Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinde Insel Poel. Dezember 2017, Januar, Februar Jahrgang Nr. 4

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1 Dezember 2017, Januar, Februar Jahrgang Nr. 4 INHALT S. 2 Grußwort S. 4 Kinderseite S. 6 Besuch in Starnberg S. 8 Gottesdienste, Veranstaltungen S. 11 Bibelwoche 2018 S. 12 Kirchenwache [- 1 -] Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinde Insel Poel und vieles mehr

2 Grußwort Wir haben seinen Stern gesehen! Matthäus 2,2 Liebe Gemeindeglieder auf der Insel Poel, liebe Leser, die vielen Sterne auf den Straßen und in den Häusern gehören in die Advents- und Weihnachtszeit. Sie erzählen von unserer Sehnsucht nach Licht in der dunkelsten Zeit des Jahres, vom Trost in Traurigkeit und Leid. All diese Sterne sind Kinder des einen großen Lichts, das vor etwa 2000 Jahren erschienen ist. Die Weisen aus dem Morgenland hatten einen großen Stern entdeckt und waren aufgebrochen, um herauszufinden, was hinter dieser gewaltigen Himmelserscheinung steckt. Nach ihrer Auffassung musste ein neuer König geboren worden sein. So gingen sie dem Stern nach und kamen zunächst nach Jerusalem. Der König Herodes empfing die Weisen und erschrak, denn ihm war kein Kind geboren worden. Das Erschrecken der Mächtigen ist geblieben, wenn sie erinnert werden an Gottes Kommen, an seine Gebote und daran, dass sie sich wie wir alle vor ihm verantworten müssen für ihr Tun und Lassen. Die Weisen ziehen weiter und kommen nach Bethlehem und finden die Ursache allen Lichts, nämlich Gott selbst in dem kleinen Christuskind. Sein Licht hatte sie gerufen und nun standen sie vor ihm mit ihren Geschenken, um ihn anzubeten und ihm etwas zu bringen. Der Theologe Karl Rahner hat dazu einmal geschrieben: Es leuchtet der Stern. Viel kannst du nicht mitnehmen auf den Weg. Und viel geht unterwegs verloren. Lass es fahren. Gold der Liebe, Weihrauch der Sehnsucht, Myrrhe der Schmerzen hast du ja bei dir. Er wird sie annehmen. Auch wir sind eingeladen alle Jahre wieder dem Stern zu folgen. Advent und Weihnachten kann zu einem neuen Aufbruch aus einem gottfernen Leben werden. Gerade am Heiligen Abend füllen sich die Kirchen mit vielen Menschen, die Sehnsucht haben nach einem Licht, das auch ihr Leben erhellen kann. Der Weg dahin ist wichtig. Das gemeinsame Gebet ist wichtig und auch die Geschenke sind wichtig. Gottes Freude ist es, wenn wir denen schenken, die es am nötigsten brauchen. Dazu wird Gelegenheit sein, wenn wir in diesem Jahr wieder eingeladen werden, die Spendenaktion Brot für die Welt zu unterstützen! Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr Ihr Johannes Staak, Pastor [2]

