DATEN. Statistisches Jahrbuch. // Materialien zur Planung DATEN Statistisches Jahrbuch // Materialien zur Planung

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1 Statistisches Jahrbuch // Materialien zur Planung DATEN 2015 DATEN 2015 Statistisches Jahrbuch // Materialien zur Planung

2 DATEN 2015 Statistisches Jahrbuch // Materialien zur Planung Im Jahrbuch findet sich ein breites Spektrum von Daten, das sich von den Angaben zu Studierenden über Informationen zu Personal und Haushalt bis hin zu Kennzahlen und Vergleichen auf Landesebene erstreckt. Es ist ein wichtiges Hilfsmittel und zugleich auch eine Art Rechenschaftsbericht, der kontinuierlich von Jahr zu Jahr ein nüchternes Bild der Entwicklung der Universität vermittelt.

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4 // INHALT 1. Allgemeine Daten 4 2. Studierende Studierende im 1. Semester Herkunft der Studierenden Studienabschlüsse Studiendauer, Studienerfolgsquoten Personal Haushalt Drittmittel Kennzahlen, Vergleiche Bibliothek Studierendenwerk 82 Definitionen 83 Abkürzungen 86

5 // INHALTSVERZEICHNIS 2 1. Allgemeines 1.1 Die Universität Bielefeld in der zeitlichen Entwicklung Die Universität Bielefeld im Datenkurzüberblick Organe, Gremien und Organisationseinheiten der Universität Bielefeld Exzellenzinitiative, Sonderforschungsbereiche und Forschergruppen DFG-Schwerpunktprogramme, BMBF-Spitzencluster, EU-Forschungsprojekte Graduiertenprogramme und Graduate Schools Studienangebot für Fachanfängerinnnen und Fachanfänger im Wintersemester 2015/ Studierende 2.1 Studierende nach Geschlecht, Fächergruppen und angestrebter Abschlussprüfung im jeweiligen Wintersemester Studierendenstrukturdaten Studierende in den Fakultäten sowie prozentuale Anteile nach Geschlecht im Wintersemester 2014/ Altersstruktur der Studierenden im Wintersemester 2014/ Verteilung der Studierenden nach Alter und Geschlecht Studierende im Wintersemester 2014/15 nach angestrebtem Abschluss im Studienfach Studentinnen im Wintersemester 2014/15 nach angestrebtem Abschluss im Studienfach Studierende d nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Wintersemester 2014/ Tabelle Sommersemester ERASMUS-Programm - Studienaufenthalte und Praktika - Herkunftsländer und Zielländer der Teilnehmenden ERASMUS-Programm - Studienaufenthalte und Praktika - Verteilung der Teilnehmenden auf die Fakultäten Gasthörerinnen und Gasthörer in Studienangeboten zur wissenschaftlichen Weiterbildung sowie allgemeine Gasthörerinnen und Gasthörer Studierende im 1. Semester 3.1 Studienanfängerinnen und -anfänger und Fachanfängerinnen und -anfänger je Studienjahr Fachanfängerzahlen nach angestrebtem Abschluss pro Studienjahr; gesamt und davon weiblich Herkunft der Studierenden 4.1 Regionale Herkunft der Studierenden aus dem Reg.-Bezirk Detmold und den Bundesländern im Wintersemester 2014/ Akademische Herkunft der Masterstudierenden im Wintersemester 2014/ Akademische Herkunft der fachwissenschaftlichen Masterstudierenden nach Fächergruppen im Wintersemester 2014/ Ausländische Studierende nach Fakultäten und ihrem Anteil an der Gesamtzahl aller Studierenden in der Fakultät im Wintersemester 2014/ Entwicklung des Anteils ausländischer Studierender an allen Studierenden d nach Fächergruppen Staatsangehörigkeit der ausländischen Studierenden im Wintersemester 2014/ Studienabschlüsse 5.1 Absolventinnen und Absolventen in den Prüfungsjahren 2009 bis Studienabschlüsse nach Abschlussart Bestandene Prüfungen in den Jahren 2009 bis Bestandene Prüfungen nach Fakultäten und Fächergruppen Habilitationen und Promotionen in den Jahren 2009 bis Studiendauer, Studienerfolgsquoten 6.1 Studiendauer von Absolventinnen und Absolventen im Prüfungsjahr Verteilung der Studiendauer von Absolventinnen und Absolventen in ausgewählten Bachelor-Studiengängen im Prüfungsjahr Gegenüberstellung der Fachanfängerinnen- und Fachanfängerzahlen und der Absolventinnen- und Absolventenzahlen 46

6 3 // INHALTSVERZEICHNIS 7. Personal 7.1 Entwicklung der Personalstellen der Universität Bielefeld Personalstellen in den Jahren 1981 und Personalstellen im Jahr 2015 nach Stellenarten Personal aus Haushaltsmitteln Personal aus Drittmitteln Personal aus Studienbeiträgen und Sondermitteln des Landes Altersstruktur der Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit sowie Zahl der Professorinnen und ihr Anteil in Prozent Freiwerdende und planmäßig zu besetzende Professuren nach Fakultäten Haushalt 8.1 Haushaltsmittel der Universität aus dem Haushaltsplan des Landes NRW Sonstige Haushaltsmittel der Universität Landesweite leistungs- und erfolgsbezogene Verteilung der Mittel für Forschung und Lehre für das Jahr Anteil der Universität Bielefeld an der landesweiten Gesamtsumme der Verteilung der erfolgsbezogenen Mittel für Forschung und Lehre nach Kappung Anteil der Universität Bielefeld an den gewichteten Verteilungsparametern der Sollverteilung der Universitäten für das Jahr Reale Zuweisung von Haushaltsmitteln für die Jahre 2014 und Reale Zuweisung von Studienbeitragsmitteln, Qualitätsverbesserungsmitteln sowie Hochschulpaktmitteln für die Jahre 2014 und Reale Zuweisung von Mitteln aus dem Masterprogramm, LABG-Mitteln und Mitteln für den Aufbau Sonderpädagogik für die Jahre 2014 und Integriertes Verteilungsmodell der Mittel für Forschung und Lehre für das Haushaltsjahr Frauenfördermodul des integrierten Verteilungsmodells für das Haushaltsjahr Drittmittel 9.1 Drittmittelausgaben und Drittmitteleinnahmen nach Mittelgebern Drittmittelausgaben und Drittmitteleinnahmen nach einwerbender Institution Drittmittelausgaben der Fakultäten inkl. anrechenbarer Anteile Drittmittel nach Fakultäten und Anteilen pro Professur Kennzahlen, Vergleiche 10.1 Lehrauslastung der Lehreinheiten in Prozent Vollstudienäquivalente in der Regelstudienzeit im Wintersemester 2014/ Anteil der Fakultäten an den Vollstudienäquivalenten in der Regelstudienzeit Curricularwerte (CW) und Dienstleistungsverflechtungsmatrix für Lehreinheiten und Studiengänge Studienfälle der fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengänge im 1. Fachsemester im Wintersemester 2014/ Studienfälle der fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengänge insgesamt im Wintersemester 2014/ Studienfälle der Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption im 1. Fachsemester im Wintersemester 2014/ Studienfälle der Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption insgesamt im Wintersemester 2014/ Nutzflächen der Universitätsgebäude in Quadratmetern Bibliothek 11.1 Strukturdaten der Universitätsbibliothek Studierendenwerk 12.1 Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Essens- und Umsatzzahlen in den Gastronomiebetrieben des Studierendenwerks auf dem Campus der Universität Bielefeld 82 Definitionen 83 Abkürzungen Fächergruppen und Studienfächer 86 Allgemeine Abkürzungen 87

7 // 1. ALLGEMEINE DATEN Die Universität Bielefeld in der zeitlichen Entwicklung Fakultätsgründungen 1969 Rechtswissenschaft Soziologie Mathematik 1971 Pädagogik, Philosophie, Psychologie 1980 Integration der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe Theologie, Geographie, Kunst und Musik Psychologie und Sportwissenschaft 1972 Physik Linguistik und Literaturwissenschaft 1973 Geschichte 1974 Wirtschaftswissenschaften 1975 Chemie 1976 Biologie 1990 Technische Fakultät 1994 Gesundheitswissenschaften *) **) ***) ****) Studierende / 70 71/ 72 73/ 74 75/ 76 77/ 78 79/ 80 81/ 82 83/ 84 85/ 86 87/ 88 89/ 90 91/ 92 93/ 94 95/ 96 97/ 98 99/ 00 01/ 02 03/ 04 05/ 06 07/ 08 09/ 10 11/ 12 13/ 14 0 Wintersemester *) Einführung von Langzeitstudienbeiträgen ab SS 2004 **) Einführung von allgemeinen Studienbeiträgen ab WS 2006/07 ***) Abschaffung der Studienbeiträge zum WS 2011/12 und Aufhebung der allgemeinen Wehrpflicht ****) Doppelter Abiturjahrgang an nordrhein-westfälischen Gymnasien im Jahr 2013 Quelle: Dezernat I 1.2 Die Universität Bielefeld im Datenkurzüberblick Stand Okt Studienangebote WS 2015/ Exzellenzinitiative Studierende WS 2014/ Exzellenzcluster 1 davon ausländische Studierende Graduiertenschulen 1 Studienabschlüsse Sonderforschungsbereiche 2 Beschäftigte (Stand ) Forschergruppen 1 Professuren inkl. Juniorprofessuren 263 Beteiligungen an externen Wissenschaftliches Personal Forschergruppen 2 Personal in Technik und Verwaltung DFG-Schwerpunktprogramme 2 Wissenschaftliche h Hilfskräfte 596 BMBF-Spitzencluster t 1 Studentische Hilfskräfte 832 Internationale Graduiertenkollegs 2 Finanzvolumen (kaufmännisch) Beteiligungen an nationalen Summe für 2014 in Mio. Euro 255,9 Graduiertenkollegs 2 davon Haushalt 160,5 Landesfinanzierte Graduiertendavon weitere Landes- und Bundesmittel 28,1 programme 4 davon Drittmittelerlöse 54,8 Graduate Schools 6 Quelle: Dezernate I, III, F, FFT

8 5 // 1. ALLGEMEINE DATEN 1.3 Organe, Gremien und Organisationseinheiten der Universität Bielefeld Rektorat Senat Hochschulrat Rektor 12 Hochschullehrer/innen 5 externe Mitglieder 4 Prorektoren/innen 4 akademische Mitarbeiter/innen 5 interne Mitglieder Kanzler 4 Studierende 4 Mitarbeiter/innen in Technik und Verwaltung Referat für Kommunikation Universitätskommissionen Kommission für Finanzangelegen- Zentrum für Studium, heiten und Ressourcen Lehre und Karriere (SLK) Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Team "Organisation von Kommission für Studium und Lehre Studium und Lehre" (OSL) Kommission für Universitätsentwicklung Fakultäten Zentrale Wissenschaftliche Studierendenschaft Fakultät für Biologie Einrichtungen Fakultät für Chemie Bielefeld School of Education (BiSEd) Studierendenparlament Fakultät für Erziehungswissenschaft Centrum für Biotechnologie (CeBiTec) 29 Mitglieder Fakultät für Geschichtswissenschaft, Cognitive Interaction Technology Philosophie und Theologie Excellence Cluster (CITEC) Fakultät für Gesundheits- Forschungsinstitut für Kognition Allgemeiner Studierenwissenschaften und Robotik (CoR-Lab) denausschuss (AStA) Fakultät für Linguistik und Litera- Forschungsschwerpunkt Mathema- Vorsitz turwissenschaft tische Modellierung (FSPM 2 ) Finanzreferent/in Fakultät für Mathematik Institut für interdisziplinäre Kon- Sozialreferent/in Fakultät für Physik flikt und Gewaltforschung (IKG) Weitere Referent/innen Fakultät für Psychologie und Institut für Mathematische Wirt- Sportwissenschaft schaftsforschung (IMW) Fachschaften Fakultät für Rechtswissenschaft h Interdisziplinäres i Zentrum für Fakultät für Soziologie Frauen und Geschlechter- Technische Fakultät forschung (IFF) Fakultät für Wirtschafts- Zentrum für interdisziplinäre wissenschaften Forschung (ZiF) Universitätsverwaltung Zentrale Betriebseinheiten Innenrevision und Organisationsberatung (Stabsstelle) Hochschulrechenzentrum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz (Stabsstelle) (HRZ) Dezernat I: Planung und Controlling Universitätsbibliothek (UB) Dezernat II: Akademische und studentische Angelegenheiten, Justitiariat Dezernat III: Personalangelegenheiten Dezernat F: Finanzmanagement, Beschaffung Dezernat ernat FM: Facility Management, Betriebstechnik, Planen und Bauen, Haus- und Flächenverwaltung Dezernat FFT: Forschungsförderung & Transfer Dezernat IT/Orga: Organisation / Prozessmanagement / IT-Steuerung / Fachanwendungen / Systemintegration IO: International Office Quelle: Dezernat I

9 // 1. ALLGEMEINE DATEN Exzellenzinitiative, Sonderforschungsbereiche und Forschergruppen Exzellenzinitiative EXC 277 Cognitive Interaction Technology (CITEC) Sprecher: Prof. Dr. H. Ritter, Technische Fakultät Beteiligt: Technische Fakultät, Fakultät für Biologie, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Fakultät für Mathematik, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft GSC 268 Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) Sprecher: Prof. Dr. T. Welskopp, Fak. f. Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Beteiligt: Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Fakultät für Soziologie Sonderforschungsbereiche SFB 673 Alignment in Communication (bis ) Sprecher: Prof. Dr. J. P. de Ruiter, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Beteiligt: Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Technische Fakultät SFB 701 Spektrale Strukturen und Topologische Methoden in der Mathematik Sprecher: e Prof. Dr. F. Götze, Fakultät für Mathematik Beteiligt: Fakultät für Mathematik SFB 882 Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten Sprecher: Prof. Dr. M. Diewald, Fakultät für Soziologie Beteiligt: Fakultät für Soziologie, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Fakultät für Rechtswissenschaft, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universitätsbibliothek Bielefeld; externe Beteiligte: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin, Institut für Psychologie der Universität Erlangen-Nürnberg Beteiligung an Sonderforschungsbereichen: SFB 686 Modellbasierte Regelung der homogenisierten Niedertemperatur-Verbrennung (bis ) Federführung: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Beteiligt: Fakultät für Chemie, Prof'in Dr. K. Kohse-Höinghaus Forschergruppen FOR 945 Nanomagnete: von der Synthese über die Wechselwirkung mit Oberflächen zur Funktion (bis ) Sprecher: Prof. Dr. T. Glaser, Fakultät für Chemie Beteiligt: Fakultät für Chemie, Fakultät für Physik FOR 1232 Reduction of Phenotypic Plasticity in Behavior by Early Experience: Functional Consequences of an Adaptive Mechanism? Sprecher: Prof. Dr. F. Trillmich, Fakultät für Biologie Beteiligt: Fakultät für Biologie; externe Beteiligte: Universität Münster, Universität Potsdam Beteiligung an Forschergruppen: FOR 1261 Specific light driven reactions in unicellular model algae Federführung: Friedrich-Schiller-Universität Jena Beteiligt: Fakultät für Chemie, Prof. Dr. T. Kottke FOR 1525 INUIT - Ice Nuclei research UnIT Federführung: Goethe-Universität Frankfurt am Main Beteiligt: Fakultät für Chemie, Prof. Dr. Th. Koop Quelle: Dezernat FFT

10 7 // 1. ALLGEMEINE DATEN 1.5 DFG-Schwerpunktprogramme, BMBF-Spitzencluster, EU-Forschungsprojekte DFG-Schwerpunktprogramme an der Universität Bielefeld SPP 1391 Ultrafast Nanooptics Sprecher: Prof. Dr. W. Pfeiffer, Fakultät für Physik Beteiligt: Fakultät für Physik; externe Beteiligte: Zentrum für Nanostrukturtechnologie und Molekularbiologische Technologie an der Technischen Universität Kaiserslautern SPP 1590 Probalistic Structures in Evolution Sprecherin: Prof'in Dr. E. Baake, Forschungsschwerpunkt Mathematische Modellierung (FSPM 2 ) Beteiligt: Forschungsschwerpunkt Mathematische Modellierung (FSPM 2 ), Fakultät für Mathematik; externe Beteiligte: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universität Leiden, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg BMBF-Spitzencluster it's OWL - Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe Beteiligt: 126 Wirtschaftsunternehmen, 6 Hochschulen - darunter die Universität Bielefeld -, 11 hochschulnahe Kompetenzzentren und 30 wirtschaftsnahe Organisationen Ausgewählte EU-Forschungsprojekte Biowissenschaften Sustainable PoLymers from Algae Sugars and Hydrocarbons; SPLASH Projektleiter: Prof. Dr. O. Kruse, Fakultät für Biologie Rewiring the Streptomyces cell factory for cost-effective production of biomolecules; STREPSYNTH Projektleiter: Prof. Dr. J. Kalinowski, Centrum für Biotechnologie (CeBiTec) WEARable HAPtics for Humans and Robots; WEARHAP Projektleiter: Prof. Dr. M. Ernst, Fakultät für Biologie Biocalalytic solar fuels for sustainable mobility in Europe; Photofuel Projektleiter: Prof. Dr. O. Kruse, Fakultät für Biologie Chemie Peptide-Drug Conjugates for Targeted Delivery in Tumor Therapy; MAGICBULLET Projektleiter: Prof. Dr. N. Sewald, Fakultät für Chemie Informationstechnologien Developing Hardware and Design Methodologies for Heterogeneous Low Power Field Programmable Servers; FiPS Projektleiter: Prof. Dr. M. Porrmann, Technische Fakultät The Human Brain Project; HBP Projektleiter: Prof. Dr.-Ing. U. Rückert, Technische Fakultät Smart Assembly Robot with Advanced FUNctionalities; SARAFUN Projektleiter: Prof. Dr. H. Ritter, Cognitive Interaction ti Technology Excellence Cluster (CITEC) Cognitive Interaction in Motion; COGIMON Projektleiter: Prof. Dr. J. Steil, Forschungsinstitut für Kognition und Robotik (CoR-Lab) Bürger und Staat Transnational Migration in Transition: Transformative Characteristics of Temporary Mobility of People; EURA-NET Projektleiter: Prof. Dr. T. Faist, Fakultät für Soziologie Innovation-fuelled, Sustainable, Inclusive Growth; ISIGrowth Projektleiter: Prof. Dr. H. Dawid, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Physik, Mathematik und Materialwissenschaften Heusler Alloy Replacement for Iridium, HARFIR Projektleiter: Prof. Dr. G. Reiss, Fakultät für Physik Quelle: Dezernat FFT

11 // 1. ALLGEMEINE DATEN Graduiertenprogramme und Graduate Schools Internationale DFG-Graduiertenkollegs GRK 1132 Stochastics and Real World Models gemeinsam getragen von der Fakultät für Mathematik an der Universität Bielefeld und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Peking (China) Sprecher: Prof. Dr. M. Röckner, Fakultät für Mathematik GRK 1134 Economic Behaviour and Interaction Models (bis ) gemeinsam getragen vom Institut für Mathematische Wirtschaftsforschung (IMW) und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bielefeld sowie der Universität Paris I (Panthéon Sorbonne) Sprecher: Prof. Dr. H. Dawid, Institut für Mathematische Wirtschaftsforschung GRK 1906 Computational Methods for the Analysis of the Diversity and Dynamics of Genomes gemeinsam getragen von der Technischen Fakultät an der Universität Bielefeld sowie der Simon Fraser University, Burnaby (Kanada) Sprecher: Prof. Dr. J. Stoye, Technische Fakultät Beteiligung an Nationalen DFG-Graduiertenkollegs GRK 1620 Models of Gravity Sprecher: Prof. Dr. C. Lämmerzahl, Universität Bremen Prof'in Dr. J Kunz-Drolshagen, Universität Oldenburg Beteiligt: Fakultät für Physik, Prof. Dr. D. Schwarz GRK 2073 Die Integration von theoretischer und praktischer Wissenschaftsphilosophie Sprecher: Prof. Dr. T. Wilholt, Leibniz Universität Hannover Beteiligt: Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Prof. Dr. M. Carrier Landesfinanzierte Graduiertenprogramme NRW.Forschungskooperationen U&FH "Modellbasierte Realisierung intelligenter Systeme in der Nano- und Bio-Technologie - MoRitS" gemeinsam getragen von der Fachhochschule Bielefeld und der Universität Bielefeld Sprecher Universität Bielefeld: Prof. Dr. A. Hütten, Fakultät für Physik Sprecher Fachhochschule Bielefeld: Prof. Dr. C. Schröder NRW.Forschungskooperationen U&FH "Nutzerorientierte Versorgung bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit - NuV" gemeinsam getragen von der Fachhochschule Bielefeld und der Universität Bielefeld Sprecherinnen Universität Bielefeld: Prof'in Dr. D. Schäffer, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Prof'in Dr. K. Hämel, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Sprecherin Fachhochschule Bielefeld: Prof'in A. Nauerth NRW.Fortschrittskolleg "Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten - Menschen-zentrierte Nutzung von Cyber-Physical Systems in Industrie 4.0" gemeinsam getragen von der Universität Paderborn und der Universität Bielefeld Sprecher: Prof. Dr. G Engels, Universität Paderborn Stv. Sprecher: Prof. Dr. G. Maier, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft NRW Graduate Cluster Industrial Biotechnology (CLIB) gemeinsam getragen von drei CLIB2021-Mitgliedsuniversitäten, und zwar der Technischen Universität Dortmund, der Universität Bielefeld sowie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorstandsvorsitzender: Stv. Vorstandsvorsitzende: Graduate Schools Prof. Dr. J. Pietruskza, Heinrich-Heine-Universiät Düsseldorf Prof. Dr. V. Wendisch, Fakultät für Biologie und Centrum für Biotechnologie (CeBiTec) Prof. Dr.-Ing. G. Schembecker, Technische Universität Dortmund Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) Sprecher: Prof. Dr. T. Welskopp, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Bielefeld Graduate School in Theoretical Sciences (BGTS) Direktor: Prof. Dr. M. Röckner, Fakultät für Mathematik Bielefeld Graduate School of Economics and Management (BiGSEM) Sprecher: Prof. Dr. H. Dawid, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Graduate School Cognitive Interaction Technology Sprecher: Prof. Dr. T. Schack, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft International Graduate School of Chemistry and Biochemistry Bielefeld Sprecher: Prof. Dr. T. Koop, Fakultät für Chemie Lili-Kolleg der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Sprecherin: Prof'in Dr. P. Josting, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Quelle: Dezernat FFT

12 9 // 1. ALLGEMEINE DATEN 1.7 Studienangebot für Fachanfängerinnen und Fachanfänger im WS 2015/16 1. Jur. Staats sexamen 1-Fach Ba. (fw) Komb bi- Ba. (fw fw) Master (fw) Bachelor Lehramt Master Lehramt KF NF kl. KF NF KF NF Abschluss / Studienfach NF Fakultät Ästhetische Bildung Ling. u. Literaturw. British and American Studies Anglistik: Ling. u. Literaturw. Bildungswissenschaften Erziehungswiss. mit Integr. Sonderpädagogik Bildungswiss. Biochemie Erziehungswiss. Chemie Bioinformatik Technische Fakultät u. Genomforschung Bioinformatik Technische Fakultät Biologie N Biologie Molekularbiologie Biologie, Biologie Behaviour: From Neural Mechanisms to Evolution Biologie, Biologie Fundamental and Applied Ecology Biologie, Biologie Genome Based Systems Biology Biologie, Biologie Molecular Cell Biology Biologie, Biologie Biomechatronik N Technische Fakultät Industrielle Biotechnologie, Biologie /Techn.Fak. Molekulare Biotechnologie, Technische Fakultät Chemie Chemie und Biochemie Chemie Chemie als Fremd- und Zweitsprache Deutsch Ling. u. Literaturw. als Fremdsprache und Germanistik Deutsch Ling. u. Literaturw. and Management Economics Erziehungswissenschaft Wirtschaftswiss. Erziehungswiss. Erziehungswiss. / Integr. Sonderpädagogik Ethik N Erziehungswiss. Gesch./Phil./Theol. Französisch N N N N Ling. u. Literaturw. G HRGe GyGe G HRGe GyGe Studies Gender Soziologie / Sprachl. Grundbildung Germanistik Ling. u. Literaturw. Geschichtswissenschaft Gesch./Phil./Theol. und Kultur Lateinamerikas Geschichte Gesch./Phil./Theol. / Health Communication Gesundheitswiss. Gesundheitswiss. / Public Health Gesundheitswiss. Gesundheitswiss. Economics and Philosophy of Science History, Informatik Gesch./Phil./Theol. Technische Fakultät Intelligente Systeme Informatik, Technische Fakultät Kognitive Informatik, Technische Fakultät Naturwissenschaftliche Informatik, Technische Fakultät Studien InterAmerikanische Ling. u. Literaturw. (nicht als SPF) Kunst N Ling. u. Literaturw. und Musik (nur SPF) Kunst Latein Ling. u. Literaturw. Ling. u. Literaturw. Ling. u. Literaturw. Klinische Linguistik, Ling. u. Literaturw. der romanischen Sprachen Linguistik Ling. u. Literaturw. und Literaturwissenschaft Linguistik Literaturwissenschaft Ling. u. Literaturw. Ling. u. Literaturw. / Mathematische Grundbildung Mathematik Mathematik und Theoretische Physik Mathematische Physik Interdisziplinäre Medienwissenschaft, Ling. u. Literaturw. (nicht als SPF) Musik Pädagogik N Ling. u. Literaturw. Erziehungswiss. Gesch./Phil./Theol. des Geistes Philosophie Physik Gesch./Phil./Theol. Physik Biophysik Physik, Physik Nanowissenschaften Physik, Physik / Politische Kommunikation Politikwissenschaft Psychologie Soziologie Psychologie/Sport Economics Quantitative Wirtschaftswiss. und Management Recht Rechtswissenschaft Rechtswissensch. Sachunterricht Rechtswissensch. fak.-übergreifend Soziologie Soziologie Soziologie Spanisch N N N N Ling. u. Literaturw. - Intelligenz und Bewegung Sport Psychologie/Sport - Organisation und Management Sport Sportwissenschaft Psychologie/Sport Psychologie/Sport Wissenschaften Statistische Wirtschaftswiss. und Computerlinguistik Texttechnologie Ling. u. Literaturw. Evangelische Theologie, Gesch./Phil./Theol. Umweltwissenschaften Biologie Wirtschaftsmathematik Mathematik Wirtschaftswiss. Wissenschaftsphilosophie Gesch./Phil./Theol. N = Neues Studienangebot ab WS 2015/16 Quelle: Dezernat I Sonderpädag gogik Prom.Studien ngang tion Freie Promot

