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1 Folien zum Thema Klimawandel 1

2 Anstieg des Meeresspiegels Um 60 Meter Solarenergie-Förderverein Deutschland Rechenfehler?? 2 2

3 Klima Wie hoch würde der Meeresspiegel ansteigen, wenn das Eis der Antarktis zu 10 % abschmelzen würde? 3 3

4 Antarktis Eisbedeckung Eisdicke Über 4 km am höchsten Punkt 2 km dick im Durchschnitt Solarenergie-Förderverein Deutschland 4 4

5 Antarktis Eisbedeckung Eisfläche zu Ozeanfläche 1 zu 27 2 km dick im Durchschnitt 2000 m / 27 = 70 m 7 Liter Eis ergeben 6 Liter Wasser Solarenergie-Förderverein Deutschland 5 5

6 Schematische Darstellung Eis 2 km Festlandsockel 6

7 2 km 7

8 8

9 9

10 10

11 11

12 12

13 13

14 14

15 15

16 16

17 Eisfläche zu Ozeanfläche 1 zu m dick im Durchschnitt 2000 m / 27 = 70 m 70 m 17 17

18 70 m 70 m Eis -> 60 m Wasser 18 18

19 60 m 70 m Eis -> 60 m Wasser 19 19

20 60 m Anstieg des Meeresspiegels 60 m 20 20

21 10 % Wenn nur 10 Prozent abschmelzen, Anstieg des Meeresspiegels 6 m 21 21

22 10 % des Antarktiseises 6 Meter Abschmelzen des Grönlandeises weitere 6 Meter Abschmelzen der Gletscher im Himalaja Ausdehnung des Meereswasser-Erwärmung 22

23 Weitere Erhöhung der Deiche ist in den Mündungsgebieten der Flüsse nicht möglich Die Deiche würden den großen Flüssen den Abfluss ins Meer versperren Die Flüsse würden das Land überfluten 23

24 Leben hinter dem Deich - Wasser von vier Seiten Regen von oben Ebbe und Flut Zufluss aus den Flüssen Grundwasser 24

25 Sieltor zu! Zufluss aus den Flüssen Hochwasser 25

26 Flusswasser kann nicht abfließen 26

27 Sieltor auf! Niedrigwasser 27

28 Sieltor auf! Niedrigwasser 28

29 Deicherhöhung wegen Anstieg des Meeresspiegels? 29

30 Hinter dem erhöhten Deich Regen von oben Ebbe und Flut Zufluss aus den Flüssen Grundwasser 30

31 Hinter dem erhöhten Deich Regen von oben Ebbe und Flut Zufluss aus den Flüssen Grundwasser 31

32 Hinter dem erhöhten Deich Regen von oben Ebbe und Flut Zufluss aus den Flüssen Grundwasser 32

33 Hinter dem erhöhten Deich Regen von oben Ebbe und Flut Neues Hochwasser Zufluss aus den Flüssen Grundwasser 33

34 Sieltor auf! 34

35 Neues Niedrigwasser 35

36 Deicherhöhung wegen Anstieg des Meeresspiegels? Neues Niedrigwasser Mehr Wasser kann nicht abfließen 36

37 Flut Sieltor zu! Mehr Wasser kann nicht abfließen 37

38 Deicherhöhungen retten das Land nicht Niedrigwasser Mehr Wasser kann nicht abfließen 38

39 Das neue Paradigma: 100 Prozent Erneuerbare Energien sind möglich, sind notwendig und senken den Strompreis! Von Wolf von Fabeck Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. (SFV) w w w. s f v. d e z e n t r a l s f v. d e

40 Es gibt im Folien zum Thema Wie Binnenland Windstrom viel den mehr Flächen für die Preis Windenergie an der Strombörse als notwendig! senkt 40

41 Merit Order Effekt für Windenergie Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) 41

42 Der SFV fordert rasche Umstellung der Energieversorgung auf 100 Prozent heimische Erneuerbare Energien 42

43 Wind- und Solarenergie verbilligen den Strompreis 43

44 Vergleichende Betrachtung Bildung des Börsenpreises am Spotmarkt Für den selben einstündigen Liefertermin des Folgetages Einmal ohne und einmal mit Berücksichtigung der Windstromeinspeisung Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. (SFV) w w w. s f v. d e z e n t r a l s f v. d e

