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1 G Stand:

2 Allgemeines Profil des Studiengangs Der Studiengang Informations- und Kommunikationstechnologien führt in einem sechssemestrigen dual aufgebauten Studium zum Abschluss Bachelor of Engineering. Das Studienangebot zielt vorwiegend auf Informatik- und Technikinteressierte mit Abitur oder Fachhochschulreife, deren naturwissenschaftliche und informationstechnische Grundkenntnisse gut ausgeprägt sind sowie auf Ausbildungsstätten, die im Bereich der Informationsverarbeitung, Informationsübertragung, des produzierenden Gewerbes sowie der öffentlichen Institutionen und Verwaltungen tätig sind. Der Studiengang bietet neben der Vermittlung von abstraktem theoretischen Wissen auch konkrete in der Praxis anwendbare Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt. Hierdurch werden die Absolventen in die Lage versetzt, vielfältige Aufgaben in der Industrie oder im Dienstleistungsbereich zu übernehmen. Die Studierenden werden zunächst umfassend mit den Grundlagen der Informatik vertraut gemacht. Die Lehrinhalte orientieren sich dabei an den gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen der IT-Branche. Einen Schwerpunkt der Ausbildung bildet die Software-Technik. Basierend auf den Kenntnissen und der Entwicklung der Informatik und den Erfahrungen bei der Umsetzung in Wirtschaft und Gesellschaft wird im Studium auf die Konzeption, den Entwurf und den Einsatz von IT-Systemen eingegangen. Neben den Praxisphasen werden im Rahmen von Praktika anwendungsorientierte Erfahrungen der Softwareentwicklung und der Administration an Beispielsystemen vermittelt. Die Studierenden erhalten eine Ausbildung mit einer fundierten ingenieurwissenschaftlichen Basis, methodischer Kompetenz und Verständnis für die Entwicklung von Systemen im Bereich der Soft- und Hardware. Sie werden in die Lage versetzt, durch eine ingenieurwissenschaftliche Vorgehensweise bei der Auswahl von Lösungsmethoden eine für die jeweilige Problemstellung geeignete Lösung zu finden und effizient umzusetzen. Dies wird ergänzt durch die im dualen Studium gewonnenen Erfahrungen. Der Ablauf des Studiums ist so gestaltet, dass die Fähigkeit zur Teamarbeit bei der Problemanalyse, konzentrierte Entwurfs- und Implementierungsarbeit, Kompetenzen in der Projektarbeit und der Qualitätssicherung und die Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Rahmenbedingungen im Studium erworben werden können. Die Absolventen werden so in die Lage versetzt, auf einen ständigen Wechsel und eine dauernde Anpassung an neueste Entwicklungen reagieren zu können. Ein besonderer Schwerpunkt des Studiengangs Informations- und Kommunikationstechnologien liegt neben der Informationsverarbeitung (Hardware und Software) auf dem Themengebiet der Informationsübertragung (Kommunikations- und Netzwerktechnik, Bussysteme). Durch die duale Ausbildung sammeln die Studierenden von Beginn des Studiums an praktische Erfahrungen in den Ausbildungsunternehmen. Sie lernen frühzeitig Prozessabläufe und die komplexen Zusammenhänge zwischen Funktionalität, Kosten und Zertifizierung kennen. Durch die Heterogenität der Ausbildungsunternehmen kristallisiert sich sehr früh die Bedeutung der Methodenkompetenz heraus. Aufgaben und Einsatzgebiete der Absolventen Der Studiengang bildet Absolventen aus sowohl für Unternehmen, die IT-Systeme entwickeln als auch für private und öffentliche Institutionen, deren Effizienz stark von der Verfügbarkeit leistungsfähiger IT- Systeme abhängt. Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich sowohl als Fach- als auch als Führungskraft in allen Bereichen der Wirtschaft auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung. Besonders erfolgversprechend arbeiten Absolventen der Dualen Hochschule Gera-Eisenach (DHGE) aufgrund ihrer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten als Softwareentwickler, Systemadministrator, Netzwerkadministrator oder Datenbankadministrator. Die Praxis hat in den letzten Jahren gezeigt, dass das Zusammenwirken von informationstechnischer und ingenieurwissenschaftlicher theoretischer Ausbildung an der Dualen Hochschule und praktischer Ausbildung in den Betrieben und Unternehmen zu einer soliden und aussichtsreichen Qualifikationsgrundlage für den Einstieg in das Berufsleben führt. Stand:

3 Anforderungen an den Ausbildungsbetrieb Als Ausbildungsbetriebe sind Unternehmen geeignet, in denen Kenntnisse sowohl über Softwareentwicklung, gängige Hardwarekomponenten, Netzwerktechnik, komplexe Hard- und Softwarelösungen als auch auf dem Gebiet der Multimediatechnik sowie der projektbezogenen Umsetzung komplexer Systeme vorhanden sind. Falls eine notwendige Breite fehlt, kann die betriebliche Ausbildung in Kooperation erfolgen. Die Praxispartner der DHGE müssen Gewähr dafür bieten, dass eine fundierte Praxisausbildung in allen ingenieurtypischen Funktionsbereichen durchgeführt und betreut werden kann. Erforderlich sind deshalb folgende Kriterien: Ausbildungsleiter bzw. Ausbildungsbeauftragte sollen über die fachliche Qualifikation eines Hochschulbzw. Berufsakademieabschlusses im Bereich der Ingenieurwissenschaften oder Informatik verfügen. Die Betreuung muss durch Ausbildungsleiter bzw. Ausbildungsbeauftragte zeitlich und organisatorisch gewährleistet werden können. Die Ausbildungsinhalte sollen in den Ausbildungsunternehmen in Ausnahmefällen zu geringen Anteilen extern abgedeckt werden können. Ein Durchlaufplan für die praktische Ausbildung muss erstellt und mit der DHGE abgestimmt werden. Die Zahlung der gesetzlich vorgeschriebenen Ausbildungsvergütung muss für die gesamte Dauer des Studiums gewährleistet sein. Ansprechpartner: Haben wir Ihr Interesse am Studium Informations- und Kommunikationstechnologien geweckt? Wenn Sie Fragen dazu haben, dann steht Ihnen das Team der Dualen Hochschule Gera-Eisenach in Gera gern zur Verfügung. Leiter der Studienrichtung: Prof. Dr.-Ing. Stefan Dorendorf Telefon: (036) 3-0 Telefax: (036) 3-0 Sekretariat: (036) 3- Internet: Stand:

4 Theoretische Ausbildung Modulliste Semester Code Modul bzw. Fach LVS LP PL D Anmerkungen G-TE-INF-0 Einführung in die Informatik / Digitaltechnik 0 7 K 0 G-IK-HRD-0. Elektrotechnik Fortsetzung und Abschluss im.sem G-CS-MAT-0 Lineare Algebra 60 K 0 G-IK-HRD-0 Physik K 90 G-PI-SWE-0 Prozedurale Programmierung 60 K 0 G-IK-SCH-0 Wissenschaftliches Arbeiten 30 K. o. SE 0 #NV 0 0 #NV #NV 0 0 #NV G-CS-PRA-0 Praxisphase I 0 PR 0 Gesamt: Semester Code Modul bzw. Fach LVS LP PL D Anmerkungen G-PI-INF-0 Algorithmen und Datenstrukturen / Automaten und Sprachen 70 K 0 G-CS-MAT-0 Analysis 60 K 0 G-PI-RES-0 Betriebssystemstrukturen 3 K 90 G-IK-HRD-03. Elektronik 0 0 Fortsetzung und Abschluss im 3.Sem G-IK-HRD-0. Elektrotechnik 7 K 0 Fortsetzung aus dem.sem G-PI-SWE-0 Objektorientierte Programmierung 6 K. o. PE 0 #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! G-CS-PRA-0 Praxisphase II 0 PR 0 Gesamt: Studienjahr IK Stand:

5 Semester 3 Code Modul bzw. Fach LVS LP PL D Anmerkungen G-PI-RES-03 Betriebssystemverwaltung 0 3 K. o. SE 0 G-PI-ASY-0 Datenbanken Fortsetzung und Abschluss im.sem G-IK-HRD-03. Elektronik 30 3 K 90 Fortsetzung aus dem.sem G-PI-RES-0 Rechnernetzkonzepte und -architekturen 60 K o. SE 0 G-CS-MAT-03 Stochastik 60 K 0 G-PI-SWE-03 Systemanalyse 60 K. o. PE 0 #NV #NV G-CS-PRA-03 Praxisphase III 0 PR 0 Gesamt: 3 9 Semester Code Modul bzw. Fach LVS LP PL D Anmerkungen G-TE-SCH-0. ABWL und spez. Managementfelder Fortsetzung und Abschluss im.sem G-PI-ASY-0 Datenbanken K 0 Fortsetzung aus dem 3.Sem G-TE-SCH-03 Englisch 3 K 90 G-IK-PRO-0 Signale und Systeme / Modellbildung und Simulation 7 K 0 G-PI-SWE-0 Softwareengineering 0 3 K 90 G-PI-WPM-0 Spezielle Themen I 60 K o. SE 0 #NV #NV #NV #NV G-CS-PRA-0 Praxisphase IV 0 MP 0 Gesamt: Studienjahr IK Stand:

6 Semester Code Modul bzw. Fach LVS LP PL D Anmerkungen G-TE-SCH-0. ABWL und spez. Managementfelder 3 K 0 Fortsetzung aus dem.sem G-IK-PRO-03. Kommunikationstech-nologien Fortsetzung und Abschluss im 6.Sem G-PI-RES-0. Rechnernetzadministration / Verteilte Systeme Fortsetzung und Abschluss im 6.Sem G-PI-WPM-0 Spezielle Themen II 60 K o. SE 0 G-PI-RES-06 Systemprogrammierung 30 K. o. PE 60 G-IK-PRO-0 Technische Informatik 8 6 K 0 #NV #NV G-CS-PRA-0 Praxisphase V 0 PR 0 Gesamt: 3 8 Semester 6 Code Modul bzw. Fach LVS LP PL D Anmerkungen G-PI-SCH-0 IT-Consulting 3 K. o. SE 0 G-IK-PRO-0 IT-Infrastrukturen / IT-Sicherheit / IT-Recht 8 K 0 #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! G-IK-PRO-03. Kommunikationstech-nologien 7 K o. SE 0 Fortsetzung aus dem.sem G-PI-RES-0. Rechnernetzadministration / Verteilte Systeme 30 K 0 Fortsetzung aus dem.sem G-PI-WPM-03 Spezielle Themen III 60 K o. SE 0 G-CS-PRA-06 Praxisphase VI 0 MP 0 G-CS-BAR-0 Bachelorarbeit 0 BA 0 Gesamt: Studienjahr IK Stand:

7 Rahmenplan Fachgebiete. Semester. Semester 3. Semester. Semester. Semester 6. Semester Mathematik Lineare Algebra Analysis I Analysis II / Stochastik Hardwaregrundlagen Physik Elektrotechnik Elektronik Softwareentwicklung Prozedurale Programmierung Systemanalyse Objektorientierte Programmierung Softwareengineering Schlüsselqualifikationen Wissenschaftliches Arbeiten ABWL und spezielle Managementfelder Englisch IT-Consulting Grundlagen der Informatik Einführung in die Informatik / Digitaltechnik Algorithmen, Datenstrukturen, Automaten und Sprachen Datenbanken Datenbanken Rechnersysteme Rechnernetzkonzepte und -architekturen Betriebssystemstrukturen Betriebssystemverwaltung Rechnernetzadministration / Verteilte Systeme Systemprogrammierung Profilmodule Signale und Systeme / Modellbildung und Simulation Technische Informatik IT-Infrastrukturen / IT-Sicherheit / IT-Recht Kommunikationstechnologien Wahlmodule Spezielle Themen I ( Wahlpflichtfächer ) Spezielle Themen II ( Wahlpflichtfächer ) Spezielle Themen III ( Wahlpflichtfächer ) Zusatzfächer Fakultative Zusatzmodule Bachelorarbeit Bachelorarbeit Unternehmensspezifische Inhalte Praxismodule Praxisphase I Praxisphase II Praxisphase III Praxisphase IV Praxisphase V Praxisphase VI Tabelle -: Rahmenplan Stand:

8 Überblick über Lehrveranstaltungsstunden und Leistungspunkte. Semester. Semester 3. Semester. Semester. Semester 6. Semester Σ Fachgebiete LVS LP LVS LP LVS LP LVS LP LVS LP LVS LP LVS LP Mathematik Hardwaregrundlagen Softwareentwicklung Schlüsselqualifikationen Grundlagen der Informatik Theorie Datenbanken Rechnersysteme Profilmodule Wahlmodule Zusatzfächer (30) (30) (30) (30) (30) (30) (80) Σ Theoriephase Bachelorarbeit Σ Theorie Praxis Praxismodule 30 Σ Praxis 30 Σ Gesamt Tabelle -: Übersicht Lehrveranstaltungsstunden (LVS à min) und Leistungspunkte (LP) Stand:

9 Prüfungsleistungen. Semester. Semester 3. Semester. Semester. Semester 6. Semester Fachgebiete PL D PL D PL D PL D PL D PL D Mathematik K 0 K 0 K 0 Hardwaregrundlagen K 0 K 90 K 0 Softwareentwicklung K 0 PE o. K SE 0 PE o. K SE 0 K 90 Schlüsselqualifikationen SE SE o. K SE 90 K 0 SE Grundlagen der Informatik K 0 K 0 Datenbanken K 0 Rechnersysteme K 90 SE o. K SE o. K SE 0 SE 90 PE o. K PE 60 K 0 Profilmodule K 0 K 0 K 0 K 0 Wahlmodule SE o. K SE 0 SE o. K SE 0 SE o. K SE 0 Bachelorarbeit BA Praxismodule PR PR PR MP PR MP Tabelle -3: Übersicht Prüfungsleistungen Erläuterungen: BA Bachelorarbeit, D Prüfungsdauer in min, K, MP Mündliche Prüfung, PE Programmentwurf, PL Prüfungsleistung, PR Projektarbeit, SE Seminararbeit Stand:

10 3 Kurzfassung der Modulbeschreibungen G-TE-INF-0 Einführung in die Informatik / Digitaltechnik Introduction to Information Technology/Digital Technology 0 7 [0%/0%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung ihre bisherigen Kenntnisse auf dem Gebiet der Informatik systematisieren und Zusammenhänge zwischen diesen und der Anwendung in der PC-Technik erkennen sowie im Rahmen der Wissensvertiefung die theoretischen Grundlagen der Informatik verstehen und ihre Bedeutung für praktische Anwendungen erfassen. Ziel nach Abschluss des Moduls ist ein weitgehend homogener Wissensstand, da von einer großen Heterogenität der Studierenden bezüglich ihrer Kenntnisse ausgegangen werden kann. Weiterhin sollen die Kenntnisse auf dem Gebiet Bürokommunikationslösungen vertieft werden. Den Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen vermittelt werden, formale Spezifikationen als Grundlage von Algorithmen, Programmiersprachen und Rechnermodellen zu verstehen, ihnen vermittelte Konzepte verschiedener Modelle der Programmierung abzugrenzen und zu bewerten. Sie sollen die systemischen und Kompetenzen entwickeln, PC-Technik zur effizienten Arbeit und der Präsentation von Informationen einzusetzen, Textverarbeitungs-, Kalkulations-, Datenbanksystem- und Präsentationssoftware sicher zu nutzen, die Grundlagen der Booleschen Algebra zu beherrschen, logische Funktionen zu verstehen, Synthesemethoden für digitale Schaltungen zu beherrschen, programmierbare Logik, Typen und Struktur von Halbleiterspeichern zu kennen, digitale Schaltungen miteinander zu kombinieren. Sie sollen über die kommunikativen Kompetenzen verfügen, sich mit Fachkollegen sachkundig über Grundlagenprobleme der Informatik auszutauschen und gegenüber Laien sowohl mündlich wie schriftlich fachlich korrekt zu Themen der Informatik und Digitaltechnik zu äußern. G-IK-HRD-0 Elektrotechnik Electrical Engineering 8 / Labor [60%/7%/3%] und Laborversuche Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung fundierte Kenntnisse über Grundgesetze der Elektrotechnik, Kenngrößen elektrischer Stromkreise, Wirkungen und Anwendungen elektrischer und magnetischer Felder, technische Anwendungen der Grundgesetze elektrischer Stromkreise, den Grundaufbau und die Eigenschaften einer Messkette, Messmethoden für elektrische und nicht-elektrische Größen und zu Bewertung von Messergebnissen erwerben. Durch entsprechende Wissensvertiefung sollen sie zur Anwendung von Berechnungsmethoden linearer Netzwerke, zur Erfassung elektrischer Größen in ihrem Zusammenhang, zur- Beschreibung und Beurteilung ausgewählter messtechnischer Anwendungen und zur Durchführung elektrischer Messungen im Praktikum und im Unternehmen in der Lage sein. Die Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen entwickeln, Begriffe und Arbeitsmethoden der Elektrotechnik sowie der elektrischen Messtechnik zu kennen und anwenden zu können, Gefahrenstufen für elektrische Anlagen zu klassifizieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen sowie für Unternehmen die Energieversorgung von Rechenanlagen zu planen. Sie sollen die systemischen Kompetenzen erwerben, Rechenkompetenz bei der Schaltungsanalyse und Nutzung von Systemen bei Berechnung und Visualisierung von elektrotechnischen Problemen anzuwenden. Weiterhin sollen Sie zu Messungen in elektrischen Geräten und Anlagen in der Lage sein und die Messergebnisse gezielt auswerten können. Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung der kommunikativen Kompetenzen, elektrotechnische Fragestellungen zu klassifizieren, geeignete Teilprobleme zu formulieren und zu lösen, angewandte Fragestellungen in entsprechenden mathematischen Konstrukten abzubilden sowie die Herkunft funktionaler und logischer Zusammenhänge zu verstehen und diese zu erklären. Stand:

11 G-TE-MAT-0 Lineare Algebra Linear Algebra 60 Vorlesung / Übung [6%/3%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung eine Einführung in die Grundlagen der höheren Mathematik erhalten, insbesondere in das Gebiet der Linearen Algebra. Im Rahmen der Wissensvertiefung sollen sie wichtige Begriffe und Methoden der angewandten Mathematik und deren Anwendung im Bereich der Ingenieurwissenschaften kennenlernen, technische Vorgänge mit Methoden der Diskreten Mathematik, der Vektorrechnung, der komplexen Zahlen und der linearen Algebra beschreiben, Eigenschaften und die Handhabung der wichtigsten numerischen Verfahren herleiten und mathematische Methoden in den meistbenutzten Computertools implementieren. Die Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen, ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu durchdringen und diese mit mathematischen Verfahren zu lösen und die kommunikativen Kompetenzen, sich mit Fachvertretern sachkundig über Grundlagenprobleme der Linearen Algebra auszutauschen, erwerben. G-IK-HRD-0 Physik Physics Vorlesung / Übung [7%/%] und Laborversuche Die Studierenden erlangen im Rahmen der Wissensverbreiterung fundierte Kenntnisse über die klassische Mechanik, über Elastizitätstheorie, Optik, Akustik sowie die Gesetze des Elektromagnetismus. Die Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen erwerben, um physikalisch-technische Aufgabenstellungen mathematisch zu erfassen und Lösungswege zu finden. Sie sollen Ursachen, Bedingungen und Wirkungen physikalischer Vorgänge erkennen sowie Grundlagenkenntnisse aus den Bereichen Klassische und Technische Mechanik, Schwingungen und Wellen, Optik, Akustik und Elektromagnetismus selbstständig erweitern können und als Basis für die spätere Darstellung technischer Problemstellungen benutzen. Die Studierenden sollen physikalische Gesetze aus Experimenten ableiten zu können und- die Wirkung physikalischer Gesetze in der Praxis erkennen. Die systemischen Kompetenzen, mathematische Denkweisen zur Analyse und Beschreibung physikalischer Phänomene zu nutzen, mathematische und physikalische Strukturen in anderen Fächern zu erkennen und die Herkunft funktionaler und logischer Zusammenhänge zu verstehen und die im Betrieb erfahrenen praktischen Tätigkeiten mit den Methoden und der Theorie zu verbinden, einzuordnen und anzuwenden, sollen die Studierenden erwerben. Darüber hinaus sollen sie die kommunikativen Kompetenzen zur Klassifizierung physikalischer Fragestellungen, zur Formulierung und Kommunikation von Gesetzen entwickeln, Sie sollen in der Lage sein, aktuelle oder fehlende Informationen aus den verschiedenen Quellen (auch englischsprachigen) zu holen und diese zu analysieren. Stand:

12 G-IK-PRA-0 Praxisphase I (Projektarbeit I) Practice Phase I (Project Thesis I) 0 Projektarbeit Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Die Projektarbeit I ist integraler Bestandteil der Studienleistungen in der ersten Praxisphase und unterstreicht den Theorie- Praxis-Transfer an der Hochschule. Ziel ist die wissenschaftsorientiert aufbereitete Beschreibung von Strukturen und Prozessen des Praxispartners, wobei Erkenntnisse aus der vorangegangenen Theoriephase in enger Verzahnung mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet und hierüber die Studierenden an methodisches und wissenschaftliches Arbeiten sowie das Verfassen von Texten mit wissenschaftlichem Anspruch herangeführt werden sollen. Der Umfang der Arbeit soll ca. 0 Textseiten DIN A betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang). Die Themenstellung erfolgt in Abstimmung zwischen der Dualen Hochschule und dem Praxispartner des Studierenden, die Bewertung der Arbeit durch die Duale Hochschule. G-IT-SWE-0 Prozedurale Programmierung Procedural Programming 60 [6%/3%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung die Grundprinzipien der Programmierung kennen und anwenden lernen und anhand unterschiedlicher Formen von Anweisungen und Datenstrukturen dieses Wissen vertiefen. Mit Hilfe einer geeigneten Programmiersprache werden die zur Problemlösung entwickelten Algorithmen in Programme nach den Prinzipien der strukturierten Programmierung umgesetzt, am Rechner implementiert und getestet. Weiterhin lernen die Studierenden gebräuchliche Datenstrukturen und darauf operierende Algorithmen kennen und erstellen Beispielimplementierungen. Sie lernen die Grundprinzipien der Modularisierung von Programmsystemen kennen. Die Studierenden die instrumentellen Kompetenzen erwerben, einfache Problemstellungen algorithmisch zu formulieren und zu erkennen sowie Alternativen für eine Aufgabenstellung zu finden und Entscheidungen zu begründen. G-IK-SCH-0 Wissenschaftliches Arbeiten Scientific Tasks 30 Seminar Seminararbeit Die Studierenden erlangen im Rahmen der Wissensverbreiterung fundierte Kenntnisse über wichtige Basiskompetenzen für alle weiteren Ausbildungsabschnitte und die spätere praktische Tätigkeit sowie im Rahmen der Wissensvertiefung über Teamfähigkeit, Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung und grundlegende Fähigkeiten zur Teamführung. Die Studierenden sollen durch die Erweiterung der instrumentellen Kompetenzen befähigt werden, durch die Auswahl geeigneter Techniken Lern- und Arbeitsprozesse effektiv zu gestalten, Kreativitäts- und Entscheidungstechniken situationsgerecht einzusetzen und Grundprinzipien des Zeitmanagements anzuwenden. Sie sollen, die wesentlichen Elemente effektiver mündlicher und schriftlicher Kommunikation einsetzen und dabei zielgerichtet unterstützende Maßnahmen für die Vermittlung von Informationen auswählen können. Im Rahmen der Erweiterung der systemischen Kompetenzen sollen die Studierenden befähigt werden, wesentliche Elemente effektiver mündlicher und schriftlicher Kommunikation einzusetzen, Präsentationen zu vorgegebenen Themen auch anderer Fachgebiete zu erstellen und effizient zu nutzen. Sie sollen Teamfähigkeit, Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung und grundlegende Fähigkeiten zur Teamführung entwickeln, zielgerichtet unterstützende Maßnahmen für die Vermittlung ihrer Botschaft auswählen können und diese wirkungsvoll einsetzen. Hauptziel des Moduls ist die Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen der Studierenden. Stand:

13 G-IT-INF-0 Algorithmen und Datenstrukturen / Automaten und Sprachen Algorithms and Data Structures/Automata Theory and Formal Languages 70 [0%/0%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung die algorithmischen Grundprinzipien sowie die verschiedenen Verfahren und Methoden der Automatentheorie kennenlernen und im Rahmen der Wissensvertiefung die verschiedenen Datentypen und Datenstrukturen und darauf operierende Algorithmen verstehen. Sie lernen Grundlagen der Automatentheorie sowie grundlegende Automatenmodelle ausführlich kennen. Die Erweiterung der instrumentellen Kompetenzen soll die Studierenden befähigen, zu erkennen, welche Alternativen sich für eine Aufgabenstellung anbieten, entsprechende Entscheidungen zu fällen und zu begründen. Sie sollen die systemischen Kompetenzen entwickeln Mittel zur Beschreibung von Sprachen mittels Grammatiken der Chomsky- Hierarchie zu beherrschen und den Zusammenhang zwischen Automaten und Grammatiken herstellen können, der ein Verständnis für die Funktionsweise und Weiterentwicklung von Compilern ermöglicht. Die kommunikativen Kompetenzen, sich gegenüber Fachvertretern und Laien sowohl mündlich als auch schriftlich auf fachlich korrekte Art und Weise zu Themen der Algorithmen und Datenstrukturen / Automaten und Sprachen zu äußern, sollen ausgeprägt werden. G-TE-MAT-0 Analysis I Analysis I 60 Vorlesung / Übung [6%/3%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung eine Einführung in die Grundlagen der höheren Mathematik erhalten, hier insbesondere in das Gebiet der Analysis. Den Studenten sollen im Rahmen der Wissensvertiefung fundierte Kenntnisse über die Begriffe und Methoden der angewandten Mathematik im Bereich der Ingenieurwissenschaften, die Beschreibung technischer Vorgänge mit Methoden der Diskreten Mathematik, der Vektorrechnung, der komplexen Zahlen und der linearen Algebra, die Herleitung, die Eigenschaften und die Handhabung der wichtigsten numerischen Verfahren und zur Implementierung der mathematischen Methoden in den meistbenutzten Computertools vermittelt werden. Im Rahmen des Moduls sollen die instrumentellen Kompetenzen zur Abbildung gegebener ingenieurtechnischer Probleme mit mathematischen Methoden, zur Analyse möglicher Einflüsse der Parameteränderung eines technischen Systems auf das Verhalten technischer Objekte und die Bestimmung hieraus resultierender Effekte auf das System erworben werden. Die Studierenden sollen in der Lage sein, angewandte mathematische Probleme mit Computertools zu lösen. G-IT-RES-0 Betriebssystemstrukturen Operating System Structures 3 [80%/0%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissenserweiterung die Aufgaben und Funktionsweisen von Betriebssystemen kennenlernen und verstehen. Im Rahmen der Wissensvertiefung werden Sie mit Algorithmen zur Lösung verschiedener Problemstellungen der Ressourcenverwaltung vertraut gemacht. Die Studierenden sollen befähigt werden (instrumentellen Kompetenzen), grundlegende Funktionen und Arbeitsweisen von Betriebssystemen auf der Grundlage aktueller Rechnerarchitekturen zu kennen. Ihnen sind aktuell verfügbare Architekturansätze und Komponenten sowie deren Eigenschaften bekannt. Die Studierenden sollen die systemischen Kompetenzen erlangen, die Eignung bestimmter Hardware- und Systemkonfigurationen abhängig vom geplanten Einsatzzweck zu beurteilen. Stand:

14 G-IK-HRD-03 Elektronik Electronics [80%/0%] und Laborversuche Die Studierenden erlangen im Rahmen der Wissensverbreiterung fundierte Kenntnisse über Eigenschaften und Anwendung von analogen Halbleiterbauelementen, die Dimensionierung von Schaltungen mit Dioden, Transistoren, Feldeffekttransistoren und Operationsverstärkern, über Aufbau und Funktion analoger integrierter Schaltungen, optoelektronische Bauelemente und Netzteile sowie im Rahmen der Wissensvertiefung über die Dimensionieren einfacher Schaltungen mit Halbleiterbauelementen und den gezielten Einsatz optoelektronischer Bauelemente und Stromversorgungsschaltungen. Die Studierenden sollen ihre instrumentellen Kompetenzen dahingehend weiterentwickeln, die Fachbegriffe und Bauelemente der Elektronik zu kennen, für Unternehmen die Einsatzgebiete für elektronische Bauelemente vorzuschlagen und Berechnungen dazu durchzuführen. Sie sollen die systemischen Kompetenzen erlangen, die systematische Denkweise zur Analyse und Synthese von komplexen Systemen einzusetzen und Rechenkompetenz bei der Schaltungsanalyse und Nutzung von Systemen, bei der Berechnung und Visualisierung von elektrotechnischen Problemen zu erwerben. Die Erweiterung der der kommunikativen Kompetenzen zielt darauf, schaltungstechnische Fragestellungen zu klassifizieren, geeignete Teilprobleme zu formulieren und diese zu lösen, angewandte Fragestellungen in die entsprechenden mathematischen Konstrukte abzubilden, mathematische Strukturen in der Digitaltechnik und Elektronik zu verstehen und funktionale sowie logische Zusammenhänge darzustellen und zu erläutern. G-IT-SWE-0 Objektorientierte Programmierung Object-Oriented Programming 6 Programmentwurf / [6%/3%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung die Prinzipien der objektorientierten Programmierung kennen lernen und im Rahmen der Wissensvertiefung weitgehend zu festigen, so dass sie über ein fundiertes anwendungsbereites Wissen der Programmierung verfügen. Die Studierenden kennen die Erweiterungen gegenüber der prozeduralen und strukturierten Programmierung und können sie zur Lösung einfacher Problemstellungen einsetzen. Sie vertiefen zudem das erworbene Wissen im Labor (Interdisziplinäres Grundlagenpraktikum I). Die Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen erlangen, Programme unter Anwendung der Prinzipien der Objektorientierung zu erstellen und Programmcode (der von Code-Generatoren erzeugt wurde) zu analysieren sowie problemspezifisch zu ergänzen. Sie sollen die systemischen Kompetenzen, alle Hilfsmittel, insbesondere Software-Bibliotheken und Frameworks für die Programmentwicklung zu nutzen und die Weiterentwicklung u.a. in Fachzeitschriften zum aktuellen Stand zu verfolgen, erwerben. Im Rahmen der Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, den objektorientierten Ansatz fachkompetent darzustellen und zu vermitteln. Stand:

15 G-IK-PRA-0 Praxisphase II (Projektarbeit) Practice Phase II (Project Thesis II) 0 Projektarbeit Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Die Projektarbeit II ist integraler Bestandteil der Studienleistungen in der zweiten Praxisphase und unterstreicht den Theorie- Praxis-Transfer an der Hochschule. In der zweiten Praxisphase steht für die Studierenden die Mitarbeit an betrieblichen Aufgabenstellungen (mit Anleitung) im Vordergrund. Im Rahmen der Projektarbeit II sollen die betrieblichen Hintergründe zur Bearbeitung der Aufgabe sowie eine Einordnung in das betriebliche Umfeld unter Anwendung von Erkenntnissen aus den vorangegangenen Theoriephasen erörtert werden. Weiterhin sollen der Bearbeitungsvorgang selbst und die wesentlichen Ergebnisse dargestellt werden. Ein methodisches Vorgehen soll deutlich werden. Der Umfang der Arbeit soll ca. 0 Textseiten DIN A betragen (zzgl. Verzeichnisse und Anhang). Die Themenstellung erfolgt in Abstimmung zwischen der Dualen Hochschule und dem Praxispartner des Studierenden, die Bewertung der Arbeit durch die Duale Hochschule. G-TE-MAT-03 Analysis II / Stochastik Analysis II/Stochastics 60 3 Vorlesung / Übung [6%/3%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung die Zusammenhänge der vorhergehenden Module mit Anforderungen aus der ingenieurwissenschaftlichen Praxis erkennen und verstehen sowie im Rahmen der Wissensvertiefung Methoden der Differentialgleichungen sowie der Integraltransformationen erarbeiten und vertiefen und sich in stochastische (statistische) Problemstellungen einarbeiten. Die Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen, geeignete Lösungsstrategien komplexer mathematischer Aufgabenstellungen zu entwickeln sowie die systemischen Kompetenzen zu deren zielgerichteter Anwendung, entwickeln. Darüber hinaus sollen sie die kommunikativen Kompetenzen erwerben, Ergebnisse von Untersuchungen mit Fachkollegen zu interpretieren und zu diskutieren. G-IT-RES-03 Betriebssystemverwaltung Operating System Management Seminararbeit / [60%/0%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung und Wissensvertiefung ihre Kenntnisse des Aufbaus und der Funktionalität von Betriebssystemen, Performanceverbesserung und der Verwaltung von Betriebsmitteln festigen. Die Studierenden sollen befähigt werden, im Rahmen ihrer instrumentellen und systemischen Kompetenzen Aufgaben eines Systemverwalters am Beispiel konkreter Systeme zu lösen (z.b. Unix, Windows), Betriebssysteme zu installieren, zu konfigurieren und zu nutzen. Sie sollen ihre kommunikativen Kompetenzen dahingehend weiterentwickeln, ihre Arbeit auszuwerten, zu erläutern, zu demonstrieren und zu verteidigen. Sie können erhaltene Hinweise zu ihrer Lösung bewerten und einarbeiten. Stand:

16 G-IT-ASY-0 Datenbanken Databases [6%/3%] Die Studierenden werden im Rahmen der Wissensverbreiterung mit den Grundlagen der Datenbanktechnologie vertraut gemacht. Sie lernen verschiedene Datenbankmodelle kennen und können diese gegeneinander abgrenzen. Die Anwendung gebräuchlicher Anweisungen und Konstrukte der Structured Query Language (SQL) wird vermittelt. Die Studierenden lernen grundlegende Möglichkeiten kennen, aus Anwendungssystemen heraus auf Datenbanken zuzugreifen. Die Theorie und Anwendung des relationalen bzw. objektrelationalen Datenmodells wird vertieft. Im Rahmen der Entwicklung der systemischen und instrumentellen Kompetenzen sind die Studierenden nach Abschluss des Moduls in der Lage, auf der Grundlage von Spezifikationen Datenbankmodelle für gegebene Umweltausschnitte zu entwickeln. Sie sind mit Methoden der Integritätssicherung und Transaktionskonzepten vertraut und kennen verschiedene Speicherungsund Zugriffstechniken und können deren Eignung für verschiedene Verwendungszwecke beurteilen. In einem weiteren Schwerpunkt werden die Studierenden mit Grundprinzipien und Grundfertigkeiten der Administration von Datenbank-Management- Systemen (DBMS) vertraut gemacht G-IK-PRA-03 Praxisphase III (Projektarbeit III) Practice Phase III (Project Thesis III) 0 3 Projektarbeit Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Die Projektarbeit III ist integraler Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen in der dritten Praxisphase und unterstreicht den Theorie-Praxis-Transfer an der Hochschule. In der dritten Praxisphase sollen die Studierenden nachweisen, dass sie in der Lage sind, mit Betreuung betriebliche Aufgabenstellungen mittleren Umfangs teilweise selbständig zu lösen. Aus den Ausführungen der Projektarbeit III sollen - zusätzlich zu den Anforderungen, die an die Projektarbeiten I und II gestellt werden - die systematische Anwendung wissenschaftlicher Methoden (angemessene Beschäftigung mit einschlägiger Fachliteratur, Alternativbetrachtungen, Entscheidungsfindung und -begründung) sowie eine zielführende Vorgehensweise ersichtlich sein. Der Umfang der Arbeit soll ca. 0 Textseiten DIN A betragen (zzgl. Verzeichnisse und Anhang). Die Themenstellung erfolgt in Abstimmung zwischen der Dualen Hochschule und dem Praxispartner des Studierenden, die Bewertung der Arbeit durch die Duale Hochschule. Stand:

17 G-IT-RES-0 Rechnernetzkonzepte und -architekturen Computer Network Concepts and Architectures 60 3 / Seminararbeit [0%/0%] Die Studierenden lernen im Rahmen der Wissensverbreiterung die technischen Grundlagen der modernen Kommunikationstechnik kennen, können diese in komplexen logischen und physischen Netzen einordnen sowie im Rahmen der Wissensvertiefung Netzwerkkonzepte und Architekturen kennen und können diese hinsichtlich Übertragungsverhalten, Qualität und Topologien einordnen. Ihnen sind grundlegende Maßnahmen zur Gewährleistung der Betriebssicherheit vertraut. Die Studierenden verstehen den Aufbau eines Netzwerkes und die Funktionsweise der aktiven Komponenten. Die Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen erwerben, Netzwerke selbstständig aufzubauen und zu verwalten und verschiedene Netzwerke aufgabenspezifisch auswählen und einsetzen. Sie sollen in der Lage sein, im Rahmen ihrer systemischen Kompetenzen aktive Komponenten zu beurteilen und auszuwählen. Sie kennen Komponenten und Verfahren der Übertragungstechnik und können diese vergleichen und einsetzen. Insbesondere können sie Übertragungssysteme bewerten, Verfahren der Messtechnik in Übertragungssystemen einsetzen und Schnittstellen der Übertragungstechnik benennen. Sie kennen moderne Übermittlungsverfahren und deren Standardisierungen und können diese bewerten. Die Studierendenerwerben die kommunikativen Kompetenzen, Netzwerke und deren Einsatz auch anhand praktischer Lösungen darzustellen. G-IT-SWE-03 Systemanalyse Systems Analysis 60 3 Programmentwurf / [70%/30%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung die aktuellen Methoden der Systemanalyse für die frühen Phasen der Systementwicklung kennenlernen. Sie sollen instrumentellen Kompetenzen erlangen, die aktuellen Methoden der Systemanalyse phasenbezogen anzuwenden und sind in der Lage, zu einem betrieblichen Problem eine Lösung zu spezifizieren. G-TE-SCH-03 ABWL und spezielle Managementfelder General Business Administration and Selected Management Subjects 00 6 [0%/0%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung Grundbegriffe und den grundsätzlichen Aufbau der Betriebswirtschaft kennenlernen sowie im Rahmen der Wissensvertiefung ein Grundverständnis für die betriebswirtschaftlichen Belange innerhalb eines Unternehmens entwickeln und ausbauen. Damit sollen die Möglichkeiten erweitert werden, dass Ingenieure und Betriebswirte in einem Betrieb gemeinsam das Unternehmensziel verfolgen können. Die Studierenden sollen nach den Lehrveranstaltungen des Moduls über die systemischen Kompetenzen verfügen, die organisatorischen Rahmenbedingungen eines Unternehmens in Zusammenarbeit mit Kaufleuten für die qualitäts-, termin- und kostengerechte Produkt- bzw. Software-Entwicklung zu berücksichtigen. Sie sollen selbstständig Projekte unter Beachtung ökonomischer Kennziffern planen und verwalten können sowie bei der Produkt- bzw. Anlagen-Entwicklung die Erfüllung von Sicherheits- und EMV-Anforderungen berücksichtigen. Sie sollen die die Lage versetzt werden, Testszenarien zu erstellen. Sie sollen über die kommunikativen Kompetenzen verfügen, sich gegenüber Fachvertretern und Laien mündlich und schriftlich auf fachlich korrekte Art zu Themen des Qualitäts- und Projektmanagements zu äußern. Stand:

18 G-TE-SCH-0 Englisch English 3 Seminar Seminararbeit / Hauptziel der Lehrveranstaltung ist die Auffrischung und vor allem der Ausbau (Wissensvertiefung) der vorhandenen Englischkenntnisse in berufsrelevanten Themenbereichen und Situationen, da von einer großen Heterogenität der Teilnehmer/innen bezüglich ihrer Vorkenntnisse sowie ihrer Motivation ausgegangen werden kann. Dieses Lernziel soll im Unterricht durch die Schulung der vier Grundfertigkeiten (Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechfertigkeit, Schreibfertigkeit) unter Wiederholung grundlegender Grammatikkapitel und des Grundwortschatzes erreicht werden. Zudem soll ein einheitliches Sprachniveau der Studierenden in Bezug auf Grundlagen des Technik- Englisch hergestellt werden. Die Studierenden können sich notwendiges Fachwissen aus englischsprachiger Literatur und aus dem Internet aneignen und anwenden und in überschaubaren Situationen angemessen reagieren. Sie können eine eigene Präsentation vorbereiten und durchführen. Die Studierenden sollen ihre instrumentellen und systemischen Kompetenzen ausbauen, um sich in englischer Sprache in Wort und Schrift, insbesondere in Technik- und Informatikkontexten, auszudrücken und Texte verstehend zu lesen, schriftlich und mündlich behandelte Themen in englischer Sprache zu reproduzieren. Sie sollen über die kommunikativen Kompetenzen verfügen, sich in Gesprächen und Diskussionen sprachlich angemessen zu äußern. G-IK-PRA-0 Praxisphase IV (Praxisprüfung I) Practice Phase IV (Practice Exam I) 0 Mündliche Prüfung Die mündliche Praxisprüfung I ist Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen nach Beendigung des zweiten Studienjahres und unterstreicht den Theorie-Praxis-Transfer an der Dualen Hochschule. Ziel ist die wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten in der Ausbildungsstätte, wobei Erkenntnisse aus den vorangegangenen Theoriephasen in enger Verzahnung mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Grundlage für die mündliche Praxisprüfung sind die nach der Prüfungsordnung der Dualen Hochschule Gera-Eisenach vorgeschriebenen drei Projektarbeiten (Projektarbeit I - III) des Grundstudiums und der Rahmenausbildungsplan entsprechend der Studienordnung des jeweiligen Studiengangs. Stand: Seite 8

19 G-IK-SIM-0 Signale und Systeme / Modellbildung und Simulation Signals and Systems/Modelling and Simulation 7 [7%/%] Die Studierenden erlangen im Rahmen der Wissensverbreiterung fundierte Kenntnisse über Phasen der Modellbildung, Modellklassifizierung, mathematische Modelle mechanischer und elektromechanischer Systeme, mathematische Modelle aus den Bereichen Elektrotechnik, Messtechnik, Elektronik und Regelungstechnik, mathematische Modelle der System- und Signaltheorie und über die Computersysteme Matlab und Maple. Im Rahmen der Wissensvertiefung arbeiten sie mit Modellierungssprachen und Verifizierungsmethoden und können Querverbindungen zwischen den Fächern Mathematik, Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen, Softwareengineering herstellen. Die Studierenden sollen über die instrumentellen Kompetenzen, gegebene ingenieurtechnische und betriebswirtschaftliche Probleme in mathematischen Modellen abzubilden, die mathematischen Modelle zu klassifizieren und für eine Computersimulation umzuformen, einfache numerische Methoden anzuwenden, Programmmodule in Matlab und Maple zu schreiben und miteinander zu verknüpfen und dynamische Systeme in Simulink abzubilden, verfügen. Weiterhin sollen sie die Grundlagen der Signal- und Systemtheorie verstehen und beherrschen, mit Grundgesetzen und Beschreibungsgrößen bzw. -funktionen sicher umgehen, Schaltungsentwürfe und die Nutzung von Systemen für die Berechnung und Visualisierungvon elektro- und kommunikations-technischen Problemen verstehen, systemtechnische Fragestellungen klassifizieren sowie geeignete Teilprobleme formulieren und lösen können. Im Rahmen der systemischen Kompetenzen sollen sie mathematische Denkweisen zur Analyse und Synthese von komplexen Systemen einzusetzen und Modelle mit mathematischen Methoden zu analysieren, mathematische Strukturen in anderen Fächern zu erkennen und die Herkunft funktionaler und logischer Zusammenhänge zu verstehen, Ergebnisse der Computersimulation ingenieurtechnisch interpretieren, Eigenschaften des modellierter Systeme bzw. Phänomene in Modellen erkennen und die kommunikativen Kompetenzen entwickeln, Modellierungsmethoden zu erläutern. Sie sollen mathematische Strukturen in der Elektro- und Kommunikationstechnik erkennen und die Herkunft funktionaler und logischer Zusammenhänge verstehen. G-IT-SWE-0 Softwareengineering Software Engineering 0 3 [70%/30%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung umfassende Kenntnisse in Bezug auf die Anwendung der Softwareerstellung erwerben sowie im Rahmen der Wissensvertiefung gängige Software-Muster (Architektur, Design) beherrschen. Sie sind mit Methoden des Qualitäts- und Projektmanagements vertraut. Die Studierenden erweitern ihre instrumentellen Kompetenzen dahingehend, dass sie durchdachte und klar strukturierte Anwendungssysteme entwerfen und Software-Projekte über alle Phasen des Entwicklungszyklus hinweg bearbeiten können. Die systemischen Kompetenzen, den Software-Entwicklungsprozess mit modernen CASE-Werkzeugen zu begleiten und zu gestalten sowie die kommunikativen Kompetenzen, Prinzipien des Software-Engineerings auf eine vorgegebene Aufgabenstellung anzuwenden und eine Lösung im Teamwork zu entwerfen, sollen entwickelt werden. G-IT-WPM-0 Spezielle Themen I Special Subjects I 60 Seminararbeit / Die Studierenden haben mit der Auswahl der Themen die Möglichkeit nach fachlichen Interessen Ihr Wissen in technischen und nichttechnischen Fächern entweder zu vertiefen oder aber zu erweitern, indem Sie durch Überblicksveranstaltungen Zugang zu Themengebieten erhalten, die nicht direkt zu den Kernthemen der Informatik gehören, mit dieser aber eng verbunden sind. Stand: Seite 9

