Ausbildung in klassischer Homöopathie

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1 Ausbildung in klassischer Homöopathie 2016/17 in Weilheim Erstes Ziel des Kurses ist es jede Arznei zu erfühlen und eine emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Es wird erkennbar und erfahrbar werden in welchen Lebensbereichen und/oder -phasen wir persönlich mit der Emotion und der Struktur einer Arznei in Berührung gekommen sind. Durch das Erfahren der Arzneien im Kurs werden sich einige persönliche Belastungen lösen und heilen. Zweites Ziel ist es die Gesetzmäßigkeiten der Homöopathie als so selbstverständlich, logisch und einfach zu begreifen, dass ihre Anwendung nahezu intuitiv geschieht. Drittes Ziel ist es die erworbenen homöopathischen Fähigkeiten für den privaten Gebrauch, aber ganz besonders für den Praxisgebrauch, zur vollen Arbeitsfähigkeit zu entwickeln. VORAUSSETZUNGEN Es bedarf keiner homöopathischen Vorbildung. Der Kurs beginnt mit den Grundlagen. INHALTE Die zentralen Inhalte des Kurses sind: Die Materia Medica 50 Arzneimittel werden sehr ausführlich erfahren: 1. Aconitum napellus 2. Apis mellifica 3. Argentum nitricum 4. Arnica montana 5. Arsenicum album 6. Aurum metallicum 7. Barium carbonicum 8. Belladonna 9. Bellis perennis 10. Bryonia alba 11. Calcium carbonicum 12. Calcium phoshoricum 13. Carcinosinum 14. Causticum Hahnemanni 15. Chamomilla 16. Cina maritima 17. Colocynthis 18. Gelsemium sempervirens 19. Hamamelis virginiana 20. Hepar sulphuris 21. Hyoscyamus niger 22. Ignatia amara 23. Ipecacuanha 24. Kalium carbonicum 25. Lachesis mutus 26. Ledum palustre 27. Lycopodium clavatum 28. Medorrhinum 29. Mercurius solubilis 30. Natrium muriaticum 31. Nitricum acidum 32. Nux vomica 33. Opium 34. Phosphorus 35. Phosphoricum acidum 36. Platinum metallicum 37. Podophyllum peltatum 38. Psorinum 39. Pulsatilla pratensis 40. Rhus toxicodendron 41. Sepia officinalis 42. Silicea 43. Staphysagria 44. Stramonium 45. Sulphur 46. Symphytum officinale 47. Syphilinum 48. Thuja occidentalis 49. Tuberculinum 50. Veratrum album

2 Ferner werden 11 weitere praxisrelevante Spezialisten durchgenommen: 1. Anacardium orientale 7. Natrium silicicum 2. Coffea cruda 8. Ruta graveolens 3. Cuprum metallicum 9. Saccharum raffinatum 4. Drosera rotundifolia 10. Sanguinaria canadensis 5. Hypericum perforatum 11. Spongia tosta 6. Kalium phosphoricum Das Organon Das Organon ist das von Dr. Hahnemann verfasste Grundlagenwerk der homöopathischen Theorie. Die entsprechenden Paragraphen des Organons werden immer wieder in den Unterricht einbezogen, um arbeitsnah und fragebezogen die Verbindung zwischen homöopathischem Handeln und homöopathischer Theorie herzustellen. Ziel ist es, die Inhalte des Organons als das zu erkennen und zu erschließen, was sie tatsächlich sind: sehr realitätsnahe Praxisbeschreibungen von Hahnemann persönlich. Neben dem Organon werden auch weitere theoretische Grundlagen unterrichtet. Ein zentraler Inhalt ist der Bereich der chronischen Idee im Sinne Hahnemanns. Die sogenannte Miasmenlehre ist ein Themenbereich, welcher über den gesamten Kurs hinweg vertieft wird. Diese Erkenntnis ist die Grundlage für die erfolgreiche homöopathische Arbeit. Zugleich unterscheidet sich hierin die Homöopathie sehr grundlegend von fast allen anderen heilerischen Disziplinen. Das Handwerkszeug Wer in der homöopathischen Praxis bestehen will, muss sich insbesondere mit dem großen Nachschlagewerk zurechtzufinden. Das Repertorium wird über den ganzen Unterrichtszeitraum immer wieder in Form von Software zur Hilfe genommen. Die Software RADAR, als die wohl bekannteste und beste Software in diesem Bereich, begleitet den ganzen Kurs. Die Praxisimpulse Viele Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Dozenten, sowohl behandlerischer als auch organisatorischer Art, ergänzen die Fachausbildung mit wertvollem Wissen. So vermag jeder Teilnehmer seiner eigenen homöopathischen Praxis- und Behandlungsform näherzukommen. UNTERRICHTSMATERIAL Der Unterricht wird mit umfangreichen, präzisen und sorgfältig erarbeiteten Unterlagen begleitet, welche sowohl die Unterrichtsinhalte wiedergeben, als auch für die spätere Praxis gleichermaßen nutzbringend eingesetzt werden können. Vorerst bedarf es keiner weiteren Bücher. Aber selbstverständlich ist es eine Bereicherung, sich Impulse verschiedener erfahrener Homöopathen der Gegenwart und besonders der Vergangenheit durch Bücher zu holen.