13 // 2. STUDIERENDE Studierende nach Geschlecht, Fächergruppen und angestrebter Abschlussprüfung im jeweiligen Wintersemester Studierende insgesamt und nach Geschlecht weibliche Studierende männliche Studierende / 70 71/ 72 73/ 74 75/ 76 77/ 78 79/ 80 81/ 82 83/ 84 85/ 86 87/ 88 89/ 90 91/ 92 93/ 94 95/ 96 97/ 98 99/ 00 01/ 02 03/ 04 05/ 06 07/ 08 09/ 10 11/ 12 13/ Studierende nach Fächergruppen Sprach- und Kulturwiss. Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Kunst, Musik, Sport 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Fächergruppen in Prozent Sprach- und Kulturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Kunst, Musik, Sport 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 Lehrämter Magister Promotion Diplom/Jur. Staatsexamen Studierende nach angestrebter Abschlussprüfung Bachelor 100% 90% 80% Angestrebte Abschlussprüfung in Prozent Magister / LA Staatsex. Master Diplom Magister / LA Staatsex. Jur. Staatsex. Promotion Master 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Diplom Bachelor Jur. Staatsex. Promotion 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

14 11 // 2. STUDIERENDE 2.2 Studierendenstrukturdaten Studienjahr Stud.-Anfänger/-innen Sommersemester im 1. Hochschul- Wintersemester semester (Kopfzahl) gesamt Neuimmatrikulierte Sommersemester (Hochschulwechsler) Wintersemester (Kopfzahl) gesamt Rückmelder/-innen Sommersemester Wintersemester Haupthörer/-innen Sommersemester Wintersemester Zweithörer/-innen Wintersemester Eingeschriebene Gasthörer/-innen Wintersemester Beurlaubte Wintersemester Sprachprüfung für den Hochschulzugang Wintersemester Studierende gesamt Wintersemester Exmatrikulierte Sommersemester (Kopfzahl / Haupthör.) Wintersemester gesamt Fachanfänger/-innen Sommersemester im 1. Fachsemester Wintersemester (Kopfzahl / Haupthör.) gesamt Fachanfänger/-innen Sommersemester im 1. Fachsemester Wintersemester (Fallzahl / Haupthör.) gesamt Absolventen/-innen Diplom/Magister/ nach Prüfungsjahren Jur. Staatsexamen (Kopfzahl) Lehrämter (auslfd.) Bachelor Bachelor Lehramt 153 Master fachwiss Master of Education Promotion Habilitation Quelle: Studierenden- und Prüfungsstatistik der Universität Bielefeld / IT.NRW

15 // 2. STUDIERENDE Studierende in den Fakultäten sowie prozentuale Anteile nach Geschlecht im Wintersemester 2014/15 (gezählt nach 1. Studium, 1. Fach) Fakultäten männlich in % weiblich in % Summe Biologie , , Chemie , ,6 818 Erziehungswissenschaft , , Geschichte/Philosophie/Theologie , , Gesundheitswissenschaften , ,6 701 Linguistik und Literaturwissenschaft , , Mathematik , , Physik , , Psychologie und Sportwissenschaft , , Rechtswissenschaft , , Soziologie , , Technische Fakultät , , Wirtschaftswissenschaften , , Fakultäten gesamt , , Anzahl Studierende Anteil weiblich Anteil männlich % % 41% 76% 47% 75% 42% 50% 61% 53% 30% 40% % 59% 25% 53% 81% 19% 25% 58% 50% 39% 41% 47% 70% 60% Biologie Chemie Erziehungswiss. Gesch./Phil./Th ch./phil./theol. Gesundheitsw esundheitswiss. Ling./Literat ng./literaturw. Mathematik Physik Psychologie/S ychologie/sport Rechtswiss. Soziologie Technische Fak. Wirtschaftswiss. Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

16 13 // 2. STUDIERENDE 2.4 Altersstruktur der Studierenden im Wintersemester 2014/15 Alter in Jahren > Studenten 41 Studentinnen < Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld 2.5 Verteilung der Studierenden n nach Alter und Geschlecht - Boxplots - Studentinnen (12.691) Studenten (9.588) Alter in Jahren Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld Universitätt Bielefeld: Statistisches Jahrbuch 2015

17 // 2. STUDIERENDEDE Studierende (Studienfälle) im Wintersemester 2014/15 nach angestrebtem Abschluss im Studienfach - Teil 1 Fachwissenschaftliche Abschlüsse Abschlüsse mit Lehramtsoption Bachelor Ma. altes Studienmodell Master neues Studienmodell Diplom/ Ba. Ba. Ba. Ba. Master Ba. Ba. Ba. Ba. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Angestrebter Staats- t 1-F KF NF kl. NF G HRGe GG GyGe GG GyGe GHR/ GG GyGe GG GyGe G HRGe GG GyGe GG GyGe Abschluss / Fach examen KF NF GHR/SP 1-F 2-F KF NF Promotionen Studienfälle im Studien- freie gang gesamt t Theologie, Ev Theologie, Kath. 1 1 Philosophie Ethik Philosophie des Geistes Wissenschaftsphil Geschichte Gesch.u.Kultur Lat Sachunterricht Psychologie Bildungswissensch Bildungswiss. m. ISP Erziehungswiss Pädagogik Sonderpädagogik Literaturwissenschaft Linguistik Ling.u.Literaturwiss. Literaturwiss Klinische Linguistik Texttechn.u.Computerl Interdisz. Medienw Latein Dt.a.Fremd-u.Zweitspr DaF und Germanistik Germanistik/Deutsch Anglistik/Englisch InterAmerik. Studien Romanistik/Franz. 2 2 Romanische Kulturen Ling.d.rom.Sprachen Span.- u.lat.studien 1 1 Sprach- u. Kulturwiss Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

18 15 // 2. STUDIERENDE 2.7 Studentinnen (Studienfälle) im Wintersemester 2014/15 nach angestrebtem Abschluss im Studienfach - Teil 1 Fachwissenschaftliche Abschlüsse Abschlüsse mit Lehramtsoption Bachelor Ma. altes Studienmodell Master neues Studienmodell Diplom/ Ba. Ba. Ba. Ba. Master Ba. Ba. Ba. Ba. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Angestrebter Staats- t 1-F KF NF kl. NF G HRGe GG GyGe GG GyGe GHR/ GG GyGe GG GyGe G HRGe GG GyGe GG GyGe Abschluss / Fach examen KF NF GHR/SP 1-F 2-F KF NF Promotionen Studienfälle im Studien- freie gang gesamt t Theologie, Ev Theologie, Kath. - Philosophie Ethik Philosophie des Geistes Wissenschaftsphil Geschichte Gesch.u.Kultur Lat Sachunterricht Psychologie Bildungswissensch Bildungswiss. m. ISP Erziehungswiss Pädagogik Sonderpädagogik Literaturwissenschaft Linguistik Ling.u.Literaturwiss. Literaturwiss 6 6 Klinische Linguistik Texttechn.u.Computerl Interdisz. Medienw Latein Dt.a.Fremd-u.Zweitspr DaF und Germanistik Germanistik/Deutsch Anglistik/Englisch InterAmerik. Studien Romanistik/Franz. 2 2 Romanische Kulturen Ling.d.rom.Sprachen Span.- u.lat.studien 1 1 Sprach- u. Kulturwiss Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

19 // 2. STUDIERENDEDE Studierende (Studienfälle) im Wintersemester 2014/15 nach angestrebtem Abschluss im Studienfach - Teil 2 Fachwissenschaftliche Abschlüsse Abschlüsse mit Lehramtsoption Bachelor Ma. altes Studienmodell Master neues Studienmodell Diplom/ Ba. Ba. Ba. Ba. Master Ba. Ba. Ba. Ba. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Angestrebter Staats- 1-F KF NF kl. NF G HRGe GyGe GyGe GHR/ GyGe GyGe G HRGe GyGe GyGe Abschluss / Fach examen KF NF GHR/SP 1-F 2-F KF NF Promotionen Studienfälle im Studien- freie gang Rechtswissenschaft Recht u. Management Wirtschaftswissensch Quantitat. Economics Statistische Wissensch Economics a.manag Soziologie Sozialwissenschaften Politikw./Pol. Komm HPSS / HEPS Gender Studies Gesundheitswiss Rechts-,Wirt-,Soz.wi Mathematik Wirtschaftsmathem Informatik Naturw. Informatik Bioinf. u.genomf Bioinformatik Kognitive Informatik Intelligente Systeme Medieninf. u.gestalt Medieninf. u.gestalt Molekulare Biotechn Physik *) Math. u. Theor. Physik Chemie Biochemie Biologie Molekularbiologie Umweltwissensch Behaviour Fund.a.App.Ecology Gen. Based Sys. Biol Mol. Cell Biology Industrielle Biotechn Mathem., Naturwiss Kunst - Musik **) Sportwissenschaft Sportwissenschaft Kunst, Musik, Sport Hochschule gesamt *) inkl. Biophysik + Nanowissenschaften **) inkl. Ästhetische Bildung, Kunst und Musik Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld gesamt

20 17 // 2. STUDIERENDE 2.7 Studentinnen (Studienfälle) im Wintersemester 2014/15 nach angestrebtem Abschluss im Studienfach - Teil 2 Abschlüsse mit Lehramtsoption Fachwissenschaftliche Abschlüsse Bachelor Ma. altes Studienmodell Master neues Studienmodell Diplom/ Ba. Ba. Ba. Ba. Master Ba. Ba. Ba. Ba. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Ma. Angestrebter Staats- 1-F KF NF kl. NF G HRGe GyGe GyGe GHR/ GyGe GyGe G HRGe GyGe GyGe Abschluss / Fach examen KF NF GHR/SP 1-F 2-F KF NF Promotionen Studienfälle Studien- freie gesamt im gang Rechtswissenschaft Recht u. Management Wirtschaftswissensch Quantitat. Economics Statistische Wissensch Economics a.manag. 5 5 Soziologie Sozialwissenschaften Politikw./Pol. Komm HPSS / HEPS Gender Studies Gesundheitswiss Rechts-,Wirt-,Soz.wi Mathematik Wirtschaftsmathem Informatik Naturw. Informatik Bioinf. u.genomf Bioinformatik 2 2 Kognitive Informatik Intelligente Systeme Medieninf. u.gestalt Molekulare Biotechn Physik *) Math. u. Theor. Physik 3 3 Chemie Biochemie Biologie Molekularbiologie Umweltwissensch Behaviour Fund.a.App.Ecology Gen. Based Sys. Biol Mol. Cell Biology Industrielle Biotechn. 9 9 Mathem., Naturwiss Kunst - Musik **) Sportwissenschaft Kunst, Musik, Sport Hochschule gesamt *) inkl. Biophysik + Nanowissenschaften **) inkl. Ästhetische Bildung, Kunst und Musik Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

21 // 2. STUDIERENDE Studierende (Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Wintersemester 2014/15 - Teil 1 Studierende je davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Angestrebte Bele- Regelstu- Studienfächer/ Abschluss gungen dienzeit Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Theologie, Ev. Ba. KF Ba. NF ,7 Ba. kl. NF ,5 Ba. LA G ,0 Ba. LA HRGe ,0 Ma. LA G ,0 Ma. LA HRGe ,0 Ma. GHR ,6 Ma. GHR/SP ,7 Ma. GyGe 2F ,9 Philosophie Ba. KF ,4 Ba. NF ,3 Ba. LA HRGe ,2 Ba. LA GyGe KF ,0 Ba. LA GyGe NF ,1 Master ,7 Ma. LA HRGe - Ma. LA GyGe KF - Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,0 Ma. GyGe 1F ,8 Ma. GyGe 2F ,4 Ethik Ba. kl. NF ,3 Phil. des Geistes Ba. kl. NF ,0 Wissenschaftsphil. Ba. kl. NF ,0 Hist., Eco., Phil. of Sc. Master ,0 Geschichte Ba. KF ,7 Ba. NF ,8 Ba. LA HRGe ,6 Ba. LA GyGe KF ,1 Ba. LA GyGe NF ,1 Master ,1 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,6 Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,0 Ma. GyGe 2F ,9 Prom.stg ,4 Gesch.u.Kultur Lat. Ba. kl. NF ,7 Sachunterricht Ba. LA G ,2 Ma. LA G ,00 Psychologie Diplom Bachelor ,4 Ba. NF ,3 Master ,4 Bildungswissensch. Ba. LA G ,7 Ba. LA HRGe ,1 Ba. LA GyGe NF ,0 Ma. LA G ,0 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Bildungswiss. i m. ISP Ba. LA G ,3 Ma. LA G ,0 Ma. LA HRGe ,0 Erziehungswiss. Ba. KF ,7 Ba. NF ,8 Master ,2 Ma. GHR ,8 Ma. GyGe 2F ,8 Pädagogik Diplom ,3 Ba. LA GyGe NF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GyGe 1F ,2 Sonderpädagogik Ma. GHR/SP ,3 Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

22 19 // 2. STUDIERENDE 2.8 Studierende (Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Sommersemester Teil 1 - Studierende je davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Angestrebte Bele- Regelstu- Studienfächer/ Abschluss gungen dienzeit Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Theologie, Ev. Ba. KF Ba. NF Ba. kl. NF ,0 Ba. LA G ,3 Ba. LA HRGe ,2 Ma. LA G ,0 Ma. LA HRGe ,0 Ma. GHR ,3 Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 2F ,6 Philosophie Ba. KF ,4 Ba. NF ,0 Ba. LA HRGe ,7 Ba. LA GyGe KF ,8 Ba. LA GyGe NF ,5 Master ,3 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF - Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,0 Ma. GyGe 1F ,55 Ma. GyGe 2F ,0 Ethik Ba. kl. NF ,5 Phil. des Geistes Ba. kl. NF ,0 Wissenschaftsphil. Ba. kl. NF ,0 Hist., Eco., Phil. of Sc. Master ,0 Geschichte Ba. KF ,9 Ba. NF ,4 Ba. LA HRGe ,8 Ba. LA GyGe KF ,2 Ba. LA GyGe NF ,6 Master ,5 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,7 Ma. GyGe 2F ,4 Prom.stg ,1 Gesch.u.Kultur Lat. Ba. kl. NF ,6 Sachunterricht Ba. LA G ,9 Ma. LA G ,00 Psychologie Diplom Bachelor ,7 Ba. NF ,2 Master ,5 Bildungswissensch. Ba. LA G ,6 Ba. LA HRGe ,6 Ba. LA GyGe NF ,0 Ma. LA G ,0 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Bildungswiss. i m. ISP Ba. LA G ,0 Ma. LA G ,0 Ma. LA HRGe ,0 Erziehungswiss. Ba. KF ,3 Ba. NF ,1 Master ,4 Ma. GHR ,9 Ma. GyGe 2F ,1 Pädagogik Diplom ,3 Ba. LA GyGe NF ,7 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GyGe 1F ,1 Sonderpädagogik Ma. GHR/SP ,2 Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

23 // 2. STUDIERENDE Studierende (Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Wintersemester 2014/15 - Teil 2 Studierende je davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Angestrebte Bele- Regelstu- Studienfächer/ Abschluss gungen dienzeit Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Literaturwissenschaft Ba. NF ,5 Ba. kl. NF ,0 Master ,7 Ling. u. Literaturwiss. Prom.stg ,4 Linguistik Ba. KF ,8 Ba. NF ,0 Master ,7 Klinische Linguistik Bachelor ,5 Master ,5 Texttechn.u.Computerl. Ba. NF ,5 Interdisz. Medienw. Master ,6 Latein Ba. NF ,0 Ba. LA GyGe NF ,4 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GyGe 2F ,9 Romanische Kulturen Ba. NF ,5 Ling.d.rom.Sprachen Ba. kl. NF ,0 Deutsch als Fremd- Ba. KF ,1 und Zweitsprache Ba. NF ,1 DaF und Germanistik Master ,3 Germanistik Ba. KF ,7 Ba. NF ,2 Ba. LA HRGe ,2 Ba. LA GyGe KF ,8 Ba. LA GyGe NF ,3 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Deutsch Ma. GHR ,6 Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,2 Ma. GyGe 2F ,2 Sprachl. Grundbild. Ba. LA G ,5 Ma. LA G ,0 Anglistik/Englisch Ba. KF ,1 Ba. NF ,9 Ba. kl. NF ,0 Ba. LA G ,5 Ba. LA HRGe ,1 Ba. LA GyGe KF ,3 Ba. LA GyGe NF ,2 Master ,5 Ma. LA G ,0 0 Ma. LA HRGe - Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,0 Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,5 Ma. GyGe 2F ,7 InterAmerik. Studien Master ,2 Sprach- u.kulturwiss. gesamt ,2 Rechtswissenschaft Staatsex ,3 Ba. NF ,3 Recht u.management Bachelor ,3 Legum Magister Magister Wirtschaftswiss. Bachelor ,7 Ba. KF u. NF ,6 Ba. KF ,9 Ba. NF ,9 Master ,9 Economics a. Manag. Prom.stg ,0 Quantitat. Economics Master ,7 Statistische Wiss. Master ,6 Soziologie Bachelor ,2 Ba. KF u. NF Ba. KF ,1 Ba. NF ,1 Master ,4 Prom.stg ,3 Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

24 21 // 2. STUDIERENDE 2.8 Studierende (Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Sommersemester Teil 2 Studierende je davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Angestrebte Bele- Regelstu- Studienfächer/ Abschluss gungen dienzeit Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Literaturwissenschaft Ba. NF ,5 Ba. kl. NF ,5 Master ,7 Ling. u. Literaturwiss. Prom.stg ,2 Linguistik Ba. KF ,7 Ba. NF ,5 Master ,0 Klinische Linguistik Bachelor ,8 Master ,5 Texttechn.u.Computerl. Ba. NF ,5 Interdisz. Medienw. Master ,8 Latein Ba. NF ,4 Ba. LA GyGe NF ,1 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GyGe 2F ,7 Romanische Kulturen Ba. NF ,7 Ling.d.rom.Sprachen Ba. kl. NF ,7 Deutsch als Fremd- Ba. KF ,8 und Zweitsprache Ba. NF ,8 DaF und Germanistik Master ,6 Germanistik Ba. KF ,4 Ba. NF ,7 Ba. LA HRGe ,5 Ba. LA GyGe KF ,0 Ba. LA GyGe NF ,3 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Deutsch Ma. GHR ,1 Ma. GHR/SP ,7 Ma. GyGe 1F ,6 Ma. GyGe 2F ,5 Sprachl. Grundbild. Ba. LA G ,4 Ma. LA G ,0 Anglistik/Englisch Ba. KF ,8 Ba. NF ,0 Ba. kl. NF ,3 Ba. LA G ,4 Ba. LA HRGe ,9 Ba. LA GyGe KF ,6 Ba. LA GyGe NF ,4 Master ,5 Ma. LA G ,00 Ma. LA HRGe - Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,3 Ma. GyGe 2F ,5 InterAmerik. Studien Master ,6 Sprach- u.kulturwiss. gesamt ,0 Rechtswissenschaft Staatsex ,1 Ba. NF ,5 Recht u.management Bachelor ,2 Legum Magister Magister Wirtschaftswiss. Bachelor ,0 Ba. KF u. NF Ba. KF ,7 Ba. NF ,6 Master ,9 Economics a. Manag. Prom.stg ,0 Quantitat. Economics Master ,9 Statistische Wiss. Master ,8 Soziologie Bachelor ,6 Ba. KF u. NF Ba. KF ,5 Ba. NF ,4 Master ,8 Prom.stg ,9 Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

25 // 2. STUDIERENDE Studierende (Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Wintersemester 2014/15 - Teil 3 Studierende je davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Angestrebte Bele- Regelstu- Studienfächer/ Abschluss gungen dienzeit Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Sozialwissenschaften Ba. KF ,7 Ba. NF ,5 Ba. LA HRGe ,8 Ba. LA GyGe KF ,9 Ba. LA GyGe NF ,0 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR/SP ,5 Ma. GyGe 1F ,0 Ma. GyGe 2F ,1 Politikwissenschaft Ba. KF ,6 Ba. NF ,6 Politische Komm. Master ,9 Hist.,Phil.,Soc. of Sc. Master ,0 Gender Studies Master ,2 Health Comm. Bachelor ,2 Public Health Master ,3 Prom.stg ,5 Rechts-,Wirt-,Soz.wi. gesamt ,8 Mathematik Diplom Ba. KF ,0 Ba. NF ,2 Ba. kl. NF ,4 Ba. LA HRGe ,9 Ba. LA GyGe KF ,2 Ba. LA GyGe NF ,7 Master ,8 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,2 Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,1 Ma. GyGe 2F ,6 Mathem. Grundbild. Ba. LA G ,5 Ma. LA G ,0 Wirtschaftsmathem. Bachelor ,0 Master ,0 Naturw. Informatik Bachelor ,9 Ba. NF ,5 Ba. kl. NF ,0 Master ,4 Kognitive Informatik Bachelor ,9 Intelligente Systeme Master ,6 Prom.stg ,6 Bioinformatik Prom.stg ,0 Bioinf. u. Genomf. Bachelor ,3 Master ,5 Prom.stg ,3 Medieninf. u. Gestalt. Bachelor ,3 Molekulare Biotechn. Bachelor ,3 Master ,6 Physik Diplom Bachelor ,5 Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF ,6 Ba. kl. NF ,0 Ba. LA HRGe ,0 Ba. LA GyGe KF ,6 Ba. LA GyGe NF ,3 Master ,3 Ma. LA HRGe - Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,0 Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,5 Ma. GyGe 2F ,7 Biophysik Master ,5 Math.u.Theor. Physik Master ,0 Nanowissenschaften Master ,0 Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

26 23 // 2. STUDIERENDE 2.8 Studierende (Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Sommersemester Teil 3 Studierende je davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Angestrebte Bele- Regelstu- Studienfächer/ Abschluss gungen dienzeit Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Sozialwissenschaften Ba. KF ,1 Ba. NF ,2 Ba. LA HRGe ,6 Ba. LA GyGe KF ,5 Ba. LA GyGe NF ,8 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR/SP ,7 Ma. GyGe 1F ,0 Ma. GyGe 2F ,0 Politikwissenschaft Ba. KF ,6 Ba. NF ,5 Politische Komm. Master ,5 Hist.,Phil.,Soc. of Sc. Master ,6 Gender Studies Master ,6 Health Comm. Bachelor ,9 Public Health Master ,1 Prom.stg ,3 Rechts-,Wirt-,Soz.wi. gesamt ,8 Mathematik Diplom Ba. KF ,2 Ba. NF ,1 Ba. kl. NF ,0 Ba. LA HRGe ,4 Ba. LA GyGe KF ,6 Ba. LA GyGe NF ,9 Master ,1 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,00 Ma. GHR/SP ,3 Ma. GyGe 1F ,3 Ma. GyGe 2F ,5 Mathem. Grundbild. Ba. LA G ,4 Ma. LA G ,0 Wirtschaftsmathem. Bachelor ,8 Master ,1 Naturw. Informatik Bachelor ,0 Ba. NF ,0 Ba. kl. NF ,0 Master ,4 Kognitive Informatik Bachelor ,1 Intelligente Systeme Master ,8 Prom.stg ,7 Bioinformatik Prom.stg ,0 Bioinf. u. Genomf. Bachelor ,4 Master ,5 Prom.stg ,3 Medieninf. u. Gestalt. Bachelor ,6 Molekulare Biotechn. Bachelor ,8 Master ,3 Physik Diplom Bachelor ,7 Ba. KF u. NF Ba. KF ,8 Ba. NF ,1 Ba. kl. NF ,0 Ba. LA HRGe ,0 Ba. LA GyGe KF ,0 Ba. LA GyGe NF ,0 Master ,1 Ma. LA HRGe - Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,0 Ma. GyGe 2F ,7 Biophysik Master ,6 Math.u.Theor. Physik Master ,0 Nanowissenschaften Master ,6 Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

27 // 2. STUDIERENDE Studierende (Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Wintersemester 2014/15 - Teil 4 Studierende je davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Angestrebte Bele- Regelstu- Studienfächer/ Abschluss gungen dienzeit Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Chemie Bachelor ,1 Ba. KF u. NF Ba. KF ,0 Ba. NF ,2 Ba. LA HRGe ,9 Ba. LA GyGe KF ,7 Ba. LA GyGe NF ,6 Master ,1 Ma. LA HRGe - Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,0 Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,4 Ma. GyGe 2F ,7 Prom.stg ,0 Biochemie Bachelor ,5 Master ,2 Biologie Bachelor ,1 Ba. KF u. NF Ba. KF ,1 Ba. NF ,3 Ba. LA HRGe ,2 Ba. LA GyGe KF ,5 Ba. LA GyGe NF ,3 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,0 Ma. GHR/SP ,1 Ma. GyGe 1F ,9 Ma. GyGe 2F ,7 Molekularbiologie Bachelor ,4 Umweltwissensch. Bachelor ,8 Behaviour Master ,8 Fund.a.App.Ecology Master ,1 Gen. Based Sys. Biol. Master ,1 Mol. Cell Biology Master ,8 Industrielle Biotechn. Prom.stg ,0 Mathem., Naturwiss. gesamt ,5 Kunst und Musik Ba. NF Ba. LA G ,3 Ma. LA G ,0 Kunst Ba. LA G ,0 Ma. LA G - Musik Ba. LA G ,0 Ma. LA G - Ästhetische Bildung Ba. kl. NF ,0 Sportwissenschaft Bachelor ,2 Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF Ba. LA G ,8 Ba. LA HRGe ,7 Ba. LA GyGe KF ,7 Ba. LA GyGe NF ,5 Ma. LA G ,0 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,7 Ma. GHR/SP ,7 Ma. GyGe 1F ,1 Ma. GyGe 2F ,0 Sport - Int.u.Beweg. Master ,7 Sport - Org.u.Manag. Master ,8 Kunst, Musik, Sport gesamt ,4 Hochschule gesamt , Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

