Strukturdatenfortentwicklung bis zum Jahre 2025

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1 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Referat 60, Thomas Lecke-Lopatta 1 Strukturdatenfortentwicklung bis zum Jahre 2025 Abschätzungen und Annahmen für Verkehrsprognosen in Bremen und der Region Erstellt im Auftrage der Gesellschaft für Projektmanagement im Verkehrswegebau mbh Bremen 1 Unter Mitarbeit von. Dr. K. Drescher, StaLa Bremen; U. Schewe, GeoMatrix-Bremen; Cand.-Ing. Landschafts- und Freiraumplanung Tanja Kemski; einzelne Auskünfte: W. Wehling, BAW; H.-R. Dietrich, SUBVE 60

2 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref.60 INHALT INHALT Vorbemerkung zu Methodik und Aussagentiefe der Fortschreibung Zusammenfassung der Ergebnisse Fortschreibung der Bevölkerungsprognose für Bremen Abschätzung der Bevölkerungsentwicklung für die Region Bremen-Oldenburg Erwerbstätige am Wohnort in Bremen für die Region Bremen-Oldenburg Schüler und Studenten Abschätzung der Arbeitsplatzentwicklung für die Region Bremen-Oldenburg Tabellen- und Kartenanhänge

3 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref Vorbemerkung zu Methodik und Aussagentiefe der Fortschreibung Als Basis für Verkehrsprognosen im Rahmen der Planungsverfahren zum Ausbau der A 281 und Untersuchungen für Maßnahmenpakte des schienengebundenen Personennahverkehr (SPNV) existiert für die Bremen und die Region um die Kernstadt der Strukturdatensatz 2001/2015 (s. Abb. 1). 2 Aufgrund aktuell laufender Planfeststellungsverfahren von einzelnen Bauabschnitten der A 281 wird eine kurzfristige Fortschreibung der Daten auf den Prognosehorizont 2025 erforderlich. Abb.1 Untersuchungsraum Bremen und Region 2 Endbericht Strukturdaten für Verkehrsuntersuchungen in Bremen und der Region für die Jahre 2001 und 2015, Geomatrix im Auftrag GPV Bremen 2006, Eckdaten und Raum s. Anlage (Abb. 1 u. Tab. 1) 2

4 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref.60 Im Folgenden wird eine Abschätzung der möglichen Entwicklungen vorgenommen, die sich nur teilweise auf prognostische Arbeiten im engeren Sinne stützt. So liegen für die Bevölkerungsentwicklung in den gemeinden Bremen und Bremerhaven demographische Berechnungen, die auch kleinräumige Prozesse (s. Wohnbaugebiete) berücksichtigen, vor. Angaben zu allen anderen Bereichen wie insbesondere der Arbeitsplatzentwicklung (Erwerbstätige am Arbeitsort (EWT) sind nur Einschätzungen vor dem Hintergrund allgemeiner Überlegungen auf Basis von bundesweit durchgeführten Entwicklungsszenarien und einem Vergleich, der bei den Bremer Strukturdaten zu Grunde liegenden und den seit 2001 erfolgten realen Entwicklungen mittels einfacher Modellrechnungen. Das Modell der räumlichen Verteilung der EWT setzt noch nicht auf das neuerdings zur Verfügung stehende Datenmaterial des Unternehmensregisters (für die Bremen) auf. Dies muss bei weiteren Fortschreibungen eingepflegt werden, um eine höhere Genauigkeit kleinräumiger Analysen hinsichtlich der Beschäftigentenstruktur der Ist-Situation zu gewährleisten. Unter anderem deshalb wurde insgesamt noch als Basisjahr 2001 beibehalten. Die aufgeführten Daten des Jahres 2006 dienen also nur zur Überprüfung des Modells anhand der aktuellen Entwicklungen. Vor dem Hintergrund, dass auf Basis der Strukturdatenprognose u. a. die Rentabilität von umfangreichen Investitionen in Verkehrsprojekte beurteilt werden soll, wurde mit einer kritischen und konservativen Haltung an die Fragestellungen und Nutzung vorliegender offizielle bzw. politische Zielszenarien enthaltende Prognosen herangegangen und wurden so z. B. für Bremen nicht die optimistischsten Szenarien verwendet. 3