3 Vor uns liegt eine schöne und traditionsreiche Zeit. In den dunkelsten Tagen im Jahr zünden wir unsere Lichter an und gehen auf das Weihnachtsfest zu. Seit alters her ist diese Zeit mit einem besonderen Leben in den Kirchengemeinden verbunden. Advent und Weihnachten auf Poel In diesem Jahr haben wir die Besonderheit, dass der 4. Advent zugleich der Heilige Abend ist. An den drei Adventssonntagen davor lädt die Kirchengemeinde zu den Adventsgottesdiensten um 10 Uhr ein: Am 1. Advent in die Inselkirche; am 2. und 3. Advent ins Pfarrhaus. Dazu gesellt sich auch in diesem Jahr der Poeler Adventskalender. Am 1. Advent sind alle zu einem kurzen Innehalten, zum Singen, Hören und Essen um 17 Uhr vor das Pfarrhaus und am 3. Advent zum ersten Mal vor die Inselapotheke ebenfalls um 17 Uhr eingeladen. Dieser kurze Augenblick in der adventlichen Dunkelheit ist besonders schön! Auch in den verschiedenen Gruppen unserer Gemeinde feiern wir diese Zeit und geben unseren Zusammenkünften einen vorweihnachtlichen Glanz. Besonders freue ich mich auf die Adventsfeier im Seniorenkreis. Am Nikolaustag, dem 6. Dezember, kommen wir um Uhr im Pfarrhaus zusammen. Plätzchen, Kaffee und Kuchen gehören dazu und natürlich die vielen schönen volkstümlichen Advents- und Weihnachtslieder. Diese werden auch erklingen, wenn unser Chor am zur Kurrende Ältere und Kranke in unserer Gemeinde besucht. Und dann naht mit großen Schritten der Heilige Abend. Unsere Kinder aus der Kinderkirche proben schon seit September am diesjährigen Krippenspiel, das uns die gute Nachricht von Weihnachten verkündigt. Am Heiligabend wird das Krippenspiel um 15 Uhr in der Inselkirche zu erleben sein. Um 17 Uhr gestaltet unser Chor die zweite Christvesper, die besonders zum Hören und Singen einlädt. Am 1. Festtag beginnt der Gottesdienst mit unseren Bläsern und einem Krippenbild um 10 Uhr in der Kirche. Am 2. Festtag feiern wir Gottesdienst um 10 Uhr im Pfarrhaus und hören noch einmal, was uns Weihnachten verkündet wird: Euch ist heute der Heiland geboren! Herzliche Einladung, Ihr Pastor Johannes Staak [3]

4 Kinderseite Liebe Kinder, liebe Eltern, auf dem Titelblatt des Kirchenbriefes ist ein Stern zu sehen und im Grußwort von Pastor Staak lesen wir einiges über die große Bedeutung von Sternen in der Weihnachtszeit. So ein gebastelter Stern ist nicht nur in unserer Inselkirche sondern in vielen Kirchen, Wohnstuben oder in Fenstern zu sehen. In seiner besonderen Form und mit den vielen Zacken und dem strahlenden Licht in der Mitte wirkt er sehr feierlich. Dieser sogenannter Herrnhuter Stern ist gekennzeichnet durch eine bestimmte geometrische Bauart und symbolisiert den Stern von Bethlehem. Den Namen hat der Stern von seinen eigentlichen Erfindern der Herrnhuter Brüdergemeine. Im 18. Jahrhundert haben sich verfolgte evangelische Glaubensfreunde aus Böhmen und Mähren zu einer Gemeinde zusammengeschlossen und den Ort Herrnhut gegründet. Er liegt in Sachsen in der Oberlausitz. Die Familien konnten dort ihren tiefen Glauben in Sicherheit leben. Einige der Erwachsenen gingen als Missionare in ferne Länder. Die schulpflichtigen Kinder ließen sie dabei in der Obhut ihrer Freunde daheim. Es wurden Internate gebaut, in denen die Kinder zusammen lebten und lernten. Mehrere Orte in der Region Sachsen entstanden nach diesem Vorbild. Viele Kinder waren für längere Zeit von ihren Eltern getrennt, was für die Kinder besonders über Weihnachten traurig war. In dem Ort Niesky nutzte ein Erzieher den Stern im Mathematikunterricht als Vorlage für ein besseres geometrisches Verständnis. Er ließ die Internatskinder Sterne bauen und diese schmückten später damit ihre Internatsstuben. Die ersten Sterne trugen dabei die Farben Weiß (für die Reinheit) und Rot (für das Blut Jesu) hing im Hof der Knabenanstalt in Niesky ein beleuchteter Stern mit 110 Zacken was für eine Pracht. Die gebastelten Sterne kamen in die Familien und wurden in alle Welt mitgenommen. Noch heute kann ein Herrnhuter Stern in seinen Einzelteilen gekauft und dann zu Hause zusammengebaut werden. Ganz so kompliziert machen wir es heute nicht. Unten findet ihr eine einfachere Form, einen Stern zu basteln. Die beiden Teile aus stabilem, gelbem oder goldenem Tonpapier werden an den Linien eingeschnitten und zusammengesteckt. Ich wünsche euch eine wunderschöne und gesegnete Weihnachtszeit. Eure Astrid [4]