45 Preis Merit Order Angebote der Stromerzeuger sortiert nach Reservationspreis Strommenge 45

46 Preis pro kwh 3 cent Altes Braunkohlekraftwerk Strommenge 46

47 Preis Atomkraftwerk 3,5 cent Strommenge 47

48 Preis 4 cent Neues Braunkohlekraftwerk Strommenge 48

49 Preis 11 cent Steinkohlekraftwerk Strommenge 49

50 Preis 18 cent Spitzenlastkraftwerke Strommenge 50

51 Preis 27 cent Spitzenlastkraftwerke Strommenge 51

52 Preis 32 cent Spitzenlastkraftwerke Strommenge 52

53 Preis pro kwh Merit Order Angebote der Stromerzeuger sortiert nach Reservationspreis 27 cent 32 cent 18 cent 11 cent 3 cent 3,5 cent 4 cent Strommenge 53

54 Preis 32 cent 27 cent 18 cent 11 cent 3 cent 3,5 cent Nachfrage 4 cent Strommenge 54

55 Preis 32 cent Die Nachfragekurve (rote Linie) 27 cent 18 cent 11 cent 3 cent 3,5 cent Nachfrage 4 cent Strommenge 55

56 Preis Anmerkung: Die Nachfragekurve (rote Linie) verläuft tatsächlich nicht genau senkrecht, sondern ist eine steil nach rechts abfallende Funktion. Für ein erstes Verständnis lassen sich die Zusammenhänge jedoch übersichtlicher mit der senkrechten Linie darstellen. 11 cent 18 cent 27 cent 32 cent 3 cent 3,5 cent Nachfrage 4 cent Strommenge 56

57 Preis 18 cent Nachfrage Strommenge 57

58 Nicht verkauft Preis 18 cent Nachfrage Strommenge 58

59 Preis 18 cent Nachfrage Strommenge 59

60 Preis 18 cent Nachfrage Strommenge 60

61 Preis 18 cent Nachfrage Strommenge 61

62 Preis 18 cent Nachfrage Strommenge 62

63 Preis 18 cent Nachfrage Strommenge 63

64 Preis 18 Börsenpreis Nachfrage Strommenge 64

65 Preis 18 Börsenpreis gilt für alle Nachfrage Strommenge 65

66 Preis 18 Börsenpreis gilt für alle Übermäßige Gewinne! Nachfrage Strommenge 66

67 Preis 18 Börsenpreis gilt für alle 3 cent Nachfrage z.b. für Braunkohlekraftwerk Strommenge 67

68 Preis 18 Börsenpreis gilt für alle Gewinn 15 cent 3 cent Nachfrage Strommenge 68

69 Preis 18 Börsenpreis gilt für alle Gewinn 15 cent Strommenge z.b. für Atomkraftwerk 3 cent 3,5 cent Nachfrage 69

70 Preis 18 Börsenpreis gilt für alle Gewinn 15 cent Gewinn Strommenge z.b. für Atomkraftwerk 14,5 cent 3 cent 3,5 cent Nachfrage 70

71 Preis Strommenge Gewinne z.b. für der Atomkraftwerk Stromerzeuger 18 cent Reservationspreis der Stromerzeuger Nachfrage 71

72 Preis Einkaufspreis der Stromhändler Nachfrage Strommenge 72

73 Preis Selber Tag, selbe Stunde aber mit Berücksichtigung der Windeinspeisung Strommenge 73

74 Preis Selber Tag, selbe Stunde aber mit Berücksichtigung der Windeinspeisung 18 Gewinne der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 74

75 Preis Einspeisung von Windstrom verringert die Nachfrage 18 Gewinne der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 75

76 Preis Einspeisung von Windstrom verringert die Nachfrage 18 Gewinne der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 76

77 Preis Einspeisung von Windstrom verringert die Nachfrage 18 Gewinne der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 77

78 Preis Einspeisung von Windstrom verringert die Nachfrage 18 Gewinne der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 78

79 Preis Einspeisung von Windstrom verringert die Nachfrage 18 Gewinne der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 79

80 Preis Einspeisung von Windstrom verringert die Nachfrage 18 Börsengewinn der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 80

81 Preis Selber Tag, selbe Stunde aber mit Berücksichtigung der Windeinspeisung 18 Börsengewinn der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 81