28 25 // 2. STUDIERENDE 2.8 Studierende (Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss und Fachsemestern - Tabelle Sommersemester Teil 4 Studierende je davon im... Fachsemester je Fach davon in der Fachsemester Angestrebte Bele- Regelstu- Studienfächer/ Abschluss gungen dienzeit Fächergruppen prüfung u.h. gesamt abs. in % Chemie Bachelor ,6 Ba. KF u. NF Ba. KF ,0 Ba. NF ,2 Ba. LA HRGe ,0 Ba. LA GyGe KF ,2 Ba. LA GyGe NF ,7 Master ,4 Ma. LA HRGe - Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR Ma. GHR/SP ,0 Ma. GyGe 1F ,5 Ma. GyGe 2F ,0 Prom.stg ,2 Biochemie Bachelor ,1 Master ,2 Biologie Bachelor ,7 Ba. KF u. NF Ba. KF ,66 Ba. NF ,0 Ba. LA HRGe ,5 Ba. LA GyGe KF ,6 Ba. LA GyGe NF ,9 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR Ma. GHR/SP ,7 Ma. GyGe 1F ,8 Ma. GyGe 2F ,6 Molekularbiologie Bachelor ,6 Umweltwissensch. Bachelor ,4 Behaviour Master ,4 Fund.a.App.Ecology Master ,8 Gen. Based Sys. Biol. Master ,4 Mol. Cell Biology Master ,5 Industrielle Biotechn. Prom.stg ,0 Mathem., Naturwiss. gesamt ,7 Kunst und Musik Ba. NF Ba. LA G ,0 Ma. LA G ,0 Kunst Ba. LA G ,0 Ma. LA G - Musik Ba. LA G ,0 Ma. LA G - Ästhetische Bildung Ba. kl. NF ,0 Sportwissenschaft Bachelor ,6 Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF Ba. LA G ,1 Ba. LA HRGe ,4 Ba. LA GyGe KF ,4 Ba. LA GyGe NF ,2 Ma. LA G ,0 Ma. LA HRGe ,0 Ma. LA GyGe KF ,0 Ma. LA GyGe NF ,0 Ma. GHR ,6 Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F ,0 Ma. GyGe 2F ,3 Sport - Int.u.Beweg. Master ,3 Sport - Org.u.Manag. Master ,6 Kunst, Musik, Sport gesamt ,3 Hochschule gesamt , Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

29 // 2. STUDIERENDE ERASMUS-Programm - Studienaufenthalte und Praktika - - Herkunftsländer und Zielländer der Teilnehmenden Incoming-Programme Outgoing-Programme Herkunftsland/ Studierende PraktikantInnen Studierende PraktikantInnen Zielland 11/12 12/13 13/14 14/15 11/12 12/13 13/14 14/15 11/12 12/13 13/14 14/15 11/12 12/13 13/14 14/15 Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Island 1 Italien Kroatien Lettland 1 Litauen Malta 1 Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Slowenien 1 Spanien Tschechien Türkei Ungarn Zypern Gesamt davon weiblich Quelle: International Office 2.10 ERASMUS-Programm - Studienaufenthalte und Praktika - - Verteilung der Teilnehmenden auf die Fakultäten Incoming-Programme Outgoing-Programme Fakultät/Abteilung Studierende PraktikantInnen Studierende PraktikantInnen 11/12 12/13 13/14 14/15 11/12 12/13 13/14 14/15 11/12 12/13 13/14 14/15 11/12 12/13 13/14 14/15 Biologie Chemie Erziehungswiss Gesch./Phil./Theol Gesundheitswiss Ling.u.Literaturwiss Mathematik/Physik Psychologie/Sport Rechtswissenschaft Soziologie/Politikwiss Technische Fakultät Wirtschaftswiss International Office 1 1 Gesamt davon weiblich Quelle: International Office / / / /15 Stud. Incoming Stud. Outgoing Prakt. Incoming Prakt. Outgoing

30 27 // 2. STUDIERENDE 2.11 Gasthörerinnen und Gasthörer in Studienangeboten zur wissenschaftlichen Weiterbildung sowie allgemeine Gasthörerinnen und Gasthörer WS 2011/12 WS 2012/13 WS 2013/14 WS 2014/15 Studienangebote m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. Weiterbildendes Studium Frauenstudien Weiterbildendes Studium Betriebliches Gesundheitsmanagement Studien- und Beratungsangebot für Führungskräfte und Experten *) Weiterbildender Masterstudiengang Epidemiologie Weiterbildender Masterstudiengang Health Administration Weiterbildender Masterstudiengang Workplace Health Management *) Weiterbildender Masterstudiengang Rechtsgestaltung und Prozessführung **) Weiterbildender Masterstudiengang Supervision und Beratung *) Weiterbildendes Fernstudium Gesundheitswissenschaften Studieren ab Studieren ab Allgemeine Gasthörer/-innen Gasthörer/-innen gesamt *) Durchführung durch das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e. V. (ZWW e.v.) **) Dieses Studienangebot wird nicht mehr angeboten. Quelle: Gasthörerstatistik der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Fakultät für Rechtswissenschaft, ZWW e.v. Weiterbildendes Studium Frauenstudien Weiterbildender 5% Masterstudiengang Health Administration 7% Weiterbildender Masterstudiengang Supervision und Beratung 4% Allgemeine Gasthörer/-innen 13% Sonstige Studienangebote 3% Weiterbildendes Fernstudium Gesundheitswissenschaften 9% Studieren ab 15 3% Studieren ab 50 56%

31 // 3. STUDIERENDE IM 1. SEMESTER Studienanfängerinnen und -anfänger (1. Hochschulsemester) und Fachanfängerinnen und -anfänger (1. Fachsemester) je Studienjahr ("Köpfe") Studien- und Fachanfänger/-innen im Studienjahr Studienanfänger/-innen nach Geschlecht in % % Fachanfänger/-innen insgesamt 90% 80% 70% 60% Studienanfängerinnen % Studienanfänger/-innen insgesamt % 30% 20% 10% 0% Studienanfänger Im Studienjahr 2014 am häufigsten gewählte Bachelor (1-Fach/Kernfach) und Staatsexamen nach Geschlecht Fachanfängerinnen Fachanfänger Physik 614 Physik 439 Rechtswissenschaft 425 Rechtswissenschaft 280 Mathematik 193 Mathematik 193 Soziologie 145 Wirtschaftswissenschaften 123 Erziehungswissenschaft 124 Soziologie 93 Biologie 107 Informatik, Naturwiss. 85 Health Communication 106 Geschichtswissenschaft 83 Psychologie 101 Wirtschaftsmathematik 80 Wirtschaftswissenschaften 92 Sport 76 Germanistik 89 Chemie Im Studienjahr 2014 am häufigsten gewählte sonstige Bachelor-Studienangebote *) nach Geschlecht Fachanfängerinnen Fachanfänger Bildungswissenschaften 448 Bildungswissenschaften 282 Mathematische Grundbildung Sprachliche Grundbildung Bildungswissenschaft/ISP Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Geschichtswissenschaft Physik Mathematik Ev. Theologie Literaturwissenschaft Sozialwissenschaften Sport Sachunterricht Mathematik Germanistik Bachelor (fachwiss.) / Staatsexamen Philosophie Mathematische Grundbildung Sprachliche Grundbildung Bachelor Lehramt *) Studienangebote mit max. 60 Leistungspunkten (Nebenfächer und kleine Nebenfächer im fachwissenschaftlichen Bachelor, Nebenfächer im Bachelor Lehramt GyGe sowie alle Fächer im Bachelor Lehramt G, G/ISP, HRGe) Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

32 29 // 3. STUDIERENDE IM 1. SEMESTER 3.2 Fachanfängerzahlen (1. Fachsemester/Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss pro Studienjahr; gesamt und davon weiblich - Teil 1 - Studienjahr (jeweils SS und WS) Studienfächer/ angestrebter Fächergruppen Abschluss ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Theologie, Ev. Ba. KF Ba. NF Ba. kl. NF Ba. LA G Ba. LA HRGe Ma. LA G 8 7 Ma. LA HRGe 1 1 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Philosophie Ba. KF Ba. NF Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Master Ma. LA GyGe NF 1 1 Ma. GHR Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Ethik Ba. kl. NF Phil. des Geistes Ba. kl. NF Wissenschaftsphil. Ba. kl. NF Hist., Eco., Phil. of Sc. Master 5 4 Geschichte Ba. KF Ba. NF Ba. kl. NF 1 Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Master Ma. LA HRGe 7 6 Ma. LA GyGe KF 2 2 Ma. LA GyGe NF 5 4 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Prom.stg Gesch.u.Kultur Lat. Ba. kl. NF Sachunterricht Ba. LA G Ma. LA G Psychologie Bachelor Ba. NF Master Bildungswissensch. Ba. LA G Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe Ma. LA G Ma. LA HRGe Ma. LA GyGe Bildungswiss. m. ISP Ba. LA G Ma. LA G Ma. LA HRGe 12 8 Erziehungswiss. Ba. KF Ba. NF Master Ma. GHR Ma. GyGe 2F Pädagogik Diplom Ba. LA GyGe NF Ma. LA GyGe NF 5 4 Ma. GyGe 1F Sonderpädagogik Ma. GHR/SP Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

33 // 3. STUDIERENDE IM 1. SEMESTER Fachanfängerzahlen (1. Fachsemester/Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss pro Studienjahr; gesamt und davon weiblich - Teil 2 - Studienjahr (jeweils SS und WS) Studienfächer/ angestrebter Fächergruppen Abschluss ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Literaturwissenschaft Ba. NF Ba. kl. NF Master Ling. u. Literaturw. Prom.stg Linguistik Ba. KF Ba. NF Master Klinische Linguistik Bachelor Master Texttechn.u.Computerl. Ba. NF Interdisz. Medienw. Master Latein Ba. NF Ba. LA GyGe NF Ma. LA GyGe NF 5 4 Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Romanische Kulturen Ba. NF Ling.d.rom.Sprachen Ba. kl. NF Deutsch als Fremd- Ba. KF und Zweitsprache Ba. NF Master DaF u. Germanistik Master Germanistik Ba. KF Ba. NF Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Ma. LA HRGe 8 7 Ma. LA GyGe KF 5 5 Ma. LA GyGe NF 5 2 Master 1 1 Deutsch Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Sprachl. Grundbild. Ba. LA G Ma. LA G Anglistik/Englisch Ba. KF Ba. NF Ba. kl. NF Ba. LA G Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Master Ma. LA G 8 8 Ma. LA GyGe KF 5 4 Ma. LA GyGe NF 1 1 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F InterAmerik. Studien Master Sprach- u.kulturwiss. gesamt Rechtswissenschaft Staatsex Ba. NF Recht und Managem. Bachelor Legum Magister Magister Wirtschaftswiss. Bachelor Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF Master Quantitat. Economics Master Statistische Wiss. Master Economics a. Manag. Prom.stg Soziologie Bachelor Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF Master Prom.stg Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

34 31 // 3. STUDIERENDE IM 1. SEMESTER 3.2 Fachanfängerzahlen (1. Fachsemester/Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss pro Studienjahr; gesamt und davon weiblich - Teil 3 - Studienjahr (jeweils SS und WS) Studienfächer/ angestrebter Fächergruppen Abschluss ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Sozialwissenschaften Ba. KF Ba. NF Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Ma. LA HRGe 6 3 Ma. LA GyGe KF 5 1 Ma. LA GyGe NF 2 1 Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Politikwissenschaft Ba. KF Ba. NF Politische Komm. Master Hist.,Phil.,Soc.of Sc. Master Gender Studies Master Health Comm. Bachelor Public Health Master Prom.stg Rechts-,Wirt-,Soz.wi. gesamt Mathematik Diplom 1 Ba. KF Ba. NF Ba. kl. NF Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Master Ma. LA HRGe Ma. LA GyGe KF 9 5 Ma. LA GyGe NF 8 2 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Mathem. Grundbild. Ba. LA G Ma. LA G Wirtschaftsmathem. Bachelor Master Informatik Ba. NF Ba. kl. NF Kognitive Informatik Bachelor Naturw. Informatik Bachelor Master Intelligente Systeme Master Prom.stg Bioinformatik Prom.stg Bioinf. u.genomf. Bachelor Master Prom.stg Medieninf. u.gestalt. Bachelor Molekulare Biotechn. Bachelor Master Physik Diplom 1 Bachelor Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF Ba. kl. NF Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Master Ma. LA GyGe KF 1 Ma. LA GyGe NF 2 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Biophysik Master Math.u.Theor. Physik Master 12 3 Nanowissenschaften Master Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

35 // 3. STUDIERENDE IM 1. SEMESTER Fachanfängerzahlen (1. Fachsemester/Studienfälle) nach angestrebtem Abschluss pro Studienjahr; gesamt und davon weiblich - Teil 4 - Studienjahr (jeweils SS und WS) Studienfächer/ angestrebter Fächergruppen Abschluss ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Chemie Bachelor Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Master Ma. LA GyGe KF 2 Ma. LA GyGe NF 1 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Prom.stg Biochemie Bachelor Master Biologie Bachelor Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Ma. LA HRGe 12 9 Ma. LA GyGe KF 16 9 Ma. LA GyGe NF 12 7 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Molekularbiologie Bachelor Umweltwissensch. Bachelor Behaviour Master Prom.stg. 1 Fund.a.App.Ecology Master Gen. Based Sys. Biol. Master Mol. Cell Biology Master Industrielle Biotechn. Prom.stg Mathem., Naturwiss. gesamt Kunst und Musik Ba. NF Ba. LA G Ma. LA G 3 2 Kunst Ba. LA G 1 1 Musik Ba. LA G 3 3 Ästhetische Bildung Ba. kl. NF 7 5 Sportwissenschaft Bachelor Ba. KF u. NF Ba. KF Ba. NF Ba. LA G Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF Ba. LA GyGe NF Ma. LA G Ma. LA HRGe 6 4 Ma. LA GyGe KF 9 2 Ma. LA GyGe NF 7 2 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Sport - Int.u.Beweg. Master Sport - Org.u.Manag. Master Kunst, Musik, Sport gesamt Hochschule gesamt Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

36 33 // 4. HERKUNFT DER STUDIERENDEN 4.1 Regionale Herkunft der Studierenden aus dem Reg.-Bezirk Detmold und den Bundesländern im Wintersemester 2014/15 Regionale Herkunft: Studierende insgesamt davon: Studienanfängerinnen und -anfänger Reg.-Bez. Detmold männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt und Bundesländer absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Stadt Bielefeld , , , , , ,9 Kreis Herford , , , , , ,6 Kreis Gütersloh 891 9, , , , , ,7 Kreis Minden-Lübbecke 788 8, , ,7 92 8, , ,6 Kreis Lippe 754 7, , ,6 78 6, , ,0 Hochschulregion Bielefeld , , , , , ,7 Kreis Paderborn 214 2, , ,5 25 2,2 55 3,2 80 2,8 Kreis Höxter 90 0, , ,0 11 1,0 23 1,3 34 1,2 Nordrhein-Westfalen ges , , , , , ,3 Niedersachsen 724 7, , ,9 53 4, , ,7 Baden-Württemberg 101 1, , ,2 10 0,9 16 0,9 26 0,9 Hessen 93 1, , ,0 4 0,3 19 1,1 23 0,8 Schleswig-Holstein 88 0,9 93 0, ,8 10 0,9 6 0,3 16 0,6 Bayern 65 0, , , , , ,2 Rheinland-Pfalz 66 0,7 89 0, ,7 4 0,3 10 0,6 14 0,5 Berlin 51 0,5 89 0, ,6 4 0,3 6 0,3 10 0,3 Hamburg 53 0,6 73 0, ,6 6 0,5 8 0,5 14 0,5 Brandenburg 40 0,4 66 0, ,5 1 0,1 4 0,2 5 0,2 Sachsen-Anhalt 33 0,3 60 0,5 93 0,4 1 0,1 5 0,3 6 0,2 Sachsen 28 0,3 48 0,4 76 0,3 1 0,1 3 0,2 4 0,1 Mecklenburg-Vorpommern 26 0,3 48 0,4 74 0,3 5 0,3 5 0,2 Bremen 27 0,3 44 0,3 71 0,3 3 0,3 3 0,2 6 0,2 Thüringen 17 0,2 51 0,4 68 0,3 3 0,2 3 0,1 Saarland 7 0,1 11 0,1 18 0,1 außerhalb Bundesrepublik 424 4, , ,0 90 7, , ,2 Herkunft unbekannt 2 0,0 2 0,0 4 0,0 1 0,1 1 0,0 Studierende gesamt Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld Anmerkung: In dieser Tabelle sind sämtliche Studierenden der Universität Bielefeld nach ihrer regionalen Herkunft dargestellt. Die Auszählung erfolgte hier nach dem Kreis des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Studierenden, die ihre Hochschulzugangsberechtigung außerhalb der Bundesrepublik erhalten haben, nicht identisch mit der Anzahl der ausländischen Studierenden an der Universität Bielefeld, da ein Teil der Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit ihre Hochschulzugangsberechtigung in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat. Übriges NRW ,0 % Übrige BRD ,8 % Hochschulregion ,2% Kreis Lippe =7,6 % Kreis Minden- Lübbecke =7,7 % Kreis Gütersloh =8,4 % Kreis Herford =10,1 % Stadt Bielefeld =19,4 % Ausland ,0 % Gesamtzahl Studierende Hochschulregion Bielefeld

37 // 4. HERKUNFT DER STUDIERENDEN Akademische Herkunft der Masterstudierenden im Wintersemester 2014/15 Vorheriges Studium *) "Eigen- "Fremd- Studiengang g Studienfälle an der Uni Bielefeld quote" in Prozent quote" in Prozent Anglistik: British and American Sudies ,6 47,4 InterAmerikanische Studien ,6 43,4 Deutsch als Fremd- und Zweitsprache / DaF u. Germanistik ,7 49,3 Interdisziplinäre Medienwissenschaften ,7 43,3 Literaturwissenschaft ,3 34,7 Klinische Linguistik ,4 36,6 Linguistik ,8 34,2 Erziehungswissenschaft ,3 35,7 Geschichtswissenschaft ,0 22,0 History, Economics and Philosophy of Science ,0 60,0 Philosophie ,7 13,3 Psychologie ,3 44,7 Sprach- und Kulturwissenschaften gesamt ,5 39,5 Gender Studies ,7 60,3 History, Philosophy and Sociology of Science ,0 44,0 Politische Kommunikation ,9 56,1 Soziologie ,1 40,9 Public Health ,6 48,4 Quantitative Economics ,1 92,9 Statistische Wissenschaften ,5 45,5 Wirtschaftswissenschaften ,1 21,9 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gesamt ,6 41,44 Biochemie ,9 6,1 Chemie ,0 6,0 Behaviour: From Neural Mechanisms to Evolution ,2 61,8 Fundamental and Applied Ecology ,4 15,6 Genome Based Systems Biology ,1 27,9 Molecular Cell Biology ,3 44,7 Bioinformatik und Genomforschung ,3 8,7 Intelligente Systeme ,5 21,5 Molekulare Biotechnologie ,2 35,8 Naturwissenschaftliche Informatik ,1 13,9 Physik (inkl. Biophysik, Math. u. Theor. Physik u. Nanowiss.) ,7 5,3 Mathematik ,6 4,4 Wirtschaftsmathematik ,1 3,9 Mathematik, Naturwissenschaften gesamt ,1 17,9 Intelligenz und Bewegung ,6 69,4 Organisationsentwicklung und Management ,2 54,8 Sport gesamt ,8 59,2 Fachwissenschaftliche Master gesamt ,5 35,5 Master of Education GHR ,6 1,4 Master of Education GHR/SP ,9 9,1 Master of Education GyGe 1F ,1 2,9 Master of Education GyGe 2F ,0 - Master Lehramt G ,1 3,9 Master Lehramt HRGe ,6 3,4 Master Lehramt GymGe ,1 1,9 Master of Education gesamt ,9 2,1 *) Einschreibung in Bachelor, Diplom, Magister, Staatsexamen, Lehramt vor Beginn des Masterstudiums Quelle: Dezernat I 4.3 Akademische Herkunft der fachwissenschaftlichen Masterstudierenden nach Fächergruppen im Wintersemester 2014/15 Sprach- und Kulturwissenschaften 61,0% 39,0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 60,0% 40,0% Mathematik, Naturwissenschaften 82,4% 17,6% Vorheriges Studium an der Uni Bielefeld Sport 40,8% 59,2% Übrige Quelle: Dezernat I

38 35 // 4. HERKUNFT DER STUDIERENDEN 4.4 Ausländische Studierende nach Fakultäten und ihrem Anteil an der Gesamtzahl aller Studierenden in der Fakultät im Wintersemester 2014/15 Ausländische Studierende Anteil in % an nach Fakultäten und männlich weiblich gesamt den Studierenden Deutschkurs für Ausländer absolut in % absolut in % absolut in % der Fakultät Biologie 40 6,3 51 4,8 91 5,3 8,3 Chemie 16 2,5 16 1,5 32 1,9 3,9 Erziehungswissenschaft 23 3,6 97 9, ,0 4,6 Geschichte/Philosophie/Theologie 42 6,6 40 3,7 82 4,8 6,0 Gesundheitswissenschaften 12 1,9 22 2,1 34 2,0 4,9 Linguistik und Literaturwissenschaft 90 14, , ,5 14,5 Mathematik tik 46 7, , ,4 70 7,0 Physik 35 5,5 42 3,9 77 4,5 3,9 Psychologie und Sportwissenschaft 30 4,7 44 4,1 74 4,3 4,7 Rechtswissenschaft 74 11, , ,2 7,1 Soziologie 79 12, , ,2 9,1 Technische Fakultät 81 12,7 43 4, ,3 8,2 Wirtschaftswissenschaften 52 8,1 57 5, ,4 10,1 Fakultäten gesamt , , ,9 7,5 Sprachprüfung für den Hochschulzugang 20 3,1 16 1,5 36 2,1 0,2 *) Hochschule gesamt , , ,0 7,7 *) *) Diese Prozentanteile beziehen sich auf die Gesamtzahl aller Studierenden (22.279) zuzüglich der Teilnehmer an der Sprachprüfung für den Hochschulzugang - TestDaF - insgesamt Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld 4.5 Entwicklung des Anteils ausländischer Studierender an allen Studierenden nach Fächergruppen (ohne Sprachprüfung) 12% 10% 8% Anzahl im WS 14/ % 417 4% % 402 0% /01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 Wintersemester Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld Geisteswissenschaften Sprachwissenschaften Rechtswissenschaft Wirtschafts-/Sozialw. Naturwissenschaften Sportwissenschaft

39 // 4. HERKUNFT DER STUDIERENDEN Staatsangehörigkeit der ausländischen Studierenden im Wintersemester 2014/15 Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit der ausländischen männlich weiblich gesamt der ausländischen männlich weiblich gesamt Studierenden abs. dt.hzb abs. dt.hzb abs. in % Studierenden abs. dt.hzb abs. dt.hzb abs. in % Polen ,6 USA ,5 Griechenland ,4 Peru ,8 Italien ,0 Kolumbien ,8 Spanien ,6 Mexiko ,8 Bulgarien ,3 Brasilien ,7 Frankreich ,0 Kuba ,2 Kroatien ,3 Costa Rica ,2 Österreich ,1 Kanada ,2 Großbritanien ,0 Bolivien 2 2 0,1 Niederlande ,0 Chile 1 1 0,1 Litauen ,7 Dominikan. Republik 1 1 0,1 Portugal ,7 Ecuador 1 1 0,1 Rumänien ,7 Honduras 1 1 0,1 Irland ,4 Jamaika 1 1 0,1 Slowakei ,4 Uruguay 1 1 0,1 Tschechische Republik ,4 Venezuela 1 1 0,1 Ungarn ,4 Amerika gesamt ,7 Finnland 5 5 0,3 China (Volksrepublik) ,0 Estland 3 3 0,2 Iran ,3 Lettland ,2 Indien ,9 Belgien ,1 Korea, Republik ,7 Dänemark 2 2 0,1 Georgien ,3 Luxemburg ,1 Vietnam ,1 Schweden 1 1 0,1 Japan ,0 Slovenien 1 1 0,1 Afghanistan ,8 Zypern 1 1 0,1 Pakistan ,8 EU gesamt ,1 Syrien ,8 Türkei ,4 Armenien ,7 Russ. Föderation ,6 Indonesien ,7 Ukraine ,9 Irak ,7 Bosnien-Herzegowina ,5 Aserbaidschan ,5 Serbien ,1 Kirgisistan ,5 Kosovo ,8 Kasachstan ,4 Mazedonien ,8 Thailand ,4 Weißrussland ,7 Usbekistan ,4 Schweiz ,5 Jordanien ,3 Moldawien ,3 Taiwan ,3 Montenegro ,2 Libanon ,2 Norwegen ,1 Turkmenistan ,2 Albanien ,1 Mongolei ,2 Europa ohne Angabe ,1 Palestina ,2 Summe übriges Europa ,1 Sri Lanka ,2 Europa gesamt ,2 Israel 2 2 0,1 Kamerun ,9 Jemen 2 2 0,1 Marokko ,8 Oman ,1 Nigeria ,5 Bangladesch 1 1 0,1 Tunesien ,5 Katar ,1 Ghana ,4 Nepal 1 1 0,1 Ägypten 4 4 0,2 Philippinen ,1 Benin ,2 Saudi-Arabien 1 1 0,1 Cote d'ivoire ,2 Tadschikistan ,1 Senegal ,2 Übriges Asien ,1 Gabun ,2 Asien gesamt ,3 Kenia ,2 Neuseeland 1 1 0,1 Kongo, Dem.Republik ,2 Ozeanien gesamt 1 1 0,1 Togo ,2 Staatenlos ,2 Madagaskar 2 2 0,1 Gesamt ,0 Algerien ,1 dav. Bildungsinländer ,3 Äthiopien 1 1 0,1 Botswana 1 1 0,1 Burkina Faso 1 1 0,1 Kongo, Volksrep ,1 Libyen 1 1 0,1 Ruanda ,1 Sudan 1 1 0,1 Tansania 1 1 0,1 Uganda ,1 Zimbabwe 1 1 0,1 Afrika gesamt ,6 dt.hzb = davon mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld Ausländische Studierende - Gesamtzahl Europäische Union 503 = 30,1% Übriges Europa 570 = 34,1% Asien 407 = 24,3% Amerika 95 = 5,7% Afrika 93 = 5,6% Übrige 4 = 0,2%

40 37 // 5. STUDIENABSCHLÜSSE 5.1 Absolventinnen und Absolventen in den Prüfungsjahren 2009 bis 2014 Zahl der Absolventinnen und Absolventen in den Prüfungsjahren Abschlussart ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Diplom Juristisches Staatsexamen Magister / Legum Magister Diplom/Staatsex./Magister Bachelor fachwissenschaftl Bachelor LA G Bachelor LA HRGe Bachelor LA GyGe Bachelor Lehramt gesamt Master fachwissenschaftlich Master GHR Master GHR / SP Master GyGe Master of Education Lehramt (Staatsexamen) Abschlüsse gesamt Habilitation Freie Promotion Promotionsstudiengang Ein Prüfungsjahr umfasst den Zeitraum vom des vorhergehenden Jahres bis zum des Jahres (Bsp.: Prüfungsjahr 2014 = ). Bei Habilitationen entspricht das Prüfungsjahr dem Kalenderjahr. Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld / IT.NRW 5.2 Studienabschlüsse nach Abschlussart Diplom Lehramt (Staatsexamen) Magister Master of Education Master fachwiss. Bachelor Bachelor Lehramt Jur. Staatsexamen Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld / IT.NRW

41 // 5. STUDIENABSCHLÜSSE Bestandene Prüfungen in den Jahren 2009 bis Teil 1 - Studienfächer/ Abschlüsse Fächergruppen ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Theologie, Evangelische LA Sek.I u.ii/i 1 LA Primarstufe 2 2 Bachelor KF Bachelor NF Bachelor kl. NF 1 Ba. LA G SPF 1 1 Ba. LA G w.f. 6 5 Ba. LA HRGe 2 1 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Philosophie Magister HF LA Sek. II/I Bachelor KF Bachelor NF Ba. LA GyGe NF 1 1 Master Ma. GHR Ma. GHR/SP 1 1 Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Ethik Bachelor kl. NF 2 1 Geschichte Magister HF LA Sek. II/I Bachelor KF Bachelor NF Ba. LA HRGe 7 6 Ba. LA GyGe KF 3 2 Ba. LA GyGe NF 6 4 Master Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Sachunterricht Ba. LA G SPF 5 3 Ba. LA G w.f Psychologie Diplom Bachelor Bachelor NF Master Bildungswissenschaften Ba. LA G Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe Bildungswiss. m. ISP Ba. LA G SPF Erziehungswissenschaft Bachelor KF Bachelor NF Master Ma. GHR Ma. GyGe 2F Pädagogik Diplom LA Sek. II/I Ba. LA GyGe NF 5 4 Ma. GyGe 1F Sonderpädagogik Ma. GHR/SP Supervision und Beratung Master (WB) LB Gesellschaftslehre l h LA Primarstufe Literaturwissenschaft Magister HF Bachelor KF Bachelor NF Bachelor kl. NF 1 1 Master Linguistik Magister HF Bachelor KF Bachelor NF Master Klinische Linguistik Magister HF Bachelor Master Texttechn.u.Computerl. Bachelor NF Interdisziplinäre Medienw. Master Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld / IT.NRW

42 39 // 5. STUDIENABSCHLÜSSE 5.3 Bestandene Prüfungen in den Jahren 2009 bis Teil 2 - Studienfächer/ Abschlüsse Fächergruppen ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Latein Magister HF 1 1 Bachelor NF Ba. LA GyGe G NF 5 4 Ma. GyGe 2F LA Sek. II 1 1 Deutsch als Fremd- Magister HF und Zweitsprache Bachelor KF Bachelor NF Master DaF und Germanistik Master Germanistik/Deutsch Magister HF LA Sek. II/I LA Sek. I LA Primarstufe Bachelor KF Bachelor NF Ba. LA HRGe 8 7 Ba. LA GyGe KF 7 7 Ba. LA GyGe NF 5 2 Master Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Sprachl. Grundbildung Ba. LA G SPF 4 4 Ba. LA G w.f Anglistik/Englisch Magister HF LA Sek. II/I LA Sek. I Bachelor KF Bachelor NF Bachelor kl. NF 1 1 Ba. LA G SPF 2 2 Ba. LA G w.f. 7 7 Ba. LA GyGe KF 5 3 Ba. LA GyGe NF 1 1 Master Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F InterAmerik. Studien Master Romanistik Magister HF 1 1 Bachelor KF Bachelor NF Romanische Kulturen Bachelor NF Span.- u. Lat.studien Magister HF Französich LA Sek.I u.ii/i 3 2 Ma. GyGe 2F Slawistik Magister HF Sprach- u.kulturwiss. gesamt Rechtswissenschaft Staatsexamen Legum Magister Bachelor NF Recht und Management Bachelor Rechtsgest. u.prozessf. Master (WB) Wirtschafts- Diplom-BWL wissenschaften Diplom-VWL Bachelor Bachelor KF+NF Bachelor KF Bachelor NF Master Quantitative Economics Master 2 1 Statistische Wissensch. Master Soziologie Diplom Bachelor 6 5 Bachelor KF+NF Bachelor KF Bachelor NF Master Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld / IT.NRW

43 // 5. STUDIENABSCHLÜSSE Bestandene Prüfungen in den Jahren 2009 bis Teil 3 - Studienfächer/ Abschlüsse Fächergruppen ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Sozialwissenschaften LA Sek. II/I LA Sek. I 1 Bachelor KF Bachelor NF Ba. LA HRGe 5 3 Ba. LA GyGe KF 5 1 Ba. LA GyGe NF 1 Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Politikwissenschaft Bachelor Bachelor KF Bachelor NF Politische i Komm. Master Gender Studies Master Hist.,Phil.,Soc.of Sc. Master Geografie LA Sek. II/I 1 Health Communication Bachelor Public Health Master Health Administration Master (WB) Workplace Health Manag. Master (WB) Rechts-, Wirt-, Sozialwiss. gesamt Mathematik Diplom LA Sek. II/I LA Sek. I 3 1 LA Primarstufe Bachelor KF+NF 1 Bachelor KF Bachelor NF Ba. LA HRGe Ba. LA GyGe KF 9 5 Ba. LA GyGe NF 9 2 Master Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Mathem. Grundbildung Ba. LA G SPF 5 4 Ba. LA G w.f Wirtschaftsmathematik Diplom Bachelor Master Naturwiss. Informatik Diplom Bachelor Bachelor NF Bachelor kl. NF Master Kognitive Informatik Bachelor Intelligente Systeme Master Bioinform.u.Genomforsch. Bachelor Master Medieninf. u. Gestalt. Bachelor Molekulare Biotechnologie Diplom Bachelor Master Physik Diplom LA Sek. I 1 Bachelor 18 2 Bachelor KF+NF Bachelor KF Bachelor NF Bachelor kl. NF 1 1 Ba. LA GyGe KF 1 Ba. LA GyGe NF 2 Master Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Biophysik Master Nanowissenschaften Master Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld / IT.NRW

44 41 // 5. STUDIENABSCHLÜSSE 5.3 Bestandene Prüfungen in den Jahren 2009 bis Teil 4 - Studienfächer/ Abschlüsse Fächergruppen ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Chemie Diplom LA Sek. I 1 1 Bachelor 11 2 Bachelor KF+NF Bachelor KF Bachelor NF Ba. LA GyGe KF 2 Ba. LA GyGe NF 1 Master Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Biochemie Diplom Bachelor Master Biologie Diplom LA Sek. II/I 1 1 LA Sek. I Bachelor Bachelor KF+NF Bachelor KF Bachelor NF Ba. LA HRGe 11 9 Ba. LA GyGe KF 15 8 Ba. LA GyGe NF 13 8 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Molekularbiologie Bachelor Umweltwissenschaften Diplom Bachelor Behaviour Master Fund.a.App.Ecology Master Gen. Based Sys. Biol. Master Mol. Cell Biology Master Mathematik, Naturwiss. gesamt Musik LA Sek.I u.ii/i 1 LB Kunst / Musik LA Primarstufe Kunst - Musik Bachelor NF Kunst und Musik Ba. LA G SPF 3 2 Sportwissenschaft Diplom 8 LA Sek. II/I LA Sek. I 2 1 LA Primarstufe 2 Bachelor 10 6 Bachelor KF+NF Bachelor KF Bachelor NF Ba. LA G SPF 4 3 Ba. LA G w.f Ba. LA HRGe 7 4 Ba. LA GyGe KF 9 2 Ba. LA GyGe NF 7 2 Ma. GHR Ma. GHR/SP Ma. GyGe 1F Ma. GyGe 2F Sport - Int.u.Bewegung Master Sport - Org.u.Manag. Master Sport - Präv.u.Interv. Master 1 Kunst, Musik, Sport gesamt Hochschule gesamt Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld / IT.NRW

45 // 5. STUDIENABSCHLÜSSE Bestandene Prüfungen nach Fakultäten und Fächergruppen Bestandene Prüfungen im Prüfungsjahr 2014 nach Fakultäten männlich weiblich Biologie Chemie Erziehungswiss. Gesch. / Phil. / Theol. Gesundheitswiss. Linguistik / Literaturwiss. Mathematik Physik Psychologie / Sport Rechtswiss. Soziologie Technische Fak. Wirtschaftswiss. Bestandene Prüfungen nach Fächergruppen Sprach- und Kulturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sport 140 Promotionen nach Fächergruppen Sprach- und Kulturwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sport Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld

46 43 // 5. STUDIENABSCHLÜSSE 5.5 Habilitationen und Promotionen in den Jahren 2009 bis 2014 Abschlüsse Studienfächer/ Fächergruppen ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w ges. w Theologie, Evangelische 1 Philosophie 1 Geschichtswissenschaft Psychologie Pädagogik Literaturwissenschaft Linguistik 2 2 Germanistik 1 Anglistik: British a. Am. Studies 1 1 Romanistik 1 1 Rechtswissenschaft 1 1 Wirtschaftswissenschaften 1 Soziologie Politikwissenschaft 1 Gesundheitswissenschaften Mathematik Naturwissenschaftl. Informatik Physik 2 3 Chemie 1 Biologie 1 Sportwissenschaft Hochschule gesamt Theologie, Evangelische Theologie, Katholische Philosophie Geschichtswissenschaft Psychologie Pädagogik Literaturwissenschaft Linguistik Klinische Linguistik Latein 1 Deutsch als Fremdsprache Germanistik Anglistik: British a. Am. Studies Slawistik 1 Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Soziologie Gesundheitswiss./Public Health Mathematik Naturwissenschaftl. Informatik Molekulare Biotechnologie Physik Chemie Biochemie Biologie Kunst 1 1 Kunst - Musik Sportwissenschaft Hochschule gesamt Habilitat ation Promotion tionsngang Promot studien Geschichtswissenschaft Linguistik und Literaturwiss Economics and Management 1 Soziologie Public Health Bioinformatik u. Genomforsch Industrielle Biotechnologie Intelligente Systeme Chemie und Biochemie Hochschule gesamt Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld

47 // 6. STUDIENDAUER, STUDIENERFOLGSQUOTEN Studiendauer von Absolventinnen und Absolventen im Prüfungsjahr 2014 Anzahl der davon in Absolventen/-innen Median Ausgewählte Bachelor- Absolventen/-innen der RSZ im... Fachsemester Studiengänge (n>10) (n) in % bis u.h. (n) (n) Biochemie , ,0 6,0 20 6,0 21 Bioinf. u. Genomforschung , ,0 9,0 18 7,0 27 Chemie ,0 11 6, Health Communication , ,0 6,0 67 6,0 83 Klinische Linguistik *) , ,0 7,0 25 7,0 30 Kognitive Informatik , ,0 7,0 32 7,0 28 Molekularbiologie , ,0 - - Molekulare Biotechnologie , ,0 6,0 18 7,0 35 Physik ,0 18 6, Psychologie , ,0 6,0 68 6,0 87 Umweltwissenschaften , ,0 6,0 20 7,0 10 Ein-Fach-Bachelor Zwei-Fa ach-bachelor / Kombi- -Bachelor **) Wirtschaftsmathematik , ,0 6,5 34 6,0 22 Wirtschaftswissenschaften ,0 43 6, Anglistik: British a.am. Studies , ,0 8,0 76 7,0 92 Biologie , ,0 7,0 70 7,0 72 Chemie , ,0 6,0 31 6,0 30 Dt. als Fremd- u. Zweitsprache , ,5 11,0 23 9,0 22 Erziehungswissenschaft , ,0 7, ,0 89 Germanistik , ,0 7, ,0 109 Geschichte , ,0 8, ,0 101 Linguistik , ,0 8,0 32 7,0 35 Mathematik , ,0 6, ,0 184 Philosophie , ,0 80 8, ,5 10 Physik , ,0 6,0 34 7,0 34 Politikwissenschaft , ,0 8,0 14 6,0 12 Sozialwissenschaften , ,0 7,0 62 8,0 69 Soziologie , ,0 8,0 65 7,5 58 Sport , ,0 7,0 79 7,0 64 Theologie, Evangelische , ,0 6,0 22 7,0 35 Wirtschaftswissenschaften , ,0 7, ,0 117 *) Die Regelstudienzeit (RSZ) des Bachelor-Studienganges Klinische Linguistik beträgt 7 Semester. **) Die Studiendauer bezieht sich auf das Kernfach. Ausgewählte Master- und Master of Education- Studiengänge (n>10) Master Maste er of Education Anzahl der davon in Absolventen/-innen Median Absolven- der RSZ im... Fachsemester ten/-innen (n) in % u.h. (n) (n) Biochemie , ,5 5,0 15 5,0 16 Chemie , ,0 5, DaF und Germanistik ,0 8,0 16 6,0 23 Erziehungswissenschaft , ,0 6,0 36 4,5 14 Fund. and Applied Ecology , , Geschichte ,0 6,0 16 6,0 16 Intelligente Systeme , ,5 5,0 11 5,0 25 Interdisziplinäre i Medienw , ,0 6,0 55 6,0 31 Klinische Linguistik *) , ,0 5,0 28 6,0 17 Literaturwissenschaft ,0 5,5 10 7,0 13 Molecular Cell Biology , ,0 5,0 11 5,0 11 Molekulare Biotechnologie ,0 6,0 19 5,0 18 Naturwiss. Informatik , ,0 6,0 17 6,0 16 Physik , ,0 5,0 21 4,5 14 Politische Kommunikation , , Psychologie , ,0 5,0 51 4,0 20 Public Health , ,0 5,0 37 5,0 44 Soziologie , ,0 7,0 45 6,0 35 Wirtschaftsmathematik , ,0 5,0 16 5,0 15 Wirtschaftswissenschaften , ,0 6,0 58 5,0 53 GHR, Grundschule: Erziehungswissenschaft , ,0 2, ,0 106 GHR, Haupt-/Realschule: Erziehungswissenschaft , ,0 3,0 96 2,0 83 Gymnasium/Gesamtschule: Biologie , ,0 4,5 20 5,0 12 Deutsch , ,0 5,0 17 5,0 18 Englisch , ,0 4,0 14 4,0 13 Geschichte , ,0 5,0 20 5,0 16 Latein , ,0 4,0 23 3,0 12 Mathematik , ,0 4,0 12 4,0 12 Philosophie , , Sozialwissenschaften , ,0 4,0 24 5,0 13 Sport , ,0 4,0 20 5,0 21 *) Die Regelstudienzeit (RSZ) des Master-Studienganges Klinische Linguistik beträgt 3 Semester. Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld

48 45 // 6. STUDIENDAUER, STUDIENERFOLGSQUOTEN 6.2 Verteilung der Studiendauer von Absolventinnen und Absolventenn in ausgewählten Bachelorstudiengängen (n>20) im Prüfungsjahr 2014 Bachelor (1-Fach) Biochemie (20) Health Communication (68) Klinische Linguistik (27) Kognitive Informatik (27) Molekulare Biotechnologie (26) Psychologie (87) Umweltwissenschaften (26) Wirtschaftsmathematik (37) Wirtschaftswissenschaften (43) Bachelor Kernfach Anglistik: British and American Studies (81) Biologie (46) Chemie (21) Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (28) Erziehungswissenschaft (113) 13) Evangelische Theologie (30) Germanistik (96) Geschichte (90) Linguistik (36) Mathematik (114) 14) Philosophie (22) Physik (22) Politikwissenschaft (27) Sozialwissenschaft (63) Soziologie (62) Sport (79) Wirtschaftswissensch. (98) Fachsemester Quelle: Prüfungsämter der Universität Bielefeld, Berechnungen: Dezernat I Universitätt Bielefeld: Statistisches Jahrbuch 2015

49 // 6. STUDIENDAUER, STUDIENERFOLGSQUOTEN Gegenüberstellung der Fachanfängerinnen- und Fachanfängerzahlen und der Absolventinnen- und Absolventenzahlen - Teil 1 - Angestrebte Fachanfängerinnen Absolventinnen Studienfächer/ Abschluss- und Fachanfänger und Absolventen "Erfolgs- Fächergruppen prüfung Zeitraum Anzahl Zeitraum Anzahl quote" *) Theologie, Evangelische Ma. GHR SS 09 - WS 13/14 82 WS 09/10 - SS ,96 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 22 WS 09/10 - SS ,14 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 26 WS 09/10 - SS ,00 Philosophie Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,33 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,35 Master SS 08 - WS 12/13 30 WS 09/10 - SS ,47 Ma. GHR SS 09 - WS 13/14 9 WS 09/10 - SS ,67 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 16 WS 09/10 - SS ,56 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 34 WS 09/10 - SS ,82 Geschichte Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,64 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,58 Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,60 Ma. GHR SS 09 - WS 13/ WS 09/10 - SS ,95 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 29 WS 09/10 - SS ,69 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 23 WS 09/10 - SS ,83 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 76 WS 09/10 - SS ,99 Psychologie Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,68 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,54 Erziehungswissenschaft Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,03 Ma. GHR SS 09 - WS 13/ WS 09/10 - SS ,97 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,98 Pädagogik Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 39 WS 09/10 - SS ,82 Sonderpädagogik Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,94 Literaturwissenschaft Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,61 Linguistik Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,54 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,50 Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,47 Klinische Linguistik Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,82 Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,62 Texttechn.u.Computerl. Ba. NF SS 07 - WS 11/12 89 WS 09/10 - SS ,28 Interdis. Medienwissensch. Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,70 Dt. als Fremd- u. Zweitsprache Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,36 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,25 DaF und Germanistik Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,53 Germanistik/Deutsch Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,95 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,84 Ma. GHR SS 09 - WS 13/ WS 09/10 - SS ,99 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 77 WS 09/10 - SS ,12 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 43 WS 09/10 - SS ,95 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 61 WS 09/10 - SS ,10 Anglistik/Englisch Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,63 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,74 Master SS 08 - WS 12/13 46 WS 09/10 - SS ,59 Ma. GHR SS 09 - WS 13/14 27 WS 09/10 - SS ,78 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 17 WS 09/10 - SS ,76 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 44 WS 09/10 - SS ,68 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 53 WS 09/10 - SS ,92 InterAmerikanische Studien Master SS 08 - WS 12/13 39 WS 09/10 - SS ,51 Sprach- u. Kulturwissensch. gesamt ,73 Rechtswissenschaft Staatsex. SS 05 - WS 09/ WS 09/10 - SS ,32 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,47 Wirtschaftswissenschaften Ba. KF SS 07 - WS 11/12 93 WS 09/10 - SS ,38 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,12 Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,67 Soziologie Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,25 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,65 Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,48 Sozialwissenschaften Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,62 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,80 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 22 WS 09/10 - SS ,64 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 53 WS 09/10 - SS ,68 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 57 WS 09/10 - SS ,00 Politische Kommunikation Master SS 08 - WS 12/13 81 WS 09/10 - SS ,49 Gender Studies Master SS 08 - WS 12/13 94 WS 09/10 - SS ,35 Hist., Phil., Soc. of Science Master SS 08 - WS 12/13 39 WS 09/10 - SS ,56 Health Communication Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,76 Public Health Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,86 Rechts-, Wirt- u. Sozialwiss. gesamt ,45 Quelle: Studierenden- und Prüfungsstatistik der Universität Bielefeld / IT.NRW

50 47 // 6. STUDIENDAUER, STUDIENERFOLGSQUOTEN 6.3 Gegenüberstellung der Fachanfängerinnen- und Fachanfängerzahlen und der Absolventinnen- und Absolventenzahlen - Teil 2 - Angestrebte Fachanfängerinnen Absolventinnen Studienfächer/ Abschluss- und Fachanfänger und Absolventen "Erfolgs- Fächergruppen prüfung Zeitraum Anzahl Zeitraum Anzahl quote" *) Mathematik Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,55 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,38 Master SS 08 - WS 12/13 28 WS 09/10 - SS ,46 Ma. GHR SS 09 - WS 13/14 68 WS 09/10 - SS ,79 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 42 WS 09/10 - SS ,88 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 15 WS 09/10 - SS ,87 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 45 WS 09/10 - SS ,04 Wirtschaftsmathematik Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,21 Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,44 Informatik Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,22 Kognitive Informatik Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,48 Naturwiss. Informatik Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,19 Master SS 08 - WS 12/13 92 WS 09/10 - SS ,63 Intelligente Systeme Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,71 Bioinf. u. Genomforschung Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,36 Master SS 08 - WS 12/13 25 WS 09/10 - SS ,00 Medieninf. u. Gestaltung Bachelor SS 07 - WS 11/12 91 WS 09/10 - SS ,59 Molekulare Biotechnologie Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,64 Master SS 08 - WS 12/ WS 09/10 - SS ,76 Physik Ba. KF+NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,38 Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,07 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,24 Master SS 08 - WS 12/13 96 WS 09/10 - SS ,68 Ma. GHR SS 09 - WS 13/14 32 WS 09/10 - SS ,56 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 10 WS 09/10 - SS ,60 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 13 WS 09/10 - SS ,38 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 29 WS 09/10 - SS ,93 Biophysik Master SS 08 - WS 12/13 17 WS 09/10 - SS ,82 Nanowissenschaften Master SS 08 - WS 12/13 24 WS 09/10 - SS ,88 Chemie Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,13 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,13 Master SS 08 - WS 12/13 86 WS 09/10 - SS ,73 Ma. GHR SS 09 - WS 13/14 18 WS 09/10 - SS ,50 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 8 WS 09/10 - SS ,25 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 20 WS 09/10 - SS ,40 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 9 WS 09/10 - SS ,78 Biochemie Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,62 Master SS 08 - WS 12/13 88 WS 09/10 - SS ,90 Biologie Ba. KF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,74 Ba. NF SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,55 Ma. GHR SS 09 - WS 13/14 37 WS 09/10 - SS ,03 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 22 WS 09/10 - SS ,09 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 39 WS 09/10 - SS ,26 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 46 WS 09/10 - SS ,11 Behaviour Master SS 08 - WS 12/13 48 WS 09/10 - SS ,77 Fund.a.Applied Ecology Master SS 08 - WS 12/13 51 WS 09/10 - SS ,94 Genome Based Sys. Biology Master SS 08 - WS 12/13 64 WS 09/10 - SS ,81 Molecular Cell Biology Master SS 08 - WS 12/13 69 WS 09/10 - SS ,93 Umweltwissenschaften Bachelor SS 07 - WS 11/ WS 09/10 - SS ,69 Mathematik, Naturwiss. gesamt ,45 Sportwissenschaft Ma. GHR SS 09 - WS 13/14 75 WS 09/10 - SS ,00 Ma. GHR/SP SS 08 - WS 12/13 41 WS 09/10 - SS ,22 Ma. GyGe 1F SS 08 - WS 12/13 51 WS 09/10 - SS ,84 Ma. GyGe 2F SS 08 - WS 12/13 55 WS 09/10 - SS ,84 Sport - Intelligenz u.bewegung Master SS 08 - WS 12/13 47 WS 09/10 - SS ,55 Sport - Org. und Management Master SS 08 - WS 12/13 90 WS 09/10 - SS ,68 Kunst, Musik, Sport gesamt ,84 Gesamt ,57 *) Die "Erfolgsquote" setzt die Anzahl der Absolventinnen und Absolventen eines Studiengangs ins Verhältnis zu der Anzahl der Fachanfängerinnen und Fachanfänger, die diesen Studiengang eine Regelstudienzeit zuvor aufgenommen haben. Sowohl bei den Fachanfängerinnen und Fachanfängern als auch bei den Absolventinnen und Absolventen wird ein Fünf- Jahres-Zeitraum zugrundegelegt. Für Studiengänge, die in den betreffenden Zeiträumen an- oder ausgelaufen sind, wird keine Erfolgsquote ausgewiesen. Quelle: Studierenden- und Prüfungsstatistik der Universität Bielefeld / IT.NRW

