Heizbänder PSBL/PSB/HSB. Betriebsanleitung. PSBL Typ /PSB Typ /HSB Typ BARTEC GmbH Deutschland

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1 Heizbänder PSBL/PSB/HSB Betriebsanleitung PSBL Typ /PSB Typ /HSB Typ Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 1/12

2 Betriebsanleitung Heizbänder PSBL Typ /PSB Typ /HSB Typ Beschreibung Die BARTEC Baureihe PSBL/PSB/HSB ist eine für Industriezwecke ausgelegte Baureihe von selbstbegrenzenden Heizbändern, die sowohl für den Einsatz als Frostschutzheizung als auch für die Temperaturerhaltung in Prozessen bis +65 C (PSBL und PSB) bzw C (HSB) eingesetzt werden kann. Diese Heizbänder sind insbesondere für den Einsatz in potenziell explosionsfähigen Gas- oder brennbaren Staubatmosphären konzipiert. Sicherheitshinweise Der Zusammenbau aller Verbindungen der Heizbänder muss sehr sorgfältig nach Anweisungen in der vom Hersteller zusammen mit der Anschlusstechnik gelieferten Installationsanweisung erfolgen. Die für die Installation dieser Begleitheizung benötigten Anschlüsse und Klemmen müssen nach den Anforderungen der für ihre Schutzart geltenden Normen für potentiell explosionsgefährdete Gas- und brennbare Staubatmosphären sowie nach den Anforderungen der EN , IEC und IEC als integrale Bestandteile dieses Begleitheizungssystems zertifiziert sein. Für den Anschluss der Begleitheizbänder der Baureihe BARTEC PSBL/PSB/HSB an das Stromnetz sind zertifizierte Kabelverschraubungen, Gehäuse und Anschlussklemmen, die sich für diesen Zweck eignen und die ordnungsgemäß zu installieren sind, zu verwenden. Die Kabelverschraubungen sind so in einem Gehäuse zu montieren, dass die Einhaltung der IP Anforderungen, Schutzart IP 54, für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, verursacht durch das Vorliegen von entflammbaren Gasen bzw. Dämpfen, der Schutzklasse IP 6X für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen, verursacht durch das Vorliegen von brennbarem Stäuben gewährleistet ist. IP Schutzarten durch Gehäuse nach EN/IEC Vor jedem Kabelanschluss ist der elektrische Widerstand zwischen den aktiven Versorgungsleitern und dem Schutzgeflecht oder einem anderen geeigneten, elektrisch leitfähigen Material zu überprüfen (siehe IEC/EN , Abschnitt 8.3.4). Für eine Mindestversorgungsspannung von DC 500 V ist ein Widerstand von min. 10 MΩ erforderlich. Es empfiehlt sich eine Prüfspannung von max. DC 2500 V. Die Mindestanforderungen für Begleitheizungssysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen sind: 1. Eine Möglichkeit zur Trennung sämtlicher Außenleiter von der Stromversorgung; 2. Ein Überstromschutz für jeden Abzweig; 3. Ein Mittel zum Schutz gegen Erdschluss, abhängig von der Art der Systemerdung (Definition siehe IEC ). 4. Das Kupfergeflecht ist als Erdleiter zu verwenden, insbesondere weil der elektrische Widerstand kleiner als 18,2 Ω/km ist. 5. Für TT- und TN-Systeme: eine Fehlerstrom- Schutzeinrichtung für jeden Nebenstromkreis mit einem Bemessungswert des Fehlerstroms von höchstens 300 ma. Die Ausschaltzeit des Gerätes darf beim fünffachen Bemessungswert des Fehlerstroms 150 ms nicht überschreiten. Werte von 30 ma und 30 ms sind Vorzugswerte, es sei denn, dass dadurch ein deutlicher Anstieg von Fehlauslösungen zu erwarten ist. 6. Für IT-Systeme: Es muss eine Isolationsüberwachungseinrichtung installiert werden, die die Stromversorgung abschaltet, wenn der elektrische Widerstand nicht mehr als 50 Ω/V, bezogen auf die Bemessungsspannung beträgt. Einbauvorschriften Für den Einbau an möglicherweise explosionsgefährdeten Standorten gelten die Vorschriften der IEC/ EN In den meisten Ländern, in denen das Produkt für den Einbau in Frage kommt, gelten möglicherweise nationale Bestimmungen. Diese Bestimmungen sind in den meisten Fällen zwingend anzuwenden. In ist die Normenreihe DIN VDE 0100, EN (VDE 0721 Teil 1) zu beachten. Die Wärme-Sicherheitsklasse 0 basierend auf der EN wird über die konstruktiven Eigenschaften des Heizbandes erreicht. Allgemeine Richtlinien für den Umgang mit Heizbändern Lagerung Die Heizbänder