Funktionen und Arrays in C

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Funktionen und Arrays in C"

Transkript

1 Funktionen und Arrays in C Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über die Verwendung von Funktionen sowie Arrays in C. Aufgabe 1: Quickies a) Welches Schlüsselwort muss verwendet werden, wenn eine Methode keinen Rückgabewert zurückgeben kann/will? void b) Was wird hier ausgegeben? int i; for (i = 2; i <= 4; i++); printf("i = %d\n", i); Beachte: Semikolon ; nach for( ) à forschleife (i = 2 4, Abbruch bei i == 5) besteht nur aus der leeren Anweisung ; à printfanweisung erfolgt nach der Schleife (für i ==5) à Ausgabe: i = 5 c) Wie viele Sterne werden hier auf dem Bildschirm ausgegeben? int i, j; for (i = 0; i <= 6; i++) { for (j = 1; j < 4; j++) { printf("*"); äußere Schleife: i = 0 6 à 7 mal durchlaufen innere Schleife: j = 1 3 à 3 mal durchlaufen à insgesamt: 7 3 = 21 Sterne S. 1 / 9

2 d) Was wird hier ausgegeben? int i; char a[6] = { 'A', 'B', 'C', 'D', 'E', 'F' ; printf("%c\n", a[0]); printf("%c\n", a[5]); i = 5; printf("%c\n", a[i--]); printf("%c\n", a[i]); printf("%c\n", a[6]); Ausgabe: A F F E <irgendein Zeichen> oder Absturz (a[6] nicht definiert, Index nur 0 5!) Aufgabe 2: sign Funktion a) Entwickeln Sie eine CFunktion sign, die das Vorzeichen einer Zahl bestimmt und zurückliefert. Hinweis: Die signfunktion ist definiert als sign x = 1 falls x > 0 0 falls x = 0 1 falls x < 0 b) Schreiben Sie ein CHauptprogramm (mainfunktion), das eine Zahl einliest und dessen Vorzeichen durch Aufruf der Funktion sign berechnet und ausgibt. int sign(double x) { int result; if (x > 0) { result = 1; else if (x == 0) { result = 0; else { result = 1; S. 2 / 9

3 return result; double zahl; int vorzeichen; printf("zahl = "); scanf("%lf", &zahl); // Einlesen einer Zahl vorzeichen = sign(zahl); Funktion sign // Berechnung Vorzeichen durch Aufruf printf("sign(%lf) = %d\n", zahl, sign(zahl)); // Ausgeben des Vorzeichens Aufgabe 3: Arrays a) Definieren Sie zwei Arrays von 5 ganzen Zahlen. b) Initialisieren Sie das erste Array direkt bei der Definition, das andere lesen Sie elementweise mittels scanf ein. c) Geben Sie die Elemente dieser Arrays auf dem Bildschirm aus. d) Definieren Sie ein zweidimensionales Array mit 2 Zeilen und 3 Spalten (d.h. eine 2 3Matrix) von Gleitpunktzahlen. /* intarrays a und b */ int a[5] = { 5, 9, 3, 6, 2 ; int b[5]; /* 2x3Matrix von doublezahlen */ double m[2][3]; int i; // Algorithmuskern printf("arrays\n\n"); // Einlesen von Array b printf("eingabe Array b:\n"); for (i = 0; i < 5; i++) { printf(" b[%d] = ", i); scanf("%d", &b[i]); S. 3 / 9

4 // Ausgeben der Arrays printf("\narray a: "); for (i = 0; i < 5; i++) { printf("%d ", a[i]); printf("array b = { "); for (i = 0; i < 5; i++) { printf("%d", b[i]); if (i < 4) printf(", "); printf(" \n"); Aufgabe 4: Determinante Schreiben Sie ein Programm, das die Determinante einer 2 2Matrix berechnet und ausgibt. Die einzelnen MatrixElemente sollen mittels scanf eingelesen werden. Hinweis: Die Determinante einer 2 2Matrix A A = a 11 a 12 a 21 a 22 ist definiert als det A = a 11 a 22 a 12 a 21 /* Funktion main: * * Beschreibung: * Berechnet die Determinante einer 2x2Matrix */ /* Deklaration und Definition der lokalen Größen: * Übergabeparameter: * Rückgabeparameter: * ganze Zahl (Fehlercode) * Lokale Variablen: * Matrix reeller Zahlen: a S. 4 / 9

