EMK Einader-Mineralisolierter-Heizkreis Typ /... EMK Heizleitung. EMK Heizkreis

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1 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Der EMK-Heizkreis /... gilt nur als bestimmungsgemäß betrieben, wenn folgende Punkte berücksichtigt werden: - Der Heizkreis ist für das Aufheizen von flüssigen und gasförmigen Medien geeignet - Der Heizkreis darf nur geregelt betrieben werden - Der Heizkreis darf nur in dem eingegrenzten Bereich der Betriebstemperatur betrieben werden - An dem Heizkreis dürfen nur befugte Personen arbeiten - Der Heizkreis darf nur mit den installierten Sicherheitseinrichtungen betrieben werden - Die Sicherheits- und Bedienungshinweise dieser Betriebsanleitung müssen eingehalten werden - Die Betriebsanweisungen des Betreibers müssen eingehalten werden - Die gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften müssen eingehalten werden - Die Montage des Heizkreises darf nur außerhalb des explosionsgefährdeten Bereiches erfolgen 2. Produktbeschreibung EMK Heizleitung 1. Heizleiter 2. Magnesiumoxid MgO 3. Außenmantel EMK Heizkreis Als nicht bestimmungsgemäßer Betrieb gilt: - Das Aufheizen von explosiven Medien oder Medien, die bei Erwärmung explosive Gase freisetzen - Der Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen - Der Betrieb durch nicht befugte Personen - Der Betrieb unter Missachtung der Sicherheitsvorschriften - Der Betrieb mit deaktivierten, modifizierten bzw. defekten Sicherheitseinrichtungen 1. EMK Heizleitung (T-Heizleitung) 2. Verbindungsmuffe 3. Kaltende (T-Kaltende) 4. Kabelverschraubung Die mineralisolierten Heizkreise zeichnen sich dadurch aus, dass ihre spezifische Heizleistung von den Auslegungsparametern, wie verlegter Leitungslänge und Versorgungsspannung, abhängig ist. Heizkreise dieser Serie sind mineralisolierte, wasserdichte, elektrische Mantelheizleitungen mit einem Mantelwerkstoff aus VA beziehungsweise Sie werden zum Aufheizen und zur Temperaturkonstanthaltung von Rohren, Apparaturen, Behältern und ähnlichen Einrichtungen eingesetzt. Heizkreise dieser Serie werden komplett mit Kaltenden und Verschraubungen geliefert. Der Anschluss kann über handelsübliche Anschlusskästen erfolgen. Die erreichbaren Betriebstemperaturen sind neben der erreichten Leistung des Heizkreises von folgenden Betriebsbedingungen abhängig und können darauf Einfluss nehmen: Wärmeleitfähigkeit des zu beheizenden Materials, Wärmeleitfähigkeit des zu beheizenden Mediums, Art und Stärke der Isolation und deren Werte. EMK-Heizkreise /... sind zum Aufbau von Beheizungen und Beheizungseinrichtungen im Industriebereich nach den unter 3. Kennzeichnung und Sicherheitshinweise genannten Normen vorgesehen. Heizkreise dieser Serie sind für den geregelten Betriebszustand bis 500 C ( /...), 500 C ( /...), 800 C ( /...), 600 C ( /...) beziehungsweise 1000 C ( /...) am Heizleiter einsetzbar. Chemische Beständigkeit: Der Außenmantel aus VA oder kann in vielen Fällen eingesetzt werden, ist jedoch bei auftretenden chemischen Flüssigkeiten und Gasen nur bedingt einsetzbar. Vor Inbetriebnahme des Heizkreises ist diese Einsatzbedingung vom Betreiber zu prüfen. 2. DE 1/6