5 Wie jedes Jahr hat man das Gefühl, die Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest beginnen immer früher. Sicherlich - der Handel beginnt bereits im September/ Oktober die Weihnachtssachen herauszusuchen, denn - es ist ein Geschäft. Weihnachten in Bethlehem Dies sollte aber nicht der vordergründige Gedanke dieses Festes sein. Viele verreisen zum Ende des Jahres noch einmal in alle Welt, um dem Weihnachtsgeschäft zu entgehen. Dies ist aber nicht so einfach, oder wie ich sagen würde, fast unmöglich. Damit meine ich keine Reise ins Heilige Land, wo man eigentlich davon auszugehen hat, dass hier die Weihnachtsvorbereitungen früher starten. Wie auf den Fotos zu erkennen ist, wenn man Mitte November nach Bethlehem reist und auf dem Platz vor der beeindruckenden Geburtskirche steht. Zum einen ist da die bedeutende Stelle, wo Jesus einst geboren wurde und zum anderen steht davor der Weihnachtsbaum zur Schmückung bereit. Alle Händler sind ohnehin ganzjährig in kommerzieller Hochform. In der Geburtskirche Vollkommen surreal wird es, wenn man in der Karibik ist und bei 30 Grad unter Palmen bunt geschmückte Schaufenster und Vorgärten mit riesigen aufblasbaren Weihnachtsmännern und Schneemännern sieht, da kann doch die entsprechende Stimmung nicht aufkommen. Für uns nur auf den ersten Blick etwas befremdlich, denn hätten wir anderes Wetter würde es uns ja auch nicht stören und unsere Vorbereitungen wären auch auf Hochbetrieb, wenn wir gerade von einem Strandbesuch kommen. Es kommt also nicht darauf an wo man ist, wie das Wetter ist oder was einen sonst umtreibt. Man sollte die Vorweihnachtszeit einfach genießen, denn es ist für mich die schönste Zeit des Jahres und eigentlich die Zeit, um sich besinnliche Stunden zu gönnen. In diesem Sinne ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest allen Lesern des Kirchenbriefes. [5] F.H.

6 Besuch in Starnberg Am 14. September startete unser Kleinbus, ausgeliehen von der Kirchengemeinde Lübow, mit 7 Kirchengemeindegliedern von Poel nach Starnberg. Pastor Staak und Uwe Nausch waren unser Fahrer-Duo. Sie brachten uns sicher bis zur Friedenskirche in Starnberg, wo wir von Pfarrer Schroeder, seiner Frau und weiteren Gemeindegliedern schon erwartet wurden. Nach der freundschaftlichen Begrüßung hielt Pfarrer Schroeder im Gemeinderaum eine kurze Andacht. Er brachte, in Anlehnung an die Tageslosung, das Hauptaugenmerk auf die Wellen und die Wasser", die aufeinander zufließen. So sollte es auch mit unseren Gemeinden sein. Zusammen gesungen wurde das Lied: Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt." Im Anschluss ließen wir uns gern zu einem Imbiss einladen. Es gab, wie könnte es anders sein, Weißwurst, süßen Senf, Zwetschgenkuchen mit Schlag und Getränke. Eine Vorstellungsrunde und ein gemeinsamer Spaziergang zum Starnberger See folgten. Auch der Himmel zeigte sich hocherfreut über seine Gäste. In den schönsten Farbnuancen von rot und rosa über lila und blau leuchtete das Abendrot. Die Zugspitze und andere Alpengipfel sahen wir in der Ferne, wie mit Puderzucker bestreut, leuchten. Der folgende Tag begrüßte uns mit Regen. Bei einem Abstecher in die Schokoladenfabrik wanderten einige bittersüße Versuchungen über die Ladentheke. Die nächste Station war ein Besuch im Buchheim Museum der Phantasie" in Bernried. Dort gab es informative und unterhaltsame Ausstellungen und phantastische und groteske Ausstellungsstücke. Am Nachmittag zeigte sich die Sonne und wir spazierten am See entlang zum Schloss Höhenried mit einem Kunst- und Handwerkermarkt. Bei einer Einladung zum bayrischen Abend gab es ganz herzliche Wiedersehensfreude mit einigen alten bekannten Starnbergern, die schon bei früheren Treffen mit Poelern häufiger dabei waren. Viele Gespräche bereicherten den Abend. Pfarrer Döbrich wusste amüsante Storys zu berichten, die allerdings oft auch einen politischen und ernsten Hintergrund hatten. Der Leberkäse und andere bayrische Leckereien schmeckten vorzüglich. Die bayrische Mundart wurde uns durch Sprechübungen erläutert. Zusammen wurde gesungen und getanzt. Am Sonntagmorgen feierten wir gemeinsam Gottesdienst in der Friedenskirche. Pastor Staak überbrachte herzliche Gruß- und Dankesworte der Kirchengemeinde von Poel. Der Spruch des Tages war zutreffend: Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er Dir Gutes getan hat." In der sich anschließenden Gesprächsrunde mit vielen an der Partnerschaft interessierten Starnbergern wurde über eventuell gemeinsame Projekte gesprochen. Wie sollte die Partnerschaft weiter laufen? Gegenseitig wurden Fragen aufgeworfen und so gut es ging beantwortet. Es war für beide Seiten eine befruchtende Diskussion. Unser Wochenende war kurz, aber sehr intensiv. Alles war sehr gut organisiert. Überschattet wurde dieses Treffen durch den bald folgenden Abschied von Pfarrer Schroeder. Er wird im November aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Tätigkeit beenden. Wir wünschen ihm und seiner Frau für die Zukunft alles Gute. Beim Abschied am Mittag sind wir mit herzlichen und segensreichen Worten und guten Wünschen in Starnberg verabschiedet worden. Dank an unser Fahrer-Duo, das uns sicher nach Hause gefahren hat. Es hätte auch alles anders laufen können. Wir standen 4 Stunden im Stau. Das wäre aber noch einmal eine extra schöne Geschichte. E. Radelof [6]