5 * reelle Zahl: det * ganze Zahl: i, j */ double a[2][2]; double det; int i, j; // Algorithmuskern printf("determinante\n\n"); printf("eingabe Matrix a:\n"); for (i = 0; i < 2; i++) { for (j = 0; j < 2; j++) { printf(" a[%d][%d] = ", i, j); scanf("%lf", &a[i][j]); det = a[0][0] * a[1][1] a[0][1] * a[1][0]; printf("det(m) = %lf\n", det); Aufgabe 5: Matrix Transposition Schreiben Sie ein Programm, das eine n mmatrix (elementweise) mittels scanf einliest, die Matrix transponiert (d.h. an der Diagonale spiegelt), und anschließend die transponierte Matrix ausgibt. Hinweis: Für eine Matrix A = a 67 ist die transponierte Matrix A 8 = a 76. Beispiel: A = A 8 = /* Funktion main: * * Beschreibung: * Berechnet die transponierte Matrix einer nxmmatrix */ /* Deklaration und Definition der lokalen Größen: * Übergabeparameter: * Rückgabeparameter: S. 5 / 9

6 * ganze Zahl (Fehlercode) * Lokale Variablen: * Matrix reeller Zahlen: a, transpa * ganze Zahl: i, j, n, m */ /* Annahme: n, m <= 10 */ double a[10][10]; // n x m Matrix double transpa[10][10]; // m x n Matrix int n, m, i, j; // Algorithmuskern printf("matrixtransposition\n\n"); // Einlesen der MatrixGröße do { printf("zeilenzahl (max. 10) n = "); scanf("%d", &n); while (n <= 0 n > 10); do { printf("spaltenzahl (max. 10) m = "); scanf("%d", &m); while (m <= 0 m > 10); // Einlesen der Matrix printf("eingabe Matrix a:\n"); for (i = 0; i < n; i++) { for (j = 0; j < m; j++) { printf(" a[%d][%d] = ", i, j); scanf("%lf", &a[i][j]); // Transponieren der Matrix for (i = 0; i < m; i++) { for (j = 0; j < n; j++) { transpa[i][j] = a[j][i]; // Ausgeben der Matrix printf("\ntransponierte Matrix\n"); for (i = 0; i < m; i++) { for (j = 0; j < n; j++) { printf("%7.2lf ", transpa[i][j]); S. 6 / 9

7 Aufgabe 6: Mittelwert Schreiben Sie ein CProgramm, das den Mittelwert einer Zahlenfolge (d.h. eines Arrays von Zahlen) ermittelt. Lesen Sie dazu das Array von Zahlen ein und geben Sie den berechneten Mittelwert auf dem Bildschirm aus. Hinweise: Der Mittelwert aus n Zahlen a 1,, a n ist definiert als avg a 1,, a A = a 1 + a a A n Sie können davon ausgehen, dass nicht mehr als 10 Zahlen eingegeben werden. double werte[10]; double summe = 0.0; int anzahl, i; printf("mittelwertberechnung\n\n"); do { printf("anzahl? "); scanf("%d", &anzahl); while (anzahl < 0 anzahl > 10); for (i = 0; i < anzahl; i++) { printf("%d. Wert: ", i + 1); scanf("%lf", &werte[i]); for (i = 0; i < anzahl; i++) summe += werte[i]; printf("mittelwert: %lf\n", summe / anzahl); S. 7 / 9

8 Aufgabe 7: Münzumrechnung Schreiben Sie ein CProgramm, das zu mehreren Geldbeträgen eine Münzliste erstellt, also eine Tabelle, in der angegeben ist, wie viel Stück der einzelnen Geldwerte man benötigt, um alle Geldbeträge ohne Wechselgeld auszahlen zu können. Dabei seien alle Geldbeträge in Cent angegeben, d.h entspricht 54,32 Euro, und wir können Münzen im Wert von 1, 2, 5, 10, 20, 50 Cent sowie 100 (= 1 Euro), 200 (= 2 Euro) und 500 Cent (= 5 Euro) verwenden. Beispiel: 5432, 345 und 756 Betrag Summe int geld[9] = {500, 200, 100, 50, 20, 10, 5, 2, 1; int werte[3] = {5432, 345, 756; int summen[9] = {0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0; int matrix[3][9]; int i, j; printf("muenzumrechnung\n\n"); for (i = 0; i < 3; i++) { int betrag = werte[i]; for (j = 0; j < 9; j++) { int anz = betrag / geld[j]; matrix[i][j] = anz; summen[j] += anz; betrag %= geld[j]; printf("betrag "); for (i = 0; i < 9; i++) printf("%5d", geld[i]); for (i = 0; i < 3; i++) { printf(" %5d ", werte[i]); S. 8 / 9

