Johann Sebastian Bach ( ) 31 Zweistimmige Klavierstücke. brevis muſikoffizin

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1 Johann Sebastian Bach ( ) 31 Zweistimmige Klavierstücke Urtext auf der grundlage zeitgenössischer handschriften herausgegeben von Steffen Schellhase brevis muſikoffizin

2 In diesem band Zum geleit 3 1. Menuett G-Dur BWV Anh Menuett G-Dur BWV Anh Menuett g-moll BWV Anh Menuett a-moll BWV Anh Menuett c-moll BWV Anh Polonaise g-moll BWV Anh Musette D-Dur BWV Anh Präludium C-Dur BWV Präludium c-moll BWV Bourrée e-moll BWV Präludium C-Dur BWV Präludium d-moll BWV Präludium e-moll BWV Inventio 1 C-Dur BWV a. Inventio 1 C-Dur BWV 772a (späte fassung) Präludium c-moll BWV Inventio 2 c-moll BWV Präludium d-moll BWV Inventio 4 d-moll BWV Inventio 6 E-Dur BWV Inventio 13 a-moll BWV Inventio 14 B-Dur BWV Menuett B-Dur BWV Courante c-moll BWV Air c-moll BWV Bourrée G-Dur BWV Courante E-Dur BWV Gigue E-Dur BWV Polonaise E-Dur BWV Duetto I e-moll BWV Duetto II F-Dur BWV Duetto IV a-moll BWV Verzierungen und ihre ausführung 67

3 Zum geleit Dieses buch ist aus zwei überlegungen heraus entstanden. Es sollte zum einen eine sammlung werden, in der der schwierigkeitsgrad der einzelnen stücke nur mäßig ansteigt und somit für eine kontinuierliche ausbildung in gänze verwendbar ist. Bekannte ausgaben, wie zum beispiel die Kleinen Präludien und Fughetten, aber auch die Notenbüchlein für Anna Magdalena und Wilhelm Friedemann Bach sind einerseits zwar vielgestaltig, erfüllen andererseits jedoch dieses kriterium nur bedingt, da zum teil erhebliche unterschiede im schwierigkeitsgrad innerhalb der sammlung bestehen, so dass nach der erarbeitung der leichteren stücke zunächst jeweils andere (sammel)bände bemüht werden müssen. Diesem umstand abhilfe zu schaffen, ist anliegen und angebot dieses bandes, der sich als einstieg in das polyphone klavierspiel versteht. Der zweite grund für die zusammenstellung war, dass ich eine zeitnahe urtextausgabe herausgeben wollte. Daher sind alle enthaltenen stücke auch ausschließlich auf der grundlage von handschriften aus dem 18. jahrhundert gesetzt. Bei stücken, von denen es mehrere versionen gibt, verweise ich an ort und stelle auf den kritischen bericht zur neuen bach-ausgabe bzw. auf die neue bach-ausgabe selbst. Zu den einleitungstexten: Aus platzgründen habe ich mich bei einigen stücken entschieden, diese an anderer, "verwandter" stelle zu platzieren, so zum beispiel bei der bourrée nr. 10 (text bei bourrée nr. 25) oder auch den text zur courante nr. 23 beim air aus der gleichen suite. Mir war es wichtig, dass - mit ausnahme der längeren stücke - beim spielen nicht geblättert werden muss. Es ist also ausdrücklich erwünscht, im buch zu schmökern Dieses buch ist in erster linie ein spielbuch und keins der langen worte. Interessierte können sich jedoch mit anfragen zu weitergehender literatur oder auch zu den quellen jederzeit direkt an den verlag wenden. Zur vorzeichnung: Die vorzeichen in den einzelnen stücken sind den handschriften entnommen. Ihr vorkommen weicht häufiger von der heute üblichen notation ab. Das betrifft vor allem die heute meist eingeklammerten "sicherheitsvorzeichen", die sich in den handschriften zum teil sogar mehrfach in einem takt befinden. Ich habe das in aller regel so übernommen und nicht weiter bereinigt. Eine ausnahme bilden die stücke in c-moll, wo ich von dieser praxis abgewichen bin. Wir finden hier in einigen handschriften das vorgezeichnete 'as' sowohl am anfang der zeile als auch zusätzlich in jedem einzelnen takt vor. Diese dopplung halte ich für überflüssig und habe daher die betreffenden stücke der heute üblichen notation angeglichen. Zu den verzierungen: Die einzeichnung derselben unterscheidet sich häufig von handschrift zu handschrift. Ich habe diejenigen aufgenommen, die in der mehrzahl der quellen auftauchen. Die auszierung wurde üblicherweise improvisatorisch vorgenommen und war weniger fixiert, sowohl was die anzahl als aber auch die art der ornamente anbelangt. Ich habe diejenigen ausgewählt, die mir im zusammenhang des stückes am musikalischsten erscheinen. Am ende des buches sind zeitgenössische ausführungsanweisungen für die ornamente zusammengestellt, die in diesem buch vorkommen. Verallgemeinern kann man diese nur bedingt, da für die art der ausführung immer der musikalische zusammenhang, vor allem aber auch das tempo des stückes entscheidend ist. Für ein genaueres studium der barocken verzierungspraxis sei daher an dieser stelle das zweite hauptstück ("Von den Manieren.") aus dem "Versuch über die wahre Art, das Clavier zu spielen" von Carl Philipp Emanuel Bach empfohlen. Steffen Schellhase, Berlin, im frühjahr 2005

