Petroleum (Steinöl, Bergöl) Phosphorus (Phosphor) Psorinum (Krätze-Nosode) Pulsatilla (Küchenschelle) Rhus toxicodendron (Giftsumach) Silicea (Kieselerde) Solidago (Goldrute) Staphisagria (Stephanskraut) Sulphur (Schwefelblüte) Thuja (Lebensbaum) X-Ray (Röntgenstrahlung) Zincum metallicum (Metallisches Zink) Arzneimittel für besondere Gegebenheiten Causticum (Ätzkalk) Kalium iodatum (Kaliumiodid) Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat) Magnesium chloratum (= Magnesium muriaticum) (Salzsaure Bittererde) Natrium chloratum (= Natrium muriaticum) Phosphorus (Phosphor) Pulsatilla (Küchenschelle) Solidago (Goldrute) Sulphuricum acidum (Schwefelsäure) Sulphuricum iodatum (Schwefeliodid) X-Ray (Röntgenstrahlung)

12 166 7 Arzneimittelbeschreibungen Materia medica 7.1 Arzneimittel der homöopathischen Gartenapotheke Aconitum (Sturmhut) Merkmale: Plötzlichkeit aller Beschwerden ist ein Hinweis auf Aconitum. Die Pflanze reagiert sehr plötzlich, welkt sehr schnell und vertrocknet Witterungsbedingte Schäden: Folge von kaltem, trockenem Nordwind Folge von plötzlich einsetzendem kaltem Sturm oder Wind Folge von heißen Tagen (intensive Sonneneinstrahlung) und sehr kalten Nächten Anthracinum (Milzbrand-Nosode) Merkmale: Aussehen wie verbrannt Blätter werden schwarz oder dunkel, verdorren und sind brandig; sich schnell, wie ein Feuerbrand ausbreitende Schäden Rinde färbt sich braun, weist Risse auf oder sinkt ein; rötlich braunes Holz unter der befallenen Rinde Orangebrauner Schleim auf der Rinde, der infektiös ist Nach unten gekrümmte Triebspitzen, wie ein Krückstock Spezielle Erkrankungen: Evtl. wirksam bei Feuerbrand Arnica montana (Bergwohlverleih oder Fallkraut ) Allgemeine Wirkung: Folgen von Stoß, Schlag, Fall Sehr gutes Aufbaumittel für alle Pflanzen Durchblutet die Leitungsbahnen der Pflanzen, Pflanzen werden durch Arnica bis in die Spitzen ernährt Schäden durch Kulturfehler: Verletzungen durch Baumschnitt Verletzungen durch Umtopfen oder Versetzen Witterungsbedingte Schäden: Nach Verletzungen der Pflanze, z. B. infolge von Hagelschlag, Sturmoder Windbruch Arsenicum album (Weißes Arsenoxid) Allgemeine Wirkung: Angezeigt bei schwachem Pflanzenwachstum Schwache Pflanzen Pflanzen bleiben klein und sehen mickrig aus Schnelles Eintrocknen der Pflanzen Schäden durch Kulturfehler: Vergiftungen z. B. durch chemische Pflanzenschutzmittel

