Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken

Transkript

1 Christine Stickel-Wolf/Joachim Wolf Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken Erfolgreich studieren - gewusst wie! 2., durchgesehene Auflage GABIER.Westdeutscher Verlag

2 Vorwort zur 2. Auflage V Vorwort Abbildungsverzeichnis VI XHI 1. Mehr Erfolg im Studium Warum Sie dieses Buch benötigen Was Ihnen dieses Buch nützt 2 2. Tipps zum Wissenserwerb S 2.1 Rationell lesen - mehr verstehen - besser behalten Rationelles Lesen als bewusster und mehrstufiger Vorgang Vorbereitung des Lesens Einstimmen auf den Lesevorgang Das Leseziel bestimmen Überblick verschaffen Generelle Hinweise rur das Verschaffen eines Überblicks Techniken zum Überblicken des Lesematerials Rückblick Fragen stellen Selbststeuerung vor demlesen Abschätzen des Bearbeitungsaufwands Abschätzen möglicher Schwierigkeiten bei der Textbearbeitung Lernaktivitäten planen Das Lesen Lesestile Durchsehendes Lesen Flüchtiges Lesen Studierendes Lesen Techniken für den Umgang mit Texten Techniken zur formalen Analyse von Sätzen Erfassung des formalen Aufbaus von Texten Markieren Verbinden von "alten" und "neuen" Informationen Lesegeschwindigkeit steigern Selbststeuerung während des Lesens 27

3 VIII Inhaltsverzeichnis Nachbereitung des Lesens Rekapitulieren Textrückblick Textreflexion Text verdichten Techniken zur Textverdichtung Das Erstellen von Exzerpten Graphische Darstellungsmöglichkeiten Wiederholen Selbststeuerung nach dem Lesen Aktiv zuhören Aktiv zuhören - keine Selbstverständlichkeit! Gezielte Vorbereitung des Lehrveranstaltungsbesuchs Hören Sie bewusst und struktursuchend zu Stellen Sie Rückfragen Übersichtlich und nachvollziehbar mitschreiben Bedeutung des zielgerichteten Mitschreibens im Studium Was sollen Sie mitschreiben? Wie schreiben Sie übersichtlich und nachvollziehbar mit? Wie Sie Ihre Notizen überarbeiten Wie Sie Ihre Mitschriften effizient ablegen 66 V 2.4 Zielführendes Arbeiten in Gruppen 67 / Bedeutungsgewinn von Gruppenarbeit Zielsetzungen und Arten von Gruppenarbeit Vor-und Nachteile von Gruppenarbeit Merkmale leistungsstarker bzw. -schwacher Arbeits- bzw. Lerngruppen Grundsätze und Spielregeln für die Gruppenarbeit Weiterführende Hinweise Tipps zur Erstellung einer schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit Typen von schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten Seminararbeit Hausarbeit Referat Thesenpapier Poster Protokoll und Bericht Studienarbeit Projektarbeit Diplom-bzw. Magisterarbeit Übernahme einer wissenschaftlichen Arbeit Voraussetzungen für die Bearbeitung einer Diplom- bzw. Magisterarbeit 87

4 IX Findung eines Diplomarbeitsthemas Themenformulierung Themeninterpretation Entscheidung über die Art einer Diplomarbeit Anfertigung der Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen? Literaturzentrierte ("theoretische") oder empirische Arbeit? Lehrstuhlinteressen vs. Studierendeninteressen? Modethema oder klassisches Thema? Entscheidung über Einzel-vs. Gruppenarbeit Expose: Erstellung eines Arbeitskonzepts Anmeldung der Diplomarbeit Verpflichtung zur fristgerechten Lieferang Projektplanung Bedeutung einer sorgfältigen Projektplanung Arbeits-und Zeitplanung Zusammenstellung der erforderlichen Arbeitsschritte Abschätzung der benötigten Zeit (Dauer) Aufstellung des Arbeits- und Terminplans Kostenplanung Literatursuche und -beschaffung ; Spektrum der für wissenschaftliche Arbeiten relevanten Informationsträger Recherche bzw. Nachweis von Literatur oder: Wo finden Sie Hinweise auf themenrelevante Literatur? Zugang zu bzw. Beschaffung von Literatur Archivierung von Literatur (Führen von Literaturkarteien bzw.-datenbanken) Auswahl und Auswertung von Literatur Das Internet für Studierende Kommunikation mit der Hochschule Suchen im Netz der Netze" Suchmaschinen Web-Kataloge Meta-Suchmaschinen Bibliotheken und Buchkataloge Buchhändler und weitere interessante Informationsquellen Erstellung einer Gliederung sowie eines konzeptionellen Bezugsrahmens Merkmale von Gliederungen Gliederungslogik Mögliche Anordnungsformen von Gliederungspunkten Gliederungstiefe 156

