Betriebsanleitung. Luft/Wasser-Wärmepumpen. Betriebsanleitung LAP gDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten.

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1 Betriebsanleitung Luft/Wasser-Wärmepumpen Betriebsanleitung LAP 0700gDE - Originalbetriebsanleitung - Technische Änderungen vorbehalten.

2 Inhaltsverzeichnis Zu dieser Betriebsanleitung.... Gültigkeit.... Mitgeltende Dokumente.... Symbole und Kennzeichnungen.... Kontakt... Sicherheit.... Bestimmungsgemäße Verwendung.... Qualifikation des Personals.... Persönliche Schutzausrüstung.... Restrisiken.... Entsorgung....6 Vermeidung von Sachschäden... Beschreibung...6. Lieferzustand:...6. Wandregler:...6. Aufbau...6. Zubehör...7. Funktion...7 Störungen... Demontage und Entsorgung.... Demontage.... Entsorgung und Recycling... Technische Daten/Lieferumfang... 7 Leistungskurven / Einsatzgrenzen / Heizung... Leistungskurven / Kühlung... 9 Maßbild... 0 Aufstellungsplan / Sockelplan... Aufstellungspläne, Mindestabstände... Hydraulische Einbindungen... 6 Klemmenpläne... 9 Stromlaufpläne... EG-Konformitätserklärung... 9 Betrieb und Pflege.... Energie- und umweltbewusster Betrieb.... Pflege... Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung.... Lieferumfang.... Lagerung.... Auspacken und Transport.... Aufstellung Montage Hydraulik Anschluß vertikal Anschluß horizontal Kondensatablauf... 7 Montage Elektrik... Spülen, befüllen und entlüften.... Qualität Heizungswasser.... Heizkreis spülen, befüllen und entlüften... 9 Hydraulische Anschlüsse isolieren... 0 Überströmventil einstellen... Inbetriebnahme... Wartung.... Grundlagen.... Bedarfsabhängige Wartung.... Jährliche Wartung.... Verflüssiger reinigen und spülen... Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

3 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts. Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise. Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben. Bei Fragen und Unklarheiten den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen. Alle mitgeltenden Dokumente beachten.. Gültigkeit Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließlich auf das durch Typenschild identifizierte Gerät ( Typenschild auf Seite 6).. Mitgeltende Dokumente Folgende Dokumente enthalten ergänzende Informationen zu dieser Betriebsanleitung: Planungshandbuch, hydraulische Einbindung Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine Logbuch. Symbole und Kennzeichnungen Kennzeichnung von Warnhinweisen Symbol GEFAHR WARNUNG VORSICHT Bedeutung Sicherheitsrelevante Information. Warnung vor Körperschäden. Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen kann. ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen kann. Symbole im Dokument Symbol Bedeutung Informationen für den Fachmann Informationen für den Betreiber Voraussetzung zu einer Handlung Einschrittige Handlungsaufforderung.,.,.... Nummerierter Schritt innerhalb einer mehrschrittigen Handlungsaufforderung. Reihenfolge einhalten. Aufzählung Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, Information zu Normen Verweis auf eine weiterführende Information an einer anderen Stelle in der Betriebsanleitung oder in einem anderen Dokument Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

4 . Kontakt Adressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet aktuell hinterlegt: DE: AT: Sicherheit Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden.. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen bestimmt: Heizen Trinkwarmwasserbereitung (Option, mit Zubehör) Kühlen, reversibel Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung die Betriebsbedingungen ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 7) einhalten sowie die Betriebsanleitung und die mitgeltenden Dokumente beachten. Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften beachten: Gesetze, Normen, Richtlinien. Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestimmungsgemäß.. Qualifikation des Personals Alle anleitenden Informationen in dieser Betriebsanleitung richten sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal. Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, die Arbeiten am Gerät sicher und korrekt auszuführen. Bei Eingriffen durch nicht qualifiziertes Personal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Verletzungen und Sachschäden. Sicherstellen, dass das Personal vertraut ist mit den lokalen Vorschriften insbesondere zum sicheren und gefahrenbewussten Arbeiten. Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich Elektrik ausführen lassen. Sonstige Arbeiten an der Anlage nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B. Heizungsbauer Sanitärinstallateur Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten) Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Hersteller autorisiertes Personal durchgeführt werden.. Persönliche Schutzausrüstung An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.. Restrisiken Verletzung durch elektrischen Strom Komponenten im Gerät stehen unter lebensgefährlicher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverkleidung: Gerät spannungsfrei schalten. Gerät gegen Wiedereinschalten sichern. Verletzung durch bewegliche Teile Wenn die Wärmepumpe in Betrieb ist, müssen die Luftgitter montiert sein. Verletzung durch hohe Temperaturen Wird die Heißgasnutzung genutzt, können am Enthitzer und den Leitungen für die Heißgasnutzung sehr hohe Temperaturen entstehen. Bei Berührung kann es zu Verbrennungen führen. Enthitzer und Leitungen im Betrieb oder danach nicht berühren. Verletzung und Umweltschaden durch Kältemittel Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt:. Gerät abschalten.. Autorisierten Kundendienst verständigen. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

