Controlware Automated Networks Roadshow 2018
|
|
- Michaela Fried
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Controlware Automated Networks Roadshow 2018 Matthias Neumann Netzwerk Consultant Avaya Certified Expert #00050 Berlin,
2 Extreme Networks Fabric Connect auf Basis von Shortest Path Bridging (SPB) Folie 2 - Warum SPB? - Vorteile - SPB wie funktioniert es? - Stealth Networking
3 Extreme Networks Fabric Die Automatisierung des Netzwerkkerns basiert auf Extreme Networks erweitertem Shortest Path Bridging und ermöglicht sichere Zoneneinteilung von Netzwerken Vollständig integriertes und optimiertes IP-Routing- und Multicast-Dienste Fabric Connect Fabric Extend Ermöglicht die netzwerkweite Erweiterung von Extreme Networks Fabric Connect über private und Service-Provider-IP-Infrastrukturen für Interworkingund Multi-Site-Konnektivität von Drittanbietern Integriertes System zur Verwaltung und Orchestrierung der Ethernet Fabric mit offenen API s Folie 3 Fabric Orchestration Fabric Attach Ermöglicht die Automatisierung am Netzwerkrand und verwendet einen auf Standards basierenden Ansatz für die einfache und sichere Verbindung einer breiten Palette von Benutzer- und IoT- Geräten
4 IEEE 802.1Q (802.1Q-2014) Shortest Path Bridging (SPB) Bestandteil zu Bridges and Bridged Networks" Standard (IEEE Std 802.1Q-2014, Kapitel 27-28, Seite: ) Aufbauend auf Provider Backbone Bridging/Mac-In-Mac-Enkapsulierung nach IEEE 802.1ah Hohe Skalierbarkeit, da Mac-Adressen der Servicenetze im SPB Bereich nicht sichtbar Standardisiert 29. März 2012 Kontrollprotokoll für SPB ist IS-IS Nur zwischen SPB Switchen Ermittlung und Verbreitung der Netzwerktopologie und Service-IDs sowie Berechnung der Shortest- Path-Trees 4 Folie 4
5 Warum Shortest Path Bridging? Einfacher Betrieb Plug&Play Services durch End-Point Provisioning Maximale Netzwerkverfügbarkeit Vorhersagbares Netzwerkverhalten Optimale Bandbreiten-Nutzung Höchste Designflexibilität Immun gegen Fehlerzustände in der Kunden-Domain Schnelle Konvergenz (20ms 80ms) Reduziert Netzwerkfehler durch Administratoren Folie 5
6 Extreme Fabric Connect Vorteile der Fabric Einfache VLAN Erweiterungen (VLAN Extension) Offen und interoperabel (IEEE 802.1aq, IETF RFC 6329) Multiservice Netzwerkvirtualisierung plus optimiertes Routing und Multicast Mandantentrennung ohne Komplexität von MPLS (256 parallele VRFs) Dynamischer Auf- und Abbau von Services ~16 Millionen Services (I-SIDs) stehen innerhalb der Fabric zur Verfügung Nutzung aller Verbindungen für optimale Netzwerkbandbreite Maximale Flexibilität beim Netzwerk Design (Star, Ring, Mesh) Automatisierung des Netzwerkanschlusses - Auto-Attach (IEEE 802.1Qcj) 6 Vorteile der Extreme-Lösung Fabric kann parallel zu einer bestehenden L2/L3-Lösung betrieben werden Im gleichen Netz Auf dem gleichen Switch (Software unterstützt parallel L2/L3 und SPB) Keine Mehrkosten: SPB ist in Standard- und Premium-Software enthalten Integration in offene Management-Systeme durch XMC Gesamtheitliche Lösung für Datacenter, Core, Distribution und Edge Folie 6
7 Traditionelles versus SPBm-basiertes Ethernet Herkömmliches Ethernet SPBm-basiertes Ethernet Flood & Learn als Routingprotokoll IS-IS als Routingprotokoll Erfordert Schleifenfreiheit Bedingt Spanning Tree Protocol (STP) und blockt damit redundante Wege Bietet Schleifenfreiheit durch Shortest Path + Reverse Path Forwarding Check (RPFC) Nutzt alle Wege Folie 7 Bringt Wege-Hierarchie und damit oft lange Wege (Baumtopologie) 2017 Extreme Networks, Inc. All rights reserved Ist Topologie-offen (Mesh, Ring, Stern) und nutzt immer kürzesten Weg
8 Shortest Path Bridging wie funktioniert es? Schritt 1 1. IS-IS ermittelt die Kernnetz-Topologie und baut automatisch Bäume (trees) von jedem Knoten zu allen anderen Knoten im Netz auf Unified Management Wichtige Eigenschaften: Shortest Path Tree basiert auf den Link Metriken ohne blockierte Pfade RPFC eliminiert Schleifen Symmetrischer Datenpfad zwischen beliebigen zwei Knoten bietet ein geschlossenes OAM System Unicast Pfad existiert nun von jedem Knoten zu jedem anderen Folie 8 RPFC Reverse Path Forwarding Check IS-IS Intermediate System Intermediate System I-SID Service Identifier in IEEE 802.1ah frame OAM Operation, Administration, Maintenance
9 Shortest Path Bridging Schritt 2 Unified Management 2. Ein VLAN, das am Anschlusspunkt (Edge) des Netzes konfiguriert ist, wird auf ein Virtual Service Network abgebildet durch Nutzung des Service Identifier (I-SID) Vlan CREATE I-SID=100 Wichtige Eigenschaften: Ein (oder mehrere) VLAN pro Virtual Service Network Ein Kommandofür Zuordnung VLAN zu I-SID Keine Konfiguration des/der VLANs in den Transitknoten vlan i-sid Vlan 20 vlan i-sid Folie 9 RPFC Reverse Path Forwarding Check IS-IS Intermediate System Intermediate System I-SID Service Identifier in IEEE 802.1ah frame OAM Operation, Administration, Maintenance
10 Shortest Path Bridging Schritt 3 3. IS-IS verbreitet alle neuen Services und communities of interest sowie die Topologie-, MAC-Adress-, und I-SID-Informationen im Netzwerk Wichtige Eigenschaften: IS-IS ist ein natürliches Layer 2 Routing Protokoll bietet any to any Konnektivität MAC-in-MAC Enkapsulierung (802.1ah) des customer Verkehrs bietet massive Skalierbarkeit im SPB Netzwerk Vlan Vlan 20 Unified Management Folie 10 RPFC Reverse Path Forwarding Check IS-IS Intermediate System Intermediate System I-SID Service Identifier in IEEE 802.1ah frame OAM Operation, Administration, Maintenance
