Radverkehr und Öffis leiden unter noch mehr Autos - Infrastrukturverbesserungen gefordert

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1 Pressemitteilung vom 30. März 2010 Radverkehr und Öffis leiden unter noch mehr Autos - Infrastrukturverbesserungen gefordert Ein transportables Gebotsschild Geradeaus oder rechts fahren steht an der Ausfahrt der Herzog-Friedrich-Straße in den Marktgraben wir fragen uns: ist das die einzige Maßnahme von Innsbrucks Verkehrspolitikern, um die Museumstraße, eine innerstädtische Hauptachse von Tram und Bus, vom Autoverkehr frei zu halten? Nach wie vor stehen die Öffis dort jeden Tag im Auto-Stau. Einige wenige Maßnahmen wurden zwar gesetzt, damit es nicht gänzlich zum Kollaps kommt, aber gerade das Kaufhaus Tyrol, das jetzt zusätzliche Autos anzieht, wirbt in zu geringem Maß mit guter Öffi - und Rad-Erreichbarkeit. Es fehlen dort beispielsweise Radabstellplätze und elektronische Fahrplan-Anzeigen. Die AIN hat das zum Anlass genommen, sich die Situation im kommerziellen Herz der Stadt in und östlich der Maria-Theresien-Straße anzusehen. Fazit: es gibt viel zu wenig Fahrradabstellplätze, einige Nebenstraßen sollten für den Autoverkehr gesperrt werden und die Öffis sollten durch die Innenstadt endlich staufrei unterwegs sein. Inhalt: 1. Beschleunigung der öffentlichen Verkehrsmittel auf deren innerstädtischen Hauptachsen 2. FußgängerInnen- und radfahrerinnenfreundliche Gestaltungsmaßnahmen 3. Fahrrad-Abstellplätze Anhang I: Fotos Verkehrssituation Museumstraße Anhang II: Maßnahmen-Übersichtsplan

2 1. Beschleunigung der öffentlichen Verkehrsmittel auf deren innerstädtischen Hauptachsen Schon nach den ersten Öffnungstagen des Kaufhaus Tyrol kann gesagt werden, dass die Stau-Situation in der Museumstraße noch weiter an Brisanz gewonnen hat. Zu den Stoßzeiten wälzt sich die Autoschlange aus der Zentralgarage zum Landesmuseum. Die Bilder stammen vom Freitag, dem 5. März 2010, 15:30 Uhr. Die Zeit für die dort bereits im Verkehrskonzept 1989 vorgesehene Sperre ist jetzt reif. Eigenbeobachtungen zeigen zudem, dass die meisten Autos vom Bozner Platz aus ohnehin in die Zentralgarage fahren. Wenn es sich in der Wilhelm-Greil-Straße staut, wird häufig mit waghalsigen Manövern umgedreht, um nicht an der Ampel in die Museumstraße warten zu müssen. Warum also diese Route nicht von vornherein schließen? Mit der Eröffnung des Kaufhauses Tyrol wurden die Verspätungen für Tram und Bus in der Museumstraße zu den Stoßzeiten vormittags, mittags und abends leider noch weiter verschärft. Grund dafür ist die immer noch erlaubte Ausfahrt aus der Zentralgarage nach Norden. Im Zeitraum 8. bis 13. März hat sich der erste Andrang zum Kaufhaus Tyrol zwar gelegt, die Staus in der Museumstraße traten aber weiterhin täglich auf. Die durch das neue Einkaufszentrum erzeugte Verkehrsbelastung scheint nun zu den Stoßzeiten Dauerzustand zu sein. Einige exemplarische Fotos von der Situation genau eine Woche nach der Eröffnung befinden sich in Anhang I. *1 Die AIN hat bereits im Oktober 2009 eine Grobkonzeption für die Freihaltung der ÖV-Trassen präsentiert, in dem die Unterbindung dieser Ausfahrt über die Museumstraße einen zentralen Stellenwert einnimmt und dessen Umsetzung eine deutliche Verbesserung der Pünktlichkeit und Reisezeit von Trams und Bussen zur Folge hätte. Lesen Sie bitte unser Grobkonzept "Entstörung der ÖV-Hauptachsen in der Inneren Stadt". Die darin beschriebenen Maßnahmen wären um rund eine halbe Million Euro zu realisieren. Wir hatten dieses Papier an alle zuständigen politischen Entscheidungsträger weitergeleitet, die Reaktionen waren, sofern wir überhaupt welche erhielten, letztendlich ablehnend. Wir fordern von der Politik ein Freiräumen zumindest der beiden ÖV-Hauptachsen (Brunecker Straße - Salurner Straße - MariaTheresien-Straße - Anichstraße sowie Museumstraße - Marktgraben - Burggraben - Innrain) vom Autoverkehr und eine ersthafte Befassung mit weiteren Verkehrsberuhigungsmaßnahmen im Rahmen einer Fortschreibung des Verkehrsberuhigungskonzeptes.