82 Preis Selber Tag, selbe Stunde aber mit Berücksichtigung der Windeinspeisung 18 4 Börsengewinn der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 82

83 Preis Was muss für den Windstrom bezahlt werden? 18 4 Börsengewinn der Stromerzeuger Nachfrage Strommenge Windstrom 83

84 Preis Was muss für den Windstrom bezahlt werden? 18 4 Windstrom Einspeisevergütung Nachfrage Strommenge 84

85 Preis Was muss für den Windstrom bezahlt werden? 18 4 Nachfrage Einspeisevergütung Windstromkosten Strommenge Windstrom 85

86 Preis Was zahlt der Stromhändler jetzt für den konventionellen Strom? 18 4 Einkaufspreis Nachfrage Einspeisevergütung Windstromkosten Strommenge Windstrom 86

87 Preis Einsparung durch Windstrom 18 4 Einsparen beim Einkauf Wind- Einkaufspreis Nachfrage strom- kosten Strommenge Windstrom 87

88 Zweifache Wirkung: 1. Windstrom verdrängt fossilen Strom 2. Windstrom vermindert die Gewinne der konventionellen Kraftwerke 88

89 Windanlagen sind bei den konventionellen Stromerzeugern herzlich unbeliebt 89

90 Fachgespräch zum Merit-Order-Effekt im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Berlin, Abgestimmtes Thesenpapier Teilnehmer: Dr. J. Diekmann (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) Dr. W. Krewitt (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) Dr. F. Musiol (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung) M. Nicolosi (Energiewirtschaftliches Institut, Universität zu Köln) Dr. M. Ragwitz (Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung) F. Sensfuß (Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung) Prof. Dr. Ch. Weber (Lehrstuhl für Energiewirtschaft, Universität Duisburg- Essen) R. Wissen (Energiewirtschaftliches Institut, Universität Köln) O. Woll (Lehrstuhl für Energiewirtschaft, Universität Duisburg-Essen) 90

91 Merit Order Effekt für Solarstrom Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) 91

92 Auch die Einspeisung von Solarstrom senkt den Börsenpreis Nachfrage Solarstrom 92

93 Was überwiegt für den Stromeinkäufer, die Senkung des Börsenpreises oder die Mehrzahlung für den Solarstrom? Nachfrage Solarstrom 93

94 Die Einspeisevergütung für Solarstrom ist höher als der Börsenpreis. Der für Solarstrom zu zahlende Betrag entspricht der gelben Fläche Solarstromvergütung 43 cent Nachfrage Solarstrom 94

95 Ohne Solarstromeinspeisung mussten die Einkäufer den Inhalt des rot umrandeten Rechtecks bezahlen. Bei Einspeisung von Solarstrom muss der Inhalt des grün umrandeten Rechtecks bezahlt werden plus der gelben Fläche 43 cent Nachfrage Solarstrom 95

96 Ohne Solarstromeinspeisung musste der Inhalt des rot umrandeten Rechtecks bezahlt werden. Bei Einspeisung von Solarstrom muss der Inhalt der zusammengesetzten grün umrandeten Fläche bezahlt werden 43 cent Nachfrage Solarstrom 96

97 Ohne Solarstromeinspeisung musste der Inhalt des rot umrandeten Rechtecks bezahlt werden. Bei Einspeisung von Solarstrom muss der Inhalt der grün umrandeten Fläche bezahlt werden 43 cent Nachfrage Solarstrom 97

98 Die Einsparungen beim Stromeinkauf sind hier den Mehrausgaben für die Solarstromvergütung gegenübergestellt. Mehrausgabe 43 cent Einsparung Nachfrage Solarstrom 98

99 Die Einsparungen sind höher als die Mehrausgaben für die Solarstromvergütung Mehrausgabe 43 cent Einsparung Nachfrage Solarstrom 99

100 Die Einspeisung von Solarstrom verbilligt hier im Beispiel den Stromeinkauf Mehrausgabe 43 cent Einsparung Nachfrage Solarstrom 100

101 Folien zum Thema Paradigmenwechsel 101

102 Das neue Paradigma: 100 Prozent Erneuerbare Energien sind möglich, sind notwendig und senken den Strompreis! Von Wolf von Fabeck Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. (SFV) w w w. s f v. d e z e n t r a l s f v. d e