11 Shortest Path Bridging Schritt 4 Unified Management 4. Knoten erhalten Kenntnis von einem neuen Service auf dem Shortest Path dann wird die Routingtabelle ( Forwarding Data Base ) aktualisiert mit den I-SID Service spezifischen Einträgen Vlan CREATE I-SID=100 Wichtige Eigenschaften: Alle Verkehrstypen nutzen den gleichen Pfad (Unicast und Broadcast) keine Chance für out of order Pakete Voll QoS-fähige Infrastruktur Vlan Vlan 20 Folie 11 RPFC Reverse Path Forwarding Check IS-IS Intermediate System Intermediate System I-SID Service Identifier in IEEE 802.1ah frame OAM Operation, Administration, Maintenance
12 Shortest Path Bridging Stealth Networking innerhalb einer Layer 2 Domain (L2VSN) oder eines dedizierten VRFs* (L3VSN) Alle SPB-Knoten, die keine Zuordnung des I-SID 100 haben, treten nicht in Erscheinung (Stealth Networking) und können somit auch aus dem L2-Virtual Services Network (VSN) mit dem I-SID 100 nicht erreicht oder attakiert werden UNI Extreme Fabric Connect Fabric Connect basiert nicht auf IP Routing, sondern auf geswitchten Ethernet Pfaden, die komplett unsichtbar gegenüber IP Forensik- Techniken sind. Vlan 30 I-SID100 SPBm NNI UNI Eine Erkennung von Core Komponenten vom Service-Endpunkt (UNI) aus ist im L2VSN nicht möglich Vlan 20 I-SID100 UNI Vlan 10 *VRF = Virtual Routing and Forwarding Instanz (Virtual Router) VSN = Virtual Services Network SPBm = Shortest Path Bridging (MAC-Based encapsulation) NNI = Network Node Interface UNI = User Network Interface Folie 12 Vlan-Translation möglich, entscheidend ist der gemeinsame I-SID I-SID100
13 Kurzvorstellung: - VSP-Serie und ERS-Serie Management - Netzwerkmanagement-Systeme Extreme EFO / Com Plus & XMC Folie 13
14 VSP-Serie und ERS-Serie Kurzvorstellung Management Integrierte und einheitliche Web-GUI zur Konfiguration aller Parameter und Live-Darstellung aller Zustände Nahezu gleiches CLI nach Industrie-Standard Lifetime Warranty aller nicht-modularen Chassis der VSP- und ERS-Serie 60 Tage Testlizenz aller Premier-Features auf der VSP-Plattform automatisch aktiviert MACSEC-fähig an allen Ports (Premier-Lizenz) ERS-Serie kann im SPBM-Modus (Fabric Connect) oder im Fabric Attach-Modus betrieben werden Folie 14
15 Netzwerkmanagement: EFO / COM Plus Extreme Fabric Orchestrator und Configuration Orchestration Manager Plus sind aktuell noch die Plattform für die vollständige Administration der VSP- und ERS-Serie, sowie der Netzwerkservices Folie 15
16 Netzwerkmanagement: Extreme Management Center (XMC) Das Extreme Management Center (XMC) wird die Funktionen des EFO / COM Plus zukünftig übernehmen und stellt aktuell das Management der EXOS-Serie dar und in Grundlagen die der VSP- und ERS-Serie Folie 16 XMC - Analytics
17 Controlware Kundenprojekte auf Basis SPB (Auszug) Folie 17
18 Controlware Kundenprojekte Die Umsetzung dieser kritischen Infrastruktur eines Kunden im Energiesektor erfolgte bereits im Jahr 2015 auf Basis von Fabric Connect nur in Layer 2. Die bereits vorher bestehende Infrastruktur wird parallel zur neuen Infrastruktur weiter betrieben, bis die Migration aller Services in die neue Infrastruktur abgeschlossen ist. Das Routing innerhalb der ~1000 Segmente (Services) übernehmen vier Fortinet Firewalls als ein Cluster. Die Wahl der Topologie unterliegt den jeweilgenörtlichen Gegebenheiten und ist grundsätzlich frei wählbar. Alle Verbindungen sind aktiv, in der finalen Ausbaustufe durch die SPB-Knoten selbst via MACSec Layer 2 verschlüsselt. Die Provisionierung der jeweiligen Layer 2 Services erfolgt ausschließlich an den Endpunkten der Fabric und an den Übergabepunkten zu den Firewall-Systemen. Die Stromversorgung der ERS5900 ist redundant, jeweils durch ein AC- Netzteil und DC-Netzteil, welches batteriegepuffert gespeist wird. Zum Einsatz kommen hier jeweils für den Core die VSP8400 und im Produktionsumfeld die ERS5900, die sich besonders für die ringförmige Anbindung der Standorte über Fabric Connect und Layer 2 Verschlüsselung bewährt haben. Folie 18
19 Controlware Kundenprojekte - Detail L3VSN - Stealth hyper-segmented network mit GRT (VRF0) Isolation DC 1 DC 2 Alternative Konfiguration als L3VSN (IP-VPN): conf t router vrf vrf-blue ipvpn i-sid ipvpn enable mvpn enable (optionales Multicast-Routing aktiviert) exit Stealth Layer 2 Network (L2VSN) I-SID vrf-blue Firewall Stealth Layer 2 Network (L2VSN) I-SID vrf-red Vlan / L2VSN User Data Planes Firewall GRT (VRF0) Base IP Forwarding Plane IT Management only! = Virtual Routing and Forwarding Instanz (Virtual Router) GRT = Global Routing Table VSN = Virtual Services Network Folie 19 Stealth Layer 2 Network (L2VSN) I-SID Stealth Layer 2 Network (L2VSN) I-SID Layer 2 VSN I-SID 100 (GRT) vrf-green vrf-yellow GRT IPv4 Shortcuts I-SID 500 (Device Mgmt-Vlan) Vlan / L2VSN Das IP-Management von Core Komponenten kann aus einem VRF heraus nicht erreicht, evaluiert oder attakiert werden. Die Bewegungsfreiheit ist grundsätzlich nur innerhalb eines VRF möglich und durch Firewalls in andere VRFs erheblich nach Vorgaben der IT eingeschränkt. Der mögliche erfolgreiche Angriff auf IT-Ressourcen innerhalb eines dedizierten VRF s betrifft hier lediglich ein Subnetz und nicht das gesamte Netzwerk, was sich unterscheidet zwischen einer lokalen Störung oder einem Desaster.
