Vom Algorithmus zum Programm
|
|
- Adolph Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Algorithmus zum Programm Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über den Entwurf von Algorithmen und deren Übertragung in ein C- Programm Aufgabe 1: Pythagoreisches Tripel a) Entwickeln Sie einen Algorithmus, der die ersten pythagoreischen Tripel ermittelt und ausgibt. Es sollen alle pythagoreischen Tripel mit x; y; z <= 20 ausgeben werden. Hinweis: Drei natürliche Zahlen x, y und z bilden ein pythagoreisches Tripel, wenn x 2 + y 2 = z 2 gilt. Beispiele: 3, 4, 5 bilden ein pythagoreisches Tripel, da = = 25 = 5 2 gilt. 1, 2, 3 bilden kein pythagoreisches Tripel, da = = = 9 gilt. 5, 12, 13 bilden ein pythagoreisches Tripel, da = = 169 = 13 2 gilt. 3, 4, 6 bilden kein pythagoreisches Tripel, da = = = 36 gilt. ALGORITHMUS pythagoreischestripel() Beschreibung Berechnung aller pythagoreischen Zahlentripel <= 20! Deklaration und Definition der lokalen Größen Übernahmeparameter: Übergabeparameter: Natürliche Zahlen: x, y, z Boolsche Variable: teilbar // optional Algorithmuskern Für x = 1 bis 20 SCHRITTWEITE 1 Für y = x+1 bis 20 SCHRITTWEITE 1 Für z = y+1 bis 20 SCHRITTWEITE 1 FALLS (x*x + y*y gleich z*z) DANN Drucke x "," y "," z";" ENDE FALLS ENDE FÜR ENDE FÜR S. 1 / 12
2 ENDE FÜR ENDE ALGORITHMUS b) Überführen Sie den Algorithmus in ein C- Programm. #include <stdio.h> void main(void) { /* Berechnet alle pythagoreischen Tripel <= 20 */ /* Daten*/ int x, y, z; /* Kern*/ for (x = 1; x <= 20; x++) { for (y = x+1; y <= 20; y++) { for (z = y+1; z <= 20; z++) { if (x * x + y * y == z * z) { printf("%2d, %2d, %2d\n", x, y, z); Aufgabe 2: Teilbarkeit von Zahlen durch ihre Ziffern a) Entwickeln Sie einen Algorithmus, der für alle dreistelligen Zahlen prüft, ob die jeweilige Zahl durch alle ihre Ziffern (ausgenommen der Ziffer 0) teilbar ist und diese Zahl jeweils auf dem Bildschirm ausgibt. Hinweis: Folgende Zahlen erfüllen bspw. obige Bedingung: 102 ist durch 1 und 2 teilbar. 216 ist durch 2, 1 und 6 teilbar. 384 ist durch 3, 8 und 4 teilbar. S. 2 / 12
3 ALGORITHMUS Ziffernteilbarkeit() Beschreibung Angabe aller 3 ziffrigen Zahlen, die durch ihre Ziffern teilbar sind! Deklaration und Definition der lokalen Größen Übernahmeparameter: Übergabeparameter: Natürliche Zahlen: zahl, ziffer, i Boolsche Variable: teilbar Algorithmuskern Für i=100 bis 999 SCHRITTWEITE 1 zahl = i; teilbar = WAHR; SOLANGE ((teilbar gleich WAHR) und (zahl > 0)) FÜHRE AUS ziffer = zahl MODULO 10; zahl = zahl / 10; FALLS ((ziffer ungleich 0) UND (i MODULO ziffer ungleich 0) DANN teilbar = 0; ENDE FALLS ENDE Solange FALLS (teilbar gleich WAHR) DANN Drucke i ENDE FALLS ENDE FÜR ENDE ALGORITHMUS S. 3 / 12
4 b) Überführen Sie den Algorithmus in ein C- Programm. #include <stdio.h> int main(void) { /* Ausgabe aller 3-stelligen Zahlen, die sich durch ihre Ziffern teilen lassen*/ /* Daten */ int i,zahl,ziffer; char teilbar = 1; /* Kern */ for (i = 100; i < 1000; i++) { zahl = i; teilbar = 1; /* Prüfung, ob jeweils letzte Ziffer die Zahl teilt*/ while (teilbar && zahl > 0) { ziffer = zahl % 10; //letzte Ziffer zahl = zahl / 10; // Vorbereitung der nächsten letzten Ziffer return 0; if (ziffer!= 0 && i % ziffer!= 0) //Teilbarkeit? teilbar = 0; if (teilbar) printf("%d\n", i); S. 4 / 12
5 Aufgabe 3: Kontrollstrukturen: Schleifen Geben Sei folgender Algorithmusschritt: Die Variable i wird auf 1 gesetzt SOLANGE i kleiner oder gleich 10 ist FÜHRE AUS Drucke den Wert i * i aus i wird um 1 erhöht ENDE SOLANGE Übersetzen Sie diesen Algorithmusschritt dreimal in C- Code. 1. Verwenden Sie eine while- Schleife 2. Verwenden Sie eine do-while- Schleife 3. Verwenden Sie eine for- Schleife #include <stdio.h> void main(void) { int i; printf("while-schleife:\n"); i = 1; while (i <= 10) { printf("i^2 = %d,\n", i * i); i = i + 1; printf("do-while-schleife:\n"); i = 1; do { printf("i^2 = %d,\n", i * i); i += 1; // i = i + 1; // oder: i++; while (i <= 10); printf("for-schleife:\n"); for (i = 1; i <= 10; i++) { printf("i^2 = %d,\n", i * i); S. 5 / 12
6 Aufgabe 4: Nicht ausgelastet? Geld wechseln Schreiben Sie ein C- Programm, das zu einem der zu einen gegebenen Kaufpreis ( 100 Euro) bei Bezahlung mit einem Hundertmarkschein das Wechselgeld bestimmt. Dabei soll nur die minimale Anzahl von Münzen bzw. Scheinen zurückgegeben werden. Hinweis: Siehe Aufgabenblatt 1 dort finden Sie auch verschiedene Versionen dieser Aufgabe (als Algorithmus). Aufgabe 5: Kosinusreihe a) Entwickeln Sie einen Algorithmus mit Namen kosinusreihe, der entsprechend der im Hinweis angegebenen Reihendarstellung zu einem einzulesenden reellen x und einem einzulesenden epsilon den reellen Funktionswert von cos(x) mit einer vorgegebenen Genauigkeit epsilon bestimmt und ausgibt. Hinweis: Beispiellösung: ALGORITHMUS Kosinusreihe() Deklaration und Definition der lokalen Größen reelle Zahl: x, epsilon, summe, nenner, zaehler, summand ganze Zahl: k Algorithmuskern Einlesen von x und epsilon k = 0 zaehler = 1 nenner = 1 summe = zaehler / nenner WIEDERHOLE k = k+1 zaehler = (- 1)* zaehler * x*x nenner = nenner * (2* k- 1) (2 *k) summand = zaehler / nenner summe = summe + summand SOLANGE summand > epsilon Ausgabe von summe ENDE ALGORITHMUS S. 6 / 12
7 b) Überführen Sie die Algorithmen in ein C- Programm. #include <stdio.h> #include <math.h> int main (void ) { /* Berechnung von cos(x)*/ /* Daten*/ double x, epsilon; double summe, summand, zaehler, nenner; int k; /* Kern*/ printf("bitte geben Sie einen Wert fuer x ein"); scanf("%lf", &x); printf("bitte geben Sie einen Wert fuer epsilon ein"); scanf("%lf", &epsilon); k = 0; zaehler = 1; nenner = 1; summe = zaehler / nenner; do{ k = k+1; zaehler = (-1) * zaehler *x*x; nenner = nenner * (2*k-1) * (2*k); summand = zaehler / nenner; summe = summe + summand; while (fabs(summand)>= epsilon) ; printf(" Der Wert von cos(%f)= %f mit der Genauigkeit %f ",x, summe, epsilon); return 0; S. 7 / 12
8 Aufgabe 5: Reihendarstellungen des natürlichen Logarithmus a) Entwickeln Sie einen Algorithmus mit Namen natlogarithmus, der für ein einzugebendes reelles z mit 0 < z <= 2 über beide Reihendarstellungen den Wert des natürlichen Logarithmus' mit einer Genauigkeit epsilon = 10-6 berechnet und ausgibt. Hinweis: S. 8 / 12
9 ALGORITHMUS natlogarithmus() Beschreibung Bestimmung der Funktion ln(z) durch die Reihe: Deklaration und Definition der lokalen Größen reelle Zahl: x1, x2, epsilon, z, summe1, summe2, summand1, summand2, zaehler1, faktor1, faktor2, c natürliche Zahl: nenner1, nenner2 Algorithmuskern Einlesen von z epsilon = x1= z - 1 x2 = z /* erste Summe */ FALLS ((x1>- 1) UND (x1<= 1) DANN // erlaubte Eingabewerte zaehler1 =x1 nenner1 = 1 summe1 = zaehler1/nenner1 WIEDERHOLE zaehler1 = zaehler1 * (- x1) nenner1 = nenner1 + 1 summand1 = zaehler1/nenner1 summe1 = summe1 + summand1 SOLANGE ( summand1 >= epsilon) SONST summe1 = 0.0 ENDE FALLS Drucke "Erstes Verfahren: ln("z") ist gleich" summe1 S. 9 / 12
10 /* zweite Summe */ FALLS (x2> 0) DANN // erlaubte Eingabewerte c = (x2-1) / (x2 + 1) nenner2 = 1 faktor2 = c summe2 = 2 * faktor2 WIEDERHOLE nenner2 = nenner2 + 2 faktor1 = 2.0/nenner faktor2 = faktor2 * c * c summand2 = faktor1 * faktor2 summe2 = summe2 + summand2 SOLANGE ( summand2 >= epsilon) SONST summe2 = 0.0 ENDE FALLS Drucke "Zweites Verfahren: ln("x2") ist gleich" summe2 ENDE ALGORITHMUS S. 10 / 12
11 b) Übersetzen Sie den Algorithmus in ein C- Programm #include <stdio.h> #include <math.h> int main (void ) { /* Varianten ln(z) zu berechnen */ /* Daten */ double z, epsilon, x1, x2,summe1, summe2, summand1, summand2; double zaehler1,faktor1, faktor2, c; unsigned nenner1, nenner2; /* Algorithmuskern */ printf(" Geben Sie bitte einen Wert ein\n"); scanf("%lf", &z); epsilon = ; x1 = z -1; x2 = z; /* erste Summe */ if ((x1 > -1) && (x1 <= 1)) { // erlaubte Eingabewerte zaehler1 =x1; nenner1 = 1; summe1 = zaehler1 / nenner1; do { zaehler1 = zaehler1 * (-x1); nenner1 = nenner1 + 1; summand1 = zaehler1/nenner1; summe1 = summe1 + summand1; while(fabs(summand1) >= epsilon); else { summe1 = 0.0; printf("1: ln(%f)= %f (Anzahl (%d))\n",z, summe1, nenner1-1 ); /* zweite Summe */ if (x2> 0){ // erlaubte Eingabewerte c = (x2-1) / (x2 + 1); nenner2 = 1; faktor2 = c; summe2 = 2 * faktor2; do{ nenner2 = nenner2 + 2; faktor1 = 2.0/nenner2; faktor2 = faktor2 * c * c; summand2 = faktor1 * faktor2; summe2 = summe2 + summand2; while (fabs(summand2) >= epsilon); else{ summe2 = 0.0; printf("2.: ln(%f)= %f(anzahl (%d))\n", z, summe2, (nenner2-1)/2); S. 11 / 12
12 Nicht ausgelastet? Modifizieren Sie das C- Programm so, dass das C- Programm testet, welche der beiden Reihen für ln(2) schneller konvergiert. S. 12 / 12
Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung)
Hochschule München, FK 03 SS 2014 Ingenieurinformatik Diplom-FA (Teil 2, C-Programmierung) Zulassung geprüft: (Grundlagenteil) Die Prüfung ist nur dann gültig, wenn Sie die erforderliche Zulassungsvoraussetzung
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C Marcel Arndt arndt@ins.uni-bonn.de Institut für Numerische Simulation Universität Bonn Der Anfang Ein einfaches Programm, das Hello World! ausgibt: #include
MehrKapitel 3. Mein erstes C-Programm
Kapitel 3 Mein erstes C-Programm 1 Gliederung Kapitel 3 Mein erstes C-Programm 3.1 Einleitung 3.2 Mein erstes C-Programm 3.3 Zusammenfassung 2 Problem Algorithmus Mittelwert für Messwerte berechnen DGL
MehrFallunterscheidung: if-statement
Fallunterscheidung: if-statement A E 1 E 2 V 1 V 2 Syntax: if ( ausdruck ) Semantik: else anweisungsfolge_1 anweisungsfolge_2 1. Der ausdruck wird bewertet 2. Ergibt die Bewertung einen Wert ungleich 0
MehrInformatik Repetitorium SS 2009. Volker Jaedicke Volker.Jaedicke@web.de 0179 1322692
Informatik Repetitorium SS 2009 Volker Jaedicke Volker.Jaedicke@web.de 0179 1322692 Operatoren und Datentypen Beispiel: Anweisungen Variable int a float b int c a= a % (int) (++b-1/4) Vorher 36 3.5 c=b
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Winter 2009/2010, 18. Februar 2010 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name:
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrL6. Operatoren und Ausdrücke
L6. Operatoren und Ausdrücke 1. Arithmetische Operatoren: +, -, *, /, %, --, ++ 2. Zuweisung-Operatoren: =, +=, -=, *=, /= 3. Vergleichsoperatoren: =, ==,!= 4. Logische Operatoren:!, &&, 5.
MehrProgrammieren in C. Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik Prof. Dr. Nikolaus Wulff Addition von Zahlen 1 2 3 4 5 #include int main() { int x,y,z,sum; x = 1; y = 2; z = 4; sum = x + y + z;
MehrÜbungspaket 19 Programmieren eigener Funktionen
Übungspaket 19 Programmieren eigener Funktionen Übungsziele: Skript: 1. Implementierung und Kodierung eigener Funktionen 2. Rekapitulation des Stack-Frames 3. Parameterübergabe mittels Stack und Stack-Frame
MehrÜbungen zur Vorlesung Computergrundlagen WS 2008/09 Fakultät Physik, Universität Stuttgart Jens Harting, Martin Hecht, Bibhu Biswal Blatt 14
Übungen zur Vorlesung Computergrundlagen WS 2008/09 Fakultät Physik, Universität Stuttgart Jens Harting, Martin Hecht, Bibhu Biswal Blatt 14 Aufgabe 33: Felder Felder (oder auch Arrays ) werden dazu benutzt,
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 3. Übung 30.10.2012
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 3. Übung 30.10.2012 Aufgabe 1 Schließen Sie sich über die URL http://userpages.uni-koblenz.de/~mips/bs/anmeldung/ Bearbeitungsgruppen bestehend aus 3 Teilnehmern
MehrPVL 3 - Roulette. (5 Punkte) Abgabe bis 20.12.2015
PVL 3 - Roulette (5 Punkte) Abgabe bis 20.12.2015 Beim Roulette wird in jeder Runde eine von 37 Zahlen (0-36) ausgespielt. Dabei können Geldbeträge direkt auf eine Zahl zwischen 1 und 36 gesetzt werden
MehrGrundlagen. Die Komponenten eines C Programms. Das erste Programm
Grundlagen 1. Die Komponenten eines C Programms 2. Ein Programm erzeugen und übersetzen 3. Variablen Deklarieren und Werte zuweisen 4. Zahlen eingeben mit der Tastatur 5. Arithmetische Ausdrücke und Berechnungen
Mehr"Einführung in die Programmierung" Krefeld, den 24. September 2013
Einführung in die Programmierung Matrikelnummer: Klausur zur Vorlesung "Einführung in die Programmierung" Krefeld, den 24. September 2013 Hinweise: Übertragen Sie bitte Name und Matrikelnummer deutlich
MehrEntwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen
Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen Eine wichtige Phase in der Entwicklung von Computerprogrammen ist der Entwurf von Algorithmen. Dieser Arbeitsschritt vor dem Schreiben des Programmes in einer
MehrZusammenfassung des Handzettels für Programmieren in C
Zusammenfassung des Handzettels für Programmieren in C In der handschriftlichen Kopie werden mehr Abkürzungen verwendet. Alles Grün markierte dient zum lernen und wird nicht auf den Handzettel übertragen.
Mehr5. Tutorium zu Programmieren
5. Tutorium zu Programmieren Dennis Ewert Gruppe 6 Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl Programmierparadigmen WS 2008/2009 c 2008 by IPD Snelting
MehrPrimitive Datentypen
Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.
MehrAnweisungsblöcke (dazu zählen auch Programme) werden in geschweifte Klammern eingeschlossen.
Programmierung in C++ Seite: 1 Beispielprogramm 1: Programmierung in C++ int main() int hoehe = 3; int grundseite = 5; double flaeche = hoehe*grundseite*0.5; cout
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang
MehrIT- Handbuch für Fachinformatiker, 7. Auflage: Text- Lösungen Sascha Kersken
IT- Handbuch für Fachinformatiker, 7. Auflage: Text- Lösungen Sascha Kersken Im Folgenden finden Sie jeweils die korrekte Antwort zu den im Buch abgedruckten Prüfungsfragen, soweit die Antworten in Textform
MehrKurzeinführung in C. Johannes J. Schneider 27.10.2004
Kurzeinführung in C Johannes J. Schneider 27.10.2004 1 Einleitung C ist eine in vielen Bereichen sehr häufig verwendete Programmiersprache, die von der Betriebssystemprogrammierung bis hin zur Programmierung
MehrSteueranweisungen. Eike Schallehn Grundlagen der Informatik für Ingenieure Wintersemester 08/09 2 32
Steueranweisungen Bisher Programme mit Funktionen als einfache Folge von Befehlen Ablauf von Programmen darüber hinaus steuerbar über Bedingte Ausführung: Ausführung von Programmteilen (Befehlen oder Programmblöcken)
MehrProgrammieren in C. Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur Prof. Dr. Nikolaus Wulff Der C Präprozessor Vor einem Compile Lauf werden alle Präprozessor Kommandos/Makros ausgewertet. Diese sind
MehrModellierung und Programmierung
Modellierung und Programmierung Dr. Martin Riplinger 19.12.2012 IAM Institut für Angewandte Mathematik Funktionszeiger: Vorüberlegungen Funktionsaufrufe sind bis jetzt im Code mit Name explizit angegeben
MehrM. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung
M. Graefenhan 2000-12-07 Aufgabe Lösungsweg Übungen zu C Blatt 3 Musterlösung Schreiben Sie ein Programm, das die Häufigkeit von Zeichen in einem eingelesenen String feststellt. Benutzen Sie dazu ein zweidimensionales
MehrKurzeinführung in C++
Kurzeinführung in C++ Johannes J. Schneider 27.10.2004 1 Einleitung C++ ist eine heutzutage in vielen Bereichen sehr häufig verwendete Programmiersprache, die auf der Programmiersprache C aufsetzt, aber
MehrEinführung in die C-Programmierung
Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).
MehrÜbersicht Programmablaufsteuerung
Übersicht Programmablaufsteuerung Konditionale Verzweigung: if - else switch-anweisung Schleifenkonstrukte: while, do - while for Schleife Sprung-Anweisungen: break, continue, goto, return Anweisungen
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens SS2013 Inhalt Projekt Vorlesung: praktische Implementierung üben Ein und
Mehr1 Vom Problem zum Programm
Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren
MehrProgrammieren I. Kontrollstrukturen. Heusch 8 Ratz 4.5. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz 4.5 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arten von Kontrollstrukturen
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2015/2016 Wirtschaftsingenieur Bachelor 5. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für eine Hausverwaltung sollen für maximal 500 Wohnungen Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Art Baujahr Wohnung Whnginfo Nebenkosten
MehrKontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung
Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 29.10.2012 CoMa-Übung III (TU Berlin) Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung 29.10.2012 1 / 1 Themen der Übung 1
MehrC Überlebenstraining
C Überlebenstraining Dies ist nur ein Schnellkurs in C, der genug Einstiegswissen vermitteln soll, daß weiterführende Literatur schnell benutzt werden kann. Dies ist kein vollständiger Programmier oder
Mehr1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen"
1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen" Simon Gawlok, Eva Treiber Engineering Mathematics and Computing Lab 22. Oktober 2014 1 / 15 1 Organisatorisches 2 3 4 2 / 15 Organisatorisches Ort:
MehrMicrocontroller / C-Programmierung Selbststudium Semesterwoche 1
Microcontroller / C-Programmierung Selbststudium Semesterwoche 1 1. Aufgabe 1-15 (Buch S. 26)*: Umrechnung Fahrenheit Celsius mit Funktion. #include float CelsiusToFahrenheit(float value); float
MehrProgrammieren in C. -- ALLE Programmiersprachen sind HÄSSLICH -- Deklaration: erst der Datentyp, dann der Variablenname. Semikolon am Ende.
PROGRAMMIEREN IN C - EIN KURZÜBERBLICK 1 Programmieren in C -- ALLE Programmiersprachen sind HÄSSLICH -- Die einfachste Programmstruktur: main () -- was zu tun ist --- Vorgeordnete Definitionen: # include
MehrProgrammiersprachen Einführung in C. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm. Unser erstes C-Programm
Programmiersprachen Einführung in C Teil 2: Prof. Dr. int main (int argc, char *argv[]) int sum = 0; for (i = 0; i
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2014, 16. Juli 2014 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:
MehrBranch-and-Bound. Wir betrachten allgemein Probleme, deren Suchraum durch Bäume dargestellt werden kann. Innerhalb des Suchraums suchen wir
Effiziente Algorithmen Lösen NP-vollständiger Probleme 289 Branch-and-Bound Wir betrachten allgemein Probleme, deren Suchraum durch Bäume dargestellt werden kann. Innerhalb des Suchraums suchen wir 1.
MehrDie Programmiersprache C
Die Programmiersprache C höhere Programmiersprache (mit einigen Assembler-ähnlichen Konstrukten) gut verständliche Kommandos muss von Compiler in maschinenlesbaren Code (Binärdatei) übersetzt werden universell,
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrSchleifenprogrammierung in C/C++, Fortran und Pascal
Schleifenprogrammierung in C/C++, Fortran und Pascal Stefan Ackermann Mathematisches Institut der Universität Leipzig 8. April 2009 1 Die kopfgesteuerte Schleife Bei der kopfgesteuerten Schleife steht
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 2 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrAlgorithmische Kernsprache. Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging.
