GEMEINDEBRIEF. d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e. Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D. Nr. 150 Dezember März 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEBRIEF. d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e. Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D. Nr. 150 Dezember März 2015"

Transkript

1 GEMEINDEBRIEF d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D Nr. 150 Dezember März 2015

2 Amtshandlungen Manche Menschen machen die Welt besonders, indem sie einfach nur da sind. Indisches Sprichwort Ein herzliches DANKESCHÖN allen Ehrenamtlichen, Freunden und Förderern unserer Kirchengemeinde Mit Ihrem/Eurem Dasein wird unsere Kirchengemeinde zu etwas Besonderem. Sie wird weiter mit Leben erfüllt - durch Engagement und persönlichen Einsatz. Durch Ihre/Eure Unterstützung haben wir im letzten Jahr anregende Gemeindefeste feiern können. Mithilfe finanzieller Spenden haben wir unsere Räumlichkeiten nicht nur weiter verschönern können, sondern sie auch auf vielfältige Art genutzt. Um uns bei Ihnen/Euch persönlich zu bedanken, möchten wir Sie/Euch am zu einem Runden Tisch einladen zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Mit herzlichen Grüßen Ihr Pastor Christoph Karstens und der Kirchenvorstand Ihrer Gemeinde Der Gute Hirte Impressum Der Gemeindebrief wird vom Kirchengemeinderat in Verbindung mit dem Personalen Seelsorgebereich der Bundeswehr-Universität Hamburg herausgegeben. Titelbild: Titelgemälde Der Gute Hirte Redaktion: Sieglinde Kaes, Christoph Karstens (verantwortlich), Claudia Korte, Dr. Wolfgang Ewert Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Druck und Satz: Schliebenow GmbH - Druckerei & Verlag, Hamburg Anschrift: Ev.-luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte Hamburg-Jenfeld Rodigallee 205, Hamburg Internet: Bankverb.: Konto der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte Hamburger Sparkasse, IBAN Nr. DE Unser Titelgemälde heißt Der Gute Hirte Wir verdanken es einer Spenderin aus dem Rheinland. Da sie ohne Erben ist, hatte sie im Internet nach einer Gemeinde gesucht, zu deren Namen es passen könnte, und hatte dann Kontakt zu uns aufgenommen. Im Original ist es viel breiter und wurde für unseren Gemeindebrief reproduziert und im Format angepaßt von Dr. W. Ewert.

3 Geistliches Wort Gottesdienst ohne Gott? Liebe Leserinnen und Leser, im Hamburger Abendblatt las ich am 29. September den Artikel Wie ein Gottesdienst nur eben ohne Gott. Im Schanzenviertel hat ein Kabarettist zu einer Sunday Assembly eingeladen. Gemeinschaftsgefühl, Pop-Songs, alles viel lockerer nicht ganz so bierernst wird als Programm ausgegeben. Mein erster Gedanke: Hä? Mein zweiter Gedanke: Die waren aber lange nicht mehr in einer Kirche. Als ob es bei uns immer so wäre, bierernst, nicht locker, kein Gemeinschaftsgefühl. Mein dritter Gedanke: Gottesdienst m i t Gott ist doch gerade das Besondere. Mehr als Kino, mehr als Oktoberfest. Da hast Du ein Gegenüber. Den Schöpfer, Retter, Erlöser der Welt. Dem können wir alles sagen, danken, bitten, klagen, fragen. Da ist viel Gefühl mit dabei, und das Gute ist, dass ich mit meinem Gefühl nicht allein bin. Auch wenn mich kein Mensch mehr versteht, da ist einer, der mich hört und mich versteht. Nichts gegen die 110 Menschen, die sich da im Schulterblatt versammelt haben, immerhin haben sie sich aufgemacht, Gemeinschaft zu suchen, statt allein zu Haus vor sich hin zu drömeln. Dass bei unserem 44-jährigen Kirchweihfest in unserem verschlafenen (?) Jenfeld 160 Menschen sich in der Kirche verloren haben, war dem Abendblatt keine Meldung wert. Was ist schon so ein normaler verschnarchter Gottesdienst in einer Vorstadt-Kirche? Ich denke, dass alle die, die da waren, es anders erlebt haben. Mit Gott. Und mit einer Aussicht vom Turm, die Perspektiven über die eigene Nasenspitze hinaus gewährt hat. Gottesdienst m i t Gott ist eben spannender. Christoph Karstens, Pastor Besuchen Sie unsere Seite im Internet! 3

