Grundlagen Linguistik: Sprachstrukturen und -normen. Dorothea Arnold M.A., Dr. Anne Zastrow

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1 Modulbeschreibungen Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Grundlagen Linguistik: Sprachstrukturen und -normen Fundamentals of Linguistics: Language Structures and Norms Stunden PHF/IG/Germanistische Sprachwissenschaft Dorothea Arnold M.A., Dr. Anne Zastrow Deutsch Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Staatsexamen - grundlagenorientiert Zur Vorbereitung auf das Modul wird die Reaktivierung der im Schulunterricht erworbenen Kenntnisse über Bau und Funktionen der Sprache sowie eine intensive Beschäftigung mit der geltenden Regelung der deutschen Orthographie empfohlen. Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Zweitfach Beifach zum Lehramt Deutsch Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten zwingende für die Module: - Weiterführung Linguistik: Sprachgeschichte des Deutschen - Weiterführung Linguistik: Sprachgebrauch - Weiterführung Linguistik: Sprachgebrauch und Sprachgeschichte - Spezialisierung Linguistik - Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne - Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie - Profilbildung Linguistik - Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft - Profilbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Semester Wissensverbreiterung: Die Studierenden besitzen Basiswissen über - Untersuchungsschwerpunkte und Kernbegriffe wichtiger systemlinguistischer Teildisziplinen, - ausgewählte, bewährte Beschreibungskonzepte sowie Methoden der behandelten Teildisziplinen, - Systemnormen der deutschen Gegenwartssprache, - Hilfsmittel der linguistischen Analyse (Wörterbücher u. a. Normkodifizierungen). Können (instrumentale Kompetenzen): Die Studierenden können Beschreibungsansätze und -kategorien bei der Analyse sprachlichen Materials und bei der kritischen Reflexion des eigenen Vorgehens anwenden.

2 Lehrinhalte Literaturangaben Können (systematische Kompetenzen): Die Studierenden können das erworbene Basiswissen der Einzeldisziplinen vernetzen und weiterführende Lernprozesse selbstständig gestalten. Können (kommunikative Kompetenzen): Die Studierenden können Analysebefunde fachgerecht formulieren und argumentativ verteidigen. Basisbegriffe und Beschreibungsverfahren wichtiger linguistischer Teildisziplinen (Morphologie, Lexikologie, Syntax, Semantik, Phonologie, Orthographie) Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Seminar Gesamt 4 SWS 4 SWS Zur Unterstützung bei der Aktivierung grundlegenden Schulwissens und bei der Klärung von Fragen zum Seminar- und Lektürestoff wird von Studierenden in den Wintersemestern in der Regel zusätzlich ein Tutorium angeboten. Lehrveranstaltungen Seminar Grundkurs Germanistische Linguistik (LSF) Lernformen Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Selbststudium, Aneignung und Vernetzung von Wissenskomplexen im Rahmen frontaler Wissensvermittlung, Bearbeitung und Auswertung von Probeklausuren Arbeitsaufwand für die Präsenzzeit Studierenden Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 45 Std. Strukturiertes Selbststudium 90 Std. Lösen von Übungsaufgaben 75 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 90 Std. 3 Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsvorleistung gemäß fachspezifischer Prüfungs- und Studienleistungen - Erledigen von Hausaufgaben - Ergebnisprotokoll (1-2 Seiten) - Gestaltung einer Sitzung oder Teilsitzung - Mitarbeit an Arbeitsgruppen im Seminar (10-30 Minuten) - Moderation einer Seminardiskussion - Referat (20-30 Minuten) - Lektürekontrolle - Nachweis des erfolgreichen Wissenserwerbs Die Dozentin/der Dozent wählt aus dieser Liste eine Prüfungsvorleistung aus. Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Klausur (150 Minuten) In den Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

3 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Grundlagen der Literaturgeschichte Fundamentals of the History of Literature Stunden PHF/IG/Neuere Deutsche Literatur Dr. Jan Cölln Deutsch Zulassungsregelung gemäß RPO-LA bzw. -Ba/Ma Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Staatsexamen - grundlagenorientiert Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Zweitfach Beifach zum Lehramt Deutsch Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten zwingende für die Module: - Weiterführung Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur - Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur - Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie - Spezialisierung Neuere und neueste Literatur - Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne - Profilbildung Literaturwissenschaft - Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft - Profilbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Semester Wissensverbreiterung: Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten des literaturwissenschaftlichen Arbeitens, der Methodologie sowie auf den speziellen Feldern der Literaturgeschichte (von den Anfängen bis zur Gegenwart) und ihrer jeweiligen literatur- und kulturgeschichtlichen Rahmenbedingungen. Wissensvertiefung: Die Studierenden kennen variantenreiche Möglichkeiten der Analyse und Interpretation. Ausgeleuchtet werden dabei die spezifischen literaturgeschichtlichen Hintergründe, Perspektiven, die sich etwa unter Berücksichtigung von Poetik, Rhetorik und Literaturkritik und der zeitgenössischen Debatten ergeben. Können (instrumentale Kompetenz): Die Studierenden können in Bibliographien, Datenbanken und allgemeinen sowie besonderen Nachschlagewerken recherchieren und den jeweiligen Forschungsstand erarbeiten. Können (systemische Kompetenz): Die Studierenden besitzen einen Überblick über die Entwicklungen in der Literaturgeschichte und ihrer Theorie.

