Fakultät. Elektronik und Informatik. Studiengang. Master Informatik. Modulkoordinator. Hellmann. Selbststudium
|
|
- Eva Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Hellmann Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Sichere Web-Anwendungen Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium h 60h 90h Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science PM - Pflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bei Web-Anwendungen kennen und bewerten. Sie können Verfahren anwenden, um die Wirksamkeit von Maßnahmen zu testen und können Enwurfsprinzipien für sichere Software im Bereich von Web-Anwendungen umsetzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende erarbeiten sich selbständig und in Lerngruppen Fähigkeiten zur Entwicklung sicherer Web-Anwendungen und zur Überprüfung von Sicherheitsmaßnahmen, die bei Web-Anwendungen getroffen wurden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Systematische Vorgehensweise bei der Entwicklung sicherer Web- Anwendungen und beim Finden von Sicherheitslücken in Web-Anwendungen Lehrinhalte - Typische Schwachstellen von Web-Anwendungen und deren Vermeidung - Methodik der Entwicklung sicherer Web-Anwendungen - Automatisiertes und manuelles Prüfen der Web-Anwendungen auf Schwachstellen (Fuzzing, etc.) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
2 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Sichere Web- Anwendungen N.N. Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 4 5 PLK 120 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Daniel Szameitat: Sichere Web-Anwendungen, Grin Verlag 2013 Manuel Ziegler: Web Hacking: Sicherheitslücken in Webanwendungen - Lösungswege für Entwickler, Hanser 2014 Zusammensetzung der Endnote Sebastian Kübeck: Web-Sicherheit: Wie Sie Ihre Webandwendungen sicher vor Angriffen schützen, mitp 2011 Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
3 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator SG-Leiter (Küpper) Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Seminar Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium h 30 h 120 h Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science PM - Pflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen ein wissenschaftliches Thema strukturiert zu analysieren und aufzubereiten und können ihre Erkenntnisse geeignet darstellen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden lernen selbstständig Informationen zu einem wissenschaftlichen Thema zu beschaffen und können diese bewerten und einordnen. Außerdem lernen sie während der Diskussionen im Seminar konstruktiv Kritik zu üben und auch mit Kritik an der eigenen Arbeit für sich zu nutzen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte Je nach Seminarthemen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
4 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Seminar Mitarbeiter der Bibliothek und Professoren der Fakultät E/IN Zugelassene Hilfsmittel Ohne Beschränkung S PLR Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Chinesisch Portugiesisch Russisch Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
5 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator SG-Leiter (Küpper) Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Projekt Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium h 30 h 270 h Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science PM - Pflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse des Projektmanagements in dem sie gemeinsam mit anderen Studierenden ein Projekt planen und durchführen. Sie können eine komplexe Aufgabe aus der Informatik analysieren, in geeignete Teilaufgaben für die Projektteilnehmer aufteilen und die dazu notwendigen Schittstellen definieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden erfahren durch die Bearbeitung des Projekts die Schwiergkeiten der Teamarbeit und können sie selbstständig bewältigen. Außerdem lernen sie selbstständig fehlende oder unvollständige Informationen zu beschaffen bzw. zu präzisieren und können dadurch die praktischen Probleme bei der Durchfühung eines größeren Projekts eigenständig bewältigen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte Je nach Projektaufgabe Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
6 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Projektarbei Professoren der Fakultät E/IN P PLP Zugelassene Hilfsmittel Ohne Beschränkung Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Chinesisch Portugiesisch Russisch Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Eine Projektarbeit muss bis Montag der 4. Vorlesungswoche eines Semesters angemeldet werden. Über die Projektarbeit muss im Rahmen eines Kolloquiums zu Beginn des Folgesemesters berichtet werden. Der Termin liegt in den ersten beiden Vorlesungswochen und wird rechtzeitig über die Web-Seiten des Studiengangs bekannt gegeben. Letzte Aktualisierung Eine Projektarbeit endet mit der Abgabe des Abschlussberichts - spätestens am Montag der 3. Vorlesungswoche des Folgesemesters nach Anmeldung. Der Abschlussbericht muss u.a. die initiale Projektplanung enthalten sowie ggf. die Abweichungen davon begründen
7 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Oberhauser Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Advanced Software Quality Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden erwerben fortgeschrittene Softwareengineering Kenntnisse und wenden diese im Bezug auf Software Qualität an. Studierende - kennen die Rolle und Aufgaben eines Software Qualitätsmanagers, Qualitäts-Prozesse, Konzepte, Prinzipien, und Methoden. - verstehen die Beeinflussung von verschiedensten Faktoren wie Mensch, Prozess, Produkt, Team, Kommunikation, Training, und Technologie auf die Softwarequalität und können Entscheidungen zur Verbesserungen dazu begründen. - kennen fortgeschrittene Qualitätstechniken und können geeignete Ansätze auswählen und begründen. - kennen standardisierten Normen für Qualitätskriterien und -modelle und Softwareengineering Normen - können die Qualität eine Softwareprodukts analysieren und beurteilen. - können Softwareanomalien dokumentieren und Ihre Kritikalität kategorisieren. - kennen aktuelle Best Praktiken um Qualitätsprobleme präventiv zu vermeiden und gegebenfalls effektiv und effizient aufzudecken. - wissen wie sie die Effektivität von Softwareentwicklungsprozessen mit Metriken messen und bewerten können. - kennen auch fortgeschrittene Requirements-Engineering Techniken und können diese anwenden. - können auch fortgeschrittene statische und dynamische Software Testtechniken und können diese anwenden. - kennen Code Qualitätsicherungstechniken und können Code Inspektionen durchführen. - kennen den Einfluss von Design auf Qualität - wenden auch fortgeschrittene Qualitätstechniken praktisch mittels aktuellen Werkzeugen an Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ):.Studierende bereiten eine technische Präsentation selbständig vor. Sie stellen abstrakte Inhalte in Englisch dar, präsentieren und erklären diese. Mehrsprachigkeit wird auch in Übungen, die zu einem großen Teil auf Englisch beschrieben sind, erprobt.
