Aerobe Stabilisierung der Kehrichtdeponie Sass Grand, Gemeinde Bever, Graubünden aus der Sicht der Behörde und des Verfahrensingenieurs
|
|
- Julius Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1984 Aerobe Stabilisierung der Kehrichtdeponie Sass Grand, Gemeinde Bever, Graubünden aus der Sicht der Behörde und des Verfahrensingenieurs Hansruedi Aebli, Dipl. Geologe / Jürgen Kanitz Dipl. Chemiker 3. ÖVA Technologieworkshop, Innsbruck 28. und 29. April 2011
2 Inhalt 1. Situation 2. Sanierungsbedarf, Sanierungsziele 3. Variantenstudium, Nachhaltigkeit 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele 5. Sanierungsverfügung 6. Beurteilung nach 3 Jahren Betrieb
3 1. Ausgangslage 15 Reaktordeponien Altablagerungen 140 km 10 GW überwacht 4 in Betrieb 100 km
4 1. Ausgangslage Kehrichtdeponie Sass Grand, Bever Etappe m 3 ohne Basisabdichtung Etappen m 3 mit Basisabdichtung
5 1. Ausgangslage Deponiedaten Etappe 0: 1967 bis Hausmüll (66%), Sperrgut (21%), Grünzeug (7%), Klärschlamm (5%) m 3 Fläche: m 2, Höhe: 20m, keine Basisabdichtung. Sickerwasser: 9 000m 3 /Jahr, tritt in Gewässer aus
6 2. Sanierungsbedarf, Sanierungsziele Kehrichtdeponie Sass Grand, Bever
7 2. Sanierungsbedarf, Sanierungsziele Stoff mg/l Grundwas ser AltlV San.ziel Faktor Ist- Zustand max Faktor Einleitung in Oberflächenge wässer GSchV San.ziel Ammonium Nitrit (14) 3 1 DOC < 10 AOX Dichlorbenzol Pentachlorphenol
8 2. Sanierungsbedarf, Sanierungsziele Stoff mg/l Grundwasser AltlV San.ziel Faktor Ist- Zustand max Faktor Einleitung in Oberflächenge wässer GSchV San.ziel Cd Pb As
9 3. Variantenstudium, Nachhaltigkeit 16. April 1999: Betriebsbewilligung für den Weiterbetrieb der Etappen 1+2: -> Etappe 0 muss saniert werden : Diskussion von Sanierungsvarianten: Machbarkeit und Kosten nur für Bau diskutiert: 1. Oberflächenabdichtung 2. Umlagerung / Abdichtung / Rücklagerung 3. Reaktive Wand 4. Sickergraben am Deponiefuss 5. Aerobe Stabilisierung
10 C 3. Variantenstudium, Nachhaltigkeit 2002 Strategiepapier BUWAL (heute: BAFU): neuer Aspekt: Nachhaltigkeit: künstlicher Rückhalt + Abbau + Auswaschung Sanierung: Sicherung Systemende keine Reaktivierung Sanierungsziel Sanierungsfrist Abbau Auswaschung 50 Jahre BUWAL 2002
11 3. Variantenstudium, Nachhaltigkeit Nachhaltige Sanierung: kurzfristig = unmittelbare Gefahr Aufhebung der Sanierungsbedürftigkeit langfristig = konkreten Gefahr andauernde Gefahrenbeseitigung aktiven Massnahmen < als 2 Generationen Verursacherprinzip
12 3. Variantenstudium, Nachhaltigkeit Aufgaben der kantonalen Behörde: Sie beurteilt, ob Projekt Stand der Technik entspricht Sanierungsziele erreicht werden können die Sanierung nachhaltig ist Vertritt das Sanierungsprojekt vor der VASA-Kommission -> Abgeltungen Bund
13 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele Gemäss Strategiepapier BUWAL: Kostenvergleich für Bau, + Betrieb, Unterhalt, Nachsorge 1. Oberflächenabdichtung 2. Umlagerung / Abdichtung / Rücklagerung 3. Reaktive Wand 4. Sickergraben am Deponiefuss 5. Aerobe Stabilisierung
14 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele Aerobe Stabilisierung Erwartungen die biochemischen Reaktionen laufen in einem definierten Zeitraum vollständig ab ein langzeitstabiler Endzustand wird erreicht die Emissionen sind umweltverträglich
15 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele Sanierungsziele Sass Grand Stoff mg/l AltlV San.ziel stabilisierbar Grundwasser Sanierungsziel erreichbar? Ist- Zustand GW max Oberflächengewässer GschV EinlB San.ziel Sanierungsziel erreichbar? Cd ja Pb ja As ja ja 2004
16 Sanierungsziele Sass Grand Stoff mg/l abbaubar: Grundwasser AltlV San.ziel Sanierungsziel erreichbar? Ist- Zustand GW max Oberflächengewässer GschV EinlB San.ziel Sanierungsziel erreichbar? Ammonium 0.25 nein ja Nitrit 0.05 ja 3 1 ja DOC < 10 nein AOX ja Dichlorbenzol Pentachlorphenol 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele ja ja