5 Gliederungsproportionalität Sprache in der Gliederung Wege zum Entwurf einer Gliederung Durchführung einer eigenen empirischen Untersuchung Zur Sinnhaftigkeit empirischer Untersuchungen Großzahlige oder einzelfallbezogene Empirie? Übergeordnete Prinzipien für die Durchführung empirischer Untersuchungen Inhaltliche Aspekte der Manuskripterstellung 167 / Zeitpunkt und übergeordnete Grandsätze der Manuskripterstellung Kernbestandteile des Manuskripts Einleitung Hauptteil Zusammenfassung und Ausblick Argumentieren in wissenschaftlichen Arbeiten Sprache und Stil Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten Zitierfähige und nicht zitierfähige Quellen Arten von Zitaten Hinweise für das Zitieren Generelle Hinweise für das Zitieren Spezifische Hinweise für das wörtliche Zitieren Spezifische Hinweise für das nichtwörtliche Zitieren Umfang der Arbeit Formale Aspekte der Manuskripterstellung Layout, Satzspiegel und Schriftbild Übergeordnete Hinweise Satzspiegel und Schriftbild Hervorhebungen Seitenpaginierung Inhaltscheck Abbildungen und Tabellen Titelblatt Kurzzusammenfassung/Abstract Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungs-bzw. Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Hinweise für den Eintrag von zitierten Schriften in das Literaturverzeichnis Hinweise für die Bestimmung der Reihenfolge von zitierten Schriften im Literaturverzeichnis 217

6 XI Anhang Sperrvermerke bzw. Anonymisierungen Eidesstattliche Erklärung Die letzte Durchsicht der Arbeit Drucken und Binden der Arbeit Abgabe der Arbeit Beurteilung von schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten Generelle Hinweise Beurteilungskriterien Beispielgutachten Disputation bzw. mündliche Prüfung Rückgabe des Themas sowie Wiederholung der Arbeit Veröffentlichung Tipps für die Wissenspräsentation Wissenschaftliche Arbeiten mündlich präsentieren Bedeutung gelungener Vorträge und Präsentationen Vorbereitung Ihrer Präsentation Erfolgsfaktoren einer verständlichen Präsentation Die Gliederung der Präsentation: Der "rote Faden" Einstieg Hauptteil Schluss Hinweise zur Gestaltung des Präsentationsmanuskripts Medien wirksam einsetzen Der Tageslichtprojektor Tipps zur Arbeit mit dem Tageslichtprojektor So gestalten Sie gute Folien! Folienhandhabung Flipchart und Pinwand Tipps zum richtigen Flipchart-Einsatz Hinweise zur Plakatgestaltung bei Flipchart und Pinwand Präsentieren mal anders: "Vernissage" Was sagt mein Körper, wenn ich präsentiere? Der Anfang beim Vortragen Achten Sie auf Ihre Stimme! Blickkontakt Körpersprache Gestaltung der "Bühne" Umgang mit Lampenfieber Ursachen und Wirkungen von Lampenfieber Allgemeine Empfehlungen für den Umgang mit Lampenfieber Autosuggestive Hilfen für den Umgang mit Lampenfieber 258

7 XII Inhaltsverzeichnis Interaktionsstrategien für kritische Situationen Wie verhalte ich mich bei "Pannen"? Wie gehe ich mit Reaktionen aus dem Publikum um? Unruhe in der Zuhörerschaft Prüfungen vorbereiten und bestehen Prüfungsvorbereitung als zierführende Investition Techniken und Maßnahmen zur Verbesserang der Denkund Merkleistung Eine hohe Motivation: Grandlage einer jeden erfolgreichen Prüfungsvorbereitung! Techniken zur Verbesserang der Merkfähigkeit Schaffung lernfreundlicher Rahmenbedingungen Anspannung, Stress und Angst während der Prüfungsvorbereitung Planung des Prüfungsvorbereitungsprozesses Sonderprobleme bei schriftlichen und mündlichen Prüfungen Vorbereitung von und Verhalten in schriftlichen Prüfungen Vorbereitung von und Verhalten in mündlichen Prüfungen 275 S. Tipps für eine effektive und effiziente Studienplanung und -Organisation Konsequenzen eines Studiums ohne Planung und Organisation "Hilfe, die Zeit läuft mir davon!" Mein persönlicher Umgang mit der Zeit Ein Zeit-Tagebuch führen Analyse Ihres Zeit-Tagebuchs Die Planung der Zeit Das Wichtige bestimmen und dringend machen Merkmale von Zielen Planen Sie die Realisierung Ihrer Ziele Die ALPEN-Methode Die langfristige Studienplanung Die mittelfristige Studienplanung Die kurzfristige Studienplanung Wochenplanung Tagesarbeit organisieren 301 Anhang 305 Literaturverzeichnis 307 Stichwortverzeichnis 315