7 Unsere Gemeindefahrt im Oktober stand ganz im Zeichen des Reformationsgedenkens in diesem Jahr. Die erste Station der Reise war der Gedenkstein an der Sagsdorfer Brücke bei Sternberg. Am 20. Juni 1549 wurde hier auf einem ständischen Landtag, an dem Vertreter der Ritterschaft, der Bürgermeister und der Geistlichkeit teilnahmen, die Reformation in Mecklenburg eingeführt. Gemeindeausflug Mit dem gemeinsamen Singen des Luther- Liedes Ein feste Burg ist unser Gott waren wir uns der Bedeutung dieses historischen Ereignisses sehr bewusst. Bei der anschließenden Besichtigung der Stadtkirche in Sternberg wurde uns dieses noch näher erklärt anhand eines Wandfreskos, das der Künstler Fritz Greve für die Kirche 1896 schuf. Beeindruckt hat uns die umfassend restaurierte Kirche auch mit ihren schönen Fensterbildern. Nach einem schmackhaften Mittagessen am Sternberger See ging unsere Fahrt zum Kloster Dobbertin. Hier erfuhren wir viel über die wechselvolle Geschichte der Gebäude und ihre Nutzung. Um 1220 als Benediktinerkloster gegründet war es später ein Stift adliger Damen, Unterkunft für Flüchtlinge, Alters- und Pflegeheim und eine Abteilung der Nervenklinik Schwerin. Seit 1991 ist die Klosteranlage eine renommierte Einrichtung der Diakonie für geistig behinderte Menschen. Im Klosterkaffee haben wir bei angeregten Gesprächen leckeren Kuchen genossen und uns mit Kaffee und Tee aufgewärmt. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit musste der Besuch der Klosterkirche in Tempzin auf einen nächsten Ausflug verschoben werden. Am Ende unserer Tagesreise fuhren wir mit der Gewissheit nach Hause, viel Interessantes erfahren zu haben über unser schönes Mecklenburg und seine Geschichte. Alle Mitreisenden danken Herrn Pastor Staak herzlich für die Organisation und freuen sich auf das nächste Mal. Ch. Zädow [7]