3 Der Dozent Ab 1992 Ausbildung zum Heilpraktiker mit den Schwerpunkten Homöopathie, Akupunktur, Phytotherapie und Augendiagnose. Oktober 1995 Eröffnung der eigene Praxis in Weilheim. Erweiterung des homöopathischen Wissensspektrums durch eine weitere einjährige berufsbegleitende Homöopathieausbildung und stetig Teilnahme an Fortbildungen Beginn der intensiven Auseinandersetzung mit Astrologie Erste Teilnahme an den Prüfungen von homöopathischen Arzneien Teilnahme an der Korrekturlesung des Synthesis Edition 7 (Repertorium) Veröffentlichung von "Hilfe zu Samuel Hahnemanns Organon der Heilkunst", welches im Hahnemann Institut für homöopathische Dokumentation erschienen ist. Umsetzung verschiedener Arzneimittelprüfungen ins Repertorium. Mitarbeit am Buch "Charaktere homöopathischer Arzneimittel Band 3" (Edeltraud und Peter Friedrich / Traupe Verlag). Ab 2002 Intensive Auseinandersetzung mit Systemischer Arbeit Ausbildungsbeginn in Hypnose. HP Ulrich Kohler 2003 Fortan als Dozent für klassische Homöopathie tätig Gründung einer Prüfungsgruppe für homöopathische Arzneien und Aufnahme des Prüfungsbetriebes Ausbildungsbeginn in Psychotherapie in Hypnose Erste eigene bewusste Begegnung mit unbewusster Schuld. Fortan wiederholte Begegnung damit und weitere Vertiefung der Erfahrung und des Wissens um unbewusste Schuld in der Praxis Begegnung mit und Erlernen von EFT Verbindung von EFT mit der Arbeit mit unbewusster Schuld in der Praxis Ausbildung in der Behandlung von ISG-Blockaden, Wirbelschiefständen Ausbildung in EFT, Flex Taping, Schmerztherapie, Bild-und Gestalttherapie, EMDR Veröffentlichung des Buches Die Lösung von Unbewusster Schuld und damit der LUS-Kohler-Methode.