2 3. Kennzeichnung und Sicherheitshinweise Kennzeichnung Besonders wichtige Stellen dieser Anleitung sind mit einem Symbol gekennzeichnet: GEFAHR kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT kennzeichnet eine Gefahr, die zu Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden. Wichtige e und Informationen zum wirkungsvollen, wirtschaftlichen und umweltgerechten Umgang. Sicherheitshinweise Bitte vergewissern Sie sich vor Inbetriebnahme, dass der verwendete Heizkreis gemäß seiner Kennzeichnung für den vorgesehenen Einsatz geeignet ist. Für elektrische Anlagen sind jeweils die gültigen EG-Normen und Richtlinien, die nationalen Vorschriften sowie die jeweils geltenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Die Installation sollte von einem qualifizierten Elektriker ausgeführt werden, der mit dem Umgang mit Begleitheizungen entsprechend ausgebildet ist. Es sind alle allgemeingültigen gesetzlichen Regeln und die sonstigen verbindlichen Richtlinien zur Arbeitssicherheit, zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz einzuhalten. Unsachgemäße Montage der Begleitheizung und der angrenzenden Anlagenteile oder Beschädigung am Heizkreis können im Betriebszustand zu Kurzschluss und Brandgefahr führen. Dieses Produkt ist für die elektrische Beheizung von industriellen Anlagen und Geräten bestimmt. Bei Planung, Erstellung, Prüfung, Betrieb sowie der Instandhaltung sind die Anforderungen: dieser Betriebsanleitung, der EN und EN Sicherheit in Elektrowärmeanlagen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen (= IEC = VDE 0721 Teil 911), die zutreffenden Teile der VDE 0100 sowie weitere, je nach Anwendungsfall zutreffende Normen und Vorschriften (z. B. der Berufsgenossenschaften) und Bestimmungen zu beachten. Die Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme sind gemäß VDE 0100 Teil 410 und Teil 540 (Erdung bzw. Anlagenerdung) sowie den Angaben der oben aufgeführten Normen auszuführen. 4. Richtlinien für den Umgang mit Heizkreisen 4.1. Lagerung Die EMK-Heizkreise sind in geschützten, sauberen und trockenen Bereichen zu lagern. Es ist sicherzustellen, dass der Heizkreis vor mechanischen Beschädigungen und Umwelteinflüssen geschützt ist. Die Lagertemperatur muss zwischen -20 C und +60 C liegen Handhabung Beim Abrollen sind folgende Punkte zu beachten: - Vermeiden von zu hohen Zugkräften. - Vermeiden von Knicken und Quetschen der Leitungen. - Nicht auf die Leitungen treten oder als Trittschlaufe verwenden. - Um Beschädigungen der Isolierung zu verhindern, muss besondere Sorgfalt bei scharfen Ecken und Rändern wie beispielsweise an Flanschen oder Haltevorrichtungen aufgewendet werden. - Es darf nicht mit Fahrzeugen oder Hilfstransportmittel über die Leitungen gefahren werden. - Kreuzungen oder Berührungspunkte der Heizkreise sind unzulässig, da die Grenztemperatur bzw. die max. zulässige Betriebstemperatur überschritten werden kann. - Der minimale Biegeradius darf nicht unterschritten werden. 5. Montage und Installation 5.1. Montagehinweise Rohroberfläche muss trocken und sauber sein. Vorgesehene Betriebsspannung ist zu überprüfen. Minimale Installationstemperatur darf nicht unterschritten werden. Leitungen dürfen nicht mit Farbe überlackiert werden. Minimale Biegeradius ist zu beachten. Minimale Verlegeabstand ist zu beachten. DE 2/6

3 Typ Kurzbezeichnung Widerstand [Ω/ km ] Außendurchmesser Heizleitung Biegeradius Stellen Sie bei der Montage der lasergeschweißten Heizkreise sicher, dass sich diese nicht kreuzen oder berühren. Sie könnten überhitzen oder Brände verursachen Prüfung vor der Montage Führen Sie vor Montagebeginn am Heizkreis eine Messung des Isolationswiderstands durch. Prüfen Sie anhand der Widerstandsmessung ob der gelieferte Heizkreis der Projektierung entspricht Verlegung des Heizkreises Je nach Begebenheit kann der Heizkreis längsseits am Objekt oder in Form einer Spirale um das zu beheizende Objekt gelegt werden. Um eine bessere Wärmeleitung zu gewährleisten, sollte der Heizkreis längsseits des Rohres verlegt werden K EMK VA 010K NiCr ,2 mm 16 mm EMK VA 6300 NiCr ,2 mm 16 mm EMK VA 4000 NiCr ,2 mm 16 mm EMK VA 2500 NiCr ,6 mm 