103 Wer weniger als 100 % fordert... z.b. 70% 70 % EE 10 3

104 Wer weniger als 100 % fordert... Begeht einen argumentativen Fehler 70 % EE 10 4

105 Wie soll die Stromlücke? bzw. die Energielücke geschlossen werden 70 % EE 10 5

106 Atom- oder Fossile E.? 70 % EE 10 6

107 Pest oder Cholera? 70 % EE 10 7

108 Folien zum Thema Entmutigungskampagne 108

109 Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist 10 9

110 Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist, zu einer selbstmörderischen Lähmung der Energiepolitik 11 0

111 Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist, zu einer selbstmörderischen Lähmung der Energiepolitik - und wie unberechtigt sie sind, soll der folgende Beitrag zeigen 11 1

112 Halle

113 1993 Entmutigungskampagne 11 3

114 regenerative Energien, wie Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken. Badenwerk Karlsruhe * Bayernwerk München * EVS Stuttgart * Isar- Amperwerke München * Neckarwerke Esslingen * PreussenElektra Hannover * RWE Energie Essen * TWS Stuttgart * VEW Dortmund Anzeige SZ 1993 Nr

115 Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken. Angela Merkel wiederholte diese Behauptung als frischgebackene Umweltministerin im Kabinett Kohl Anmerkung des SFV: Tatsächlich decken die EE inzwischen etwa 15 % (2008) 11 5

116 Wer kennt folgende (Falsch)behauptung? Photovoltaik verbraucht zur Herstellung (angeblich) mehr Energie, als sie im Lauf ihrer Lebenszeit liefern kann 11 6

117 Richtigstellung PV erzeugt in 20 Jahren ca. sieben mal so viel Energie, wie zu ihrer Herstellung benötigt wurde Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) Juli

118 Noch 15 Jahre später wurde diese Falschbehauptung weiter verbreitet. Beispiel: FAZ vom

119 Folien zum Thema Interessenpolitik 119

120 Personal gegen die Erneuerbaren Energien einstellen Märkische Allgemeine vom Stellenangebote 12 0

121 Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt zum einen in der Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungsanlagen (z.b. Erkennen von Eigenerzeugungsgefahrenpotentialen) 12 1

122 Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungs- anlagen 12 2

123 Sicherung des Umsatzes Produktionsmitteln durch Verhinderung von Eigentum an den Stromeigenerzeugungs- anlagen 12 3

124 Sicherung des Umsatzes Produktionsmitteln durch Verhinderung von Eigentum an den Stromeigenerzeugungs- anlagen 12 4

125 Eigentum an den Produktionsmitteln Kapitalgesellschaften 12 5

126 Eigentum an den Produktionsmitteln Kapitalgesellschaften oder Bürger 12 6

127 PV-Anlagen an Gebäuden Windanlagen im Binnenland Leindotter- Ölpressen im Bürger Bauernhof 127

128 PV-Anlagen an Gebäuden Windanlagen im Binnenland Leindotter- Ölpressen im Bürger Bauernhof 128

129 Offshore Windparks Solarthermische Großkraftwerke Kapitalgesellschaften 12 9

130 Quelle: TREC-Homepage 13 0

131 Sonne ernten, wo die Sonne scheint Aber nicht bei uns! Wind ernten, wo der Wind weht Aber nicht bei uns! 13 1

132 Angeblich geringe Erzeugungs- Kosten 13 2

133 Netzkosten Erzeugungs- Kosten 13 3

134 Gewinne die Preise Netzkosten Monopol- Erzeugungs- Kosten 13 4

135 Gewinne Nicht die Kosten, sondern die Preise Netzkosten Monopol- Erzeugungs- Kosten 13 5

136 Gewinne Nicht die Kosten, sondern die Preise Netzkosten belasten Monopol- Erzeugungs- Kosten den Verbraucher 13 6

137 Außerdem: Die Aussicht auf eine zukünftige Lösung erzeugt eine Haltung des untätigen Abwartens Attentismus 13 7

138 Derweilen in Deutschland 17 neue Kohlekraftwerke im Bau oder in der Planung Antwort der Bundesregierung vom auf eine Kleine Anfrage 13 8