sind an trockenen und sauberen Orten aufzubewahren. Die Lagertemperatur sollte zwischen -55 C und +65 C bei PSBL und PSB bzw. zwischen -60 C und +65 C bei HSB liegen. Die Enden der Heizbänder sind vor und während der Installation trocken zu halten. Handhabung Ein übermäßiges Ziehen oder Biegen der Leitung beim Auf- und Abspulen ist beim Transport und der Montage zu vermeiden. Um eine Beschädigung der Isolierung zu verhindern, sollte besondere Sorgfalt bei scharfen Ecken und Rändern wie beispielsweise an Flanschen oder Haltevorrichtungen aufgewendet werden. Biegen Niemals die hohe Kante des Bandes biegen und niemals einen Biegeradius von 25 mm überschreiten. Standard Einbaumethoden Je nach Gegebenheiten kann das Heizband in Form einer Spirale um das zu heizende Objekt gewickelt werden oder längsseits am Objekt verlegt werden. Um eine bessere Wärmeleitung zu gewährleisten, sollte das Heizband, sofern möglich, längsseits des Rohres angebracht werden und entlang der flachen Bandseite befestigt werden. Das Heizband ist in Abständen von max. 200 mm mittels wärmebeständigem Klebeband an dem Rohr zu befestigen. Niemals Klebebänder verwenden, die Weichmacher enthalten oder aus PVC bestehen. Niemals Kabelbinder aus Metall oder Nylon verwenden! Die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoffrohren ist weitaus niedriger als die Wärmeleitfähigkeit von Metallrohren. Daher wird empfohlen, unter und über das Heizband Aluminiumfolie zu legen, um die Wärmeverteilung zu fördern und um eine Wärmeakkumulierung an einer Stelle zu verhindern. Gleichzeitig werden mit dieser Maßnahme die abgesenkte Wärmeübertragung aufgrund der niedrigeren Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffrohres sowie der niedrigeren Wärmeabgabe des Heizbandes teilweise ausgeglichen. Es ist sicherzustellen, dass die installierten Heizbänder dort sitzen, wo die Wärme benötigt wird. Einbauanweisungen Vor dem Einbau Die Rohroberfläche muss trocken und sauber sein. Die vorgesehene Betriebsspannung ist zu überprüfen. Eine Abweichung von der Nennbetriebsspannung führt zu einer Veränderung der Heizleistung. Die Höhe der Absicherung muss nach der max. Heizkreislänge und der Einschalttemperatur gewählt werden. Der erforderliche Wert ist der nachfolgenden Tabelle max. Heizkreislängen zu entnehmen. Die minimale Verlegetemperatur darf nicht unterschritten werden. Vor dem Anbringen des Anschlusses an das Heizband ist der elektrische Widerstand der Isolierung zwischen den Versorgungsleitern und der metallenen Umhüllung/Geflecht mit einer Prüfspannung von min. DC 500 V zu überprüfen. Es wird jedoch eine Prüfspannung von max. DC 2500 V empfohlen. Der gemessene Isolationswiderstand darf nicht kleiner als 20 MΩ sein. Vor Installations- oder Wartungsarbeiten müssen alle Heizkreise spannungsfrei geschaltet werden. Es sind nur Original BARTEC-Komponenten für Heizkreisanschluss, Endabschluss und Verbindung zu verwenden, um den Heizkreis wirkungsvoll vor Wasser- oder Feuchtigkeitseintritt zu schützen. Die metallene Umhüllung/Geflecht muss an eine geeignete Erdungsklemme angeschlossen werden. Die Versorgungsleiter dürfen niemals verbunden werden. >> Kurzschluss << Der mit einer Begleitheizung versehene Anlagenteil (Objekt) ist durch das Anbringen von geeigneten Warnhinweisen zu kennzeichnen. Sie sind gut sichtbar in regelmäßigen Abständen entlang des Heizkreises anzubringen. Die Installation sollte von einem qualifizierten Elektriker ausgeführt werden, der im Umgang mit Begleitheizungen entsprechend ausgebildet ist. Das Heizband ist gerade von der Spule abzuwickeln und auf Länge zu schneiden. Die max. zulässigen Heizkreislängen dürfen auf keinen Fall überschritten werden. Die Verlegung und Installation der Begleitheizung hat sachgemäß und unter Verwendung von Originalbauteilen zu erfolgen. So wird ein Eindringen von Feuchtigkeit, was zur Kurzschlussbildung führen würde, verhindert. Jedes defekte Heizband oder andere Komponenten müssen schnellstmöglich ersetzt werden. Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 2/12