18 mm EMK VA 1600 NiCr ,8 mm 20 mm EMK VA 1000 NiCr ,1 mm 21 mm EMK VA 630 NiCr 630 4,5 mm 23 mm EMK VA 400 NiCr 400 5,0 mm 25 mm EMK VA 250 NiCr 250 5,6 mm 28 mm EMK VA 160 NiCr 160 6,5 mm 33 mm EMK VA 1600 CuNi ,2 mm 16 mm EMK VA 1000 CuNi ,4 mm 17 mm EMK VA 630 CuNi 630 3,7 mm 18,5 mm EMK VA 400 CuNi 400 4,0 mm 20 mm EMK VA 250 CuNi 250 4,4 mm 22 mm EMK-Heizkreise sind mit Edelstahlspannbändern oder -kabelbindern zu befestigen EMK VA 160 CuNi 160 4,9 mm 24,5 mm EMK VA 63 Cu 63 3,2 mm 16 mm EMK VA 40 CuNi 40 4,0 mm 20 mm EMK VA 25 Cu 25 3,7 mm 18,5 mm Beim Verlegen sind die minimalen Biegeradien bezogen auf den Durchmesser der Heizleitung zu beachten EMK VA 17 Cu 17 4,6 mm 23 mm EMK VA 11 Cu 11 4,9 mm 24,5 mm Es muss beim Biegen zwischen Heizleiter und Kaltleiter ein Mindestabstand von 20 mm vor der Biegung eingehalten werden. Bezogen auf den Nennstrom sind die Kaltleiter der Heizkreise mit unterschiedlichen Querschnitten gefertigt, wobei die nachfolgenden Biegeradien einzuhalten sind: Biegeradius Muffe Biegeradius Kaltende Heizleiterseite Kaltendenseite Kaltende R Muffe R R Querschnitt (mm 2 ) Kaltleiterdurchmesser (Ø) Biegeradius (mm) 2,5 4,9 mm 25 6,0 6,1 mm 31 Bei der Verlegung ist auf guten Oberflächenkontakt und Wärmeübergang zu achten. Für Überbrückungen an kritischen Stellen (Kanten bzw. Ecken) kann wärmeleitfähiges Material eingesetzt werden. Vor der Isolierung sollte der Heizkreis mit einer Alufolie oder VA-Folie abgedeckt werden. Dies dient einmal zur besseren Wärmeverteilung auf dem Objekt und andererseits als Schutz gegen das Eindringen von Isoliermaterial zwischen dem Heizkreis und dem zu beheizenden Objekt. Isolationsteile zwischen Heizkreis und Objekt führen zu erhöhten Temperaturen in diesem Bereich und können den Heizkreis zerstören. Die sach- u. fachgerechte Abdeckung ist vom Anwender zu prüfen. DE 3/6

4 Metallische Bauteile, die mit dem Heizkreis in Berührung kommen, müssen in die Schutzmaßnahmen der Schutzklasse I (Schutzerdung) einbezogen werden. Näheres erläutert die VDE Die Kaltleitungen sind für den Festanschluss vorgesehen und erfolgt über eine Verschraubung mit flexiblen Anschlusslitzen. Beim Anschluss sind die Forderungen der unter 3. Kennzeichnung und Sicherheitshinweise aufgeführten Normen und Bestimmungen zu beachten. Die max. zulässige Temperatur im Anschlussbereich liegt bei 90 C. Der Betrieb des Heizkreises darf nur geregelt erfolgen. Durch geeignete Temperaturregelgeräte ist sicherzustellen, dass die Heizleitertemperatur an keiner Stelle die zulässige Betriebstemperatur von 500 C ( /...), 500 C ( /...), 800 C ( /...), 600 C ( /...) beziehungsweise 1000 C ( /...) überschreitet. Ausschlaggebend ist die Position des Temperaturaufnehmers (Fühler). Bei schlechtem Wärmeübergang auf das zu beheizende Objekt kann der genannte Wert jedoch deutlich tiefer liegen. Die Temperaturregelung muss so ausgelegt sein, dass sowohl für das zu beheizende Medium, als auch bei dem Objekt eine Überschreitung der max. zulässigen Temperatur ausgeschlossen wird. Im Fehlerfall können (z. B. durch Ausfall der Temperaturregelung) Gefahren auftreten. Es muss eine Sicherheitseinrichtung zum Begrenzen der Temperatur eingesetzt werden. Bei Temperaturen ab 500 C sollte eine Stetigregelung mit Thyristor-Leistungssteller (Phasenanschnitt) mit Schaltung im Phasennulldurchgang eingesetzt werden. Typische Verlegarten finden Sie in den folgenden Abbildungen: Verlegung an Ventilen Verlegung an Auflagern Verlegung an Pumpen 5.6. Installation Vor Installation oder Wartung alle Stromkreise Abschalten. Zum Abschalten sollten sämtliche Außenleiter, also auch der Neutralleiter von der Stromversorgung getrennt