5 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref Zusammenfassung der Ergebnisse Eine Abschätzung der Fortschreibungsmöglichkeiten der für den Bremer Raum vorliegenden Strukturdaten (2001/2015) bis zum Jahr 2025 wird vor allem auf Basis einer Fortschreibung der Langfristigen Globalplanung unter Einbeziehung der aktuellen Entwicklungen seit 2001 sowie der Interpretation der vorliegenden Prognosen der BBR 4 und der Bertelsmann Stiftung 5 sowie der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 6 vorgenommen. Die Zeitreihenvergleiche der aktuellen Entwicklung mit dem Modell der Strukturdaten bis 2015 zeigen in nahezu allen inhaltlichen und räumlichen Bereichen eine gute Übereinstimmung. So ist die Bevölkerungsentwicklung in sehr hohem Maße wie erwartet eingetreten. Die Entwicklung der Arbeitsplätze (d. h. Erwerbstätige am Arbeitsort) war in der Region positiver als erwartet, in Bremen etwas negativer. Damit wird deutlich, dass keine grundsätzlichen Überarbeitungen des statistischen oder räumlichen Modells notwendig sind und eine vereinfachte Fortschreibung möglich ist. Im Ergebnis wird festgestellt, dass für Bremen und die Region bis zum Jahr 2025 nicht derart gravierende Schrumpfungsprozesse unterstellt werden müssen, wie dies z. B. in den meisten Szenarien der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung für die Bundesrepublik insgesamt erwartet wird. Unter anderem ist dies in vergleichsweise hohen Wanderungsgewinnen für Bremen in den letzten Jahren und dem insgesamt relativ prosperierenden Nordwestraum begründet. Im Kern kann festgehalten werden, dass die Bevölkerung im Gesamtraum um 2015 ihr Maximum erreichen könnte (s. Abb. 2) und die jetzt vorgelegte Prognose insgesamt aber von einem etwas niedrigerem Maximal- und Endwert im Prognosezeitraum ausgeht. Somit können auch vergleichsweise optimistische Annahmen zu der Anzahl der Erwerbstätigen am Wohnort, abgeleitet aus der erwerbsfähigen Bevölkerung, gerechtfertigt werden. Den hier methodisch am geringsten absicherbaren und damit unsichersten Aussagebereich stellen die Erwerbstätigen am Arbeitsort (Arbeitsplätze) dar. Jedoch wird u. a. aufgrund der raumstrukturellen Gegebenheiten und des aktuellen Strukturwandels mit erfolgreichen (neuen) Kernen (s. z. B. Produzierender Sektor und Logistikwirtschaft) auch hier weiterhin von leichten Zuwächsen ausgegangen. Folgende Annahmen liegen im Einzelnen zugrunde: o Es wird von einer weiterhin so starken Zuwanderung nach Bremen ausgegangen, dass sich die natürlichen Bevölkerungsverluste zumindest bis um das Jahr 2020 weitgehend kompensieren lassen. 3 LGP 2003 (Langfristige Globalplanung 2003, Senatskanzlei Bremen) 4 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung: Raumordnungsprognose 2020/2050, Bonn Datengrundlagen der Bertelsmannstiftung ( 6 Statistisches Bundesamt: Bevölkerung Deutschlands bis 2050, 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden

6 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref.60 o Für die Region wird für viele Teilbereiche eine ähnlich positive Entwicklung gesehen. o In der Summe der Gesamtregion ergeben sich gegenüber heute leichte Bevölkerungsverluste. o Im Bereich der Wohnbautätigkeit wurde unterstellt, dass sich neben einer Reurbanisierung des Regionskerns auch innerhalb Bremens die Gewichte der Entwicklung zugunsten des Zentrums verschieben (d. h., die heute gegenüber früher deutlich verminderte Umlandwanderung bleibt). o Es wird insgesamt von einem moderaten Wachstum der Arbeitsplätze ausgegangen, da eine Reihe von Vergleichstudien Bremen und Niedersachsen zu den Regionen in Europa rechnen, die vergleichsweise gute Entwicklungspotentiale haben. (Dies unterstellt gleichermaßen die Abnahme der Arbeitslosigkeit und Zunahme der Erwerbsquote, da die erwerbsfähige Bevölkerung demographisch bedingt erheblich abnimmt (s. Abb. 1und 2)). Abb. 2: Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung im gesamten Untersuchungsraum Strukturdaten Prognose Annahmen Ist Strukturdaten Ist

7 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref.60 Abb. 3: Trends der Raumentwicklung in der Nordhälfte der Bundesrepublik 6

8 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref Fortschreibung der Bevölkerungsprognose für Bremen Innerhalb des relativ kurzen zur Verfügung stehenden Zeitraums, in dem die hier vorliegende Abschätzung vorgenommen wurde, konnte durch das Statistische Landesamt nur auf der Basis des vorhandenen Bremer Bevölkerungsmodells (LGP ) eine Berechnung der Bevölkerungsentwicklung vorgenommen werden. Diese Berechnung behält einstweilen die Methode und die Annahmen z. B. zu Geburtenraten, mit der zu einer früheren Zeit der Trend berechnet wurde, bei, setzt jedoch auf höheren aktuellen Werten - aufgrund von zwischenzeitlich durch Zuwanderung erzielten Bevölkerungsgewinnen 8 - auf. Die aktuell hohen Wanderungsgewinne beruhen einerseits auf hohen Zuwanderungszahlen, insbesondere aus der Binnenfernwanderung und einer relevanten Verminderung der Umlandwanderung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Reurbanisierungstendenzen werden diese optimistischen Annahmen auch auf mittlere Sicht für realistisch gehalten. Aus dem aktuell vorliegenden Modell wird deutlich, dass Bremen als größte Kommune der Region noch nicht sein Bevölkerungsmaximum 9 erreicht haben dürfte und dieser für um das Jahr 2018 angenommene Wendepunkt damit auch später eintreten könnte, als bei vielen anderen Kommunen bzw. Regionen (s. Abb. 3). Auch nach diesem Zeitpunkt kann zunächst noch von einer sehr geringen Rate der Bevölkerungsabnahme ausgegangen werden, da sich die Folgen der niedrigen Geburtenraten erst langfristig kumulieren. Da Wanderungsgewinne sich hauptsächlich aus jüngeren Bevölkerungsgruppen speisen, hat dies auch Auswirkungen auf die natürliche Bevölkerungsentwicklung. Derzeit wird eine neue Wohnungsbaukonzeption vorbereitet, aus welcher aktuelle Annahmen in die Fortschreibung einfließen konnten. Im Kern wird unterstellt, dass sich die Entwicklung vor allem auf den Siedlungskern und leistungsfähige Achsen und Nebenzentren konzentrieren wird. Abb. 4: Bevölkerungsentwicklung Bremen bis 2025 (Stand Dez. 2008) Bevölkerungsentwicklung von 2003 bis 2025 in Bremen Prognosewerte des Stat. Landesamt Bremen Einwohner Quelle: Prognosezahlen der LGP 2003 (Langfristige Globalplanung 2003 Senatskanzlei Bremen) 8 Im Ergebnis liegt die Bevölkerungszahl bereits heute höher, als im o. g. Strukturdatenmodell mit seiner sehr moderaten Wachstumsannahme für das Jahr Quasi erneutes Bevölkerungsmaximum: historisches Hoch um