4 Lehrinhalte Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Können (kommunikative Kompetenz): Die Studierenden sind befähigt, komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen, besitzen Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift und Teamfähigkeit. Weitestgehend kanonisierte Texte der Literaturgeschichte sowie einführende Texte zu literaturgeschichtlichen Theorien, Begriffen und Methoden. Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Vorlesung Seminar Gesamt 4 SWS 6 SWS Die Lehrveranstaltungen dieses Moduls können auch in zwei Semestern studiert werden. Zur Unterstützung bei der Aktivierung grundlegenden Schulwissens und bei der Klärung von Fragen zum Seminar- und Lektürestoff kann von Studierenden zusätzlich ein Tutorium angeboten werden. Seminar zur Geschichte der deutschen Literatur (LSF) Seminar Einführung in die germanistische Literaturwissenschaft Vorlesung zur Geschichte der deutschen Literatur Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Selbststudium, Aneignung und Vernetzung von Wissenskomplexen im Rahmen frontaler Wissensvermittlung, eigenständige Durchführung entsprechender (Teile von) Lehrveranstaltungen Präsenzzeit 90 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 90 Std. Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 120 Std. 3 Prüfungsvorleistung gemäß fachspezifischer Prüfungs- und Studienleistungen: - Erledigen von Hausaufgaben - Ergebnisprotokoll (1-2 Seiten) - Gestaltung einer Sitzung oder Teilsitzung - Mitarbeit an Arbeitsgruppen im Seminar (10-30 Minuten) - Moderation einer Seminardiskussion - Referat (20-30 Minuten) - Lektürekontrolle - Nachweis des erfolgreichen Wissenserwerbs Die Dozentin/der Dozent wählt aus dieser Liste eine Prüfungsvorleistung aus. Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Hausarbeit (8 Wochen, Seiten) In den Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

5 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Weiterführung Linguistik: Sprachgeschichte des Deutschen Advanced Studies in Linguistic: History of the German Language Stunden PHF/IG/Historische Linguistik Dorothea Arnold, M.A. Dr. Jan Cölln Dr. Anne Zastrow Deutsch Staatsexamen - weiterführend Bachelorstudiengang - weiterführend Teilnahme am Modul Grundlagen Linguistik: Sprachstrukturen und -normen Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Zweitfach Beifach zum Lehramt Deutsch Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) zwingende bzw. empfohlene für die Module: - Weiterführung Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur - Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur - Spezialisierung Linguistik - Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit/Niederdeutsche Philologie - Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne - Profilbildung Linguistik - Profilbildung Literaturwissenschaft - Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft 1 Semester jedes Semester Wissensverbreiterung: Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Geschichte der deutschen Sprache von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wissensvertiefung: Über die Kenntnis der Geschichte der deutschen Sprache hinaus haben die Studierenden Kenntnisse zu Kategorien, Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Grenzen der (Re-)Konstruktion von Sprachgeschichte überhaupt. Können (instrumentale Kompetenzen): Die Studierenden können Texte aus dem Hochmittelalter übersetzen und verfügen über eine Urteilsfähigkeit im Hinblick auf das Verständnis der deutschen Sprache in Texten von den Anfängen bis ins 16. Jh. Der Schwerpunkt liegt beim Mittelhochdeutschen. Können (systemische Kompetenzen): Die Studierenden können historische Aspekte von Sprache und Sprachgebrauch und damit Phänomene des Sprachwandels zum Neuhochdeutschen hin beschreiben und erklären. Die Studierenden können sich und später Schülern im Unterricht Epochen der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit erschließen.

