14. Mitteldeutscher UNTER NEHMER TAG 04/ Leipzig The Westin Hotel Leipzig. Jetzt kostenfrei anmelden:

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1 14. Mitteldeutscher UNTER NEHMER TAG 04/ Leipzig The Westin Hotel Leipzig In Zusammenarbeit mit: Mitveranstalter: Jetzt kostenfrei anmelden:

2 GRUSSWORT Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, der konjunkturelle Motor läuft auf Hochtouren. Das belegen unsere Umfragen eindrucksvoll. So konnte der diesjährige IHK-Konjunkturklima- Index für Mitteldeutschland gegenüber seinem Vorjahresstand noch einmal deutlich zulegen und erreichte Höchststände. Für Selbstzufriedenheit gibt es jedoch keinen Anlass. In wichtigen Bereichen registrieren die Betriebe mehr Stillstand als Fortschritt. Viele stellen fest, dass sich die Akzeptanz ihrer gewerblichen Tätigkeit vor Ort in den letzten Jahren verschlechtert hat und unternehmerische Investitionen häufig negativ bewertet werden. Dabei sind sie Voraussetzung für Arbeitsplätze und damit gesellschaftlichen Wohlstand. Was sind die Erfolgsfaktoren für eine positive wirtschaftliche Zukunft? Mit Sicherheit kluge (Fach-)Köpfe, eine moderne Infrastruktur, weniger bürokratische Fesseln und damit auch mehr Freiraum für privates Unternehmertum. Deshalb gilt es für Politik und Wirtschaft gleichermaßen, darin zu investieren. Die Zahlen sprechen für sich: 90 Prozent aller Investitionen in Deutschland werden aus privater Hand getätigt. Die großen Themenfelder Fachkräfte, Nachfolge, Digitalisierung, Internationalisierung und Bürokratieabbau sind zugleich Zukunftsfelder und werden sowohl die Wirtschaft als auch die Politik in den kommenden Jahren intensiv fordern. Der 14. Mitteldeutsche Unternehmertag greift viele dieser Inhalte auf, die eng miteinander verwoben sind. Nutzen Sie die Möglichkeiten, neue Impulse und Ideen aufzunehmen sowie für den Austausch untereinander. Kristian Kirpal Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Leipzig In Kooperation mit:

3 IHR KONFERENZTAG 14. MITTELDEUTSCHER UNTERNEHMERTAG 12: Uhr Einlass & Registrierung 13:00 UHR PLENUM Digitale Geschäftsmodelle im Profifußball Wie Wirtschaft und Sport voneinander lernen können 14: Uhr Kaffeepause FOREN 4 PARALLEL 01 Nachfolge oder doch Verkauf des Familienunternehmens? PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 02 Technologiewandel vom analogen Fotolabor zum führenden digitalen Fotoservice und innovativen Online-Druck-Partner 03 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten (Schwerpunkt Österreich) CEWE-PRINT GmbH ABA Austrian Business Agency 04 Nullzinsen vermeiden eine Herausforderung für jeden Unternehmer Allianz Beratungs- und Vertriebs AG 15: Uhr Kaffeepause 2. ETAPPE 16:00 UHR FOREN 3 PARALLEL 05 Digitalisierung So gehen Sie auf Nummer sicher LBBW Sachsen Bank 06 Besser arbeiten: 8 Work Hacks für eine lernende Organisation in der digitalen Transformation 07 Unternehmensnachfolge richtig planen: Schritt für Schritt oder glatter Schnitt? sipgate GmbH VR Equitypartner GmbH 17: Uhr Kaffeepause 3. ETAPPE 17:15 UHR FOREN 3 PARALLEL 08 Datenmanagement als Wirtschaftsfaktor Warum smartes Datenmanagement eine sichere Investition in die Zukunft ist 09 Schreckgespenst Datenschutz-Grundverordnung: Praxis-Tipps zu konformen Office-Workflows 10 Export in die Zukunft Warum Sachsens Unternehmen den Exporteinstieg wagen sollten initiative»smarter_mittelstand d1gitalisierung 4.0 e-dox AG IHK zu Leipzig 18: Uhr Ausklang

4 DAS PROGRAMM 4 13:00 UHR ERÖFFNUNGSPLENUM Begrüßung: Kristian Kirpal Präsident IHK zu Leipzig; Geschäftsführer KET Kirpal Energietechnik GmbH Anlagenbau & Co. KG Keynote: Prof. Dr. Julian M. Kawohl Professur für Strategisches Management und Case Studies Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin Kirpal Moderation: Detlev Leisse Geschäftsführer Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbh Leisse Kawohl Digitale Geschäftsmodelle im Profifußball Wie Wirtschaft und Sport voneinander lernen können Digitale Themen werden auch in der Fußballbundesliga immer bedeutender, um im Wettbewerb um die Fans bzw. Kunden erfolgreich zu sein Die dafür notwendige digitale Transformation verlangt für Vereine genauso wie für Unternehmen insbesondere den Aufbau eines digitalen Mindsets und digitale Kompetenzen Sowohl Unternehmen als auch Vereine müssen Innovationsformate, Geschäftsmodelle und Organisation darauf ausrichten, ein digitales Ökosystem aufzubauen, um die vorhandenen Potenziale umfassend auszuschöpfen ANSCHLIESSEND: VORSTELLUNG DER FOREN 1 BIS 10 1 Nachfolge oder doch Verkauf des Familienunternehmens? Jens Berger Partner PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mario Schumann Director PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Thomas Stauffenberg Manager PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Johannes vom Stein Senior Consultant PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft Daniel Wintzer Senior Manager PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft Anforderungen an eine verkaufsfähige Unternehmensstruktur und Maßnahmen zur Umsetzung Rechtliche und steuerliche Fallstricke im Verkaufsprozess Praxisbeispiele und Gestaltungsempfehlungen PRICEWATERHOUSECOOPERS GMBH WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT Berger Schumann Stauffenberg vom Stein Wintzer

5 5 2 Technologiewandel vom analogen Fotolabor zum führenden digitalen Fotoservice und innovativen Online-Druck-Partner Andreas Scholz Leitung Bereich Schulungen & Webinare CEWE-PRINT GmbH, eine Tochter der CEWE Stiftung & Co. KGaA Scholz Vom analogen zum digitalen Fotofinishing und Multi-Channel-Vertrieb Von einer Handelsmarke zu einem Markenhersteller Gewerblicher Online-Druck für den Mittelstandsgeschäftserfolg CEWE-PRINT GMBH 3 Den Einstieg in internationale Märkte steuerlich richtig gestalten (Schwerpunkt Österreich) Barbara Degen Partnerin WTS Steuerberatungsgesellschaft mbh Christian Germuth Partner nagy germuth partners Wirtschaftstreuhand Moderation: Monika Schulz-Strelow ABA-Partnerin ABA Austrian Business Agency Formen des Auslandsengagements Vermeidung von ungewollten Betriebsstätten Verrechnungspreise und Dokumentation Niederlassung in Österreich: Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Steuerliche Rahmenbedingungen für F & E ABA AUSTRIAN BUSINESS AGENCY Degen Germuth Schulz-Strelow 4 Nullzinsen vermeiden eine Herausforderung für jeden Unternehmer Simon Böll Vice President / Sales Manager Allianz Global Investors Anke Hawemann Leiterin Kapitalmarktexperten Vertriebsgebiet Nordost Allianz Beratungs- und Vertriebs AG Immer mehr Banken erheben bei Firmenkunden»Strafzinsen für geparkte Liquidität. Wer seine unternehmerische Freiheit behalten will, sollte unabhängig und flexibel bleiben dazu braucht es jetzt einen Plan B für Ihr Betriebsvermögen. ALLIANZ BERATUNGS- UND VERTRIEBS AG Böll Hawemann