9 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref.60 Abb. 5: Kleinräumige Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik bis

10 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref Abschätzung der Bevölkerungsentwicklung für die Region Bremen- Oldenburg Für die Region liegen keine Daten für das Jahr 2025 vor, die auch Annahmen zur Siedlungsentwicklung wie Baulandpotentiale u. ä. integrieren. Jedoch kann auf aktuelle Daten der Bertelsmann-Stiftung sowie die Bevölkerungsfortschreibung des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik für das Jahr 2021 zurückgegriffen werden, die beide auf der Basis von Zeitreihenauswertungen erstellt wurden 10. Die Plausibilität dieser reinen Fortschreibungen wurde sowohl anhand der vorliegenden Strukturdatenprognose 2015 als auch bundesweiter Szenarien überprüft 11. Im Ergebnis ist festzustellen, dass im Gegensatz zur vorliegenden Strukturdatenprognose 2001/2015, die leichte Gewinne prognostiziert, auch die beiden genannten Prognosen zumindest bezogen auf das Basisjahr 2001 leichte Gewinne annehmen. Das niedersächsische Landesamt für Statistik unterstellt für Teile der Region sogar erhebliche Einwohnerzuwächse. Bezogen auf das Jahr 2006 ergeben sich für 2025 allerdings leichte Einwohnerverluste, womit deutlich wird, dass es zwischen 2001 und 2006 Einwohnerzuwächse gab, die die Tendenz der seinerzeitigen Prognose für das Jahr 2015 bestätigen. Damit ergibt sich letztlich ein ähnliches Bild wie für den Regionskern, d. h. die zu erwartenden Schrumpfungsprozesse werden erst relativ spät, hier sogar erst nach 2020, einsetzen. Die Schrumpfungsraten fallen also bis zum Jahr 2025 moderater aus, als in den für die Bundesrepublik insgesamt im Rahmen der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung errechneten Szenarien. Begründungen lassen sich u. a. durch überdurchschnittlich hohe Fertilitätsziffern im Umland und vermutlich Zuwanderung z. B. in Oldenburg finden. Diese Effekte sind in vielen Gemeinden so stark ausgeprägt, dass die Entwicklungen in Problemkommunen wie Delmenhorst und Bremerhaven in der Summe kompensiert werden. 10 Es wurden die Daten der Bertelsmann-Stiftung zugrunde gelegt, da diese Werte bis 2025 fortgeschrieben sind und für alle Gemeinden des Untersuchungsraumes vorliegen. Aktuelle Daten bis 2025 des Niedersächsischen Landesamtes (NLS) liegen nur für die Gemeinden des Kommunalverbundes vor. Sie liegen zudem im Mittel nur 2,5% unter den hier verwendeten Werten (max. Abweichung unter 10%). 11 Beim Modell für 2015 wurden Annahmen zu siedlungswachstumsinduzierten Abweichungen in der Bevölkerungsentwicklung von einer reinen Trendfortschreibung integriert. 9

11 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref Erwerbstätige am Wohnort in Bremen für die Region Bremen-Oldenburg Für die Erwerbstätigen am Wohnort in Bremen und in der Region wurden keine eigenen prognostischen Analysen vorgenommen, sondern die im Strukturdatenmodell 2001/2015 verwendeten Erwerbsquoten erneut zugrunde gelegt. Zwar legen Untersuchungen der BBR für die Raumkategorien der Region Bremen nahe, dass auch zwischen 2015 und 2020 die Erwerbsquote noch zunimmt, jedoch wurden schon im o. g. Modell relativ optimistische Annahmen z. B. hinsichtlich der Abnahme der Arbeitslosigkeit getroffen. Hinzu kommt, dass die Veränderungen, die sich aus relevanten Trends, wie einem späterem Renteneintritt und einer höheren Frauenerwerbsquote, ergeben, in erheblichem Umfang schon zwischen 2001 und 2015 eintreten dürften. Die insgesamt recht hohe Anzahl der Erwerbstätigen am Wohnort hat auch den Hintergrund, dass es sich bei der Region Bremen um einen Agglomerationsraum beziehungsweise um einen überwiegend verstädterten Raum handelt, der sowohl einen relativ hohen Anteil jüngerer Zuwanderer aus anderen Bundesländern als auch aus dem Ausland hat. Daher ist nur eine geringe Abnahme der erwerbsfähigen Bevölkerung zu verzeichnen. Bei gleichzeitig höherer Erwerbsquote wird dies 2025 im Vergleich zu 2001 zu einer leichten Zunahme der Erwerbstätigen am Wohnort führen. Abb. 6: Annahmen zur Entwicklung der Erwerbspersonenanzahl in der Bundesrepublik Deutschland 10