13 Anhang IX Stichwortverzeichnis 199 IX Stichwortverzeichnis A ABC-Methode 107, 145 Absterben 27, 31, 102 Aconitum 95, , , 120, 122, 124, 127, , Ähnlichkeitsgesetz 5 Algenkalk 49 Ameisen 30-32, 168, 194 Ameisennester 31 Gelbe Wiesenameise 30 Rote Waldameise 30 Schwarze Wegameise 30 Anthracinum 64, 86, 166 Apis mellifica 36, 50 Arnica 2-3, 67, 70, 95, 97-98, 100, 105, 120, , 127, 144, , 166, 168 Arsenicum album 40, 52, 81, 93, 95, 97-98, 100, 122, 126, 166 Arzneimittelbeschreibungen 165 Arzneimittelprüfung 5 Aufbau und Stärkung , Behandlungsbeispiel VI, 143, 145 B Bakterielle Erkrankungen 82 Baumschnitt, Behandlungsbeispiel VI, Baum- und Strauchschnitt 166, , 176 Belladonna 6, 81, 95, 104, 106, 110, 112, , 120, 122, , 167, 172, 184 Bentonit 49 Bienen 24-29, 49-50, 102, 173, 175, 193, 195, 197 Bienensterben 24, 26 Birnengitterrost 62, 64 Birnengitterrost (Rostkrankheit) 62 Blätter, Verfärbung 94 Blattfall 55 Blattflecken-Krankheit 82, 175, 177 Blattläuse 32, Blattverlust 81 Blitzschlag 174, 179 Blühverzögerungen 55 Blütenendfäule 131 Boden lehmhaltig 109 Magnesium, Mangel an 172 Phosphor, Mangel an 174, 179 salzhaltig 99, 172, Bodenbeschaffenheit 102 Braunfäule , 168, 170, 173, 177 Buchsbaumpilz Buchsbaumzünsler C Calcium carbonicum 33, 41-42, 52, 64, 93, 95, 97-98, 100, , 133, 167 Calendula 70, 93, 95, 99, 105, 120, , 127, 144, 146, Camphora 32, 40, 42, 52, 168 Cantharis 86, 114, 168 Carbo vegetabilis 61, 65, 70, 77, 79, 81, 93, 95, 104, 119, 133, 147, 168 Carcinosinum 70-71, 76-77, 93, 147, 169 Causticum 86, 114, 119, 169, 178, 184 China 55 China officinalis 94-95, 122, 169, 184 Cimicifuga 32-33, C-Potenzen 7, 11, 15 Cuprum metallicum 37-38, 40-42, 52, 55, 61, 64-65, 67-68, 72, 74, 79, 81, 92, 95, 112, 133, 170 D Dickmaulrüssler 37 Dosierung 11 bei Regenperioden 14 Kälteschaden 14 Krebserkrankung 14 Nässeschaden 14 Pilzkrankheiten 14 Schädlingsbefall 14 Verletzung 14 D-Potenzen 7, 16 Drainagemittel 176, 179 Drei-Tages-Tomatenkur 131 Dulcamara 67, 81, 106, 110, 112, 146, 170 E Echter Mehltau 72 Entlaubung 38 Erdhäufchen 31 Erdhügel 31 Erfrierungen 103 Eulenfalter Eulenfalter-Larven 43 Eulenfaltern 42

14 200 Anhang IX Stichwortverzeichnis F Falscher Mehltau 73 Fäulnisbildung 52 Fehlerhafte Kulturführung 49 Feuerbrand 84, 166, , 175 Feuerbrand-Nosode 86 Fraßdefekte 37 Fraßschäden 40, 52 Fraßspuren 42 Frost, Behandlungsbeispiel VI, 143, 145 Frostschaden 103, 167, Frostschutz 107 Fruchtend-Fäule 133, 167 G Gelb- oder Grünkragen 131 Gelsemium 64, 88, 114, 116, 120, 122, 127, 170, Gemüseeulen 43 Gewitter 174 Große Kohlweißling H Hagelschaden 105, 166, 174 Hahnemann, Samuel 6 Helix tosta 16, 56, 170 Hitzeschaden 121, 167, 169, 172, Behandlungsbeispiel VI, 143, 145 Homöopathie Aufbewahrung der Präparate 16 Auswahl der Arznei 9 C-Potenzen 11 Reaktionen auf Arzneimittelgabe 13 Vorgehensweise 10 Homöopathische Apotheke 