17 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele Sanierungsziele Sass Grand Bereich natürlicher Selbstreinigung 11A Deponieareal 29A,B
18 Stoff mg/l abbaubar: 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele Sanierungsziele angepasst: Grundwasser nach Bereich natürlicher Selbstreinigung 240m muss Trinkwasserqualität haben Grundwasser AltlV DepFuss bei 11A Zurückgerechnet: San.ziel Sanierungs - ziel erreichbar? Ist- Zustand GW max Grundwasser GschV TrW Qualität bei 29A San.ziel Sanierungsziel erreichbar? Ammonium ja 500 (0.1 -) 0.5 ja DOC 10 ja ja
19 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele Aerobe Stabilisierung: Methodenentscheid Es muss für die beurteilende Behörde und für den Planer ein Hilfsmittel geschaffen werden: Regel Aerobisierung Entscheidungsbaum? Punktesystem?? Hilferuf 2004
20 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele Methodenentscheid - Entscheidungshilfe??? Idee 2004
21 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele Methodenentscheid: Zum Prinzip des DEPO + Verfahrens Tiefverfilterter Gasabsaugbrunnen Eintrag Luft-Sauerstoff über Deponieoberfläche Parallelität von aeroben und anaeroben Abbauprozessen Wandernde Abbaufront aerob-anaerob von aussen nach innen Temperaturen im mesophilen Bereich moderate Erwärmung
22 4. Variantenentscheid, angepasste Sanierungsziele DEPO + -Brunnen GDA-Brunnen 1 Brunnen / ha 4 Brunnen / ha Druckabbau im obersten Bereich Kiesfilter Filterrohr Wirkungsbereich der Absaugung in die Tiefe (schematisch) unten: kein Gasumsatz, d.h. kein Abbau weil Endprodukthemmung
23 5. Sanierungsverfügung A m t s v e r f ü g u n g vom 10. März 2006 Etappe 0: Sanierung AltlV Sanierungsziele, Sanierungsmassnahme, Erfolgskontrolle, Fristen Etappen 1 und 2: Entgasung TVA Entgasungsanlage erstellen, betreiben
24 5. Sanierungsverfügung Der Inhaber hat die Etappe 0 unter folgenden Auflagen zu sanieren und die Etappen 1 und 2 zu entgasen:. Sanierungsziele für: Grundwasser / Oberflächengewässer / Wasseraustritte / Porenluft / Gas aus Saugbrunnen
25 5. Sanierungsverfügung. Sanierungsmassnahme: aerobe Stabilisierung mittels tiefverfilterten Absaugbrunnen Betrieb der Anlage bis Anforderungen an Porenluft erfüllt sind Begründung ANU: Weil Porenluft direkt messbar "Hoffnung" ANU: Dann reagiert auch das Sickerwasser
26 5. Sanierungsverfügung. Sanierungsfrist: sechs bis acht Jahre. Die Sanierungsziele müssen bis Ende 2013 erreicht werden (+2 Jahre "Verspätung").
27 5. Sanierungsverfügung. Erfolgskontrolle (etappiert alle 2Jahre) Unterschreitung der Sanierungswerte klarer Trend in Messreihen gemäss Monitoringprogramm die Messungen zur Beurteilung in Piezometern 11A, 29A, Wasseraustritte und Oberflächengewässer,.
28 5. Sanierungsverfügung Erfolgskontrolle GschG: Trinkwasser GschG: Oberflächengewässer AltlV: Grundwasser angepasst GW Austritte
29 5. Sanierungsverfügung Messstellen Monitoring Gas CH4 Temp H 2 S Benzol pro Tag pro Tag pro pro Jahr Jahr 7 Gasbrunnen Grundwasser 7 Piezometer Abst, ph, Redox, Temp, Lf Pb,Cr,Ni,Cd,Z n,cu,fe,mn, As Cl, SO 4, PO 4 NH 4, NO 3, NO 2 pro Jahr pro DOC AOX Toxizit. Leuchtb akterien VOC/ Semivol pro Jahr pro Jahr pro pro pro pro Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr kontin pro Jahr Sickerwasser Etappen 1+2 Sammelbecken Oberflächengewässer Isellasbach Quelle Isellasbach Pkt. 3 bei Brücke
30 5. Sanierungsverfügung Massnahmen: wenn keine Änderungen im Gewässerchemismus, dann zusätzliche Saug- und Messpegel erstellen. Sofortmassnahmen: während der Sanierung zur Gefahrenabwehr weitere Massnahmen nach 2013: falls Sanierungsziele nicht erreicht.