3 Betriebsanleitung Heizband PSBL Typ Richtlinie 2014/34/EU: Gerätegruppe II Kategorie 2 ATEX: EN :2012+A11:2013, EN :2007, EN :2014 IECEx: IEC :2011, mod. + Cor.: Cor.:2013, IEC :2007, IEC :2013 Elektrische Sicherheit: EN :2013, IEC :2013 Markierung beispielsweise PSBL 10 Spannungsbereich AC 120 V: BARTEC, PSBLxx C 120 V Type xx 1 X II 2G Ex e IIC T5 Gb II 2D Ex tb IIIC T 95 C KEMA 02 ATEX 2326 U IECEx KEM U see (lot no.) Spannungsbereich AC 230 V: BARTEC, PSBLxx C 230 V/254 V Type xx 1 X II 2G Ex e IIC T5 Gb II 2D Ex tb IIIC T 95 C Db KEMA 02ATEX2326 U IECEx KEM U see (lot no.) xx 1 Ausgangsleistung; X 1 Isolationsmaterial Die vierte Ziffer der lot no. in der Kennzeichnung entspricht dem Baujahr. Betriebsbedingungen Min. Verlegetemperatur -55 C Min. Inbetrieb- -30 C nahmetemperatur Min. Biegeradius 25 mm Max. Betriebstemperatur +85 C (ausgeschaltet) +65 C (eingeschaltet) Die max. Heizbandbetriebstemperatur (ausgeschaltet) ist die Grenztemperatur, der das Heizband zeitweise (kurzzeitig) ausgesetzt werden darf. Diese Temperatur darf jedoch nicht länger als 48 h anliegen und es muss sichergestellt werden, dass das Heizband im Anschluss min. 4 Wochen innerhalb der Dauergebrauchstemperatur betrieben wird. Kumuliert können PSBL und PSB nicht länger als insgesamt 1000 h der max. Betriebstemperatur ausgesetzt werden. Elektrische Daten PSBL Bezeichnung Erklärung Angabe Ausführung I Allgemeiner Code 07 II Installationsmaterial 5 III Heizband/explosionsgeschützt 8 IV Parallelheizband 0 V Konstruktionsart 7 Selbstbegrenzendes Heizband PSBL VI (U) Nennspannungsbereich 1 2 AC 110 V bis AC 120 V AC 208 V bis AC 254 V VII (xx) Min. Bemessungsleistung bei 10 C, xx VIII (Z) Außenmantel W/m 15 W/m 20 W/m 25 W/m 27,5 W/m Fluorpolymer-Außenmantel Polyolefin-Außenmantel Temperaturklasse und angegebene max. Oberflächentemperatur T (PSBL) Nennspannung Leistung T-Klasse 1) max. Oberflächentemperatur T 2) AC 254 V 10, 15, 20, 25, 30 W/m T5 +95 C AC 120 V 10, 15, 20, 25 W/m T5 +95 C 1) festgelegt mittels Produktklassifizierung 2) festgelegt nach IEC Punkt , nach welcher das Heizband Störungsbedingungen ausgesetzt wird, wie z. B. einer Überschreitung der vom Hersteller angegebenen max. Betriebstemperatur im eingeschalteten Zustand. Max. Heizkreislänge (m) für Sicherungsautomaten mit Auslösecharakteristik C Einschalttemperatur Nennbetriebsspannung AC 120 V Nennbetriebsspannung AC 254 V ( C) 10 A 16 A 10 A 16 A PSBL PSBL PSBL PSBL PSBL Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 3/12

