Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
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- Nora Elizabeth Scholz
- vor 5 Jahren
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1 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Call for Ideas Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin Bedeutendster internationaler Ideenwettbewerb für den Nachwuchs in der Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung Call for Ideas zur Einreichung von Aufgaben aus der Landschaftsarchitektur und der Freiraumplanung. Abgabefrist: 30. November 2009 Kontakt: Grün Berlin GmbH - "Peter-Joseph-Lenné-Preis" Bettina Riese Sangerhauser Weg 1, Berlin Tel.: , Fax: b.riese@gruen-berlin.de
2 Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin Das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ruft in Zusammenarbeit mit der GRÜN BERLIN Park und Garten GmbH (im Folgenden Grün Berlin GmbH) einen «Call for Ideas» für den Peter-Joseph-Lenné-Preis 2010 aus. Im Lenné-Preisverfahren werden je eine Aufgaben aus Berlin, den deutschen Bundesländern und dem Ausland zur Bearbeitung gestellt. Vorteile für die Verwaltungen Aufgerufen werden die zuständigen Verwaltungen in Bundesländern, Landkreisen, Städten und Kommunen, Mitarbeiter der Hochschulen und Ausbildungsstätten der Landschaftsarchitektur, Fachverbände und Landschaftsarchitekten, Projekte und Vorhaben für den Peter-Joseph-Lenné-Preis 2010 bis zum 30. November 2009 einzureichen. Die Einreichung von Aufgabenstellungen zum Peter-Joseph-Lenné-Preisverfahren bietet für die Städte, Kommunen, Landkreise und Gemeinden den Vorteil, wichtige Vorhaben ohne Einsatz aufwändiger Mittel durch den internationalen Nachwuchs bearbeiten zu lassen und neue Impulse für die Gestaltung des städtischen oder ländlichen Raums zu erhalten (vgl. Anlage 3 Pressebericht Schloss Trippstadt). Aufgabenvorschläge: Sie können zum Beispiel folgende Aufgabenstellungen für die Bearbeitung im Peter- Joseph-Lenné-Preisverfahren vorschlagen: 1. Landschaftsarchitektur (Freiraum- und Objektplanung) Stadtplatz Promenade Parkanlage Schulgärten Spielplätze Wohnungsnahes Grün Straßenraum Gedenkstätten Entwürfe für nachhaltige Grünanlagen Urbane Landwirtschaft Volks- und Freizeitparks Grünordnungsplanung. 2. Landschaftsplanung (Räumliche Gesamtplanung inkl. Naturschutz) Biotopverbundsysteme Wassermanagement Schutzgebiete Metropolenregionen Städtische Leitbilder Landschaftsrahmen- und Landschaftspläne Konzepte für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Kulturlandschaftsentwicklung Rekultivierung
3 Das Verfahren Seit 1965 wird der Preis regelmäßig durch das Land Berlin ausgelobt und hat sich zum weltweit größten Ideenwettbewerb für junge Garten- und Landschaftsarchitekten, Landschaftsplaner, Wissenschaftler, Architekten und Künstler entwickelt. Über junge Fachleute haben in den vergangenen Jahrzehnten Entwürfe eingereicht. Der Preis knüpft an die herausragende gartenkünstlerische Tradition Berlins an, die wesentlich von Peter Joseph Lenné (1789 bis 1866) geprägt wurde. Er schuf mit den königlichen Gärten in Potsdam und Berlin Meisterwerke, von denen die bedeutendsten heute in die UNESCO-Liste des Welterbes eingetragen sind. Lenné war nicht nur ein überragender Gartengestalter, er war auch Stadtplaner, der in Berlin das Fundament für eine grüne, lebenswerte und soziale Stadt legte. Mit der Königlichen Gärtnerlehranstalt begründete er 1823 die weltweit erste Ausbildungsstätte für Landschaftsgärtner. Berlin hat sich nach dem Mauerfall vor 20 Jahren wie keine andere Stadt verändert und zieht kreative, unkonventionelle Persönlichkeiten und Projekte an. Dies gilt auch für die Landschaftsarchitektur. In der Bundeshauptstadt werden Trends für die zeitgenössische Gartenkunst und Freiraumgestaltung gesetzt, neue Parkkonzepte entwickelt und grüne Raumskulpturen gebaut. Der Peter-Joseph-Lenné-Preis, als Forum für Ideen und Vorschläge junger Kollegen, baut auf einer herausragenden Tradition auf und entwickelt Ideen und Lösungsvorschläge für die Erfordernisse der Gegenwart. Ziele des Preisverfahrens Förderung des Nachwuchses in der Landschaftsarchitektur, Unterstützung der regionalen und kommunalen Fachverwaltungen bei der Lösung gestalterischer Aufgaben durch Ideenwettbewerbe, Internationale Kreativwerkstatt für die Landschaftsarchitektur. Der Peter-Joseph-Lenné-Preis leistet einen international beachteten Beitrag, junge, kreative Ideen der Gestaltung, Planung und Pflanzenverwendung in die Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung einzubringen und gleichzeitig den Nachwuchs zu fördern. Viele Preisträger und Preisträgerinnen früherer Jahre gehören heute zu den bedeutendsten Vertretern der Landschaftsarchitektur
4 Auslober Auslober ist das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit der landeseigenen Grün Berlin GmbH. Art des Verfahrens Der Peter-Joseph-Lenné-Preis ist ein einstufiger offener Ideenwettbewerb zur Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung. Er ist kein Wettbewerb nach RPW. Wettbewerbssprache ist Deutsch. Englisch wird akzeptiert. Fachausschuss Das Verfahren wird von einem hochrangigen Gremium inhaltlich, fachlich und organisatorisch begleitet, dem folgende Kooperationspartner angehören: Akademie der Künste, Berlin, Sektion Baukunst; Bund Deutscher Landschaftsarchitekten BDLA; Technische Universität, Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung; Beuth Hochschule für Technik, Berlin (ehemals Technische Fachhochschule), Fachbereich V, Landschaftsarchitektur; Karl-Foerster-Stiftung, Berlin. Aufgabenstellung Im Lenné-Preisverfahren werden jeweils drei Aufgaben aus Berlin, den deutschen Bundesländern und dem Ausland gestellt (vgl. Anlage 1). Bisher wurden die Aufgaben in folgenden Bereichen ausgelobt: Garten- und Landschaftsarchitektur Städtische Grünordnung Landschaftsplanung und Naturschutz. Die Aufgaben besitzen unterschiedliche Maßstabsebenen, die von der Objektplanung bis zur übergreifenden räumlichen Planung reichen und das breite Aufgabengebiet der Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung widerspiegeln. Der Schwerpunkt liegt auf dem kreativen Entwurf und der zeichnerischen Darstellung. Von besonderer Bedeutung ist die Pflanzenverwendung. Gefordert werden pro Aufgabe zwei Entwurfspläne im Format DIN A 0 sowie eine CD mit pdf-dateien von Plan 1 und Plan 2. Teilnehmer Teilnehmen können Einzelpersonen und Arbeitsgemeinschaften, sofern keiner der Teilnehmer am 01. August des Jahres der Auslobung älter als 35 Jahre ist. Für Teilnehmer aus den Ländern der Europäischen Union, der Schweiz und Norwegen wird für die Ausschreibungsunterlagen eine Schutzgebühr von 17 EURO erhoben. Teilnehmer aus anderen Ländern erhalten die Unterlagen kostenfrei
5 Jury Eine unabhängige, hochrangig besetzte Jury wählt in jedem der Aufgabenbereiche die beste Lösung aus. Die Jury wird bei jeder Auslobung neu berufen (vgl. Anlage 2). Preise und Preisgelder Für jeden Aufgabenbereich kann ein Peter-Joseph-Lenné-Preis in Höhe von 3.850,00 EUR vergeben werden. Weitere besonders gute Arbeiten können eine Peter-Joseph-Lenné-Anerkennung erhalten. Für Arbeiten, die besonders qualitätsvolle Beiträge zur Pflanzenverwendung liefern, wird die Karl-Foerster-Anerkennung durch die Karl-Foerster-Stiftung mit insgesamt Euro vergeben. Ausschlaggebend für die Anerkennungen ist, dass die Vorschläge zur Pflanzenverwendung gestalterisch und ökologisch sinnvoll in gute und sehr gute Entwurfslösungen integriert werden. Festakt Die Preisträger werden in einem Festakt in der Berliner Akademie der Künste (Pariser Platz am Brandenburger Tor) gewürdigt, bei dem auch eine Auswahl der Arbeiten gezeigt wird. Zum Festakt werden die Autoren der Aufgabenstellungen eingeladen. Die Ergebnisse des Verfahrens sowie Abbildungen der besten und interessantesten Arbeiten werden im zweijährlich erscheinenden Buch zum Deutschen Landschaftsarchitekturpreis des BDLA (Birkhäuser Verlag) veröffentlicht
6 Anlage 1 Aufgaben des Peter-Joseph-Lenné-Preises (Auszug) 2009 Garten- und Landschaftsarchitektur Berlin - Platz der Luftbrücke (Entré des ehemaligen Flughafens Tempelhof) Grünordnungsplanung Deutschland / Rheinland-Pfalz Schlossgarten Trippstadt Landschaftsplanung einschl. Naturschutz Russland / Jaroslawl Entwicklungsperspektiven der Kotorosl-Aue 2004 Garten- und Landschaftsarchitektur Berlin Schlossplatz, Städtebauliche und freiräumliche (Interims-) Lösungen Städtische Grünordnungsplanung Berlin Mauerpark, Exemplarischer Umweltbericht für neue Baugebiete Landschaftsplanung einschl. Naturschutz Deutschland / Polen - Grenzüberschreitendes Konzept für die Küstenlandschaft zwischen Ahlbeck (Deutschland) und Świnoujście (Polen) 2002 Garten und Landschaftsarchitektur Berlin - Freiflächengestaltung Hauptgebäude der Technischen Universität. Städtische Grünordnungsplanung Deutschland / Sachsen - Strategien der Freiraumnutzung und Freiraumgestaltung in Wohngebieten unter den Bedingungen abnehmender städtischer Dichte in Leipzig- Ost Landschaftsplanung einschl. Naturschutz Niederlande / Rotterdam, Landschafts- und stadtplanerisches Konzept für das Stadtgebiet de Esch an der Maas - 6 -
7 Anlage 2 Preisgericht Kamel Louafi, Freier Landschaftsarchitekt, Berlin, - Hermann Josef Ehrenberg, Freier Landschaftsarchitekt, BDLA, Kaiserslautern, - Bettina Franke, Freie Landschaftsarchitektin, Stadtilm, Lenné-Preisträgerin der Jahre 2006 und 2008, - Axel Klapka, Freier Landschaftsarchitekt BDLA, Berlin, - Bettina Riese, Landschaftsplanerin, Grün Berlin GmbH. Preisgericht 2007: Dipl.-Ing. Winfried Häfner, Freier Landschaftsarchitekt BDLA, Berlin, Dipl.-Ing. Simon Micha Karsunke, Landschaftsplaner, Lenné-Preisträger 2006, Stadt Ilm, Dipl.-Arch. Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin, Dipl.-Ing. Marianne Mommsen, Freie Landschaftsarchitektin BDLA, Berlin, Prof. Günter Nagel, Landschaftsarchitekt, Hannover. Preisgericht 2005 Dipl.-Ing. Martin Buchholz, Landschaftsplaner, Technische Universität Berlin, Dipl.-Ing. Christian Giers, Landschaftsplaner, Wettenberg, Dipl.-Ing. Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt BDLA, Magdeburg, Dipl.-Ing. Andrea L. Schöneich, Landschaftsplanerin, Lenné-Preisträgerin, Berlin, Prof. Dipl.-Ing. Hanns Stephan Wüst, Landschaftsplaner, Hochschullehrer, Kaiserslautern. Preisgericht 2003 Dipl.-Ing. BDLA Adrian Hoppenstedt, Präsident des BDLA, Landschaftsarchitekt / Landschaftsplaner, Hannover, Dipl.-Ing. Ariane Röntz, Landschaftsarchitektin BDLA, Berlin, Kristina Schönwälder, Lenné-Preisträgerin 2002, Berlin, Dipl.-Ing. Udo Bode, Landschaftsarchitekt / Landschaftsplaner, BDLA, Berlin, Dipl.-Ing. Stephan Strauss, Landschaftsarchitekt, BDLA, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin
8 Anlage 3-8 -
Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin Jahrgang
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