9 for (j = 0; j < 9; j++) printf("%5d", matrix[i][j]); printf(" Summe "); for (i = 0; i < 9; i++) printf("%5d", summen[i]); Zusatz Aufgabe 8: Umwandlung Dezimal nach Binär a) Entwickeln Sie ein Programm, um eine nichtnegative ganze Zahl in ihre Binärdarstellung umzuwandeln. Die Binärdarstellung der Zahl soll dabei in der korrekten Reihenfolge der Ziffern ausgegeben werden. b) Entwickeln Sie ferner ein Programm, um eine nichtnegative ganze Zahl in ihre Oktaldarstellung (= Zahldarstellung zur Basis 8) sowie in ihre Hexadezimaldarstellung (= Zahldarstellung zur Basis 8) umzuwandeln. Hinweis: Sie können das Programm Dezimal à Binär als Grundlage nehmen. S. 9 / 9

Vom Algorithmus zum Programm

Vom Algorithmus zum Programm Vom Algorithmus zum Programm Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über den Entwurf von Algorithmen und deren Übertragung in ein C- Programm Aufgabe 1: Pythagoreisches Tripel a) Entwickeln Sie einen Algorithmus,

Mehr

Hochschule Niederrhein Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Nitsche. Bachelor Informatik WS 2015/16 Blatt 3 Beispiellösung.

Hochschule Niederrhein Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Nitsche. Bachelor Informatik WS 2015/16 Blatt 3 Beispiellösung. Zahldarstellung Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über Zahldarstellungen. Aufgabe 1: Werte/Konstanten Ergänzen Sie die Tabelle ganzzahliger Konstanten auf einem 16- Bit- System. Die Konstanten in einer

Mehr

Übung 1 (Entwurf von Algorithmen) Beispiellösung

Übung 1 (Entwurf von Algorithmen) Beispiellösung Lernziele: Übung 1 (Entwurf von Algorithmen) Beispiellösung Vertiefen der Kenntnisse über den Entwurf von Algorithmen, einfache Algorithmen. Aufgabe 1: Sortieren eines Kartenstapels Ein Stapel ungeordneter

Mehr

Teil 5: Felder, Zeiger, Zeigerarithmetik Gliederung

Teil 5: Felder, Zeiger, Zeigerarithmetik Gliederung Teil 5: Felder, Zeiger, Zeigerarithmetik Gliederung Felder (Arrays) Mehrdimensionale Felder Zeiger und Adressen Zeigerarithmetik Felder Mehrdimensionale Felder Zeiger und Adressen Zeigerarithmetik Felder

Mehr

Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung

Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung Teil 5: Zeiger, Felder, Zeichenketten Gliederung Zeiger und Adressen Felder (Arrays) Zeichenketten (Strings) Zeigerarithmetik Mehrdimensionale Felder Zeiger und Adressen Felder Zeichenketten Zeigerarithmetik

Mehr

Viel Erfolg bei der Bearbeitung der Aufgaben!

Viel Erfolg bei der Bearbeitung der Aufgaben! Musterlösung Name:... 1 2 3 4 5 Gesamt Note 12 8 10 15 11 56 Bitte tragen Sie auf dem Deckblatt Ihr Namen und Ihre Matrikelnummer ein und auf allen weiteren Seiten nur noch Ihre Matrikelnummer. Lösungen

Mehr

C-Probeklausur (Informatik 1; Umfang: C, Teil 1; SS07)

C-Probeklausur (Informatik 1; Umfang: C, Teil 1; SS07) C-Probeklausur (Informatik 1; Umfang: C, Teil 1; SS07) 1. Aufgabe 6 Punkte Geben Sie Definitionen an für: a) eine float-variable var: b) einen Zeiger pvar, der auf die Variable var zeigt: c) eine Funktion

Mehr

Kontrollstrukturen und Funktionen in C

Kontrollstrukturen und Funktionen in C Kontrollstrukturen und Funktionen in C Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über Operatoren, Kontrollstrukturen und die Verwendung von Funktionen. Aufgabe 1: Quickies: Datentypen in C a) Was sind die elementaren

Mehr

Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung)

Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung) Hochschule München, FK 03 SS 2014 Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung) Zulassung geprüft: (Grundlagenteil) Die Prüfung ist nur dann gültig, wenn Sie die erforderliche Zulassungsvoraussetzung

Mehr

Klausur. 2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.