5 . Entsorgung Umweltgefährdende Medien Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefährdenden Medien (Kältemittel) schadet der Umwelt: Medien sicher auffangen. Medien umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen..6 Vermeidung von Sachschäden Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, sowie die Luft, die als Wärmequelle angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile enthalten! Durch Inhaltstoffe wie: Ammoniak Schwefel Chlor Salz Klärgase, Rauchgase können Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe führen können! Außerbetriebnahme / Entleeren Heizung Wird die Anlage / Wärmepumpe Außerbetrieb genommen, oder entleert, nachdem sie schon gefüllt war, muss sichergestellt sein, daß der Verflüssiger und event. vorhandene Wärmetauscher bei Frost vollständig entleert sind. Restwasser in Wärmetauschern und Verflüssiger kann zu Schäden an den Bauteilen führen. Anlage und Verflüssiger vollständig entleeren, Entlüftungsventile öffnen. Bei Bedarf mit Druckluft ausblasen. Nicht sachgerechtes Vorgehen Voraussetzungen für eine Minimierung von Steinund Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen: fachgerechte Planung und Inbetriebnahme korrosionstechnisch geschlossene Anlage Integration einer ausreichend dimensionierten Druckhaltung Verwendung von vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 0 Wasser regelmäßige Wartung und Instandhaltung Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraussetzungen geplant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen: Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen und Komponenten, z. B. Pumpen, Ventile innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen Materialermüdung Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B. durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbundene Geräusche, z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die Informationen in dieser Betriebsanleitung beachten. Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im Heizkreis Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten hängen entscheidend von der Qualität des Heizungswassers ab. Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärmetauscher beschädigt. Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 0 Wasser befüllen. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

6 Beschreibung. Lieferzustand:. Aufbau HINWEIS In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind. Kantenschutz (Styroporwinkleleisten) Holzleiste, unten an allen Seiten angeschraubt. Wandregler: Der Karton mit dem Wandregler befindet sich unten rechts im Gerät. Typenschild Verdichter Schaltkastenabdeckung Ventilatoren Verdampfer Verflüssiger Typenschild ist an folgender Stelle des Geräts angebracht: an der Schaltkastenseite (links) rechts unten 6 Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

7 . Zubehör Für das Gerät ist folgendes Zubehör über den lokalen Partner des Herstellers erhältlich: Trinkwarmwasserspeicher Pufferspeicher Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen Umwälzpumpen Umschaltventile Anschlussset mit Schwingungsentkopplung für Heizkreis Anschlussset mit Schwingungsentkopplung für Heisgasnutzung Kühlung Bei den Geräten ist die Kühlung integriert. Bei der Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers): aktive Kühlung Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungsund Wärmepumpenregler Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb. Funktion Flüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdampfer), die Energie für diesen Prozess ist Umweltwärme und kommt aus der Außenluft. Das gasförmige Kältemittel wird verdichtet (Verdichter), hierbei steigen der Druck und somit auch die Temperatur. Das gasförmige Kältemittel mit hoher Temperatur wird verflüssigt (Verflüssiger). Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswasser abgegeben und im Heizkreis genutzt. Das flüssige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Temperatur wird entspannt (Expansionsventil). Druck und Temperatur fallen und der Prozess beginnt erneut. Das erwärmte Heizungswasser kann für die Trinkwarmwasser-Ladung oder für die Gebäude-Erwärmung genutzt werden. Die benötigten Temperaturen und die Verwendung werden durch den Wärmepumpenregler gesteuert. Eine eventuell benötigte Nachheizung, Unterstützung der Estrichausheizung oder Erhöhung der Trinkwarmwassertemperatur können durch ein Elektroheizelement erfolgen, das bei Bedarf durch den Wärmepumpenregler angesteuert wird. Durch die Schwingungsentkopplungen (Zubehör) für die Hydraulik wird vermieden, dass Körperschall und Schwingungen auf die Festverrohrung und somit auf das Gebäude übertragen werden. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

8 Betrieb und Pflege HINWEIS Das Gerät wird über das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).. Energie- und umweltbewusster Betrieb Auch bei Nutzung einer Wärmepumpe gelten unverändert die allgemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umweltbewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: keine unnötig hohe Vorlauftemperatur keine unnötig hohe Trinkwarmwassertemperatur (lokale Vorschriften beachten) Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen (Dauerlüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen (Stoßlüftung). Auf korrekte Reglereinstellung achten. Pflege Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden. Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung. Lieferumfang Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche Schäden und Vollständigkeit prüfen. Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren. Der Beipack enthält den Wandregler und den Außenfühler als Beipack. Der Karton ist im Freiraum vor dem Verflüssiger. Außen am Gerät ist eine Versandtasche mit Antirutschmatten für die Aufstellung angebracht.. Lagerung Gerät nach Möglichkeit erst unmittelbar vor der Montage auspacken. Gerät geschützt lagern vor: Feuchtigkeit Frost Staub und Schmutz. Auspacken und Transport Hinweise zum sicheren Transport Das Gerät ist schwer ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 7). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen des Gerätes. An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen. Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mechanische Belastungen ausgelegt. Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren. Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen transportieren. Wärmepumpe nicht um mehr als kippen. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

9 Transport mit einem Kran Geräte können mit einem Kran angehoben werden. Die Schlupfe müssen so angebracht werden, daß das Gerät nicht kippen kann!. Aufstellung Aufstellung und Anschluss VORSICHT! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. HINWEIS. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugröße und Mindestabstände beachten. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. HINWEIS. Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite (=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist. A A ( : ) ACHTUNG Die Oberkanten des Gerätes beim Krantransport verstärken (beispielsweise durch eine Traverse). Schlupfe dürfen unter Last nicht auf die Bleche und die Verdampfer drücken und sie beschädigen. Gerät mit dem Kran anheben und auf den Sockel stellen. Sicherstellen, dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem Sockel aufliegt. Transport mit einem Hubwagen Gerät verpackt zum Aufstellort transportieren. Auspacken:. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen, dass das Gerät nicht beschädigt wird.. Transport- und Verpackungsmaterial umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Anforderungen an den Aufstellungplatz Nur im Außenbereich aufstellen 99 Abstandsmaße wurden eingehalten Aufstellungspläne auf Seite. Schallangaben auf Seite 7 99 Freier Luftansaug und Luftausblas ist möglich, ohne das sich ein Luftkurzschluß bildet. 99 Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeignet: eben und waagerecht tragfähig für das Gerätegewicht Antirutschmatten ensprechend Aufstellungsplan montieren Aufstellungsplan HINWEIS Zu den jeweiligen Aufstellungsplänen bei Luft / Wasser Wärmepumpen müssen die Schallimmissionen der Wärmepumpen beachtet werden. Die jeweils regionalen Vorschriften sind einzuhalten. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