12 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref Schüler und Studenten Die Schülerzahlen wurden anhand der Alterskohorte 6 bis 18 Jahre auf Gemeindeebene fortgeschrieben und nehmen damit ab. Die aktuellen Zahlen der Schüler liegen, wie auch seinerzeit tendenziell angenommen, über den Werten von Weitere Schulschließungen als die schon 2015 angenommenen werden derzeit von der Schulbehörde in Bremen nicht für wahrscheinlich gehalten, da die Einrichtung von Ganztagsschulen und das Ziel einer Reduzierung der Klassenstärken die theoretisch durch Abnahme der Schülerzahlen verringerten Raumbedarfe kompensieren. Die Richtigkeit der Modellannahmen hinsichtlich der Studienstandorte wurde anhand von Stichproben überprüft. Die Zahlen 2005/6 liegen dabei etwas unter den seinerzeitigen Annahmen. Hinsichtlich der Bremer Studentenzahlen für 2025 wird vom Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen davon ausgegangen, dass sie dem Niveau des Hochschulentwicklungsplans 2020 entsprechen. Im Ergebnis wird damit der Anteil der Studierenden an der Gesamtbevölkerung erheblich steigen (s. Tab. im Anhang). Für Niedersachsen liegen ebenfalls noch keine Planungen für einzelne Hochschulstandorte vor, so dass analog die Modellannahmen für 2015 übernommen wurden. 11

13 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref Abschätzung der Arbeitsplatzentwicklung für die Region Bremen-Oldenburg Sehr schwierig abzusichern sind die Annahmen bezüglich der Arbeitsplatzentwicklung. Hier liegen weder für Bremen oder die Region, noch auf Bundesebene ähnlich weit reichende bzw. räumlich differenzierte Prognosen vor, wie dies für den Bereich der Bevölkerungsentwicklung gegeben ist. Jedoch gibt es eine Reihe von Indizien, die annehmen lassen, dass Bremen und die Region hier weiterhin Zuwächse verzeichnen könnten. Die Entwicklungen der letzten Jahre hinsichtlich der Arbeitsplatzentwicklung und der Infrastrukturausstattung waren hier so positiv, dass auch ein weiterer, positiv arbeitsplatzrelevanter Strukturwandel unterstellt werden kann (s. Arbeitsplatzentwicklung 1996 bis 2006, Abb. 7 und 8; in der Summe rund oder knapp 4 %). So weist auch der schon oben erwähnte Raumordnungsbericht der Bundesregierung den nordwestdeutschen Raum als eine der Wachstumszonen des Bundesgebietes aus (s. Abb. 3 oben). Insbesondere die Gemeinden und Kreise im Einzugsbereich der BAB 1 (Hansalinie), die einen ausgesprochen dynamischen Entwicklungskorridor bilden, verzeichnen ein überdurchschnittliches Bevölkerungsund Beschäftigungswachstum, das sich laut der dem Bundesraumordnungsbericht zu Grunde liegenden Prognose bis 2025 bzw. - soweit dies für die Beschäftigung vorhersehbar ist - zumindest mittelfristig fortsetzen wird. Abb. 7: Veränderung der Arbeitsplatzzahlen zwischen 1996 und ,0% 12,0% relative Arbeitsplatzentwicklung 1996/ ,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% Ammerland Delmenhorst Diepholz Friesland Oldenburg (Oldenburg) Oldenburg, Lkr Osterholz Rotenburg (Wümme) Verden Wesermarsch Wilhelmshaven Bremen Bremerhaven gesamt Landkreise /Kreisfr. Städte Mit der Realisierung einer Reihe wichtiger Infrastrukturprojekte wie dem Ausbau der Seehäfen an der Nordseeküste (Bremerhaven, Wilhelmshaven) und zahlreicher Bundesfernstraßenbauten (Lückenschluss und Neubau A 31, A 28, A 281, A 26, A 22) sowie der fortschreitenden Integration des Raumes im Bereich der Metropolregion Bremen / Oldenburg im Nordwesten ist zu erwarten, dass auch die küstennahen Bereiche und der Unterweserraum von der wieder erstarkten Dynamik der Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung profitieren können (vgl. Abb Raumordnungsbericht 2005, Bundestags-Drucksache 15/5500 vom , S. 71, nur ganz im Untersuchungsraum liegende Landkreise und kreisfreie Städte; Quelle: Statistik regional Hrsg: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Ausgabe

14 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref.60 Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen bis 2018 / HWWI und Abb. 10 Karte der Zukunftschancen der Regionen / prognos) Abb. 8: Aktuelle und zukünftig angenommene Arbeitsplatzentwicklung in Bremen und der Region Landkreise (ohne Teilräume) Land Bremen 13

15 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref.60 Abb. 9: Entwicklung der regionalen Erwerbstätigenzahlen bis 2018 M. Bräuninger, F. Schlitte, S. Stiller, U. Zierahn (2008): Deutschland 2018 Die Arbeitsplätze der Zukunft. Regionen im Wettbewerb Faktoren, Chancen und Szenarien, HWWI: Studie im Auftrag von PricewaterhouseCoopers. 14

16 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref.60 Abb. 10 Zukunftschancen der Regionen der Bundesrepublik Deutschland Rot = Top-Zukunftschancen Orange = sehr hohe Zukunftschancen Hellorange = hohe Zukunftschancen Gelb = Zukunftschancen Hellgelb = ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix Hellblau = Zukunftsrisiken Mittelblau = hohe Zukunftsrisiken Blau = sehr hohe Zukunftsrisiken 15