31 5. Sanierungsverfügung Jahresbericht Beschreibung Darstellung Interpretation des Zustandes und der Entwicklung der Schutzgüter Grundwasser und Oberflächengewässer
32 5. Sanierungsverfügung ANU nimmt Stellung beurteilt alle 2 Jahre den Sanierungserfolg ordnet allfällige weitere Massnahmen an
33 6. Beurteilung nach 3 Jahren Sanierungsbetrieb Beurteilung ANU 2011: Aerobisierung der Etappe 0: ist angelaufen Temperaturen C der Deponiekörper ist aktiviert, die aeroben, biochemischen Reaktionen laufen ab
34 6. Beurteilung nach 3 Jahren Sanierungsbetrieb Beurteilung ANU 2011: Aerobisierung der Etappe 0: Gewässerchemismus zeigt leichte, (signifikante?) Änderungen zu höheren oder tieferen Werten -> wurde so erwartet, ist abhängig vom Parameter und vom Ort
35 6. Beurteilung nach 3 Jahren Sanierungsbetrieb
36 6. Beurteilung nach 3 Jahren Sanierungsbetrieb Gewässerentwicklung Trend-Tabelle 2010 Böhm
37 6. Beurteilung nach 3 Jahren Sanierungsbetrieb Beurteilung ANU 2011: Aerobisierung der Etappe 0: Aerobisierung läuft noch nicht in allen Saugpegeln Einige Messpegel funktionieren nicht
38 6. Beurteilung nach 3 Jahren Sanierungsbetrieb
39 6. Beurteilung nach 3 Jahren Sanierungsbetrieb Beurteilung ANU 2011: Aerobisierung der Etappe 0: Notwendige Massnahmen: Bei allen Saugpegeln soll Aerobisierung stattfinden > d.h. max C-Austrag -> Anlagensteuerung Alle Messpegel funktionstüchtig machen -> Reparatur oder Neubau
40 % Luft Deponiegas Saugung Gas soll nutzbar sein d.h. CH 4 >25% Starke Übersaugung CH CO 2 CO ppm ppm ppm ppm O N Abwehr Konkrete Gefahr 5-15 Jahre akute Gefahr schnell <5 Jahre
41 7. Aussicht zusammengefasst: Weiterbetrieb Anpassungen Anlagenbetrieb Reparatur Messpegel Anpassungen Monitoringprogramm Diskussion Sanierungsfrist Nächste Beurteilung in 2 Jahren
42 7. Aussicht Vielleicht sehen wir uns mal auf der Deponie bei Bedarf Kontakt über Abfallbewirtschaftungsverband Oberengadin / Bergell ABVO Herr Martin Aebli Betriebsleiter Cho d' Punt Samedan Dplus AG Herr Armin Bachofner Herr Jürgen Kanitz Teufenerstrasse St. Gallen
Aerobe Stabilisierung der Kehrichtdeponie Sass Grand, Gemeinde Bever, Graubünden aus der Sicht des Verfahrensingenieurs
Aerobe Stabilisierung der Kehrichtdeponie Sass Grand, Gemeinde Bever, Graubünden aus der Sicht des Verfahrensingenieurs 1984 Jürgen Kanitz, Dipl. Chemiker, CDM Bochum / dplus St. Gallen 3. ÖVA Technologieworkshop,
MehrDeponien. Aerobe Stabilisierung mit dem A3-Verfahren
Deponien Aerobe Stabilisierung mit dem -Verfahren Armin Bachofner Meier und Partner AG, CH-St.Gallen Jürgen Kanitz GmbH, D-Gelsenkirchen Inhalt 1 Einleitung 2 Kehrichtdeponie Deponie Sass Grand Bever Kurzportrait
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
MehrRisikomanagement und Bauen auf CKWbelasteten
Kanton Zürich Baudirektion Aktuelles aus den Arbeitsgruppen Risikomanagement und Bauen auf CKWbelasteten Standorten Bettina Flury AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 23. November 2017 10. Fachtagung
MehrStrategien und Methoden zum Nachweis des Sanierungserfolges
Strategien und Methoden zum Nachweis des Sanierungserfolges Thomas G. Reichenauer Rahmenbedingungen für die Altlastensanierung Räumung oder Umschließung an vielen Standorten nicht optimal (Kostenfaktor,
MehrInhalt. VVEA-Tagung 1.0 Quo Vadis Deponien? Typen von Deponien, Art. 35. Zugelassene Abfälle, Anhang 5
Inhalt VVEA-Tagung 1.0 Quo Vadis Deponien? Rita Hermanns Stengele Dr.sc.techn. ETH / Dipl.-Ing. / SIA FRIEDLIPARTNER AG, Zürich Deponietypen Deponiestandort Deponiebauwerk Bewilligung Nachsorge Gefährdungsabschätzung
MehrBaden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)
Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.