4 Der Islam und wir......war ein Teil meiner Theologisch-Religionspädagogischen Aufbau- Quali fizierung, auch TRA genannt, über die ich hier gerne berichten möchte. Dazu trafen wir uns an jeweils 2 Tagen, im Abstand von 4 Monaten im Fortbildungshaus am Schüberg in Ammersbek und in der Missionsakademie Hamburg. Grundlage war die Auseinandersetzung mit den 5 Säulen des Islams. Hintergrund der Fortbildung war, dass auch wir in unserer christlichen Kindertageseinrichtung Der Gute Hirte moslemische Kinder betreuen. Dadurch werden wir mit Fragen des moslemischen Glaubens, dessen Ernährung, Kleidung, unbekannten Verhaltensformen und Ge - pflogen heiten konfrontiert. Gespannt, aber auch mit gemischten Gefühlen beschränkte sich mein Wissen über den Islam bis dahin auf Kopftücher, Schweinefleisch, Attentäter, Ehrenmorde, aber auch viele nette Eltern und Kinder dieser Religion, mit denen ich tagtäglich zusammenlebe, arbeite und lache. Gemeinsam mit einer moslemischen Mutter als Expertin, planten wir für unsere Kinder Angebote zum moslemischen und christlichen Glauben. So besuchten wir unsere Kirche, fanden dort viele Kreuze, unterhielten uns über die Glocke, unser christliches Gebet, Jesus, die Arbeit von Pastor Karstens und sangen Lieder. Im Gegensatz dazu, ein farbenprächtiger Gebetsteppich, der Umgang mit dem Koran, eine Gebetskette, ein Takke, Bilder einer Moschee, eine andere Gebetsform, Minarette, Havez, alles zum Anfassen, erschloss uns unsere Expertin eine neue unbekannte Welt. Mit Spannung, Aufregung und einem mulmigen Gefühl, besuchten wir zum Abschluss die Imam Ali Moschee an der Alster und genossen dort eine private Führung, hatten einen sehr schönen Tag voller bunter Eindrücke. Mein Fazit, egal welche Haarfarbe oder Hautfarbe wir haben, egal welche Sprache wir sprechen, welcher Religion wir angehören, wenn wir uns für andere Menschen interessieren, ihnen zuhören, uns mit ihrer Religion auseinandersetzen, zerplatzen Vorurteile. Wir alle haben viel gelacht, Erfahrungen gesammelt und sind ein Stückchen näher zusammengerückt. Ellen Simon 4

5 Luther s Lehre Biblisch-Theologisches Seminar Was ist die reformatorische Botschaft von Martin Luther? Ganz einfach und doch nicht so leicht. Es gibt vier Grundsätze, die Martin Luther formuliert hat. Allein durch. Ausschließlich. Das zieht Grenzen, dadurch, dass alles andere ausgeschlossen wird, weil das Alleinige, das Zentrale, bestimmend ist. 1. Allein durch die Schrift (lat. sola scriptura) offenbart sich Gott uns Menschen. 2. Allein durch die Gnade (lat. sola gracia) werden wir erlöst und gerettet. 3. Allein durch den Glauben (lat. sola fide) haben wir Anteil und Verbindung zu Gott. 4. Allein durch Christus (lat. solus Christus) haben wir Zugang zu Gott, können wir Gott erkennen. Martin Luther Standbild in Magdeburg (Foto Dr. W Ewert) Diese 4 Prinzipien wollen wir genauer betrachten. Nicht anhand von Lehr - texten, sondern mit vier biblischen Geschichten. Denn Martin Luther hat seine Erkenntnis weder im Kopf noch am Reißbrett gewonnen, sondern aus dem Studium der Bibel, der Heiligen Schrift. Deshalb wollen wir den Quellen nachspüren, aus denen er die Wahrheit seiner reformatorischen Erkenntnisse ableitete. Jeweils Mittwoch, Uhr im italienischen Zimmer: , , und

6 Der 150. Gemeindebrief! Sie halten ihn in den Händen, den 150. Gemeindebrief unserer Gemeinde, wie er auch in anderen Gemeinden üblich ist. Aber es gab in unserer Gemeinde nach ihrer Gründung durch Pastor Pausch zunächst keinen Gemeindebrief, da andere Aktivitäten Vorrang hatten. Auch gibt es streng genommen schon 151 Gemeindebriefe. Denn die Nummer 0 vom 1. Dezember 1977 war die Ankündigung von Pastor Hennicke, dass es in Zukunft Gemeindebriefe geben werde. Kennen Sie noch das alte Logo? Von der Nr. 1 (Februar/ März 78) bis zu Ausgabe Nr. 53 blieb es unverändert. Ein farbiges Logo, der Rest des Gemeindebriefes in schwarz-weiß. Die Artikel wurden mit der Schreib - maschine (in Reinschrift!) geschrieben auf DIN A4 und im Rahmen des dama - ligen Druck verfahrens auf DIN A5 verkleinert. Ab Nr. 54 hat er nun das jetzige Logo, seit Nr. 137 ist der Ge - meindebrief vierfarbig und geheftet. Inzwischen werden die Texte mit Com putern geschrieben und als elektro nische Datei ab - ge geben. Die Druckerei macht das Layout und stellt uns den Gemeindebrief als PDF-Datei zur Verfügung. Ein weiteres PDF-Exemplar erhalten wir zur Veröffent - l i ch ung auf unserer Internetseite, in dem aus Datenschutzgründen alle personenbezogenen Daten nicht enthalten sind wie etwa die Geburtstagsgrüße und die Amtshand lungen. Auf Reklameanzeigen verzich ten wir grund - sätzlich - auch aus steuerlichen Gründen. Facsimile der Titelseite Nummer 0 6