20 Controlware Kundenprojekte Extreme Fabric Connect Shortest Path Bridging SPBM - IEEE 802.1Q-2014 Für unseren langjährigen Kunden aus dem Bereich Automobilzulieferer haben wir im Jahr 2014 den Core-Cluster, wie auch das gesamte Datacenter auf Basis von Fabric Connect am Hauptstandort in Deutschland erneuert. Die Implementierung erfolgte parallel zur bisherigen Infrastruktur im laufenden Betrieb, ohne Ausfall, der für die Produktion notwendigen Ressourcen. CDP virtueller InterSwitchTrunk vist Etherchannel CDP Im Jahr 2017 sind an 6 weiteren Standorten des Kunden redundante Core-Cluster auf Basis von FabricConnect durch die Controlware vor Ort installiert und in Betrieb genommen worden, an denen, die zum Teil noch ursprüngliche Infrastruktur eines anderen Herstellers terminiert, bis der vollständige Austausch erfolgt ist. Das zentrale Netzwerk-Management aller weltweiten FabricConnect Komponenten erfolgt mandantenbasiert in Deutschland. Zum Einsatz kommen hier jeweils für den Core die VSP8200 / VSP8400, im Datacenter die VSP7254 und im Produktionsumfeld die ERS4900, die sich besonders im Umfeld mit höheren Temperaturen gut bewährt haben, sowie zusätzlich eine ringförmige Anbindung innerhalb der Standorte ermöglicht. Folie 20
21 Controlware Kundenprojekte - Detail Active-ActiveAnbindung nicht-spb-fähiger Geräte Koexistenz von Switch Cluster und SPBM Active Standby LAN A BEB SPBM Fabric IS-IS Routing Virtual IST SMLT/MLAG optional CDP LAN A Mit welchem Flugzeug würden Sie lieber fliegen? Split BEB Active Active Switch-Clustering ermöglicht Active-Active Anbindung eines Nicht-SPB-fähigen Switches (MLAG) mit Lastverteilung des Verkehrs sowohl zum SPBM Backbone, als auch in Richtung des traditionellen LANs Moderne Switches nutzen für die Synchronisierung im Cluster einen virtuellen Inter-Switch Trunk (Virtual IST), welcher auf einem L2 VSN basiert IST Switch Cluster SPBM Knoten Folie 21 SPBM Shortest Path Bridging MAC-in-MAC VSN Virtual Services Network SMLT Split Multi-Link Trunking IST Inter Switch Trunk BEB Backbone Edge Bridge MLAG Multi-Chassis Link Aggregation Group LAN Switch (ohne SPB)
22 Controlware Kundenprojekte Für unseren langjährigen Kunden aus dem Bereich Governmenthaben wir im Jahr 2017 über eine EU-weite Ausschreibung die Erneuerung der gesamten Switching Infrastruktur gewonnen. Die Implementierung der Core und Datacenter Komponenten erfolgte parallel zur bisherigen Infrastruktur. Im Zuge dieses Projektes wurde auch flächendeckend 802.1x implementiert. Zum Einsatz kommen hier jeweils für den Core die VSP8200, im Datacenter die VSP7254und im Produktionsumfeld die ERS5900, die sich besonders für die ringförmige Anbindung der Standorte über Fabric Connect bewährt haben. In der Ausgangssituation sind hier mehrere Ringe mit OSPF verbunden, die aber schrittweise auf Fabric Connect umgestellt werden. Folie 22
23 Haben Sie noch Fragen oder gibt es Unklarheiten? Folie 23
24 Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit! Thank you very much for your time and attention!
25 IEEE 802.1ah Frame Format (MAC-in-MAC) SPBm nutzt diesen Standard Service Instance ID (3 Byte) Backbone Adressen B-DA B-SA B-VID I-SID DA SA C-VID Daten Nutzerdaten Nutzer/Edge Adressen Kein Lernen von Nutzer-MAC-Adressen Nutzer MAC-Adressen sind versteckt hinter dem Backbone MAC Header das Kernnetz lernt keine Kunden-MAC-Adressen Virtualisierung Service-Instanz (I-SID) ermöglicht die Trennung/Virtualisierung der Netzwerkinfrastruktur vom Netzwerkservice (VLAN, L2 VPN, L3 VPN, Routing) 3 Byte, daher ca. 16 Millionen von virtuellen Netzen möglich Kunden-VLAN (C-VID) wird auf Service-Instanz (I-SID) abgebildet Folie Extreme Networks, Inc. All rights reserved
26 SPBm nutzt IEEE 802.1ah MAC-in-MAC Encapsulation (Provider Backbone Bridging) Kunden LAN Kunden VLANs Folie 26 Payload SA DA or Payload VLAN ID SA DA 802.1Q Service Identifiers Tunnel Identifiers 2017 Extreme Networks, Inc. All rights reserved Consolidated Service and Tunnel C-VID SA DA I-SID B-VID B-SA B-DA Payload 802.1ah Provider Backbone Bridges Legende: SA = Source MAC address DA = Dest. MAC address VID = VLAN ID C-VID = Customer VID I-SID = 24 Bit Service ID B-VID = Backbone VID B-DA = Backbone DA B-SA = Backbone SA