4 6. Polonaise (Anhang 119 BWV) aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach Die polonaise ist ursprünglich ein polnischer tanz, von dem angenommen wird, dass er zum ersten mal auf einem fest von Henry Valezy - dem späteren Heinrich III. - am polnischen hof in Krakau 1574 getanzt wurde. Damals galt er als ehrentanz der höchsten würdenträger und ist daher auch ein langsamer schreittanz im 3/4-takt in ruhiger, gemessener bewegung. Die polonaise wurde im 16. jahrhundert von König Heinrich III. in Frankreich eingeführt und fand darüber hinaus schnell eingang in die europäische kunstmusik. Ihre beliebtheit im 18. jahrhundert führte dazu, dass auch in liedern und arien der polonaise-rhythmus verwendet wurde, so unter anderem auch in der Bauernkantate von Johann Sebastian Bach. Im 19. jahrhundert erlebte sie eine renaissance durch große komponisten wie Beethoven, Weber, Liszt und vor allem Chopin. Es entstand der brauch, bei festen eine folge von musikstücken durch alle räume des hauses schreitend zu "tanzen", was bis heute als polonaise bezeichnet wird.

5 15. Präludium (BWV 934) In den zweiteiligen instrumentalformen wechselt die tonart zum ende des ersten teiles. Das ist in der regel diejenige durtonart, deren grundton eine reine quinte über dem der grundtonart liegt. In moll-stücken, wie bei diesem präludium und auch bei der nummer 17 wird meist jene tonart erreicht, die eine kleine terz über der grundtonart liegt und die gleichen vorzeichen hat. Hier ist das es-dur, dort f-dur. Diese tonart wird auch paralleltonart genannt. Der tonartwechsel vollzieht sich im zweiten teil in umgekehrter richtung, so dass am ende des stückes wieder die grundtonart erreicht ist.

6

7 20. Inventio 13 (BWV 784) Zwei entgegengesetzte strebungen und dennoch verwandt durch die gemeinsamkeit der dreiklangsbrechung bilden das gerüst dieses stückes. Es gewinnt seine dynamik durch die durchlaufenden sechzehntel, ein fluss, der erst beim allerletzten viertel gestoppt wird. Gleichermaßen rastlos gibt sich die harmonik. Gebrochene drei- und vierklänge treten einmal pro takt - manchmal auch öfter - wechselnd auf allen stufen der tonleiter auf. Die harmoniefortschreitung, bei der die grundtöne aufeinanderfolgender klänge einen quintabstand zueinander haben, wird auch quintfallsequenz genannt. Sie kann als vorgängerin der klassischen kadenz gelten und diente im barock meist zum wechsel von einer tonart zu einer anderen.

8 *) *) In manchen ausgaben, so auch der bach-gesamtausgabe steht an dieser stelle ein 'as'. Im autograph steht 'a', also hier auch.

9 26. Courante (BWV 817)

10 *) Diese variante steht in einigen frühen abschriften. ossia *)

11 Verzierungen und ihre ausführung Wie im vorwort schon erwähnt, gibt es keine starren regeln für die ausführung der verzierungen oder auch ornamente. Häufig "fehlen" einige in den handschriften an stellen, wo eigentlich welche stehen müssten und in anderen ausgaben auch stehen. Das hat verschiedene ursachen. Einerseits wurden bestimmte noten (die mit * versehenen) in der damaligen aufführungspraxis entsprechend zwingend ausgeziert, was die interpreten in aller regel wussten. Daher erübrigte sich der zusätzliche hinweis darauf. Andererseits verzichtete Bach häufig auch bewusst auf vorgaben, weil es ein bestandteil seines unterrichts war, dass die schüler ihre eigenen versionen der auszierung erarbeiten sollten. Die hier aufgeführten vorschläge für die in diesem band vorkommenden verzierungen habe ich auf der grundlage des "Versuches über die wahre Art, das Clavier zu spielen" von Carl Philipp Emanuel Bach erstellt. Ihre tatsächliche ausführung ist natürlich in erster linie tempoabhängig. Zusätzliche ornamente können an passenden stellen eingefügt werden, was jedoch mit bedacht geschehen sollte. Bach gibt dafür den eindringlichen rat: "Man betrachte sie als Zierathen, womit man das beste Gebäude überhäufen und als das Gewürtze, womit man die besten Speisen verderben kan. Viele Noten, indem sie von keiner Erheblichkeit sind, müssen von ihnen verschont bleiben;...". *) oder *) Bei den pralltrillern, besonders bei kurzer basisnote und schnellem tempo, ist es auch üblich, die erste note wegzulassen und die letzte dafür zu verlängern.

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