8 Ggf. besondere Methodenkompetenz: -- Lehrinhalte - Einführung in die Software-Qualität, Motivation, und besondere Herausforderungen - Qualitätsphilosophien, Qualitätspolitik, Prinzipien, Methoden, Werkzeuge, Normen, Organisations- und Teamdynamik, zwischenmenschliche Beziehungen. - Software-Qualitätssicherungsmaßnahmen - Funktionale und Nichtfunkionale Qualitätseigenschaften - Requirementsengineering Techniken - Konfigurationsmanagement, Continuous Integration, Continuous Delivery - Software-Qualität und Entwurf - Verschiedene Testtechniken wie Modellbasiertes Testing, Modelchecking, Test Techniken für agile Projekte, Riskbasiertes Testing, Strukturbasiertes Testing, Statische und dynamische Testing, Fuzzing, Exploratory Testing, - Testing von Qualitätsaspekte wie Zuverlässigkeit, Sicherheit, Performanz, Ressourcenverbrauch, Wartbarkeit, usw. - Softwareverifikationstechniken - Inspektionen und Reviewtechniken für Artefakte - Testautomatisierung - Testwerkzeuge - Standards und Normen, Checklisten, Bestpraktiken - Softwareanomalien - Mit Legacy Code umgehen - Software-Qualität und die besondere Herausforderungen in Agile Projekte - Process improvement, Metriken, Defektratenanalyse Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: Bestehen des Übungsscheins
9 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Advanced Software Quality Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Oberhauser V Ü L 4 5 PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel books, current script & student presentations in this course, printed PDFs under Reference. Any notes must be original and in your own handwriting on A4 paper signed on each page with your signature and matrikel number in the upper right corner. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur (latest edition is assumed) - Software Engineering Best Practices by Capers Jones - Metrics and Models in Software Quality Engineering by Stephen H. Kan - The Economics of Software Quality by Capers Jones - Real-Time Design Patterns: Robust Scalable Architecture for Real-Time Systems by Bruce Powel Douglass, Addison-Wesley Professional - Relating System Quality and Software Architecture edited by Mistrik et al. - Open Source Fuzzing Tools by Gadi Evron and Noam Rathaus - Advanced Software Testing - Vol. 3 by Mitchell and Black - Agile Testing: A Practical Guide for Testers and Agile Teams by Lisa Crispin - Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship by Robert C. Martin - Perfect Software: And Other Illusions about Testing by Gerald M. Weinberg - Code Complete by S. McConnell - Systems and Software Verification: Model-Checking Techniques and Tools by B. Berard, Michel Bidoit, Alain Finkel - Software Quality Assurance by Daniel Galin - Mastering the Requirements Process by Robertson & Robertson - Process Improvement Essentials: CMMI, Six Sigma, and ISO 9001 by J. Persse - CMMI : Guidelines for process integration and product improvement by M. Chrissis et al. - Continuous Integration: Improving Software Quality and Reducing Risk by P. Duvall - Continuous Delivery: Reliable Software Releases through Build, Test, and Deployment Automation by Humble & Farley - Working Effectively with Legacy Code by M. Feathers - Making Process Improvement Work : a concise action guide for software managers and practitioners - Softwareentwicklung eingebetteter Systeme. Grundlagen, Modellierung,
10 Zusammensetzung der Endnote Qualitätssicherung von Peter Scholz - Software-Verifikation. Verfahren für den Zuverlässigkeitsnachweis von Software von Wolfgang Ehrenberger - Software-Qualität. Testen, Analysieren und Verifizieren von Software von Peter Liggesmeyer - Software-Engineering eingebetteter Systeme. Grundlagen-Methodik- Anwendungen von Peter Liggesmeyer, Dieter Rombach - Requirements-Engineering und Management von C. Rupp - Six Sigma in der SW-Entwicklung : Umsetzung der Nullfehler-Strategie bei SW-Produkten - Messbar Wettbewerbsvorteile durch Kundenorientierung - Six Sigma demystified Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
11 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Küpper Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Intelligente Systeme Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium h 60 h 90 h Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen Verfahren, Vorgehensweisen und Grenzen intelligenter Systeme kennen. Sie kennen die Eigenschaften unterschiedlicher deterministischer und heuristischer Verfahren zur Lösungssuche können diese problemadäquat einsetzen. Sie können Heurisitken zur Lösungssuche beurteilen und selbstständig neue Heuristiken entwickeln. Die Studierenden kennen die Ausdrucksstärke und Grenzen verschiedener Wissensrepräsentationsformalismen und können dadurch Wissen geeignet Formalisieren und für die Lösung von Problemen einsetzen. Sie können diese Formalismen auch anwenden, um die Handlungsumgebung von Akteuren zu beschreiben, die in einer solchen Umgebung selbstständig eine oder mehrer Ziele erreichen sollen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden erarbeiten in kleinen Teams selbstständig Lösungskonzepte für Problemstellungen, die intelligentes Agieren des oder der Akteure erfordern. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte Wissensrepräsentation Ontologien, Frames, semantische Netze, Prädikatenlogik,Beschreibungslogik Problemlösungsverfahren Suche (Breiten/Tiefen/Besten-Suche, heuristische Suche, konkurrierende Suche, constraint-orientierte Suche) Planen (Partial-Order Planning, Plangraph-basiertes Planen, hierarchisches Planen)
12 Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
13 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Fortgeschrittene Mensch-Computer- Interaktion Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Detlef Küpper V P 4 5 PLM 20 benotet Zugelassene Hilfsmittel Eine A4-Seite mit Notizen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Russell, Stuart J.; Norvig, Peter: Artificial Intelligence: A Modern Approach, Prentice Hall. Künstliche Intelligenz - Ein moderner Ansatz, Pearson Studium. Görz, Günther; Rollinger, Claus-Rainer; Schneeberger, Josef (Eds.): Handbuch der Künstlichen Intelligenz, Oldenbourg. Zusammensetzung der Endnote Beierle, Christoph; Kern-Isberner, Gabriele: Methoden wissensbasierter Systeme, Vieweg - auch als e-book Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