27 Fabric Attach solution Elements Fabric Attach (802.1Qcj Auto Attach) VSP -Fabric edge (switch cluster) ERS Access EXOS-Access (wiring closet) ONA FA Client End devices/users Wired IoT device Non-FA device SPB & IS-IS Fabric Connect (FC) FA Server (BEB) vist FA Server (BEB) FA Proxy OVS / 3 rd Party FA Client WLAN AP FA Client Laptop/tablet/Smartphone Non-FA device IP Phone/PC/Printer/Camera Non-FA device PC/Server Switch (ERS3510) Non-FA device Non-FA device SPBM LLDP Control plane I-SID (MAC-in-MAC) VLAN (q-tag) Services Data plane FA Proxy & FA Clients are only concerned about attaching to the Fabric Service (I-SID) Fabric Attach attaches users to L2VSN I-SIDs only They have no need for to calculate a shortest path, as they all have a single logical uplink into the Fabric (stub connected) Folie Extreme Networks, Inc. All rights reserved
28 SPB Scalability Matrix SPB Capabilities VSP 8600 (6.1) VSP8000 (6.1) VSP7200 (6.1) VSP4450 (6.1) VSP4850 (6.1) ERS5900 (7.4) ERS4900 (7.4) ERS4800 (5.11) SPBM Operational Mode Chassis Chassis or Unit Unit Unit Unit Unit or Stack Unit or Stack Unit or Stack Number of SPBM regions SPBM Nodes per region Max distant BEBs I-SIDs can be shared with (see NOTE1) 1000? IS-IS adjacencies per node Logical IS-IS interfaces CVLAN / node (Normal/SMLT) SPBM L2VSN ISIDs per node 4000 Up to 4000 Up to 4000 Up to 1000 Up to SPBM L3VSN VRFs per node n/a n/a n/a NOTE1: This limit only applies to unicast traffic, which requires a MAC-in-MAC encapsulation applied, i.e. only applies to L2VSNs and L3VSNs. It does not hence apply to IP Shortcuts, nor does it apply to SPB Multicast. In practice IP Shortcuts and SPB Multicast over IP Shortcuts can scale beyond this limit up to the nodes per region limit While L2VSNs and L3VSNs (and SPB Multicast if enabled on them) is constrained to at most as many BEBs as this limit Folie 28 28
29 Rollen der Geräte innerhalb eines SPB Enterprise Network Design Folie Extreme Networks, Inc. All rights reserved
30 Layer 2 Virtualisierung mit SPB als L2 VSN (Virtual Services Network) Folie Extreme Networks, Inc. All rights reserved
31 Layer 3 Virtualisierung mit SPB als L3 VSN (Virtual Services Network) Folie Extreme Networks, Inc. All rights reserved
32 Customer VLAN CVLAN UNI Folie Extreme Networks, Inc. All rights reserved
33 Switched UNI Für den VSP7254 könnten hier für jeden der 48 User- Ports jeweils 4000 Vlans, jedoch pro Port mit unterschiedlichen I-SIDs provisioniertund dediziert zur Verfügung gestellt werden: Port 1 I-SID 1000 Vlan 10 Port 2 I-SID 2000 Vlan 10 Der Service für das Vlan 10 des Port wäre komplett isoliert gegenüber dem gleichen Vlan 10 am Port Vlans * 48 Ports = Services könnten hier an einem Switch bereitgestellt werden. Folie Extreme Networks, Inc. All rights reserved
34 Transpartent UNI Folie Extreme Networks, Inc. All rights reserved
35 Infrastruktur GRT IP Shortcut vlan / :13/64 SPBM Access BEB Backbone Edge Bridge Extreme Fabric Connect SPBM Backbone BCB Backbone Core Bridge IP Multicast Routing GRT IPv4 Shortcuts (Mgmt of devices) GRT IPv6 Shortcuts BEB Backbone Edge Bridge SPBM Access vlan / :14/64 Endsystem Endsystem Virtualisierte Dienste L2VSN vlan 10 IP Multicast Snooping I-SID vlan 10 vlan 9 IP Multicast Snooping I-SID vlan 19 L3VSN vlan /24 vlan /24 IP Multicast Routing IP Multicast Routing I-SID I-SID vlan /24 vlan /24 L2VSN L2VSN Folie 35 vlan /24 vlan /24 I-SID I-SID vlan 11 I-SID vlan 12 Inter-VSN L3VSN (oder IP Shortcuts) vlan /24
36 Traffic Tromboning DC Core R Spine Leaf Subnet yellow Subnet green Hosts Beim traditionellen Netzwerkdesign mit zentralem Routerkonzept kreuzt der Verkehr das Netz mehrfach, selbst wenn Quell- und Zielstation des Flows am gleichen Switch angeschlossen sind! Mit VRRP Backup_Masterinstanzen (BM) lässt sich dies etwas verbessern Folie 36 Das ändert sich auch mit einer SPB Fabric nicht! VRRP Backup Master hilft in einer Fabric-Umgebung nicht.
37 Distributed Virtual Routing (DVR) DC Core C C C C Spine Leaf L L L L L L L L L L L L Subnet yellow Subnet green Hosts Controller Nodes (C ) and Leaf Nodes (N) => Host Routes distributed Shortest Path Routing zwischen Servern in unterschiedlichen RZ, aber auch wenn Server am gleichen Switch in unterschiedlichen Subnetzen angeschlossen sind Eine DVR Domain wird über mehere Lokationen ausgedehnt sinnvoll insbesondere, wenn eine Verbindung der Lokationen über die Spine Ebene vorhanden ist (kein Routing/Switching über den DC Core ) Folie 37
38 Netzwerkarchitektur im Unternehmen Konventioneller Kern mit Switch-Cluster Kernbereich Verteilerebene Zugangsebene Rechenzentrum Switch Clustering Folie 38 Active Standby Active Active Mit welchem Flugzeug würden Sie lieber fliegen?