Algorithmische Kernsprache Zuweisung, einfache und bedingte Anweisung, Blöcke, Schleifen, return, debugging. Ausdrücke Anweisungen Ausdrücke bezeichnen einen Wert Kontext stellt Werte von Variablen Werte
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Rückblick Datentypen (int, long, double, boolean, String) Variablen und Variablendeklarationen
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2015/16 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand, Marcel Preuß, Iman Kamehkhosh, Marc Bury, Diana Howey Übungsblatt
MehrKontrollstrukturen & Algorithmenentwicklung
Kontrollstrukturen & Algorithmenentwicklung Summe 1..100 Zinseszinzberechnung Programm 1x1.c 1 x 1 (mit for-schleife Schleife) Bestimmung von Pi mittels Monte-Carlo Methode Annuitätentilgung tentilgung
MehrGrundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme
Grundlagen C und C++ Einheit 03: Grundlagen in C++ Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Teil 1: Wiederholung C Heutige Agenda Nutzereingaben verarbeiten Teil 2: Grundlagen in C++ Erstes
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
Mehr2 Einfache Rechnungen
2 Einfache Rechnungen 2.1 Zahlen Computer, auch bekannt als Rechner, sind sinnvoller eingesetzt, wenn sie nicht nur feste Texte ausgeben, sondern eben auch rechnen. Um das Rechnen mit Zahlen zu verstehen,
MehrÜbungen zu C++ Kapitel 1
Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Wintersemester 2010/11, 17. Februar 2011 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt)
MehrProgrammieren was ist das genau?
Programmieren was ist das genau? Programmieren heisst Computerprogramme herstellen (von griechisch programma für Vorschrift). Ein Computerprogramm ist Teil der Software eines Computers. Als Software bezeichnet
Mehr620.900 Propädeutikum zur Programmierung
620.900 Propädeutikum zur Programmierung Andreas Bollin Institute für Informatik Systeme Universität Klagenfurt Andreas.Bollin@uni-klu.ac.at Tel: 0463 / 2700-3516 Lösung der Aufgaben (1/2) Lösung Aufgabe
MehrÜbung 9 - Lösungsvorschlag
Universität Innsbruck - Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme Prof. Günther Specht, Eva Zangerle Besprechung: 15.12.2008 Einführung in die Informatik Übung 9 - Lösungsvorschlag Aufgabe
MehrEinführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II. Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann
Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann 1 Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten II Andreas Podelski Stephan Diehl Uwe Waldmann
MehrZ:\Informatik 3\Labor_GINF3\Labor_01-Sonstiges.txt
Z:\Informatik 3\Labor_GINF3\Labor_0-Sonstiges.txt Laborbericht Nils Gemba Informatik 3 - OOP Labor 0 Vorbereitungszeit: ca. 4 Stunden Durchführungszeit: ca. 3 Stunden z:\informatik 3\Labor_GINF3\Labor_0\Labor_0.0\main.cpp
MehrComputergrundlagen Programmieren in C
Computergrundlagen Programmieren in C Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2013/14 Die Sprache C D. M. Ritchie, 1941 2011 Entwickelt 1971-1973 aktueller Standard:
MehrProgrammieren in C. C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C C Syntax Datentypen, Operatoren und Kontrollstrukturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Elementare Typen Imperative und objektorientierte Programmiersprachen bieten i.d.r. einen Satz elementarer
MehrInformatik. Studiengang Chemische Technologie. Michael Roth WS 2012/2013. michael.roth@h-da.de. Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik-
Informatik Studiengang Chemische Technologie Michael Roth michael.roth@h-da.de Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik- WS 2012/2013 Inhalt Teil VII Einstieg in Java I Michael Roth (h_da) Informatik
MehrC# Programmierung. Eine Einführung in das.net Framework. C# Programmierung - Tag 1: Grundlagen
C# Programmierung Eine Einführung in das.net Framework C# Programmierung - Tag 1: Grundlagen 1/27/2012 1 Vorstellung Kursleiter Florian Rappl 9 Jahre Erfahrung mit C# Ausbildung zum Fachinformatiker bei
MehrRechnerorganisation Tutorium Nr. 1
Rechnerorganisation Tutorium Nr. 1 Tutorium 3 Nicholas Kjär - uadnm@student.kit.edu 20. April 2015 INSTITUT FÜR INFORMATIK KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Laboratory of the
MehrJava 7. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Dezember 2011 JAV7
Java 7 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Dezember 2011 JAV7 5 Java 7 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrDeklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda
Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.
MehrEinführung in die Programmierung
Name, Vorname Matrikelnummer Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 2008/09 Dauer: 2 Stunden Hinweise: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dieses Deckblatt und
MehrC allgemein. C wurde unter und für Unix entwickelt. Vorläufer sind BCPL und B.
C-Crash-Kurs Eine kurze, keinesfalls erschöpfende Einführung in die Sprache C für Studierende, die eine strukturierte imperative Programmiersprache beherrschen. Die Vorstellung erfolgt am Beispiel von
MehrFakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 23.01.2012
WS 2011/2012 Fakultät Angewandte Informatik Lehrprofessur für Informatik 23.01.2012 Prof. Dr. Robert Lorenz Musterlösung zur Vorlesung Informatik I, Extrablatt zu komplexen Datenstrukturen Aufgabe 45 **
MehrEinführung in die Programmierung (EPR)
Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.
MehrInhaltsverzeichnis. Grundbegriffe der C-Programmierung Für den HI-TECH C-Compiler
Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe der C-Programmierung 1. Grundsätzliches... 2 1.1 Darstellung von Werten... 2 1.1.1 Dezimale Zahlendarstellung... 2 1.1.2 Binäre Zahlendarstellung... 3 1.1.3 Hexadezimale
Mehr5. Unterprogrammtechnik/Module
5. Unterprogrammtechnik/Module Unterprogramm/Modul: separate Programmeinheit, mit Anweisungen, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen bekommt i.a. Argumente (Werte, Informationen) vom aufrufenden Programm
Mehr1. Pflicht-Übung Num. Mathematik 2 SFT (SS02)
1. Pflicht-Übung Num. Mathematik 2 SFT (SS02) von Roland Steffen SFT1 "!$#$&%&')(* +-,.*0/123 45#0/6 47 89 00 : $; < Quellcode: /* Löst ein spezielles lineares GLS (A*x=b; tridiagonale Koeffizientenmatrix
Mehr188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik
Beispiel 1 Vererbung (Liste) Gegeben sind die beiden Klassen ListNode und PersonNode. 188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Wiederholung, Prüfungsvorbereitung Monika Lanzenberger
MehrL4. Erster Schritt zum Programmieren
L4. Erster Schritt zum Programmieren 1 Programmierung in Hoch Beispielprogramme in FORTRAN, PASCAL und C Die Programmiersprache C Erstellung und Übersetzung eines C-Programms Das Programm Hello World Eingabe
MehrPrinzipieller Grundaufbau eines einfachen C-Programmes
Prinzipieller Grundaufbau eines einfachen C-Programmes C unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung! Siehe zu den folgenden Erklärungen auch das Programm am Ende der nächsten Seite. Am Anfang aller
MehrZum Abschluss wird gezeigt, wie aus einem C++ Quell-Programm ein ausführbares Programm erzeugt wird. 1. Installation von NetBeans...
Erste Schritte Dieser Teil der Veranstaltung gibt einen ersten Eindruck der Programmierung mit C++. Es wird ein erstes Gefühl von Programmiersprachen vermittelt, ohne auf die gezeigten Bestandteile genau
MehrSchleifen und eindimensionale Felder
Schleifen und eindimensionale Felder Die Grundelemente der strukturierten Programmierung sind Aktionen und die Zusammenfassung von Aktionen (unsere Blöcke), Entscheidungen (aus dem letzten Kapitel) und
MehrEinführung in C. Kammerer. Einführung in C. Roland Kammerer. Institut für Technische Informatik Technische Universität Wien. 3. & 4.
Einführung in C Roland Institut für Technische Informatik Technische Universität Wien 3. & 4. Oktober 2011 Einleitung Historisches Warum C? Standards Erste Schritte Teil I Einleitung Historisches Einleitung
MehrEinführung in die Programmiersprache C und in den C166-Compiler
Einführung in die Programmiersprache C und in den C166-Compiler Die vorliegenden Unterlagen sollen einen kurzen Überblick über die Software-Entwicklung in C geben. Diese Unterlagen erheben keinen Anspruch
MehrGrundlegende Anweisungen in C++
Grundlegende in C++ Peter Bastian Dieses Dokument basiert auf einer ursprünglich englischen Fassung von Katharina Vollmayr-Lee (http: // www. eg. bucknell. edu/ ~ kvollmay/ caps_ s2010/ C+ +_ summary.
MehrIngenieurinformatik Diplom-FA (C-Programmierung)
Hochschule München, FK 03 WS 2014/15 Ingenieurinformatik Diplom-FA (C-Programmierung) Zulassung geprüft: (Grundlagenteil) Die Prüfung ist nur dann gültig, wenn Sie die erforderliche Zulassungsvoraussetzung
MehrInhalte der Vorlesung. 4. Der Scanner-Generator lex. 4. Der Scanner-Generator lex. 4.1 lex: Grundlagen
Inhalte der Vorlesung 4. Der Scanner-Generator lex 1.Einführung 2.Lexikalische Analyse 3.Der Textstrom-Editor sed 4.Der Scanner-Generator lex (2 Termine) 5.Syntaxanalyse und der Parser-Generator yacc (3
MehrEinführung in die Programmierung Hello World, Typen & Variablen, Arithmetik. Arvid Terzibaschian
Hello World, Typen & Variablen, Arithmetik Arvid Terzibaschian Ablaufplan wöchentliche Vorlesung + Übung Prüfung am Ende des Semester (siehe Abstimmung) http://www.doodle.com/vtcqm9k8b7q57bx8 Achtung:
MehrName: Klausur Programmierkonzepte SS 2011
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Helmke Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät für Informatik Matrikelnummer: Punktzahl: Ergebnis: Freiversuch F1 F2 F3 Klausur im SS 2011: Programmierkonzepte
Mehr2. Semester, 2. Prüfung, Lösung
2. Semester, 2. Prüfung, Lösung Name Die gesamte Prüfung bezieht sich auf die Programmierung in C++! Prüfungsdauer: 90 Minuten Mit Kugelschreiber oder Tinte schreiben Lösungen können direkt auf die Aufgabenblätter
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Wiederholungen - while - do-while - for
MehrDefinition: Die Sprache C++ ist die Menge aller korrekter C++-Programme. Theoretischer Aspekt. // mile2km.cpp: Umwandlung von Meilen in Kilometer
Programmierkurs C++ 1. Überblick über C++ Seite 1 1 Überblick über C++ Definition: Die Sprache C++ ist die Menge aller korrekter C++-Programme. Theoretischer Aspekt 1.1 Elemente der Sprache C++ // mile2km.cpp:
MehrÜbersicht. Schleifen. Schleifeninvarianten. Referenztypen, Wrapperklassen und API. 9. November 2009 CoMa I WS 08/09 1/15
Übersicht Schleifen Schleifeninvarianten Referenztypen, Wrapperklassen und API CoMa I WS 08/09 1/15 CoMa I Programmierziele Linux bedienen Code umschreiben strukturierte Datentypen Anweisungen und Kontrollstrukturen
MehrFachhochschule Augsburg. Ingenieurinformatik SS05 Seite 1/8
Fachhochschule Augsburg Name: FB Maschinenbau Vorname: Ingenieurinformatik SS05 Seite 1/8 Prüfungstermin: 6.7.2005 Prüfer: Prof. Thalhofer Erstprüfer: Hilfsmittel: alle Unterlagen, keine Rechner Prüfungsdauer:
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 4 Einführung in die Programmiersprache Java (Teil II)... 4-2 4.4 Strukturierte Programmierung... 4-2 4.4.1 Strukturierung im Kleinen... 4-2 4.4.2 Addierer (do-schleife)... 4-3 4.4.3 Ein- Mal- Eins
MehrDAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1)
DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1) Carsten Gutwenger 11. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Mein erstes C++-Programm Namensräume
MehrC/C++ Programmierung
1 C/C++ Programmierung Grundlagen: Anweisungen Sebastian Hack Christoph Mallon (hack mallon)@cs.uni-sb.de Fachbereich Informatik Universität des Saarlandes Wintersemester 2009/2010 2 Anweisungen (Statements)
MehrModul 122 VBA Scribt.docx
Modul 122 VBA-Scribt 1/5 1 Entwicklungsumgebung - ALT + F11 VBA-Entwicklungsumgebung öffnen 2 Prozeduren (Sub-Prozeduren) Eine Prozedur besteht aus folgenden Bestandteilen: [Private Public] Sub subname([byval
MehrHochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller
Hochschule Ravensburg-Weingarten Schriftliche Prüfung Programmieren Prof. Dr. M. Zeller Datum, Zeit, 08:00 09:30 Uhr (90 min) Aufgabenblätter 14 Seiten (einschl. Deckblatt) erreichbare Punktzahl 54 zugelassene
MehrHEUTE. Effizienzbeispiel: bekannte Version (Übung 04.11.04) Mathematik: Was ist Effizienz? vollständige Induktion
17.11.04 1 HEUTE 17.11.04 3 Effizienzbeispiel: bekannte Version (Übung 04.11.04) Mathematik: was ist Effizienz? vollständige Induktion JAVA: Arrays die for -Schleife die Sprunganweisungen break und continue
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 11 Dynamische Feldvereinbarung... 11-2 11.1 Dynamische Vereinbarung von Vektoren... 11-3 11.2 Dynamische Vereinbarung von Matrizen... 11-5 11.3 Die Kommandozeile... 11-8 Propädeutikum 11-1/8 11
MehrKontrollstrukturen. Bedingter Ablauf: if. Bedingter Ablauf: if-else
Kontrollstrukturen 1. Bedingter Ablauf: if, if-else 2. Blöcke von Code 3. Wiederholungsschleife: for mit Inkrement und Dekrement Operatoren 4. erweiterte Eigenschaften von printf() 5. Die relationalen
MehrProgrammieren in C Einführung
Programmieren in C Einführung Aufbau eines Programms Einfache Programme Datentypen und Vereinbarungen Das Entwicklungswerkzeug Seite Einfache Programme Kugeltank-Berechnung #include void main
Mehr