14 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Oberhauser Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name App Development Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierende erwerben grundlegende und fortgeschrittene Kenntnisse in App Entwicklung und wenden diese in einem Projekt als Team an. Studierende - kennen die Architekturen und Programmiersprachen von aktuellen mobilen Plattformen - kennen Prinzipien und Best und Worst Praktiken - können einen passenden App Typ (Web, Native, Hybrid) für ein Projekt begründet empfehlen - können Apps testen, debuggen und optimieren - können Ihr gewonnenes Mobile App Know-How in einem konkreten Projekt anwenden Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende - Können eine technische Präsentation in Englisch vorbereiten, darstellen und präsentieren/erklären. - Mehrsprachigkeit wird geübt auch durch Übungen, die zum großen Teil in Englisch beschrieben sind. Ggf. besondere Methodenkompetenz: -- Lehrinhalte - Introduction, motivation, market development, history - Web, native, and hybrid apps - App platform architectures (e.g., ios, Android) and supporting different hardware devices - App programming language options - User interfaces, generic and platform-specific differences, UI patterns, design styles, user experience - APIs, data storage, threading, background services, app interactions - App design principles and patterns - Settings, localization, permissions - App lifecycle
15 - Connectivity with Backend (cloud) services - Tooling - Testing, debugging, optimization, logging, diagnostics - Cross-platform frameworks - App stores and maintenance and updates - Best and worst practices Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Java Kenntnisse. Swift und JavaScript Kenntnisse sind vorteilhaft. Modul: -- Prüfung: Bestehen des Übungsscheins
16 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung App Development Prof. Oberhauser Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü P 4 5 PLP benotet Zugelassene Hilfsmittel siehe Projektbeschreibung Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote (latest edition assumed) - Professional iphone and ipod touch programming : building applications for Mobile Safari - Android Programming: The Big Nerd Ranch Guide by Phillips & Stewart - ios Programming: The Big Nerd Ranch Guide by J. Conway et al. - Mobile design pattern gallery: UI patterns for Smartphone apps by Neil - Designing Mobile Interfaces by Hoober & Berkman - Designing Multi-Device Experiences: An Ecosystem Approach to User Experiences across Devices by Michal Levin - High Performance Android Apps by Doug Sillars - Hands-On Mobile App Testing by Daniel Knott - Android 5: Apps entwickeln mit Android Studio von T. Künneth - Android 5: programmieren für Smartphones und Tablets: programmieren für Smartphones und Tablets von Arno Becker, Marcus Pant - Android-Apps entwickeln - Java für Android : native Android-Apps programmieren - Apps mit HTML5 und CSS3 : für ipad, iphone und Android - Programming Android: Java programming for the new generation of mobile devices - Mobile Anwendungen mit Android : Entwicklung und praktischer Einsatz - Programmieren fürs iphone : Einstieg in die Anwendungsentwicklung mit dem iphone SDK - Praxiswissen Responsive Webdesign Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
17 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Küpper Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Fortgeschrittene Mensch-Computer-Interaktion Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium h 60 h 90 h Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen aktuelle Ergebnisse der Forschung zur Mensch-Computer-Interaktion kennen. Sie können dadurch beurteilen für welche Aufgaben welche neuen oder konventionellen Interaktionsformen geeignet sind. Sie lernen die Verfahren der Mensch-Computer-Interaktion mit unterschiedlichen Geräten kennen und können sie in eigenen Entwicklungen adäquat einsetzen und deren Eignung geplant durch Evaluationen mit Testpersonen verifizieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden erarbeiten selbstständig ein Thema aus der aktuellen Forschung zur Mensch-Computer-Interaktion und referieren darüber. Sie schulen ihre Kritikfähigkeit bei der Beurteilung anderer Vorträge. In kleinen Teams entwickeln sie Benutzerschnittstellen, die auf unterschiedlichen Geräten und in unterschiedlichen Situationen für die Benutzer bedienbar sind und evaluieren diese mit Testpersonen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte - Aktuelle Forschungsergebnisse der Mensch-Computer-Interaktion - Techniken des sogenannten Responsive Design von Benutzerschnittstellen - Planung der Evaluation von Benutzerschnittstellen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
18
19 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Fortgeschrittene Mensch-Computer- Interaktion Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Detlef Küpper V P 4 5 PLP mit PLR 15 benotet Zugelassene Hilfsmittel Projekt: alle, Referat: Präsentationsgerät, eigene Notizen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote - Proceedings of the ACM CHI Conference on Human Factors in Computing Systems - Proceedings of the International Conference on Intelligent User Interfaces - Marcotte: Responsive Web Design. A Book Apart, New York. - Ertel, Laborenz: Responsive Webdesign. Galileo Computing, Bonn. Projekt und Referat je 50% Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