185 Garten- I Ignatia 55, 96, 116, 120, 122, 124, , , 173 Immissionen 102 Insektenbefall 37 K Kahlgefressen Kalium iodatum 96, 99, 108, 112, 146, 171, 178 Kaliummangel 131 Kalium phosphoricum 94, 96, 111, 119, 131, 133, 171, 178 Kälteschaden 106, , 172, Kalziummangel 131 Kartoffelkäfer 38, 173 Kleine Kohlweißling 42, 46-48, 50 Klima- und Witterungsbedingungen 101 Kohleulen 43 Kohlmotte IV, 23, 42, 45, 194, 200 Kohlschabe IV, 23, 45, 194 Kohlweißlinge 42 Krankheiten 4 bakterielle Erkrankungen 82 Pilzerkrankungen 60 virale Erkrankungen 87 Krankheitserreger 24 Kräusel-Krankheit 68, 177 Krebs , 177 Krebserkrankung 70 Behandlungsbeispiel VI, 143, 147 Krüppelwuchs 174 Kulturschutznetz 49 L Längenwachstum, verstärktes 92 Larvenfraß 37 Lauchmotte IV, 23, 52 Läuse 174, 176 Leimringe 30, 76 Licht 101 Lilienhähnchen 39 Lochfraß 44 Lycopodium 61, 81, 83, 94, 96-97, , 108, 171 M Magnesium 131 Magnesium carbonicum 172 Magnesium chloratum 113, 172, 178 Magnesium phosphoricum 96, 131, 172 Mehltau 71, 170, 173, Metamorphose 46 Minderwuchs 174, 176 Mischkulturen 49 Mobilfunk 24, 102, 107, 171, Modalitätentabelle 8, Monilia-Fruchtfäule 75, , 175 Monilia-Spitzendürre 75, 177 Monokulturen 28, 47, 49 N Nährstoffmangel 24 Nässe ,

15 Anhang IX Stichwortverzeichnis 201 Nässeschaden 14 Nässestau. Siehe Staunässe Natrium carbonicum 96, 114, 116, 122, 172 Natrium chloratum 33, 96, 113, 116, , , 172, 178 Natrium sulphuricum 61, 64, 66-69, 72, 74, 76, 79, 81, , 133, 146, 173 Nichtparasitäre Faktoren 24 Niederschläge 101 Nosode 56 Nosoden 173 Nux vomica 25-26, 55, 88, , 121, 124, , 170, , 177 O Ökosystem 24, 47 P Parasitäre Faktoren 24 Petroleum 37-38, 40-42, 52-53, 55, 94, 104, 106, 127, 174 Pflanzensaftverlust 40, 55 Pheromonfallen 30 Phosphorus 88, 94, 96, , 121, 127, 170, , 177, 179 Pilzbefall 37 Pilzerkrankungen 14, 42, 60, 68, , 173, , 184 Pilzflecken 68 Pilzsporen, weißliche 31 Plazebo 7 Potenzierung 6 Psorinum 5, 33, 40-42, 52-55, 64, 67-68, 81, 96-97, , 104, 106, 145, 174 Pulsatilla 26, 68, 106, 110, 112, 119, 126, 146, 175, 179 Puppen 49 R Rainfarn 49 Randfraß 40 Rand- und Lochfraß 38 Raupen 46, 48-50, 76 Raupenbefall 36 Raupenfraß 37 Reaktionen Besserung mit nachfolgendem Rückfall 14 keine Besserung 15 zunächst Besserung 15 Regen, lang anhaltender 14, 112, 167, , 173, 177 Behandlungsbeispiel VI, 143, 146 Regenperioden 146 Repertorisation 9 Rhus toxicodendron 15, 64, 68, 175 Riesenwuchs 92 Rissverletzungen 168, 174 Rostkrankheit 62 Rotfleckenkrankheit 81 Rückschnitt, Behandlungsbeispiel VI, Rußtaupilze, schwarze 31, 54 S Salzgehalt im Boden 113 Salzhaltige Luft, 102 Salzwiesen 178 Säuren 118 