4 Die Homöopathie Die Homöopathie ist nun gute 200 Jahre alt. Am Anfang hatte sie sich gegen viele Schwierigkeiten zu behaupten, in den Jahren darauf gab es bessere und schlechtere Zeiten. Seit einiger Zeit erfährt sie einen breiten Aufschwung, geradezu eine berauschende Renaissance. Mit ihrer Wiedergeburt erblickten auch viele Blüten, Variationen und teilweise etwas seltsame Abwandlungen das Licht der Welt. Im Wesentlichen gibt es derzeit drei große Strömungen: Die Rezeptbuch- oder Wald- und Wiesenhomöopathie Hier werden Homöopatika gegen Krankheiten verschrieben. Dabei wird dem Gedanken der Schulmedizin gefolgt: Arznei gegen Symptom. Dieser Weg ist sehr einfach, zeigt kaum Erfolge, lässt den Behandler minimal wachsen und wird dem Wesen der Homöopathie keineswegs gerecht. Fast das Gegenteil ist: Die Engelchenhomöopathie Hierbei findet eine nahezu zwanghafte Verspiritualisierung statt. Kaum etwas wird gesehen wie es ist. Es scheint ein unglaubliches Bedürfnis zu bestehen, stets Übersinnliches, Esoterische, Transzendentes, Geheimnisvolles oder Engelhaftes in jeder Regung und jeder Verschreibung zu sehen. Dieser Weg wird, meines Erachtens, nicht der realen Situation gerecht: nicht alles ist von der der anderen Welt, sogar das meiste dieser Welt ist von dieser Welt und findet hier seine Lösung. Meist entsteht mehr Verwirrung als Klärung und Heilung. Die Alte Schule Die dritte Strömung will ich die Alte Schule nennen: Fleiß, Bemühung, Ausdauer, Konzentration und besonders Präsenz lassen allmählich eine geerdete Fähigkeit zur Ausübung der Homöopathie erwachsen. Rückschläge und Fortschritte gehören zum Weg. Diese Art von Homöopathie verbringt immer wieder fast wahre Wunder. Diese Wunder sind meist das glückliche Zusammenspiel von Wissen, Erfahrung, Intuition und einfach dem richtigen Moment. Die Art der Homöopathie verlangt dem Homöopathen etwas ab. Dafür wird er belohnt. Er wächst mit dem Behandeln, da er sich tatsächlich einlässt. Er konfrontiert sich auf ganz verschiedene Weisen und Ebenen: Mal ist überwiegend Wissen gefragt, mal die Fähigkeit, schnell zu finden, wo etwas geschrieben steht. Manchmal geht es nur um das Erinnern. Kann sein, dass nur etwas gesehen oder gehört werden will. Dann wird er sich emotional einlassen müssen um zu verstehen, oder er geht besser auf Distanz, um einen Blick zu bekommen. Mal sieht er mit dem Herzen, lässt sich in seiner eigenen Geschichte berühren. Gewisse Teile in ihm fühlen mit und machen sich so homöopathisch. Er achtet auf seinen Körper, was er ihm im Moment zu sagen hat. Er achtet darauf, welche Bilder in ihm aufsteigen. Er entwickelt Intuition. Er stärkt die Kunst, im richtigen Moment die richtige Frage zu stellen - oder einfach zu schweigen. So schult er sein Auge, sein Ohr, seinen Kopf, seinen Bauch... und besonders sein Herz. Homöopath wird nur einer, wenn er mit seiner Homöopathie mitwächst. Das ist eine echte Herausforderung, die mal schwer und mal leicht zu erfüllen ist. Ohne solide Grundlage geht es aber nicht. Nach einigen Jahren und verschiedenen Wegen stelle ich in das Zentrum jeder Behandlung neben den Patienten den Homöopathen selbst. Er ist beteiligt! So wie es unglaublich wichtig ist, eine solide Wissensbasis zu haben, so ist es unabdingbar die Regeln der Homöopathie verinnerlicht zu haben. Auf diesen Säulen wächst echte Erfahrung. Genauso wichtig ist es, sich selbst über das Behandeln kennen und annehmen zu lernen ein Lebensprozess. Das klingt viel schwerer als es ist. Das Schwerste ist ohnehin der Anfang. Dann wächst es vor sich hin, dabei wird es immer einfacher und klarer: Manchmal bedarf es Mut, das Einfache auch einfach zu sehen. Mein größtes Anliegen ist es, die Einfachheit der Homöopathie aufzuzeigen. Gerade in den letzten Jahren gab es eine Schwemme immer noch ausgeklügelterer und vergeistigterer Betrachtungssysteme der Homöopathie, welche es dem Lernenden immer schwerer (anstatt einfacher) machen, seinen eigenen Blick zu bekommen, seinen Anfang zu wagen, seine heilerische Wahrheit zu entdecken. Ich möchte zurück zu den Wurzeln, dorthin, wo mit Herz und Verstand erkannt und begriffen wird. Einfachheit ist der Mut zum Wesentlichen. Helmar Nahr

5 Die Kurs-Daten im Überblick Beginn 11. Januar 2016 Dauer 18 Monate 55 Abende Ende 26. Juni 2017 Ort Weilheim Zeiten Montags von 19:00-22:00 Uhr Nicht in den Schulferien/an Feiertagen Skripten Sehr ausführlich Der Kurs ist alleine mit den Skripten möglich. Kosten 129,00 Euro/Monat 17 x insgesamt Weitere Information unter oder

6 Kurskalender für 2016 A 4 A 14 A 8 A 10 A 17 A 21 A 30 A 34 A 1 A 5 A 9 A 11 A 15 A 18 A 22 A 27 A 31 A 35 A 2 A 6 A 12 A 19 A 23 A 25 A 28 A 32 A 36 A 3 A 7 A 13 A 16 A 20 A 24 A 26 A 29 A 33

7 Kurskalender für 2017 A 48 A 41 A 44 A 37 A 50 A 42 A 45 A 38 A 51 A 43 A 46 A 54 A 39 A 49 A 52 A 47 A 55 A 40 A 53

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