Netzwerkvirtualisierung mit SPB
Netzwerkvirtualisierung mit SPB Shortest Path Bridging (SPB) ist eine Technologie, welche die Konfiguration und den Betrieb von Netzwerken stark vereinfacht. SPB reduziert Bedienungsfehler durch seinen
MehrKurzpräsentation. CMS IT-Consulting GmbH
Kurzpräsentation CMS IT-Consulting GmbH 1 Ansprechpartner CMS Walter Mayer Geschäftsführer Bretonischer Ring 5 85630 Grasbrunn - Deutschland Telefon: +49 89452383 21 Telefax: +49 89452383 10 E-Mail: wmayer@cms-it.de
Mehr»JOINT FORCES«AVAYA INTEGRATION
»JOINT FORCES«AVAYA INTEGRATION Berlin, 5. September 2017 Michael Grundl 1 INTEGRATION AVAYA NETWORKING Avaya Portfolio POR Commitment ca. 400 Mitarbeiter wechseln zu Extreme Investitionsschutz durch Integration
MehrAvaya Data Solutions Netzwerk Virtualisierung mit SPB. Senior Systems Engineer Data Solutions Januar 2011
Avaya Data Solutions Netzwerk Virtualisierung mit SPB Göran Friedl friedlgoeran@avaya.com Senior Systems Engineer Data Solutions Januar 2011 1 Netzwerk Virtualisierung Problemstellung Core Wie können Netzwerkkomponenten
MehrZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+
ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+ Ulrich Eska ZyXEL Deutschland GmbH Oranienburg, 11. Oktober 2006 ZyXEL im Überblick Gegründet: August 1989 von Dr. Shun-I Chu Mitarbeiter:
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags
MehrHerausforderung Multicast IPTV
Track 3B Herausforderung Multicast IPTV Stefan Rüeger Leiter Technik, Studerus AG IPTV Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien
MehrCisco
Cisco SD-Access@Controlware Dipl.-Ing. (FH) Holger Alix Lead Consultant / CCIE 6446 Competence Center Network Solutions Holger.Alix@controlware.de Folie 1 Roadshow Automated Networks Juni 2018 Projekt
MehrSeite Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung
5. Virtual LAN (VLAN) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von VLANs gezeigt um Kommunikation nur innerhalb eines VLAN zu erlauben. Der Access Point hat zwei SSIDs mit VLANs 1 und VLAN 2
MehrCarsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching
Carsten Harnisch Der bhv Co@ch Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Zielgruppe Aufbau 11 11 Modul 1 Das OSl-Referenzmodell 13 1.1 Historie und Entstehung 1.2 Protokoll und Schnittstellen 1.3 Zielsetzung von
MehrData Center Switching 2016 Brocade
State-of-the-art Technology for Worldwide Telecommunications Data Center Switching 2016 Brocade Gunter Zimmermann 19. Juli 2016 20.07.2016 I Controlware GmbH I Seite 40 Data Center Switching Brocade Agenda
MehrAvaya Networking Hochverfügbarkeit und Service orientierte Dienste
Avaya Networking Hochverfügbarkeit und Service orientierte Dienste Carsten Queisser Sales Leader Networking Germany cqueisser@avaya.com Herausforderungen für IT-Direktoren/CIOs Avaya - Proprietary. Use
MehrNetzwerklösungen für mittelständische Unternehmen
Netzwerklösungen für mittelständische Unternehmen Was DrayTek anbietet Kunden im KMU-Segment verlassen sich auf eine leistungsfähige Infrastruktur, um sowohl lokal als auch international wettbewerbsfähig
MehrNeue Switching-Protokolle Brauchen wir noch Routing?
Neue Switching-Protokolle Brauchen wir noch Routing? Göran Friedl friedlgoeran@avaya.com Consulting Systems Engineer, Data Networking Avaya Deutschland GmbH Neue Switching-Protokolle Brauchen wir noch
MehrIPv6 journey of ETH Zurich. IPv6 journey of ETH Zurich
IPv6 journey of ETH Zurich IPv6 journey of ETH Zurich Agenda Facts and Figures IPv6 = Entdeckungsreise Reisebericht Derk Valenkamp 15.05.2017 2 Facts and Figures ETH Zurich >19 000 students including 4
MehrAuf die Plätze - fertig los! OSL Unified Virtualisation Environment
Auf die Plätze - fertig los! OSL Unified Virtualisation Environment Die hyperkonvergente VM-Infrastruktur von OSL OSL Technologietage Berlin, September 2015 Was zeigen wir? Inbetriebnahme 1 Compute Node
MehrDas neue Netzkonzept der WWU Implementierung eines umfassend überarbeiteten optimierten Designs
Das neue Netzkonzept der WWU 2009-2019 Implementierung eines umfassend überarbeiteten optimierten Designs Raimund Vogl (rvogl@uni-muenster.de) Kolloquium Erneuerung des Kommunikationssystems der WWU der
MehrNetzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 5. Januar 2015 Wiederholung: OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Kabel, Funk) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet, WLAN) Layer 3: Network
MehrSOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day magellan netzwerke GmbH
SOFTWARE DEFINED NETWORKS Network Competence Day 2013 Referent 2 Definition Software Defined Networks Sind sie doch schon! aber nicht von irgendeiner schon gar nicht von außen erst recht nicht mit offenen
MehrLAN-Switching Lösungen von HOB mit:
LAN-Switching Lösungen von HOB mit: - niedrigste Geräuschemissionswerte - sicher - wirtschaftlich - ideal für Büroumgebungen von Heinrich Fau, HOB Networking S. 1 Large Portfolio LAN Stackable Switches
MehrEinleitung Tinc Ende. Tinc VPN-Daemon. Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze. Dominik George. OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen
Begrüßung Tinc VPN-Daemon Alternative zu OpenVPN & Co. für dezentrale Netze Dominik George OpenRheinRuhr 2013, Oberhausen 9. November 2013 1 / 17 Begrüßung Dominik George (Nik, Natureshadow) 23 Jahre alt
MehrSoftware Defined Everything IoT
Software Defined Everything IoT Architektur der virtuellen Funktionen? Thomas Pfeiffenberger Salzburg Research / ANC Advanced Networking Center CONSUMER IoT Delay Agnostic Web Traffic Clustered SDN Controller
Mehr3E03: Layer 2 Redundanz im LAN mit Spanning Tree
IT-Symposium 2005 3E03: Layer 2 Redundanz im LAN mit Spanning Tree Robert Krause Bkom Business Kommunikationssysteme GmbH Kirchheim bei München Übersicht Warum Spanning Tree? Die Verfahren: IEEE Spanning
MehrIngentive Fall Studie. LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve. Februar 2009. ingentive.networks
Ingentive Fall Studie LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve Februar 2009 Kundenprofil - Mittelständisches Beratungsunternehmen - Schwerpunkt in der betriebswirtschaftlichen
MehrNutzen und Vorteile der Netzwerkvirtualisierung
Nutzen und Vorteile der Netzwerkvirtualisierung Dominik Krummenacher Systems Engineer, Econis AG 09.03.2010 Econis AG 2010 - Seite 1 - What s the Meaning of Virtual? If you can see it and it is there It
MehrIT-SICHERHEITSGESETZ 09 JUNI 2016
IT-SICHERHEITSGESETZ 09 JUNI 2016 Oliver Beyßer 2016 Avaya Inc. All right reserved AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr Aktuelle Trends im Bereich Krankenhaus