6 Lehrinhalte Literaturangaben Können (kommunikative Kompetenzen): Die Studierenden können mit Informationen, Argumenten und Problemen aus dem Phänomenbereich der Sprachgeschichte angemessen reflexiv umgehen und haben die Fähigkeit zum Diskurs und zur weiteren Urteilsbildung im Bereich der Sprachgeschichte des Deutschen. Das Wissen und die Kompetenzen im Bereich der Sprachgeschichte sind dabei stets eingebunden in die medien- und kulturhistorischen Kontexte. Dadurch ist eine enge Vernetzung der sprachgeschichtlichen mit der literaturhistorischen Ausbildung sowie mit den Weiterführungen, Spezialisierungen und Profilbildungen im Bereich der Literatur des Mittelalters gewährleistet. Überblick über wesentliche Aspekte der Geschichte der deutschen Sprache des Mittelalters, Übersetzen mittelhochdeutscher Texte, Phänomene des Sprachwandels vom Hochmittelalter zur Gegenwart Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Seminar Gesamt 4 SWS Für die angeleitete Gruppenarbeit und das strukturierte Selbststudium wird in der Regel in den Wintersemestern von Studierenden zusätzlich ein Tutorium für das Seminar Mittelhochdeutsch angeboten. Lehrveranstaltungen Seminar: Mittelhochdeutsch Vorlesung: Geschichte der deutschen Sprache (LSF) Lernformen Gruppenarbeit, Selbststudium, Aneignung und Vernetzung von Wissenskomplexen im Rahmen frontaler Wissensvermittlung, Seminargespräch, angeleitetes Kompetenztraining des Übersetzens mittelhochdeutscher Texte und des Erkennens und Beschreibens von Aspekten des Sprachwandels Arbeitsaufwand für die Präsenzzeit Studierenden Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium 30 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 30 Std. 180 Std. Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Prüfungsvorleistung gemäß fachspezifischer Prüfungs- und Studienleistungen: - Erledigen von Hausaufgaben - Ergebnisprotokoll (1-2 Seiten) - Gestaltung einer Sitzung oder Teilsitzung - Mitarbeit an Arbeitsgruppen im Seminar (10-30 Minuten) - Moderation einer Seminardiskussion - Referat (20-30 Minuten) - Lektürekontrolle - Nachweis des erfolgreichen Wissenserwerbs Die Dozentin/der Dozent wählt aus dieser Liste eine Prüfungsvorleistung aus. Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) In den Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und

7 Hinweise Modulnummer

8 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur General and Regional Aspects of Literature Stunden PHF/IG/Uwe Johnson-Stiftungsprofessur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts Dr. Jan Cölln Deutsch Staatsexamen - weiterführend Bachelorstudiengang - weiterführend Teilnahme am Modul Grundlagen der Literaturgeschichte Teilnahme am Modul Weiterführung Linguistik: Sprachgeschichte des Deutschen, wenn im 4. Semester ein Seminar zur Älteren deutschen Literatur des Mittelalters gewählt wird Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Zweitfach Beziehung zu zwingende für die Module: Folgemodulen/fachlichen - Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Teilgebieten Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie - Spezialisierung Neuere und neueste Literatur - Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne - Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 2 Semester jedes Semester (Beginn) Wissensverbreiterung: Die Studierenden haben Kenntnisse auf dem Gebiet der allgemeinen Literaturwissenschaft, der Literaturtheorie und der niederdeutschen Literatur sowie hinsichtlich medialer Transformationen literarischer Stoffe und Formen des Medienwechsels. Wissensvertiefung: Die Studierenden erkennen Varianten und Modelle literarischen Strukturwandels, z.b. der anthropologischen und ästhetischen Konventionen, der Autorkonzepte, der Gattungssysteme, des literarischen Lebens, der Literaturepochen, der Literatursoziologie auf den Gebieten der Neueren Literatur und der niederdeutschen Literatur. Können (Instrumentale Kompetenz): Die Studierenden können Methoden und Modelle der Reflexion beschreiben und anwenden. Können (Systemische Kompetenz): Sie besitzen einen Überblick über die theoretischen Entwicklungen und die Fähigkeit, am Forschungsstand anknüpfend neue Perspektiven zu entwickeln. Können (Kommunikative Kompetenz): Sie sind befähigt, komplexe Sachverhalte zu erarbeiten und verständlich darzustellen. Sie besitzen Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift und Teamfähigkeit.

9 Lehrinhalte Literaturangaben Weitestgehend kanonische Texte der Literaturtheorie, der deutschen und niederdeutschen Literaturgeschichte und alle Formen medialer Transformationen der Literatur sowie spezielle theoretische Texte aus den Bereichen der Intertextualitäts- und Intermedialitätsforschung. Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Seminar Gesamt 4 SWS 6 SWS Die Studierenden haben eine freie Wahl aus Lehrveranstaltungen der Literaturwissenschaft (Vorlesungen zu allgemeinen und regionalen Aspekten der Literatur sowie Aufbaukurse zur deutschen Literatur oder zur allgemeinen Literaturwissenschaft). Lehrveranstaltungen Seminar Aufbaukurs zu allgemeinen und/oder regionalen Aspekten der Literatur Vorlesung zu allgemeinen Aspekten der Literatur Vorlesung zu regionalen Aspekten der Literatur Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden (LSF) Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Selbststudium, Aneignung und Vernetzung von Wissenskomplexen im Rahmen frontaler Wissensvermittlung, Durchführung entsprechender (Teile von) Lehrveranstaltungen Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 90 Std. 90 Std. 120 Std. 3 Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsvorleistung gemäß fachspezifischer Prüfungs- und Studienleistungen: - Erledigen von Hausaufgaben - Ergebnisprotokoll (1-2 Seiten) - Gestaltung einer Sitzung oder Teilsitzung - Mitarbeit an Arbeitsgruppen im Seminar (10-30 Minuten) - Moderation einer Seminardiskussion - Referat (20-30 Minuten) - Lektürekontrolle - Nachweis des erfolgreichen Wissenserwerbs Die Dozentin/der Dozent wählt aus dieser Liste eine Prüfungsvorleistung aus. Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Hausarbeit (8 Wochen, Seiten) In den Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