10 6 Montage Hydraulik Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt. Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern. 99 Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises sind ausreichend dimensioniert. Auch die Verbindungsleitung zwischen Wärmepumpe und Gebäude muß berücksichtigt werden. 99 Umwälzpumpe und Rohrsystem so dimensionieren, daß die benötigten Durchsätze erbracht werden ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 7). 99 Umwälzpumpen müssen auf eine feste Drehzahl ausgelegt sein. Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema einbinden. Technische Daten : Hydraulische Einbindung. 99 Die Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher versehen werden, dessen erforderliches Volumen von Ihrem Gerätetyp abhängt: Volumen Pufferspeicher = Mindestwasservolumenstrom / 0 Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis. Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises über Schwingungsentkopplungen ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden (Zubehör). Entlüfter am höchsten Punkt des Heizkreises setzen. ACHTUNG Komponenten und Leitungen für die Heißgasnutzung müssen bis 90 C temperaturbeständig sein. Der Hydraulische Anschluß ist von unten oder seitlich möglich. 6. Anschluß vertikal Wärmepumpe von unten: Ansicht von innen: Anschlüsse im Styrodur-Deckel herausschneiden Anschlüsse Heißgasnutzung Anschlüsse Heizkreis. Styrodur-Deckel abschrauben, herausnehmen und die Löcher for die Rohre und den Kondensat-Ausgang herausschneiden.. Die Schläuche (Zubehör) nach Bedarf ablängen, ebenso den Kondesatschlauch, der lose von der Kondensatwanne hängt.. Die Schläuche anbringen und nach unten durch die Löcher führen. Auch den Kondesatschlauch. Heißgasnutzung Rücklauf Heißgasnutzung Vorlauf Heizkreisrücklauf Heizkreisvorlauf Kondensatschlauch 0 Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

11 6. Anschluß horizontal. Durchbrüche an der rechten Seitenwand öffnen. Die Schläuche (Zubehör) nach Bedarf ablängen, ebenso den Kondesatschlauch, der lose von der Kondensatwanne hängt.. Die Schläuche und den Kondensatschlauch anbringen und zur rechten Seite hinausführen. 7 Montage Elektrik Elektrische Anschlüsse herstellen ACHTUNG Zerstörung des Verdichters durch falsches Drehfeld! Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt. Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC 6097-). Höhe des Auslösestroms beachten ( Technische Daten/Lieferumfang auf Seite 7). Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten. Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung mit ausreichend Abstand voneinander verlegen (> 00 mm). Heißgasnutzung Rücklauf Heißgasnutzung Vorlauf Heizkreisrücklauf Heizkreisvorlauf Kondensatschlauch 6. Kondensatablauf Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muss über ein Kondensatrohr mit mindestens 0 mm Durchmesser frostfrei abgeführt werden. Bei wasserdurchlässigen Untergründen genügt es, das Kondensatwasserrohr senkrecht mindestens 90 cm tief in das Erdreich zu führen. Wird das Kondensat in die Kanalisation abgeleitet, auf eine frostfreie Verlegung mit einem Gefälle achten. Eine Einleitung des Kondensats in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muss. Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte Leitungen (Bus-Kabel) mit ausreichend Abstand verlegen. Patch-Kabel und Bus-Kabel nicht verlängern. Die Verwendung von Bus-Kabeln bis zu 0 m Länge ist möglich, wenn die Qualität des Kabels dem Originalkabel entspricht. Elektrischer Anschluß Kabel und Leitungen einziehen und Verbindungen herstellen. Alle Kabel zu externen Verbrauchern vor Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abmanteln.. Elektrischen Schaltkasten öffnen.. Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung in das Gehäuse führen.. Leitungen an den jeweiligen Klemmen anschließen ( Klemmenplan auf Seite 9). Lokale Vorschriften beachten! Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

12 Durchführungstüllen Sanftanlasser Kabelkanäle Motorschutzschalter Busverteiler 6 Anschluss Klemme 7 Hauptplatine Schaltschranklüfter. Leistungskabel in einem Schutzrohr bis zur Gebäudedurchführung und von da aus weiter bis zum Sicherungskasten verlegen.. Leistungskabel an Stromversorgung anschließen. Kabelkanal für Netzanschluß und Busleitungen. Leerrohre geräteseitig abdichten.. Fassadierungen an die Wärmepumpe anschrauben. 6 7 Spülen, befüllen und entlüften. Qualität Heizungswasser HINWEIS Detaillierte Informationen enthält unter anderem die VDI-Richtlinie 0 Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen. erforderlicher ph-wert:,... 0 bei Aluminum-Werkstoffen: ph-wert:,..., Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 0 Wasser befüllen (salzarme Fahrweise der Anlage). Vorteile der salzarmen Fahrweise: geringe korrosionsfördernde Eigenschaften keine Bildung von Kesselstein ideal für geschlossene Heizkreisläufe idealer ph-wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen ph- Wert von, durch Zugabe von Chemikalien. Heizkreis spülen, befüllen und entlüften 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird. HINWEIS Zur Unterstützung des Spül- und Entlüftungsvorgangs kann auch das Entlüftungsprogramm des Reglers genommen werden. Durch das Entlüftungsprogramm ist es möglich einzelne Umwälzpumpen und auch das Umschaltventil anzusteuern.. Anlage jeweils am höchsten Punkt entlüften.. Wärmepumpe am Verflüssiger und bei Heißgasnutzung am Enthitzer entlüften. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