139 Folien zum Thema Leitstudie des BMU 139

140 Derweilen in Deutschland 17 neue Kohlekraftwerke im Bau oder in der Planung Antwort der Bundesregierung vom auf eine Kleine Anfrage 14 0

141 Was sagt Sigmar Gabriel dazu? DLR- Institut Diskussion Aachen am

142 Neubau von Kohlekraftwerken Gabriel würde gerne 100 Prozent Erneuerbare Energien umsetzen, doch leider seien nur 30 Prozent möglich. 30 % EE DLR- Mehr ist nicht Institut Diskussion Aachen am möglich

143 Neubau von Kohlekraftwerken Gabriel würde gerne 100 Prozent Erneuerbare Energien umsetzen, doch leider seien nur 30 Prozent möglich. Wissenschaftlicher Beweis: die Leitstudie der DLR für das BMU. 30 % EE DLR- Mehr ist nicht Institut möglich

144 Leitstudie 2008 Weiterentwicklung der Ausbaustrategie Erneuerbare Energien vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaschutzziele Deutschlands und Europas Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Oktober 2008 Dr. Joachim Nitsch Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung des DLR Instituts für Technische Thermodynamik 14 4

145 Vorbemerkung In dieser Leitstudie 2008 wird mit dem LEITSZENARIO 2008 ein Szenario beschrieben, welches darlegt, wie die Treibhausgasemissionen bis 2050 in Deutschland auf rund 20% des Werts von 1990 gesenkt werden können. Dieses langfristige Ziel ist von allen Industriestaaten zu erfüllen, wenn die weltweiten Treibhausgasemissionen bis zu diesem Zeitpunkt etwa halbiert werden sollen. Nur dann besteht die Chance, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf den vom IPCC angestrebten Wert von ca. 450 ppm zu begrenzen und somit die globale Erwärmung um mehr als 2 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu verhindern. Gleichzeitig werden in diesem Leitszenario die Zwischenziele der Bundesregierung für die Reduktion der CO2-Emissionen, der Steigerung der Energieproduktivität und den Beitrag der erneuerbaren Energien für das Jahr 2020, wie sie in den Beschlüssen der Bundesregierung, den einschlägigen Gesetzen und den Regelungen der EU-Kommission festgelegt sind, abgebildet und der dadurch erforderliche Strukturwandel der Energieversorgung dargestellt. 14 5

146 Gleichzeitig werden in diesem Leitszenario die Zwischenziele der Bundesregierung für den Beitrag der erneuerbaren Energien für das Jahr 2020, wie sie in den Beschlüssen der Bundesregierung festgelegt sind, abgebildet. 14 6

147 Am Anfang war also der Beschluss Beschluss der Bundesregierung 30 % (nach Meseberg) Erneuerbare Energien im Strombereich ausbauen: Der Anteil der erneuerbaren Energien soll von derzeit rund 12 auf 25 bis 30 Prozent bis 2020 erhöht werden. 14 7

148 Beschluss der Bundesregierung 30 % BMU Auftrag 30 % Leitszenario: Aufteilung auf Sonne, Wind, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse 14 8

149 Beschluss der Bundesregierung 30 % BMU Auftrag 30 % Leitszenario: Aufteilung auf Sonne, Wind, DLR- Wasserkraft, Institut Geothermie, Biomasse 14 9

150 Beschluss der Bundesregierung BMU Auftrag: Leitszenario 30 % 30 % Leitszenario 30 % Strom aus Erneuerbaren Energien DLR- Institut 15 0

151 Beschluss der Bundesregierung BMU Auftrag: Leitszenario 30 % 30 % Leitszenario 30 % Strom aus Erneuerbaren Energien DLR- Institut 15 1

152 Es zeigt sich sogar, dass Beschluss der Bundesregierung 30 % BMU Auftrag: Leitszenario 30 % die Erneuerbaren Energien gebremst werden müssen, damit sich nicht erheblich mehr als 30 Prozent ergibt möglicherweise sogar über 100 Prozent DLR- Institut 152

153 Es zeigt sich sogar, dass Beschluss der Bundesregierung 30 % BMU Auftrag: Leitszenario 30 % die Erneuerbaren Energien gebremst werden müssen, damit sich nicht erheblich mehr als 30 Prozent ergibt möglicherweise sogar über 100 Prozent DLR- Institut Und wo wird gebremst? 153