8 Gottesdienste und andere Veranstaltungen Änderungen sind den aktuellen Aushängen zu entnehmen. Sonntag, 3. Dezember (1. Advent) Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Chorgesang Inselkirche Sonntag, 10. Dezember (2. Advent) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrhaus Sonntag, 17. Dezember (3. Advent) Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Sonntag, 24. Dezember (Heiliger Abend) Uhr Christvesper mit Krippenspiel Inselkirche Uhr Christvesper mit Chorgesang Inselkirche Montag, 25. Dezember (1. Christfesttag) Uhr Gottesdienst mit Krippenbild und Bläsern Inselkirche Dienstag, 26. Dezember (2. Christfesttag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrhaus Sonntag, 31. Dezember (Altjahrsabend) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Inselkirche Montag, 1. Januar (Neujahr) Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung 2018 Pfarrhaus Sonntag, 7. Januar (1. Sonntag n. Epiphanias) Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Sonntag, 14. Januar (2. Sonntag n. Epiphanias) Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Sonntag, 21. Januar (Letzter Sonntag n. Epiphanias) Uhr Gottesdienst zur Eröffnung der Bibelwoche 2018 mit Abendmahl und Kindergottesdienst Pfarrhaus Sonntag, 28. Januar (Septuagesimae 70 Tage vor Ostern) Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche mit Kirchenkaffee Pfarrhaus Sonntag, 4. Februar (Sexagesimae 60 Tage vor Ostern) Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Sonntag, 11. Februar (Estomihi Sei mir ein starker Fels) Uhr Lesegottesdienst mit Lektoren Pfarrhaus Sonntag, 18. Februar (Invokavit Er ruft mich an) Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Sonntag, 25. Februar (Reminiszere Gedenke an deine Barmherzigkeit) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Pfarrhaus [8]

9 Veranstaltungen & Kreise Chorprobe montags um Uhr im Pfarrhaus Kurrende am Bastelkreis dienstags um Uhr im Pfarrhaus (ab 16.1.) Projektkreis dienstags um Uhr im Pfarrhaus (ab 16.1.) Bläserproben dienstags Uhr im Pfarrhaus Konfirmandenunterricht freitags um 17 Uhr am 1.12./ 8.12./ 12.1./ 26.1./ im Pfarrhaus Junge Gemeinde freitags um Uhr am 8.12./ 12.1./ Bibelgesprächskreis dienstags um 19 Uhr am und am Seniorennachmittage am Adventsfeier, und 7.2. um Uhr jeweils im Pfarrhaus Gottesdienst für kleine Leute am um 9.30 Uhr im Pfarrhaus Kinderkirche/Krippenspielproben am und am um 9.30 Uhr im Pfarrhaus; am um 9.30 Uhr Generalprobe in der Kirche im Januar/ Februar machen wir Pause Bibelwoche vom Januar jeweils um 19 Uhr im Pfarrhaus Weltgebetstag am 2. März um Uhr im Pfarrhaus Poeler Adventskalender am um 17 Uhr am Pfarrhaus und am um 17 Uhr an der Inselapotheke Lieder, Geschichten, Innehalten, Plätzchen, warme Getränke Herzliche Einladung! Jahreslosung 2018: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 [9]

10 Taufe: Luna De Lorenzo aus Saarbrücken am 8. Oktober in der Inselkirche Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Psalm 91,11 Gottesdienst zur Eheschließung: Frederic und Franziska Groth aus Kirchdorf am 30. Juni in der Inselkirche Andacht und Segnung zur Goldenen Hochzeit: Bernd und Margret Holst aus Kirchdorf am 28. September in der Inselkirche 65 Andacht und Segnung zur Eisernen Hochzeit: Arno und Ingeborg Goessel aus Kirchdorf am 31. Oktober in der Inselkirche Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen 1.Korinther 16,14 Verstorben ist und wurde kirchlich beerdigt: Hans Günter Mißbach aus Kirchdorf im Alter von 94 Jahren am Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi [10]