MehrIntelligent Data Center Networking. Frankfurt, 17. September 2014
Intelligent Data Center Networking Frankfurt, 17. September 2014 Agenda 1. Herausforderungen im Rechenzentrum 2. Ziele 3. Status Quo 4. Ein neuer Weg 5. Mögliche Lösung 6. Beispiel Use Case 2 Viele Herausforderungen
MehrVorteile der Catalyst 3650 und 3850 Switches für Ihr Netzwerk
Vorteile der Catalyst 3650 und 3850 Switches für Ihr Netzwerk Cisco Catalyst 3650 48 port Seite 1 Aktuelle Herausforderungen: Die Senkung des Aufwandes für den Betrieb eines Unternehmensnetzwerkes auf
MehrNeue Netzwerk-Architekturen für das Rechenzentrum mit den aktuellen Shortest Path Bridging Technologien
Neue Netzwerk-Architekturen für das Rechenzentrum mit den aktuellen Shortest Path Bridging Technologien IEEE 802.1aq kontra IETF TRILL von Cornelius Höchel-Winter 2011 ComConsult Technologie Information
MehrFABRICS KONTRA STANDARD-DESIGN AN PROJEKTBEISPIELEN. Michael Grundl, Business Leader Networking, Central Europe
FABRICS KONTRA STANDARD-DESIGN AN PROJEKTBEISPIELEN Michael Grundl, Business Leader Networking, Central Europe WAS IST EINE»NETWORK-FABRIC«?»Fabric«ist kein geschützter Begriff und nicht herstellerspezifisch!»network-fabrics«beschreiben
MehrDigitale Transformation mit Extreme Networks Von der Smart OmniEdge, über den Automated Campus ins Agile Data Center
Digitale Transformation mit Extreme Networks Von der Smart OmniEdge, über den Automated Campus ins Agile Data Center Andreas Helling Juni 2018 Extreme Networks Software-Driven Networking Solutions for
MehrVLAN. Virtuelle Netzwerke Frank Muchowski
4.3.2016 VLAN Virtuelle Netzwerke Frank Muchowski Inhalt VLANs -virtuelle Netzwerke... 2 VLAN-Kennung, Tags... 2 Trunks... 2 Verkehr zwischen VLANs... 3 VLAN-Transport, Trunk zum Router... 4 Vorteile der
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
Mehraktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router
aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router Repeater Repeater (Wiederholer) arbeiten auf der Bitübertragungsschicht und regenerieren den Signalverlauf sowie den Pegel
MehrDas Internet-Protocol. Aufteilung von Octets. IP-Adressformat. Class-A Netzwerke. Konventionen für Hostadressen
Das Internet-Protocol Das Internet Protocol (IP) geht auf das Jahr 1974 zurück und ist die Basis zur Vernetzung von Millionen Computern und Geräten weltweit. Bekannte Protokolle auf dem Internet Protokoll
MehrHandbuch der Routing-Protokolle
Handbuch der Routing-Protokolle Eine Einführung in RIP, IGRP, EIGRP, HSRP, VRRP, OSPF, IS-IS und BGP Bearbeitet von Wolfgang Schulte Neuerscheinung 2016. Taschenbuch. 305 S. Paperback ISBN 978 3 8007 4066
MehrWarum wir an der Universität der Bundeswehr München IPv6 noch nicht eingeführt haben
Warum wir an der Universität der Bundeswehr München IPv6 noch nicht eingeführt haben Dan Luedtke Donnerstag, 10. Mai 2012 Frankfurt a.m. IPv6-Kongress Folie 1 Über mich B. Eng. Elektrotechnik
MehrNetzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30. November 2015 OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Koaxial-Kabel, Cat5/6-Kabel, Luft für Funkübertragung) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet,
MehrKostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie
Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Joachim M. Dietsch Principal Sales Consultant Global Elite Accounts Agenda Virtualisierungs-Technologien System
MehrMulticast Routing in Ad Hoc Netzen
Multicast Routing in Ad Hoc Netzen KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Oliver Wellnitz 1 Gliederung Einleitung Was sind Ad Hoc Netzwerke Herausforderungen Anwendungsgebiete Multicast Routing
MehrZuverlässige Kommunikation
Zuverlässige Kommunikation Redundanzkonzepte in Industriellen Kommunikationsnetzen und Anlagen Stephan Kehrer Engineer Future Technology Oktober 2015 2014 Belden Inc. belden.com @BeldenInc Übersicht Warum
MehrMulticast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29
Multicast & Anycast Jens Link jenslink@quux.de FFG2012 Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Übersicht 1 Multicast 2 Anycast Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 2 / 29 Wer
MehrManagement Cluster und MU-Redundanz
Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V11.0 und FUJITSU Server BS2000 SE Serie Management Cluster und MU-Redundanz Rainer Neuburger, BS2000 Qualitätssicherung München, 19. Oktober 2017 0 2017
Mehrbintec elmeg Wireless LAN Modul III
bintec elmeg Wireless LAN Modul III Produktübersicht & Funktionen Stefan Dahler 2019 bintec elmeg GmbH 1 bintec W-Serie W1003n Unauffälliges Alu-/ Kunststoffgehäuse mit abschaltbaren LED s 1 x Dual-Band
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU Tag 3 OSPF Link-state Protokolle Grundlagen von OSPF Konfiguration
MehrHowTo SoftEther VPN Server (global)
HowTo SoftEther VPN Server (global) Dieses HowTo zeigt wie der SoftEther VPN-Server auf einem VR2020 eingerichtet wird. 1 Vorbereitung und Einrichtung am Router Um SoftEther VPN verwenden zu können sind
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrSWITCHING TRENDS Arbeitskreis magellan netzwerke GmbH
SWITCHING TRENDS Arbeitskreis 2012 Referent 2 Inhalt Guten Morgen! 3 40/100 Gigabit Ethernet 40/100 Gigabit Ethernet 4 40/100 Gigabit Ethernet 2006: Higher Speed Study Group (IEEE 802.3 Working Group)
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrSegment Routing. Admin Stammtisch März 2018 Wilhelm Boeddinghaus
Segment Routing Admin Stammtisch März 2018 Wilhelm Boeddinghaus Wer spricht? Wilhelm Boeddinghaus IPv6 Forum Gold Certified CCIE #25603 Xing / Linkedin Verbindungen Leitung wird geschaltet Besteht nur
MehrDas IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng, IPv6)
Das IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng, IPv6) Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich Einführung in TCP/IP Das IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng) (1) Adressierungsprobleme
MehrAlles wird virtuell was bringt Netzwerkvirtualisierung? Niclas Kunz Senior Business Development Manager Arrow ECS AG
Alles wird virtuell was bringt Netzwerkvirtualisierung? Niclas Kunz Senior Business Development Manager Arrow ECS AG Arrow University Frankfurt Unsere Themenblöcke Enduser Mobility Citrix VMware RSA Arrow
MehrUpgrading Your Supporting Skills to Windows Server 2016
Upgrading Your Supporting Skills to Windows Server 2016 MOC 10983 In diesem 5-Tages-Kurs erfahren Sie, wie Sie die neuen Funktionen und Funktionalitäten in Windows Server 2016 implementieren und konfigurieren.