MehrHilfestellung für den Umgang mit Vinylchlorid-Belastungen
Hilfestellung für den Umgang mit Vinylchlorid-Belastungen Anlass In der Praxis nimmt Vinylchlorid (VC) unter den chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW) aufgrund seiner besonderen Eigenschaften häufig eine
MehrFact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
MehrChloroNet 9. Fachtagung 4 B. Flury, M-A. Dubath. ChloroNet Arbeitsgruppe Umgang mit VC-Belastungen. Ergebnisse
Kanton Zürich Baudirektion ChloroNet Arbeitsgruppe Umgang mit VC-Belastungen Ergebnisse Bettina Flury AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Inhalt 1. Wichtigste Ergebnisse der Arbeitsgruppe Bettina
MehrBelüftung der Deponie Pill; Wirkungen auf die Grundwasserbelastung
Belüftung der Deponie Pill; Wirkungen auf die Grundwasserbelastung Key-Words (3): Belüftung, Stoffumsetzung, Bilanzierung K. Finsterwalder Finsterwalder Umwelttechnik GmbH & Co. KG; 83233 Bernau Hittenkirchen,
MehrFachausbildung Altlastenbearbeitung Überwachung und Nachsorge
Fachausbildung Altlastenbearbeitung - 2014: Überw Fachausbildung Altlastenbearbeitung - 2016 Überwachung und Nachsorge 26. Juni 2014 24. Juni 2016 Inhalt des Vortrages 1) Überwachung eines sanierungsbedürftigen
MehrBEURTEILUNG DES GESUCHS UM AUFNAHME IM DEPONIEGASPROGRAMM
BEURTEILUNG DES GESUCHS UM AUFNAHME IM DEPONIEGASPROGRAMM N 46 33 08.792 Name der Deponie Sass Grand Koordinaten E 9 54 24.364 Datum Beurteilung 17.08.2016 Version Formular 23.02.2016 Dokumentversionen
MehrVerfahrensablauf der Altlastenbearbeitung im Kanton Luzern
Merkblatt Verfahrensablauf der Altlastenbearbeitung im Kanton Luzern Für belastete Standorte, die von der Dienststelle Umwelt und Energie als untersuchungsbedürftig beurteilt worden sind, muss gemäss Altlasten-Verordnung
MehrUmgang mit Restbelastungen - Aktuelles aus der Arbeitsgruppe
Umgang mit Restbelastungen - Aktuelles aus der Arbeitsgruppe Bernhold Hahn - AWEL Zürich Arbeitsgruppe Restbelastungen 2015-2016 Heinrich Adler Gabi Büring Marc-André Dubath Thomas Eisenlohr Bernhold Hahn
MehrA. CO2-KOMPENSATIONSMASSNAHMEN B. PROJEKTANTRAG
A. CO2-KOMPENSATIONSMASSNAHMEN B. PROJEKTANTRAG INHALTSVERZEICHNIS A. BESCHREIBUNG DER PROJEKTAKTIVITÄT...2 A.1 Titel der Projektaktivität und Zeitrahmen 2 A.2. Kurze Beschreibung der Projektaktivität
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets Sanierung von Schiessanlagen Oberaargauer Schiesssportverband Koppigen, 26. November 2015 Nicole Schmidlin 1 Überblick Schiessanlagen Schweiz 2 Überblick Kanton Bern
MehrVollzugshilfe Umgang mit CKW- Standorten
Vollzugshilfe Umgang mit CKW- Standorten Vollzugshilfe Umgang mit CKW- Standorten Anlass: HAPPY BIRTHDAY CHLORONET!!! Zahlreiche Expertenberichte, Merkblätter, Vorträge, etc. Wunsch zur Konsolidierung,
MehrNKI-Projekt Deponie Kirschenplantage
Abschlussbericht und Betriebserfahrungen mit einer Mikrogasturbine unter Zuspeisung des aus der In situ Stabilisierung anfallenden Deponiegases 1/ DAS-IB Internationale Bio- und Deponiegas Fachtagung,
MehrINHALTSVERZEICHNIS A. CO2-KOMPENSATIONSMASSNAHMEN B. PROJEKTANTRAG
A. CO2-KOMPENSATIONSMASSNAHMEN B. PROJEKTANTRAG INHALTSVERZEICHNIS A. BESCHREIBUNG DER PROJEKTAKTIVITÄT...2 A.1 Titel der Projektaktivität und Zeitrahmen 2 A.2. Kurze Beschreibung der Projektaktivität
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrAerobisierung von Deponien und Altablagerungen Wozu?
In situ Stabilisierung - 1 - Aerobisierung von Deponien und Altablagerungen Wozu? Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten, Technik, Kosten, Praktische Erfahrungen und Ergebnisse mit dem A3-Verfahren Autoren:
MehrDie Schweiz räumt auf
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden Die Schweiz räumt auf Konzept der nachhaltigen Sanierung von Altlasten Christoph
MehrBiologische Stabilisierung der Deponie Teuftal
Biologische Stabilisierung der Deponie Teuftal Kooperationsprojekt zwischen der Deponie Teuftal AG und der TUHH Dr. M. Ritzkowski*, Prof. R. Stegmann*, Dr. B. Walker *TU Hamburg-Harburg, Institut für Umwelttechnik
MehrWasserstadt Solothurn
Wasserstadt Solothurn Deponie Stadtmist : Gefahrenpotential und Sanierungsmöglichkeiten Präsentation: Marcos Buser, Gutachten&Projekte, Zürich Inhalt 1 Entsorgungspraxis der Vergangenheit: ein Rückblick
MehrVorlesung Abfalltechnik Altlastenthematik
Vorlesung Abfalltechnik Altlastenthematik Definition, Ziele, Bearbeitung, Stand der Technik, inanzierung, Ausblick www.ifu.ethz.ch/esd Abfalltechnik Vorlesung Dr. Leo Morf 1 Lerninhalte Was können Sie
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Fallbeispiel B: ehem. Graber SA, Renan, 20. November 2014 Landhaus, Solothurn Olivier Kissling 2 20. November 2014 1
MehrW. Bräcker Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Zentralen Unterstützungsstelle Abfall, Gentechnik und Gerätesicherheit (ZUS AGG)
Maßnahmen zur Reduzierung des Stilllegungsaufwands und früheren Beendigung der Nachsorgephase: Rechtlicher Rahmen, Anforderungen aus der Sicht der Genehmigungsbehörde W. Bräcker Zentralen Unterstützungsstelle
MehrAmt für Umwelt. Der KbS: Was haben Gemeinden damit zu tun?