17 Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Ref Tabellen- und Kartenanhänge Tabellen: Zentrale Eckdaten im Zeitvergleich - Eckdatentableau Einwohnerentwicklung auf Basis der Ortsteile in Bremen 2001,2006, 2015 und 2025 Einwohnerentwicklung auf Basis der Landkreise 2001,2006, 2015 und 2025 Einwohnerentwicklung auf Basis der Gemeinden 2001,2006, 2015 und Erwerbstätige am Arbeitsort 2001, 2015 und 2025 in Bremen und der Region Erwerbstätige am Wohnort 2015 und 2025 in Bremen und der Region Schüler und Studienplätze im Untersuchungsgebiet Berechnung der Schulpflichtigen in der Ortsteilen der Bremen Karten: Veränderung der Einwohner auf Ortsteilebene 2006 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung in Bremen und der Region 2001 bis 2006 Bevölkerungsentwicklung in Bremen und der Region 2006 bis 2025 Die Karten liegen als pdf-dateien vor. Die folgenden Tabellenwerke sind in differenzierter Gliederung im MS-Office Format (MS-Excel) digital vorhanden und übergeben worden: Einwohnerentwicklung auf Ortsteilebene in Bremen 2025 (mit. Alterskohorten) Bevölkerungsprognose 2025 in der Region auf Gemeindeebene (mit Alterskohorten) Erwerbstätige am Wohnort 2025 auf Basis der Kommunen im Untersuchungsgebiet 16

18 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Zentrale Eckdaten im Zeitvergleich - Eckdatentableau Bremen Bremerhaven Region Gesamt % % % % Bevölkerung ,91% ,26% ,55% ,07% Erwerbstätige am Arbeitsort ,19% ,00% ,20% ,46% Erwerbstätige am Wohnort ,96% ,00% ,23% ,82% Eckdatentableau

19 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Einwohnerentwicklung auf Basis der Ortsteile 2001, 2006, 2015 und 2025 Ortsteil Ortsteil Nr Vergleich 2015 zu 2025 Altstadt Bahnhofsvorstadt östl. Vorstadt Handelshäfen Industriehäfen Neustädter Hafen Hohentorshafen Alte Neustadt Hohentor Neustadt Südervorstadt Gartenstadt Buntentor Neuenland Huckelriede Habenhausen Arsten Kattenturm Kattenesch Mittelshuchting Sodenmatt Kirchhuchting Grolland Woltmershausen Rablinghausen Seehausen Strom Steintor Fesenfeld Peterswerder Hulsberg Neuschwachhausen Bürgerpark Barkhof Riensberg , Radio Bremen , Schwachhausen Gete Gartenstadt Vahr Neue Vahr Nord Neue Vahr SW Neue Vahr SO Horn Lehe Lehesterdeich Borgfeld Oberneuland Ellener Feld Ellenerbrok Schevemoor Tenever Osterholz Blockdiek Sebaldsbrück Hastedt Hemelingen Arbergen Bevölkerung Bremen

20 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Einwohnerentwicklung auf Basis der Ortsteile 2001, 2006, 2015 und 2025 Ortsteil Ortsteil Nr Vergleich 2015 zu 2025 Mahndorf Blockland Regensburger Straße Findorff-Bürgerweide Weidedamm In den Hufen Utbremen Steffensweg Westend Walle Osterfeuerberg Hohweg Lindenhof Gröpelingen Ohlenhof In den Wischen Oslebshausen Burg-Grambke Werderland Burgdamm Lesum St. Magnus Vegesack Grohn Schönebeck Aumund-Hammersbeck Fähr-Lobbendorf Blumenthal Rönnebeck Lüssum-Bockhorn Farge Rekum Summen: Veränderung abs.: Veränderung %: 1,02% -0,16% 0,89% Index 2001=100: ,02 100,86 101,77 * Quellen: 2001 und 2015 Strukturdaten SUBVE 2006 und 2025 Bremen StaLa-Daten Bremen; Stand Bevölkerung Bremen

21 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Einwohnerentwicklung auf Basis der Landkreise 2001, 2006, 2015 und 2025 Landkreis Landkreis Nr. Eckdaten der Entwicklung * Diepholz Nienburg Cuxhaven Osterholz Rotenburg (Wümme) Verden Delmenhorst Oldenburg, Wilhelmshaven Ammerland Friesland Oldenburg Vechta Wesermarsch Bremerhaven Bremen Summen: Region: Land Bremen: Gesamt: Veränderung Abschnitte abs.: Region: Land Bremen: Gesamt: Veränderung Abschnitte %: Region: 0,85% 2,99% -3,55% Land Bremen: 0,28% -1,54% 1,44% Gesamt: 0,68% 1,61% -2,07% Index 2001=100: Region: ,85 103,86 100,18 Land Bremen ,28 98,73 100,16 Gesamt: ,68 102,29 100,17 * Quellen: 2001 und 2015 Strukturdaten SUBVE 2006 und 2025 Region und Bhv Bertelsmann 2006 und 2025 Bremen StaLa-Daten Bremen; Stand Bevölkerung Gesamtraum

