Deklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda
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- Lukas Koenig
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1 Deklarationen in C 1
2 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten. Je nachdem wie und wo die Deklarationen gemacht werden, gelten Konzepte wie: Lebensdauer Gültigkeitsbereich Verknüpfungen Speicherung 2
3 Syntax der Deklarationen Eine Deklaration liefert dem Compiler die nötige Information über die Variablen und Funktionen. Die Variablen-Deklaration float a; sagt dem Compiler, dass in der aktuellen Umgebung (Programmblock) die Variable mit Namen a den Datentyp float hat. Die Funktions-Deklaration float f ( float a ); oder float f ( float ); sagt dem Compiler, dass f eine Funktion ist, die als Rückgabewert einen Wert vom Typ float liefert und als Argument einen float Datentyp braucht. 3
4 Syntax der Deklarationen Die allgemeine Syntax für Variablen- und Funktionsdeklarationen sieht wie folgt aus: declaration-specifiers-sequence declarators Hier werden die Eigenschaften der deklarierten Variablen und Funktionen spezifiziert Hier sind die Namen der deklarierten Variablen und Funktionen und Namen weiterer Eigenschaften, über die diese hier spezifiziert werden 4
5 Syntax der Deklarationen Es gibt drei Sorten von Deklarationsspezifizierern auto Speicherklassen static extern Deklarationsspezifizierer declarationspecifierssequence Spezifizierer register void, char, short, int, long, float, double, signed, unsigned Datentyp- Datentyp- Qualifizierer const volatile 5
6 Syntax der Deklarationen Beispiele: static const unsigned long int number [ 25 ]; Speicherklasse Qualifizierer Datentyp- Spezifizierer Deklarator extern unsigned long int square ( int ); Speicherklasse Datentyp- Spezifizierer Deklarator 6
7 Eigenschaften von Variablen Jede Variable in C hat drei wichtige Eigenschaften: Lebensdauer: ab wann und wie lange eine Variable während der Ausführung eines Programms im Speicher existiert Gültigkeitsbereich: für welchen Teil des Programms eine Variable sichtbar ist Verbindungen (Verknüpfungen) inwieweit eine Variable von verschiedenen Programmteilen oder Modulen gemeinsam benutzt werden kann 7
8 Speicherklassen Es gibt vier Sorten von Speicherklassen: auto static extern register Es darf maximal eine Sorte von Speicherklassen in einer Deklaration vorkommen. Wir beschränken uns zunächst einmal auf Variablendeklarationen. 8
9 Speicherklassen auto Alle Variablen, die nicht explizit mit einer Speicherklasse und nicht außerhalb von Funktionen deklariert worden sind, haben automatisch die Speicherklasse auto. auto-variablen werden bei jedem Funktionsaufruf neu erzeugt und beim Verlassen der Funktion wieder zerstört. Ihr Geltungsbereich beschränkt sich auf die Funktion, in dem sie vereinbart worden ist. Nicht initialisierte auto-variablen haben einen undefinierten Wert. 9
10 Speicherklassen auto Beispiel: void func ( void ) { Artikel a;... } auto-speicherklasse Gültigkeitsbereich nur innerhalb der Funktionsdefinition keine Verknüpfung zur Außenwelt 10
11 Speicherklassen register Vermittelt den Wunsch zum Compiler, die Variable im Maschinenregister zu speichern anstatt im Hauptspeicher. Der Compiler entscheidet selber, ob er das tut oder nicht. Nur Variablen mit Datentyp char oder int können als register deklariert werden. Ursprünglich haben die Compiler versucht, diese Variablen so zu verwenden, dass sie in einem wirklichen Hardwareregister der CPU gehalten werden Moderne Compiler sind durch die Entstehung hoch paralleler Prozessoren komplizierter geworden. Meistens entscheiden die Compiler selber, welche Variablen am besten im Register gehalten werden und welche nicht, um die Ausführung des Programms zu beschleunigen. 11
12 static Wenn eine Variable innerhalb einer Funktion als static deklariert wird, hat sie einen Gültigkeitsbereich nur innerhalb der Funktion, aber erhält ihren Wert zwischen den Funktionsaufrufen. static-variablen außerhalb von Funktionen sind Variablen, die nur innerhalb der Quellcodedatei bekannt sind. Die Variablen sind außerhalb der Quellecodedatei unsichtbar, und nur Funktionen innerhalb der Datei können die Variablen teilen und gemeinsam benutzen. 12