Amt für Umwelt Der KbS: Was haben Gemeinden damit zu tun? Informationsveranstaltung Verband Thurgauer Gemeinden (VTG) Martin Eugster / Abteilungsleiter Abfall und Boden 15. Juni 2010 Agenda Altlastenbearbeitung
MehrVerfahren zur Verbesserung des Deponieverhaltens: Aerobe in situ Stabilisierung der Deponie DörentrupD
Verfahren zur Verbesserung des Deponieverhaltens: Aerobe in situ Stabilisierung der Deponie DörentrupD U. Frohmann, K. Jeuthner Abfallbeseitigungs-GmbH Lippe Lemgo K.-U. Heyer, K. Hupe, A. Koop, R. Stegmann
Mehr15. Niedersächsisches Bodenschutzforum
15. Niedersächsisches Bodenschutzforum 21.10.2014 Büro Hannover Steinweg 4 30989 Gehrden Tel.: 05108 921720 Fax: 05108 921729 E-Mail: BIG-H@Burmeier-Ingenieure.de Ansprechpartner Prof. Dipl.-Ing. Harald
MehrSanierung der Fischwanderung an den WKW des Kantons St.Gallen Übersicht der Planung
Sanierung der Fischwanderung an den WKW des Kantons St.Gallen Übersicht der Planung Dr. Roland Riederer Christoph Birrer Wiederherstellung der Fischwanderung 3. Informations- und Erfahrungsaustausch zur
MehrFact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
MehrDeponiestatistik 2006
Deponie Riet, Winterthur, Sanierung der Rietberg-Westseite Aufbau der Rekultivierung (von oben nach unten) Oberboden 0.3 m Unterboden 1.2 m Filtergeotextil Flächenfilter 0.2 m mit Sauberwasserdrainage
MehrAnhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
MehrChloroNet TP Risikomanagement / Sanierungsunterbruch Teil 1: Definition Sanierungsunterbruch. Definition Sanierungsunterbruch
ChloroNet TP Risikomanagement / Sanierungsunterbruch Teil 1: Definition Sanierungsunterbruch Definition Sanierungsunterbruch Definition Bei einem Sanierungsunterbruch wird trotz Vorliegens eines Sanierungsbedarfs
MehrFact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
MehrCKW-Standorte: Auswertung von Untersuchungen und Sanierungen
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Altlasten CKW-Standorte: Auswertung von Untersuchungen und Sanierungen im Kanton Zürich Stand: September
MehrEntleerung von mobilen Toilettenanlagen auf ARA
Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente 45. Tagung des Klärwerkpersonals des Kantons Graubünden 2013 in Scuol Entleerung von mobilen Toilettenanlagen
MehrSchutzzonenreglement Gemeinde Pratteln/BL
Schutzzonenreglement Gemeinde Pratteln/BL Für die Grundwasserfassungen Löli/Remeli (41.A.4-7) der Wasserversorgung Pratteln mit zugehörigem Schutzzonenplan 1: 2 500 Grundlage: Musterschutzzonenreglement
MehrWasserqualität WQM - Erfassen von Parametern im BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Wasserqualität WQM - Erfassen von Parametern im BAFU 9. November 2017 Inhalt
MehrA1. Anhang Bewilligungen und andere Verfügungen gestützt auf die Umweltschutzgesetzgebung. (Stand 1. Januar 2015)
Anhang 1 (Stand 1. Januar 2015) 1. Bewilligungen und andere Verfügungen gestützt auf die Umweltschutzgesetzgebung 1. Bewilligung für die Errichtung einer Deponie (Art. 30e Abs. 2 USG) 2. Zustimmung zur
MehrUMWELT A ARGAU. Untersuchung von belasteten Standorten. Merkblatt «Altlasten» Voruntersuchung nach Art. 7 Altlasten-Verordnung. Altlasten.