MehrProjektierung und Betrieb von Rechnernetzen
Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router
MehrMetro Ethernet. Seminar Communication Systems Universität Zürich. Stefan Weibel Maik Lustenberger Roman Wieser
metro ethernet Seminar Communication Systems 11. 5. 2006 Universität Zürich Stefan Weibel Maik Lustenberger Roman Wieser Ethernet Bob Metcalfe und David Boggs (1976) Heute Standard in Gebäuden ATM Netzwerk,
MehrBericht aus dem NOC. DFN Betriebstagung 29.September Thomas Schmid,
Bericht aus dem NOC DFN Betriebstagung 29.September 2016 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Neuer Kollege Gunther Schmidt Schwerpunkt: Verstärkung für den Betrieb des optischen Netzes Somit insgesamt 9 Kollegen
MehrFeature Notes LCOS
Feature Notes LCOS 10.0 www.lancom-systems.de LCOS 10.0 Ein neuer Meilenstein Der neue LCOS Versionssprung hält für Sie eine Vielzahl an Highlights bereit! So unterstützen Ihre LANCOM Geräte fortan die
MehrAbsicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN. Volker Kull
Absicherung der IT-Infrastruktur: einheitliche Zugangskontrolle für LAN, WLAN und VPN Volker Kull v.kull@bell.de BENUTZER IT-INFRASTRUKTUR Mobilität Verfügbarkeit / Zuverlässigkeit Einfache Nutzung Performance
MehrAngebot. Tel.: Fax: Website: Shop:
Angebot Geschäftsführer: Markus Lackner & Oliver Heck Inhaltsverzeichnis Nexus 3172PQ - Bundle 3 Bestellformular 6 2 Nexus 3172PQ - Bundle 14.195,66 EUR Inkl. MwSt Geschäftsführer: Markus Lackner & Oliver
MehrAngebot. Tel.: Fax: Website: Shop:
Angebot Geschäftsführer: Michael Swoboda, Mag. Hertha Swoboda Inhaltsverzeichnis ProSAFE M4300-52G-PoE+ - Switch 3 Bestellformular 5 2 ProSAFE M4300-52G-PoE+ - Switch Shop-Navcode 2.117,62 EUR Exkl. MwSt
MehrProfil von Michael Großegesse (Stand: November 2017) Verl, Deutschland. Stundensatz a. A.
Profil von Michael Großegesse (Stand: November 2017) Geburtsjahr / -ort Nationalität Wohnort Sprachen 1981, Verl Deutsch 33415 Verl, Deutschland Deutsch, Englisch Stundensatz a. A. Einsatzmöglichkeiten
MehrMulticasting. Weitere Definitionen
Multicasting Def. Mehrpunkt-Kommunikation: Gleichzeitiger Austausch von Nachrichten unter mehreren Kommunikationspartnern. Def. Multicast: Die Übermittlung einer Nachricht an mehrere Empfänger in einer
MehrIPv6 Architektur. Das neue Jahrtausend hat begonnen: IPv6 Adressierung. IT-Symposium Mai DECUS IT IT --Symposium
Das neue Jahrtausend hat begonnen: IPv6 Adressierung Karl Karl Bruns Bruns Trainer/Consultant Trainer/Consultant OpenVMS OpenVMS and and Networking Networking OSI, OSI, DECnet, DECnet, X.25 X.25 and and
MehrSchnittstelle zum Datennetz
Schnittstelle zum Datennetz im Access Bereich Inhalt Einführung... 2 Schnittstelle zum Datennetz im Access Bereich... 3 Schnittstelle der Datenkommunikation 3 Sicherheitseinstellungen der Schnittstelle
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11
Einführung...................................... 11 Teil I TCP/IP-Grundlagen............................... 15 1 Das TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodell............... 17 1.1 Die TCP/IP-Architektur............................
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrAdressierung und Routing
Adressierung und Routing Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Adressierung und Routing (1) Eckpunkte der Adressierungsarchitektur Adresse bezeichnet ein Interface eindeutig
MehrOffice 365 Dynamics 365 Azure Cortana Intelligence. Enterprise Mobility + Security Operations Mgmt. + Security
Office 365 Dynamics 365 Azure Cortana Intelligence Enterprise Mobility + Security Operations Mgmt. + Security API Application Availability Bottomless Storage Identity Management Full hybrid
MehrImplementing a Software- Defined DataCenter MOC 20745
Implementing a Software- Defined DataCenter MOC 20745 In diesem fünftägigen Kurs wird erklärt, wie Sie mit dem System Center 2016 Virtual Machine Manager die Virtualisierungsinfrastruktur in einem softwaredefinierten
MehrErgebnisse des Arbeitskreises Industrie Infrastuktur
Ergebnisse des Arbeitskreises Industrie Infrastuktur Arbeitsgruppe Anlagennetze 26.4.05 Übersicht Logisches Design Gültigkeitsbereich Einsatzbereiche von Layer-3- und Layer-2-Switching Beschreibung der
MehrTAF 12.1: Rechnernetze
Titelmasterformat durch Klicken TAF 12.1: Rechnernetze bearbeiten Switching-Konzepte und VLAN-Technologien Dr. Uchronski M.A. Dr. Thomas Uchronski 1 Switching in lokalen Rechnernetzen Dr. Thomas Uchronski
MehrSysteme II 4. Die Vermittlungsschicht
Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 07.06.2016 1 Adressierung und Hierarchisches Routing
MehrVOLLE ZUGANGSKONTROLLE FÜR IHR WLAN
DAS LCOS-VERSPRECHEN Das kostenlose Betriebssystem LCOS (LANCOM Operating System) ist die hauseigene Closed-Source Firmware für das gesamte Kernportfolio der LANCOM Systems GmbH. LCOS wird am Unternehmenssitz
MehrNetzdesigns im Vergleich
Netzdesigns im Vergleich Markus Geller geller@comconsult-research.com Copyright 2016 ComConsult Research GmbH, Aachen Überblick: Ausgangslage Layer 2 Design mit SPB / TRILL Layer 3 Design mit BGP Layer
MehrEthernet Switching und VLAN s mit Cisco. Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.
Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.de Der klassische Switch Aufgaben: Segmentierung belasteter Netzwerke
MehrALLNET ALL-SG8452M 48 Port 10/100/1000Mbps + 4SFP Smart Managed Ethernet Switch FANLESS
ALLNET ALL-SG8452M 48 Port 10/100/1000Mbps + 4SFP Smart Managed Ethernet Switch FANLESS 48 x 10/100/1000Mbps Auto MDI/MDI-X Ethernet port Switching Capacity up to 104G Store and forward mode operates Support
MehrNeues in Hyper-V Version 2
Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:
MehrFAQ 12/2015. PROFINET IO- Kommunikation. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/
FAQ 12/2015 PROFINET IO- Kommunikation https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109479139 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen
Mehr26-Port Gigabit Managed Switch
TL-SG5426 26-Port Gigabit Managed Switch Eigenschaften Elastizität und Verfügbarkeit + Link Gruppierung (LACP) erhöht gruppierte Bandbreite, optimiert den Transport von sensiblen Daten. + IEEE 802.1s Multiple
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
Mehr1E05: VPN Verbindungen zwischen Data Center und Branch Office
1E05: VPN Verbindungen zwischen Data Center und Branch Office Referent: Christoph Bronold BKM Dienstleistungs GmbH 2008 BKM Dienstleistungs GmbH VPN Verbindungen Data Center und Backup Data Center Data
MehrFeature Notes LCOS
Feature Notes LCOS 10.12 www.lancom-systems.de LCOS 10.12 Echte Power für Ihre Vernetzung! LCOS 10.12 Freuen Sie sich auf die neue LCOS 10.12 das Power-Paket für eine performante Standortvernetzung. Profitieren
MehrDatenblatt Intel CT Desktop LAN Adapter
Datenblatt Intel CT Desktop LAN Adapter Seite 1 / 5 Datenblatt Intel CT Desktop LAN Adapter Datenblatt Intel CT Desktop LAN Adapter CT Desktop Single-Port 1 Gbit PCIe Cu/lp-Karte Intel CT Desktop LAN Adapter
MehrVirtual Datacenter und. Connectivity für flexible IT-Lösungen
peoplefone Partner-Apéro Virtual Datacenter und Connectivity für flexible IT-Lösungen März 2019 Stephan Ulrich Key Account Manager 1 Trusted. Excellent. Creative Gegründet 1995 von Beat Tinner, CEO Zu
MehrEinführung in Software Defined-WAN
Einführung in Software Defined-WAN Die Facetten von SD-WAN verstehen Rolf Bachmann Business Development, Network Solutions Roadshow Automated Networks, im Juni 2018 Agenda 1 2 3 4 Warum Unternehmen ihr
MehrUpgrading Your Skills to MCSA: Windows Server 2016 MOC 20743
Upgrading Your Skills to MCSA: Windows Server 2016 MOC 20743 In diesem 5-Tages-Kurs erfahren Sie, wie Sie die neuen Funktionen und Funktionalitäten in Windows Server 2016 implementieren und konfigurieren.
MehrGrundzüge der Datenkommunikation Routingprotokolle
Falko Dressler Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de Überblick Grundlagen RIP (Routing Information Protocol) OSPF (Open Shortest Path First) Routing an der FAU 2 Grundlagen Autonome
MehrAngebot. Tel.: Fax: Website: Shop:
Angebot Geschäftsführer: Markus Lackner & Oliver Heck Inhaltsverzeichnis Nexus 31108PC-V - Switch 3 Bestellformular 6 2 Nexus 31108PC-V - Switch 12.643,77 EUR Inkl. MwSt Geschäftsführer: Markus Lackner
MehrCisco Certified Network Associate CCNA
Cisco Certified Network Associate CCNA Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr
MehrRelease Notes. NCP Secure Enterprise HA Server. 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 2. Fehlerbehebung und Änderungen
NCP Secure Enterprise HA Server Service Release 10.0 r28591 (Linux 64) März 2016 Secure Enterprise Management Server: ab Version 3.02 Management Plugin - Server Configuration: ab Version 10.00 r26953 Bitte
Mehr150Mbps Wireless N Mini Pocket Router
:: Seite 1 von 5 :: Datenblatt zum Produkt TP-LINK mit DC# 758229 :: 150Mbps N Mini Pocket Router Features 150Mbps Speed 2* RJ45 ports convenient for wired connection in wireless router mode Portable design,
MehrALLNET ALL-SG8310PM Smart managed 8 Port Giga PoE Switch IEEE802.3at/af
ALLNET ALL-SG8310PM Smart managed 8 Port Giga PoE Switch IEEE802.3at/af 8x 10/100/1000Base-T PoE Ausgänge 2x Gigabit SFP Uplink 150W Current Sharing PoE IEEE 802.3 af/at PoE Plug and Play Design, einfache
MehrHowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrALLNET ALL-SG8950M Layer 2+ FULL Management 48 Port Giga Switch und 2x SFP+ 10G Uplink LWL-/Fiber-Ports
ALLNET ALL-SG8950M Layer 2+ FULL Management 48 Port Giga Switch und 2x SFP+ 10G Uplink LWL-/Fiber-Ports 48-Port Gigabit Copper + 2x 10 Gigabit SFP+ Ports 802.3az Energy Efficient Ethernet 136G Non-Blocking
MehrEinfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation
managed HotSpot-Lösungen Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation menschen.computer.netzwerke Bottenbacher Str. 78 57223 Kreuztal Tel: +49.2732.55856-0
MehrXSLAN+4400 XSLAN+2xxx XSLAN+1xxx XSLAN+140
Die XSLAN+ Familie von SHDSL Switches ermöglicht die Verbindung entfernter Ethernet-Netzwerke mit einem, zwei oder vier Twisted Paaren (abhängig vom Modell). Auf einem Twisted Pair mit 0.9 mm Durchmesser
MehrVerteilte Systeme Übung T5
Verteilte Systeme Übung T5 IP- Multicast Exkurs W M-Übertragung an der ETH Nachbesprechung T5 Vorbesprechung T6 Ziele IP-Multicast Exkurs Eine praxistaugliche Technologie aufzeigen I P -Multicast = rel.
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrLAN Konzept Bruno Santschi. LAN Konzept. Version 1.0 März 2001. LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch
LAN Konzept Version 1.0 März 2001 LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Rahmenbedingungen... 3 1.3 Auftrag... 3 1.4 Projektorganisation...
MehrAutonomous Systems (AS)
Autonomous Systems (AS) Gateway Router H2 2c H1 H2 in AS2 3c 3b 3a 1a 1c 1b 2a AS2 2b AS3 1d AS1 Intra AS Routing Beispiel: Routing Information Protocol (RIP) Beispiel: Open Shortest Path First (OSPF)
Mehr