Saurer Regen 102 Schabefraß 45 Schäden durch Bakterien 82 durch Insekten 30 durch Krankheit 4 durch Kulturfehler 122 durch Pilze 60 durch Schnecken 56 durch Verletzung 3 durch Viren 87 durch witterungsbedingte Einflüsse 101 Schädlinge 14, 24 Schädlingsbefall Schadstoffe 24 Schildläuse 41 Schildläusen 55 Schmetterlingsraupen 42 Schmierläuse 55 Schnecken 56 Schneckenplage 170 Schnittverletzungen 68 Schnittwunden 122 Schwäche 93 Schwefelwasserstoff 102 Seeluft 113 Silicea 33, 38, 40-42, 52, 55, 61, 64, 68, 72, 74, 81, 94, , 106, 110, , , , Solidago 61, 81, 96, 113, 146, 176, 179 Sonnenbrand 113, , 172, 174 Behandlungsbeispiel VI, 143, 145 Sonneneinstrahlung direkte 113 intensive 115 Sonne, zu viel 171 Spinnmilben 53 Staphisagria 5, 33, 68, , 127, , 176

16 202 Anhang IX Stichwortverzeichnis Stärkung, Behandlungsbeispiel VI, 143, 145 Stärkungsmittel 40, 55, 81, 133, 171 Staunässe 67-68, 81, 91, , 106, , 146, 170, , 194, 197, 206 Steinmehl 49 Sternrußtau 78, 175 Strauchschnitt, Behandlungsbeispiel VI, Stress, Folgen von 120 Sulphur 33, 36-38, 40-42, 50-55, 61, 64, 68, 71-72, 74, 81, 110, , 126, , , 176, Sulphuricum acidum 179 Sulphuricum iodatum 179 T Temperatur 101 Thuja 4, 36, 55, 62, 64, 66, 68-72, 74, 76-77, 79, 81, 83, 88, 106, 110, 112, 133, , 170, , 177 Tomaten, Wachstumsförderung 130 Trockenheit 167, 169 U Überdüngung 24, 172 Übersalzung 176 Umtopfen 124, 166, 168, 170, 174 V Varroa-Milben 28 Verfärbung, Blätter 94 Vergiftungen , 171, , 179 durch Autoabgase 171, 179 durch Blei 169, durch Kupfer- und Schwefeldämpfe 175, 179 durch Pflanzenschutzmittel 126, 166, 175, 179 durch Säuren 118, 168, 176 durch Schwefelwasserstoff 171, 178 durch Spritzmittel 174, Verkrüppelung 97 Verletzungen 3, 14, 120, 127, 166, , 174, 176, 179 Vernachlässigte Pflanzen 128 Verpuppung Versalzung 24 Versetzen 124, 160, 168, 176 Verstrahlung, radioaktive 171 Vespa crabro 36, 50 Vespa vulgaris 36, 50 Virale Erkrankungen 87 Viruserkrankungen 170, , 177 W Wachstum Längenwachstum, verstärktes 92 überschießendes 92 Wurzelwachstum, schwaches 98 Zwergwuchs 99 Wachstum, schwaches , , 179 Wachstumsförderung 14, 130 Wärmeschaden 121 Behandlungsbeispiel VI, 143, 145 Wassermangel 24 Weiße Fliege 30, 50, 54, , 197 Weißfleckenkrankheit 81 Weiß- und Rotfleckenkrankheit 81 Wespen Wetterwechsel , Wind 101 Windbruch 166 Wind, kalter 172 Wind, trockener 166, 170 Wind, warmer 170 Wintersaateulen 44 Witterungsfaktoren 24, 101 Wollläuse (Schmierläuse) 55 Wucherungen 63 Wurzelfraß 44 Wurzelwachstum, schwaches 98 X X-Ray 96, 98, 108, 177, 179 Z Zerfranst 50 Zincum metallicum 94, 96, 104, 177 Zwergwuchs 99, 167, 174, 176