13 0 Überströmventil einstellen Entlüftung Enthitzer (Heißgasnutzung) Entlüftung Verflüssiger Entlüftung Verflüssiger Entleerung Verflüssiger 9 Hydraulische Anschlüsse isolieren Hydraulische Leitungen entsprechend den lokalen Vorschriften isolieren.. Absperreinrichtungen öffnen.. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.. Externe Verrohrung bauseits isolieren.. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen isolieren.. Wird das Gerät zur Kühlung unter C genutzt, muss die Isolierung dampfdiffusionsdicht sein. 6. Wird bei dem Gerät die Heißgasnutzung verwendet, muss die Isolierung bei den entsprechenden Leitungen und Komponenten temperaturbeständig bis 90 C sein. 7. Kondensatablauf frostsicher isolieren. HINWEIS Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur erforderlich bei Reihenspeichereinbindung. Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hochdruckstörung schaltet. Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunterschied (die Spreizung), Drehen nach links verkleinert sie. 99 Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand).. Bei niedriger Heizkurve: Anlage auf Zwangsheizung stellen ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).. Ventile zum Heizkreis absperren.. Sicherstellen, dass der gesamte Volumenstrom über das Überströmventil geleitet wird.. Am Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vor- und Rücklauftemperatur auslesen ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).. Einstellknopf () des Überströmventils () drehen, bis die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauftemperatur folgendermaßen eingestellt ist: Außentemperatur Einstellempfehlung -0 C K 0 C K 0 C K 0 C 9 K 0 C 0 K 6. Ventile zum Heizkreis öffnen. 7. Heizungs- und Wärmepumpenregler zurückstellen. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

14 Inbetriebnahme 99 Relevante Planungsdaten der Anlage sind vollständig dokumentiert. 99 Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Energieversorger angezeigt. 99 Anlage ist luftfrei. 99 Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist erfolgreich abgeschlossen.. Sicherstellen, dass folgende Punkte vollständig erfüllt sind: Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Verdichter liegt vor. Die Anlage ist entsprechend dieser Betriebsanleitung aufgestellt und montiert. Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend dieser Betriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausgestattet (IEC 6097-). Höhe des Auslösestroms wird eingehalten. Heizkreis ist gespült und entlüftet. Alle Absperrorgane des Heizkreises sind geöffnet. Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind dicht.. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenanlagen vollständig ausfüllen und unterschreiben.. In Deutschland und Österreich: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden. In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den lokalen Partner des Herstellers senden.. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlassen. Wartung HINWEIS Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.. Grundlagen Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen Wartung. Lokale Vorschriften z. B. die EU-Verordnung (EG) 7/0 schreiben unter anderem Dichtheitskontrollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei bestimmten Wärmepumpen. Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf die spezifische Wärmepumpenanlage sicherstellen.. Bedarfsabhängige Wartung Jährlich, bei Bedarf häufiger: Prüfung und Reinigung der Komponenten des Heizkreises, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger. Prüfung der Funktion des Sicherheitsventils für den Heizkreis. Regelmässig prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Verdampfer regelmäßig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen. Regelmässig prüfen, ob die Verdampfer und der Laubschutz gereinigt werden müssen. Verdampfer (links, rechts) Laubschutz. Beide oberen Seitenwände abschrauben für eine bestmögliche Zugänglichkeit. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

15 . Gegegenenfalls Laub, Verunreinigungen entfernen.. Seitenwände wieder anbringen.. Jährliche Wartung Qualität des Heizungswassers analytisch erfassen. Bei Abweichungen von den Vorgaben unverzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen.. Verflüssiger reinigen und spülen Verflüssiger nach Herstellervorschrift reinigen und spülen. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbestände neutralisieren und Verflüssiger gründlich mit Wasser spülen. Störungen Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Lokalen Partner des Herstellers oder Werkskundendienst hinzuziehen. Dabei Störungsmeldung und Gerätenummer bereithalten. Demontage und Entsorgung. Demontage 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. Alle Medien sicher auffangen. Komponenten nach Materialien trennen.. Entsorgung und Recycling Umweltgefährdende Medien entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen, Kältemittel, Verdichteröl. Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

16 6 Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

17 Technische Daten/Lieferumfang LAP AR Leistungsdaten LWP0AR LAP AR Heizleistung ı COP bei A7/W nach EN kw ı COP - (,) ı - (,) bei A7/W nach EN kw ı COP - (,0) ı - (,6) bei A/W nach EN kw ı COP, (6,) ı,0 (,6) bei A0/W nach EN kw ı COP - (,6) ı - (,77) bei A-7/W nach EN kw ı COP,7 (9,) ı,79 (,79) bei A-/W6 nach EN kw ı COP - ı - bei A-7/W nach EN kw ı COP - ı - Kühlleistung ı EER bei A/W kw ı EER,0 (,) ı,0 (,0) bei A/W7 kw ı EER - (,7) ı - (,6) Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Heizen C 0 I 60 Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Kühlen C bis 0 (7) Wärmequelle Heizen min. I max. C - I Wärmequelle Kühlen min. I max. C 0 I 0 zusätzliche Betriebspunkte A-0/W6 Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante innen max. db(a) - Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante außen max. db(a) 60,9 Schallleistungspegel innen max. db(a) - Schallleistungspegel außen max. db(a),7 Schallleistungspegel nach EN0 db(a) 7, Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h 000 (9000) Maximaler externer Druck Pa - Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal I maximal l/h 0 ı 00 ı 0000 Freie Pressung I Druckverlust I Volumenstrom bar I bar I l/h - ı - Maximal zulässiger Betriebsdruck bar 6 Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt kg 60 Gewicht Einzelkomponenten kg I kg I kg - ı - ı - Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge ı kg R0a ı,0 Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) ı A ~/PE/00V/0Hz ı C0 Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*) + Elektroheizelement **) ı A - Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A ~N/PE/0V/0Hz ı B6 Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A - WP*): effekt. Leistungsaufn.A7/W EN I Stromaufnahme I cosφ kw ı A ı,7(7,0)ı7,(,9)ı0,7(0,7) WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kw, ı - Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A < ı Schutzart IP B Leistung Elektroheizelement I I phasig kw I kw I kw - ı - Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis min. max. W - ı - Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis im Lieferumfang: ja nein I Ausdehnungsgefäss Heizkreis im Lieferumfang: ja nein I Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: ja nein I Schwingungsentkopplungen Heizkreis integriert: ja nein Regler integriert: ja nein Wärmemengenerfassung integriert: ja nein *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, Verdichter Werte in Klammern 76 Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