51 // 7. PERSONAL Entwicklung der Personalstellen der Universität Bielefeld Wissenschaftliches Personal Professuren C 4 / W C 3 / W C W 1 (Juniorprofessuren) Professuren gesamt Übriges wiss. Personal *) Stellen auf Dauer Studienräte, Abgeordnete Lehrer Wiss. Mitarbeiter auf Dauer Akad. Räte, Oberräte, Direktoren StR i.h., OStR i.h., StD i.h Wiss. Tarifbeschäftigte auf Dauer Stellen auf Zeit Akademische Oberräte a.z. **) Akademische Räte a.z. **) Wiss. Tarifbeschäftigte auf Zeit ,5 130,5 130,5 122,5 122,5 122,5 Abgeordnete Lehrer Übriges wiss. Personal gesamt ,5 424,5 424,5 425,5 425,5 425,5 Wissenschaftl. Personal gesamt ,5 718,5 718,5 719,5 719,5 719,5 Personal in Technik u. Verwaltung Beamte Tarifbeschäftigte ,5 684,5 684,5 683,5 683,5 682,5 Pers. in Technik u. Verwalt. gesamt ,5 837,5 837,5 836,5 836,5 835,5 Personalstellen gesamt Auszubildende/Praktikanten *) Ab 2013 wurden die Stellenkategorien neu strukturiert. **) In den Zahlen bis 2005 sind die Wissenschaftlichen Assistenten und Oberassistenen sowie die Hochschuldozenten enthalten. Daraus entstanden ist die Gruppe der Juniorprofessuren, die separat abgebildet ist. Erläuterung zu den Abkürzungen: StR - Studienrat, OStR - Oberstudienrat, StD - Studiendirektor; i.h. - im Hochschuldienst Quelle: Haushaltspläne lä des Landes Nordrhein-Westfalen bis einschl. Haushaltsjahr h 2002, Stellenpläne der Universität Bielefeld ab Haushaltsjahr 2003

52 49 // 7. PERSONAL 7.2 Personalstellen in den Jahren 1981 und 2015 (ohne Reservestellen) Personalstellen Stand Personalstellen Stand Saldo 1981/2015 Wissenschaftliches Personal Personal in Wissenschaftliches Personal Personal in Wiss. Pers. Personal in Differenz Fakultäten/ Prof. Wiss. Technik u. Prof. Wiss. Technik u. Differenz Tech.u.Verw. gesamt Einrichtungen i a.l. Mitarb zus. Verwaltung gesamt a.l. Mitarb zus. Verwaltung gesamt Sp. 8-3 Diff.Sp.9-4 Sp.10-5 Biologie 16 39,5 55, , ,25 130,25 9,5 13,25 22,75 Chemie ,5 59, ,5 1,5 7 8,5 Erziehungswissenschaft 19 35,5 54,5 15, ,5 39,5 13,25 52, ,25-17,25 Geschichtswissenschaft ,5 52, ,83 39, ,67-12,67 Gesundheitswissenschaften Kunst und Musik 2 3,5 5,5 2 7,5 5,5 2 7,5 Linguistik u. Literaturwissenschaft ,5 73,5 20,25 93,75-22,5-6,75-29,25 Mathematik , , , ,75 75 Philosophie ,5 9,5 3 12,5-4,5-4,5 Physik ,5 42,5 38,75 81,25-10,5 2,75-7,75 Psychologie ,5 62, ,5-9,5 Rechtswissenschaft ,5 49, ,5-10, ,5 Soziologie ,5 118, ,5-40,5 Sportwissenschaft ,5 33, ,25 34,25 0,75 0,75 Technische Fakultät 15 29,75 44,75 22, ,75 22,25 67 TGKM bis Theologie, Evangelische 3 2,5 5,5 0,5 6 5,5 0,5 6 Wirtschaftswissenschaften ,75 51,75-6 0,75-5,25 Fakultäten gesamt , , ,75 651,75 336,33 988,08-68,25 5,83-62,42 BiSEd CeBiTec 6 6 3,5 9,5 6 3,5 9,5 FSPM ,5 2,5-2 -0,5-2,5 IBS IDM IFF IKG IMW IWT IZHD KWW 0,5 0,5 0,5 1 0,5 0,5 1 WE Laborschule WE Oberstufen-Kolleg ZiF ,5 27, ,25 22, ,25-5,25 Wiss. Einrichtungen gesamt ,5 38,5 33,25 71,75-13,5-13,75-27,25 Fachsprachenzentrum Gruppenvertr./Gleichstell.beauftragte 2,5 2, ,5 2,5 Hochschulrechenzentrum 30,5 30,5 29,75 29,75-0,75-0,75 Hochschulsport 1,5 1,5 1,5 1,5 Service Center Medien 7,5 7,5-7,5-7,5 Universitätsbibliothek 190,5 190,5 127,5 127, Zentrale Verwaltung 314,5 314, ,5-47,5 Zentr.Betriebseinh./Verwalt. gesamt ,75 435, ,25-111,25 Gesamt (ohne Reserve) , , ,25 694,25 801, ,58-77,75-123,17-200,92 Quelle: Dezernat III

53 // 7. PERSONAL Personalstellen im Jahr 2015 nach Stellenarten (Stellensoll) Stellenarten Prof. Prof. A 14 a.z. AkRäte Wissenschaftl. Personal in Stellen W 3 W 2 A 13 a.z. STR i.h. Personal Technik u. Verw. gesamt Fakultäten/Einrichtungen W1 JProf. AbgBea Stellen gesamt Stellen gesamt (Stand: ) Ang. a.z. Ang. a.d. abs. in % abs. in % Biologie ,0 65,25 7,8 130,25 Chemie , ,5 8,3 57 6,8 116,5 Erziehungswissenschaft , ,5 5,5 13,25 1,6 52,75 Geschichtswissenschaft 9 6 9,5 4,5 29 4,0 10,83 1,3 39,83 Gesundheitswissenschaften ,2 9 1,1 32 Kunst und Musik 2 3,5 5,5 0,8 2 0,2 7,5 Linguistik u.literaturwissenschaft , ,5 10,2 20,25 2,4 93,75 Mathematik ,5 10,5 51 7,1 12,25 1,5 63,25 Philosophie ,5 9,5 1,3 3 0,4 12,5 Physik ,5 42,5 5,9 38,75 4,6 81,25 Psychologie ,3 15 1,8 53 Rechtswissenschaft ,5 1 49,5 6,9 19 2,3 68,5 Soziologie ,9 21 2,5 78 Sportwissenschaft 4 2 6,5 8,5 21 2,9 13,25 1,6 34,25 Technische Fakultät , ,75 6,2 22,25 2,7 67 Theologie, Evangelische ,5 5,5 0,8 0,5 0,1 6 Wirtschaftswissenschaften ,3 13,75 1,6 51,75 Fakultäten gesamt ,25 145,5 651,75 90,6 336,33 40,3 988,08 BiSEd 5 5 0,7 4 0,5 9 CeBiTec 6 6 0,8 3,5 0,4 9,5 IFF ,3 1 0,1 3 IKG 4 4 0,6 1 0,1 5 IMW ,8 2 0,2 8 KWW 0,5 0,5 0,1 0,5 0,1 1 WE Laborschule ,7 2 0,2 7 WE Oberstufen-Kolleg 5 5 0,7 2 0,2 7 ZiF ,7 17,25 2,1 22,25 Wiss. Einrichtungen gesamt ,5 38,5 5,4 33,25 4,0 71,75 Fachsprachenzentrum ,6 1 0,1 5 Gruppenvertr./Gleichstell ,1 4 0,5 5 Hochschulrechenzentrum 29,75 3,6 29,75 Hochschulsport 1,5 0,2 1,5 Universitätsbibliothek 127,5 15,3 127,5 Zentrale Verwaltung 5 5 0, ,4 267 Zentrale Betriebseinh./Verw.ges ,4 425,75 51,0 435,75 Reservestellen *) 2 9 8,25 19,25 2,7 40,17 4,8 59,42 Personalstellen gesamt , , , *) Enthalten sind insgesamt 49,75 Stellen aus dem internen Kürzungskontingent zur Anpassung an das Personalbuget. Quelle: Dezernat III

54 51 // 7. PERSONAL 7.4 Personal aus Haushaltsmitteln (Anzahl und Vollzeitäquivalente) *) Fakultäten/Einrichtungen Prof. W 3 / C 4 Übriges wissen- Personal in Technik Summe Wissenschaftliche Studentische Lehr- (Stand 1. Mai 2015) und W 2 / C 3 schaftliches Personal und Verwaltung Personal Hilfskräfte Hilfskräfte beauftragte ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w Biologie , , , , ,9 4 1 Chemie , , , , ,4 Erziehungswissenschaft , , , , ,8 1 1 Geschichtswissenschaft , , , , , Gesundheitswissenschaften 8 3 7, , , , ,8 2 Kunst und Musik 2 1 2, , , , ,5 9 5 Linguistik und Literaturwissenschaft , , , , , Mathematik , , , , ,0 Philosophie 3 1 3, , , , ,8 2 Physik , , , , ,5 Psychologie , , , , , Rechtswissenschaft , , , , ,6 Soziologie , , , , ,7 2 2 Sportwissenschaft 5 2 5, , , , ,9 Technische Fakultät , , , , ,0 Theologie 3 3,0 2 1, , , ,3 5 4 Wirtschaftswissenschaften , , , , ,7 8 Fakultäten gesamt , , , , , BiSEd 4 2 4, , ,8 1 0,4 3 3 CeBiTec 9 9, , ,8 2 1,1 CIAS 2 0,7 CoR-Lab 5 2 3, ,1 8 5 FSPM 2 1 0, ,0 1 0,5 IFF 2 1 1, , ,3 IKG , , , ,5 IMW 2 2,0 4 4, , ,9 I 2 SoS KWW 1 1 0, ,7 WE Laborschule 5 2 4, , , ,6 WE Oberstufen-Kolleg , , , ,1 ZiF 5 2 4, , , ,0 Wiss. Einrichtungen gesamt 2 2, , , , ,2 3 3 Fachsprachenzentrum 6 5 4, , ,8 2 0, Gruppenvertr./Gleichstell , , , ,5 Hochschulrechenzentrum 11 9, , ,7 6 4,9 Hochschulsport 2 1 1,5 2 1 Rektorat/Zentrale Verwaltung 1 1, , , , ,0 3 1 Universitätsbibliothek 9 6 6, , ,8 Zentrale Betriebseinh./Verw.gesamt 1 1, , , , , Hochschule gesamt , , , , , *) Ohne Hochschulpakt- und LABG-Finanzierungen; diese sind in Tabelle "7.6 Personal aus Sondermitteln des Landes" enthalten. **) Teilzeitbeschäftigungen und anteilige Finanzierungen aus Haushaltsmitteln wurden in Vollzeitäquivalente (VZÄ) umgerechnet (Volle Stundenzahl bei wiss. und stud. Hilfskräften = 19 Stunden). Quelle: Dezernat III

55 // 7. PERSONAL Personal aus Drittmitteln (Anzahl und Vollzeitäquivalente) Fakultäten/Einrichtungen Prof. W 3 / C 4 Übriges wissen- Personal in Technik Summe Wissenschaftliche Studentische Lehr- (Stand 1. Mai 2015) und W 2 / C 3 schaftliches Personal und Verwaltung Personal Hilfskräfte Hilfskräfte beauftragte ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w Biologie 1 1, , , , ,6 2 1 Chemie , , , ,8 Erziehungswissenschaft , , , ,9 6 5 Geschichtswissenschaft 3 2 2, , , ,2 Gesundheitswissenschaften 5 4 1, , , , ,5 1 1 Linguistik und Literaturwissenschaft , , ,2 1 1 Mathematik , ,1 Philosophie 2 2, ,4 2 0,6 Physik , , ,1 3 1,3 Psychologie , , , ,7 Rechtswissenschaft , , ,1 Soziologie , , ,1 Sportwissenschaft 5 2 2, , ,5 Technische Fakultät , , ,2 Theologie 2 2 1,3 2 2 Wirtschaftswissenschaften , , ,5 Fakultäten gesamt 9 6 4, , , , , BGHS , , ,7 BiSEd 2 1 2, , , , ,8 7 3 CeBiTec , , , ,5 CIAS , ,4 CITEC , , , ,7 CoR-Lab , , ,8 1 1,0 FSPM ,5 6 2 IKG , , ,5 IMW 4 3,4 4 KWW 1 1 0, , , ,9 Wiss. Einrichtungen gesamt 2 1 2, , , , ,2 7 3 SFB , , , ,7 SFB ,3 1 1, ,4 5 4,1 SFB ,1 1 1, , ,8 SFB gesamt , , , ,5 Gruppenvertr./Gleichstell ,5 1 1 Hochschulsport 2 1 1,5 Rektorat/Zentrale Verwaltung 3 2 2, , , ,4 Universitätsbibliothek 1 0, ,3 Zentrale Betriebseinh./Verw.gesamt i 4 2 2, , , ,7 Hochschule gesamt , , , , , *) Teilzeitbeschäftigungen wurden in Vollzeitäquivalente (VZÄ) umgerechnet (Volle Stundenzahl bei wiss. und stud. Hilfskräften = 19 Stunden). Quelle: Dezernat III

56 53 // 7. PERSONAL 7.6 Personal aus Studienbeiträgen und aus Sondermitteln des Landes (Anzahl und Vollzeitäquivalente) *) Fakultäten/Einrichtungen Prof. W 3 / C 4 Übriges wissen- Personal in Technik Summe Wissenschaftliche Studentische Lehr- (Stand 1. Mai 2015) und W 2 / C 3 schaftliches Personal und Verwaltung Personal Hilfskräfte Hilfskräfte beauftragte ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w ges. w VZÄ **) ges. w VZÄ **) ges. w Biologie , , , ,3 1 Chemie 3 2, ,3 2 0,6 Erziehungswissenschaft 1 1 1, , , , , Geschichtswissenschaft 5 1 2,6 1 0, , ,3 Gesundheitswissenschaften 5 4 1, , ,9 Kunst und Musik 1 1 0, , Linguistik und Literaturwissenschaft 2 2, , , , , Mathematik 7 1 5, , , ,6 3 Philosophie 1 1, ,5 1 0,6 Physik 4 2 1, , , ,1 1 Psychologie , , , , Rechtswissenschaft 2 1 2, , , , , Soziologie 2 1 2, , , , , Sportwissenschaft , Technische Fakultät 1 1, , , ,7 Theologie 4 2 2, , ,5 6 3 Wirtschaftswissenschaften 1 0, , , , ,9 3 Fakultäten gesamt 8 3 7, , , , , BiSEd 3 1 2,5 1 0,5 IKG 1 1 0,8 IMW WE Laborschule 1 1 0, ,3 WE Oberstufen-Kolleg 1 0,1 1 Wiss. Einrichtungen gesamt 1 0, , ,3 2 0,8 Fachsprachenzentrum 2 2 1,5 1 1, , , Gruppenvertr./Gleichstell. Hochschulrechenzentrum 4 4,0 4 Rektorat/Zentrale Verwaltung 5 3 2, , , ,7 Universitätsbibliothek 4 3 2,3 Zentrale Betriebseinh./Verw.gesamt 7 5 3, , , , Hochschule gesamt 8 3 7, , , , , *) Sondermittel des Landes: Hochschulpakt, Verbesserung von Studium und Lehre (QVM), LABG, Aufbau Sonderpädagogik, Frauenförderfonds **) Teilzeitbeschäftigungen und anteilige Finanzierungen aus Haushaltsmitteln wurden in VZÄ umgerechnet (Volle Stundenzahl bei wiss. und stud. Hilfskräften = 19 Stunden). Quelle: Dezernat III

57 // 7. PERSONAL Altersstruktur der Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit sowie Zahl der Professorinnen und ihr Anteil in Prozent Altersgruppen Professorinnen und älter Professoren unter 40 8 C 4 / W 3 C 3 / W ,1% 15,9% 17,5% 17,2% 18,8% 19,7% 20,9% 23,2% 2% 24,0% 23,7% 24,0% 22,4% 21,5% Quelle: Dezernat III, Stand: 1. Mai Freiwerdende und planmäßig zu besetzende Professuren nach Fakultäten Fakultäten/ Stellen vakante z. Zt. Einrichtungen Freiwerden von Professuren auf Lebenszeit (C 4 / W 3, C 3 / W 2) ges. Stellen Gesamt Biologie % Chemie Erziehungswiss % Geschichte % Gesundheitswiss Kunst und Musik % 1 1 Ling. u. Literaturwiss Mathematik Philosophie Physik % Psychologie % Rechtswissensch % Soziologie % Sport % 1 1 Technische Fakultät % Theologie % Wirtschaftswiss % ZWE 2 Gesamt % Quelle: Dezernat III, Stand: 1. Mai 2015

58 55 // 8. HAUSHALT 8.1 Haushaltsmittel der Universität aus dem Haushaltsplan des Landes NRW *) Kapitel Haushaltsjahre (Beträge in Tsd. Euro) Universität Bielefeld Zuweisung für Personalausgaben Sächl. Verw.-Ausgaben Mieten an den BLB **) Investitionen Leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) ***) Gesamteinnahmen *) Vom Haushaltsjahr 2006 an ohne die Titelgruppen 98 und 99 (Drittmittel) **) Vom Haushaltsjahr 2002 an sind Mieten an den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) zu zahlen. In den ausgewiesenen Beträgen sind auch gesperrte Mietmittel itt enthalten. ***) Die Leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) wurde vom Haushaltsjahr 2012 an neu gestaltet. Bei den ab 2012 ausgewiesenen Beträgen handelt es sich um die jährlichen Anteile der Universität Bielefeld an der Leistungsorientierten Mittelverteilung des Landes. Der bisherige kumulierte Saldo aus dem LOM bis einschl wurde ab 2012 auf die Ansätze für Personalausgaben, sächliche Verwaltungsausgaben und Investitionen aufgeteilt hatte das Land NRW die LOM ausgesetzt. Quelle: Haushaltspläne des Landes Nordrhein-Westfalen, Dez. F 8.2 Sonstige Haushaltsmittel der Universität Haushaltsjahre (Beträge in Tsd. Euro) (Plan) Strukturfonds Hochschulpakt (HSP I + II) Masterprogramm Mittel zur Qualitätsverbesserung von Studium und Lehre (QVM) LABG-Mittel Aufbau Sonderpädagogik Mittel für Hochschulsport Professorinnenprogramm Geschlechtergerechte Hochschule Hochschulmodernisierungs-Programm (HMoP) Sonstige****) Gesamteinnahmen Die Einnahmen in dieser Tabelle sind z.t. auch in den Drittmitteleinnahmen dargestellt (z.b. das Professorinnenprogramm). ****) Sonstige umfasst derzeit: Förderung der Gleichstellung an Hochschulen (2011) und Strukturhilfereste (2013). Ab 2014 sind die Anteile des Landes an Großgerätefinanzierungen und sonstige Projektfinanzierungen ausgewiesen. Quelle: Dezernat F Tsd. Euro Haushaltsmittel der Universität Bielefeld insgesamt Grundfinanzierung Strukturfonds HSP/Master QVM LABG HMoP Übrige

59 // 8. HAUSHALT Landesweite leistungs- und erfolgsbezogene Verteilung der Mittel für Forschung und Lehre für das Jahr Berechnung der Verteilung für Haushaltssoll 2015 Leistungs- Absolventen Drittmittelbereinigt 1 budget (20%) gewichtet 3 einnahmen 4 Gleichstellung 5 Ergebnis vor Anpassung Gewinn/Verlust vor Anpassung Ergebnis: Gewinn/Verlust nach Anpassung 6 Universitäten Tsd. Euro in % Tsd. Euro in % in % in % in % Tsd. Euro Tsd. Euro in % Tsd. Euro in % TH Aachen , ,91 11,96 21,55 7, , ,73 Uni Bielefeld , ,68 6,54 5,83 7, , ,16 Uni Bochum , ,06 10,70 9,19 10, , ,25 Uni Bonn , ,96 8,98 11,63 6, , ,25 Uni Dortmund , ,76 8,50 8,67 7, , ,10 Uni Duisburg-Essen , ,52 9,58 9,61 9, , ,15 Uni Düsseldorf , ,09 5,04 3,52 6, , ,25 Uni Köln , ,76 11,17 7,08 12, , ,25 Uni Münster , ,15 13,01 9,41 12, , ,19 Uni Paderborn , ,68 4,63 4,71 7, , ,75 Uni Siegen , ,22 4,83 4,08 5, , ,08 Uni Wuppertal , ,22 5,05 4,72 7, , ,58 Universitäten gesamt , ,00 100,00 100,00 100, ) 2) 3) 4) 5) 6) Haushaltssoll bereinigt (ohne BLB-Mieten, Bewirtschaftungsausgaben und Sondertatbestände) gemäß Haushaltsplanentwurf Es wird nach Absolventen (45 %), Drittmitteleinnahmen (45 %) und Gleichstellung (10 %) gewichtet. Durchschnitt der Jahre 2012 und Die Gewichtung der Absolventen erfolgt nach Abschluss (Bachelor oder Diplom: 1, Master: 0,5) und nach Studiendauer (in der Regelstudienzeit: 1,5, ansonsten: 1). Durchschnitt der Jahre 2011 und 2012, dividiert durch den Ausstattungsindex der Hochschule. Der Ausstattungsindex wird als Quotient der Ausstattung je Professur einer Hochschule und der Ausstattung je Professur im Landesdurchschnitt berechnet. Die Ausstattung je Professur wird als bereinigtes Haushaltssoll des Jahres 2015, dividiert durch die Professorenstellen (ohne Stiftungsprofessuren) gemäß Haushaltsplan 2015 berechnet. Professuren in den MINT-Fächern werden dabei mit dem Faktor 2,0 gewichtet. Anteil an den gewichteten weiblich besetzten Professuren im Land. Dabei werden weiblich besetzte Professuren in MINT-Fächern mit Faktor 2,5 gewichtet. Der maximale Verlust aus der leistungsorientierten Mittelverteilung wird auf 1,25 % des bereinigten Zuschusses des jeweiligen Haushaltsjahres begrenzt. Die Gewinne werden nicht pauschal gekappt, sondern entsprechend dem verfügbaren Verteilungsspielraum linear angepasst. Quelle: Ministerium i i für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF NRW)

60 57 // 8. HAUSHALT 8.4 Anteil der Universität Bielefeld an der landesweiten Gesamtsumme der Verteilung der erfolgsbezogenen Mittel für Forschung und Lehre nach Kappung 8% 7% 6% 5% 4% 3% 6,43% 6,43% 6,83% 7,28% 7,45% 7,45% 7,11% 6,69% 6,29% 2% 1% 0% Anmerkung: Die Mittelverteilung für 2011 wurde nicht neu berechnet, sondern das Ergebnis aus 2010 übernommen. Für 2014 wurde die Leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) vom Land Nordrhein-Westfalen ausgesetzt. Quelle: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF NRW) 8.5 Anteil der Universität Bielefeld an den gewichteten Verteilungsparametern der Sollverteilung der Universitäten (100 %) für das Jahr % Gleichstellung 8% Drittmittel Gewichtete Absolventen % Anteil Uni Bielefeld am Haushaltssoll = 6,68% 6,29% 0,73% Summe Gleichst. (11,5%) % 6,54% 5,83% 7,25% 2,62% Drittm. (41,7%) % 2,94% Abs. (46,8%) % Absolventen 45% Drittmittel 45% Gleichstellung 10% Sollverteilung 2015 nach Kappung Quelle: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF NRW); Berechnungen: Dezernat F Auszahlungsbetrag in Tsd. Euro 0

61 // 8. HAUSHALT Reale Zuweisung von Haushaltsmitteln (Lehre und Forschung) für die Jahre 2014 und 2015 Fakultäten/ Einrichtungen Sach- und Personalbudget 1) Hilfskraftmittel 1) Haushalt gesamt /- Biologie Chemie Erziehungswissenschaft Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Gesundheitswissenschaften Linguistik u. Literaturwiss. (inkl. Kunst und Musik) Mathematik Physik Psychologie und Sportwissenschaft Rechtswissenschaft Soziologie Technische Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fakultäten gesamt WE Laborschule WE Oberstufen-Kolleg WE gesamt CeBiTec FSPM² IFF IKG IMW ZWE (zeitl. befr.) gesamt Hochschulrechenzentrum Universitätsbibliothek Betriebseinheiten gesamt Bielefeld 2000plus Campus Radio Hertz Fachsprachenzentrum Forum offene Wissenschaft Gleichstellung International Office Referat für Kommunikation SLK Wiss. Personalentwicklung Zentrum für Ästhetik LUFD 2) gesamt Bielefelder Nachwuchsfonds Stipendien Förderung gesamt BiSEd ZiF DWE 3) gesamt Rektorat Universitätsübergreifend 4) Gesamt ) Ohne Zulagen, Ausbildungsvergütungen, Rektoratszusagen, POOL-Stellen und Kompensationsmittel etc., die erst im Laufe eines Jahres realisiert werden korrigiert um nachträgliche Zuweisung für Tariferhöhung. 2) LUFD = Lehr- und forschungsnahe Dienstleistungseinrichtungen. Bei den Einrichtungen, für die kein Personalbudget ausgewiesen ist, wird das Personal zusammen mit dem Rektorats- und Verwaltungspersonal budgetiert bzw. es gibt kein Personal aus Haushaltsmitteln. 3) DWE = Dauerhafte zentrale wissenschaftliche Einrichtungen 4) Mieten an den BLB, Bewirtschaftung, Verwaltung, Servicehaushalt, sonstige übergreifende Aufgaben, Reserve. Die Mietmittel für 2014 wurden um gesperrte, nicht zugewiesene Mietmittel korrigiert. Quelle: Dezernat F, Stand:

62 59 // 8. HAUSHALT 8.7 Reale Zuweisung von Studienbeitragsmitteln, Qualitätsverbesserungsmitteln sowie Hochschulpaktmitteln für die Jahre 2014 und 2015 Fakultäten/ Einrichtungen Studienbeiträge 1) Qualitäts- verbesserungsmittel Hochschulpakt / Doppelter Abiturjahrgang Biologie Chemie Erziehungswissenschaft Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Gesundheitswissenschaften i h Linguistik und Literaturwiss. (inkl. Kunst und Musik) Mathematik Physik Psychologie und Sportwissenschaft Rechtswissenschaft Soziologie Technische Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fakultäten gesamt WE Laborschule WE Oberstufen-Kolleg WE gesamt CeBiTec IFF IKG IMW ZWE (zeitlich befristet) gesamt Hochschulrechenzentrum Universitätsbibliothek Betriebseinheiten gesamt Campus Radio Hertz Fachsprachenzentrum International Office OSL Referat für Kommunikation SLK SK LUFD 2) gesamt BiSEd Rektorat Universitätsübergreifend Gesamt ) Es handelt sich um für die Einrichtung einer Stiftung zurückgestellte Mittel, die nun insbesondere zur flankierenden Qualitätssicherung herangezogen werden. 2) LUFD = Lehr- und forschungsnahe Dienstleistungseinrichtungen Quelle: Dezernat F, Stand September 2015

63 // 8. HAUSHALT Reale Zuweisung von Mitteln aus dem Masterprogramm, LABG-Mitteln und Mitteln für den Aufbau Sonderpädagogik für die Jahre 2014 und 2015 Fakultäten/ Einrichtungen Masterprogramm LABG 2009 Studienzeit- verlängerung 1 ) Aufbau Sonder- pädagogik 2 ) Biologie Chemie Erziehungswissenschaft Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Gesundheitswissenschaften Linguistik und Literaturwiss. (inkl. Kunst und Musik) Mathematik Physik Psychologie und Sportwissenschaft Rechtswissenschaft Soziologie Technische Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fakultäten gesamt Hochschulrechenzentrum Universitätsbibliothek Betriebseinheiten gesamt Fachsprachenzentrum Referat für Kommunikation SLK LUFD 3) gesamt BiSEd Universitätsübergreifend Gesamt ) Mittel zur Kompensation der Verlängerung der Studienzeit in den Lehrämtern Grundschule und Haupt-/Real-/Gesamtschule sowie Mittel zur Kompensation des erhöhten Prüfungsaufwandes. Reste dürfennicht in das nächste Jahr übertragen werden. 2) Mittel für den Aufbau zusätzlicher Studienplätze im Bereich Sonderpädagogisches Lehramt. Negative Beträge bedeuten die Rückgabe nicht verbrauchter Mittel des Vorjahres. 3) LUFD = Lehr- und forschungsnahe Dienstleistungseinrichtungen Quelle: Dezernat F, Stand September 2015

64 61 // 8. HAUSHALT 8.9 Integriertes Verteilungsmodell der Mittel für Forschung und Lehre für das Haushaltsjahr Verteilungsmodell: Mittel für Forschung und Lehre im Haushaltsjahr 2015 Verteilung der Quantifizierbare Kriterien x = 26,5 %, davon freie Kri- Verteilung der Mittel für Vorjahres- x1 = 20 % x2 = 20 % x3 = 30 % x4 = 24 % x5 = 6 % Summe terien u. Mittel für Forschung u. Lehre anteil Stellen wiss. Studierende Zahl der Drittmitteleinnah- Zahl der x1-x5 x5 Ausgleich Forschung u. Lehre Fakultäten/ im Jahr % Personal Vollstud.äquival. Absolventen men (gewichtet) Promotionen 13,5 % 1) im Jahr 2015 *) Einrichtungen abs. in % in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. abs. Summe in % Gewichtungs- für x1, faktor x2, x3, x5 / x4 Biologie , ,8 / 1 15, , , , , ,67 Chemie , ,8 / 1 13, , , , , ,81 Physik , ,8 / 1 11, , , , , ,16 Technische Fakultät , ,8 / 1 11, , , , , ,43 Zwischensumme , , , , , , ,07 07 Kunst und Musik 2) , ,4 / 1,5 0, , , , , ,72 Mathematik , ,4 / 1,5 6, , , , , ,59 Psychologie , ,4 / 1,5 4, , , , , ,71 Sportwissenschaft , ,4 / 1,5 2, , , , , ,58 Zwischensumme , , , , , , ,61 Erziehungswissenschaft , ,4 / 1,5 3, , , , , ,96 Geschichtswissenschaft , /15 2,4 1,5 3, , , , , ,70 Gesundheitswissensch , ,4 / 1,5 2, , , , , ,76 Linguistik u. Lit.wiss , ,4 / 1,5 6, , , , , ,92 Philosophie , ,4 / 1,5 1, , , , , ,84 Rechtswissenschaft , ,4 / 1,5 4, , , , , ,74 Soziologie , ,4 / 1,5 5, , , , , ,48 Theologie , ,4 / 1,5 0, , , , , ,67 Wirtschaftswissensch , /15 2,4 1,5 3, , , , , ,97 Zwischensumme , , , , , , ,05 CeBiTec , ,8 / 1 1, , ,62 FSPM² , ,4 / 1,5 0, , ,29 IFF , ,4 / 1,5 0, , ,48 IKG , ,4 / 1,5 0, , ,28 IMW , ,4 / 1,5 0, , ,61 Zwischensumme ZWE , , , ,27 Gesamtsumme , , , , , , ,00 *) Die errechneten Ansätze werden als Haushaltsmittel, Hochschulpaktmittel und Mittel zur flankierenden Qualitätssicherung zugewiesen. 1) 12,5% der Gesamtmittel wurden im Rahmen des Antragsverfahrens auf Mittel aus "Freien Kriterien" verteilt; 1 % der Mittel wurden im Rahmen des Sondertopfes "Ausgleich" verteilt. 2) Exklusive des für den Musik-Instrumentalunterricht vorgesehenen Betrags von derzeit Quelle: Kommission für Finanzangelegenheiten und Ressourcen der Universität Bielefeld

65 // 8. HAUSHALT Frauenfördermodul des integrierten Verteilungsmodells für das Haushaltsjahr Kriterium x2: Studierende Kriterium x3: Absolventen Kriterium x5: Promotionen 24 Verteilungsmasse Modifizierte Verteilungsmasse (Sp.3*Sp.1) Anfängerinnen- quote ª Landesdurch- schnitt c Differenz (Sp.3-Sp.4) Förderquote (Sp.5/Sp.3) Frauenförderbetrag (Sp.6*Sp.2) Verteilungsmasse Modifizierte Verteilungsmasse (Sp.10*Sp.8) Frauenförderbetrag (Sp.13*Sp.9) Verteilungsmasse Modifizierte Verteilungsmasse (Sp.17*Sp.15) Anfängerinnen- quote Absolventinnen- quote ª Differenz (Sp.11-Sp.10) Förderquote (Sp.12/Sp.10) Absolventinnen- quote Promovendinnen- quote ª Differenz (Sp.18-Sp.17) Förderquote (Sp.19/Sp.17) Frauenförderbetrag (Sp.20*Sp.16) Ungewichteter summierter Frauenförderbetrag Gewicht. summierter Frauenförderbetrag vor Kappung b Frauenförderbetrag ªª (gewichtet und gekappt d ) Fakultäten abs. abs. in % in % in % in % abs. abs. in % in % in % in % abs. abs. in % in % in % in % Biologie ,1 59, ,0 70, ,4 51,3 Chemie ,8 43, ,3 53, ,9 29,0-20,0 41, Physik ,8 38, ,0 30,3-1,0 2, ,4 20,4-9,0 30, Technische Fakultät ,6 26, ,5 32,3-3,0 9, ,1 29,5-9,0 23, Zwischensumme , ,9 47, ,9 34, Kunst und Musik ,1 62, ,1 84, ,7 Mathematik ,0 46, ,5 58, ,6 21,4-28,0 57, Psychologie ,1 73, ,2 82, ,1 66,7 Sportwissenschaft ,2 42, ,0 52, ,0 50,0 Zwischensumme , ,2 64, ,8 47, Erziehungswissenschaft ,5 82, ,4 77, ,0 60,9 Geschichtswissenschaft ,8 49, ,0 57, ,7 42,1-25,0 37, Gesundheitswissensch ,5 78, ,1 72, ,0 52,0 Linguistik u. Literaturw ,1 77, ,2 78, ,4 47,1-32,0 41, Philosophie ,8 48, ,3 44,2-4,0 9, ,9 60, Rechtswissenschaft ,9 57, ,7 54, ,3 45,5-8,0 15, Soziologie ,4 60, ,8 55, ,2 53,4 Theologie ,0 66, ,9 81, ,5 25,0-63,0 71, Wirtschaftswissensch ,7 7 49,6-1,9 4, ,8 43, ,4 4 32,5-16,0 33, Zwischensumme , ,6 68, ,8 47, Fakultäten gesamt , ,8 64, ,0 41, a Bei einer Quote von 50 % und höher entfällt die Ermittlung eines Frauenförderbetrages aa Ermittelte Gesamtfrauenförderbeträge von weniger als 255 werden wie die übrigen Mittel ohne Berichtspflicht zugewiesen. b Der Gewichtungsfaktor beträgt 2,6 und ergibt sich aus der Zielgröße von (Der Frauenförderbetrag wurde im Rahmen der Einrichtung des c Sondertopfes für zusätzliche Bedarfe für Bau und Bewirtschaftung um 5,44 % von auf gekürzt.) Diese Daten entstammen dem Wintersemester 2013 (Quelle: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen). d Die Kappung erfolgt bei Erreichen des 20-Prozentwerts des Gesamtfrauenförderbetrags ( ). Quelle: Kommission für Finanzangelegenheiten und Ressourcen der Universität Bielefeld

66 63 // 9. DRITTMITTEL 9.1 Drittmittelausgaben und Drittmitteleinnahmen nach Mittelgebern (ohne Studienbeiträge; Mittelvolumen in Tsd. Euro) Ausgaben Einnahmen Mittelgeber/Zentralmittel l i l Deutsche Forschungsgemeinschaft davon Sonderforschungsbereiche davon Graduiertenkollegs davon Exzellenzinitiative Bund davon DAAD EU VW-Stiftung Wirtschaft / Private Sonstige (übrige Stiftungen etc.) Hochschule gesamt Drittmittelausgaben und -einnahmen in Mio. Euro nach Mittelgebern Ausgaben Einnahmen DFG Bund EU VW-Stiftung Wirtschaft / Private Sonstige Zentralmittel NRW *) *) Ab 2007 sind die Zentralmittel für Forschungsprojekte des Landes NRW als Drittmittel gebucht und ausgewiesen worden. Quelle: Dezernat FFT Anmerkung zu den Tabellen des Abschnitts 9. DRITTMITTEL: Dargestellt ist in diesen Tabellen die universitätsinterne Drittmittelsicht, die - abweichend von der Drittmitteldefinition des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) - auch kompetitiv eingeworbene Landesmittel und sonstige Erlöse im Rahmen von Drittmittelprojekten berücksichtigt.

67 // 9. DRITTMITTEL Drittmittelausgaben und -einnahmen nach einwerbender Institution Ausgaben in Tsd. Euro Einnahmen in Tsd. Euro Haushaltsjahre Biologie 3.478, , , , , , , ,4 Chemie 1.993, , , , , , , ,9 Erziehungswissenschaft 3.692, , , , , , , ,7 Geschichtswissenschaft 437,1 879,5 966, ,6 518,7 830, ,2 925,6 Gesundheitswissenschaft 2.082, , , , , , , ,1 Linguistik und Literaturwiss , , , , , , , ,6 Mathematik 1.088, , , ,6 966, , , ,4 Philosophie 479,3 711,1 612,0 273,0 470,4 544,8 725,7 557,7 Physik 3.831, , , , , , , ,5 Psychologie 918, ,0 962, , , , , ,8 Rechtswissenschaft 472,9 374,6 184,9 186,7-499,2 247,3 200,5 216,9 Soziologie 2.267, , , , , , , ,3 Sportwissenschaft 317,3 418,0 340,3 268,4 397,1 509,2 327,4 330,2 Technische Fakultät 1.188, , , , , , , ,3 Theologie, Evangelische 164,8 331,0 214,0 138,8 281,7 364,4 197,5 271,1 Wirtschaftswissenschaften 399,0 178,4 202,0 769,9 398,6 142,1 217,1 1420,3 Fakultäten gesamt , , , , BGHS 1.286, , , , , ,9 841, ,3 BiSEd 622,6 724,7 727,0 975,3 648,9 704,5 703, ,9 CeBiTec 4.443, , , , , , , ,8 CIAS 539,1 811,6 662,9 645,4 CITEC 8.772, , , , , , , ,4 CoR-Lab 2.202, , , , , , , ,7 FSPM 2 16,0 129,7 231,6 13,7 17,4 175,4 226,1 IFF 262,7 177,0 272,6 43,9 271,2 206,7 80,5 147,8 IKG 1.295, , , , , , , ,9 IMW 393,0 399,5 488,8 403,2 383,5 478,3 467,4 361,7 IWT 780,3 910,7 836,9 887,6 ZiF 100,0 46,9-25,8 25,6 29,4 32,6 60,6 23,6 Wiss. Einrichtungen gesamt , , , , SFB 584 Geschichtswissenschaft 1.236,0 613,0-1,5-0, ,3 583,2-25,2 Linguistik u. Literaturw. 133,5 71,5 0,1 179,2 88,8-3,8 Rechtswissenschaft 80,0 40,1 89,6 44,4-1,9 Soziologie 188,6 55,1 152,3 75,4-3,3 Gesamt 1.638,2 779,7-1,4-0, ,3 791,7-34,3 SFB 613 Biologie 246,1 205,6 53,5 248,7 245,3-24,1 Chemie 560,0 480,3 120,7 575,0 565,5-55,7 Physik 527,5 481,2 116,1 559,5 551,8-54,3 Gesamt 1.333, ,2 290, , ,6-134,2 SFB 673 Linguistik u. Literaturw. 753,0 776,8 741,3 443,4 848,7 786,2 794,9 545,0 Technische Fakultät 952,6 911,4 909,6 949,6 905,2 836,9 845,9 769,9 Gesamt 1.705, , , , , , , ,9 SFB 701 Mathematik 2.129, , , , , , , ,4 SFB 882 Erziehungswissenschaft 72,3 136,0 130,0 115,7 72,7 136,2 148,4 157,5 Gesundheitswissensch. 30,4 35,8 44,5 36,7 35,4 66,4 72,1 76,5 Psychologie *) 30,8 76,1 98,8 92,6 Rechtswissenschaft 11,3 58,7 56,4 45,8 29,4 54,9 60,4 63,9 Soziologie 584, , , ,3 761, , , ,1 Wirtschaftswissensch. 51,7 90,9 89,5 107,2 68,3 91,8 119,8 126,3 Universitätsbibliothek 35,6 55,9 6,8 4,5 24,2 45,4 49,5 39,4 Gesamt 816, , , ,8 991, , , ,6 SFB gesamt **) 7.622, , , , , , , ,9 Allgemeine Hochschulvorhaben 1.536, , , ,3 848, , , ,9 Universitätsbibliothek 285,9 351,2 275,7 181,1 496,9 102,9 370,8 169,3 Zentrale Einrichtungen gesamt 1.821, , , , , , , ,2 Hochschule gesamt , , , , , , , ,7 *) Die anteiligen Einnahmen wurden für die externe Beteiligung an die Uni Erlangen abgeführt. **) Enthalten sind die zugewiesenen Programmpauschalen; Einwerbungen über externe SFBs wurden den Fakultäten zugerechnet. Quelle: Dezernat FFT, Dezernat I

68 65 // 9. DRITTMITTEL 9.3 Drittmittelausgaben der Fakultäten inkl. anrechenbarer Anteile (in Tsd. Euro) Fakultäten/Abteilungen *) Biologie Fakultät 4.373, , , , , ,1 SFB ,6 243,2 246,1 205,6 53,5 CeBiTec ,7-802,1-295,4-723,6-313,8-145,4 CITEC 1179, ,0 1282,6 1137,77 667,9 992,5 Gesamt 4.556, , , , , ,2 Chemie Fakultät 2.174, , , , , ,5 SFB ,8 593,5 560,0 480,3 120,7 Gesamt 2.743, , , , , ,5 Erziehungswissenschaft Fakultät 1.503, , , , , ,5 SFB ,3 136,0 130,0 115,7 IKG (GK u. Projekte) 566,4 430,3 444,9 525,5 756,1 752,5 Gesamt 2.069, , , , , ,7 Geschichtswissenschaft Abteilung 627,3 484,4 467,6 899,5 973, ,2 SFB , , ,0 613,0-1,5-0,2 BGHS 255,0 337,1 321,0 282,2 436,4 498,5 CIAS 323,5 496,2 IWT (GK u.projekte) 18,6 18,5 10,2 1,2 Gesamt 2.024, , , , , ,7 Gesundheitswissenschaften Fakultät 2.441, , , , , ,4 SFB ,4 35,8 44,5 36,7 IFF 76,0 219,6 35,5-0,3 72,2-24,1 Gesamt 2.517, , , , , ,0 Kunst und Musik Fach 233,9 189,6 218,8 271,0 300,4 145,4 Linguistik u. Literaturwiss. Fakultät 1.052, , , , , ,6 (ohne Kunst und Musik) SFB ,3 141,0 133,5 71,5 0,1 443,4 SFB ,5 640,6 753,0 776,8 741,3 CIAS 215,6 315,4 CITEC 856,2 730,0 764,4 666,9 610, ,0 Gesamt 2.691, , , , , ,4 Mathematik Fakultät 666,3 611,0 944, ,5 978,1 836,1 SFB , , , , , ,2 CITEC 145,0 276,7 FSPM 2 0,5 9,3 22,6 Gesamt 2.354, , , , , ,6 Philosophie Abteilung 308,7 400,5 479,3 711,1 612,0 259,7 IWT (GK u.projekte) -21,8 6,6 9,1 15,2 Gesamt 287,0 407,1 488,5 726,2 612,0 259,7 Physik Fakultät 4.059, , , , , ,1 SFB ,9 614,7 527,5 481,2 116,1 CeBiTec -2,1-8,3-24,1-11,3-9,3-20,9 CITEC 393,0 333,3 349,9 300,0 41,3 Gesamt 5.400, , , , , ,2 Psychologie Abteilung 774, , ,9 987, , ,8 SFB ,8 76,1 98,8 92,6 CITEC 802,6 714, ,8 858,6 410,9 442,3 CoR-Lab 22,3 6,0 IKG (GK u. Projekte) 20,8 32,3 48,8 47,8 17,4 5,9 Gesamt 1.619, , , , , ,6 Rechtswissenschaft Fakultät 293,4 390,8 472,9 374,6 184,9 186,7 SFB ,6 67,5 80,0 40,1 SFB ,3 58,7 56,4 45,8 Gesamt 379,0 458,3 564,2 473,5 241,3 232,5 Soziologie Fakultät 1.512, , , , , ,3 SFB ,9 122,7 188,6 55,1 SFB , , , ,3 BGHS 680,0 902,0 858,0 682,8 841,3 916,6 CoR-Lab 6,0 IFF 122,6 66,6 18,1 IKG (GK u. Projekte) 20,8 16,1 24,4 23,9 8,7 3,0 IWT (GK u.projekte) 105,9 199,0 234,9 317,0 Gesamt 2.591, , , , , ,1 Sportwissenschaft Abteilung 93,1 268,88 317,33 418,0 340,33 268,4 CITEC 603,3 523,2 577,4 516,0 312,4 460,1 CoR-Lab 32,3 48,5 105,0 105,8 73,2 21,9 IMW (GK u. Projekte) 5,7 26,1 29,5 28,8 Gesamt 734,3 866, , ,6 725,9 750,3 Technische Fakultät Fakultät 1.953, , , , , ,2 SFB ,6 861,9 952,6 911,4 909,6 949,6 CeBiTec -203,0-49,1-148,5-130,0-142,3-12,3 CITEC 4.613, , , , , ,5 CoR-Lab 1.615, , , , , ,7 FSPM 2 26,7 10,2 7,5 55,5 93,2 Gesamt 8.763, , , , ,28, 9.186,0 Theologie, Evangelische Abteilung 85,7 195,3 164,8 331,0 214,0 138,8 Wirtschaftswissenschaften Fakultät 565,0 370,3 447,1 234,8 257,3 824,4 SFB ,7 90,9 89,5 107,2 FSPM 2-36,6-3,6 IMW (GK u. Projekte) 66,1 78,8 90,1 86,3 114,5 76,7 Gesamt 594,5 445,5 588,9 412,0 461, ,3 Drittmittel gesamt , , , , , ,2 *) Die Mittel der Graduiertenkollegs (GRK) der Fakultäten/Abteilungen, Mittel des ZiF und Anteile der Mittel an fakultätsbzw. abteilungsübergreifenden Projekten sind in den Fakultäts- bzw. Abteilungssummen enthalten. Quelle: Dezernat FFT, Dezernat I

69 // 9. DRITTMITTTEL Drittmittel nach Fakultäten und Anteilen pro Professur (in Tsd. Euro) Drittmittelausgaben Drittmitteleinnahmen pro pro Prof.- Durch- Prof.- Durch- Prof.- Stellen schnitt Stelle schnitt Stelle Haushaltsjahr Biologie Chemie Erziehungswissenschaft Geschichtswissenschaft ht i h Philosophie Theologie, Evangelische Fakultät gesamt Gesundheitswissenschaften Linguistik und Literaturwissenschaft Kunst und Musik Fakultät gesamt Mathematik Physik Psychologie Sportwissenschaft Fakultät gesamt Rechtswissenschaft Soziologie Technische Fakultät Wirtschaftswissenschaften *) Summe Enthalten sind die anrechenbaren SFB- und GRK-Anteile sowie die Verrechnungen von fakultäts- bzw. fächerübergreifenden Projekten. Die allgemeinen Fakultätsmittel sowie die Mittel der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen wurden anteilig den entsprechenden Fakultäten bzw. Abteilungen zugerechnet. *) inkl. Prof.-Stellen am IMW Quelle: Dezernat FFT, Dezernat I

70 67 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE 10.1 Lehrauslastung der Lehreinheiten in Prozent Fakultäten/Lehreinheiten 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 Biologie 85,9 85,6 86,3 84,44 90,1 94,8 103,33 109,4 Chemie (Fakultät) *) 77,6 84,3 95,6 103,5 145,9 167,5 137,7 134,1 Chemie 74,4 81,1 97,6 104,4 159,9 188,0 137,7 134,1 Biochemie 90,4 97,7 88,1 100,0 93,8 85,5 Erziehungswissenschaft (Fakultät) 124,1 121,5 126,6 125,1 119,6 116,6 118,8 110,9 Bildungswissenschaften 75,4 99,5 119,7 107,8 Pädagogik 124,1 121,5 126,6 125,1 170,1 138,4 117,6 115,8 Geschichte 102,4 97,3 99,2 101,6 107,4 97,5 89,3 81,8 Gesundheitswissenschaften 108,6 107,9 101,2 100,5 88,8 88,2 111,5 115,5 Linguistik und Literaturwissenschaft insgesamt (ohne Kunst) 81,1 87,7 99,5 99,8 96,1 95,6 97,8 89,3 Anglistik 71,8 87,8 101,5 115,5 123,6 99,0 97,5 89,5 Deutsch als Fremdsprache 109,9 94,6 140,5 117,7 105,6 118,7 121,7 75,4 Germanistik 116,4 107,0 113,1 85,1 80,7 90,1 94,8 95,7 Linguistik 99,8 97,9 90,1 109,1 97,3 99,8 117,3 108,6 Literaturwissenschaft 35,3 78,7 61,9 88,2 84,5 82,2 64,6 60,6 Romanistik 1,7 1,5 Kunst 40,44 40,1 51,0 62,9 58,3 55,7 49,99 44,3 Mathematik 107,2 105,4 95,6 97,1 100,9 108,6 133,7 151,4 Philosophie 71,8 79,8 76,2 72,8 90,5 87,0 120,3 126,9 Physik 66,1 74,5 84,0 109,5 128,0 200,8 272,5 273,3 Psychologie 115,4 134,8 146,4 126,0 113,4 96,7 102,5 100,7 Rechtswissenschaft 108,5 99,6 96,1 89,0 107,6 119,3 147,7 185,4 Sozialwissenschaften 87,2 87,6 95,5 97,7 95,2 105,0 111,6 114,1 Sport 99,0 110,0 105,8 106,0 92,7 114,6 121,8 112,3 Technische Fakultät 96,2 90,2 95,1 99,9 109,1 121,8 144,5 143,2 Biotechnologie 93,5 77,0 81,1 93,5 95,5 114,9 117,9 130,4 Informatik 97,0 94,8 99,6 101,8 113,6 123,8 151,3 147,0 Theologie, Evangelische 100,5 76, ,3 87,9 71,11 57,4 52,6 57,8 Wirtschaftswissenschaften 126,7 109,8 111,0 112,4 122,3 111,3 113,7 114,7 Gesamt 94,6 95,4 99,5 100,6 105,3 112,9 124,0 125,1 *) Ab WS 2013/14 werden die Lehreinheiten "Chemie" und "Biochemie" unter der Lehreinheit "Chemie" zusammengefasst. Quelle: Dezernat I

71 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE Vollstudienäquivalente (VSÄ) in der Regelstudienzeit im Wintersemester 2014/15 Fakultäten/ Lehreinheiten Studiengang Bachelor (Ein-Fach) Kombi-Bachelor Bachelor Lehramt Fachwiss. Master Lehramt Kernfach Nebenfach kleines NF LA G LA HRGe LA GyGe Master LA G LA HRGe Master of Education Dipl. / Mag. / LA GyGe GHR GHR / SP GyGe Jur. Staatsex. VSÄ Eigen- Fremd- Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ Stud VSÄ anteil anteil *) Biologie Biologie , ,2 20 6, , , ,2 12 3,6 28 9,9 1 0,5 4 2, , ,9 27,4 Molekularbiologie 96 77, ,8 18,2 Umweltwissenschaften 78 54, ,5 23,5 Industrielle Biotechn , ,9 24,1 Biochemie Biochemie , , ,5 10,5 Chemie Chemie , ,4 16 5,3 10 3, , ,7 3 1,0 1 0,5 1 0, , , ,1 13,6 Erziehungswiss. Bildungswissensch , , , ,4 29 9, , , , , ,7 111,0 Päd./Erz.wiss./SP , , , , ,9 1,7 Geschichte Geschichte , ,6 29 2, , , ,0 7 2,1 7 2,9 3 1,5 4 2, , , ,2 2,0 Sachunterricht ,8 41 1, ,3 60,2 Philosophie Philosophie , , , , , ,0 1 0,5 1 0, , ,9 Hist., Econ., Phil. of Sc. 5 1,6 5 1,6 3,4 Theologie, Ev. Theologie, Ev. 1 0,3 43 7, , ,2 8 1,7 1 0,3 5 2,5 8 4,0 10 5, ,4 Gesundheitswiss. Health C./Public Health , , , ,0 Anglistik Anglistik/Englisch , ,6 11 1, ,9 23 7, , ,0 8 1,7 6 1,8 3 1,5 3 1, , ,8 1,0 InterAmerik. Studien 34 20, ,6 13,5 Deutsch a. Fr.spr. Dt.a.Fremd-u.Zweitspr , , , ,6 23,4 Germanistik Germanistik/Deutsch , , , , , ,2 8 2,4 10 3,7 17 8,5 14 7, , ,3 Linguistik Klinische Linguistik , , ,7 23,3 Linguistik , , , ,7 0,3 Texttechn.u.Computerl , ,3 Interdisz. Medienw , ,9 94,1 Linguistik u. Litwiss. 10 3,7 10 3,7 6,3 Literaturwiss. Literaturwissenschaft , , , ,9 0,7 Latein 19 6, ,9 5 2, , ,1 2,4 Romanische Kulturen ,4 17 1, ,8 12,9 Kunst und Musik Kunst und Musik 7 1, ,2 3 0, ,0 0,0 0 Mathematik Mathematik , ,2 5 0, , , , , ,2 18 5,4 17 6,2 6 3,0 4 2, , ,6 Wirtschaftsmathem , , ,5 91,5 Physik Physik , ,9 17 2,8 13 3, , ,9 3 1,2 1 0,5 2 1,0 13 9, ,8 362,4 Psychologie Psychologie , , , ,0 Sportwiss. Sport , , , , ,7 17 3,1 6 1,8 16 5,7 5 2,5 1 0, , ,5 14,1 Rechtswiss. Rechtswissenschaft 88 74, , , ,2 23,5 Sozialwiss. Gender Studies 36 28, ,0 8,0 Hist., Phil., Soc.of Sc. 9 4,1 9 4,1 5,0 Hist., Phil., Soc.of Sc. 9 4,1 9 4,1 5,0 Politikwiss./Pol. Komm , , , ,3 3,6 Sozialwissenschaften , , , ,8 6 1,8 7 2,3 5 2, , ,3 43,4 Soziologie , , , , , ,5 Biotechnologie Molekulare Biotechn , , ,5 60,5 Informatik Bioinf. u. Genomf , ,4 12 8, ,4 84,6 Kognitive Informatik , ,9 59,1 Informatik ,0 13 2, ,2 Intelligente Systeme 68 61, , ,8 6,2 Naturw. Informatik , , ,4 148,6 Medieninf. u. Gest , ,3 18,8 Wirtschaftswiss. Wirtschaftswiss , , , , , ,7 18,8 Stud. = Anzahl der Studierenden in der Regelstudienzeit , ,4 *) Dienstleistungsimport aus anderen Lehreinheiten Quelle: Dezernat I Prom.stg. Gesamt Stud. Zahl ,1

72 69 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE 10.3 Anteil der Fakultäten an den Vollstudienäquivalenten (VSÄ) in der Regelstudienzeit (Wintersemester 2014/15) Fakultät Lehreinheit Vollstudienäquivalent WS 2014/15 Eigenanteil Dienstl. Export Gesamt in % Dienstl. Import WS 14/15 WS 13/14 VSÄ in % WS 12/13 WS 11/12 Biologie Biologie 646,2 151,2 797,4 5,1 93,2 5,0 5,2 5,3 Chemie Chemie 565,6 205,8 771,4 5,0 24,1 5,3 6,8 5,9 Erziehungswiss. Bildungswiss. 764,7 3,3 768,0 5,0 111,0 5,2 4,2 2,9 Pädagogik 529,9 19,3 549,2 3,5 1,7 3,9 5,0 7,0 Geschichte, Geschichte 405,4 20,4 425,9 2,7 62,2 3,0 3,7 4,3 Philosophie und Philosophie 215,4 2,5 217,9 1,4 3,4 1,3 1,3 1,5 Theologie Theologie, Ev. 81,4 81,4 0,5 0,5 0,9 1,2 gesamt *) 703,7 21,5 725,1 4,7 64,2 11,0 11,8 12,2 Gesundheitswiss. Gesundheitswiss. 569,0 5,8 574,8 3,7 3,8 3,5 3,5 Linguistik und Anglistik 338,3 2,7 341,1 2,2 14,5 2,2 2,4 2,9 Literaturwiss. Deutsch als Fremdspr. 174,6 11,1 185,7 1,2 23,4 1,2 1,4 1,5 Germanistik 506,3 25,4 531,7 3,4 3,2 3,4 3,4 Linguistik 435,3 19,2 454,4 2,9 124,0 3,0 2,9 2,9 Literaturwissenschaft 171,7 3,4 175,2 1,1 16,1 1,2 1,6 1,6 Kunst/Musik 15,0 1,8 16,8 0,1 0,0 0,1 0,2 0,3 gesamt *) 1.681,9 23, ,9 11,0 137,4 11,0 11,8 12,2 Mathematik Mathematik 935,0 330, ,2 8,2 91,5 7,8 7,3 7,0 Physik Physik 1.400,8 95, ,8 9,7 362,4 9,8 8,1 5,2 Psychologie und Psychologie 567,0 114,8 681,8 4,4 4,4 4,8 4,9 Sportwiss. Sportwissenschaft 425,5 6,3 431,8 2,8 14,1 2,8 3,0 2,9 gesamt *) 993,1 120, ,6 7,2 13,5 7,3 7,8 7,9 Rechtswiss. Rechtswissenschaft 2.381,2 20, ,6 15,5 23,5 14,8 12,3 12,3 Soziologie i Sozialwissenschaften i 1.359,2 77, ,7 9, , ,3 97 9,7 95 9,5 Technische Fak. Biotechnologie 107,5 57,6 165,1 1,1 60,5 0,9 1,0 0,9 Informatik 608,0 64,5 672,5 4,3 317,2 4,4 4,0 4,0 gesamt *) 742,3 95,3 837,6 5,4 350,9 5,2 5,0 4,8 Wirtschaftswiss. Wirtschaftswiss. 888,7 169, ,5 6,8 18,8 6,9 7,4 8,3 Gesamt , , ,8 100,0 1352,0 100,0 100,0 100,0 Anmerkung: Die Gesamtsummen von Export und Import weichen aufgrund des Lehrimports von der FH Bielefeld voneinander ab. *) Eigenanteil, Export und Import bereinigt um Dienstleistungen innerhalb der Fakultät. 16% 14% 15,5% Eigenanteil Dienstl. Export 12% 11,0% 10% 8% 8,5% 8,2% 9,7% 9,3% 6,8% 6% 4% 5,1% 5,0% 2,7% 3,7% 4,4% 2,8% 5,4% 2% 1,4% 0,5% 0% Biologie Chemie Erziehungswiss. Geschichte Gesundheitsw. Linguistik u. Lit. Mathematik Philosophie Physik Psychologie Rechtswiss. Soziologie Sportwiss. Techn. Fakultät Theologie, Ev. Wirtschaftswiss. Quelle: Dezernat I

73 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE Curricularwerte (CW) und Dienstleistungsverflechtungsmatrix für Lehreinheiten und Studiengänge - Teil 1 - Lehreinheit Zugeordnete Studiengänge Abschluss Eigener Lehranteil und Dienstleistungen von Lehreinheit... für Studiengang... Anglistik Bildu Biolo ungswiss. ogie Biotechnologie Chemie DaF Ev. T Theologie Germanistik Gesc Gesu chichte undheitsw. Informatik Kunst Linguistik Literaturwiss. Mathematik Päda Philo Phys agogik osophie sik Psychologie Rechtswiss. Sozia alwiss. Sportwiss. Wirtschaftsw. FH B Bielefeld CW gesamt Anglistik Anglistik: British a. Americ. St. Bachelor KF 1,99 0,01 2,00 Bachelor NF 0,99 0,01 1,00 Bachelor kl. NF 0,49 0,01 0,50 Ba. LA G 0,80 0,80 Ba. LA HRGe 1,00 1,00 Ba. LA GyGe KF 1,50 1,50 Ba. LA GyGe NF 1,00 1,00 Ma. LA G 0,35 0,35 Ba. LA GyGe NF 1,00 1,00 Ma. LA HRGe 0,46 0,46 Ma. LA GyGe KF 0,42 0,42 Ma. LA GyGe NF 0,67 0,67 British and American Studies Master 1,39 1,39 InterAmerikanische Studien Master 0,84 0,25 0,12 0,18 1,39 Bildungswissensch. Bildungswissenschaften Ba. LA G 0,40 0,13 0,53 Ba. LA HRGe 0,66 0,14 0,80 Ba. LA GyGe NF 0,38 0,02 0,40 Ma. LA G 0,34 0,08 0,42 Ma. LA HRGe 0,41 0,08 0,49 Ma. LA GyGe NF 0,27 0,08 0,35 Bildungswissensch. m. ISP Ba. LA G 0,67 0,13 0,80 Ma. LA G 0,39 0,08 0,47 Ma. LA HRGe 0,41 0,08 0,49 Erziehungswissensch. / ISP Ma. LA SP 1,19 0,01 1,20 Pädagogik Ba. LA GyGe NF 0,80 0,80 Ma. LA GyGe NF 0,53 0,53 Biologie Biologie Bachelor 3,99 0,02 0,24 0,01 0,02 0,09 0,19 0,01 0,01 0,01 0,01 4,60 Bachelor KF 3,07 3,07 Bachelor NF 1,47 1,47 Ba. LA HRGe 1,18 1,18 Ba. LA GyGe KF 1,93 1,93 Ba. LA GyGe NF 1,13 1,13 Ma. LA HRGe 0,70 0,70 Ma. LA GyGe KF 0,64 0,64 Ma. LA GyGe NF 1,03 1,03 Prom.stg. 2,30 2,30 Behaviour Master 2,17 0,02 0,03 0,02 0,02 0,02 0,02 2,30 Fund. and App. Ecology Master 2,17 0,02 0,03 0,02 0,02 0,02 0,02 2,30 Gen. Based Sys. Biology Master 2,18 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 0,02 2,30 Industrielle Biotechnologie Prom.stg. 0,80 0,75 0,75 2,30 Molecular Cell Biology Master 2,17 0,02 0,03 0,02 0,02 0,02 0,02 2,30 Molekularbiologie Bachelor 3,73 0,19 0,24 0,02 0,03 0,11 0,20 0,02 0,02 0,02 0,02 4,60 Umweltwissenschaften Bachelor 2,99 0,54 0,01 0,01 0,01 0,48 0,01 0,17 0,01 0,01 0,01 4,25 Gültig ab Wintersemester 2015/16 Quelle: Dezernat I

74 71 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE 10.4 Curricularwerte (CW) und Dienstleistungsverflechtungsmatrix für Lehreinheiten und Studiengänge - Teil 2 - Lehreinheit Zugeordnete Studiengänge Abschluss Eigener Lehranteil und Dienstleistungen von Lehreinheit... für Studiengang... Anglistik Bildungswiss. Biologie Biotechnologie Chemie DaF Ev. Theologie Germanistik Geschichte Gesundheitsw. Informatik Kunst Linguistik Literaturwiss. Mathematik Pädagogik Philosophie Physik Psychologie Rechtswiss. Sozialwiss. Sportwiss. Wirtschaftsw. FH Bielefeld CW gesamt Biotechnologie Molekulare Biotechnologie Bachelor 0,31 2,00 0,69 0,27 0,09 0,20 3,56 Master 0,09 1,44 0,07 0,05 0,07 0,08 0,50 2,30 Chemie Biochemie Bachelor 0,19 0,04 3,69 0,04 0,03 0,03 4,02 Master 0,03 0,03 2,22 0,02 2,30 Chemie Bachelor 4,06 0,03 0,16 4,25 Bachelor KF 2,66 2,66 Bachelor NF 1,36 1,36 Ba. LA HRGe 1,47 1,47 Ba. LA GyGe KF 2,27 2,27 Ba. LA GyGe NF 1,39 1,39 Master 2,21 0,09 2,30 Ma. LA HRGe 0,70 0,70 Ma. LA GyGe G KF 0, , Ma. LA GyGe NF 1,03 1,03 Chemie und Biochemie Prom.stg. 2,30 2,30 Deutsch als Fremdspr. Deutsch als Fremd- u. Zweitspr. Bachelor KF 2,00 2,00 Bachelor NF 0,93 0,93 DaF und Germanistik Master 1,02 0,43 1,45 Ev. Theologie Evangelische Theologie Bachelor kl. NF 0,40 0,40 Ba. LA G 065 0,65 0, Ba. LA HRGe 0,79 0,79 Ma. LA G 0,35 0,35 Ma. LA HRGe 0,46 0,46 Germanistik Germanistik Bachelor KF 1,82 1,82 Gültig ab Wintersemester 2015/16 Quelle: Dezernat I Bachelor NF 0,92 0,92 Ba. LA HRGe 0,98 0,98 Ba. LA GyGe G KF 142 1,42 1, Ba. LA GyGe NF 0,95 0,95 Ma. LA HRGe 0,46 0,46 Ma. LA GyGe KF 0,42 0,42 Ma. LA GyGe NF 0,67 0,67 Sprachliche Grundbildung Ba. LA G 0,65 0,65 Ma. LA G 0,35 0,35

75 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE Curricularwerte (CW) und Dienstleistungsverflechtungsmatrix für Lehreinheiten und Studiengänge - Teil 3 - Lehreinheit Zugeordnete Studiengänge Abschluss Eigener Lehranteil und Dienstleistungen von Lehreinheit... für Studiengang... Anglistik Bildungswiss. Biologie Biotechnologie Chemie DaF Ev. Theologie Germanistik Geschichte Gesundheitsw. Informatik Kunst Linguistik Literaturwiss. Mathematik Pädagogik Philosophie Physik Psychologie Rechtswiss. Sozialwiss. Sportwiss. Wirtschaftsw. FH Bielefeld CW gesamt Geschichte Geschichte Bachelor KF 2,00 2,00 Bachelor NF 1,00 1,00 Ba. LA HRGe 1,00 1,00 Ba. LA GyGe KF 1,50 1,50 Ba. LA GyGe NF 1,00 1,00 Master 140 1,40 1, Ma. LA HRGe 0,46 0,46 Ma. LA GyGe KF 0,42 0,42 Ma. LA GyGe NF 0,67 0,67 Prom.stg. 1,50 1,50 Gesch. u. Kultur Lateinam. Bachelor kl. NF 0,18 0,13 0,31 Lernbereich Sachunterricht Ba. LA G 0,15 0,17 0,20 0,15 0,16 0,83 Ma. LA G 0, , , , , ,53 Gesundheitswiss. Health Communication Bachelor 2,14 2,14 Public Health Master 1,20 1,20 Prom.stg. 1,20 1,20 Informatik Bioinformatik Prom.stg. 0,52 1,78 2,30 Bioinf. u. Genomf. Bachelor 1,17 0,07 0,18 1,73 0,50 0,05 3,70 Master 0,25 0,03 1,49 0,07 0,03 1,87 Biomechatronik Master 010 0, ,05 1, ,49 Informatik Bachelor NF 1,13 1,13 Bachelor kl. NF 0,60 0,60 Intelligente Systeme Master 0,06 1,98 0,11 0,03 0,09 2,27 Prom.stg. 2,30 2,30 Kognitive Informatik Bachelor 0,13 0,06 2,38 0,07 0,54 0,20 0,02 3,40 Naturw. Informatik Bachelor 0,42 0,12 0,24 1,81 0,53 0,28 3,40 Master 006 0, , , , , , ,88 Kunst Ästhetische Bildung Bachelor kl. NF 1,13 1,13 Kunst Ba. LA G 1,60 1,60 Ma. LA G 0,42 0,42 Kunst und Musik Ba. LA G 4,88 4,88 Ma. LA G 0,63 0,02 0,65 Musik Ba. LA G 7,07 7,07 Gültig ab Wintersemester 2015/16 Quelle: Dezernat I Ma. LA G 042 0, ,42

76 73 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE 10.4 Curricularwerte (CW) und Dienstleistungsverflechtungsmatrix für Lehreinheiten und Studiengänge - Teil 4 - Lehreinheit Zugeordnete Studiengänge Abschluss Eigener Lehranteil und Dienstleistungen von Lehreinheit... für Studiengang... Anglistik Bildungswiss. Biologie Biotechnologie Chemie DaF Ev. Theologie Germanistik Geschichte Gesundheitsw. Informatik Kunst Linguistik Literaturwiss. Mathematik Pädagogik Philosophie Physik Psychologie Rechtswiss. Sozialwiss. Sportwiss. Wirtschaftsw. FH Bielefeld CW gesamt Linguistik Interdisz. Medienw. Master 0,22 0,69 0,09 0,21 1,21 Klinische Linguistik Bachelor 0,07 0,03 0,03 2,80 0,02 0,35 0,02 3,32 Master 0,02 0,02 0,02 0,02 1,02 0,02 0,02 1,14 Linguistik Bachelor KF 1,66 1,66 Bachelor NF 0,79 0,79 Master 0,01 1,19 1,20 Linguistik und Literaturwiss. Prom.stg. 0,12 0,10 0,28 0,15 0,55 0,30 1,50 Texttechn. u. Computerling. Bachelor NF 0,83 0,83 Literaturwissenschaft Französisch Bachelor KF 0,11 0,49 1,15 1,75 Bachelor NF 0,05 0,19 0,69 0,93 Ba. LA GyGe KF 0,05 0,34 0,84 1,23 Ba. LA GyGe NF 0,20 0,70 0,90 Latein Bachelor NF 1,00 1,00 Ba. LA GyGe NF 1,00 1,00 Ma. LA GyGe NF 067 0,67 0, Ling. d. rom. Sprachen Bachelor kl. NF 0,20 0,20 0,40 Literaturwissenschaft Bachelor NF 0,84 0,84 Bachelor kl. NF 0,37 0,37 Master 0,03 1,33 1,36 Spanisch Bachelor KF 0,11 0,49 1,15 1,75 Bachelor NF 0,05 0,19 0,69 0,93 Ba. LA GyGe KF 0,05 0,34 0,84 1,23 Ba. LA GyGe NF 0,20 0,70 0,90 Mathematik Mathematik Bachelor KF 2,03 2,03 Bachelor NF 0,73 0,73 Bachelor kl. NF 0,37 0,37 Ba. LA HRGe 1,02 1,02 Ba. LA GyGe KF 1,68 1,68 Ba. LA GyGe NF 0,80 0,80 Master 1,70 1,70 Ma. LA HRGe 0,52 0,52 Ma. LA GyGe KF 0,47 0,47 Ma. LA HRGe 0,52 0,52 Ma. LA GyGe NF 0,76 0,76 Mathem. Grundbildung Ba. LA G 0,77 0,77 Ma. LA G 0,39 0,39 Wirtschaftsmathematik Bachelor 1,59 0,63 2,22 Master 0,90 0,80 1,70 Pädagogik Erziehungswissenschaft Bachelor KF 1,60 1,60 Gültig ab Wintersemester 2015/16 Quelle: Dezernat I Bachelor NF 0,80 0,80 Master 120 1,20 1,20 120

77 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE Curricularwerte (CW) und Dienstleistungsverflechtungsmatrix für Lehreinheiten und Studiengänge - Teil 5 - Lehreinheit Zugeordnete Studiengänge Abschluss Eigener Lehranteil und Dienstleistungen von Lehreinheit... für Studiengang... Anglistik Bildungswiss. Biologie Biotechnologie Chemie DaF Ev. Theologie Germanistik Geschichte Gesundheitsw. Informatik Kunst Linguistik Literaturwiss. Mathematik Pädagogik Philosophie Physik Psychologie Rechtswiss. Sozialwiss. Sportwiss. Wirtschaftsw. FH Bielefeld CW gesamt Philosophie Ethik Bachelor kl. NF 0,44 0,44 Hist., Econ., Phil. of Sc. Master 0,02 0,02 0,02 0,34 0,01 0,02 0,01 0,37 0,02 0,01 0,01 0,33 1,18 Philosophie Bachelor KF 1,85 1,85 Bachelor NF 0,91 0,91 Ba. LA HRGe 0,96 0,96 Ba. LA GyGe KF 1,45 1,45 Ba. LA GyGe NF 0,98 0,98 Master 1,46 1,46 Ma. LA HRGe 0,46 0,46 Ma. LA GyGe KF 0,42 0,42 Ma. LA GyGe NF 0,67 0,67 Philosophie des Geistes Bachelor kl. NF 0,44 0,44 Wissenschaftsphilosophie Bachelor kl. NF 0,44 0,44 Physik Biophysik Master 0,04 0,03 0,04 0,03 2,06 2,20 Nanowissenschaften Master 0,04 0,03 0,04 0,03 2,06 2,20 Math. und Theor. Physik Master 0,80 1,37 2,17 Physik Bachelor 0,03 0,05 0,22 0,02 0,42 2,66 3,40 Bachelor NF 1,13 1,13 Bachelor kl. NF 0,57 0,57 Ba. LA HRGe 0,17 0,96 1,13 13 Ba. LA GyGe KF 0,16 1,54 1,70 Ba. LA GyGe NF 0,15 0,98 1,13 Master 2,23 2,23 Ma. LA HRGe 0,01 0,01 0,68 0,70 Ma. LA GyGe KF 0,64 0,64 Ma. LA GyGe NF 1,03 1,03 Psychologie Psychologie Bachelor 2,28 2,28 Bachelor NF 0,73 0,73 Master 1,63 1,63 Rechtswissenschaft Recht und Management Bachelor 1,64 0,29 1,93 Rechtswissenschaft Bachelor NF 0,59 0,59 Staatsexamen 2,19 0,01 2,20 Legum Magister Magister 0,50 0,50 Gültig ab Wintersemester 2015/16 Quelle: Dezernat I

78 75 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE 10.4 Curricularwerte (CW) und Dienstleistungsverflechtungsmatrix für Lehreinheiten und Studiengänge - Teil 6 - Lehreinheit Zugeordnete Studiengänge Abschluss Eigener Lehranteil und Dienstleistungen von Lehreinheit... für Studiengang... Anglistik Bildungswiss. Biologie Biotechnologie Chemie DaF Ev. Theologie Germanistik Geschichte Gesundheitsw. Informatik Kunst Linguistik Literaturwiss. Mathematik Pädagogik Philosophie Physik Psychologie Rechtswiss. Sozialwiss. Sportwiss. Wirtschaftsw. FH Bielefeld CW gesamt Sozialwissenschaften Gender Studies Master 0,01 0,11 0,01 0,01 0,88 0,11 1,13 Politikwissenschaft Bachelor KF 1,60 1,60 Bachelor NF 0,70 0,70 Politische Kommunikation Master 0,04 0,04 0,04 0,04 1,04 1,20 Sozialwissenschaften Bachelor KF 1,47 0,13 1,60 Bachelor NF 0, , , Ba. LA HRGe 0,64 0,16 0,80 Ba. LA GyGe KF 1,04 0,16 1,20 Ba. LA GyGe NF 0,63 0,17 0,80 Ma. LA HRGe 0,37 0,37 Ma. LA GyGe KF 0,33 0,33 Ma. LA GyGe NF 0,53 0,53 Soziologie i Bachelor 2, ,40 Bachelor KF 1,60 1,60 Bachelor NF 0,76 0,76 Master 1,20 1,20 Prom.stg. 1,20 1,20 Sportwissenschaft Sportwissenschaft Bachelor 0,01 2,53 0,08 2,62 Ba. LA G 0,97 0,97 Ba. LA HRGe 1,08 1,08 Ba. LA GyGe KF 1,78 1,78 Ba. LA GyGe NF 1,25 1,25 Ma. LA G 0,07 0,44 0,51 Ma. LA HRGe 0,60 0,60 Ma. LA GyGe KF 0,52 0,52 Ma. LA GyGe NF 0,82 0,82 Sport - Int.u.Beweg. Master 0,19 0,14 1,97 2,30 Sport - Org.u.Manag. Master 1,34 0,18 1,52 Wirtschaftswiss. Economics and Management Prom.stg. 1,20 1,20 Quantitative Economics Master 0,21 0,99 1,20 Statistische Wissenschaften Master 0,11 0,06 0,07 1,13 1,37 Wirtschaftswissenschaften Bachelor 0,04 1,81 1,85 Bachelor KF 0,04 1,19 1,23 Gültig ab Wintersemester 2015/16 Quelle: Dezernat I Bachelor NF 0,57 0,57 Master 1,05 1,05