UMWELT A ARGAU Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt Merkblatt «Altlasten» Untersuchung von belasteten Standorten Voruntersuchung nach Art. 7 Altlasten-Verordnung Merkblatt 1-2009-01
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
MehrPraxisbeispiel in situ Belüftung: Bestimmung des Abschaltzeitpunktes der Belüftung durch Bilanzierung der Stoffumsetzung im Deponat
Praxisbeispiel in situ Belüftung: Bestimmung des Abschaltzeitpunktes der Belüftung durch Bilanzierung der Stoffumsetzung im Deponat Klemens Finsterwalder, Daniela Sager, Finsterwalder Umwelttechnik GmbH
MehrErläuterungen zur Revision der Verordnung über die Sanierung von belasteten Standorten (AltlV)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Referenz/Aktenzeichen: K245-0887 19. August 2011 Erläuterungen zur Revision der Verordnung über
MehrAktuelle Vorhaben und Erfahrungen zur Situ-Aerobisierung. in Deutschland
3. ÖVA Technologieworkshop 28.-29. April 2011 Aktuelle Vorhaben und Erfahrungen zur In-Situ Situ-Aerobisierung in Deutschland Kai-Uwe Heyer, Karsten Hupe, Rainer Stegmann IFAS - Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft
MehrZiele und Verfahren der
Ziele und Verfahren der Deponiebelüftung Deponiebelüftung als Klimaschutzmaßnahme Workshop am 26. November 2013 in Berlin Rainer Stegmann, Kai-Uwe Heyer, Karsten Hupe IFAS - Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft,
MehrAnhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC
Anhang 13 Resultate Oberflächenwasseranalysen Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und Eigenkontrolle Rhein-Main Deponienachsorge GmbH Deponie Brandholz Oberflächenwassermessungen Betriebsjahr der
MehrMassnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM EAWAG Infotag, BAFU Themen Handlungsbedarf: PSM
MehrWas bedeutet das für den See:
Es wird viel über Düngung Phosphat, Nitrat, NOx und was sonst noch unsere Umwelt bedroht geredet. Hier wird ein Versuch gemacht die Wirkung von Phosphat und den Stickstoffweg über die Gülle ins Wasser
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra Verlegung der Einleitestelle bzw. Leitung an die Weser Die Werra: Einzugsgebiet Pegel Letzter Heller
MehrAbfall- und Kreislaufwirtschaft
Abfall- und Kreislaufwirtschaft Beratende Ingenieure Deponien sind Schadstoffsenken. Sie stellen ein langfristiges Belastungspotenzial für die Umwelt dar. Das Ziel der modernen Abfallwirtschaft ist ein
MehrDokumentation Durchführung eines Leistungspumpversuches im neu erbauten Brunnen TB 11, Wasserwerk Frankenthal
Dokumentation Durchführung eines Leistungspumpversuches im neu erbauten Brunnen TB 11, Wasserwerk Frankenthal Auftraggeber: Sax + Klee GmbH Verfasser: André Voutta Datum: 5. September 12 I N H A L T S
MehrSaugbelüftung von Deponien und Altablagerungen Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsbeispiele mit dem A3- Verfahren
264 Saugbelüftung von Deponien und Altablagerungen Saugbelüftung von Deponien und Altablagerungen Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsbeispiele mit dem A3- Verfahren Axel Schaue*, Jürgen Forsting**,
MehrKapitel / Abschnitt Inhalt Kommentar, Beispiele 0 Zusammenfassung Zusammenfassung des Sanierungskonzepts
Sanierungsprojekt (SP): Sanierungskonzept und Ausführungsprojekt Das Sanierungsprojekt beinhaltet:. das Sanierungskonzept mit Vorschlag der optimalen Sanierungsvariante und den definitiven Sanierungszielen,
MehrIn-situ Stabilisierung der Deponie Pill
In-situ Stabilisierung der Deponie Pill Klemens Finsterwalder, Daniela Sager Finsterwalder Umwelttechnik GmbH & Co. KG; 83233 Bernau Hittenkirchen, Deutschland A Bewertungsmethode: Die Deponie Pill ist
MehrAltablagerungen und Deponien Am Bruchhübel. Informationsveranstaltung am im Dürkheimer Haus, Bad Dürkheim
Altablagerungen und Deponien Am Bruchhübel Informationsveranstaltung am 06.12.2010 im Dürkheimer Haus, Bad Dürkheim Folie 1 Folie 2 Übersicht Gesamtareal: Insgesamt 19 Flächen mit unterschiedlichen Charakteristiken,
MehrMethoden und Ergebnisse der Bestandsaufnahme: Grundwasser. Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1
Methoden und Ergebnisse der Bestandsaufnahme: Grundwasser Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Inhalte Lage und Grenzen der Grundwasserkörper Beschreibung der Belastungen und deren Auswirkungen Punktquellen
MehrTrinkwasserkontrolle Bettlach. Einwohnergemeinde Bettlach
Beurteilung Die aktuellen Messwerte bewegen sich in ihrem jeweiligen, gewohnten Schwankungsbereich. Abweichungen von Bedeutung sind nicht zu bemerken. Gemäss den Resultaten der untersuchten Parameter und
MehrNachsorge von Deponien eine unendliche Geschichte! Warum eigentlich? Dipl.-Ing. Klaus Stief info@deponie-stief.de Deponien sind ein Irrtum Deponien sind Abfallaufbewahrungsanlagen Aber keine Abfallbeseitigungsanlagen
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrAuswertung von Sonderprobenuntersuchungen - Anorganik
Gliederung: 1. Einleitung 2. Bewertungsgrundlagen 3. Vorstellung von Fallbeispielen und Interpretationsvorschläge 4. Diskussion 550 500 450 400 350 300 Sonderproben 2009-2014 531 475 471 459 Proben 399
MehrNeue Regelungsansätze zum Schutz des Grundwassers. Lutz Keppner - BMU
Neue Regelungsansätze zum Schutz des Grundwassers Lutz Keppner - BMU Einleitende Bemerkungen EU-Grundwasserrichtlinie vom 12.12.2006 Frist für die Umsetzung der Grundwasserrichtlinie ist mit Datum vom
MehrSachstandsbericht Bodensanierung Eppsteiner Straße
Sachstandsbericht Bodensanierung Eppsteiner Straße Berichtszeitraum: 01.01.2018 31.03.2018 Betriebsweise: Durchschnittlicher LHKW-Austrag pro Tag: Ausgetragene Menge LHKW im Zeitraum: Ausgetragene Menge
Mehr34 Eigenkontrollmaßnahmen der Überwachung und Nachsorge (Grundwasser- und Bodenluftmonitoring)
34 Eigenkontrollmaßnahmen der Überwachung und Nachsorge (Grundwasser- und Bodenluftmonitoring) 34.1 Leistungsbeschreibung (rechtliche / technische Grundlagen) Die im zusammengefassten Überwachungs- und
MehrEHEMALIGE KEHRICHTDEPONIE SOLOTHURN WEST ("STADTMIST", SPITELFELD UND OBERER EINSCHLAG)
Auftraggeber: Einwohnergemeinde Solothurn, Stadtbauamt, Solothurn EHEMALIGE KEHRICHTDEPONIE SOLOTHURN WEST ("STADTMIST", SPITELFELD UND OBERER EINSCHLAG) Sanierungsprojekt Brunngraben Spitelfeld Brühlgraben
MehrSanierung Wasserkraft. Fischauf- und Abstieg im Kanton Bern. 17. Workshop Fische der AWAW vom 8. Oktober 2015, Innertkirchen.