18 Leistungskurven / Einsatzgrenzen / Heizung LAP AR Qh (kw) COP C VD C VD 0 C VD C VD Temp ( C) Pe (kw) Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0, 0,00 0,07 0,00 0,0 p 0,000 0,0,0,0,0,0,0 6,0 7,0,0 9,0 0,0 (m³/h) Temp (C ) Temp ( C) 79a Legende: DE79a Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter Temp Temperatur Heizwasser Vorlauf Rücklauf Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

19 Leistungskurven / Kühlung LAP AR Q0 (kw) C VD C VD 0 C VD 9 C VD Temp ( C) 6 EER Pe (kw) Temp ( C) Temp ( C) 0, 0,00 0,07 0,00 p (bar) Temp (C ) VD VD ,0 p 0 0,000 0,0,0,0,0,0,0 6,0 7,0,0 9,0 0,0 (m³/h) Temp ( C) 79a Legende: DE79a Volumenstrom Kühlwasser Temp Temperatur Wärmesenke Q0 Kühlleistung Pe Leistungsaufnahme EER Energy efficiency ratio / Kühlleistungszahl p Druckverlust Wärmepumpe VD Verdichter Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

20 Maßbild LAP Z ( : 0) FB 0 6 Z LR LR LR 0 E A D C A-A Y A 7 9 FB Fassadenblech, Öffnungen zum Ausbrechen ait-deutschland GmbH Norm. LR Luftrichtung Gepr. 9 Heizwasser HG Eintritt (Rücklauf) G / Außengewinde flachdichtend Erstellt Hoesch Datum Name Allgemein- Oberflächen Heizwasser HG Austritt toleranz (Vorlauf) G / Außengewinde DIN ISO 76 flachdichtend -cl 7 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G Außengewinde flachdichtend 6 Heizwasser Austritt (Vorlauf) G Außengewinde flachdichtend Kabelkanal Hauptschalter Schaltschrank Anschlussbereich vertikal ( Wasser + Kondensat + Durchführung elektrische Anschlüsse) Anschlussbereich horizontal ( Wasser + Kondensat ) Pos. Bezeichnung Y ( : 0) 7 96, Legende: 99 0 Technische Änderungen vorbehalten Alle Maße in mm. E D C Rückansicht Seitenansicht von rechts Draufsicht 0 Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

21 LAP Aufstellungsplan / Sockelplan Legende: 99 Technische Änderungen vorbehalten. Alle Maße in mm. E Rückansicht D Seitenansicht von rechts C Draufsicht Aufstellfläche Heizwasser Austritt (Vorlauf) DN 0 + Isolierung Heizwasser Eintritt (Rücklauf) DN 0 + Isolierung Heizwasser HG Austritt (Vorlauf) DN 0 + Isolierung Heizwasser HG Eintritt (Rücklauf) DN 0 + Isolierung Kondensatschlauch Außen-Ø6x + Isolierung 6 Durchführung elektrische Anschlussleitungen 7 Gerätestandfläche auf Antirutschmatte ( Stück) LR Luftrichtung AH Anschluss horizontal AV Anschluss vertikal Z ( : 0) AH Z 00 LR LR E LR Y ( : 0) C 0 D AV Y Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

22 Aufstellungspläne, Mindestabstände Mindestabstände zu Gebäuden oder Wärmepumpen Alle Maße in mm. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

23 Aufstellungspläne, Mindestabstände Parallelschaltung Luftseitig bevorzugte Aufstellungsvariante luftseitig bevorzugte Aufstellvariante Kaskadenaufstellung Geräte. Geräte Mindestabstände in mm zu Gebäuden Mindestabstände zu Gebäuden oder Wärmepumpen Alle Maße in mm Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

24 Aufstellungspläne Kondensat 0,9m 0,9m KS a b c Legende: 99a Technische Änderungen vorbehalten. Aufstellungshinweise für Anschluß der Kondensatleitung außerhalb des Gebäudes. KS Kiesschicht zur Aufnahme von bis zu 700l Kondenswasser pro Tag als Pufferzone zum versickern. Kondensatablaufrohr DN 0 (bauseits) Wichtig: Wichtig: Beim direkten Einleiten des Kondenswassers in die Erde (Abbildung a), muss das Kondensatablaufrohr () zwischen Boden und Wärmepumpe isoliert werden. Bei direktem Einleiten des Kondenswassers in eine Abwasser- oder Regenwasserleitung muss ein Syphon gesetzt werden (Abbildung b). Es muss ein oberhalb des Bodenreichs gedämmtes und senkrecht verlegtes Kunststoffrohr verwendet werden. Weiterhin dürfen im Abflussrohr keine Rückschlagklappen oder ähnliches installiert sein. Das Kondensatablaufrohr muss so angeschlossen werden, dass das Kondensat frei in die Hauptleitung einfließen kann. Wird das Kondensat in Drainagen oder in die Kanalisation abgeleitet, ist auf eine Verlegung mit einem Gefälle zu achten. In allen Fällen (Abbildung a und Abbildung b) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