79 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE Studienfälle der fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengänge im 1. Fachsemester im Wintersemester 2014/15 1-Fach-Bachelor (Studienfälle) Biochemie 46 Bioinformatik und Genomforschung Biologie Chemie Health Communication Informatik, Kognitiv ive - Klinische Linguistik k Medieninformatik und Gestaltung Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie Physik Psychologie Recht und Management Soziololgie Sport mathematik Wirtschaftswissenschaften Umweltwissenschaften Wirtschafts- - Summe Kombi-Bachelor mit 1 Nebenfach (Kombinationsmatrix) Nebenfach. Anglistik: Br.a.Am.St. Biologie Chemie k Germanistik Kernfach k e. Summe Nebenfach Anglistik: Br.a.Am.Studies Biologie Chemie Dt.a.Fremd-u.Zweitspr Erziehungswissenschaft Germanistik Geschichtswissenschaft Informatik Latein Linguistik Literaturwissenschaft Mathematik Philosophie Physik Politikwissenschaft Psychologie Rechtswissenschaft Romanische Kulturen Sozialwissenschaften Soziologie Texttechn.u.Computerl Wirtschaftswissenschaften Summe Kernfach Mathematik Philosophie Politikwiss. Sozialwiss. Soziologie Kombi-Bachelor mit 2 kleinen Nebenfächern (Studienfälle) Kleines Nebenfach (Je Kernfach sind zwei kleine Nebenfächer zu wählen.) Anglistik: Br.a.Am.St. Anglistik: Br.a.Am.Studies Ästhetische Bildung Ethik Gesch.u.Kultur Lat Informatik Ling.d.rom.Sprachen Literaturwissenschaft Mathematik 1 1 Philosophie des Geistes Physik Theologie, Ev Wissenschaftsphilosophie Summe KF Studienfälle Kernfach = keine Fächerkombination möglich Informatik, Naturwissenschaftliche Dt.a.Fremdu.Zweitspr.. Erziehungswissensch. Geschichtswissensch. Linguistik Wirtschaftswissensch. Biologie Dt.a.Fremdu.Zweitspr. Erziehungswissensch. Germanistik Geschichtswissensch. Kernfach Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld Linguistik Mathematik Philosophie Politikwiss. Sozialwiss. Soziologie Summe kl. Nebenfach

80 77 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE 10.6 Studienfälle der fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengänge insgesamt im Wintersemester 2014/15 1-Fach-Bachelor (Studienfälle) Biochemie 135 Bioinformatik und Genomforschung Biologie Kombi-Bachelor mit 1 Nebenfach (Kombinationsmatrix).(Kombinationsmatrix) Nebenfach Health Communication k Medieninformatik und Gestaltung Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie t. Anglistik: Br.a.Am.St. Chemie Biologie Chemie Klinische Linguistik Physik Kernfach ik e Psychologie Recht und Management Politikwiss. s. Soziololgie Sport - Umweltwissenschaften Wirtschaftsmathematik Wirtschaftswissenschaften Anglistik: Br.a.Am.Studies Biologie Chemie Dt.a.Fremd-u.Zweitspr Erziehungswiss Germanistik Geschichtswiss Informatik Kunst / Musik Latein Linguistik Literaturwiss Mathematik Philosophie Physik Politikwiss Psychologie Rechtswiss Rom. Kulturen Sozialwiss Soziologie Sport Texttechn.u. Computerl Theologie, Ev Wirtschaftswiss Summe Kernfach Kombi-Bachelor mit 2 kleinen Nebenfächern (Studienfälle) Kleines Nebenfach (Je Kernfach sind zwei kleine Nebenfächer zu wählen.) Anglistik: Br.a.Am.St. Biologie Chemie Mathemati Philosophie Physik Sozialwiss. Soziologie s-. Sport Theologie, Ev. Wirtschafts wissensch. Anglistik: Br.a.Am.Studies Ästhetische Bildung Ethik Gesch.u.Kultur Lat Informatik Ling.d.rom.Sprachen Literaturwissenschaft Mathematik Philosophie des Geistes Physik Theologie, Ev Wissenschaftsphilosophie Summe KF Studienfälle Kernfach = keine Fächerkombination möglich Kernfach Germanistik Informatik, Kognitiv ive Informatik, Naturwissenschaftliche Dt.a.Fremd d- u.zweitspr. Erziehungs s- wissensch. Germanisti ik Geschichtswissensch. s- Linguistik Dt.a.Fremdu.Zweitspr. Erziehungswissensch. Geschichtswissensch. Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld Linguistik Mathematik Philosophie Politikwiss. Sozialwiss. Soziologie Summe h Summe Nebenfach Summe kl. Nebenfach

81 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE Studienfälle der Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption im 1. Fachsemester im Wintersemester 2014/15 Kombi-Bachelor für das Lehramt an Grundschulen mit und ohne Studienschwerpunkt Integrierte Sonderpädagogik (ISP) Die Lernbereiche mathematische und sprachliche Grundbildung sowie Bildungswissenschaften mit bzw. ohne ISP sind obligatorisch. Daneben wurden folgende weitere Fächer bzw. Lernbereiche gewählt: Anglistik: Br.a.Am.Studies Kunst Kunst und Musik Musik Sachunterricht Sport Theologie, Ev. Summe Bildungswissenschaften Bildungswissenschaften i mit ISP Kombi-Bachelor für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Neben dem Fach Bildungswissenschaften wurden die folgenden, gleichrangigen Fächer gewählt: An nglistik: Br r.a.am.st. Bio iologie Ch hemie Ge ermanistik Ge eschichtsw. Ma athematik Ph hilosophie Ph hysik So ozialwiss. Sp port Th heologie, Ev. Su umme Anglistik: Br.a.Am.Studies Biologie Chemie Germanistik Geschichtswissenschaft Mathematik Philosophie Physik - Sozialwissenschaften Sport 2 2 Theologie, Ev. - Summe Kombi-Bachelor für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Neben dem Fach Bildungswissenschaften wurden die folgenden Fächerkombinationen gewählt: Nebenfach Anglistik: Br.a.Am.St. Biologie Chemie Germanistik Kernfach Geschichtsw. Mathematik Philosophie Physik Sozialwiss. Sport Summe Nebenfach Anglistik: Br.a.Am.Studies Biologie Chemie Germanistik Geschichtswissenschaft Latein Mathematik Pädagogik Philosophie Physik Sozialwissenschaften Sport Summe Kernfach = keine Fächerkombination möglich Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

82 79 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE 10.8 Studienfälle der Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption insgesamt im Wintersemester 2014/15 Kombi-Bachelor für das Lehramt an Grundschulen mit und ohne Studienschwerpunkt Integrierte Sonderpädagogik (ISP) Die Lernbereiche mathematische und sprachliche Grundbildung sowie Bildungswissenschaften mit bzw. ohne ISP sind obligatorisch. Daneben wurden folgende weitere Fächer bzw. Lernbereiche gewählt: Anglistik: Br.a.Am.Studies Kunst Kunst und Musik Musik Sachunterricht Sport Theologie, Ev. Summe Bildungswissenschaften Bildungswissenschaften i mit ISP Kombi-Bachelor für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Neben dem Fach Bildungswissenschaften wurden die folgenden (gleichrangigen) Fächer gewählt: An nglistik: Br r.a.am.st. Bio iologie Ch hemie Ge ermanistik Ge eschichtsw. Ma athematik Ph hilosophie Ph hysik So ozialwiss. Sp port Th heologie, Ev. Su umme Anglistik: Br.a.Am.Studies Biologie Chemie Germanistik Geschichtswissenschaft Mathematik Philosophie Physik - Sozialwissenschaften Sport 4 4 Theologie, Ev. - Summe Kombi-Bachelor für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Neben dem Fach Bildungswissenschaften wurden die folgenden Fächerkombinationen gewählt: Nebenfach Anglistik: Br.a.Am.St. Biologie Chemie Germanistik Kernfach Geschichtsw. Mathematik Philosophie Physik Sozialwiss. Sport Summe Nebenfach Anglistik: Br.a.Am.Studies Biologie Chemie Germanistik Geschichtswissenschaft Latein Mathematik Pädagogik Philosophie Physik Sozialwissenschaften Sport Summe Kernfach = keine Fächerkombination möglich Quelle: Studierendenstatistik der Universität Bielefeld

83 // 10. KENNZAHLEN, VERGLEICHE Nutzflächen der Universitätsgebäude in Quadratmetern Fakultäten/Zentrale wiss. Einrichtungen Sonstige Zentrale Einrichtungen/ Verwaltung/Sonstige Nutzung Biologie Fachsprachenzentrum Chemie Hochschulrechenzentrum (HRZ) Erziehungswissenschaft Referat für Kommunikation Geschichtswissenschaft SCM (bis ) 761 Gesundheitswissenschaften Universitätsbibliothek Linguistik und Literaturw Zentrale Verwaltung Mathematik Sonst. Zentrale Einricht./Verwaltg ges Philosophie AStA Physik Fachhochschule Bielefeld Psychologie Fremdfirmen Rechtswissenschaft Gruppenvertretungen Soziologie Internationales Begegnungszentrum Sportwissenschaft Laborschule Technische Fakultät Ladenflächen Uni-Halle Theologie Oberstufen-Kolleg Wirtschaftswissenschaften Seminarräume Universität Fakultäten gesamt Staatl. Prüfungsamt 1. Staatsprüfung BGHS Studentenwerk BiSEd Zentrale Reserve CeBiTec Zentral verwaltete Hörsäle CITEC Zentral verwaltete Sonderräume CoR-Lab Sonstige Nutzung gesamt FSPM Hauptnutzfläche gesamt IFF IKG IMW IWT (bis ) 421 KWW WE Laborschule ZiF ZWE gesamt Quelle: Dezernat FM Nutzflächen der Fakultäten in Biologie Chemie Erziehungsw. Geschichtsw., Phil. u. Theol. Gesundheitsw. Linguistik u. Literaturwiss. Mathematik Physik Psychologie u. Sportwiss. Rechtswiss. Soziologie Tech. Fakultät Wirtschaftsw.

84 81 // 11. BIBLIOTHEK 11.1 Strukturdaten der Universitätsbibliothek Strukturdaten der Universitätsbibliothek Erwerbungsausgaben in Tsd. Euro *) Zugang in Tsd. Bänden 31,9 32,8 32,5 43,3 35,7 39,9 32,6 28,5 23,8 24,1 Lfd. Zeitschriftenabonnements (print) Lizenzierte elektronische Zeitschriften (Titel) Lizenzierte Datenbanken Gesamtbestand in Tsd. Bänden Ausleihen (inkl. Verlängerungen) in Tsd Personalstellen ,0 Erwerbungsausgaben in Mio. Euro *) 3,5 Buchbestand in Mio. Ausleihen in Mio. 3,0 2,5 2,0 1,5 10 1,0 0,5 00 0,0 *) Die vergleichsweise geringe Höhe der Erwerbungsausgaben 2014 ist auf die Insolvenz einer Zeitschriftenagentur und die daraus resultierenden Ausgabeverschiebungen nach 2015 zurückzuführen. Quelle: Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS)

85 // 12. STUDIERENDENWERK Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz Ausbildungsförderung nach dem BAföG Bedarfssätze in Euro nach dem BAföG: Wohnen bei den Eltern nicht bei den Eltern Durchschnittlicher Förderbetrag in Euro Zahl der Geförderten der Universität Bielefeld im Wintersemester Anteil der Geförderten an der Zahl der Studierenden in Prozent 20,1 19,9 19,2 19,6 20,9 21,1 20,3 19,1 19,5 19,2 Anteil der Geförderten an Hochschulen h im Bundesgebiet in Prozent 25,5 25,2 25,4 25,2 25,9 26,7 27,0 26,8 25,4 24,0 Gesamtumfang der Förderungsleistungen im Bereich der Universität Bielefeld in Mio. Euro 16,5 16,6 15,5 16,1 18,6 19,0 20,0 21,2 21,7 23,7 Quelle: Studierendenwerk Bielefeld, Statistisches Bundesamt 12.2 Essens- und Umsatzzahlen in den Gastronomiebetrieben des Studierendenwerks auf dem Campus der Universität Bielefeld Essenszahlen Mensa/Westend in Tsd Cafeteria-Umsätze inkl. Catering in Mio. Euro 2,8 2,6 2, Westend und Salatbuffet Mensa: Bedienstete Mensa: Studierende Cafeteria-Umsätze ,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Quelle: Studierendenwerk Bielefeld

86 83 // DEFINITIONEN Definitionen Die nachstehenden Definitionen beziehen sich auf die im Statistischen Jahrbuch erfassten Daten. Sie sollen der besseren Verständlichkeit bestimmter Daten dienen und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Abschlussprüfungen Bei der Zählung der Abschlussprüfungen werden bei den Bachelorstudiengängen und den Lehramtsstudiengängen die erfolgreichen Abschlussprüfungen in sämtlichen Studienfächern dargestellt. Im Gegensatz zu den Diplom- und Magister-Hauptfach-Prüfungen sowie dem juristischen Staatsexamen sind die Absolventen in Bachelorstudiengängen (KF und NF) und in Lehramtsstudiengängen der Sekundarstufen I und II jeweils zweimal und in Lehramtsstudiengängen der Primarstufe dreimal berücksichtigt. Boxplot Graphische Darstellung von Verteilungen, die mehrere Lagemaße in Form eines Rechtecks ( Box ) umfasst. Das 25%- und das 75%-Quartil bilden dessen Außenkanten. Somit liegen 50% der Fälle innerhalb der Box. Die Linie innerhalb der Box zeigt den Median an. Minimum und Maximum der Verteilung werden durch die seitlichen Linien ( Whiskers ) markiert. Ausreißer werden als Kreis abgebildet. Curricularwerte Für jeden Studiengang beziffern Curricularwerte den Aufwand in Semesterwochenstunden, der für einen einzelnen Studierenden im Laufe des gesamten Studiums anfällt. Über Curricularanteile wird abgebildet, wie sich der Curricularwert auf die an dem Studiengang beteiligten Lehreinheiten verteilt. Seit Einführung der Kapazitätsverordnung NRW 2010 werden die Curricularwerte für alle Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengänge von den Universitäten auf Grundlage der Fächerspezifischen Bestimmungen berechnet. Zuvor gab es Curricularnormwerte, die vom Ministerium festgesetzt wurden. Drittmittel Mittel zur Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die von Mitgliedern der Hochschule im Rahmen ihrer dienstlichen Aufgaben durchgeführt und nicht oder nur teilweise aus den der Hochschule zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln, sondern aus Beiträgen Dritter finanziert werden. Die Drittmittel umfassen sämtliche hochschulfremden Zuweisungen, z.b. Zuschüsse der Deutschen Forschungsgemeinschaft, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der Privatwirtschaft etc. Drittmittelpersonal Personal, das im Rahmen von Drittmittelprojekten beschäftigt wird. Die Finanzierung erfolgt aus den Zuweisungen der Drittmittelgeber. Im Haushalt werden für dieses Personal keine Stellen ausgewiesen. Fachanfänger/-innen Studierende, die im ersten Fachsemester eines Studienfaches an der Universität Bielefeld eingeschrieben sind; darunter fallen Studienanfängerinnen und Studienanfänger, Fachwechslerinnen und Fachwechsler und Studierende, die nach bestandener Abschlussprüfung ein Studium in einem neuen Studiengang (Zweitstudium) aufnehmen.

87 // DEFINITIONEN 84 Fachsemester Semester, die in einem Studienfach verbracht werden. Graduate School und Graduiertenkolleg Eine Graduate School bietet intensiv betreute Promotionsstudiengänge mit internationaler Ausrichtung an, die eine eng an Forschungsschwerpunkte angelehnte wissenschaftliche Qualifizierung ermöglichen. Graduiertenkolleg ist die Bezeichnung für von der DFG geförderte Einrichtungen zur Förderung des graduierten wissenschaftlichen Nachwuchses in thematisch umschriebenen Forschungsgruppen. Herkunft Die regionale Herkunft wird aufgrund des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung ermittelt. Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland oder an einer deutschen Schule außerhalb der Bundesrepublik erworben haben, werden unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit dem Inland zugeordnet, alle übrigen dem Ausland. Hochschulsemester Semester, die insgesamt an einer Hochschule (Universität, Gesamthochschule, Fachhochschule etc.) in Deutschland verbracht werden, unabhängig von Hochschul- und Fachwechseln. Lehrauslastung Bei der Berechnung der Lehrauslastung wird die Lehrnachfrage ins Verhältnis zum Lehrangebot einer Lehreinheit gesetzt. Das Lehrangebot ergibt sich aus dem Deputat an Lehrveranstaltungsstunden, das einer Lehreinheit zur Verfügung steht. Die Lehrnachfrage hängt von der Anzahl der Studierenden ab, die innerhalb der Regelstudienzeit Studiengänge besuchen, an denen die Lehreinheit beteiligt ist. Über die Curricularwerte und die Regelstudienzeit wird der Aufwand gewichtet, der mit der Betreuung dieser Studierenden in dem betrachteten Semester verbunden ist. Median Der Median ist ein Lagemaß, das die Mitte einer Verteilung wiedergibt. Jeweils die Hälfte der Werte liegt ober- bzw. unterhalb des Medians. Neuimmatrikulierte Studierende, die sich neu an der Universität Bielefeld eingeschrieben haben und zuvor schon einmal an einer Hochschule in Deutschland immatrikuliert waren (vorwiegend Hochschulwechsler). Personal Zum Hochschulpersonal gehören die Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer und die Gruppe der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung. Zu den akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählen u.a. wissenschaftliche Mitarbeiter und Lehrkräfte für besondere Aufgaben. Nicht erfasst sind Emeriti, Honorarprofessor/innen, Lehr- und Unterrichtsbeauftragte. Zur Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung gehören die Beschäftigten in der Hochschulverwaltung, den Fachbereichen, den wissenschaftlichen oder künstlerischen Einrichtungen und den Betriebseinheiten, denen andere als wissenschaftliche Dienstleistungen obliegen.

88 85 II DEFINITIONEN Prüfungsjahr Ein Prüfungsjahr umfasst den Zeitraum vom des vorhergehenden Jahres bis zum des laufenden Jahres (Bsp.: Prüfungsjahr 2014 = ). Bei Habilitationen gilt das jeweilige Kalenderjahr als Prüfungsjahr. Regelstudienzeit In Studien- und Prüfungsordnungen festgelegte Anzahl an Semestern, in der die für den Abschluss eines Studiengangs erforderlichen Studien- und Prüfungsleistungen bei regulärem Vollzeitstudium erbracht werden können: Juristisches Staatsexamen = 9 Semester Diplom = 9 Semester Pädagogik, Physik = 10 Semester Legum Magister = 4 Semester Bachelor = 6 Semester Klinische Linguistik = 7 Semester Master fachwissenschaftlich = 4 Semester Klinische Linguistik = 3 Semester Master of Education = 4 Semester Master GHR = 2 Semester Promotionsstudiengang = 6 Semester Studienanfänger/-innen Studierende, die sich zum ersten Mal an einer Hochschule in Deutschland (hier: Universität Bielefeld) immatrikuliert haben und somit im ersten Hochschulsemester sind. Studiendauer Die Studiendauer ist die Dauer in (Fach-)Semestern, die in dem Fach, in dem die Abschlussprüfung abgelegt wird, studiert wurde. Die Studiendauer beinhaltet auch Prüfungssemester, Zeiten für die Abschlussarbeit sowie gegebenenfalls für die Prüfung angerechnete Semester aus anderen Studiengängen. Studienfälle Anzahl der in einem Studiengang eingeschriebenen Studierenden. Studierende können gleichzeitig in mehreren Studiengängen (z.b. Bachelor Kernfach und Bachelor Nebenfach) eingeschrieben sein. Studienjahr Ein Studienjahr umfasst das Sommersemester und das darauf folgende Wintersemester (Bsp.: Studienjahr 2014 = ). Vollstudienäquivalente Durch Vollstudienäquivalente (VSÄ) wird die Anzahl der Studierenden in verschiedenen Studiengängen vergleichbar gemacht. Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengänge sowie das Staatsexamen werden mit dem Faktor 1,00 gewichtet. Teilstudiengänge werden nach ihrem Anteil an den Leistungspunkten des gesamten Studiengangs gewichtet (z.b Bachelor Kernfach: 0,67; Bachelor Nebenfach: 0,33). Studiengänge, die Dienstleistungen aus anderen Lehreinheiten enthalten, werden anhand der Curricularwerte auf die beteiligten Lehreinheiten aufgeteilt.

89 II ABKÜRZUNGEN 86 Fächergruppen und Studienfächer Anglistik: Br.a.Am.St. Anglistik: British and American Sudies Behaviour Behaviour: From Neural Mechanisms to Evolution Bildungswissensch. Bildungswissenschaften Bildungswiss. m. ISP Bildungswissenschaften mit Studienschwerpunkt Integrierte Sonderpädagogik Bioinf. u. Genomf. Bioinformatik und Genomforschung British a. Americ. St. British and American Studies BWL Betriebswirtschaftslehre DaF und Germanistik Deutsch als Fremdsprache und Germanistik Dt. a. Fremd- u. Zweitspr. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Economics a. Manag. Economics and Management Erziehungswiss. Erziehungswissenschaft Fund. a. App. Ecology Fundamental and Applied Ecology Gen. Based Sys. Biol. Genome Based Systems Biology Gesch. u. Kultur Lat. Geschichte und Kultur Lateinamerikas Gesch. / Phil. / Theol. Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Gesundheitswiss. Gesundheitswissenschaften H.C. / Health Comm. Health Communication Hist., Eco., Phil. of Sc. History, Economics and Philosophy of Science (HEPS) Hist., Phil., Soc. of Sc. History, Philosophy and Sociology of Science (HPSS) Industrielle Biotechn. Industrielle Biotechnologie InterAmerik. Studien InterAmerikanische Studien Interdisz. Medienw. Interdisziplinäre Medienwissenschaft Interkult. Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Ling. d. rom. Sprachen Linguistik der romanischen Sprachen Ling. u. Literaturwiss. Linguistik und Literaturwissenschaft Mathem., Naturwiss. Mathematik, Naturwissenschaften Mathem. Grundbild. Mathematische Grundbildung Math. u. Theor. Physik Mathematische und Theoretische Physik Medieninf. u.gestalt. Medieninformatik und Gestaltung Mol. Cell Biology Molecular Cell Biology Molekulare Biotechn. Molekulare Biotechnologie Naturw. Informatik Naturwissenschaftliche Informatik Phil. des Geistes Philosophie des Geistes Politische Komm. Politische Kommunikation Rechtsgest. u. Prozessf. Rechtsgestaltung und Prozessführung Rechts-, Wirt-, Soz. wi. Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Quantitat. Economics Quantitative Economics Span.- u.lat. studien Spanien- und Lateinamerikastudien Sport - Int. u. Beweg. Sport - Intelligenz und Bewegung Sport - Org. u. Manag. Sport - Organisationsentwicklung und Management Sport - Präv. u. Interv. Sport - Prävention und Intervention Sprachl. Grundbildung Sprachliche Grundbildung Sprach- u. Kulturwiss. Sprach- und Kulturwissenschaften Statistische Wiss. Statistische Wissenschaften Texttechn. u. Computerl. Texttechnologie und Computerlinguistik Theologie, Ev. Theologie, Evangelische Theologie, Kath. Theologie, Katholische Umweltwissensch. Umweltwissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsmathem. Wirtschaftsmathematik Wirtschaftswiss. Wirtschaftswissenschaften Wissenschaftsphil. Wissenschaftsphilosophie Workpl. Health Man. Workplace Health Management

90 87 // ABKÜRZUNGEN Allgemeine Abkürzungen abs. absolut a.d. auf Dauer a.l. auf Lebenszeit a.z. auf Zeit Ba. Bachelor BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung CIAS Center for InterAmerican Studies DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft Dipl. Diplom ERASMUS Aktionsprogramm der Europäischen Gemeinschaft zur Förderung der Mobilität von Hochschulstudierenden F Fach fw fachwissenschaftlich G Grundschule G/ISP Grundschule mit integrierter Sonderpädagogik ges. gesamt GHR Grund-, Haupt-, Realschule GHR/SP Grund-, Haupt-, Realschule e / Sonderpädagogik GyGe Gymnasium, Gesamtschule HF Hauptfach HRGe Haupt-, Real-, Gesamtschule IBS Institut für Bevölkerung und Sozialforschung IDM Institut für Didaktik der Mathematik I 2 SoS Institute for Interdisciplinar Studies of Science ISP Integrierte Sonderpädagogik IT.NRW Information und Technik Nordrhein-Westfalen (ehemals Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordhein-Westfalen (LDS NRW)) IWT Institut für Wissenschafts- und Technikforschung IZHD Interdisziplinäres Zentrum für Hochschuldidaktik KF Kernfach kl. NF kleines Nebenfach KWW Kontaktstelle Wissenschaftliche Weiterbildung LA Lehramt; mit Lehramtsoption LABG Gesetz über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsgesetz) LB Lernbereich der Primarstufe m männlich Ma. Master Master (WB) Weiterbildender Masterstudiengang n Anzahl der Fälle NF Nebenfach Prom.stg. Promotionsstudiengang Sek. I Lehramt für die Sekundarstufe I Sek. II Lehramt für die Sekundarstufe II SCM Service Center Medien SFB Sonderforschungsbereich SPF Schwerpunktfach SS Sommersemester TH Technische Hochschule TGKM Fakultät für Theologie, Geographie, Kunst und Musik u.h. und höher w weiblich WE Wissenschaftliche Einrichtung(en) w.f. weiteres Fach WS Wintersemester ZWE Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen

91 Herausgeber: Universität Bielefeld Referat für Kommunikation Universitätsstr Bielefeld Telefon: Telefax: Ausführung und Gestaltung: Dezernat I Planung und Controlling: Inga Berg, Dr. Tina Ruschenburg, Heidi Wodtke dez1.statistik@uni-bielefeld.de Titelgestaltung: Grafik Design, Universität Bielefeld Bilder: Fotos Universität Bielefeld

92

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