werden. Die Kennzeichnung auf dem Heizkreis ist zwingend zu beachten. Die gelieferte Ware ist vor der Installation einer Sicht- und Isolationsprüfung zu unterziehen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Kennzeichnung der Heizkreise mit der bestellten Ware übereinstimmt. Vor und während der Installation: Heiz- und Kaltleitungsenden sowie Anschlusskomponenten der Begleitheizung trocken halten. Nicht angeschlossene Kabelenden sind im Feld durch einen geeigneten Endabschluss zu verschließen. Grundsätzlich ist der Heizkreis mechanischund temperaturstabil an dem zu beheizenden Werkstück zu befestigen, um eine sichere thermische Kopplung zu gewährleisten. Das mit einer Begleitheizung versehene Objekt (Werkstück, der Anlagenteil) ist nach Installation der Wärmedämmung durch Anbringen von Warnhinweisen bzw. Kennzeichnungen an geeigneten Stellen und/oder in regelmäßigen Abständen entlang des Heizkreises eindeutig als solches zu kennzeichnen. Nach der Installation ist die Durchführung einer Isolationsprüfung erforderlich Verlegung an Armaturen, Flanschen und Pumpen Heizkreise an Armaturen, Ventilen etc. immer so verlegen, dass diese bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten leicht zugänglich und austauschbar sind und Heizkreise nicht getrennt werden müssen. Dies wird am günstigsten mit einer ausreichend großen Heizleitungsschleife erreicht. Durch die höheren Wärmeverluste an Armaturen, Ventilen etc. erhöht sich die erforderliche Länge des Heizkreises. Dieser zusätzliche Mehrbedarf ist in den Angaben der Projektierung zu entnehmen. Die Heizkreise sollten so montiert werden, dass sie einen möglichst engen Kontakt mit der zu beheizenden Oberfläche haben. Wo ein derartiger Kontakt nicht möglich ist, zum Beispiel an Ventilen, darf eine geeignete wärmeleitende Verkleidung aus temperaturbeständiger Metallfolie oder anderen wärmeleitenden Werkstoffen verwendet werden. Verlegung an Manometern 5.5. Gestreckte Verlegung Verlegen Sie den Heizkreis bei 2-fach Belegung am Rohr etwa in der ½ 5 Uhr bzw. ½ 8 Uhr Position. An waagrechten Rohren den Heizkreis nicht am tiefsten Punkt verlegen. Für Gewährleistungsansprüche ist die Vorlage eines korrekt und vollständig erstellten Abnahmeprotokolls zwingend erforderlich. Das Standard-Abnahmeprotokoll BARTEC ist in der Dokumentation Montage und Betrieb Installationssysteme EKL/EMK zu finden (). 6. Elektrische Schutzeinrichtung 6.1. Überstrom-Schutzeinrichtung Für den Überstromschutz verwenden Sie bitte nur Sicherungsautomaten in Übereinstimmung mit der Projektierung und den technischen Unterlagen von BARTEC. Abweichungen hiervon können zu Fehlauslösungen der Sicherungsautomaten bzw. zu einer Beeinträchtigung der Wirksamkeit des Überstromes führen. Sollen andere Absicherungen verwendet werden, als in der Projektierung und Technischen Unterlagen von BARTEC angegeben sind, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Technischen Büro von BARTEC in Verbindung Fehlerstrom-Schutzeinrichtung Für jeden Stromkreis ist ein Fehlerstromschutzschalter erforderlich. DE 4/6

5 7. Elektrischer Anschluss Beachten Sie die Nennspannung entsprechend der Kennzeichnung auf dem Heizkreis. Betreiben Sie den jeweiligen Heizkreis ausschließlich mit der dafür vorgesehenen Nennspannung, welche durch die Heizkreisauslegung festgelegt wurde. Für den Anschluss der Kaltleitungen an äußere Stromkreise, sind Leitungseinführungen, Gehäuse und Anschlussteile einzusetzen, die für die Anwendung geeignet und richtig montiert sind. 8. Prüfung und Inbetriebnahme Sowohl nach Installation der Begleitheizung wie auch nach der Installation der Wärmedämmung sollen folgende Prüfungen durchgeführt