Sanierung Wasserkraft Fischauf- und Abstieg im Kanton Bern 17. Workshop Fische der AWAW vom 8. Oktober 2015, Innertkirchen Inhalt Warum? Entstehung; Gesetzliche Grundlagen Wie? Planung Vollzug Aktueller
MehrLeitfaden Probennahme
Leitfaden Probennahme AQS-Jahrestagung 2012/2013 am 07.03.2013 DR. WOLFGANG FEUERSTEIN REFERAT 42 GRUNDWASSER 1987 Anleitung zur Probennahme von Grund-, Roh-, und Trinkwasser Ausgangslage 2013 1997 erstmals
MehrProjektbeschreibung Deponie Kirschenplantage
Projektbeschreibung Deponie Kirschenplantage Untersuchung und Bewertung des Restgaspotentials (SOLL-/IST-Vergleich) Maßnahmen zur Fassung des Schwachgases zur Verringerung der Methanemissionen und Verkürzung
MehrElimination von Mikroverunreinigungen. Beispiel Dünnern SO
Elimination von Mikroverunreinigungen Beispiel Dünnern SO Ingenieurtagung AfU 28. Oktober 2016 Selina Zehnder, MSc Umweltingenieurin ETH 1 Einzugsgebiet der Dünnern Aus: https://commons.wikimedia.org/wiki/file:map_of_canton_solothurn.png
MehrPrüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen
Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml
MehrEsther Bräm Marco Lanfranchi. Information BBB 28. April 2016 Chemische Bodenbelastungen Anwendung des Prüfperimeters
Esther Bräm Marco Lanfranchi Information BBB 28. April 2016 Chemische Bodenbelastungen Anwendung des Prüfperimeters Programm Entsorgungserklärung Prüfperimeter für chemische Bodenbelastungen Aufgaben der
MehrKurzdarstellung. Landkreis Rotenburg (Wümme) Abfallwirtschaft. Aerobe in situ Stabilisierung der Deponie Helvesiek
Landkreis Rotenburg (Wümme) Abfallwirtschaft Aerobe in situ Stabilisierung der Deponie Helvesiek - Eine Umweltschutzmaßnahme mit Förderung der Nationalen Klimaschutzinitiative Kurzdarstellung 1 Potenzialanalyse
MehrStrategien zur nachhaltigen Stilllegung und Nachsorge von Siedlungsabfalldeponien
17. Nürnberger Deponieseminar (2006) Tagungsband 177 Strategien zur nachhaltigen Stilllegung und Nachsorge von Siedlungsabfalldeponien Dr. Ulrich Henken-Mellies, LGA Bautechnik GmbH - Grundbauinstitut,
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Nidwalden 000 bis 003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT
MehrRichtplanauflage Linienführung Oberlandautobahn
Richtplanauflage Linienführung Oberlandautobahn Informationsveranstaltung Gossau, 25. Juni 2014 Agenda 25. 06. 2014 / Folie 2 Begrüssung Regierungsrat Ernst Stocker, Volkswirtschaftsdirektor Entscheid
MehrDie (neue) EU-Grundwasserrichtlinie
Rolf Budnick - TMLNU/Ref. 44 Die (neue) EU-Grundwasserrichtlinie Karstsymposium 30.04.2009, Sonneberg Tochterrichtlinien der WRRL EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Oberflächengewässer: Tochterrichtlinie
MehrDauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Luzern 2000 bis 2003 nhaltsverzeichnis ÜBERSCHT
MehrAltlasten- Informationsveranstaltung
Kanton Zürich Baudirektion Abfallwirtschaft und Betriebe Altlasten Altlasten- Informationsveranstaltung Dienstag, 13. November 2018 1 Inhalt 1. KbS, Voruntersuchungen; Stand der Arbeiten 2. Bauen auf belasteten
MehrAmt für Umwelt Wie setzen die Kantone die VVEA im Bereich der Deponien Typ A und B um?