25 Aufstellungspläne Kondensat a b Legende: 99a Technische Änerungen vorbehalten. Aufstellungshinweise für Anschluss der Kondensatleitung innerhalb des Gebäudes. Wichtig: Beim Anschluss der Kondensatleitung innerhalb eines Gebäudes muss ein Syphon eingebaut werden (siehe Abbildung a). An der Kondensatabflussleitung der Wärmepumpe dürfen keine zusätzlichen Abflussleitungen angeschlossen werden. In allen Fällen (Abbildung a) muss gewährleistet sein, dass das Kondenswasser frostfrei abgeführt wird. Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

26 Hydraulische Einbindung mit Multifunktionsspeicher als Trinkwarmwasserspeicher, Heizen C TB D HUP FP STA MK BUP A B G TRL 0 A B TEH 0 0 Ent B TBW ZUP 69 TA A Hydraulik: 70 IBN-Code: xxx 6 Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

27 Hydraulische Einbindung mit Multifunktionsspeicher als Trinkwarmwasserspeicher, Heizen und Kühlen T 0 T T C TB D HUP FP 0 ZWE C TB 60 FP B A AB MK A B 6 A B 60 FP BUP A B A B G TRL TEH 0 Ent B TBW 0 ZUP 60 FP 6 FP 0 A AB B 69 TA A ait-deutschland GmbH Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH Industriestrasse 99 Kasendorf 77, XXX 7

28 Legende Hydraulik 00 Wärmepumpe Trennspeicher TA/A Aussenfühler Fussbodenheizung / Radiatoren Gas- oder Ölkessel TBW/B Brauchwarmwasserfühler Schwingungsentkopplung Holzkessel TB/C Vorlauffühler Mischkreis Geräteunterlage Sylomerstreifen Brauchwarmwasserspeicher D Fussbodentemperaturbegrenzer Absperrung mit Entleerung Soledruckwächter TRL/G Fühler Externer Rücklauf (Trennspeicher) 6 Ausdehnungsgefäss im Lieferumfang 6 Schwimmbadwärmetauscher STA Strangregulierventil 7 Sicherheitsventil 7 Erdwärmetauscher TRL/H Fühler Rücklauf (Hydraulikmodul Dual) Absperrung Lüftung im Haus 9 Heizung Umwälzpumpe (HUP) 9 Plattenwärmetauscher 0 Rückschlagventil 6 Kühlspeicher 79 Motorventil Einzelraumregelung 6 Kompaktverteiler 0 Mischventil Überströmventil 66 Gebläsekonvektoren Wärmepumpen-Ausseneinheit Split Lieferumfang Dampfdichte Isolierung 67 Solar-Brauchwarmwasserspeicher Hydraulische-Inneneinheit Split Lieferumfang Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (BUP) 6 Solar-Trennspeicher Umwälzpumpe Mischkreis Dreiwegemischer (MK Entlade) 69 Multifunktionsspeicher Umschaltventil 6 Ausdehnungsgefäss bauseits 7 Hydraulikmodul Dual Anschluss Zusatzwärmeerzeuger Heizstab Heizung (ZWE) 7 Pufferspeicher wandhängend BT Aussenfühler 9 Mischkreis Vierwegemischer (MK Lade) 7 Rohrdurchführung BT Vorlauffühler 0 Heizstab Brauchwarmwasser (ZWE) 7 Ventower BT Rücklauffühler Mischkreis Umwälzpumpe (FP) 7 Lieferumfang Hydrauliktower Dual BT6 Brauchwarmwasserfühler Zubringer Umwälzpumpe (ZUP)(Compactgerät umklemmen) 76 Trinkwasserstation BT Vorlauffühler Kondensator Manometer 77 Zubehör Wasser/Wasser-Booster BT9 Fühler Elektroheizpatrone Heizung+Brauchwarmwasser Umwälzpumpe (HUP) 7 Lieferumfang Wasser/Wasser-Booster optional BT Fühler Zusatzwärmeerzeuger 6 Umschaltventil Brauchwarmwasser (BUP)(B = stromlos offen) 7 Heizelement Heizung+Brauchwarmwasser (ZWE) Sole Umwälzpumpe (VBO) Zusatzplatine: 9 Schmutzfänger (max. 0,6 mm Siebgrösse) Mischkreis Dreiwegemischer (MK- Entlade) 0 Auffangbehälter für Solegemisch 00 Raumthermostat Kühlung Zubehör optional 7 Temperaturdifferenzregelung (SLP) Mauerdurchführung 0 Regelung bauseits 9 Mischkreis Vierwegemischer (MK Lade) Zuleitungsrohr 0 Taupunktwächter Zubehör optional Mischkreis Umwälzpumpe (FP-) Soleverteiler 0 Raumthermostat Kühlung im Lieferumfang Schwimmbad Umwälzpumpe (SUP) Erdkollektor 0 Lieferumfang Wärmepumpe Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK) Erdsonde 0 Kältekreis-Modulbox entnehmbar 7 Umschaltventil Schwimmbadbereitung (SUP)(B = stromlos offen) 6 Grundwasser Brunnenpumpe 06 Spezifisches Glykolgemisch 60 Umschaltventil Kühlbetrieb (B = stromlos offen) 7 Wandkonsole 07 Verbrühschutz / Thermisches Mischventil 6 Wärmemengenzähler Durchflussschalter 0 Solarpumpengruppe 6 Umschaltventil Solarkreis (B = stromlos offen) 9 Saugbrunnen 09 Überströmventil muss geschlossen werden 6 Kühl Umwälzpumpe 0 Schluckbrunnen 0 Lieferumfang Hydrauliktower 70 Solare Trennstation Spülarmatur Heizkreis Aufnahme für zusätzlichen Heizstab TB-/C Vorlauffühler Mischkreis - Zirkulation Umwälzpumpe (ZIP) Mindestabstand zur thermischen Entkopplung des Mischventiles TSS/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Niedrige Temperatur) Sole/Wasser Wärmetauscher (Kühlfunktion) TSK/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Hohe Temperatur) Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK) TEE/F Fühler Externe Energiequelle Kappenventil 6 Füll- und Entleerungsventil Brauchwarmwasserladeumwälzpumpe (BLP) 9 Grundwasserfliessrichtung 0 Pufferspeicher Heizung Wichtiger Hinweis! Diese Hydraulikschemen sind schematische Darstellungen und dienen als Hilfestellung! Sie entbinden nicht von der eigenen durchzuführenden Planung! In ihnen sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Massnahmen nicht komplett eingezeichnet! Es müssen die länderspezifischen Normen, Gesetze und Vorschriften beachtet werden! Die Rohrdimensionierung ist nach dem nominalen Volumenstrom der Wärmepumpe bzw. der freien Pressung der integrierten Umwälzpumpe durchzuführen! Für detaillierte Informationen und Beratung kontaktieren Sie bitte unsere für Sie zuständigen Vertriebspartner! Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