und in einem Prüfbericht dokumentiert werden. Bei eventueller Reklamation sind diese Prüfdaten vorzulegen Messung des Isolationswiderstandes Dieses Prüfverfahren dient zur Feststellung von Beschädigungen des Heizkreises sowie eventuellen Montagefehlern von Anschlüssen oder Verbindungen. Verwendet wird ein Isolations-Prüfgerät mit einer Mindestprüfspannung von DC 500 V und einer Maximalprüfspannung von DC 2500 V. Der Isolationswiderstand je Heizkreis darf, unabhängig von der Länge, nicht kleiner als 20 MΩ (entsprechend EN ) sein. Durchführung der Messung: - Die Messungen erfolgen zwischen dem Heizleiter und dem Schutzgeflecht. - Eine weitere Messung erfolgt zwischen Schutzgeflecht und der geerdeten Rohrleitung Überprüfung der elektrischen Schutzeinrichtung Die Anforderungen zum Schutz von äußeren Stromkreisen, siehe 6. Elektrische Schutzeinrichtung in dieser Anleitung, sind zu überprüfen Überprüfung der Auslegungsdaten Nach dem Einschalten sind die bei der Auslegung des Begleitheizungssystems festgelegten Entwurfsdaten, wie angelegte Spannung, der sich ergebende Strom und die Rohrtemperatur mit dazu geeigneten Maßnahmen und Geräten zu überprüfen. 9. Betrieb, Wartung, Instandhaltung Der Betreiber einer elektrischen Anlage hat die Betriebsmittel in ordnungsgemäßem Zustand zu halten, bestimmungsgemäß zu betreiben, zu überwachen und Instandhaltungs- sowie Instandsetzungsarbeiten durchzuführen. Jedes elektrische Betriebsmittel muss entsprechend seiner Eignung zum Einsatz für den entsprechenden Bereich ausgewählt werden. Vor Wiederinbetriebnahme müssen die geltenden Gesetze und Richtlinien beachtet werden. Vor der Wartung und/oder Störungsbeseitigung sind die angegebenen Sicherheitshinweise zu beachten. Der Heizkreis kann im Betrieb Temperaturen annehmen, die bei Berührung zu Verbrennungen führen, weshalb der Heizkreis im eingeschalteten Zustand nicht berührt werden darf. Es sind geeignete Maßnahmen zum Personenschutz zu treffen Fehlerortung Für das Auffinden von Fehlern an unter der Wärmedämmung verlegten elektrischen Begleitheizsystemen sind spezielle Verfahren der Fehlerortung hilfreich. Dazu sollte um eine Beratung beim planenden Ingenieur des elektrischen Begleitheizsystems nachgesucht werden. Fehler werden oft durch mechanische Beschädigung, Korrosion, Überhitzung oder Eindringen von Feuchtigkeit verursacht. Die für die Inbetriebnahme erforderlichen Prüfungen sollten als Grundlage zur Fehlerortung wiederholt werden Reparatur, Instandhaltung Wartung und Instandhaltung erfolgt nach den unter Punkt 3. Kennzeichnung und Sicherheitshinweise genannten Normen und Bedingungen sowie den je nach Einsatz geltenden Vorschriften der Berufsgenossenschaften und anderen auf den Einsatzfall zutreffenden Bedingungen. Eine Funktionsprüfung der Beheizungseinrichtung und der Regelung sollte mindestens einmal im Jahr erfolgen. 10. Technische Daten VA/CuNi 44 VA/CuNi 44 VA/NiCr 8020 VA/NiCr 8020 VA/Cu VA/Cu VA/CuNi 5 VA/CuNi 5 Inconel / NiCr 8020 Inconel / NiCr 8020 Typ Nennspannung 500 V 750 V 500 V 750 V 500 V 750 V 500 V 750 V 500 V 750 V Nennstrom Querschnitt: 2,5 mm 2 bis 30 A; Querschnitt: 6,0 mm 2 bis 55 A Schutzklasse I I I I I I I I I I Schutzart IP 67 IP 67 IP 67 IP 67 IP 67 IP 67 IP 67 IP 67 IP 67 IP 67 Max. Einsatztemperatur Heizleitung (T-Heizleitung) 600 C 600 C 800 C 800 C 500 C 500 C 500 C 500 C 1000 C 1000 C Min. Einsatztemperatur Heizleitung (T-Heizleitung): -55 C Einsatztemperaturbereich Kaltende (T-Kaltende): -55 C bis +90 C Biegeradius: siehe 5.3 Verlegung des Heizkreises 11. Typenschild 12. Serviceadresse DE 5/6

6 Erklärung der EG-Konformität DE 6/6

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