4 Betriebsanleitung Heizband PSB Typ Richtlinie 2014/34/EU: Gerätegruppe II Kategorie 2 ATEX: EN :2012+A11:2013, EN :2007, EN :2014 IECEx: IEC :2011, mod. + Cor.: Cor.:2013, IEC :2007, IEC :2013 Elektrische Sicherheit: EN :2013, IEC :2013 Markierung beispielsweise PSB 10 Spannungsbereich AC 120 V: BARTEC, PSBxx 1 xx 1 10 C 120 V Type xx 1 X II 2G Ex e IIC T5, T6 Gb II 2D Ex tb IIIC T 95 C, T 80 C Db KEMA 02ATEX2326 U IECEx KEM U see (lot no) Spannungsbereich AC 230 V: BARTEC, PSBxx 1 xx 1 10 C 230 V/254 V Type xx 1 X II 2G Ex e IIC T5, T6 Gb II 2D Ex tb IIIC T 95 C, T 80 C Db KEMA 02ATEX2326 U IECEx KEM U see (lot no) xx 1 Ausgangsleistung; X 1 Isolationsmaterial Die vierte Ziffer der lot no. in der Kennzeichnung entspricht dem Baujahr. Betriebsbedingungen Min. Verlegetemperatur -55 C Min. Inbetrieb- -40 C nahmetemperatur Min. Biegeradius 25 mm Max. Betriebstemperatur +85 C (ausgeschaltet) +65 C (eingeschaltet) Die max. Heizbandbetriebstemperatur (ausgeschaltet) ist die Grenztemperatur, der das Heizband zeitweise (kurzzeitig) ausgesetzt werden darf. Diese Temperatur darf jedoch nicht länger als 48 h anliegen und es muss sichergestellt werden, dass das Heizband im Anschluss min. 4 Wochen innerhalb der Dauergebrauchstemperatur betrieben wird. Kumuliert können PSBL und PSB nicht länger als insgesamt 1000 h der max. Betriebstemperatur ausgesetzt werden. Elektrische Daten PSB Bezeichnung Erklärung Angabe Ausführung I Allgemeiner Code 07 II Installationsmaterial 5 III Heizband/explosionsgeschützt 8 IV Parallelheizband 0 V Konstruktionsart 1 Selbstbegrenzendes Heizband PSB VI (U) Nennspannungsbereich 1 2 AC 110 V bis AC 120 V AC 208 V bis AC 254 V VII (xx) Min. Bemessungsleistung bei 10 C, xx VIII (Z) Außenmantel W/m 13 W/m 15 W/m 20 W/m 25 W/m 29,7 W/m Fluorpolymer-Außenmantel Polyolefin-Außenmantel Temperaturklasse und angegebene max. Oberflächentemperatur T (PSB) Nennspannung Leistung T-Klasse 1) Max. Oberflächentemperatur T 2) AC 254 V 10, 13, 15 W/m T6 +80 C 20, 25, 33 W/m T5 +95 C AC 120 V 10, 13, 15, 20, 25, 33 W/m T5 +95 C 1) festgelegt mittels Produktklassifizierung 2) festgelegt nach IEC Punkt , nach welcher das Heizband Störungsbedingungen ausgesetzt wird, wie z. B. einer Überschreitung der vom Hersteller angegebenen max. Betriebstemperatur im eingeschalteten Zustand. Max. Heizkreislänge (m) für Sicherungsautomaten mit Auslösecharakteristik C Einschalttemperatur Nennbetriebsspannung AC 120 V Nennbetriebsspannung AC 254 V ( C) 16 A 20 A 25 A 32 A 16 A 20 A 25 A 32 A PSB PSB PSB PSB PSB PSB Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 4/12