13 static Gültigkeitsbereich nur innerhalb der Quellcodedatei static char c; Lebensdauer solange das Programm ausgeführt wird interne Verknüpfung nur beschränkt auf Funktionen der Quellcodedatei. void func ( void ) Gültigkeitsbereich nur innerhalb der Funktion { } static char p; Lebensdauer solange das Programm ausgeführt wird keine Verknüpfung 13
14 static Statische Variablen können für die Kapselung von Information sehr nützlich werden. Variablen, die als static deklariert worden sind, werden vor der Programmausführung nur einmal initialisiert. Wenn eine static-variable innerhalb einer Funktion deklariert wird, gibt es eine noch strengere Kapselung, weil die Variable nur innerhalb der Funktion zugreifbar ist. 14
15 extern Eine externe Variablendeklaration erlaubt die gemeinsame Verwendung der Variable innerhalb mehrerer Quellcode- Dateien. Alle Variablen, die außerhalb von Funktionen vereinbart werden, gehören automatisch zur Speicherklasse extern. extern int i; Informiert nur den Compiler, dass i eine Variable vom Typ int ist, aber es wird kein Speicherplatz für diese Variable reserviert. Es wird nur dem Compiler gesagt, dass wir Zugriff auf die Variable haben möchten und das eventuell später im Programm oder in einer anderen Datei die Variable definiert wird. 15
16 extern extern int i; In die C-Terminologie ist das nur eine Deklaration, aber keine Definition. Eine Definition findet statt, wenn die Variable auch gleichzeitig initialisiert wird. Eine als extern deklarierte Variable kann mehrmals im Programm als solche deklariert werden, aber nur einmal definiert werden. Diese Regelung verhindert, dass eine externe Variable mehrmals initialisiert wird. 16
17 extern Gültigkeitsbereich nur innerhalb der Quellcodedatei extern char c; Lebensdauer solange das Programm ausgeführt wird? Verknüpfung void func ( void ) { extern char p; } Gültigkeitsbereich nur innerhalb der Funktion Lebensdauer solange das Programm ausgeführt wird? Verknüpfung 17
18 Speicherklassen mit Funktionen Funktionen können nur die Speicherklassen static und extern haben. Eine Funktion, die als extern deklariert worden ist, kann aus anderen Quelldateien ausgeführt werden. Eine Funktion, die als static deklariert wird, kann nur von Funktionen aufgerufen werden, die innerhalb der selben Quellcodedatei sind. extern int f ( void ) ; static int g ( void ) ; int h ( void ) ; externe Verbindung interne Verbindung externe Verbindung (default-mäßig) 18
19 Qualifizierer Es gibt nur zwei Qualifizierer const und volatile Der volatile-qualifizierer wir nur bei Hardware naher Programmierung verwendet. Der const Qualifizierer definiert Variablen als nur lesbar (read-only). const float PI = ; Beim ersten Blick könnte man denken, dass eine const-deklaration dasselbe ist wie define-direktive. Es gibt aber wesentliche Unterschiede zwischen beiden. 19
20 Qualifizierer Unterschied zwischen einer define-direktive und const Die define-direktive kann nur für Zahlen-, Zeichen- und String- Konstanten verwendet werden, während const mit einem beliebigen Datentyp benutzt werden kann. Die mit const deklarierten Variablen können verschiedene Gültigkeitsbereiche haben, mit define-direktiven deklarierte Variablen nicht. Insbesondere können wir nicht define-variablen mit lokalem Gültigkeitsbereich haben. Eine mit const deklarierte Variable kann mit einem debugger gesehen werden, mit define-direktiven deklarierte Variablen nicht. Der einzige Nachteil von const ist, dass es nicht in konstanten Ausdrücken verwendet werden kann. Beispiel: const int n = 10; int a[n]; 20
21 Deklaratoren Ein Deklarator besteht aus einem Bezeichner, der der Name einer Variable oder einer Funktion ist. Das *-Symbol kann vorstehen, und [] oder () können dem Bezeichner folgen. int i; int *i; int a[15]; int func(); Deklarationen von Arrays mit leeren Zeichen können nur gemacht werden, wenn externe Variablen, Parameter von Funktionen oder die Initialisierung später gemacht wird. extern int a[]; 21