20 G-IK-KMT-0 Kommunikationstechnologien Communication Technologies 0 Seminar / Labor [0%/0%/0%] und Laborversuche Die Studierenden erlangen zum Themengebiet Kommunikationstechnik im Rahmen der Wissensverbreiterung Kenntnisse über Schichtenmodelle, Grundlagen der Informationstheorie, Grundlagen der Informationsübertragung sowie über Grundlagen der Vermittlungstechnik und über Vermittlungsverfahren. Zum Themengebiet Kommunikations- und Netzwerktechnik werden Kenntnisse über übertragungs- und vermittlungstechnische Grundprinzipien in Kommunikationsnetzen, Mobilkommunikationsnetze und mobile Kommunikationsdienste sowie definierte Standards für Netzwerkorganisation vermittelt. Inhalte des Teilgebiets Bussysteme sind die Abgrenzung von Netzen und Bussystemen, Merkmale und Einsatzgebiete von Busstrukturen sowie Möglichkeiten zur Kopplung unterschiedlicher Netze. Im Rahmen der Wissensvertiefung werden in diesem Modul Kenntnisse über hierarchische Modelle (Schichtenmodelle) zur Beschreibung von Kommunikationsdiensten und Schnittstellen, die richtige Verwendung der Begriffe Dienst, Schnittstelle, Protokoll, die Anwendung der Grundprinzipien der Übertragung und Vermittlung von Informationen behandelt. Weiterhin sollen Kenntnisse zu Diensten und Schnittstellen moderner Kommunikationsinfrastrukturen, lokalen Netzen, zur Migration von Netzen und zur Unterstützung der Dienste- und Netzintegration und zur Auswahl von optimalen Topologien für vorgegebene Anwendungen sowie zum Konzipieren von Feldbussen für konkrete Einsatzfälle gefestigt werden. Die Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen erwerben, theoretische Grundlagen der Kommunikationstechnik zu kennen und diese in der Praxis anzuwenden, Kommunikationsnetze aufzubauen und ihre Funktionsweise zu überprüfen. Sie verfügen über Basiswissen zum Einsatz der übertragungs- und vermittlungstechnischen Grundprinzipien in Kommunikationsnetzen, über die Grundprinzipien und Einsatzbereiche von Übertragungsmedien und kennen die Grundlagen der modernen Kommunikationstechnik in komplexen logischen und physischen Netzen. Sie kennen die meistbenutzten Begriffe und Arbeitsprinzipien von Bussystemen und können diese anwenden sowie Feldbussysteme klassifizieren und für den Praxiseinsatz konzipieren. Im Rahmen der Erweiterung der systemischen Kompetenzen sollen die Studierenden befähigt werden, den Begriff Information und den Unterschied zwischen Bandbreite und Datenrate zu verstehen und die Eigenschaften von Übertragungsmedien moderner Kommunikationsnetze zu kennen. Sie sollen Kommunikationsnetze klassifizieren und beurteilen können. Die Studierenden sollen befähigt werden für Unternehmen Projekte mit Bussystemen zu realisieren sowie funktionelle und logische Zusammenhänge technischer Strukturen systematisch darzustellen und rechentechnisch aufzubereiten. Sie sollen die kommunikativen Kompetenzen erlangen Aufbau und Funktionsweise von Kommunikationssystemen dazustellen und zu erläutern sowie Fragestellungen des Buseinsatzes im Maschinenumfeld zu klassifizieren, geeignete Teilprobleme zu formulieren diese zu lösen und den Lösungsweg darzustellen. G-IK-PRA-0 Praxisphase V (Projektarbeit IV) Practice Phase V (Project Thesis IV) 0 Projektarbeit Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Im Rahmen der Projektarbeit IV im. Semester soll das erworbene theoretische und praktische Wissen einschließlich der erlernten wissenschaftlichen Methoden problemspezifisch in der Wirtschaftspraxis angewendet werden. Die Studierenden durchdringen ein praxisbezogenes Thema aus dem Bereich des Praxispartners und ordnen dieses zunächst in den theoretischen Bezugsrahmen ein. Aufbauend darauf und in Auswertung geeigneter, eigenständig durchgeführter Untersuchungen sollen Lösungsansätze aufgezeigt und, wenn möglich, in der Praxis umgesetzt werden. Mit dieser Arbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, eine betriebliche Aufgabenstellung größtenteils selbständig mit wissenschaftlichen Methoden und zielgerichteter Vorgehensweise zu lösen. Dazu muss die Darstellung des analytischen Eigenanteils, im Vergleich zu den vorangegangenen Projektarbeiten, deutlich ausgebaut werden. Die Arbeit muss u.a. schlüssige Argumentationsketten enthalten. Der Lösungsweg muss vollständig nachvollziehbar sein. Entscheidungen sind zu begründen. Der Nutzen der erarbeiteten Lösung ist, soweit möglich, klar darzustellen. Die Projektarbeit IV dient einer intensiven Verarbeitung der in den vorangegangen Theoriephasen vermittelten Kenntnisse wie auch der inhaltlichen und formalen Übung für die Bachelorarbeit. Der Umfang der Arbeit soll ca. 30 Textseiten DIN A betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang). Die Themenstellung erfolgt in Abstimmung zwischen der Dualen Hochschule und dem Praxispartner des Studierenden. Die Projektarbeit IV wird durch jeweils einen Betreuer der Dualen Hochschule und einen akademisch qualifizierten Betreuer des Praxispartners fachlich begleitet und durch diese mit einer Note bewertet. Die Note der Arbeit ergibt sich dann aus dem Mittelwert der Noten der Gutachter. Weichen diese um mehr als einen ganzen Notenschritt voneinander ab, bestimmt ein durch die Duale Hochschule bestellter Drittgutachter die Note innerhalb des durch die ursprünglichen Gutachter aufgespannten Notenbereichs. Stand: Seite 0

21 G-IT-RES-0 Rechnernetzadministration / Verteilte Systeme Computer Network Administration/Distributed Systems 7 Seminar / Übung / Labor [0%/30%/0%] Der erste Teil des Moduls dient der Vertiefung des Wissens aus dem vorhergehenden Modul. Im Rahmen der Wissensverbreiterung lernen die Studierenden verteilte System und deren wesentliche Merkmale und Funktionsweisen kennen. Sie werden mit neuen Erkenntnissen zu Grundlagen, Anwendungen und Betrieb verteilter Systeme vertraut gemacht. Die Studierenden sollen über systemischen Kompetenzen verfügen, Netzwerke unter Beachtung wirtschaftlicher und strategischer Aspekte zu planen, zu realisieren und zu betreuen. Sie können Datensicherheitskonzepte umsetzen und Datenschutzmechanismen bewerten und anwenden. G-IT-WPM-0 Spezielle Themen II Special Subjects II 60 / Seminararbeit Die Studierenden haben mit der Auswahl der Themen die Möglichkeit nach fachlichen Interessen Ihr Wissen in technischen und nichttechnischen Fächern entweder zu vertiefen oder aber zu erweitern, indem Sie durch Überblicksveranstaltungen Zugang zu Themengebieten erhalten, die nicht direkt zu den Kernthemen der Informatik gehören, mit dieser aber eng verbunden sind. G-IK-RES-0 Systemprogrammierung System Programming 30 Programmentwurf / Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung Problemstellungen der systemnahen Programmierung und deren Lösung an Beispielen kennenlernen und Rahmen von Übungen vertiefen. Die Studierenden sollen befähigt werden, im Rahmen ihrer instrumentellen und systemischen Kompetenzen Aufgaben von Systemprogrammierern am Beispiel konkreter Systeme zu lösen (z.b. Unix, Windows). Sie sollen ihre kommunikativen Kompetenzen dahingehend weiterentwickeln, ihre Arbeit auszuwerten, zu erläutern, zu demonstrieren und zu verteidigen. Sie können erhaltene Hinweise zu ihrer Lösung bewerten und einarbeiten. Stand: Seite

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