154 15 4

155 Vergangenheit 15 5

156 Leitstudie 2008 Offshore Mwel/a 2000 Wachstum geplant

157 Leitstudie Geplanter Zubau an Photovoltaikanlagen in MW/a Schrumpfen statt Wachstum

158 Leitstudie Geplanter Zubau an Windanlagen im Binnenland 3000 Schrumpfen geplant

159 Folien zum Thema Potential von Wind- und Sonnenenergie an Land 159

160 Gibt es an Land nicht mehr genügend Flächen? 16 0

161 Moderne Windräder auf einem Drittel der Acker- und Weideflächen könnten eine Strommenge erzeugen, die dem Doppelten des jetzigen deutschen Strombedarfs entspricht. 16 1

162 Hinzu kommen Windanlagen in Waldgebieten Windpark Nordschwarzwald 14 Anlagen je 2 MW. Stromerzeugung 64 Mio. kwh/a rund Haushalte 16 2

163 Folien zum Thema Interessen der Energiewirtschaft in der Zielstudie des BMU 163

164 Binnenland: Auftrags-Schrumpfung Warum? 16 4

165 Leitstudie 2008 Offshore Mwel/a 2000 Wachstum geplant

166 Offshore Mwel/a 2000 Wachstum geplant

167 Binnenland: Leitstudie 2008 Auftrags-Schrumpfung Offshore: Auftrags-Wachstum 16 7

168 Binnenland: 9,2 ct/kwh Auftrags-Schrumpfung Offshore: 15,0 ct/kwh Auftrags-Wachstum 16 8

169 Binnenland: Leitstudie 2008 Auftrags-Schrumpfung Offshore: Auftrags-Wachstum 16 9

170 Eigentum an den Produktionsmitteln Kapitalgesellschaften Bürger 17 0

171 Die Leitstudie Anlagen der Bürger diskriminiert die EE- Kapitalgesellschaften Bürger 17 1

172 Folien zum Thema Potential der Sonnenenergie in Deutschland 172

173 Das EEG kann die Bürger mobilisieren Ca. 800 MWp an PV-Anlagen wurden im Jahr 2007 neu gebaut 17 3

174 174

175 175

176 176

177

178 178

179 179

180 180

181 Wie viel Solarenergie ist möglich? Eine Frage der nutzbaren Flächen 181

182 Bebaute und bebaubare Grundstücke ( qkm)* Statisches Bundesamt Gebäude Hausgärten, Vorgärten, Spielplätze, Höfe, Einfahrten, Parkplätze auf dem Grundstück *) Der Fachbegriff lautet: Gebäude und Freiflächen. Mit Freiflächen sind Flächen des Grundstücks gemeint, auf denen keine Gebäude stehen. (Hat nichts zu tun mit PV-Freiflächenanlagen im Außenbereich) 182

183 Bebaute und bebaubare Grundstücke ( qkm) Solarthermie: wirksame Fläche ca. 3 % 183

184 Bebaute und bebaubare Grundstücke ( qkm) Solarthermie: wirksame Fläche ca. 3 % Solarstrom: wirksame Fläche ca. 9 % 2150 qkm 184

185 Bebaute und bebaubare Grundstücke ( qkm) Solarthermie: wirksame Fläche ca. 3 % Solarstrom: wirksame Fläche ca. 9 % Fassaden ca. 1 % von qkm Wirksame Fläche für Solarstrom 2150 qkm 240 qkm 2390 qkm 185

186 Bebaute und bebaubare Grundstücke ( qkm) Solarthermie: wirksame Fläche ca. 3 % Solarstrom: wirksame Fläche ca. 9 % Fassaden ca. 1 % von qkm Wirksame Fläche für Solarstrom 2150 qkm 240 qkm 2390 qkm Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr Alleine von Dächern und Fassaden TWh/a 186

187 Bebaute und bebaubare Grundstücke ( qkm) Solarthermie: wirksame Fläche ca. 3 % Solarstrom: wirksame Fläche ca. 9 % Fassaden ca. 1 % von qkm Wirksame Fläche für Solarstrom 2150 qkm 240 qkm 2390 qkm Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr Alleine von Dächern und Fassaden TWh/a Zum Vergleich: Strombedarf 2006 war 540 TWh/a 187