20 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Hellmann Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Industrial and Embedded Security Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium h 60h 90h Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen Sicherheitsstandards von Netzen, Protokollen und Schnittstellen kennen. Sie können Verfahren zu deren Absicherung anwenden und können Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bewerten. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende erarbeiten sich selbständig und in Lerngruppen ein Verständnis für komplexe technische Zusammenhänge. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte - Sicherheit bei SCADA und Industrie Sicherheitsstandards und Absicherung von Netzen, Protokollen, Schnittstellen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
21 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Industrial and Embedded Security N.N. Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 4 5 PLK 120 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote David Kleidermacher: Embedded Systems Security: Practical Methods for Safe and Secure Software and Systems Development, Elsevier 2012 Eric Knapp: Industrial Network Security: Securing Critical Infrastructure Networks for Smart Grid, SCADA, and Other Industrial Control Systems, Syngress 2014 Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
22 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Hellmann Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Penetration Testing und Computerforensik Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium h 60h 90h Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bei Netzen, Protokollen und Systemen kennen und bewerten. Sie können Verfahren anwenden, um die Wirksamkeit von Maßnahmen zu testen und Beweise für das Eindringen Unbefugter gerichtsfest zu sichern. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende erarbeiten sich selbständig und in Lerngruppen Fähigkeiten zur Überprüfung von Sicherheitsmaßnahmen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Systematische Vorgehensweise beim Finden von Sicherheitslücken, gerichtsfeste Beweissicherung Lehrinhalte - Rechtliche und vertragliche Grundlagen - Penetration Testing Tools - Informationsgewinnung - Ergebnispräsentation und Reporting - Computerforensik Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
23 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Penetration Testing und Computerforensik N.N. Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 4 5 PLR 45 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Georgia Weidman: Penetration Testing: A Hands-On Introduction to Hacking, No Starch Press 2014 Frank Neugebauer: Penetration Testing mit Metasploit: Eine praktische Einführung, dpunkt.verlag 2012 Zusammensetzung der Endnote Alexander Geschonneck: Computer-Forensik: Computerstraftaten erkennen, ermitteln, aufklären, dpunkt.verlag 2014 Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
24 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Hellmann Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Sicherheit von Mobilgeräten Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium h 30h 120h Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bei Mobilgeräten kennen und bewerten. Sie können Verfahren anwenden, um Mobilgeräte im Unternehmen sicher einzusetzen und sind in der Lage, neuartige Schutzmechanismen zu entwerfen und umzusetzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende erarbeiten sich selbständig und in Lerngruppen Fähigkeiten zur Entwicklung von Betriebssystem-Mechanismen und Anwendungen zur Verbesserung der Sicherheit bei Mobilgeräten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Wissenschaftliche Arbeitsweise beim Finden und Umsetzen neuartiger Schutzmaßnahmen bei Mobilgeräten. Lehrinhalte - Aufbau und Sicherheitsmechanismen bei Betriebssystemen für Mobilgeräte - Forschungsthemen: Microkernel, Trusted Platform Management, Virtualisierung - Entwicklungsplattformen für Mobilgeräte - Mobile Device Management Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
25 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Sicherheit von Mobilgeräten Hellmann Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 2 5 PLP benotet Zugelassene Hilfsmittel Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Will Challener, David Arthur: A Practical Guide to TPM 2.0: Using the Trusted Platform Module in the New Age of Security, Apress 2015 Graeme Chen, Liqun Dalton, Chris Proudler: Trusted Computing Platforms: TPM2.0 in Context, Springer 2014 Carsten Eilers: ios Security - Sichere Apps für iphone und ipad, entwickler.press 2014 Jonathan Zdziarski: Hacking and Securing ios Applications: Stealing Data, Hijacking Software, and How to Prevent It, O'Reilly 2012 Nikolay Elenkov: Android Security Internals: An In-Depth Guide to Android's Security Architecture, No Starch Press 2015 Joshua Drake et al.: Android Hacker's Handbook, Wiley 2014 Daniel Szameitat, Martin Haug: Sicherheit von Android-Betriebssystemen, Grin Verlag 2013 Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
26 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Bantel Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Redaktionssysteme Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden verstehen den Aufbau und die Konzepte gängiger Redaktions- und Produktinformationssysteme. Sie erwerben die Fertigkeit, unter Praxisbedingungen konkrete Lösungen für Aufgabenstellungen zu erarbeiten. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Durch Lösen von Problemen, die bis dahin nicht im Lehrstoff waren, erwerben die Studierenden Selbstständigkeit und müssen ihre erworbenen Methodenkompetenzen anwenden. Dadurch dass das Projekt in Zusammenarbeit mit einem Medienhaus stattfindet wird erwerben die Studierenden auch Sozialkompetenzen wie Teamfähigkeit und werden auf Berufstätigkeit vorbereitet. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte Praktisches (an Berufsleben angelehntes) Erarbeiten von Lösungen an Redaktions- und Produktinformationssystemen. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: --- Modul: --- Prüfung: ---
27 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Redaktionssysteme Industrieprojekt P 4 5 PLP Zugelassene Hilfsmittel Alle Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Keine spezifische 50% Seminarpräsentation, 50% Codereview Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
28 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Bantel Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Crossmedia Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WPM - Wahlpflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden verstehen Basistechniken des Cross-Media-Publishing (Type-once-publish-manytimes). Sie analysieren Aufgabenstellungen des CMP und synthetisieren Lösungsansätze, sie sie anschliessen im Labor realisieren und im Seminar demonstrieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Durch Übungen in Zweiergruppen und Seminarvorträge erwerben die Studierenden Stelbstständigkeit und Teamfähigkeit. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden erwerben die Kompetenz, neue datengetriebene Publikationsverfahren in der Praxis anzuwenden und mit diesen Methoden neuartige - bis dato nicht bekannte - Probleme zu lösen. Lehrinhalte - Extensible Stylesheet Transformation Language XSLT - XML-Selektion über Xpath - XML-Server - Quellsprachen (exemplarisch): GPX(Garmin-GPS), Katalog-Daten - Zielsprachen (exemplarisch): XML-FO(Druckerzeugung), KML(Google-Earth) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: --- Modul: --- Prüfung: ---
29 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Cross-Media- Publishing Bantel Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü S 4 5 PLS benotet Zugelassene Hilfsmittel Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Kay: XSLT 2.0 and XPath 2.0 : programmers reference Mangano, Lichtenberg: XSLT- Kochbuch 50% Seminarvorträge, 50% Erarbeitete Übungen Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
30 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Klauck Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Autonome Systeme Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WM - Wahlmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen grundlegende Konzepte und Architekturen von autonomen mobilen Systemen kennen. Sie können die verschiedenen Architekturen gegeneinander abgrenzen und für die unterschiedlichen Funktionen eine autonomen Systems einsetzen. Sie lernen die unterschiedlichen Aufgaben eines autonomen Systems kennen und können diese mit dem System ROS sowohl in Simulationen als auch auf einem realen Roboter einsetzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden arbeiten bei der Umsetzung von Funktionen von autonomen Systemen in kleinen Gruppen. Die Umsetzung erfordert die Aufteilung der Aufgaben und Integration der Teilergebnisse. Bei der Diskussion und Präsentation der Ergebnisse lernen sie, ihre Methodenwahl und ihre Umsetzung zu vertzeidigen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte - Kontrollarchitekturen - Sensoren für autonome mobile Systeme - Modellierung und Unsicherheit - Roboterkinematik - Rekursive Zustandsschätzung und Kalmanfilter - Lokalisation und Mapping - Navigation Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: - Modul: Grundlegendde Kenntnisse in Mathematik und Statistik wie sie in einem
31 technischen Fach im Bachelorstudium vermittelt werden. Prüfung: -
32 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Autonome Systeme Klauck Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü P 4 5 PLP Zugelassene Hilfsmittel Alle in der Vorlesung ausgeteilten Unterlagen mit handschriftlichen Notizen. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote 1. Hertzberg et al.: Mobile Roboter. Springer. 2. Thrun et al.: Probabilistic Robotics. MIT Press. 3. Choset et al.: Principles of Robot Motion. MIT Press. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung In den Praktikumsanteilen ist Prääsenzpflicht
33 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Dietrich Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Echtzeitsysteme Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WM - Wahlmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden kennen und verstehen die besonderen Anforderungen von Echtzeitsystemen im Vergleich zu nicht-echtzeitsystemen. Sie kennen wesentlicher Methoden, diese Anforderungen zu erfüllen und können sie anwenden. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Übungen werden in Kleingruppen selbstständig erarbeitet und die erarbeiteten Lösungen im Plenum präsentiert. Somit werden Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie die Präsentationskompetenz gefördert. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte Spezifische Merkmale von Echtzeitsystemen und Anforderungen an Echtzeitsysteme. Planung von Echtzeitsystemen (Real-Time-Scheduling). Programmiermethoden für Echtzeitsysteme: Multitasking, Synchronisation und Kommunikation, Ereignisverarbeitung, Zeitverarbeitung, die Rolle des Echtzeitbetriebssystems, Echtzeitkprogrammiersprachen, insbesondere Ada und C/Realtime POSIX. Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Gute Programmierfähigkeiten in einer höheren Programmiersprache Modul: -- Prüfung: Bestandener Übungsschein
34
35 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Echtzeitsysteme Prof. Dr. Roland Dietrich V Ü 4 5 PLM Zugelassene Hilfsmittel Eine Din-A4-Seite handgeschrieben Notitzen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Alan Burns, Andy Wellings: Real-Time Systems and Programming Languages. Ada, Real-Time Java and C/Real-Time POSIX. Addison Wesley, Heinz Wörn, Uwe Brinkschulte: Echtzeitsysteme. Springer, Zusammensetzung der Endnote Dieter Zöbel: Echtzeitsysteme. Grundlagen der Planung. Springer, Ergebins der mündlichen Prüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