22 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Einwohnerentwicklung auf Basis der Gemeinden und Städte der Region 2001, 2006, 2015 und 2025 Kommune Landkreis Eckdaten der Entwicklung* Barnstorf, Diepholz Bassum, Diepholz Bruchhausen-Vilsen, Diepholz Diepholz Diepholz Kirchdorf Diepholz Lemförde, Diepholz Rehden Diepholz Schwaförden Diepholz Siedenburg, Diepholz Stuhr Diepholz Sulingen, Diepholz Syke, Diepholz Twistringen, Diepholz Wagenfeld Diepholz Weyhe Diepholz Eystrup Nienburg Hoya, Nienburg Bad Bederkesa, Cuxhaven Beverstedt, Cuxhaven Geestequelle Cuxhaven Hagen im Bremischen Cuxhaven Land Wursten Cuxhaven Langen, Cuxhaven Loxstedt Cuxhaven Schiffdorf Cuxhaven Grasberg Osterholz Hambergen Osterholz Lilienthal Osterholz Osterholz-Scharmbeck, Osterholz Ritterhude Osterholz Schwanewede Osterholz Worpswede Osterholz Bothel Rotenburg (Wümme) Bremervörde, Rotenburg (Wümme) Fintel Rotenburg (Wümme) Gnarrenburg Rotenburg (Wümme) Rotenburg (Wümme), Rotenburg (Wümme) Scheeßel Rotenburg (Wümme) Selsingen Rotenburg (Wümme) Sittensen Rotenburg (Wümme) Sottrum Rotenburg (Wümme) Tarmstedt Rotenburg (Wümme) Visselhövede, Rotenburg (Wümme) Zeven, Rotenburg (Wümme) Achim, Verden Dörverden Verden Kirchlinteln Verden Langwedel, Verden Ottersberg, Verden Oyten Verden Thedinghausen Verden Verden Verden Delmenhorst, Delmenhorst Oldenburg (Oldenburg), Oldenburg, Wilhelmshaven, Wilhelmshaven Bevölkerung Gesamtraum

23 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Kommune Landkreis Eckdaten der Entwicklung* Apen Ammerland Bad Zwischenahn Ammerland Edewecht Ammerland Rastede Ammerland Westerstede, Ammerland Wiefelstede Ammerland Bockhorn Friesland Jever, Friesland Sande Friesland Schortens, Friesland Varel, Friesland Wangerland Friesland Zetel Friesland Dötlingen Oldenburg Ganderkesee Oldenburg Großenkneten Oldenburg Harpstedt, Oldenburg Hatten Oldenburg Hude (Oldenburg) Oldenburg Wardenburg Oldenburg Wildeshausen, Oldenburg Goldenstedt Vechta Visbek Vechta Berne Wesermarsch Brake (Unterweser), Wesermarsch Butjadingen Wesermarsch Elsfleth, Wesermarsch Jade Wesermarsch Lemwerder Wesermarsch Nordenham, Wesermarsch Ovelgönne Wesermarsch Stadland Wesermarsch Bremerhaven, Bremerhaven Bremen, Bremen Summen: Region: Land Bremen: Gesamt: * Quellen: 2001 und 2015 Strukturdaten SUBVE 2006 und 2025 Region und Bhv Bertelsmann 2006 und 2025 Bremen StaLa-Daten Bremen; Stand Bevölkerung Gesamtraum

24 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Erwerbstätige am Arbeitsort 2001, 2015 und 2025 in Bremen und der Region Gebietseinheit Ammerland Delmenhorst Diepholz Friesland Oldenburg (Oldenburg) Oldenburg, Lkr Osterholz Rotenburg (Wümme) Verden Wesermarsch Wilhelmshaven Teilräume: Cuxhaven Vechta Nienburg (Weser) Bremen Bremerhaven Summen ohne Teilräume: Summe Land Bremen: Summen Teilräume: Gesamtsumme Quellen: Werte 2001 und 2015 Strukturdaten SUBVE 2025 Ergebnisse eigener Berechnungen/Abschätzungen Erwerbstätige am Arbeitsort

25 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Erwerbstätige am Wohnort 2015 und 2025 Gemeinde Landkreis Nr. Landkreis Erwerbstätige Wohnort 2015 Erwerbstätige Wohnort 2025 Rastede 451 Ammerland Westerstede, 451 Ammerland Apen 451 Ammerland Bad Zwischenahn 451 Ammerland Wiefelstede 451 Ammerland Edewecht 451 Ammerland Land Wursten 352 Cuxhaven Schiffdorf 352 Cuxhaven Beverstedt, 352 Cuxhaven Loxstedt 352 Cuxhaven Bad Bederkesa, 352 Cuxhaven Hagen im Bremischen 352 Cuxhaven Langen, 352 Cuxhaven Delmenhorst, 401 Delmenhorst Schwaförden 251 Diepholz Twistringen, 251 Diepholz Bassum, 251 Diepholz Weyhe 251 Diepholz Wagenfeld 251 Diepholz Bruchhausen-Vilsen, 251 Diepholz Kirchdorf 251 Diepholz Rehden 251 Diepholz Lemförde, 251 Diepholz Diepholz 251 Diepholz Sulingen, 251 Diepholz Barnstorf, 251 Diepholz Stuhr 251 Diepholz Syke, 251 Diepholz Siedenburg, 251 Diepholz Zetel 455 Friesland Wangerland 455 Friesland Jever, 455 Friesland Schortens, 455 Friesland Sande 455 Friesland Bockhorn 455 Friesland Varel, 455 Friesland Eystrup 256 Nienburg Hoya, 256 Nienburg Dötlingen 458 Oldenburg Großenkneten 458 Oldenburg Hude (Oldenburg) 458 Oldenburg Ganderkesee 458 Oldenburg Harpstedt, 458 Oldenburg Wardenburg 458 Oldenburg Wildeshausen, 458 Oldenburg Hatten 458 Oldenburg Oldenburg (Oldenburg), 403 Oldenburg, Osterholz-Scharmbeck, 356 Osterholz Grasberg 356 Osterholz Worpswede 356 Osterholz Schwanewede 356 Osterholz Hambergen 356 Osterholz Lilienthal 356 Osterholz Ritterhude 356 Osterholz Erwerbstätige am Wohnort

26 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Gemeinde Landkreis Nr. Landkreis Erwerbstätige Wohnort 2015 Erwerbstätige Wohnort 2025 Bothel 357 Rotenburg (Wümme) Fintel 357 Rotenburg (Wümme) Tarmstedt 357 Rotenburg (Wümme) Scheeßel 357 Rotenburg (Wümme) Sottrum 357 Rotenburg (Wümme) Geestequelle 357 Rotenburg (Wümme) Sittensen 357 Rotenburg (Wümme) Bremervörde, 357 Rotenburg (Wümme) Visselhövede, 357 Rotenburg (Wümme) Gnarrenburg 357 Rotenburg (Wümme) Rotenburg (Wümme), 357 Rotenburg (Wümme) Zeven, 357 Rotenburg (Wümme) Selsingen 357 Rotenburg (Wümme) Visbek 460 Vechta Goldenstedt 460 Vechta Langwedel, 361 Verden Dörverden 361 Verden Ottersberg, 361 Verden Kirchlinteln 361 Verden Thedinghausen 361 Verden Oyten 361 Verden Achim, 361 Verden Verden 361 Verden Lemwerder 461 Wesermarsch Jade 461 Wesermarsch Berne 461 Wesermarsch Butjadingen 461 Wesermarsch Stadland 461 Wesermarsch Ovelgönne 461 Wesermarsch Brake (Unterweser), 461 Wesermarsch Elsfleth, 461 Wesermarsch Nordenham, 461 Wesermarsch Wilhelmshaven, 405 Wilhelmshaven Bremen Bremerhaven Summen: Region: Land Bremen: Gesamt: Veränderung abs.: Region: Land Bremen: Gesamt: Veränderung %: Region: -11,23% Land Bremen: 0,35% Gesamt: -7,97% Siedenburg keine Prognosewerte. Die Untersuchung bezieht sich aus methodischen Gründen nur auf Kommunen, die im Jahr 2007 über Einwohner hatten. Erwerbstätige am Wohnort

27 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Schüler und Studienplätze im Untersuchungsgebiet Für die Landkreise wurden als Näherung der Schülerzahlen die Alterskohorten der schulpflichtigen (6-18 Jahre) aggregiert. Für die Hochschulen wurden Recherchen bei den Institutionen bzw. der KMK-Prognose durchgeführt. Landkreis lkrnr Schulpflichtige 2025 Studienplätze 2001 Studienplätze 2003/ 2004 Studienplätze 2005/2006 Studienplätze 2007 Studienplätze 2025 Ammerland Bremerhaven Cuxhaven Delmenhorst Diepholz Friesland Nienburg Oldenburg Oldenburg, Osterholz Rotenburg (Wümme) Vechta Verden Wesermarsch Wilhelmshaven Bremen Schulpfl. und Studienplätze

28 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Bevölkerungsentwicklung in den Ortsteilen der Bremen - Modellrechnung 2025 (Basis: Einwohnermelderegisterbestand ) hier Berechnung der Schulpflichtigen (6-18 Jahre) OT-Nr. Ortsteil Schulpflichtige 111 Altstadt Bahnhofsvorstadt Ostertor Handelshäfen Industriehäfen br.überseehafengeb.brh Hohentorshafen einschl. OT Alte Neustadt Hohentor Neustadt Südervorstadt Gartenstadt Süd Buntentor Neuenland Huckelriede Habenhausen Arsten Kattenturm Kattenesch Mittelshuchting Sodenmatt Kirchhuchting Grolland Woltmershausen Rablinghausen Seehausen Strom Steintor Fesenfeld Peterswerder Hulsberg Neu-Schwachhausen Bürgerpark Barkhof Riensberg Radio Bremen Schwachhausen Gete Gartenstadt Vahr Neue Vahr Nord Neue Vahr Südwest Neue Vahr Südost Horn Lehe Lehesterdeich Borgfeld Oberneuland Ellener Feld Ellenerbrok-Schevemoor Tenever Osterholz Blockdiek Sebaldsbrück Hastedt Hemelingen 1097 Schulpflichtige Bremen

29 SUBVE 60 / Lecke-Lopatta Bevölkerungsentwicklung in den Ortsteilen der Bremen - Modellrechnung 2025 (Basis: Einwohnermelderegisterbestand ) hier Berechnung der Schulpflichtigen (6-18 Jahre) OT-Nr. Ortsteil Schulpflichtige 384 Arbergen Mahndorf Blockland Regensburger Straße Findorff-Bürgerweide Weidedamm In den Hufen Utbremen Steffensweg Westend Walle Osterfeuerberg Hohweg Lindenhof Gröpelingen Ohlenhof In den Wischen Oslebshausen Burg-Grambke Werderland Burgdamm Lesum St. Magnus Vegesack Grohn Schönebeck Aumund-Hammersbeck Fähr-Lobbendorf Blumenthal Rönnebeck Lüssum-Bockhorn Farge Rekum 374 Summe: Schulpflichtige Bremen