22 Deklaratoren Einfache Deklarationen, die uns bekannt sind. int* z_p[100]; float* func ( float num ); float* func ( float ); int *z_p[100]; float *func ( float num ); float *func ( float ); Deklarationen mit Zeiger auf Funktionen. void (*func) (int); Deklaration von einem Zeiger auf eine Funktion mit einem Parameter vom Typ int und einem Rückgabewert von Typ void. 22
23 Deklaratoren Kompliziertere Deklaratoren: int *(*f[100]) (void) Zwei einfache Regeln, um solche Deklarationen zu entziffern: Zuerst den Bezeichner suchen Eckige Klammern und runde Klammern gegenüber * bevorzugen. D.h., wenn ein Stern vor dem Bezeichner steht und danach eckige Klammern, dann heißt dies, dass wir zuerst ein array haben und nicht einen Zeiger, und wenn wir runde Klammern haben, dann ist das eine Funktion und nicht ein Zeiger. 23
24 Initialisierer int i = 2; int j = 0.5; Zeigervariablen int *p = &i; /* i muss den Datentyp int haben */ int a[5] = {1, 0, 1, 1, 0}; Hier können nur konstante Werte stehen Statische und konstante Variablen können nur mit Konstanten initialisiert werden, auto-variablen auch mit nicht-konstanten Werten. #define MAX 100 static int i = MAX; int func ( int n ) { } int i = n; 24
25 Initialisierer Variablen mit auto-speicherklasse haben einen undefinierten Wert, wenn wir diesen nicht explizit im Programm initialisieren. Variablen mit static-speicherklasse werden mit dem Wert 0 initialisiert. Anders als mit der Funktion calloc, die einfach alles mit null-bits initialisiert, werden static-variablen je nach ihrem Datentyp mit 0, 0.0 oder mit der Konstante null initialisiert. Eine gute Programmierdisziplin ist es, alle Variablen explizit im Programm zu initialisieren. 25
26 Zeiger auf Funktionen Funktionen befinden sich auch im Speicher, besitzen also auch Adressen. In C ist ein Funktionsname genauso wie in Vektornamen eine Adresskonstante. Es können Zeiger auf Funktionen definiert werden, die dann wie Zeigervariablen verwenden werden können. Damit wird es möglich, Funktionen an Funktionen als Parameter zu übergeben. 26
27 Zeiger auf Funktionen Bei der Deklaration einer Zeigervariablen auf eine Funktion muss deren Parameterliste und Rückgabetyp angegeben werden. Beispiel:... int n; int (*func_pointer) (double, int); func_pointer = eigenefunktion; n = func_pointer (2.9, 3);... 27
28 Zeiger auf Funktionen Beispiel: #include <stdio.h> int funk1 (void) { } printf ( "Ich bin in funk1... " ); return 7; int halbiert (int n) { } printf ( "Ich bin in halbiert... " ); return n/2; int main (void) { int (*fp1)(void); int (*fp2)(int); int n; fp1 = funk1; n = fp1(); // Aufruf über den Zeiger printf( "%d",n ); fp2 = halbiert; n = fp2( n ); // Aufruf über den Zeiger printf( "%d",n ); return 0; } 28
29 Funktionen als Parameter von Funktionen Beispiel: double integrate( double (*f)(double), double a, double b); gleiche Semantik double integrate( double f(double), double a, double b); Verwendungsbeispiel der Funktion innerhalb der Integrate-Funktion summe += (*f)(x);... 29
30 C99 Standard Wichtige Erneuerungen - Datentypen long long int unsigned long long int (mindestens 64 Bit groß) _Bool _Complex bool (mit #include <stdbool.h>) - Lokale Felder mit variabler Größe - Frei platzierbare Deklaration von Bezeichnern (in C90 durften diese nur am Anfang eines Blocks stehen) - Alternative Schreibweisen für Operatoren: Beispiele: and anstelle von && or anstelle von - Erweiterte Bibliotheken ( z.b. complex.h, math.h ) 30
31 Formatierung von Funktionen aus GNU Funktionsname an der ersten Spalte static char * concat (char *s1, char *s2) {... }... int Wenn die Argumente nicht in eine Linie zusammen passen. lots_of_args ( int an_integer, long a_long, short a_short,... double a_double, float a_float ) 31
32 Formatierung von Kontrollstrukturen aus GNU 32
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