36 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Klauck Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Fortgeschrittene Verfahren der Bildverarbeitung Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WM - Wahlmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen fortgeschrittene Methoden der Bildverarbeitung einzusetzen. Anhand von praxisrelevanten Problemen erarbeiten sie sich unter Anleitung die notwendige Theorie, die sie zur Lösung des jeweiligen Problems einsetzen. Mit OpenCV lernen sie eine professionelle Bibliothek kennen, mit der sich effizient auch anspruchsvolle Bildverarbeitungsaufgaben lösen lassen Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die zu lösenden Bildverarbeitungsaufgaben werden z.t. selbständig, z.t. in kleineren Teams bearbeitet. Die STudierenden teilen Aufgaben auf, führen Teilergebnisse zusammen und diskutieren und präsentieren ihre Ergebnisse. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte - Template Matching - Features (SIFT, SURF, HOG,...) - Objekterkennung mit Features - Tracking-Verfahren - Verfahren des maschinellen Lernens Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: - Modul: Grundkenntnisse in Bildverarbeitung. Umfassende Kenntnisse in Mathematik und Statistik (Ba-Niveau) Prüfung: -
37
38 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Fortgeschrittene Verfahren der Bildverarbeiung Klauck Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 4 5 PLK 120 benotet Zugelassene Hilfsmittel Alle in der Vorlesung ausgeteilten Unterlagen mit handschriftlichen Notizen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote 1. Jähne: Digitale Bildverarbeitung. Springer Verlag 2. Burger, Burge: Digitale Bildverarbeitung - Eine Einführung mit Java. Springer. 3. Learning OpenCV. O'Reilly 4. Howse: OpenCV Computer Vision with Python. PACKT open source. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Präsenzpflicht in den Übungen
39 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Müller Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Kommunikation in verteilten Systemen Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WM - Wahlmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden kennen und verstehen die wichtigsten Kommunikations-Konzepte innerhalb verteilter Computer-Systeme. Sie können für einen konkreten Anwendungsfall eine geeignete Middleware auswählen sowie die jeweils notwendigen Protokolle implementieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Durchführung von Labor- Projekten in Kleingruppen fördert die Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie die Fähigkeit zur selbständigen Bearbeitung wissenschaftlicher Aufgabenstellungen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte - Architekturen verteilter Systeme - Interprozess-Kommunikation (z.b. RPC/RMI), Transaktionen - Middleware-Konzepte (z.b. Webservices) - Protokolle für Mobile Computing, Multicast, verteilte Funkkanäle (ZigBee) - Konzepte der Netzsicherheit/Zuverlässigkeit (embedded security) - Praktische Übungen: Kleinprojekte im Labor (embedded networking) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: -- Prüfung: --
40 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Kommunikation in verteilten Systemen Prof. Dr.-Ing. Günter Müller V P 4 5 PLK 60 benotet Zugelassene Hilfsmittel alle außer Smartphone/Tablet/Netbook/Notebook/Taschenrechner mit Kommunikationsinterface Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Vorlesungsskript Tanenbaum, Andrew: Verteilte Systeme 2. Aufl. 2008, Pearson Schill, Springer: Verteilte Systeme, 2. Aufl. 2012, Springer-Verlag Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
41 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Klauck Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Maschinelles Lernen Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WM - Wahlmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden lernen verschiedene Verfahren des maschinellen Lernens kennen. Sie sind in der Lage, für eine bestimmte Problemstellung, die korrekten Methoden auszuwählen und sie anzuwenden. Sie lernen, sich kritisch mit den Ergebnissen der Anwendung auseinander zu setzen. Die Umsetzung erfolgt in der Bibliothek scikit-learn bzw. dem Paket R. In Beispiele und kleineren Aufgaben werden sie an die entsprechenden Werkzeuge herangeführt. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Bearbeitung von kleineren Problemstellungen erfolgt sowohl selbstständig als auch in Teams. Sie präsentieren ihre Ausarbeitungen in Referaten und müssen dabei ihre Methodenwahl begründen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte - Das Lernproblem - Lernen und Testen, Generalisierung - Lineare Modelle - Bayes-Verfahren - Support Vektor Maschinen - Neuronale Netze Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: - Modul: Grundlegende Kenntnisse in Mathematik und Statistik, wie sie in einem technischen Ba-Studium vermitelt werden. Prüfung: -
42
43 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Maschinelles Lernen Klauck Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü 4 5 PLK 120 benotet Zugelassene Hilfsmittel Alle in der Vorlesung ausgeteilten Unterlagen mit handschriftlichen Notizen. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote 1. Duda et al.: Pattern Classification. Wiley-Interscience. 2. Abu-Mostafa: Learning from Data - A short course. Bilimgual Books. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
44 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Werthebach Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Programmierung eingebetteter Systeme Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science WM - Wahlmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Kenntnis und Anwendung eines aktuellen 32-Bit-Microcontrollers und der dazugehörigen Entwicklungswerkzeuge. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Bearbeitung von Aufgaben erfolgt sowohl selbstständig als auch in Teams. Sie präsentieren ihre Ergebnisse und begründen ihre Vorgehensweise. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte - Einführung in Rechnerkern, Befehlssatz und Peripherie - Toolchain - Konzepte defensiver Programmierung - Echtzeitaspekte Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: - Modul: Grundlegende Kenntnisse in Rechnerarchitektur, Betriebssysteme und Programmierung allgemein, wie sie in einem technischen Ba-Studium vermittelt werden. Prüfung: Termingerechte Abgabe eines benoteten Projekts.