10 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Vermittlungskompetenz Germanistik Communication Skills in German Studies Stunden PHF/IG/Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur Dorothea Arnold, M.A., Dr. Anne Zastrow, Prof. Dr. Tilman von Brand Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Reaktivierung der am Gymnasium erworbenen kommunikativen Kenntnisse und Fähigkeiten Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen 2 Semester jedes Semester (Beginn) Die Studierenden erwerben theoretisches Grundlagenwissen in Verbindung mit Handlungswissen (Organisation, Nutzung von Wissen, zum Beispiel Moderationsmöglichkeiten) und Dokumentationswissen (Präsentationsmöglichkeiten). Der Einbau von Verstehenssicherungen als Verständnisroutinen befördert ihre Handlungskompetenz. In den Lehrveranstaltungen erhalten die Studierenden exemplarisch Gelegenheit, ihre Sach-, Methoden- und Selbstkompetenzen praktisch zu erproben, um damit ihre Handlungskompetenz unter Beweis zu stellen, zum Beispiel nach dem Prinzip Lernen durch Lehren. Die Arbeit in Kleingruppen fördert die Sozialkompetenz. Methoden und Theorien der Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Techniken zur Vermittlung und Präsentation fachspezifischer Kenntnisse und Methoden Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Vorlesung Übung Gesamt 4 SWS Die Studierenden haben eine freie Wahl aus Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Übungen) der Didaktik und der Kommunikationswissenschaft. Praktikum: 3-wöchig; fachintern im Sinne der eigenständigen Planung und Durchführung eines Tutoriums oder berufsorientierend an Institutionen oder Unternehmen, deren Aktivitäten auf einem der Germanistik verwandtem Gebiet liegen Vorlesung zur Sprach- oder Literaturdidaktik Übung zu Vermittlungstechniken oder Kommunikationswissenschaft (LSF)

11 Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Im Rahmen des Moduls werden nachfolgende Lehr- und Lernformen angeboten: (interaktive) Vorlesungen, Übungen, Erarbeitung und Präsentation von Beispielen durch Studierende (Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Evaluation durch die Gruppe) und Diskussionen im Plenum, kontinuierliche Begleitlektüre der in einem Reader zusammengestellten Vorlesungs- und Seminarmaterialien, gelenkt durch die Dozentin/den Dozenten, Diskussion von Problemen des Lektürestoffes im Plenum Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Praxisphase 120 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder Referat/Präsentation (20 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. In den Übungen besteht Anwesenheitspflicht. 3 Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

12 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Weiterführung Linguistik: Sprachgebrauch Advanced Studies: Usage of Language Stunden PHF/IG/Germanistische Sprachwissenschaft Dorothea Arnold, M.A. Dr. Anne Zastrow Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Teilnahme am Modul Grundlagen Linguistik: Sprachstrukturen und -normen Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Zweitfach Beifach zum Lehramt Deutsch Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten zwingende für die Module: - Spezialisierung Linguistik - Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne - Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie - Profilbildung Linguistik - Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Semester Wissensverbreiterung: Die Studierenden besitzen Basiswissen über - Untersuchungsschwerpunkte und Kernbegriff der gebrauchsorientierten linguistischen Teildisziplinen Textlinguistik und Pragmatik, - ausgewählte, bewährte Beschreibungskonzepte sowie Methoden von Textlinguistik/Pragmatik, - konkurrierende Beschreibungskonzepte (exemplarisch), - kommunikative Normen der deutschen Gegenwartssprache. Können (instrumentale Kompetenzen): Die Studierenden können Beschreibungsansätze und -kategorien bei der Textanalyse und bei der kritischen Reflexion des eigenen Vorgehens anwenden. Können (systematische Kompetenzen): Die Studierenden können das Basiswissen zur Textlinguistik/Pragmatik mit dem im Modul Grundlagen Linguistik: Sprachstrukturen und Normen erworbenen Wissen vernetzen, konkurrierende Beschreibungsansätze vergleichen (allgemeines Vorgehen, Kriterien), wissenschaftlich fundierte Urteile ableiten sowie weiterführende Lernprozesse selbstständig gestalten. Können (kommunikative Kompetenzen): Die Studierenden können Analysebefunde fachgerecht formulieren und argumentativ verteidigen.