5 Betriebsanleitung Heizband HSB Typ Richtlinie 2014/34/EU: Gerätegruppe II Kategorie 2 ATEX: EN :2012+A11:2013, EN :2007, EN :2014 IECEx: IEC :2011, mod. + Cor.: Cor.:2013, IEC :2007, IEC :2013 Elektrische Sicherheit: EN :2013, IEC :2013 Markierung beispielsweise HSB 10 Spannungsbereich AC 120 V: BARTEC, HSBxx 1 xx 1 10 C 120 V Type xx 1 A 0044 II 2G Ex e IIC 200 C (T2), T3, T4 Gb II 2D Ex tb IIIC T 200 C, T 195 C, T 130 C, Db KEMA 02ATEX2327 U IECEx KEM U see (lot no.) Spannungsbereich AC 230 V: BARTEC, HSBxx 1 xx 1 10 C 230 V/254 V Type xx 1 A 0044 II 2G Ex e IIC 200 C (T2), T3, T4 Gb II 2D Ex tb IIIC T 200 C, T 195 C, T 130 C, Db KEMA 02ATEX2327 U IECEx KEM U see (lot no.) xx 1 Ausgangsleistung; Die vierte Ziffer der lot no. in der Kennzeichnung entspricht dem Baujahr. Betriebsbedingungen Min. Verlegetemperatur -60 C Min. Inbetrieb- -60 C nahmetemperatur Min. Biegeradius 25 mm Max. Betriebs C (eingeschaltet) temperatur +200 C (ausgeschaltet) Die max. Heizbandbetriebstemperatur (ausgeschaltet) ist die Grenztemperatur, der das Heizband zeitweise (kurzzeitig) ausgesetzt werden darf. Diese Temperatur darf jedoch nicht länger als 48 h anliegen und es muss sichergestellt werden, dass das Heizband im Anschluss min. 4 Wochen innerhalb der Dauergebrauchstemperatur betrieben wird. Elektrische Daten HSB Bezeichnung Erklärung Angabe Ausführung I Allgemeiner Code 07 II Installationsmaterial 5 III Heizband/explosionsgeschützt 8 IV Parallelheizband 0 V Konstruktionsart 3 Selbstbegrenzendes Heizband HSB VI (U) Nennspannungsbereich 1 2 AC 110 V bis AC 120 V AC 208 V bis AC 254 V VII (xx) min. Bemessungsleistung bei 10 C, xx W/m 15 W/m 20 W/m 25 W/m 30 W/m 45 W/m 60 W/m VII (Z) Außenmantel A Fluorpolymer-Außenmantel Temperaturklasse und angegebene max. Oberflächentemperatur T (HSB) Nennspannung Leistung T-Klasse 1) Max. Oberflächentemperatur T 2) AC 254 V 10, 15, 20, 25, 30, 45 W/m T C 60 W/m T C AC 120 V 10, 15, 20, 25, 30 W/m T C 45, 60 W/m T C 1) festgelegt mittels Produktklassifizierung 2) festgelegt nach IEC Klausel , nach welcher das Heizband Störungsbedingungen ausgesetzt wird, wie z. B. einer Überschreitung der vom Hersteller angegebenen max. Betriebstemperatur im eingeschalteten Zustand. Methode zur Überprüfung von System und Auslegung (HSB) Nennspannung Leistung Max. Aussetzungstemperatur T-Klasse Max. Oberflächentemperatur T 1) AC 254 V 10 W/m 15 W/m 20 W/m 25 W/m 30 W/m 45 W/m 60 W/m 105 C 70 C 60 C 55 C 25 C 120 C 120 C T4 T4 T4 T4 T4 T3 T3 130 C 130 C 130 C 130 C 130 C 195 C 195 C Bedingungen für die Anwendung der Methode zur Überprüfung von System und Auslegung Für isolierte, extern beheizte Oberflächen können Systeme niedrigerer T-Klassen dadurch erzielt werden, dass das Heizband keinen höheren Temperaturen als den unter den maximalen Expositionstemperaturen angegebenen Werten ausgesetzt wird. Die mittels der Systemüberprüfungsmethode festgelegte T-Klasse basiert auf der Energiebilanz des Wärmeverlustes und der Wärmeerzeugung des Systems bei einer bestimmten Temperatur. Die maximale Expositionstemperatur des Systems, einschließlich der sich ergebenden T-Klasse und der Art des Heizbandes sind für jedes in stabilem Zustand ausgelegte System in Form einer Aufzeichnung im Rahmen der Systemdokumentation festzuhalten. Die in der Systemdokumentation aufgezeichneten Parameter sind während der Inbetriebnahme des Systems zu überprüfen. Die Systemdokumentation ist vom Eigentümer des Systems aufzubewahren und muss jederzeit über die gesamte Lebensdauer des Systems hin vorweisbar sein. Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 5/12

6 Betriebsanleitung Heizband HSB Typ Max. Heizkreislänge (m) für Sicherungsautomaten mit Auslösecharakteristik C Einschalttemperatur Nennbetriebsspannung AC 120 V Nennbetriebsspannung AC 254 V ( C) 16 A 20 A 25 A 32 A 16 A 20 A 25 A 32 A HSB HSB HSB HSB HSB HSB HSB Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 6/12

7 Betriebsanleitung Heizbänder PSBL Typ /PSB Typ /HSB Typ Auf einem Rohr 200 mm 1 Heizband 2 Klebeband Rohr Auf einem Kunststoffrohr 200 mm 1 Heizband 2 Klebeband Alu-Folie 4 Rohr Auf einem Rohrbogen 1 1 Heizband 2 Klebeband 2 3 Rohr 4 Isolierung 3 4 Auf einem Ventil Auf einem Flansch Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 7/12

8 Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 8/12

9 Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 9/12

10 Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 10/12

11 Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 11/12

12 Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer Tel.: Bad 597 Mergentheim 0 Vorbehalt Fax: +49 Technische 7931 Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer DE 12/12

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