3 2. FußgängerInnen- und radfahrerinnenfreundliche Gestaltungsmaßnahmen Menschen, die zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren, brauchen Infrastruktur, die ihnen die Entscheidung, sich umweltschonend fortzubewegen, erleichert. Dazu gehören für FußgängerInnen breite Gehwege ohne Hindernisse, verkehrsberuhigte Zonen, Fußgängerzonen, und für RadfahrerInnen Radfahrstreifen, Mehrzweckstreifen, zeitgemäße Fahrradabstellmöglichkeiten und Schließfächer zum sicheren Zwischenlagern von mitgetragenen Gegenständen. Linkes Bild oben: die Einmündung der Erlerstraße in die Museumstraße sollte zumindest mit einer Gehsteigvorziehung (für Lieferverkehr befahrbar) gegen die Museumstraße abgesichert werden. Ein Einfahren aus der Meraner Straße in die Museumstraße sollte für den miv unterbunden werden. Für die Einmündung der Wilhelm-Greil-Straße schlagen wir das selbe vor. Rechtes Bild oben: schon jetzt wird die nördliche Erlerstraße, die sich zwischen der Fußgängerzonenachse Sparkassenplatz - Stadtforum und der Museumstraße befindet, von manchen intuitiv wie eine Fußgängerzone genützt. Sämtliche Stellplätze dort sind lediglich Anwohnerstellplätze der Zone 3. Wir schlagen deshalb vor, diesen Bereich in eine Fußgängerzone umzuwandeln und die Anwohnerstellplätze in den nördlichen Teil der Wilhelm-Greil-Straße zu verlegen. Weiters stehen dort viele hundert Stellplätze unterirdisch zur Verfügung, die auch zum Dauerparken gemietet werden können. Linkes Bild oben: auch die südliche Erlerstraße wäre prädestiniert für eine Fußgängerzone mit Lieferverkehr. Da sich dort ein Eingang des Kaufhaus Tyrol befindet, wäre hier auch der richtige Platz für eine Fahrradabstellanlage - im linken Bildrand ist gut zu sehen, dass bereits einen Tag nach der Eröffnung des Kaufhaus Tyrol dort Fahrräder wild geparkt werden. Rechtes Bild oben: die derzeit äußerst unattraktive Meraner Straße könnte ebenfalls in eine Fußgängerzone (mit Liefer- und Busverkehr) umgewandelt werden. Wir schlagen vor, die gesamte Erlerstraße wie auch die Meraner Straße für den motorisierten Individualverkehr zu sperren und mittelfristig zu attraktiven Fußgängerzonen umzugestalten.

4 3. Fahrrad-Abstellplätze *2 Allein für das Kaufhaus Tyrol wären laut RVS 600 Fahrradstellplätze vorzusehen. Die Kundenflächen und Büros im Geviert Maria-Theresien-Straße / Erlerstraße / Meraner Straße / Sparkassenplatz erfordern mindestens 1000 Fahrradstellplätze. *3 Tatsächlich existent ist davon nur etwa ein Zehntel, nämlich ca. 120 Stück. Von diesen sind 46 Stück technisch unbrauchbar (Meraner Straße und Sparkassenplatz), da die Fahrräder nicht zur Sicherung gegen Diebstahl daran befestigt werden können. Bei jenen Abstellanlagen alter Bauart, in die das Fahrrad nur mit einem Reifen gesteckt wird, werden außerdem häufig die Felgen beschädigt. Linkes Bild oben: die früher vorhandenen Fahrradbügel vor den Rathausgalerien in der Maria-Theresien-Straße wurden ersatzlos entfernt und durch 30 über die ganze nördliche Maria-Theresien-Straße verteilte Abstellvorrichtungen ersetzt. Das ist viel zu wenig! Rechtes Bild oben: selbst an Hauswänden dürfen Fahrräder oft nicht abgestellt werden (hier Sparkassenplatz). Während der Begutachtungsphase des Projekts Kaufhaus Tyrol wurde die Schaffung von ausreichend Abstellmöglichkeiten fur Fahrräder vereinbart. Wo sind diese 600 Fahrradabstellplätze? Das Fahrrad wird als Verkehrsmittel verstärkt genutzt, wenn gute Abstellmöglichkeiten verfügbar sind. Diese müssen so ausgeführt sein, dass die Fahrräder gesichert ( angekettet ) werden können. Kaum eine der Anlagen, abgebildet jene in der Erlerstraße (Bild oben links), der Meraner Straße (Bild oben rechts) und dem Sparkassenplatz (Bild unten), entspricht den Anforderungen hinsichtlich Ausstattung und Stellplatzanzahl.

5 Vorgeschlagene Standorte für Fahrrad-Abstellanlagen, bei einem Stellplatzbedarf von 0,5 lfm pro Fahrrad: Nördliche Maria-Theresien-Straße, bis zu 400 Plätze Mittleren Maria-Theresien-Straße zwischen Anichstraße und Meraner Straße: ca. 160 Plätze, 80 je Straßenseite Meraner Straße West: 140 Plätze als Ersatz für die vorhandenen 32 Meraner Straße Ost: ca. 70 Plätze Kaufhaus Tyrol Eingang Ost: ca. 20 Plätze Ecke Erlerstraße und Gilmstraße: ca. 30 Plätze Sparkassenplatz, Ecke Erlerstraße: ca. 40 Plätze Kaufhaus Tyrol Eingang Sparkassenplatz: ca. 80 Plätze, evtl. nur im Sommer (Eislaufplatz) Erlerstraße Nord: bei 2 Reihen bis zu 360 Plätze möglich (bei Entfernung der Pkw-Stellplätze) Es wären in diesem Gebiet ca Fahrradabstellplätze machbar und auch notwendig. Vorgeschlagene weitere Standorte für Schließfächer: Marktplatz Terminal Innrain Franziskanerplatz Bozner Platz Öffentliche Schließfächer sind in der Innenstadt bislang nur im Hauptbahnhof, Kaufhaus Tyrol und Sillpark zu finden. Wir richten einen Appell an die zuständigen Instanzen in Stadtsenat, Gemeinderat und Magistrat, den Grundatzbeschluss des Gemeinderates, der die Förderung des Umweltverbundes vorsieht und nach dem der Autoverkehr auf das unbedingt notwendige Maß zu reduzieren ist, konsequenter umzusetzen und dabei auch unsere Vorschläge zu beachten. Dabei ist auch anzuerkennen, dass der Großteil der Menschen in der Inneren Stadt nicht mit dem Auto unterwegs ist und diesen Menschen ausreichend Bewegungsraum und Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden muss. Wir sind der Meinung: eine weniger auto- und stattdessen mehr menschengerechte Innenstadt nützt nicht nur der Wirtschaft, sondern uns allen. Manni Schneiderbauer u.a., Arbeitsgemeinschaft Innsbrucker Nahverkehr *1 PDF Entstörung der ÖV-Hauptachsen in der Inneren Stadt *2 Für qm Verkaufsfläche 600 Fahrradstellplätze laut Richtlinien und Vorschriften für den Straßenbau, Info dazu: *3 Siehe dazu z.b. Technische Richtlinie Empfehlenswerte Fahrrad-Abstellanlagen des ADFC e.v.:

6 Anhang I: Verkehrssituation Museumstraße Fotos von Donnerstag, 11. März 2010, bis Uhr. Gut zu erkennen ist, dass die PKW zwischen den Bussen das eigentliche Problem darstellen. Die Öffis behindern sich nicht gegenseitig, wie schon öfter behauptet wurde.

7 Anhang II: Maßnahmen-Übersichtsplan

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