7 Blättern wir ein wenig in unserem Archivordner: Neben den obligaten Hinweisen auf Gottesdienste, Termine und Veranstaltungen gibt es Das geistliche Wort von Pastor Karstens als feste Rubrik. Natürlich wird die Gemeinde informiert über Kirchenvorstandswahlen mit den Vorstellungen der Kandidaten und die Wahlergebnisse, die Geschicke unseres Kindergartens, den damaligen Bau unserer Orgel, personelle Veränderungen in Gemeinde und Kindergarten, Berichte über die Kirchentage u.a. Auch viele aktuelle allgemeine Themen wurden in den bislang 37 Jahrgängen angesprochen: Sexualität (als Themenschwerpunktheft Nr. 8, Febr. 1979), Frieden ohne Waffen, Stationierung von Atomwaffen in der BRD, Kritik am Ausbau der Atomenergie (Stichwort: Brokdorf ), Zivildienst (wir hatten auch Zivi s in unserer Gemeinde angestellt!) u.a. Bei der Betrachtung der personellen Situation fällt auf, daß im Laufe der Zeit fast alle Stellen wie Jugendleiter, Kantorin, Küster und Ge meindesekre - tär fort gefallen sind, von denen gelegentlich auch Bei träge für den Gemeindebrief ge - schrieben wurden oder Vorar beiten geleis tet wurden. Gesundgeschrumpft? Dennoch sind wir weiterhin bemüht, Sie mit 3-4 Ausgaben jährlich zu informieren und auf dem Laufenden zu halten. Für Anregungen und Hinweise sind wir jederzeit dankbar Für die Verteilung des Gemeindebriefes danken wir herzlich unserem ehrenamtlichen Team. Dr. W. Ewert stv. Vorsitzender des KGR und Mitglied der Facsimile der Titelseite Nummer 1 mit altem Logo Redaktion. 7

8 Gedanken zum Sonntag Angeregt zu diesem Artikel bin ich durch eine Predigt von Pastor Gierke über die besondere Bedeutung des Sonntags sowie durch das 60-jährige Jubiläum der Sendung Das Wort zum Sonntag in der ARD. Bei meinen Recherchen im Internet habe ich aus historischer Sicht über Sonntag folgendes herausgefunden: Im Jahre 321 erklärte Konstantin I. den dies solis zum verpflichtenden Feiertag, auch für die Christen und Mithrasanhänger. Alle Richter und Einwohner der Städte, auch die Arbeiter aller Künste, sollen am ehrwür digen Tag der Sonne ruhen. In seinem großen Katechismus fordert Luther einen freien Tag in der Woche; nicht nur zum Ausruhen und zur Erholung des einfachen Volkes, sondern auch um Gelegenheit und Zeit zu haben, den Gottesdienst zu besuchen. In der Neuzeit legte 1919 die Weimarer Reichsverfassung Artikel 139 fest: Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt. Nach Artikel 140 des Grundgesetzes von 1949 ist der Artikel der Weimarer Verfassung Bestandteil dieses Grundgesetzes. Neben dem Christentum kennen auch die zwei anderen Weltreligionen den siebentägigen Feiertagsrhythmus. Für das Judentum ist Samstag der Ruhetag der Woche. So soll am Sabbat keine Arbeit verrichtet werden. In islamischen Ländern wurde im 20. Jahrhundert der Freitag arbeitsfreier Tag analog zum Sonntag in christlichen Ländern. Auch wenn ich mich jetzt nicht mehr im Arbeitsprozess befinde, ist der Sonntag für mich ein ganz besonderer Tag, den ich mit Ritualen feiere. Ich genieße die morgendliche Ruhe, das spürbar reduzierte Tempo und führe nur notwendige Arbeiten aus. Es ist ein Tag zum Innehalten, zum Erholen oder auf Neudeutsch: er kann der Entschleunigung dienen. Ganz besonders freue ich mich über jedes zweite Wochenende, das ich dann gemeinsam mit meinem Lebensgefährten verbringen kann. Ich hoffe und wünsche, dass der Sonntag mit wenigen Ausnahmen weiterhin einkaufsfrei bleibt. Zum Abschluss noch zwei Zitate: Johann Wolfgang von Goethe: Der Mensch ist ein beschränktes Wesen; unsere Beschränkung zu überdenken, ist der Sonntag gewidmet. Albert Schweizer: Wenn deine Seele keinen Sonntag hat, dann verdorrt sie. Claudia Korte Mitglied des KGR 8