Klausur. 2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben. Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Anfang SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

einlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl

einlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl 1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.

2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben. Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Ende SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll im

Mehr

int i=1; //Integerzahl i anlegen und mit 1 initialisieren float wert; //Floatzahl deklarieren scanf( %f,&wert); //Wert über Tastatur eingeben

int i=1; //Integerzahl i anlegen und mit 1 initialisieren float wert; //Floatzahl deklarieren scanf( %f,&wert); //Wert über Tastatur eingeben Datenfelder (Array) Seite 1 von 7 Bei den bisherigen Programmen wurde für jede verwendete Variable (oder für jedes Objekt) ein eigener Typ und Name vergeben. Die Initialisierung, d.h. die Belegung mit

Mehr

In diesen Canvas können Punkte an gültigen Koordinaten gezeichnet werden.

In diesen Canvas können Punkte an gültigen Koordinaten gezeichnet werden. PVL 5 - Canvas (5+2 Punkte) Abgabe bis 7.2.2016 Gegeben sei ein (zweidimensionales) kartesisches Koordinatensystem K, das die Position von Punkten durch die Menge ganzzahliger Koordinaten im Intervall

Mehr

Schleifenanweisungen

Schleifenanweisungen Schleifenanweisungen Bisher: sequentielle Abarbeitung von Befehlen (von oben nach unten) Nun: Befehle mehrfach ausführen (= Programmschleife): for-anweisung - wenn feststeht, wie oft z.b.: eine Berechnung

Mehr

Klausur in Programmieren

Klausur in Programmieren Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2014, 16. Juli 2014 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 11. Vorlesung 14.06.2017 1 Schleifen 2 do...while do block while ( bedingung ); block: eine Anweisung oder Anweisungen in { block bed JA NEIN 3 while while ( bedingung ) block

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016

Mehr

Ausgabe:

Ausgabe: Aufgabe 2.10: Schreiben Sie ein Programm, das zunächst die Quadratzahlen zu den Zahlen 1-10 mit Hilfe einer While- Schleife und danach die Quadratzahlen zu den Zahlen 3, 6, 9,.., 30 mit Hilfe einer For-Schleife

Mehr

GI Vektoren

GI Vektoren Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung

Mehr

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 12: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 12: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 12: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Mehr

Programmieren in C (Übungsblatt 1)

Programmieren in C (Übungsblatt 1) 21.02.2017 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung

Mehr

4. Einfache Programmstrukturen in C Einfache Programmstrukturen in C

4. Einfache Programmstrukturen in C Einfache Programmstrukturen in C Einfache Programmstrukturen in C 4-1 Welche einfache Programmstrukturen sind zu unterscheiden? Arithmetische und logische Ausdrücke und Zuweisungen Verzweigungen Unvollständige bedingte Anweisungen Vollständige

Mehr

Programmieren in C (Übungsblatt 1)

Programmieren in C (Übungsblatt 1) 23.02.2016 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung

Mehr

C Spickzettel: Was haben wir bisher von C verwendet?

C Spickzettel: Was haben wir bisher von C verwendet? C Spickzettel: Was haben wir bisher von C verwendet? Klaus Kusche, 2010 / 2011 Unser Programmgerüst Alle Programme werden bei uns in den nächsten Wochen Folgendes gemeinsam haben: #include #include

Mehr

Übungskomplex Reelle Zahlen. Rechnen mit Gleitkommazahlen

Übungskomplex Reelle Zahlen. Rechnen mit Gleitkommazahlen Übungskomplex Reelle Zahlen Rechnen mit Gleitkommazahlen Hinweise zur Übung Benötigter Vorlesungsstoff Einheiten 1-3 (C-Tutorial) Einheiten Reelle Zahlen 61 Aufgabe Kreisberechnung a) Schreiben Sie zwei

Mehr

printf("%c \n", 'd'); printf("%lx \n", 32L); printf("%o \n", 64); printf("%f \n", 1.0E-2); printf("%d \n", '\r'); printf("%f \n", 1.0/2.

printf(%c \n, 'd'); printf(%lx \n, 32L); printf(%o \n, 64); printf(%f \n, 1.0E-2); printf(%d \n, '\r'); printf(%f \n, 1.0/2. Abt. Elektrotechnik Labor für Technische Informatik Prüfung 1, Informatik 2. Semester Name:... Klasse:... Datum:... Erlaubte Hilfsmittel: Alles, außer PC, Laptop oder Nachbar. Zeit 90 min 1. Aufgabe [2

Mehr

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 2a. Schleifen und Verzweigungen in C und mit MATLAB

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 2a. Schleifen und Verzweigungen in C und mit MATLAB Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2a Schleifen und Verzweigungen in C und mit MATLAB 1 1. Fibonacci-Zahlen in C 2. Fibonacci-Zahlen mit MATLAB 3. Zahlendreieck in C 4. Zahlendreieck mit MATLAB 5. Klausuraufgabe

Mehr

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 5. Felder (Vektoren, Arrays), verschachtelte Schleifen

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 5. Felder (Vektoren, Arrays), verschachtelte Schleifen Praktikum Ingenieurinformatik Termin 5 Felder (Vektoren, Arrays), verschachtelte Schleifen 1 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 5 1. Zugriff auf Elemente in Feldern 2. Verschachtelte Schleifen 3. Hausaufgaben

Mehr

C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22

C++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22 C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven

Mehr

C-Probeklausur (Informatik 1; Umfang: C, Teil 1; SS07)

C-Probeklausur (Informatik 1; Umfang: C, Teil 1; SS07) C-Probeklausur (Informatik 1; Umfang: C, Teil 1; SS07) 1. Aufgabe 6 Punkte Geben Sie Definitionen an für: float var; 1 a) eine float-variable var: b) einen Zeiger pvar, der float *pvar = &var; 1 auf die

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung

Informatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include

Mehr

Physische Datenstrukturen

Physische Datenstrukturen Elementare Datentypen Strukturierte Datentypen Zeiger Seite 1 Einfache Datentypen Datentyp char Verwendung: ASCII-Zeichen Wertebereich: alle darstellbaren Zeichen, 8 bit lange Ganzzahlen im Intervall -128

Mehr

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Erklären

Mehr

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben

Mehr

Programmieren in C (Übungsblatt 1)

Programmieren in C (Übungsblatt 1) 27.02.2018 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main(void) { printf("c-programmierung

Mehr

Programmierkurs C++ Lösungen zum Übungsblatt 3. Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. 2. November Aufgabe 5

Programmierkurs C++ Lösungen zum Übungsblatt 3. Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. 2. November Aufgabe 5 Zentrum für Angewandte Informatik Köln Arbeitsgruppe Faigle / Schrader Universität zu Köln Lösungen zum Übungsblatt 3 Programmierkurs C++ Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. November 001 Aufgabe 5 Innerhalb

Mehr

Wiederholungsanweisungen II

Wiederholungsanweisungen II Wiederholungsanweisungen II (1.) (a.) Die Fakultät einer positiven ganzen Zahl wird als n!(fakultät) geschrieben und wie folgt definiert: n!=n(n-1)(n-2)* * 4*3*2*1 0!=1 Beispiel: 5!=5*4*3*2*1=120 (a.)

Mehr

C++ Teil Schleifen. Man kann bestimme Anweisungen in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen.

C++ Teil Schleifen. Man kann bestimme Anweisungen in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen. C++ Teil 3 3.3 Schleifen Man kann bestimme en in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen. for-schleife for-schleife while-schleife do-while-schleife for ( Ausdruck1;

Mehr

Inhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15

Inhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15 Vorwort... 15 1 Einstieg in die Welt von C 17 1.1 Die Sprache C... 17 1.2 Die C-Standardbibliothek... 18 1.3 Die nötigen Werkzeuge für C... 21 1.4 Übersetzen mit der Entwicklungsumgebung... 23 1.5 Übersetzen

Mehr

1.6 Programmstrukturen/Abweisende Schleife

1.6 Programmstrukturen/Abweisende Schleife 1.6 Programmstrukturen/Abweisende Schleife 1.6.1 Schleife Die meisten Programmiersprachen haben Konstruktionen, die eine beliebige Wiederholung von Programmteilen ermöglichen. Diese Konstruktionen heißen

Mehr

Probeklausur Name: (c)

Probeklausur Name: (c) Einführung in die Praktische Informatik 30.1.2013 Probeklausur Name: Teil I: Datentypen (20 Punkte) Lösen sie die Probleme, indem sie die korrekten Lösungen ankreuzen bzw. in die vorgesehenen Freiräume

Mehr

Hochschule München, FK 03 FA WS 2012/13. Ingenieurinformatik

Hochschule München, FK 03 FA WS 2012/13. Ingenieurinformatik Hochschule München, FK 03 FA WS 2012/13 Ingenieurinformatik Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil 1/Aufgabe 1: 30 Minuten ohne Unterlagen, Teil 2/Aufgaben 2-4: 60 Minuten, beliebige eigene Unterlagen

Mehr

1. Aufgabe (6 Punkte)

1. Aufgabe (6 Punkte) Nachname:... Vorname:... MatrNr.:... Klausur PR2 HAW-Hamburg, Fakultät Technik und Informatik, Department Informations- und Elektrotechnik Dr. Robert Heß, 1.2.2008 Bearbeitungsdauer: 90 min Hilfsmittel:

Mehr

FH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz

FH München, FB 03 FA WS 06/07. Ingenieurinformatik. Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz FH München, FB 03 FA WS 06/07 Ingenieurinformatik Name Vorname Matrikelnummer Sem.Gr.: Hörsaal Platz Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil I Aufg. 2 Aufg. 3 Aufg. 4 Aufg. 5 Summe Note Aufgabensteller:

Mehr

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.

Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen. Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen und dem Aufzählungstyp (enum), sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 3: Diese Aufgabe

Mehr

Lesen Sie alle Aufgabenstellungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Bearbeitung der ersten Aufgabe beginnen.

Lesen Sie alle Aufgabenstellungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Bearbeitung der ersten Aufgabe beginnen. INE1 Musteraufgaben für die Semesterendprüfung Hilfsmittel Vier Seiten selbst verfasste Zusammenfassung keine weiteren Hilfsmittel keine elektronischen Hilfsmittel Abgabe Füllen Sie das erste Aufgabenblatt

Mehr

Arrays, Zeiger und Funktionen (call by reference)

Arrays, Zeiger und Funktionen (call by reference) Arrays, Zeiger und Funktionen (call by reference) Aufgabe 1: Zeichenketten Gegeben sei das folgende Programm: char text[] = "Informatik\aist toll\n"; printf("%i\n", sizeof(text)/sizeof(char)); printf("%s\n",

Mehr

Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen, WS 2008/2009 (97 Punkte, 4 Seiten)

Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen, WS 2008/2009 (97 Punkte, 4 Seiten) Name:... Studiengruppe:... Platz Nr.:... Hochschule München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr. Irber, Prof. Dr. Rauh, Prof. Dr. Ries Prüfung Algorithmen und Datenstrukturen,

Mehr

Zentralübung Grundlagen der Programmierung

Zentralübung Grundlagen der Programmierung Zentralübung Grundlagen der Programmierung Bastian Cramer Standardbelegungen für Variablen lokale Variablen müssen initialisiert werden! Ansonsten gilt: 2 Aufgabe 1: while Schleife Quersumme einer beliebigen

Mehr

Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5.

Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5. Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom 18.5. bis zum 22.5.2009 (KW 21) Organisatorisches Die Webseiten zur Veranstaltung sind unter

Mehr

Programmiersprachen Einführung in C

Programmiersprachen Einführung in C Programmiersprachen Einführung in C Teil 2: Prof. Dr. Unser erstes C-Programm int main (int argc, char *argv[]) int i; int sum = 0; for (i = 0; i

Mehr

Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays

Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays Übungspaket 14 Eindimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung eindimensionaler Arrays Kapitel: 33 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:

Mehr

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik Seite 1 von 7 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben

Mehr

Lösung Übungszettel 6 Aufgabe 1-4

Lösung Übungszettel 6 Aufgabe 1-4 Lösungen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter Lösung Übungszettel 6 Aufgabe 1-4 1 Aufgabe 1 und 2 1.1 Die Bibliothek

Mehr

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 6. Mehrdimensionale Felder, Kurvendarstellung mit Excel

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 6. Mehrdimensionale Felder, Kurvendarstellung mit Excel Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 Mehrdimensionale Felder, Kurvendarstellung mit Excel 1 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 1. Mehrdimensionale Felder 2. Kurvendarstellung mit Excel 3. Zusatzaufgaben

Mehr

Lösung Übungszettel 4

Lösung Übungszettel 4 Lösungen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik SS 03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter Lösung Übungszettel 4 1 Aufgabe 1: Addition und Subtraktion im Zweierkomplement

Mehr

2D-Arrays. InE1 M. Thaler, Office TG ZHAW, M. Thaler, K. Rege, G. Burkert

2D-Arrays. InE1 M. Thaler, Office TG ZHAW, M. Thaler, K. Rege, G. Burkert 2D-Arrays InE1 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? Matrix 2-dimensionales Array Beispiel #include int main(void) { int i, j; int matrix[3][5]; // 3

Mehr

Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3

Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5

Mehr

"Einführung in die Programmierung" Krefeld, den 24. September 2013

Einführung in die Programmierung Krefeld, den 24. September 2013 Einführung in die Programmierung Matrikelnummer: Klausur zur Vorlesung "Einführung in die Programmierung" Krefeld, den 24. September 2013 Hinweise: Übertragen Sie bitte Name und Matrikelnummer deutlich

Mehr

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.

CoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7. CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)

Mehr

Aufgabenblatt: Arrays - zweidimensional - Seite 1

Aufgabenblatt: Arrays - zweidimensional - Seite 1 Aufgabenblatt: Arrays - zweidimensional - Seite 1 Aufgabenblatt: Arrays (1.) Füllen Sie die Lücken aus: (a.) Ein eindimensionales Array p enthält vier Elemente. Die Namen von den Elementen sind:,, und!

Mehr

Einführung in C. Alexander Batoulis. 5. Mai Fakutltät IV Technische Universität Berlin

Einführung in C. Alexander Batoulis. 5. Mai Fakutltät IV Technische Universität Berlin Fakutltät IV Technische Universität Berlin 5. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 Überblick Beispielprogramm in Java Beispielprogramm in C 1 2 3 4 5 6 7 Beispielprogramm in Java Beispielprogramm

Mehr

Programmiersprachen Einführung in C

Programmiersprachen Einführung in C Programmiersprachen Einführung in C Teil 8: Felder und Zeichenketten Prof. Dr. Gliederung Programmiersprachen 1. Von der Maschinensprache zu C 2. Die Struktur von C-Programmen 3. Variable und Datentypen

Mehr

Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root

Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Statistik, Datenanalyse und Simulation; 31.10.2006 Inhalt 1 Einführung in die Programmiersprache C++ Allgemeines Variablen Funktionen 2 1 Einführung

Mehr

Klausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:

Klausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert

Mehr

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Verzweigungen (if-else), printf und scanf, while-schleife

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Verzweigungen (if-else), printf und scanf, while-schleife Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2 Verzweigungen (if-else), printf und scanf, while-schleife 1 1. Import/Export von Projekten 2. Verzweigungen (if-else-anweisung) 3. printf und scanf 4. Übungsaufgaben

Mehr

Kontrollstrukturen und Funktionen in C

Kontrollstrukturen und Funktionen in C Kontrollstrukturen und Funktionen in C Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über Operatoren, Kontrollstrukturen und die Verwendung von Funktionen. Aufgabe 1: Quickies: Datentypen in C a) Was sind die elementaren

Mehr

Auswahlen (Selektionen)

Auswahlen (Selektionen) 1 Anhang 10.3 Ein/Ausgaben Eingabe mit Prompt (Beispiel) cout ; // Prompt ohne endl cin

Mehr

Die for -Schleife HEUTE. Schleifen. Arrays. Schleifen in JAVA. while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben

Die for -Schleife HEUTE. Schleifen. Arrays. Schleifen in JAVA. while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben 18.11.5 1 HEUTE 18.11.5 3 Schleifen Arrays while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben Nachteil: Steuermechanismus ist verteilt Übersicht nicht immer leicht dazu gibt es for (

Mehr

*** Viel Erfolg! ***

*** Viel Erfolg! *** Hochschule München, FK 03 SS 2016 Ingenieurinformatik C-Programmierung Zulassung geprüft: Bachelorstudiengang: Studienbeginn vor WS13/14 (Kombinationsprüfung) ** Studienbeginn ab WS13/14 bis WS15/16 **

Mehr

Aufgaben zur Klausurvorbereitung / Musterlösung

Aufgaben zur Klausurvorbereitung / Musterlösung Aufgabe 1: Schaltfunktionen Gesucht ist eine Schaltfunktion f(a,b,c,d) mit a,b,c,d ϵ 0,1, die 1 ergibt, wenn für genau zwei Eingabevariablen der Wert 1 anliegt, und sonst 0 ergibt. a) Geben Sie eine ausgefüllte

Mehr

Modellierung und Programmierung

Modellierung und Programmierung Modellierung und Programmierung Dr. Martin Riplinger 31.10.2012 IAM Institut für Angewandte Mathematik Eingabe durch den Benutzer: scanf dient u.a. zum Einlesen von Zahlen erfordert Präprozessordirektive:

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 22. Februar 2010 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe mögliche Punkte 15 15 20 15 20 20 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese

Mehr

Elementare Konzepte von

Elementare Konzepte von Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 2: Anweisungen (Statements) Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Anweisungen (statements) in Java Berechnung (expression statement)