11 Vom 23. bis 26. Januar 2018 wird an vier Abenden jeweils um 19 Uhr zur Bibelwoche ins Pfarrhaus eingeladen. In der Bibelwoche 2017/18 steht ein eher selten gelesenes Buch aus dem Alten Testament im Blickpunkt: das Hohelied. In ihm geht es um das große Thema der Liebe. Die Vorbereitungsgruppe schreibt dazu: Eine besondere Bibelwoche erwartet Sie mit Texten aus dem Hohelied. Ein Buch, das sonst nicht im Fokus gottesdienstlicher Lesungen, von Bibelabenden oder als biblischer Text in Gruppen, Kreisen, Mitarbeiterteams oder Hauskreisen steht. Es wird persönlich, sehr persönlich sogar eine wunderbare Chance, so mit Gott, mit sich selbst und mit anderen ins Gespräch zu kommen über ein Thema, das einerseits uns alle betrifft, über das wir aber dann doch nicht so gerne reden, wenn es uns angeht. Und schon gar nicht in der Kirche. Im Hohelied begegnen sich die zwei Welten der Liebe: die menschliche und die göttliche. In dieser Begegnung göttlicher Liebe mit den menschlichen Erfahrungen von Liebe weitet sich unser Bild von Liebe. Diese Liebe Gottes, die in den Menschen wirkt, beschreibt Paulus im Hohelied der Liebe und schließt: Die Liebe ist das Größte. Diese Bibelwoche wagt es, sich den Texten des Hoheliedes und 1. Korinther 13 mit ihren besonderen Herausforderungen zu nähern. Lassen Sie sich überraschen! Kirchgeld 2017 Dank & Erinnerung Kirchgeld Im Namen unserer Kirchengemeinde möchte ich den vielen Gemeindegliedern sehr herzlich danken, die sich am Kirchgeld in diesem Jahr beteiligt haben. Das Kirchgeld ist eine freiwillige Gabe, die zu 100% unserer Gemeinde zu Gute kommt. Wenn Sie das diesjährige Kirchgeld vielleicht vergessen haben, wäre es schön, wenn Sie es für unsere kirchliche Arbeit auf Poel noch spenden würden. Es kann im Pfarramt oder auf unser Spendenkonto eingezahlt werden. Vielen Dank! Ihr Pastor J.Staak [11]

12 Kirchenwache Machet die Tore weit und die Türen in der Welt So ist es in der Kirche von Juni bis Oktober. Die Tür ist weit geöffnet für alle, die sich Zeit nehmen möchten für ein stilles Gebet, ein Innehalten nach anstrengendem Dienst oder eine Kerze anzünden im Raum der Stille für liebe nicht vergessene Mitmenschen. Alle, das sind Besucher dieser Insel, Tagesgäste aus unterschiedlichen Ländern und Konfessionen aber auch Menschen, die hier zu Hause sind. Eintragungen im Gästebuch sagen, dass Kirchen Orte sind, die den Menschen die Möglichkeit geben, zur Ruhe zu kommen, Orte, wenn in Not, zum gelingenden Leben helfen zu können. Sie sind einladend, sie geben der Seele Raum und sind ein Zeichen dafür, dass wir Menschen in unserer Gemeinde willkommen heißen. Wir erleben, dass sich ein Gast ins Kirchenschiff stellt und singt Dona nobis pacem (dt.: Gib uns Frieden). Wir, das sind bis heute fünf ehrenamtlich tätige Frauen von der Insel. Man nennt uns Kirchenwächterinnen. Bis heute weil wir uns über Verstärkung im Team Offene Kirche freuen würden. G. Eilfert, U. Freitag, Ch. Lehmann, I. Tiedt, R. Klaeve-Dahms Wir empfangen die Gäste, geben Auskunft, bieten unter anderem Karten der Inselkirche an und lassen uns auf Fragen und Anregungen ein. Anhand des Info- Blattes hat jeder Besucher die Möglichkeit, sich über Ausstattungstücke der Kirche zu informieren oder darüber zu Hause nachzulesen. Zur offenen Tür gehört aber auch ein offenes Herz, eine innere Bereitschaft, Menschen anzunehmen und sich um sie zu kümmern, so dass sie sich heimisch fühlen. Die Kirchenführungen am Sonntag nach dem Gottesdienst mit Herrn Pastor Staak sind zu einer guten Tradition geworden. I. Tiedt [12]