29 Klemmenplan / Wandregler A B C D E F R. Änderung Datum Name 6 7 PEP0/ AP \z0 \z Datum Bearbeiter Geprüft Norm.0.07 Pfleger AIT Klemmenplan ait-deutschland GmbH X7 X X9 X0 X7 X X9 X0 Einspeisung Steuerung Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Leistung Zusatzheizung Klemmleiste in Schaltkasten Wandregler Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen A IN IN NTC NTC NTC NTC NTC7 NTC9 EVU EVU TA TBW TB TRL ext. TEH CW Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Aussenfühler Brauchwasserfühler/thermostat Fühler Mischkreis Externer Rücklauffühler Enthitzer Codier Widerstand 7,kOhm A EVU A -F0 -F Klemmen OUT OUT OUT OUT OUT OUT6 OUT7 OUT Kürzel ZW ZIP/Ent FP MZ/MIS MA/MIS ZUP BUP HUP Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger Zirkulationspumpe / Enthitzer Pumpe Mischkreis Lade/Entlade/Kühlmischer zu Lade/Entlade/Kühlmischer auf Zusatzumwälzpumpe Brauchwasser Umschaltventil Heizkreisumwälzpumpe EVU F0 F Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Leitungsschutzschalter Steuerung Leitungsschutzschalter Verdichter A A A A Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,A/0VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation Klemmen in Schaltkasten Wandregler ~N/PE/0V/0Hz ~PE/00V/0Hz Legende: Betriebsmittel DE Funktion HUP BUP ZUP FP ZIP ZW /.C TA TBW TFB TRL ext. M TEH CW -X0 MIS LIN M ZW LIN L N PE L L L PE L N PE OUT OUT7 OUT6 OUT OUT OUT OUT OUT N N L IN IN IN IN IN L L L NTC GND NTC GND NTC GND NTC GND NTC GND NTC6 GND6 NTC7 GND7 NTC GND NTC9 GND9 AGP AIN AGP AIN AGND AOUT AGND AOUT -X7 -X0 -X7 -X- -X- -X -X- -X- -X9 -X 6 GND /A A A A A V /B B 6 7 Blatt Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

30 Klemmenplan / Wandregler A B C D E Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen A Klemmen OUT Kürzel ZW Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger -F F K Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Schütz Zusatzheizung N A -K A A Unterverteilung Hausinstallation Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher A Legende: Betriebsmittel DE Funktion ZW /.B ~N/PE/00V/0Hz ZW A 6 7

31 Klemmenplan Erweiterungsplatine A SUP SLP MA/MZ MA/MZ M M N L OUT OUT OUT OUT OUT OUT 6 OUT 7 OUT Stecker FP OUT 9 OUT 9 ZW -F 0V/A FP TSS TSK NTC NTC GND GND Stecker PV K-SP SWT TEE NTC GND SWT NTC GND TFB NTC GND TFB NTC 6 GND NTC NTC 6 AIN AIN AO AO NTC NTC NTC NTC TSS TSK TEE SWT PV TFB TFB Fühler Solarspeicher Fühler Solarkollektor Fühler Externe Energiequelle Schwimmbad Thermostat Photovoltaikfunktion Kontakt Wechselrichter Fühler Mischkreis Fühler Mischkreis Analog Eingang 0-0V / 0-0 ma Analog Eingang 0-0V / 0-0 ma Analog Ausgang 0-0V Analog Ausgang 0-0V Legende: DE Bezeichnung Funktion A Erweiterungsplatine K-SP Schütz sekundär Pumpe N 0V L 0V OUT SUP Schwimmbad Umwälzpumpe OUT SLP Solar Ladepumpe OUT MA Lade/Entlade/Kühlmischer OUT MZ OUT MA Lade/Entlade/Kühlmischer OUT 6 MZ OUT 7 FP Pumpe Mischkreis OUT ZW Steuersignal Zusätzlicher Wärmeerzeuger OUT 9 F Vorsicherung Pumpe Mischkreis max. 0V A Potenzialfreier Kontakt OUT 9 FP Pumpe Mischkreis Potenzialfreier Kontakt Erweiterungsplatine AIN AIN A0 A0 AIN AIN A0 A0 GND GND GND GND Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