13 Lehrinhalte Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise zentrale Fragestellungen, Kategorien und Analysemethoden von Textlinguistik und Pragmatik Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Vorlesung Übung Gesamt 1 SWS 1 SWS Vorlesung: Einführung in die Textlinguistik und Pragmatik (LSF) Übung: Einführung in die Textlinguistik und Pragmatik Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Selbststudium, Aneignung und Vernetzung von Wissenskomplexen im Rahmen frontaler Wissensvermittlung, reflektierte Darstellung von Verfahren, Problemen und Ergebnissen der Textanalysen Präsenzzeit 30 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 30 Std. Strukturiertes Selbststudium 45 Std. Lösen von Übungsaufgaben 30 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 45 Std. 180 Std. Prüfungsvorleistung gemäß fachspezifischer Prüfungs- und Studienleistungen: - Erledigen von Hausaufgaben - Ergebnisprotokoll (1-2 Seiten) - Gestaltung einer Sitzung oder Teilsitzung - Mitarbeit an Arbeitsgruppen im Seminar (10-30 Minuten) - Moderation einer Seminardiskussion - Referat (20-30 Minuten) - Lektürekontrolle - Nachweis des erfolgreichen Wissenserwerbs Die Dozentin/der Dozent wählt aus dieser Liste eine Prüfungsvorleistung aus. Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) In den Übungen besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

14 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Spezialisierung Linguistik Specialized Studies in Linguistics Stunden PHF/IG/Germanistische Sprachwissenschaft Dorothea Arnold, M.A. Dr. Anne Zastrow Deutsch Staatsexamen - spezialisierend Bachelorstudiengang - spezialisierend erfolgreiche Teilnahme am Modul Grundlagen Linguistik: Sprachstrukturen und - normen, Teilnahme am Modul Weiterführung Linguistik: Sprachgeschichte des Deutschen, Teilnahme am Modul Weiterführung Linguistik: Sprachgebrauch Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Zweitfach Beifach zum Lehramt Deutsch Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Semester Wissensverbreiterung: Die Studierenden erwerben breites, systematisches und detailliertes Wissen zu den in den Lehrveranstaltungen behandelten Einzelphänomenen der jeweiligen linguistischen Teildisziplin. Wissensvertiefung: Durch die Berücksichtigung der jeweils erkennbaren sozialen, regionalen, kulturellen und historischen Differenzierungen erlangen die Studierenden genauere Einsichten in das Wesen und die Zusammenhänge sprachlicher Einzelphänomene. Die Auseinandersetzung mit der Differenziertheit ihres Gebrauchs führt zu reflektierten und abgesicherten Wissensbeständen über die sprachlichen Einzelphänomene. Können (instrumentale Kompetenzen): Die Studierenden können eigenständig die neueste Forschungsliteratur erschließen und auf die untersuchten Einzelphänomene anwenden. Sie können eigenständig empirische Befunde zu den untersuchten linguistischen Einzelphänomenen erheben. Können (systemische Kompetenzen): Die Studierenden vertiefen ihre Kompetenz in der Auseinandersetzung mit konkurrierenden Theorien und lernen, deren Brauchbarkeit als Instrument der Sprachbeschreibung gegeneinander abzuwägen. Durch die empirische Analyse von sprachlichem Material im Hinblick auf die jeweiligen linguistischen Einzelphänomene vertiefen und erweitern die Studierenden ihre Fähigkeit, fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken anzuwenden.

15 Lehrinhalte Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Können (kommunikative Kompetenzen): Die Studierenden können differenzierte Analysebefunde formulieren und mit Bezug auf unterschiedliche Forschungsansätze verteidigen. Sie können komplexe linguistische Sachverhalte allein oder in Gruppen präsentieren. Einzelphänomene der verschiedenen linguistischen Teildisziplinen mit besonderer Berücksichtigung der jeweils erkennbaren sozialen und regionalen sowie kulturellen und historischen Differenzierungen Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Vorlesung Seminar Gesamt 4 SWS Die Studierenden haben eine freie Wahl aus Lehrveranstaltungen (Vorlesung, Hauptseminare) der Linguistik zur Spezialisierung in ausgewählten Bereichen. Seminar zur germanistischen Linguistik (LSF) Vorlesung zur germanistischen Linguistik Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Selbststudium, Aneignung und Vernetzung von Wissenskomplexen im Rahmen frontaler Wissensvermittlung Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium 120 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 120 Std. 3 Prüfungsvorleistung gemäß fachspezifischer Prüfungs- und Studienleistungen: - Erledigen von Hausaufgaben - Ergebnisprotokoll (1-2 Seiten) - Gestaltung einer Sitzung oder Teilsitzung - Mitarbeit an Arbeitsgruppen im Seminar (10-30 Minuten) - Moderation einer Seminardiskussion - Referat (20-30 Minuten) - Lektürekontrolle - Nachweis des erfolgreichen Wissenserwerbs Die Dozentin/der Dozent wählt aus dieser Liste eine Prüfungsvorleistung aus. Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Hausarbeit (8 Wochen, ca. 20 Seiten) oder Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) oder Bericht/Dokumentation (max. 10 Seiten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. In den Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

16 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Spezialisierung Neuere und neueste deutsche Literatur Special Studies in Modern and Contemporary German Literature Stunden PHF/IG/Neuere und neueste deutsche Literatur Dr. Jan Cölln Deutsch Bachelorstudiengang - spezialisierend Staatsexamen - spezialisierend - für Studierende aller zugeordneter Curricula: erfolgreiche Teilnahme am Modul Grundlagen der Literaturgeschichte und - für Studierende des Lehramts an Gymnasien und im Beifach: Teilnahme an den Modulen Grundlagen Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur und Weiterführung Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur - für Studierende des Zwei-Fach-Bachelor Germanistik (EF, ZF), des Lehramts an Regionalen Schulen und des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik (Deusch als ZF): Teilnahme am Modul Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Zweitfach Beifach zum Lehramt Deutsch Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Semester Wissensverbreiterung: Die Studierenden haben spezielle Kenntnisse auf den Gebieten der Neuen und Neuesten Literatur, des literaturwissenschaftlichen Arbeitens, der Methodologie sowie auf den speziellen Feldern der Literaturgeschichte und ihrer jeweiligen literatur- und kulturgeschichtlichen Rahmenbedingungen. Wissensvertiefung: Die Studierenden kennen ausdifferenzierte und kontextualisierende Analyseverfahren und Interpretationsvarianten. Sie verstehen sich auf spezifische literaturwissenschaftliche Anwendungsbereiche und literaturtheoretische Applikationen der grundlegenden hermeneutischen Verfahren, wobei neben erprobten Standards gerade auch aktuelle fachspezifische und fachübergreifende Trends Berücksichtigung finden. Können (instrumentale Kompetenzen): Die Studierenden können Wissensmengen abrufen und operationalisieren und Forschungsperspektiven am konkreten Gegenstand (Autor, Text, Methode etc.) entwickeln.

17 Lehrinhalte Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Können (systemische Kompetenz): Die Studierenden haben vielfältige Schlüsselkompetenzen und können wissenschaftliche Theoriebildung kritisch reflektieren. Können (Kommunikative Kompetenz): Die Studierenden können den jeweiligen Forschungsstand rekonstruieren und die eigene Forschungsleistung daran anknüpfen. Sie besitzen Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift und Teamfähigkeit. Interpretation und Systematisierung weitestgehend kanonisierter Texte der Literaturgeschichte sowie spezieller Texte zu literaturgeschichtlichen Theorien, Begriffen und Methoden. Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Vorlesung Seminar Gesamt 4 SWS Die Studierenden haben eine freie Wahl aus Lehrveranstaltungen (Vorlesung, Hauptseminare) der Literaturwissenschaft (Neuere und neueste Literatur) zur Spezialisierung in ausgewählten Bereichen. Seminar zur Neueren und neuesten deutschen Literatur (LSF) Vorlesung zur Neueren und neuesten deutschen Literatur Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Selbststudium, Aneignung und Vernetzung von Wissenskomplexen im Rahmen frontaler Wissensvermittlung, eigenständige Durchführung entsprechender (Teile von) Lehrveranstaltungen Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 180 Std. 3 Prüfungsvorleistung gemäß fachspezifischer Prüfungs- und Studienleistungen: - Erledigen von Hausaufgaben - Ergebnisprotokoll (1-2 Seiten) - Gestaltung einer Sitzung oder Teilsitzung - Mitarbeit an Arbeitsgruppen im Seminar (10-30 Minuten) - Moderation einer Seminardiskussion - Referat (20-30 Minuten) - Lektürekontrolle - Nachweis des erfolgreichen Wissenserwerbs Die Dozentin/der Dozent wählt aus dieser Liste eine Prüfungsvorleistung aus. Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Hausarbeit (8 Wochen, ca. 20 Seiten) oder Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) oder Bericht/Dokumentation (max. 10 Seiten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. In den Seminaren besteht Anwesenheitspflicht.

18 Regelprüfungstermin Bewertung Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Hinweise Mindestens eines der Spezialisierungsmodule soll mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Modulnummer

19 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie Specialized Studies in Medieval and Early Modern German Language and Literature / in Philology of Low German Stunden PHF/IG/Deutsche Sprach- und Literaturgeschichte des Spätmittelalters im medien- und kulturgeschichtlichen Kontext Dorothea Arnold, M.A.; Dr. Jan Cölln; Dr. Anne Zastrow Deutsch Bachelorstudiengang - spezialisierend Staatsexamen - spezialisierend - für Studierende aller zugeordneter Curricula: erfolgreiche Teilnahme an den Modulen Grundlagen Linguistik: Sprachstrukturen und normen, Grundlagen der Literaturgeschichte, Weiterführung Linguistik: Sprachgeschichte des Deutschen, Teilnahme am Modul Weiterführung Linguistik: Sprachgebrauch - für Studierende des Studiengangs Lehramt an Gymnasien und im Beifach: Teilnahme an den Modulen Grundlagen Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur, Weiterführung Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur - für Studierende der Studiengänge Zwei-Fach-Bachelor Germanistik (EF, ZF), des Lehramts an Regionalen Schulen und des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik (Deutsch als ZF): Teilnahme am Modul Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Zweitfach Beifach zum Lehramt Deutsch Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) 1 Semester jedes Semester Die Hauptziele des Moduls sind (a) die Vermittlung einer sprach- wie literarhistorischen Kompetenz auf eine sachlich angemessene Weise, die hoch- wie niederdeutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit oder die gegenwärtige niederdeutsche Sprache und Literatur zu analysieren und in ihre Kontexte einzuordnen (Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung) sowie (b) die Ausbildung von modulspezifischen instrumentalen, systemischen und kommunikativen Kompetenzen. zu (a) Wissensverbreiterung: Die Studierenden sollen ihre Kenntnisse von hoch- wie niederdeutschen Texten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit oder von niederdeutschen Texten der Moderne und der Gegenwart erweitern.

20 Sie sollen ihre Kenntnisse in der Geschichte der hoch- und niederdeutschen Sprache von den Anfängen bis zur Frühen Neuzeit oder der rezenten niederdeutschen Mundarten erweitern. Wissensvertiefung: Die Studierenden sollen in der Lage sein, (über die Grundkenntnisse in Sprachgeschichte hinaus) literarische Texte des deutschsprachigen Mittelalters und der Frühen Neuzeit oder des rezenten Niederdeutsch zu übersetzen, zu verstehen und sie unter Anwendung des sprach- wie literaturwissenschaftlichen Instrumentariums und im Rückgriff auf aktuelle Forschungen zu analysieren und zu interpretieren sowie sie in ihre systematischen, medialen, sozialen und kulturellen Kontexte einzuordnen. Sie sollen die Alterität mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Sprache und Literatur erkennen und (darauf fußend) die Historizität und die Relativität gegenwärtiger diskursiver Formationen (sprachlicher wie literarischer Standards, gesellschaftlicher Strukturen und mentaler Einstellungen) reflektieren. Sie sollen die Alterität des Niederdeutschen erkennen und (darauf fußend) eine kulturelle Kompetenz für die Analyse regionaler sprachlicher wie literarischer Phänomene erwerben. Lehrinhalte zu (b) Können (instrumentelle Kompetenzen): Die Studierenden sollen befähigt werden, wissenschaftliche Probleme auf dem Gebiet der hoch- wie niederdeutschen Literatur und Sprache des Mittelalters und der Frühen Neuzeit oder der rezenten Literatur und Sprache des Niederdeutschen zu lösen. Sie sollen für die Lösung dieser Probleme Argumente erarbeiten. Können (systemische Kompetenzen): Die Studierenden sollen für den Bereich der hoch- wie niederdeutschen Literatur und Sprache des Mittelalters und der Frühen Neuzeit oder der rezenten Literatur und Sprache des Niederdeutschen relevante Informationen sammeln. Hierzu gehört insbesondere die Fähigkeit zur eigenständigen seminarbegleitenden Lektüre, die Vertiefung der Kompetenz zur eigenständigen bibliographischen Recherche in klassischen und elektronischen Medien. Sie sollen diese Informationen bewerten und interpretieren und daraus wissenschaftliche Urteile ableiten, die auch die gesellschaftlichen und die ethischen Aspekte des erworbenen Wissens berücksichtigen. Sie sollen in der Lage sein, selbstständig weiterführende Lernprozesse zu gestalten. Können (kommunikative Kompetenzen): Sie sollen ihre Einsichten in sprachlich angemessener Form und in kritischer Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung formulieren und im Rückgriff auf klassische wie Neue Medien präsentieren können. Hierzu gehört insbesondere die Kompetenz zur Erstellung von Thesenpapieren und Hausarbeiten. Sie sollen die Fähigkeit entwickeln, sich mit Fachvertretern und Laien über die hoch- wie niederdeutsche Literatur und Sprache des Mittelalters und der Frühen Neuzeit oder über die rezente Literatur und Sprache des Niederdeutschen auszutauschen. Sie sollen im Rahmen des Studiums die Fähigkeit erwerben, im Team zu arbeiten und ggf. eine Teamleitung zu übernehmen. (1) Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit - vertiefte Kenntnisse älterer deutscher Sprachstufen bis zum Ende der Frühen Neuzeit - klassische und rezente Methoden zur Beschreibung älterer Sprachstufen des Deutschen bis zum Ende der Frühen Neuzeit - Modelle zur Beschreibung von Sprachwandelphänomenen