13 Surinam liegt im Nordosten Südamerikas. Es herrscht subtropisches Klima mit einer vielfältigen Flora und Fauna in teils noch unberührtem Regenwald. Mit rund Einwohnern, die meist in Küstennähe leben, ist Surinam ein ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. In der Hauptstadt Paramaribo gibt es Synagogen, Moscheen, christliche Kirchen und Hindutempel. Im 17. Jahrhundert herrschten hier erst die Briten, dann die Niederländer. Zur indigenen Bevölkerung kamen aus Westafrika verschleppte Sklaven. Ihre Nachkommen bilden heute mit den Maroons und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Später kamen Arbeiter aus Indien, China und Java, europäische Einwanderer, Menschen aus dem Nahen Osten und südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam. Fast die Hälfte der Bevölkerung ist heute christlich. An der Liturgie für den Gottesdienst haben Vertreterinnen aus fünf christlichen Konfessionen mitgewirkt. Neben der römisch-katholischen Kirche spielt vor allem die Herrnhuter Brüdergemeine eine bedeutende Rolle. Das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist gefährdet durch die Abhängigkeit der Wirtschaft von den schwankenden Rohstoffpreisen. Das einst gute Sozialsystem ist kaum noch finanzierbar. Der Rohstoffabbau zerstört die Natur Surinams; Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes haben keine Ideen für Alternativen. Das Gleichgewicht in der Gesellschaft ist gestört und besonders Frauen und Mädchen leiden darunter. Am 2. März 2018 unterstützen die Gottesdienstbesucher u. a. die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietet Weiterbildungen für Jugendleiterinnen an, um insbesondere jungen Frauen zu helfen. Die Kirchengemeinde Poel lädt zum Weltgebetstag um Uhr in das Pfarrhaus ein. Wir werden viel über Surinam erfahren und auch landestypische Kost wollen wir wieder probieren. [13] Ch.Zädow

14 Reformationsgedenken in unserer Kirchengemeinde 2017 Gemeindeabend zum Lutherischen Weltbund mit Altbischof Dr. Christian Krause im Mai Luther und Bach - ein Konzert zum Reformationsjubiläum mit Countertenor Karsten Henschel und dem Ensemble Concerto Giovanni im August Und wenn die Welt voll Teufel wär - Lesung mit Klaus Engeroff aus Werken von und über Martin Luther im September Gedenkgottesdienst mit Chorgesang und besonderen Lesungen im Oktober [14]

15 Gemeindeimpressionen September, Oktober und November 2017 Erntedankfest Goldene Hochzeit von Ehepaar Holst im Kindergottesdienstzelt zum Erntedank Bläsergruppe beim Martinsfest Kinder der Poeler Feuerwehr Laternenumzug Das Redaktionsteam wünscht allen Lesern und Leserinnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr.

16 Telefonnummern und Adressen des Pfarramtes Anschrift Evangelisch-Lutherisches Pfarramt, Möwenweg Kirchdorf/Insel Poel Tel.: /20228 Fax: / kirchdorf@elkm.de Internet:kirche-mv.de/Kirchdorf- Poel html Pastor Johannes Staak Möwenweg 9, Kirchdorf/Poel Sprechstunden im Pfarrhaus montags 9 11 Uhr bei Pastor Johannes Staak montags 9 11 Uhr und donnerstags Uhr bei Christa Schiemann (Friedhofsbüro) Friedhofsgärtner Andreas Wittchen Tel.: 0173/ Blaues Kreuz (Suchtkrankenhilfe) Tel.: / / Telefonseelsorge und Bankverbindungen der Kirchengemeinde Poel für Spenden und Kirchgeld bei der Volks- & Raiffeisenbank eg IBAN: DE BIC: GENODEF 1 GUE für Friedhofsgebühren bei der Volks- & Raiffeisenbank eg IBAN: DE BIC: GENODEF 1 GUE Impressum Kirchenbrief Insel Poel Herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kirchdorf/Poel, Möwenweg 9, Kirchdorf auf Poel Friedhofsgärtner Andreas Wittchen 0173/ Redaktion: Pastor Johannes Staak (verantw.), Edith Radelof, Veronika Miehe, Christine Zädow, Astrid Zädow Gastautoren: Fred Hadrian, Ihnes-Maria Tiedt Fotos: Fred Hadrian, Edith Radelof, Christine Zädow, Astrid Zädow Kennen Sie das externe Fotos: Goldene Hochzeit: Fotostudio Wismar - Ulrike Pawandenat, K. Henschel: Günther Schulz Druck: Gemeindebriefdruckerei Der Kirchenbrief der Poeler Kirchengemeinde erscheint vierteljährig. Er wird an alle evangelischen Haushalte verteilt. Vielen Dank den Ehrenamtlichen für die Beiträge, Herstellung und Verteilung dieses Gemeindebriefes! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe :

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