30 Veränderung der Einwohner auf Ortsteilebene Rekum Farge Lüssum- Bockhorn 2006 bis 2025 Rönnebeck Aumund- Hammersbeck Blumenthal Fähr- Lobbendorf Vegesack Schönebeck Grohn St.Magnus Lesum Burgdamm Burg- Grambke Oslebshausen Borgfeld Ohlenhof Gröpelingen Seehausen Lindenhof Walle Lehe Lehesterdeich Legende: Fernstraße (A,B) Autobahnen Bundesstraßen Ortsteile Vergleich 2025 zu 2006 in % ,01-5, ,01 0,00-5,00 5,01-25,00 25,01-50,00 > 50,01 < 1000 EW 2025 Strom Mittelshuchting Sodenmatt Rablinghausen Kirchhuchting Handelshäfen Steffensweg Woltmershausen Grolland Hohentorshafen Hohentor Westend Utbremen Neustadt Süder Vorstadt Neuenland Regensburger Straße Weidedamm Neu- Schwachhausen Findorff Bahnhofsvorstadt Altstadt Alte Neustadt Gartenstadt Süd Buntentor Bürgerpark Bürgerweide Barkhof Schwachhausen Gete Fesenfeld Hulsberg Steintor Ostertor Peterswerder Huckelriede Kattenturm Kattenesch Arsten Riensberg Radio Bremen Habenhausen Hastedt Horn Neue Vahr Nord NEUE Vahr Südwest Neue Vahr Gartenstadt- Südost Vahr Hemelingen Sebaldsbrück Arbergen Blockdiek Ellener Feld Oberneuland Ellenerbrok- Schevemoor Osterholz Mahndorf Tenever Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsprognose Bremen, StaLa Bremen, Berechnungsstand SUBVE, Ref.60Lecke-Lopatta GeoMatrix, Ulrich Schewe

31 Bevölkerungsentwicklung in der Region Bremen (Gemeinden und Städte) Land Wursten Wangerland Langen, Cuxhaven Jever, Schortens, Sande Wilhelmshaven, Wilhelmshaven Butjadingen Nordenham, Bremerhaven Schiffdorf Bad Bederkesa, Geestequelle Bremervörde, Zetel Friesland Bockhorn Varel, Wesermarsch Jade Stadland Ovelgönne Brake (Unterweser), Loxstedt Hagen im Bremischen Bad Bederkesa, Hambergen Gnarrenburg Selsingen Sittensen Apen Westerstede, Ammerland Bad Zwischenahn Edewecht Wiefelstede Wardenburg Rastede Oldenburg (Oldenburg), Großenkneten Elsfleth, Hude (Oldenburg) Hatten Oldenburg Dötlingen Berne Ganderkesee Schwanewede Lemwerder Harpstedt, Delmenhorst, Osterholz- Scharmbeck, Ritterhude Stuhr Bremen Osterholz Weyhe Syke, Lilienthal Worpswede Grasberg Achim, Oyten Achim, Ottersberg, Verden Tarmstedt Langwedel, Bothel Verden Bremervörde, Rotenburg (Wümme) Rotenburg (Wümme), Kirchlinteln Scheeßel Bothel Fintel Visselhövede, Wildeshausen, Visbek Goldenstedt Twistringen, Bassum, Bruchhausen- Vilsen, Hoya, Dörverden Eystrup Schwaförden Vechta Barnstorf, Diepholz Sulingen, Bassum, Nienburg Diepholz Barnstorf, Kirchdorf Wagenfeld Lemförde, Legende: Straßennetz (Auswahl) Autobahnen Bundesstraßen Bevölkerungsentwicklung 2001 bis 2006 (%) -3,77-0,00 0,00-5,00 > 5,01 M:1: SUBVE, Ref.60Lecke-Lopatta GeoMatrix, Ulrich Schewe

32 Bevölkerungsentwicklung in der Region Bremen (Gemeinden und Städte) Land Wursten Wangerland Langen, Cuxhaven Jever, Schortens, Sande Wilhelmshaven, Wilhelmshaven Butjadingen Nordenham, Bremerhaven Schiffdorf Bad Bederkesa, Geestequelle Bremervörde, Zetel Friesland Bockhorn Varel, Stadland Wesermarsch Jade Ovelgönne Brake (Unterweser), Loxstedt Hagen im Bremischen Bad Bederkesa, Hambergen Gnarrenburg Selsingen Sittensen Apen Westerstede, Wiefelstede Ammerland Bad Zwischenahn Edewecht Wardenburg Rastede Oldenburg (Oldenburg), Großenkneten Elsfleth, Hude (Oldenburg) Hatten Oldenburg Dötlingen Berne Ganderkesee Schwanewede Lemwerder Harpstedt, Delmenhorst, Osterholz- Scharmbeck, Ritterhude Stuhr Bremen Osterholz Weyhe Syke, Lilienthal Worpswede Grasberg Achim, Oyten Achim, Ottersberg, Verden Tarmstedt Langwedel, Bothel Verden Bremervörde, Rotenburg (Wümme) Rotenburg (Wümme), Kirchlinteln Scheeßel Bothel Fintel Visselhövede, Wildeshausen, Visbek Goldenstedt Twistringen, Bassum, Bruchhausen- Vilsen, Hoya, Dörverden Eystrup Schwaförden Vechta Barnstorf, Diepholz Sulingen, Bassum, Nienburg Diepholz Barnstorf, Kirchdorf Lemförde, Wagenfeld Legende: Straßennetz (Auswahl) Autobahnen Bundesstraßen Bevölkerungsentwicklung 2006 bis 2025 (%) > -10,00-9, ,00-4, ,01 0,00-4,99 > 5,0 M:1: SUBVE, Ref.60Lecke-Lopatta GeoMatrix, Ulrich Schewe

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