Amt für Umwelt Wie setzen die Kantone die VVEA im Bereich der Deponien Typ A und B um? 21. Oktober 2016, FSKB Herbstanlass 2016, Zürich Martin Eugster, Abteilungsleiter Abfall und Boden Baustoffbedarf
MehrBEURTEILUNG DES GESUCHS UM AUFNAHME IM DEPONIEGASPROGRAMM
BEURTEILUNG DES GESUCHS UM AUFNAHME IM DEPONIEGASPROGRAMM N 47.572167 Name der Deponie Kehlhof Koordinaten E 9.176487 Datum Beurteilung 21.09.2017 Version Formular 04.09.2015 Dokumentversionen Datum Kommentar
MehrPerspektiven für die Altlastensanierung, das Flächenrecycling und Deponien in Ungarn
Perspektiven für die Altlastensanierung, das Flächenrecycling und Deponien in Ungarn Dipl.-Ing. Thomas Schmidt-Modrow am 31. März 2006 beim 1. Budapester Berliner Bauforum Themen / Leistungen der BAUER
MehrDie Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen. Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers Die Schaffhauser Fliessgewässer Gesetzlicher Auftrag des ALU s Das Amt für Lebensmittelkontrolle
MehrVerordnung über die Abgabe zur Sanierung von Altlasten
Verordnung über die Abgabe zur Sanierung von Altlasten (VASA) 814.681 vom 26. September 2008 (Stand am 1. Januar 2016) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 32e Absätze 1, 2 und 5 des Umweltschutzgesetzes
MehrAltlasten-Vollzug bei Unternehmen des öffentlichen Verkehrs
Bundesamt für Verkehr Office fédéral des transports OFT Ufficio federale dei trasporti UFT Uffizi federal da traffic UFT Altlasten-Vollzug bei Unternehmen des öffentlichen Verkehrs Kataster der belasteten
MehrEntstehung und Sanierung der Deponie Georgswerder
Entstehung und Sanierung der Deponie Georgswerder 25 Jahre Sanierung der Deponie Georgswerder, 10./11.06.2010 Dr. Ralf Kilger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilung Bodenschutz/Altlasten Gliederung
MehrBewertung des chemischen Zustands des Grundwasser für den Parameter Nitrat. Entwurf der AG Immission der FG Grundwasser Niedersachsen September 2008
Bewertung des chemischen Zustands des Grundwasser für den Parameter Nitrat der AG Immission der FG Grundwasser Niedersachsen September 2008 Datengrundlage: GW-Mst. des Überblickmessnetzes 1059 Gütemessstellen
MehrAltablagerung Süderfeldstraße Flächen-Nr.: /01
Flächen-Nr.: 6440-004/01 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Gliederung Allgemeines Historie Untersuchungen (Bodenluft, Boden, Grundwasser) Sanierungskonzept Sanierungsbereiche, Sanierungsziele Verfahrensschritte
MehrChemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013
Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen
MehrGemeinde Wettswil, Wasserversorgung, 8907 Wettswil. Untersuchungsbericht. Trinkwasserkontrolle Wettswil. Wettswil. Annette Rust
Schlieren, 13. März 2006 AR/AR Wasserversorgung Ettenbergstr. 1 8907 Wettswil Untersuchungsbericht Auftrags-Nr. Bachema Probennummer Bachema Tag der Probenahme Eingang Bachema Probenahmeort Entnommen durch
MehrAnhang g) Inventar der Trinkwasserfassungen als Grundlage regionaler Planung. Inhalt
Anhang g) Inventar der Trinkwasserfassungen als Grundlage regionaler Planungen 22.04.2016 / S.1 Anhang g) Inventar der Trinkwasserfassungen als Grundlage regionaler Planung Ein Beitrag des Bundesamts für
MehrMerkblatt Probenvorbereitung bei der Analyse von Wasserproben
BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal
MehrWas geschieht nach 2016?
Was geschieht nach 2016? Dr. Hans-Dietrich Zerbe S-H, Flintbek Fachveranstaltung im Rahmen des Tages der offenen Tür der GBS Rondeshagen, 18. September 2014 1 2 Die Deponie ein Bauwerk 3 Lebensphasen einer
MehrTeil A: Untersuchung. Inhalt. 5.4 Inhalt des Auszahlungsgesuchs Anrechenbare Untersuchungskosten
> Teil A: Untersuchung 1 Teil A: Untersuchung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
MehrSteuerung der Belüftung Regelungstechnische Grundlagen. KAN - Sprechertag 2007
Steuerung der Belüftung Regelungstechnische Grundlagen Stefan Lindtner Ingenieurbüro ro kaltesklareswasser KAN - Sprechertag 2007 Seite 1 Einleitung Nur CSB-Abbau und Nitrifikation: bestimmte O2-Konzentration
MehrGewässerschutz. bei Tankanlagen
Gewässerschutz in in Industrie, und Gewerbe Gewerbe und bei Tankanlagen Kurs Pfad Siedlungsentwässerung und Dokumentenname 2011, Abteilung für Umwelt Seite 0 Inhaltsübersicht Was muss geschützt werden
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2017
2017 7 Bodenluft Altlasten Deponien Seite: 43 von 71 Stand: 29.03.2017 LV_2017 70010 Bundesbodenschutzverordnung Anhang 2 Abschnitt 1.2 Maßnahmewerte Pfad Boden Mensch Dioxine, Furane (PCDD, PCDF) (Einzelbestimmung)
Mehr