32 LAP Stromlaufplan / A B C D E F R. Änderung Datum Name AIT Stromlaufplan 7 ait-deutschland GmbH Blatt PEP00/ AP ÄM999/ AP Datum Bearbeiter Geprüft Norm.07.0 Pfleger ~PE/00V/0Hz M VD M VD Q0 Q.0 Q. Q. Q.0 Q. Q. R0 R X7 Y.0 L,L,L,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Verdichter Verdichter Hauptschalter Motorschutz Verdichter Schütz Verdichter Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Motorschutz Verdichter Schütz Verdichter Anlaufstrom Begrenzung Verdichter Heißgasfühler Flüssigeinspritzung Verdichter Heißgasfühler Flüssigeinspritzung Verdichter Einspeisung Flüssigkeitseinspritzung Verdichter Legende: Betriebsmittel DE Funktion 7a -Y.0 -Y.0 -R0 -R grey black yellow red orange grey black yellow red orange PE L L L L N PE -X7 VD VD ~ -M LOI valve -E.0 ~ -M LOI valve DGT Sens. -E.0 DGT Sens. Power supply M M Power supply /.E PE U V W PE U V W PE /.D N -M PE PE -M PE PE /.C U V W U V W PE. -Q0 T L T L T L Q. L L L 6 -Q. L L L 6 -Q. -Q. N Steu.0 L Steu. N Steu. /.C /.C /.C -Q. -Q. N Steu.0 L Steu. N Steu. /.C /.C /.C /.D -Q.0 6 L I>>I>>I>> /.C L Steu.0 -Q.0 6 I>>I>>I>> /.C L Steu.0 L L L /.A /.A /.A 6 7 Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

33 Stromlaufplan / LAP A B C D E F R. Änderung Datum Name 6 7 PEP00/ AP ÄM999/ AP Datum Bearbeiter Geprüft Norm.0.0 Pfleger AIT Stromlaufplan 7 ait-deutschland GmbH M M Q.0 VENT VENT ~PE/00V/0Hz B K.0 K.0 L,L,L,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung + geschlossen Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung Ventilator Ventilator Motorschutz Ventilator Legende: Betriebsmittel DE Funktion 7a VENT -E.0 VENT -E.0 ~ -M + E GND V D -K.0 ~ -M + -K.0 L L L PE M E M GND /.B7 /.B7 E GND V D M M L L L PE -M. M E M GND /.B7 /.B7 -M. -M PE -M PE PE. /.C L E.0 N E.0 L E.0 N E.0 /.D /.D /.D /.D /.A L Reg -B -Q.0 6 I>>I>>I>> L L L /.C ASD /.A /.A /.A L L L 6 7 Blatt Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

34 Stromlaufplan / LAP A B C D E F Blatt PEP00/ AP ÄM999/ AP Datum Bearbeiter Geprüft.0.0 Pfleger AIT Stromlaufplan 7 ait-deutschland GmbH -X0 -F C F F K.0 K.0 K0 K K K0 M Q.0 Q.0 X0 VD VD L N PE HDP P HDP ASD /.C PE Betriebskondensator Ventilator schaltkasten Hochdruckpressostat Durchflussschalter Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung Abtauventil Absperrklappe Bypassventil Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,A/0VAC Ventilator Schaltkasten Schütz Verdichter Schütz Verdichter Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe /.C N -M /.B Legende: Betriebsmittel DE 7a Funktion -K -K -K0 L ~ M /.B /.B /.B /.B /.B /.B /.A /.A /.C7 /.C7 /.C7 /.C7 sw sw L Steu. L Steu. N Steu. N Steu. N Steu.0 N Steu.0 L Steu.0 L Steu.0 L E.0 L E.0 N E.0 N E.0,µF -Q. -Q. -C /.A7 ASD A A -K.0 A -K.0 A A A -Q. A -Q. A -Q. -F -Q. -Q.0 -Q.0 -Q.0 L Reg /.B7 -X0 -X -X -X PE N L OUT L OUT DI DI DI DI DI OUT OUT OUT6 OUT7 OUT L.. L.. L.. -K0 6 7 A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

35 Stromlaufplan / LAP A B C D E F R. Blatt Änderung Datum Name 6 7 PEP00/07 ÄM999/ AP.07.0 AP Datum Bearbeiter Geprüft Norm.09.0 Pfleger AIT Stromlaufplan 7 ait-deutschland GmbH R TSG R TSK R TWE R THG R6 TVL R7 TRL R TWA R0 CW X0 0,kOhm 0,kOhm Codier Widerstand Codier Widerstand PE Sauggasfühler Verdichter Temperaturfühler Schaltkasten Wärmequelle Eintrittsfühler Heissgasfühler Vorlauffühler Rücklauffühler Wärmequelle Austrittsfühler GND/LIN/V PE K0 Reglerplatine; Achtung: I-max = 6,A/0VAC B0 B HD ND Hochdrucksensor Niederdrucksensor Legende: Betriebsmittel DE Funktion 7a HD ND -B0 -B TSG TSK TWE THG TVL TRL TWA I I CW P P -R -R -R -R -R6 -R7 -R -R0 -X /.D /.D /.D7 /.D7 -X M GND M E M GND M E -X0 -X braun grün weiß -X7 GND NT GND NT GND NT GND NT GND NT GND6 NT6 GND7 NT7 -X -X GND NT GND9 NT9 GNDI AIN GNDI AIN GNDO AO GNDO AO -K0 6 7 Bl. A B C D E F Technische Änderungen vorbehalten 0970gDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

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40 DE Novelan eine Marke der ait-deutschland GmbH Industriestraße 99 Kasendorf E info@novelan.com W Technische Änderungen vorbehalten.

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