9 Einweihung von Jugendraum und Werkstatt Endlich ist es soweit! Die letzten Möbel werden aufgestellt und letzte Schrauben festgezogen. Somit kann endlich die Einweihung des neuen Jugend - raumes und der neu gestalteten Werkstatt ins Auge gefasst werden. Diese möchten wir gerne mit allen Beteiligten und Interessierten am feiern. Wir sind stolz, den Jugendlichen nun einen eigenen Raum zur Verfügung stellen zu können, wo sie ihre gemeinsame Zeit verbringen und Spaß haben können, ohne dass sie dabei gestört werden. Es war uns im Kirchengemeinderat wichtig, den Kindern und Jugendlichen nicht einfach einen vorgefertigten Raum zur Verfügung zu stellen, sondern sie bei der Renovierung mit allen benötigten Dingen zu unterstützen. Denn durch die Zeit und Arbeit, die die Jugendlichen in ihren eigenen Raum gesteckt haben, ist bei ihnen eine besondere Wertschätzung für den Raum entstanden. Neben dem Jugendraum wollen wir nun auch offiziell die neue Werkstatt einweihen. Nach ersten Basteleien während des KiGos wollen wir die Werkstatt als Selbsthilfewerkstatt eröffnen. Diese soll all denen dienen, die sich kein eigenes Werkzeug leisten können, beziehungsweise nicht die nötigen Räumlichkeiten zur Verfügung haben. Damit wir langfristig den guten und umfangreichen Werkzeugbestand in der Werkstatt halten können, steht die Werkstatt gegen einen freiwilligen Betrag den Heimwerkern zu Verfügung. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Personen bedanken, die den Jugendlichen bei der Planung und Umsetzung des Jugendraumes geholfen haben. Weiter möchten wir uns bei allen Spendern von Sach- und Finanzmitteln bedanken. Ohne all ihre Hilfe wäre eine so schnelle Umsetzung mit diesem Ergebnis nicht möglich gewesen. Merlin Schleden Liebe Gemeinde Ü50, Wir bieten einen Microsoft-Word-Workshop an, bei dem Sie lernen können, wie man einfach und hübsch eine Geburtstagseinladung o.a. am Computer erstellt, und - was mit diesem Programm alles möglich ist. Wir bieten den Workshop entweder für den oder am in den Gemeinderäumen an. (Die Teilnehmermehrheit entscheidet über den Termin) Bei Interesse melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0177/ bis zum Wir freuen uns sehr auf alle Teilnehmer. Rebecca Kaeding 9

10 Regelmäßige Veranstaltungen Termine für 2014 / 2015 Kindergottesdienst freitags Uhr Konfirmandenunterricht dienstags, mittwochs und donnerstags Club 007 für Kids ab Klasse 5 freitags 14-tägig von Uhr und , , , Gospelchor mittwochs von Uhr , , , , , KaleidosCHOR montags, von Uhr , , , , und Altenkreis montags, Uhr 10 Besuchen Sie unsere Seite im Internet!

11 Gospelgottesdienst Veranstaltungen Am 2. Advent, dem 7. Dezember findet um 18 Uhr unser nächster Gospelgottesdienst statt. Gestaltet wird er von unseren Hirtensingers. Pastor Karstens predigt über den Text eines Gospels. 3. Advent Am 3. Adventssonntag, dem 14. Dezember um 17 Uhr findet in der Kirche ein vorweihnachtliches Konzert statt. Der KaleidosCHOR singt Advents- und Weihnachtslieder in Bearbeitung für Chor, teilweise auch zum Mitsingen. Außerdem werden Orgelwerke u. a. von Johann Sebastian Bach und Johannes Brahms erklingen. Die Leitung hat Christian Arland. 4. Advent Den Gottesdienst zum 4. Advent feiern wir um 11 Uhr in Barsbüttel, Stiefen - hofer Platz. Die Predigt wird Pastor Gierke halten. Heiligabend Am Heiligen Abend führen die Kinder des Kindergottesdienstes wie jedes Jahr um 15 Uhr ein Krippenspiel auf. Um 17 Uhr laden wir zur Christvesper mit Pastor Rubarth ein. In der Heiligen Nacht um 23 Uhr feiern wir die Christmette mit Olga Kulikova (Orgel) und Alexander Zaitsev (Posaune). Es predigt Pastor Karstens. 1. Weihnachtstag In diesem Jahr feiern wir am 1. Weihnachtstag um 11 Uhr den Gottesdienst gemeinsam mit der Gemeinde in der Kirche in Barsbüttel. Die Predigt hält Frau Pastorin Erler. Neujahrsempfang des Kirchengemeinderates Am 11. Januar 2015 im Anschluss an den Gottesdienst (10 Uhr), der von Olga Kulikova (Orgel) sowie von Julia Cordes und Sofia Cordes (beide Violine) musikalisch gestaltet wird, lädt der Kirchengemeinderat Sie wieder zu seinem traditionellen Neujahrsempfang ein. Bei einem Glas Sekt und einem Buffet mit leckeren Snacks sind Sie herzlich willkommen. 11