6 DAS PROGRAMM 6 16:00 UHR 5 2. ETAPPE Digitalisierung So gehen Sie auf Nummer sicher Klaus Mochalski CEO Rhebo GmbH Peter Kröger Bereichsleiter Unternehmenskunden LBBW Sachsen Bank Das geheime Leben der vernetzten Fabrik Sicherheitsanomalien im Datenverkehr der Smart Factory rechtzeitig aufdecken. Die Landkarte der digitalen Veränderung Machen Sie sich jetzt mit den richtigen Begleitern auf den Weg in die Zukunft. LBBW SACHSEN BANK Mochalski Kröger 16:00 UHR 6 2. ETAPPE Besser arbeiten: 8 Work Hacks für eine lernende Organisation in der digitalen Transformation Corinna Baldauf Marketing sipgate GmbH Baldauf Mit Scrum fing alles an: Seit 2010 probiert der Telefonieanbieter sipgate neue Formen der (Zusammen-) Arbeit aus ohne Titel, Manager, Abteilungen, Budgets oder Überstunden Stattdessen gibt es Selbstverantwortung, Feedback, Lernen, Freiheit und Spaß So schafft es sipgate, im Interesse seiner Kunden schnell auf die komplexen Fragen der fortdauernden Veränderung in der digitalen Geschäftswelt Antworten zu finden. SIPGATE GMBH 16:00 UHR 7 2. ETAPPE Unternehmensnachfolge richtig planen: Schritt für Schritt oder glatter Schnitt? Astrid Binder Investmentdirektorin VR Equitypartner GmbH Binder Sorgfältige Vorbereitung des Unternehmens auf die Umsetzung der Nachfolge Wer ist der richtige Partner für mein Lebenswerk und wie finde ich ihn? Sukzessiver Übergang als Alternative zum sofortigen Verkauf Tipps und Hinweise für die Planung Praxisbeispiele für die erfolgreiche Realisierung der Nachfolge VR EQUITYPARTNER GMBH

7 7 17:15 UHR 8 3. ETAPPE Datenmanagement als Wirtschaftsfaktor Warum smartes Datenmanagement eine sichere Investition in die Zukunft ist Jürgen Hamm Solutions Architect SAP NetApp Deutschland GmbH Hamm Internet of Things Herausforderungen und Lösungen für Ihre IT-Infrastruktur Datenmanagement und IoT-Umgebungen, Lifecycle-Management und Cloud-Anbindungen Plattformen und Konzepte zur Daten-Analyse INITIATIVE»SMARTER_MITTELSTAND D1GITALISIERUNG :15 UHR 9 3. ETAPPE Schreckgespenst Datenschutz- Grundverordnung: Praxis-Tipps zu konformen Office-Workflows Marcus Putschli Vorstand e-dox AG Putschli Die neue DS-GVO sorgt für Unruhe in den Unternehmen. Welche Maßnahmen helfen, um der DS-GVO im Office gerecht zu werden? Was gilt es im Digitalisierungsworkflow zu beachten? Daten-Schwachstellen finden und analysieren Tipps für Datenschutz im Dokumenten-Handling E-DOX AG 17:15 UHR ETAPPE Export in die Zukunft warum Sachsens Unternehmen den Exporteinstieg wagen sollten Matthias Feige Geschäftsfeldmanager International IHK zu Leipzig Julius Schellmann Projektleiter Abt. Absatzförderung, Kooperationen Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH IHK ZU LEIPZIG Feige Schellmann

8 14. MITTELDEUTSCHER UNTERNEHMERTAG Mitveranstalter: In Zusammenarbeit mit: Förderer: Aussteller: In Kooperation mit: Mediensponsor: Offizieller Druckpartner: VERANSTALTUNGSORT VERANSTALTER The Westin Hotel Leipzig Gerberstraße Leipzig Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbh Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Senckenberganlage Frankfurt am Main Michael Gassmann Besucherbetreuung Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / info@convent.de INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Führungskräfte aus mittelständi schen Unternehmen und Konzernen. Für Vertreterinnen und Vertreter von Banken, Kanzleien, Bera tungs- und Beteiligungsgesellschaften steht ein begrenztes Kartenkontingent zur Ver fü gung. Zur Bestätigung Ihrer An meldung erhalten Sie eine von Convent. Convent behält sich kurzfristige Programm ände run gen vor (Ge richts stand Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäfts be dingungen (AGB) der Convent Gesellschaft für Kongresse und Ver an staltungs manage ment mbh, veröffentlicht unter Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGB gern kostenfrei. Die Präsentationen der von Ihnen besuchten Themenforen erhalten Sie bei Interesse wenige Tage nach der Konferenz per von den Ausrichtern der von Ihnen besuchten Foren. Hierfür müssen Sie nur am Anfang des Themenforums am Eingang Ihr Namensschild einscannen lassen. Ihre personenbezogenen Daten werden in diesem Zusammenhang von Convent an die einzelnen Ausrichter der Themenforen weitergegeben.