21 Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden - Kenntnisse von sozialen, kulturellen und medialen Kontexten für die Entwicklung und die Diagliederung älterer Formen des Deutschen bis zum Ende der Frühen Neuzeit - vertiefte Kenntnisse der Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit - vertiefte Kenntnis kanonischer Texte und Gattungen des deutschsprachigen Mittelalters und der Frühen Neuzeit - Kenntnisse von sozialen, kulturellen und medialen Kontexten für die Entstehung und die Rezeption von mittelalterlicher Literatur in deutscher Sprache (2) Niederdeutsche Philologie - Kenntnis älterer und rezenter Sprachstufen des Niederdeutschen, insbesondere des Mittelniederdeutschen - Methoden zur Beschreibung älterer Sprachstufen und rezenter Formen des Niederdeutschen, speziell der Soziolinguistik, Varietätenlinguistik, Pragmalinguistik sowie der Mehrsprachigkeits- und Spracherwerbsforschung - Modelle zur Beschreibung von Sprachwandelphänomenen des Niederdeutschen - Kenntnisse von sozialen, kulturellen und medialen Kontexten für die Entwicklung und die Diagliederung des Niederdeutschen - vertiefte Kenntnisse der Geschichte der niederdeutschen Literatur und speziell des Landes Mecklenburg-Vorpommern - vertiefte Kenntnis kanonischer Texte und Gattungen der niederdeutschen Literatur - Kenntnisse von sozialen, kulturellen und medialen Kontexten für die Entstehung und die Rezeption von niederdeutscher Literatur Bekanntgabe in der ersten Veranstaltungswoche Vorlesung Seminar Gesamt 4 SWS Die Studierenden haben eine freie Wahl aus Lehrveranstaltungen (Vorlesung, Hauptseminare) der Historischen Linguistik und/oder Literaturwissenschaft (Literatur des Mittelalters, der Frühen Neuzeit, Niederdeutsche Literatur) zur Spezialisierung in ausgewählten Bereichen. Seminar zur Deutschen Sprache und Literatur des Mittelalters (LSF) oder der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie Vorlesung zur Deutschen Sprache und Literatur des Mittelalters oder der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Halten von Referaten, Literaturstudium, Selbststudium, Aneignung und Vernetzung von Wissenskomplexen im Rahmen frontaler Wissensvermittlung, eigenständige Durchführung entsprechender (Teile von) Lehrveranstaltungen Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 180 Std. 3

22 Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Prüfungsvorleistung gemäß fachspezifischer Prüfungs- und Studienleistungen: - Erledigen von Hausaufgaben - Ergebnisprotokoll (1-2 Seiten) - Gestaltung einer Sitzung oder Teilsitzung - Mitarbeit an Arbeitsgruppen im Seminar (10-30 Minuten) - Moderation einer Seminardiskussion - Referat (20-30 Minuten) - Lektürekontrolle - Nachweis des erfolgreichen Wissenserwerbs Die Dozentin/der Dozent wählt aus dieser Liste eine Prüfungsvorleistung aus. Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Prüfungsleistung: Hausarbeit (8 Wochen, ca. 20 Seiten) oder Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten) oder Bericht/Dokumentation (max. 10 Seiten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. In den Seminaren besteht Anwesenheitspflicht. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Hinweise Mindestens eines der Spezialisierungsmodule soll mit einer Hausarbeit abgeschlossen werden. Modulnummer

23 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Abschlussmodul Zwei-Fach-Bachelor Germanistik Final Module Bachelor German Studies Stunden PHF/Institut für Germanistik (IG) Dorothea Arnold, M.A. Dr. Anne Zastrow Deutsch Bachelorstudiengang - spezialisierend Zuordnung zu Curricula B.A. Philosophische Fakultät - Germanistik Erstfach Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Semester Wissensverbreiterung und -vertiefung: Intensive Auseinandersetzung mit einem selbstgewählten Thema unter Betreuung eines Dozierenden. Können (instrumentale und systemische Kompetenzen): Es wird das Konzept für die Bachelorarbeit unter intensiver Auseinandersetzung mit ausgewählten Quellenbeständen und für das Thema relevanter Forschungsliteratur umgesetzt. Können (kommunikative Kompetenzen): Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zur Verschriftlichung ihres Bachelorarbeitsprojekts in argumentativ differenzierter, methodisch reflektierter und in Aufbau und Stil überzeugender Form. Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Gesamt 0 SWS Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Literaturstudium, Selbststudium, Betreuung durch den Dozierenden Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 3 3 (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang)

24 Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Abschlussarbeit (Bachelorarbeit, Seiten, Bearbeitungszeit 9 Wochen) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

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