Mehr

Hochschule München, FK 03 FA WS 2010/11. Ingenieurinformatik

Hochschule München, FK 03 FA WS 2010/11. Ingenieurinformatik Hochschule München, FK 03 FA WS 2010/11 Ingenieurinformatik Zulassung geprüft vom Aufgabensteller: Teil 1/Aufgabe 1: 30 Minuten ohne Unterlagen, Teil 2/Aufgaben 2-4: 60 Minuten, beliebige eigene Unterlagen

Mehr

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert

Mehr

Klausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:

Klausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Geben

Mehr

Microcontroller / C-Programmierung Selbststudium Semesterwoche 1

Microcontroller / C-Programmierung Selbststudium Semesterwoche 1 Microcontroller / C-Programmierung Selbststudium Semesterwoche 1 1. Aufgabe 1-15 (Buch S. 26)*: Umrechnung Fahrenheit Celsius mit Funktion. #include float CelsiusToFahrenheit(float value); float

Mehr

PK-Einstufungstest. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben

PK-Einstufungstest. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben PK-Einstufungstest 34 / 100 Punkte Alle Aufgaben beziehen sich auf Java. 1. Allgemeine Multiple-Choice-Aufgaben 4 / 15 Punkte Bitte wählen Sie ALLE zutreffenden Antwortmöglichkeiten aus. Es können beliebig

Mehr

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: E Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: E Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert

Mehr

CEN1112 Labor Software-Entwicklung

CEN1112 Labor Software-Entwicklung Dipl.-Ing. (FH) Peter Bitterlich M.Sc. Joachim Storz Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK CEN1112 Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 3 C-Programmierung Vertiefung Wintersemester

Mehr

Eine kleine Befehlssammlung für Java Teil1

Eine kleine Befehlssammlung für Java Teil1 Eine kleine Befehlssammlung für Java Teil1 Definition einer Klasse public class Klasse{ Hier wird der Name der Klasse definiert. In diesem Fall ist das Klasse. Der Name muss mit dem Namen der.class Datei

Mehr

Algorithmen, Datenstrukturen und Programmieren I WS 2001/2002

Algorithmen, Datenstrukturen und Programmieren I WS 2001/2002 1. Welches Ergebnis liefern die folgenden Operationen? Geben Sie zunächst einen educated guess an und überprüfen Sie diesen dann mittels einer selbstgeschriebenen Java-Applikation. a) x = 7 + 3 * 6 / 2-1;

Mehr

Musterprüfung Algorithmen & Datenstrukturen (WS 08/09)

Musterprüfung Algorithmen & Datenstrukturen (WS 08/09) Fachhochschule München Prof. Dr. Irber, Prof. Dr. Rauh, Prof. Dr. Ries Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Musterprüfung Algorithmen & Datenstrukturen (WS 08/09) Arbeitszeit 90 Minuten 10.

Mehr

Klausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:

Klausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert

Mehr

RO-Tutorien 3 / 6 / 12

RO-Tutorien 3 / 6 / 12 RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 6. Matrizen, Zeichenketten, Zeiger

Praktikum Ingenieurinformatik. Termin 6. Matrizen, Zeichenketten, Zeiger Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 Matrizen, Zeichenketten, Zeiger 1 Praktikum Ingenieurinformatik Termin 6 1. Matrizen 2. Zeichenketten 3. Zeiger 4. Zeichenketten/Zeiger 2 Aufgabe: 1.1. Multiplikation

Mehr

2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung

2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 1 2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 2.1 Was sind Programme? Eingabe = Verarbeitung = Ausgabe Die Eingabe kann sein Konstanten im Quelltext; Kommandozeilenparameter oder interaktive Eingabe

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

Anregungen zu Übung 2

Anregungen zu Übung 2 Anregungen zu Übung 2 Allgemeine Informatik II - SS 2007 Was sind Arrays und wie kann man sie verwenden? Ein Array ist ein spezieller Datentyp, der mehrere Werte zu einer Einheit zusammenfasst. Er ist

Mehr

Klausur in Programmieren

Klausur in Programmieren Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2014, 16. Juli 2014 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:

Mehr

Kontrollstrukturen (1)

Kontrollstrukturen (1) Kontrollstrukturen (1) Selektionen, if ermöglicht das alternative Ausführen von Programteilen in Abhängigkeit einer Bedingung if (Bedingung) Block 1 else Block 2 Ist die Bedingung wahr, also ungleich 0,

Mehr