188 Hinzu kommen PV-Anlagen an Lärmschutzwänden sowie Freiflächenanlagen Foto: Thomas Seltmann 188

189 Solarmodule auf Dächern, an Fassaden, Lärmschutzwänden und Freiflächenanlagen könnten eine Strommenge erzeugen, die der Hälfte des jetzigen deutschen Strombedarfs entspricht. 189

190 Folien zum Thema Umstellung des Straßenverkehrs auf Elektrofahrzeuge 190

191 Binnenland-Windenergie und Solarstrom könnten das Zweieinhalbfache des jetzigen Strombedarfs zur Verfügung stellen. 191

192 Binnenland-Windenergie und Solarstrom könnten das Zweieinhalbfache des jetzigen Strombedarfs zur Verfügung stellen. 192

193 Riesige Stromüberschüsse Straßenverkehr umstellen: Elektroantrieb mit aufladbaren Batterien Kein Erdöl mehr! 193

194 Folien zum Thema Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? 194

195 Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? 195

196 Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht? Strom 196

197 Leistungssteigerung Strom 197

198 Leistungssteigerung Strom 198

199 Strom 199

200 Strom

201 Strom 201

202 Wenn die Sonne wieder scheint und der Wind wieder weht Speicher werden wieder befüllt 202

203 Speicher werden wieder befüllt 203

204 Speicher werden wieder befüllt 204

205 Speicher werden wieder befüllt 205

206 Kontinuität der Stromversorgung Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben 206

207 Kontinuität der Stromversorgung Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben 207

208 Kontinuität der Stromversorgung Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben Dezentrale Stromspeicher einführen 208

209 Stromspeichergesetz für Jedermann Viel Sonne und Wind Strom im Überschuss Keine Sonne, kein Wind Strommangel 209

210 Stromspeichergesetz für Jedermann Viel Sonne und Wind Strom im Überschuss Keine Sonne, kein Wind Strommangel Strom Anwendung billig marktwirtschaftlicher Strom Grundsätze teuer im Strombereich 210

211 Stromspeichergesetz für Jedermann Viel Sonne und Wind Strom im Überschuss Keine Sonne, kein Wind Strommangel Strom billig Strom teuer Anwendung marktwirtschaftlicher Grundsätze im Strombereich 211

212 Stromspeichergesetz für Jedermann Viel Sonne und Wind Strom im Überschuss Strom billig Keine Sonne, kein Wind Strommangel Strom teuer Anwendung marktwirtschaftlicher Grundsätze im Strombereich 212

213 Stromspeichergesetz für Jedermann Viel Sonne und Wind Strom im Überschuss Strom billig Keine Sonne, kein Wind Strommangel Strom teuer 213

214 Stromspeichergesetz für Jedermann Viel Sonne und Wind Strom im Überschuss Strom billig Batterien aufladen Keine Sonne, kein Wind Strommangel Strom teuer Batteriestrom ins öffentliche Netz einspeisen 214

215 Stromspeichergesetz für Jedermann Viel Sonne und Wind Strom im Überschuss Strom billig Batterien aufladen Keine Sonne, kein Wind Strommangel Strom teuer Batteriestrom ins öffentliche Netz einspeisen Mit Stromspeichern Geld verdienen 215

216 100 Prozent Erneuerbare Energien sind notwendig 216

217 100 Prozent Erneuerbare Energien sind notwendig Das Potential reicht sogar für mehr als 100 Prozent 217

218 Der Aufbau einer neuen Infrastruktur braucht Investitionsbereitschaft und Kapital. Kapitalströme fließen dorthin, wo die größten Gewinne winken. 218

219 Wer Kohle und Erdöl und Erdgas und Atom ablösen will, darf mit den Einspeisevergütungen für die Erneuerbaren Energien nicht knausern Solarenergie-Förderverein Deutschland www. sfv.de 219

Das neue Paradigma: 100 Prozent Erneuerbare Energien sind möglich, bezahlbar und notwendig!

Das neue Paradigma: 100 Prozent Erneuerbare Energien sind möglich, bezahlbar und notwendig! Das neue Paradigma: 100 Prozent Erneuerbare Energien sind möglich, bezahlbar und notwendig! Von Wolf von Fabeck Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. (SFV) w w w. s f v. d e z e n t r a l e @ s f

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