12 Gottesdienste Uhr 2. Advent, Gospelgottesdienst mit den Hirtensingers P. Karstens Uhr 3. Advent, Abendmahlgottesdienst P. Rubarth Uhr 4. Advent, (Gottesdienst in Barbüttel) P. Gierke Uhr Heiligabend, Gottesdienst mit Krippenspiel P. Karstens 17 Uhr Christvesper P. Rubarth 23 Uhr Christmette P. Karstens Uhr 1. Weihnachtstag, (Gottesdienst in Barsbüttel) Pn.Erler Uhr 2. Weihnachtstag, Predigtgottesdienst P. Karstens Uhr Predigtgottesdienst P. Karstens Uhr Abendgottesdienst zum Neuen Jahr P. Rubarth Uhr Abendmahlgottesdienst P. Karstens anschl. Empfang des Kirchengemeinderates Uhr Predigtgottesdienst P. Rubarth Uhr Abendmahlgottesdienst P. Karstens Uhr Abendgottesdienst P. Gierke Uhr Abendmahlgottesdienst P. Rubarth Uhr Gospelgottesdienst mit den Hirtensingers P. Karstens Uhr Abendmahlgottesdienst P. Gierke Uhr Abendgottesdienst P. Rubarth Uhr Abendmahlgottesdienst P. Gierke Uhr Predigtgottesdienst P. Rubarth Uhr Abendmahlgottesdienst P. Karstens Uhr Palmsonntag, Predigtgottesdienst NN Sprechstunden und Telefonnummern Gemeindebüro: Freitag von Uhr Tel Fax Pastorat: Pastor Christoph Karstens Tel Montag von Uhr und nach Vereinbarung Militärseelsorge: Militärpfarrer ThDr. Michael Rohde Tel Heimseelsorge: Pastor Jürgen Probst Tel Kindertagesstätte: Fiona Wald-Powell Tel.+Fax Jugendsozialarbeit: Kerstin Luther Tel Sozialstation: Denksteinweg 32 Tel Ambulanter Hospizdienst der Johanniter: Tel Suchtberatung Kirchenkreis Hamburg-Ost: Tel Hotline für Kinderschutz beim Kinder- und Jugendnotdienst Tag und Nacht:Tel

Der Gute Hirte GEMEINDEBRIEF H A M B U R G - J E N F E L D. d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e. Nr. 152 September - November 2015

Der Gute Hirte GEMEINDEBRIEF H A M B U R G - J E N F E L D. d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e. Nr. 152 September - November 2015 GEMEINDEBRIEF d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D Nr. 152 September - November 2015 Kreuz in der Johanniskirche BUGA Brandenburg Besuchen Sie

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

GEMEINDEBRIEF. d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e. Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D. Nr. 151 April - August 2015

GEMEINDEBRIEF. d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e. Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D. Nr. 151 April - August 2015 GEMEINDEBRIEF d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D Nr. 151 April - August 2015 Besuchen Sie unsere Seite im Internet! www.gutehirte.de Impressum

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

GEMEINDEBRIEF der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 159 Dezember März 2018

GEMEINDEBRIEF der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 159 Dezember März 2018 GEMEINDEBRIEF der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD Nr. 159 Dezember 2017 - März 2018 Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

Mehr

H A M B U R G - J E N F E L D

H A M B U R G - J E N F E L D GEMEINDEBRIEF d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D Nr. 156 Dezember 2016 - Februar 2017 Danke für die Musik An dieser Stelle möchten wir den

Mehr

GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 162 Dezember März 2019

GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 162 Dezember März 2019 GEMEINDEBRIEF der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD Nr. 162 Dezember 2018 - März 2019 Amtshandlungen Geistliches Wort Die Applikation Externer Vokabeln ist auf ein Minimum zu reduzieren,

Mehr

Kommentartext Gotteshäuser

Kommentartext Gotteshäuser Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 160 April - August 2018

GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 160 April - August 2018 GEMEINDEBRIEF der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD Nr. 160 April - August 2018 DANKE Schauen Sie manchmal in unseren Schaukasten? Frau Bohlmann sorgt schon seit Jahren ständig dafür,

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Kirchengemeinde Haselau

Kirchengemeinde Haselau Juli bis September 2014 der Kirchengemeinde Haselau foto: frank boston / fotolia.com 1 Liebe Leserinnen und Leser, ich fahre los und nehme mit... Sie kennen das Spiel, oder? Einer fängt an und sagt etwas,

Mehr

Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf

Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf Kirchengemeinde St. Thomas Volkmarode / Dibbesdorf November 2016 50. Jahrgang 1 Liebe Gemeinde Liebe Gemeinde, was ist in 10 Wochen? Richtig! Weihnachten vorbei! Selbst wer noch standhaft im September

Mehr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Ohmtal Lahnberg für den Ortsteil Bürgeln ===================================================== Lichterkirche am 1.Advent um 17.00 Uhr für die ganze Familie

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 3 An(ge)dacht 4 Aus dem Kirchengemeinderat 5 NEUSTART 6 Kindergarten Jona 7 8

Inhaltsverzeichnis. 3 An(ge)dacht 4 Aus dem Kirchengemeinderat 5 NEUSTART 6 Kindergarten Jona 7 8 Inhaltsverzeichnis 3 An(ge)dacht 4 Aus dem Kirchengemeinderat 5 NEUSTART 6 Kindergarten Jona 7 8 Kirchenmusikalische Gruppen Kirchenmusik 10 Lebendiger Adventskalender 11 Heilig Abend in Gemeinschaft 12

Mehr

H A M B U R G - J E N F E L D

H A M B U R G - J E N F E L D GEMEINDEBRIEF d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D Nr. 155 September - November 2016 Amtshandlungen Weihnachtstanne gesucht Wer hat eine Tanne

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

Gemeindebrief Oktober/November 2016

Gemeindebrief Oktober/November 2016 Gemeindebrief Oktober/November 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 2. Oktober 10.15 Uhr Erntedank 9. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr 16. Oktober 10.15 Uhr 23. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr

Mehr

Lernbereich: 11.1 Mensch und Beruf - Arbeit und Freizeit

Lernbereich: 11.1 Mensch und Beruf - Arbeit und Freizeit Lernbereich: 11.1 Mensch und Beruf - Arbeit und Freizeit Kompetenzerwartungen: Die Schülerinnen und Schüler leiten aus der christlichen Deutung von Arbeit und Freizeit als geschenkter Lebenszeit Konsequenzen