45 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Programmierung eingebetteter Systeme Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Werthebach V Ü 4 5 PLK 60 benotet Zugelassene Hilfsmittel Projekt: Alles Prüfung: Keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Di Jasio: Programmierung 32-bit Microcontrollers in C, Amsterdam 2008 Die Endnote wird aus dem gleichgewichteten Mittel von Prüfung und Projekt errechnet. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung
46 Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Master Informatik Modulkoordinator Careercenter Modulbeschreibung SPO 30 Master-Studiengang SS 2016 Modul-Name Studium Generale Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 1 30 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Science PM - Pflichtmodul MIN Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen Fach-Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Verschiedene Veranstaltung aus dem Angebot des Careercenters und der Studiengänge Zugelassene Hilfsmittel Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Sind dem Semesterprogramm 1 zu entnehmen Lernziele / Kompetenzen
47 In den Veranstaltungen im Rahmen des Studium Generale wird die ganzheitliche Bildung der Studierenden gefördert. Die Veranstaltungen ergänzen das jeweilige Fachstudium durch interdisziplinäre Themengebiete. Die Angebote ermöglichen den Studierenden die Auseinandersetzung mit grundlegenden wissenschaftlichen Themenfeldern sowie aktuellen Fragenstellungen. Die Studierenden erwerben Schlüsselqualifikationen, die für ihr späteres Berufsleben von Bedeutung sind. Um die sozialen Kompetenzen der Studierenden zu stärken, wird das ehrenamtliche Engagement gefördert. Fachkompetenz: Die Studierenden kennen überfachliche komplexe Themengebiete und können deren Zusammenhänge einordnen. Sie sind in der Lage, sich mit gesellschaftspolitischen Fragen selbstständig auseinanderzusetzen. Überfachliche Kompetenz: Je nach Wahl der Veranstaltungen stärken die Studierenden ihre Fähigkeit zur Teamarbeit, verbessern ihr Zeitmanagement und/oder Konfliktmanagement oder vertiefen ihre Präsentationskompetenz. Die Studierenden sind in der Lage, die erlangten Kompetenzen zielgerecht einzusetzen. Die Studierenden erkennen die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für die persönliche Entwicklung und für die Gesellschaft. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte In jedem Semester wird ein thematischer Schwerpunkt angeboten, z.b. im Wintersemester 2015/2016 Religionen in Konflikten. Die jeweiligen Lerninhalte sind flexibel und somit jedes Semester dem jeweils erstellten Programm zu entnehmen. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Chinesisch Portugiesisch Russisch Zusammensetzung der Endnote Die Studierenden erstellen einen Gesamtbericht über besuchten Veranstaltungen und Tätigkeiten. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Heymann; Henze
Fakultät. Modulkoordinator Frank Termer. Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Frank Termer Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012 CP SWS
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32
MehrFakultät. Studiengang Allgemeiner Maschinenbau. Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner. Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910
Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910 CP SWS Workload
MehrFakultät. Modul-Name Messen/Steuern/Regeln Modul-Nr : 66913
Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulkoordinator Prof. Dr. Thomas Weidner Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name Messen/Steuern/Regeln
MehrFakultät. Studiengang Informatik. Modulkoordinator Prof. Dr. Schmidt
Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Informatik Modulkoordinator Prof. Dr. Schmidt Modulbeschreibung Modul-Name Informationssysteme 2 Modul-Nr : 57040 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrModulnummer: IWMB. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: IWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
Mehr5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti
1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung
MehrURL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/ Modulbeschreibung
Titel des Moduls: Softwarequalität - Praxis Engl.: Applied Software Quality Verantwortlich für das Modul: Jähnichen, Stefan E-Mail: stefan.jaehnichen@tu-berlin.de Modulbeschreibung LP (nach ): 3 URL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/
MehrSoftware Construction
Software Construction Einführung Martin Kropp / Christoph Denzler University of Applied Sciences Northwestern Switzerland Institute for Mobile and Distributed Systems Inhalt Lernziele des Kurses Software
MehrFakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Rittmann Modul-Name Fahrzeugtechnik Modul-Nr : 59922 10 12 300 180 120 Wintersemester
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrFakultät. Modul-Name E-Mobilität / CFD / PDM Modul-Nr : 66922
Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Maschinenbau / Produktentwicklung und Simulation Modulkoordinator Prof. Dr. Moritz Gretzschel Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name E-Mobilität / CFD
MehrPrüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik
Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa
MehrE-Mail: stefan.jaehnichen@tu-berlin.de URL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/ Modulbeschreibung
Titel des Moduls: Automotive Software Engineering Engl.: Automotive Software Engineering Verantwortlich für das Modul: Jähnichen, Stefan Modulbeschreibung LP (nach ): 9 E-Mail: stefan.jaehnichen@tu-berlin.de
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrLP (nach ECTS): 9. Sekr.: FR 5-14. Modulbeschreibung
Titel des Moduls: ETS Praxis Verantwortliche/-r für das Modul: Prof. Dr. Schieferdecker Sekr.: FR 5-14 LP (nach ECTS): 9 Modulbeschreibung Email: ina@cs.tu-berlin.de Kurzbezeichnung: MINF-KS-ETSPX.W10
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik
Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Kommunikationstechnik Softwaretechnik und Medieninformatik
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrModulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011
Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer
MehrStudienverlaufsplan Informatik Master
Studienverlaufsplan Informatik Master 1. und. Semester Bezeichnung 1. Semester. Semester Credits Prüfung Fächer aus dem gewählten Schwerpunkt 1 SWS und Leistungsnachweise fachspezifisch 5 Fachspezifisch
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrName: Vorname: Matr. Nr.:
Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des
MehrBegleitende Online-Lernkontrolle als Prüfungszulassungsvoraussetzung
Modulbezeichnung: Modulnummer: IWMB Mobile Software Engineering Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrInhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1
Informationsveranstaltung Inhalt 1 Informationsveranstaltung... 1 2 Rahmenbedingungen... 1 2.1 Lernziele... 1 2.2 Themenangebote... 2 2.3 Teams oder Sparringspartner... 2 3 Anmeldung... 3 4 Vortrag...
MehrMasterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)
Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang
MehrIndividuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 0.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mo 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101, HS 00-026 Informationen
MehrWie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?
Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so
MehrMOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrÜbergang vom Diplom zum Bachelor
Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für
MehrAnwendungsprojekt. Andreas Heberle Lehr- und Lernkonferenz 18.-19.3.2013 Berlin
Anwendungsprojekt Andreas Heberle Lehr- und Lernkonferenz 18.-19.3.2013 Berlin Anwendungsprojekt @ IWI Teams von 5-7 Studierenden bearbeiten Projekte bei realen Kunden Die Studierenden lösen in der Rolle
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 55 Seite 1 25. August 2005 INHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Medieninformatik
MehrPrüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung
Fachinformatiker Systemintegration Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung In dem Seminar erhalten Sie das notwendige Wissen, um erfolgreich das Fachgespräch in Ihrer Facharbeiterprüfung
MehrStudienrichtung Eingebettete Systeme
Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2) Die Prüfungsleistungen
MehrMOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!
MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B
MehrGeorg-August-Universität Göttingen
Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrMOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform 02 PROFI News
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrIT-Sicherheitsausbildung an der RWTH Aachen
IT-Sicherheitsausbildung an der RWTH Aachen Martin Mink Lehr- und Forschungsgebiet Verlässliche Verteilte Systeme Workshop zur Ausbildung im Bereich IT-Sicherheit 11. August 2005, Köln Wer sind wir? Lehr-
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrKommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)
Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,
MehrSoftware Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003
Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen
MehrAgilität selbst erfahren. Agile Softwareentwicklung in der Praxis: Jetzt bewerben für das erste Agile Code Camp 2013!
Agilität selbst erfahren. Agile Softwareentwicklung in der Praxis: Jetzt bewerben für das erste Agile Code Camp 2013! Sie wollen alles über agile Softwareentwicklung wissen? Wie können Sie agile Methoden
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
MehrCeBIT 17.03.2015. CARMAO GmbH 2014 1
CeBIT 17.03.2015 CARMAO GmbH 2014 1 HERZLICH WILLKOMMEN Applikationssicherheit beginnt lange bevor auch nur eine Zeile Code geschrieben wurde Ulrich Heun Geschäftsführender Gesellschafter der CARMAO GmbH
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrWeb-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen
Web-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen Klaus-Dieter Walter SSV Software Systems GmbH Dünenweg 5 D-30419 Hannover www.ssv-embedded.de kdw@ssv-embedded.de
MehrHauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER
Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER
MehrLernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren
Programmierpraktika Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Prof. H.G. Matthies, Dr. R. Niekamp, Dr. E. Zander 16.4.2014 Programmierpraktika 16.4.2014 1/15 Lernziele und Voraussetzungen
MehrWintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München
Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)
MehrHerausforderungen und Lösungsstrategien
Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung
MehrMSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:
MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland
MehrVerkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research
Produktion Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management 18. Oktober 2010 Operations Research Zentrale Inhalte des Schwerpunktfaches O&SCM Lehrprogramm setzt sich zusammen aus Operations Management
MehrStadt- und Regionalentwicklung
Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung
MehrVerteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer
TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Organisation und Überblick Überblick Organisation der Veranstaltung Prüfungen Inhaltsüberblick Voraussetzungen Literatur 0-2 Organisation
MehrRichtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz
Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Ziele der Vorlesung Grundlagen der Programmierung vertiefen Anknüpfen an Wissen aus Einführung in die Programmierung Grundkonzepte
MehrFakultät Elektronik und Informatik Studiengang. Master Informatik. Modulkoordinator SG-Leiter. Modul-Name Masterarbeit Modul-Nr : 9999.
Fakultät Elektronik und Informatik Studiengang Modulkoordinator SG-Leiter Modulbeschreibung SPO 30 Modul-Name Masterarbeit Modul-Nr : 9999 29 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 870 h 870 h Wintersemester
MehrBusiness Information Management 5. Semester WS 2012/13 Vorlesung: New Trends in IT
Business Information Management 5. Semester WS 2012/13 Vorlesung: New Trends in IT Prof. Dr. Martin Rupp mailto:martin.rupp@ax-ag.com treten Sie mit mir direkt in Kontakt: martinrupp1964 Sie finden mich
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrContent-Verwertungsmodelle und ihre Umsetzung in mobilen Systemen
Content-Verwertungsmodelle und ihre Umsetzung in mobilen Systemen Motivation und Überblick 4FriendsOnly.com Internet Technologies AG Vorlesung im Sommersemester an der Technischen Universität Ilmenau von
MehrBachelor- und Master-Studium Informatik
Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrModulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule)
Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Aus dem Lehrangebot der Friedens- und Konfliktforschung können Studierende anderer Masterstudiengänge folgende
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und rüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34
MehrAnlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
MehrPAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende
PAUL App Anleitung für Studierende und Lehrende Stand: 9. Dezember 2014 1 Liebe Studierende, liebe Lehrende, mit der Einführung der PAUL App können verschiedene Funktionalitäten der PAUL Webseite einfacher
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft
MehrPräsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung
MehrRequirements Engineering Research Group!
Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Herbstsemester 2011 Einleitung zur Vorlesung! Requirements Engineering Research Group! 2006, 2011 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Studiengang: Angewandte Informatik Modulname: Datenbanken (DB) : Datenbanken 1 (DB1) Datenbanken 2 (DB2) Status: Pflicht alle Niveaustufe: Bachelor Verantwortliche/r: Empfohlenes Semester: DB1
MehrPraktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w)
Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Automatisiertes Erstellen von Berichten in EasyConfig V4 EasyConfig ist eine bei der entwickelte Software zur Auslegung und
MehrIT-Sicherheit Prof. Dr. Claudia Eckert
IT-Sicherheit Prof. Dr. Claudia Eckert Technische Universität München Organisatorisches: Vorlesung 3 SWS, Übung 1 SWS: 5 Credit-Points Mi 16:00-17:30 MI HS2 (Vorlesung) Do 16:15-17:00 MI HS2 (Vorlesung)
MehrStudien- und Prüfungsordnung
Schellingstrasse 24 D-7074 T +49 (0)7 8926 0 F +49 (0)7 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Software Technology - Vollzeit -
MehrSeminar: IT-Sicherheit in eingebetteten, automotiven Systemen
Seminar: IT-Sicherheit in eingebetteten, automotiven Systemen Christoph Krauß, Frederic Stumpf {christoph.krauss frederic.stumpf}@sit.fraunhofer.de Fraunhofer-Institute for Secure Information Technology
Mehr