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2016

Gemeindebrief Februar / März 2016 Gemeindebrief Februar / März 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 7. Februar 10.15 Uhr 10 Februar Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst in Ribnitz, St. Marien Kirche 14. Februar

Mehr

Remscheider Mozart-Chor

Remscheider Mozart-Chor Musik zieht Kreise Musikalische Angebote für alle Altersgruppen in den Evangelischen Kirchengemeinden in Alt-Remscheid Sechs Remscheider Chöre stellen sich vor. Sing mit! Spiel mit! Remscheider Mozart-Chor

Mehr

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Eine gesegnete Sommerzeit! Monatsspruch Juni: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

Mehr

ADVENT Gemeinschaft der Gemeinden

ADVENT Gemeinschaft der Gemeinden ADVENT UND WEIHNACHTEN 2018 Gemeinschaft der Gemeinden Mönchengladbach Ost St. Josef St. Bonifatius St. Mariä Empfängnis Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit Samstag, 01.12.2018 18.30 Uhr:

Mehr

Gemeindebrief Bergisch Gladbach

Gemeindebrief Bergisch Gladbach Gemeindebrief Bergisch Gladbach Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde - Stammapostel schreibt zum Jahresbeginn 2018 - Neujahrsempfang mit Bischof

Mehr

DER GOTTESDIENST. Die Konfi- Mitmachliste für den Gottesdienst Stand Juli Rainer Franke

DER GOTTESDIENST. Die Konfi- Mitmachliste für den Gottesdienst Stand Juli Rainer Franke Die Konfi- Mitmachliste für den Gottesdienst Stand Juli 2012 Rainer Franke DER GOTTESDIENST ERÖFFNUNG UND ANRUFUNG GLOCKEN / ORGEL LIED BEGRÜSSUNG Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

H A M B U R G - J E N F E L D

H A M B U R G - J E N F E L D GEMEINDEBRIEF d e r E v. - L u t h. K i r c h e n g e m e i n d e Der Gute Hirte H A M B U R G - J E N F E L D Nr. 154 April - August 2016 Impressum Der Gemeindebrief wird vom Kirchengemeinderat in Verbindung

Mehr

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere

Mehr

Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk

Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk Wöchentliche Andachten: Freitags, 11.30 Uhr Marktkirche Wort und Musik - 10 Minuten zur Marktzeit Dezember Samstag, 2.12.

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Engel hören zuerst in der Stille auf Gottes Stimme,

Engel hören zuerst in der Stille auf Gottes Stimme, Engel hören zuerst in der Stille auf Gottes Stimme, bevor sie den ersten Schritt tun. Wie ist das bei uns? Genießen wir die STILLE? Nicht unsere Taten, unsere Klugheit und unsere Leistungen zeigen, wer

Mehr

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere

Mehr

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass

Mehr

ANDACHT. Eine friedvolle Zeit wünschen Frauke Wurzbacher-Müller, Christian Müller und Anne Boelter

ANDACHT. Eine friedvolle Zeit wünschen Frauke Wurzbacher-Müller, Christian Müller und Anne Boelter 2 ANDACHT MONATSSPRÜCHE Dezember Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6 Januar Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5 Februar Wenn ihr in ein Haus

Mehr

Gemeindebrief. Dezember 14 / Januar 15

Gemeindebrief. Dezember 14 / Januar 15 Gemeindebrief Dezember 14 / Januar 15 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 30. November 1. Advent 7. Dezember 9 Uhr 2. Advent 14. Dezember 3. Advent 21. Dezember 4. Advent Weihnachtsliedersingen

Mehr

Dieses Album gehört. Zur Erinnerung an meine Konfirmation am

Dieses Album gehört. Zur Erinnerung an meine Konfirmation am Dieses Album gehört Zur Erinnerung an meine Konfirmation am Mein Konfirmationsspruch Christiane Schlüter Meine Konfirmation ERINNERUNGSALBUM Das bin ich Ich heiße Ich wurde am in geboren. Mein Sternzeichen

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde Gristow-Neuenkirchen. Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir uns zum Weihnachtsfest beschenken,

Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde Gristow-Neuenkirchen. Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir uns zum Weihnachtsfest beschenken, Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde Gristow-Neuenkirchen Sr.Th. Hening (Maria Laach) Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir uns zum Weihnachtsfest beschenken, so wollen wir uns im gegenwärtigen

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft.

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft. Evangelische Salzertgemeinde Lörrach zusammen leben - miteinander glauben Unser Gemeindebrief damit alle wissen, was bei uns läuft Herbst 2016 Liebe Gemeinde, nach der Sommerpause hat uns der Alltag wieder.

Mehr

Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Für alle Gemeinden Weihnachts- und Neujahrsgruß 2018 Adventsfenster 2018 jeweils um 18.

Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Für alle Gemeinden Weihnachts- und Neujahrsgruß 2018 Adventsfenster 2018 jeweils um 18. Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

Publikandum vom St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom St. Antonius Kevelaer vom 23.12.2018 St. Antonius Kevelaer Am Sonntag nach dem 11.30 Uhr Gottesdienst verkaufen die Messdiener selbstgebackene Plätzchen und Kakao. Der Erlös geht zur Hälfe an die Messdiener die andere Hälfte

Mehr

GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 157 April - August 2017

GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 157 April - August 2017 GEMEINDEBRIEF der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD Nr. 157 April - August 2017 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Wenn Du 12 oder 13 Jahre alt bist, könntest Du genau die oder

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands.

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands. Gemeindebrief Juni / Juli 2017 Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns

Mehr

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

Evangelisch-reformierte Stiftung Bad Salzuflen

Evangelisch-reformierte Stiftung Bad Salzuflen Evangelisch-reformierte Stiftung Bad Salzuflen Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb 2. Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kapitel 9, Vers 7 Die Verkündigung von Gottes Wort hat in unserer Gemeinde

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011 Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände

Mehr

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE 17.12.2018 EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE Sonntag, 23.12.2018 (Vierter Advent) 10.00 Uhr Klosterkirche Königsbronn (Pfarrerin Brehm), gemeinsamer Gottesdienst auch für Ochsenberg Montag, 24.12.2018 (Heiligabend)

Mehr

GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 158 September - November 2017

GEMEINDEBRIEF. der Ev.-Luth. Kirchengemeinde. Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD. Nr. 158 September - November 2017 GEMEINDEBRIEF der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD Nr. 158 September - November 2017 Impressum Der Gemeindebrief wird vom Kirchengemeinderat in Verbindung mit dem Personalen Seelsorgebereich

Mehr

Teste dich selbst Lösungen zu Kapitel 5

Teste dich selbst Lösungen zu Kapitel 5 Teste dich selbst Lösungen zu Kapitel 5 1. Löse das Kreuzworträtsel mithilfe der Wortbeschreibungen. Du hast es gelöst, wenn alle Wörter richtig eingetragen sind. Ein Lösungswort musst du nicht finden.

Mehr

Pfarrnachrichten 01/2019 Hohenwarth Mühlbach Zemling

Pfarrnachrichten 01/2019 Hohenwarth Mühlbach Zemling Pfarrnachrichten 01/2019 inkl. Gottesdienstkalender von Februar 2019 bis Mai 2019 Liebe Pfarrgemeinde, meine Lieben! Mit Gottes Hilfe haben wir ein neues Jahr begonnen. Ich möchte allen Mitgliedern unserer

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018

Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018 Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018 Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. (1. Joh 3,8b) So. 18. Februar

Mehr

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir

Mehr

Kinder erreichen. damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen! [Psalm 78,7]

Kinder erreichen. damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen! [Psalm 78,7] Kinder erreichen damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen! [Psalm 78,7] Jesus sagt: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes. Alle Kinder

Mehr

Info-Brief. Gemeindezeitung. Oktober 2017

Info-Brief. Gemeindezeitung. Oktober 2017 Info-Brief Gemeindezeitung Oktober 2017 2 Monatsspruch für den Oktober: Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15,10 Party im Himmel! Ich stelle mir sowas auch

Mehr

Aufgaben: Ergänze die Informationen aus dem Film mit deinen eigenen Kenntnissen und beantworte

Aufgaben: Ergänze die Informationen aus dem Film mit deinen eigenen Kenntnissen und beantworte Judentum Kapitel 1 Ergänze die Informationen aus dem Film mit deinen eigenen Kenntnissen und beantworte folgende Fragen! 1. Warum rechnet man das Judentum zu den, obwohl, verglichen mit den anderen Religionen,

Mehr

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26 Mai / Juni 2017 Emmaus-Gemeinde Gemeinde auf dem Weg aktuell Hesekiel 36,26 Hallo 2 "Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe dich." Jesaja 53,4 Wenn wir einem Menschen gegenüberstehen, welchen Eindruck

Mehr

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen

Mehr

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach 1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen

Mehr

Umfrage zum Gottesdienst in der APO

Umfrage zum Gottesdienst in der APO Umfrage zum Gottesdienst in der APO Um Ihre und Eure Erfahrungen mit dem zentralen Sonntags-Gottesdienst der APO zu sammeln und daraus Änderungswünsche ableiten zu können, möchten wir einige n dazu stellen.

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2018

Gemeindebrief Februar / März 2018 Gemeindebrief Februar / März 2018 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 4. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 11. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 10.15 Uhr 25. Februar 10.15 Uhr 4. März 10.15

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Islam. Alles, was wir wissen müssen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Islam. Alles, was wir wissen müssen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Islam. Alles, was wir wissen müssen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Islam Alles, was wir wissen müssen Vandenhoeck

Mehr

1. Johannes 4, 16b-21

1. Johannes 4, 16b-21 Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,

Mehr

Wir wünschen gesegnete Weihna und ein gutes neues Jahr!

Wir wünschen gesegnete Weihna und ein gutes neues Jahr! Weihnachten 2018 Januar 2019 Pfarrei Heilig Geist Apfeldorff Wir wünschen gesegnete Weihna achten und ein gutes neues Jahr! allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern Ein herzliches Vergelt's Gott allen,

Mehr

Was glaubst du denn?

Was glaubst du denn? Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius / Inge Kämmerer Was glaubst du denn? Das hr2-kinderfunkkolleg Trialog der Kulturen www.kinderfunkkolleg-trialog.de 24 Was ist der wichtigste religiöse

Mehr

Hallo Nachbarn...! Juli Dezember 2016

Hallo Nachbarn...! Juli Dezember 2016 Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke Juli Dezember 2016 Kreuz auf der Weltkugel Keilrahmenwandbild

Mehr

Publikandum vom Adventssonntag/Weihnachten St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Adventssonntag/Weihnachten St. Antonius Kevelaer vom 24.12.2017 4. Adventssonntag/Weihnachten St. Antonius Kevelaer Noch bis zum 03.01.2018 kann während der Öffnungszeiten der Haushaltsplan/Haushaltsbeschluss der Kindergärten im Pfarrbüro Kevelaer eingesehen

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 14.10., 20. So. n. Trinitatis 9.00 Gottesdienst (Lektor Bergmann) Kollekte: Diakonie Bayern Sonntag, 21.10., 21. So. n. Trinitatis Kirchenvorstandswahl

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin

Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin September bis Dezember 2009 Gemeindekreise Seniorennachmittage In Altkalen: Dienstags, : 01.09., 06.10., 03.11., 01.12.2009 In Boddin: Dienstags,

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

Gemeinde. aktuell Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Bredenheider Weg 16 Februar / Neu Wulmstorf März 2017

Gemeinde. aktuell Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde   Bredenheider Weg 16 Februar / Neu Wulmstorf März 2017 Gemeinde aktuell Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde www.kreuzkirche.org Bredenheider Weg 16 Februar / 21629 Neu Wulmstorf März 2017 Kreuzkirche Neu Wulmstorf Foto: Wodicka PASTOR AKTUELL Liebe Leser!

Mehr

Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014

Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014 KIRCHE in der KLINIK Nr. 59 Dezember 2013 / Januar 2014 Impressum: Herausgeber: ev. und kath. Klinikpfarramt an der MHH, Tel.: 532-5474, 532-5405 Produktion: MHH, Digitale Medien Erscheinungsweise alle

Mehr

Kirchengemeinde Haselau

Kirchengemeinde Haselau August-September 2016 der Kirchengemeinde Haselau Kandidatenvorschläge bis 18. September Wahlttag: 27. November (1. Advent) 1 Liebe Leserinnen und Leser! Was mögen sie denken, die Schwalben dort oben,

Mehr

Advent und Weihnachten

Advent und Weihnachten St. Bonifaus, Hohenlimburg Hl. Kreuz, Halden Advent und Weihnachten Foto: Tanja Münnich und Hl. Kreuz 2016 Die Adventszeit Sonntag, 27. November 1. Advent 9.45 Uhr Gottesdienst zum Kolpinggedenktag 11.15

Mehr

THINK DIFFERENT. Menschliche Gedanken und Göttliche Wahrheiten. Bettagskonferenz September 2016 Stadthalle Bülach

THINK DIFFERENT. Menschliche Gedanken und Göttliche Wahrheiten. Bettagskonferenz September 2016 Stadthalle Bülach THINK DIFFERENT Menschliche Gedanken und Göttliche Wahrheiten Bettagskonferenz 17. 18. September 2016 Stadthalle Bülach «Alles menschliche Denken nehmen wir gefangen und unterstellen es Christus, dem es

Mehr

Fragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen

Fragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und

Mehr

der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD Nr. 161 September-November 2018

der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD Nr. 161 September-November 2018 GEMEIND RIEF der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Der Gute Hirte HAMBURG-JENFELD Nr. 161 September-November 2018 VORSICHT: Satire Stellen-Ausschreibung Liebe Hundebesitzer-Gemeinde, wir bieten Ihnen einen Job

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2015

Gemeindebrief Februar / März 2015 Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. (Ezechiel 37, 27; Losung für November 2017)

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. (Ezechiel 37, 27; Losung für November 2017) B E G E G N U N G Mitteilungsblatt für die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Deutsch Jahrndorf Nummer 86 November 2017 Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein

Mehr

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015 Gemeindeblatt der Christlichen Gemeinde Wegweiser November / Dezember 2015 Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich

Mehr

Was weißt du über AllahA?

Was weißt du über AllahA? Allah A Was weißt du über AllahA? Allah ist barmherzig. 1. Teste dein Wissen! Was weißt du über AllahA? Schau im Buch auf den Seiten 18 und 19 nach. 2. Auf Seiten 69 und 70 findest du einige Namen AllahsA.

Mehr

WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG?

WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG? WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG? 1. Was mich bewegt: Gott Ihr, die Jugendlichen sollt erfahren, dass man den Verstand nicht ausschalten muss, um an Gott zu glauben. Dass Gott existiert, ist wirklich

Mehr

Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden

Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Atme in mir, du Heiliger Geist. Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges

Mehr

Oktober 18 Februar 19

Oktober 18 Februar 19 Programm Unternehmungen und Events für die Jugendlichen der Stufen 7 + 8 katholische Pfarrei Sankt Josef, Sissach Oktober 18 Februar 19 Von den Zeit-Dieben, Habgier und Liebe Theater Kleine Bühne in Basel

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr