Statistisches Landesamt Bremen

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1 Statistisches Landesamt Bremen

2 Statistische Mitteilungen Heft 111/2009 Statistisches Landesamt Bremen Europawahl im Lande Bremen am 7. Juni 2009 Vorläufiges Wahlergebnis Herausgeber: Statistisches Landesamt Bremen An der Weide Bremen Telefon: 0421 / Telefax: 0421 / office@statistik.bremen.de Internet: Internet: ISSN ISSN Statistisches Landesamt Bremen, Bremen Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Stadtteile und Ortsteile im Lande Bremen - Europawahl Weddewarden 111 Stadt Bremerhaven Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven Leherheide Blumenthal Mitte Schiff Surheide Fischereihafen 251 Lehe 511 Blockland Gröpelingen Häfen Walle Huchting 435 Horn-Lehe Findorff Schwachhausen Wolt mers- hausen Mitte Vahr Östl Vorstadt Neustadt Geestemünde Wulsdorf dorfer- damm Vegesack Stadtteilgrenze Ortsteilgrenze 514 Burglesum Seehausen 261 Strom 513 Stadt Bremen 233 Obervieland Hemelingen Borgfeld 351 Oberneuland Osterholz

4 Vorwort Europawahl 7. Juni 2009 Die siebente Direktwahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009 hat Schließung der Wahllokale um 18 Uhr ihren Abschluss gefunden. Mehr als bei anderen Wahlen stand dieses Mal die Höhe der Wahlbeteiligung im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der Frage, ob es gelingen würde, den fast ununterbrochenen Abwärtstrend der Wahlbeteiligung seit der ersten Direktwahl zum Europaparlament im Jahre 1979 aufzuhalten, wurde in der öffentlichen Beobachtung mehr Bedeutung zugemessen, als dem eigentlichen Wahlergebnis und der Verteilung der Sitze auf die Parteien in Straßburg bzw. Brüssel. Schließlich könnte bei weiter sinkender Wahlbeteiligung aus dem Akzeptanzproblem zwischen dem Wahlvolk und seinem Parlament ein Legitimationsproblem der europäischen Institutionen erwachsen, denn in deren Gefüge ist das Europäische Parlament das einzige direkt vom Volk der Mitgliedstaaten legitimierte Organ der Union. Um erste und schnelle Antworten zur Wahlbeteiligung, aber auch zum Wahlergebnis liefern zu können, haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Statistischen Landesamtes noch in der Wahlnacht, nach einem anstrengenden Wahltag, der die ganze Kraft des Amtes beanspruchte, daran gemacht, das vorliegende Heft in inhaltlicher, redaktioneller und technischer Hinsicht zu erarbeiten, so dass es bereits am späten Montag Vortag der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden konnte. Neben dem Landesergebnis enthält das Heft Ergebnisse für die beiden Stadtgemeinden sowie für deren innerstädtische Untergliederungen nach Stadtbezirk, Stadt- und Ortsteil. Abgerundet wird es Vergleichszahlen aus dem Bundesgebiet und aus den anderen Bundesländern sowie zu den gewählten Bewerberinnen und Bewerbern aus Deutschland im 7. Europäischen Parlament. Mein Dank gilt an dieser Stelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Statistischen Landesamtes, die ihrem engagierten Einsatz die aktuelle Herausgabe dieser Veröffentlichung ermöglicht haben, sowie dem Statistischen Amt und Wahlamt Bremerhaven für die gute arbeit. Bremen, den 8. Juni 2009 Jürgen Wayand Leiter des Statistischen Landesamtes Bremen und Landeswahlleiter

5 Übersicht 1 Parteien und sonstige politische Vereinigungen, die sich im Lande Bremen an den Europawahlen 1979 bis 2009 Wahlvorschlägen beteiligt haben Kurzbezeichnung Vollständiger Name der Partei bzw. der sonstigen politischen Vereinigung Gründung Wahlvorschlag Plus 50Plus Das Generationen-Bündnis 2004 APD AUTOFAHRER- und BÜRGERINTERESSEN PARTEI DEUTSCHLANDS [Auflösung 2000] 1988 ASP Automobile - Steuerzahler - Partei [Auflösung: 2002] 1993 AUF AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie Zusatzbezeichnung : Christen für Deutschland 2008 AUFBRUCH Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit 1998 <Autonome> Die Unregierbaren - Autonome Liste [Verlust der Rechtsstellung als Partei gemäß 2 (2) PartG 2000] 1993 Bewußtsein Neues Bewußtsein die ganzheitlich-esoterische Partei Deutschlands [Fusion anderer Partei 2001] 1983 <BFB> Bund freier Bürger [Auflösung 2000] 1994 BP Bayernpartei 1946 BSA Bund Sozialistischer Arbeiter, deutsche Sektion der Vierten Internationale [Namensänderung in PSG] 1971 BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität [Namensänderung 1992; siehe vormals: Patrioten] 1986 C.B.V. Christliche Bayerische Volkspartei - Liga der Volksparteien Europas [Verlust der Rechtsstellung als Parte 1976 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 1950 CM CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten 1988 Deutschland Ab jetzt...bündnis für Deutschland Liste: Gegen Zuwanderung ins "Soziale Netz" [s. Volksabstimmung] 1997 FRAUEN Feministische Partei FRAUEN 1995 GRAUEN GRAUEN - Generationspartei 2008 LINKE LINKE [siehe bis 2004 als PDS] 1990 Die Tierschutzpartei Mensch Umwelt Tierschutz 1993 VIOLETTEN Die Violetten Zusatzbezeichnung: für spirituelle Politik 2001 DKP Deutsche Kommunistische Partei 1968 DP DEUTSCHE PARTEI 1993 DSU Deutsche Soziale Union 1990 DVU DEUTSCHE VOLKSUNION [1989 dem Zusatz: Liste D] 1987 EAP Europäische Arbeiterpartei im Verband der European Labor Party (ELP) [Verlust der Rechtsstellung als P 1974 EDE Europa - Demokratie - Esperanto 2008 EFP Europäische Föderalistische Partei - Europa Partei [Verlust der Rechtsstellung als Partei gemäß 2 (2) P 1964 FAMILIE Familien-Partei Deutschlands 1981 FAP Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei [Auflösung 1995] 1979 FBI Freie Bürger-Initiative 2008 FDP Freie Demokratische Partei 1948 FORUM NEUES FORUM [Verlust der Rechtsstellung als Partei gemäß 2 (2) PartG 2006] 1990 FRAUEN FRAUENPARTEI [Verlust der Rechtsstellung als Partei gemäß 2 (2) PartG 1997] 1979 FRIEDEN FRIEDENSLISTE 1984 <Für das Europa/ARB.>Für das Europa der Arbeitnehmer/innen und der Demokratie FW FREIE WÄHLER FW FREIE WÄHLER 2009 GRAUE GRAUEN - Graue Panther [Auflösung: 2008] 1989 GRÜNE BÜNDNIS 90/ GRÜNEN [Namensänderung 1993; vormals: GRÜNEN ( GRÜNEN)] 1980 HP Humanistische Partei 1984 LIGA CHRISTLICHE LIGA Die Partei für das Leben [Auflösung 1995] 1985 MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands 1982 Mündige Bürger Die Mündigen Bürger [Verlust der Rechtsstellung als Partei gemäß 2 (2) PartG 1997] 1975 NATURGESETZ NATURGESETZ PARTEI, AUFBRUCH ZU NEUEM BEWUSSTSEIN [Auflösung 2005] 1992 <Newropeans> Newropeans 2005 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 1964 ödp Ökologisch-Demokratische Partei 1981 ÖKO-UNION DEUTSCHE SOLIDARITÄT Union für Umwelt- und Lebensschutz PASS Partei der Arbeitslosen und Sozial Schwachen 1993 Patrioten Patrioten für Deutschland [Namensänderung 1992, siehe Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)] 1986 PBC Partei Bibeltreuer Christen 1989 PDS Partei des Demokratischen Sozialismus [Namensänderung 2007, siehe LINKE ( LINKE)] 1990 <PEAD> Plattform Europa der ArbeitnehmerInnen und Demokratie PIRATEN Piratenpartei Deutschland 2006 PSG Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale [siehe bis 1997 BSA] 1971 RENTNER Rentner-Partei-Deutschland 2002 REP REPUBLIKANER 1983 RRP Rentnerinnen und Rentner Partei 2007 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 1863 STATT Partei STATT Partei UNABHÄNGIGEN 1993 Unabhängige KandidateAktion unabhängige Kandidaten Volksabstimmung Ab jetzt...bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung [siehe vormals Deutschland] 1997 FÜR VOLKSENTSCHEIDE (Wählergemeinschaft) <VOLKSENTSCHEIDE> 2007 Kennwort : Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte - Wir danken für Ihr Vertrauen! ZENTRUM Deutsche Zentrumspartei - Älteste Partei Deutschlands gegründet Summe der Listen Mit Ausnahme der CDU, die ihren Wahlvorschlag als Liste für das Land Bremen aufgestellt hat, handelt es sich bei den übrigen Wahlvorschlägen um sog. Bundeslisten, d. h. gemeinsame Listen für alle Länder. <...> Wahlvorschlag ohne offizielle Kurzbezeichnung; aus technischen Gründen war die Bildung einer Kurzbezeichnung notwendig.

6 Inhalt Europawahl 7. Juni 2009 Die Europawahl am 7. Juni 2009 im Lande Bremen Karte Stadtteile und Ortsteile im Lande Bremen zur Europawahl Vorwort 3 Übersicht 1 Parteien und sonstige politische Vereinigungen, die sich im Lande Bremen an den Europawahlen 1979 bis 2009 Wahlvorschlägen beteiligt haben 4 Seite Textbeitrag Die Europawahl am 7. Juni 2009 im Lande Bremen 4 Tabellenteil Vorläufiges Endergebnis der 7. Direktwahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009 im Lande Bremen 22 Gesamtübersichten für das Land Bremen sowie die Städte Bremen und Bremerhaven Tab. 1 Europawahl am 7. Juni 2009 im Lande Bremen nach Städten 24 Tab. 2 Vergleich der Europawahlen 2009 und 2004 im Lande Bremen nach Städten Tab. 2.1 Stadt Bremen 25 Tab. 2.2 Stadt Bremerhaven 26 Tab. 2.3 Land Bremen 27 Tab. 3 Vergleich der Europawahl 2009 der Bundestagswahl (Zweitstimmen) 2005 im Lande Bremen nach Städten Tab. 3.1 Stadt Bremen 28 Tab. 3.2 Stadt Bremerhaven 29 Tab. 3.3 Land Bremen 30 Tab. 4 Vergleich der Europawahl 2009 der Bürgerschaftswahl (Landtag) 2007 im Lande Bremen nach Städten Tab. 4.1 Stadt Bremen 31 Tab. 4.2 Stadt Bremerhaven 32 Tab. 4.3 Land Bremen 33 Tab. 5 Tab. 5 A Europawahl 2009 im Lande Bremen nach und Tab. 5.1 Stadt Bremen 34 Tab. 5.2 Stadt Bremerhaven 35 Tab. 5.3 Land Bremen 36 Wahlbeteiligung und Briefwähler bei den Europawahlen 1979 bis 2009 im Lande Bremen Tab. 5.1 A Stadt Bremen 34 Tab. 5.2 A Stadt Bremerhaven 35 Tab. 5.3 A Land Bremen 36 Tab. 6 Europawahlen 1979 bis 2009 im Lande Bremen nach Städten 37

7 Noch: Inhalt Noch: Tabellenteil Seite Ergebnisse für die Stadt Bremen Karte Stadt Bremen nach Orts- und Stadtteilen 39 Tab. 7 Ergebnisse der Europawahl am 7. Juni 2009 in der Stadt Bremen nach Orts- und Stadtteilen sowie Urnen- und 40 Tab. 8 Ergebnisse der Europawahl am 7. Juni 2009 in der Stadt Bremen nach Beiratsbereichen (einschl. ) 97 Tab. 9 Vergleich der Europawahlen 2009 und 2004 der Bundestagswahl (Zweitstimmen) 2005 in der Stadt Bremen nach Verwaltungsbezirken (einschl. ) 100 Ergebnisse für die Stadt Bremerhaven Karte Stadt Bremerhaven nach Orts- und Stadtteilen 107 Tab. 10 Ergebnisse der Europawahl am 7. Juni 2009 in der Stadt Bremerhaven nach Orts- und Stadtteilen sowie Urnen- und 108 Tab. 11 Vergleich der Europawahlen 2009 und 2004 der Bundestagswahl (Zweitstimmen) 2005 in der Stadt Bremerhaven nach Verwaltungsbezirken (einschl. ) 125 Ergebnisse für das Bundesgebiet Tab. 12 Vergleich der Europawahlen 2009 und 2004 im Bundesgebiet 128 Tab. 13 Sitzverteilung der Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland im Europäischen Parlament 2009 und 2004 Tab Gesamtzahl der Sitze nach Parteien 129 Tab CDU-Sitze nach Ländern 129 Abb. Sitzverteilung Tab. 14 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe bei der Europawahl 2009 nach Ländern 130 Tab. 15 Gewählte Bewerber/innen aus der Bundesrepublik Deutschland im 7. Europäischen Parlament 2009 nach Parteien 134 Übersicht 2 Zugelassene Listen und Wahlbewerber sowie gewählte Bewerber aus der Bundesrepublik Deutschland bei den Europawahlen 1979 bis Muster des Stimmzettels Stimmzettel für das Land Bremen 138

8 Jürgen Wayand Die Europawahl am 7. Juni 2009 im Lande Bremen Im Fokus: Die Wahlbeteiligung Die Europawahl 2009 könnte als Wahlbeteiligungs-Wahl in die Geschichte eingehen. Auch langjährige Wahlbeobachter bestätigen, dass das Interesse an der zu erreichenden Höhe der Wahlbeteiligung nie vorher so groß war. Es überschattete teilweise die politischen Auseinandersetzungen zwischen den Parteien um Programme, Positionen und Kandidaten, also den eigentlichen Wahlkampf. 375 Mill. Wahlberechtigte, 736 Abgeordnete und unterschiedliche Wahlverfahren in Europa Millionen Bürgerinnen und Bürger der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union waren zwischen Donnerstag, dem 4. Juni und Sonntag, dem 7. Juni 2009, aufgerufen, 736 Abgeordnete in direkter Wahl in das Europäische Parlament zu wählen. Ergebnisse der Europawahlen 2009 und 2004* im Lande Bremen nach Städten Gegenstand der Nachweisung Land Bremen davon Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte x x x x x x Wähler / Wahlbeteiligung , , , , , ,31 davon Ungültige Stimmen , , , , , ,87 Gültige Stimmen , , , , , ,13 Von den gültigen Stimmen entfielen SPD , , , , , ,99 CDU , , , , , ,55 GRÜNE , , , , , ,15 FDP , , , , , ,98 LINKE , , , , , ,88 Sonstige , , , , , ,45 davon Die Tierschutzpartei , , , , , ,95 REP 933 0, , , , , ,10 FRAUEN 675 0, , , , , ,65 FAMILIE 876 0, , , , , ,80 Volksabstimmung 418 0, , , , , ,62 PBC 520 0, , , , , ,51 DKP 278 0, , , , , ,15 AUFBRUCH 148 0, , , , , ,16 ödp 235 0, , , , , ,06 PSG 65 0, , , ,11 5 0, ,09 CM 136 0, , , , , ,07 BüSo 41 0, , , , , ,07 50Plus 441 0,23 x x 347 0,22 x x 94 0,34 x x AUF 131 0,07 x x 108 0,07 x x 23 0,08 x x BP 77 0,04 x x 66 0,04 x x 11 0,04 x x DVU ,69 x x 904 0,57 x x 396 1,42 x x GRAUEN 556 0,30 x x 452 0,28 x x 104 0,37 x x VIOLETTEN 223 0,12 x x 200 0,13 x x 23 0,08 x x EDE 79 0,04 x x 64 0,04 x x 15 0,05 x x FBI 131 0,07 x x 112 0,07 x x 19 0,07 x x VOLKSENTSCHEIDE 233 0,12 x x 184 0,12 x x 49 0,18 x x FW FREIE WÄHLER 614 0,33 x x 524 0,33 x x 90 0,32 x x Newropeans 131 0,07 x x 117 0,07 x x 14 0,05 x x PIRATEN ,14 x x ,18 x x 267 0,96 x x RRP 862 0,46 x x 753 0,47 x x 109 0,39 x x RENTNER ,09 x x ,03 x x 398 1,43 x x Übrige Parteien x x ,05 x x ,64 x x ,22 * Seit 1994 einschl. der auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragenen EU-Ausländer (Unionsbürger). 1 GRÜNEN (GRÜNE); Namensänderung am in: BÜNDNIS 90/ GRÜNEN (GRÜNE). 2 Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS); Namensänderung am in: Die Linkspartei. (Die Linke.) und weitere Namensänderung am in: LINKE ( LINKE). 7

9 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Das Parlament hatte sich zwar schon 1976 verpflichtet, ein einheitliches Wahlverfahren für alle Mitgliedstaaten zu entwickeln. Dieses Vorhaben konnte jedoch bisher nicht umgesetzt werden. Dem stehen nach wie vor die vielfältigen nationalen Besonderheiten entgegen, so dass innerstaatliche Regelungen weiterhin die Einzelheiten des Wahlrechts in den einzelnen Ländern bestimmen der Folge unterschiedlicher Bestimmungen hinsichtlich der Wahltage, der Öffnungszeiten der Wahllokale, des Mindestalters bei der Ausübung des aktiven und passiven Wahlrechts, der Sperrklausel, des Sitzzuteilungsverfahrens der Möglichkeit der und der Wahlpflicht Mill. Wahlberechtigte und 99 Abgeordnete aus Deutschland... 64,3 Millionen Wahlberechtigte in der Bundesrepublik Deutschland waren aufgerufen, 99 Abgeordnete aus Deutschland in das Europäische Parlament zu wählen. Davon waren 62,2 Mill. Deutsche und 2,1 Mill. potentiell wahlberechtigte Unionsbürger, also in Deutschland lebende Staatsangehörige anderer EU-Mit glieds länder, die hier ihr Wahlrecht ausüben können.... und fast Wahlberechtigte im Land Bremen Wahlberechtigte, darunter 826 Unionsbürger, konnten im Land Bremen über die setzung der 99 zu vergebenden Mandate entscheiden, davon in der Stadt Bremen (darunter 713 Unionsbürger) und in Bremerhaven (darunter 113 Unionsbürger). Von der Möglichkeit, das Wahlrecht per auszuüben, machten in der Stadt Bremen Wahlberechtigte Gebrauch, das waren 6,9 % der Wahlberechtigten, in Bremerhaven bzw. 4,1 % der Wahlberechtigten. Im Jahre 2004 waren es in Bremen 6,2 % und in Bremerhaven 4,0 %. So viele Wahlvorschläge wie noch nie, längster Stimmzettel aller Zeiten Abb. 1 Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 1979 bis 2009 in % Mit 31 Wahlvorschlägen haben 2009 so viele Parteien und Wählervereinigungen um die Gunst der Wählerinnen und Wähler konkurriert wie noch bei keiner anderen Wahl zuvor. Daher war auch der Stimmzettel der Europawahl 2009 im Lande Bremen einer Länge von 88 cm der längste bisher verwendete hatten 22 Wahlvorschläge zur Wahl gestanden, bei der ersten Direktwahl 1979 lediglich der 31 Wahlvorschläge wurden als Bundesliste beim Bundeswahlleiter eingereicht und vom Bundeswahlausschuss zugelassen; die Liste der CDU wurde, wie in allen Ländern außer in Bayern, beim Landeswahlleiter eingereicht und vom Landeswahlausschuss zugelassen. Wie viele Bremer Abgeordnete werden den Sprung nach Straßburg schaffen? 2004 schafften zwei Bremer Abgeordnete den Sprung nach Straßburg bzw. Brüssel: Karin Jöns (SPD), die bereits seit 1994 dem Europaparlament angehört, und Dr. Helga Trüpel (GRÜNE). Während Helga Trüpel auf Platz 9 der grünen Bundesliste gut abgesichert ist die GRÜNEN errangen 13 Sitze bei der Wahl 2004, ist der Wiedereinzug von Karin Jöns nur bei einem deutlich verbesserten SPD-Ergebnis sicher: 2004 errang die SPD 23 Sitze in Straßburg, 2009 rangiert Karin Jöns auf Platz 25 der Bundesliste ihrer Partei. Alle anderen Bremer Bewerberinnen und Bewerber sind dagegen ohne Chance. Bei Europawahlen können von den Parteien auch Unionsbürger als Bewerber aufgestellt werden. In Bremen machte von dieser Möglichkeit nur die CDU Gebrauch, indem sie einen griechischen Staatsbürger Wohnsitz in Bremen an prominenter Stelle auf ihrer Liste platzierte. Ergebnisse 1. Wahlbeteiligung: Rückgang gestoppt Die Wahlbeteiligung im Land Bremen lag bei 38,9 % und da um 1,6 %-Punkte über dem Ergebnis von So blieb der befürchtete weitere, seit der Europawahl 1989 anhaltende Rück- Abb. 2 SPD-Stimmen bei den Europawahlen 1979 bis 2009 in % Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen 8

10 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Europawahl 7. Juni 2009 gang aus. In der Stadt Bremen machten 40,1 % der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch (2004: 38,1 %). Dagegen ging in Bremerhaven entgegen dem Trend auf Bundes- und Landesebene die Wahlbeteiligung von 33,4 % im Jahre 2004 auf 33,3 % (-0,15 %-Punkte) zurück. Trotz dieser auf Landesebene positiven Entwicklung, die so von den wenigsten Beobachtern erwartet wurde, ist festzustellen, dass es sich bei der erreichten Wahlbeteiligung von 38,9 % um die zweitniedrigste bei allen Parlamentswahlen im Lande Bremen seit Einführung des allgemeinen Wahlrechts im Jahre 1918 handelt. Die niedrigste Wahlbeteiligungen in der Stadt Bremen wurde in den Stadtteilen Gröpelingen (27,9 %), Osterholz (30,6 %) und Blumenthal (30,9 %) festgestellt, die höchsten in den Stadtteilen Schwachhausen (55,5 %) und Östliche Vorstadt (51,4 %) sowie in den bürgerlich geprägten Ortsteilen ohne Stadtteilzugehörigkeit Blockland (61,1 %), Borgfeld (56,5 %), Oberneuland (54,2 %) und Strom (50,0 %). Im Ländervergleich hatte Bremen die viertniedrigste Wahlbeteiligung aufzuweisen. Niedrigere Ergebnisse hatte Brandenburg (26,9 %),Hamburg (34,9 %) und Schleswig-Holstein (36,4 %). Wahlbeteiligungen über 50 % hatten Rheinland-Pfalz (58,3 %), das Saarland (57,2 %) und Thüringen (53,7 %). In diesen drei Ländern fanden gleichzeitig der Europawahl Kommunalwahlen statt. 40 Abb. 3 CDU-Stimmen bei den Europawahlen 1979 bis 2009 in % 2. SPD: leichte Verluste, erstmals unter 30 % bei einer Wahl im Lande Bremen Die SPD musste einem Stimmenanteil von 29,3 % gegenüber 30,5 % im Jahre 2004 einen leichten Verlust von 1,1 %-Punkten hinnehmen. Da fiel ihr Rückgang stärker aus als im Bund (-0,7 %-Punkte). Trotzdem ist dieses Ergebnis für die Sozialdemokratie als historisch zu bezeichnen, handelt es sich doch um das schlechteste Ergebnis bei allen bisherigen Parlamentswahlen im Lande Bremen seit Erstmals gelang es ihr nicht, die 30-%-Marke zu überspringen. In der Stadt Bremen kam die SPD auf 28,6 %, gegenüber 29,8 % bei der Europawahl 2004 (-1,2 %). In Bremerhaven konnten die Sozialdemokraten dagegen einem Ergebnis von 33,5 % die 30-%-Marke unangefochten halten. Auch fiel ihr Verlust -0,5 % deutlich niedriger aus als in der Stadt Bremen. In der Stadt Bremen errang die SPD ihr bestes Ergebnis in den Stadtteilen Gröpelingen (41,0 %), Woltmershausen (39,7 %) und Obervieland (35,2 %) sowie im Ortsteil Strom (47,2 %). Die schlechtesten Werte verzeichneten die Sozialdemokraten in den Stadtteilen Schwachhausen (19,0 %), Östliche Vorstadt (19,6 %) und Mitte (20,3 %) sowie im Ortsteil Oberneuland (17,5 %). Im Vergleich den anderen Bundesländern konnte die Bremer SPD ihren Spitzenplatz unangefochten halten. Auch in den beiden anderen Stadtstaaten Berlin (18,8 %) und Hamburg (25,4 %) konnten die Sozialdemokraten nicht an das Bremer Ergebnis heranreichen. Die Verluste der SPD auf Bundesebene führten dazu, dass Karin Jöns ihr seit 1994 gehaltenes Mandat im Europäischen Parlament nicht verteidigen konnte. 3. CDU: Stärkste Verluste unter den Parteien, niedrigstes Ergebnis seit 1987 Die Bremer Christdemokraten gehörten eindeutig zu den Verlierern dieser Wahl. Mit einem Landesergebnis von 24,5 % gegenüber 28,0 % bei der Wahl 2004 mussten sie einen Verlust von 3,5 %-Punkten hinnehmen. Für die Bremer CDU war dies das schlechteste Ergebnis bei allen bisherigen Parlamentswahlen seit Anfang der sechziger Jahre Ausnahme der Bürgerschaftswahlen In der Stadt Bremen erreichte die CDU 23,9 %, 2004 waren es noch 27,5 % (-3,6 %-Punkte). Deutlich besser schnitten die Christdemokraten dagegen in Bremerhaven ab: Mit einem Anteil von 27,6 % gegenüber 30,6 % im Jahre 2004 fielen auch die Verluste von 2,9 % nicht so stark aus wie in Bremen. In Bremen-Stadt wurden die niedrigsten CDU- Ergebnisse in der Östlichen Vorstadt (12,7 %) sowie in den Stadtteilen Neustadt, Mitte, Walle und Findorff Werten zwischen 16 und 17,4 % ver- 30 Abb. 4 GRÜNE-Stimmen bei den Europawahlen 1979 bis 2009 in % Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen Land Bremen 9

11 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Abb. 5 FDP-Stimmen bei den Europawahlen 1979 bis 2009 in % Abb. 6 LINKE-Stimmen bei den Europawahlen 1979 bis 2009 in % Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen zeichnet. Ihre Hochburgen hatte die CDU in Horn- Lehe (30,0 %), Burglesum (28,7 %) und Schwachhausen (28,4 %) sowie in den Ortsteilen Blockland (51,7 %), Oberneuland (42,6 %) und Seehausen (32,6 %). Im Ländervergleich hatte die CDU nur in Brandenburg (22,5 %) und Berlin (24,3 %) niedrigere Werte zu verzeichnen. 4. GRÜNE: Zweitbestes bisheriges Ergebnis, stärkste Kraft in mehreren Stadtteilen Die Bremer GRÜNEN verfehlten einem Anteil von 22,1 % ihr Ergebnis von 2004 (22,3 %) nur knapp. Gleichwohl war es für die grüne Partei das zweitbeste Ergebnis seit Beginn ihrer parlamentarischen Existenz im Lande Bremen. In Bremen-Stadt kamen die GRÜNEN einem Ergebnis von 23,6 % sogar bis auf einen Abstand von 0,3 %-Punkten an die CDU heran. Auch hier ergab sich gegenüber 2004 ein geringer Verlust von 0,5 %-Punkten. Ein ganz anderes Bild dagegen in Bremerhaven. Hier erreichten die GRÜNEN lediglich einen Wert von 13,6 %, legten dabei aber geringfügig um 0,5 % Punkte zu. Keine andere Partei muss einem derartigen Auseinanderfallen der Ergebnisse in den beiden Städten umgehen. In der Stadt Bremen erzielten die GRÜNEN ihre besten Ergebnisse in der Östlichen Vorstadt (44,1 %), sowie in den Stadtteilen Mitte (37,1 %), Neustadt (33,0 %), Findorff (32,5 %) und Schwachhausen (31,2 %). In allen diesen Stadtteilen sind die GRÜNEN tlerweile die stärkste Kraft. Unter den Stadtteilen verzeichnete die grüne Partei Ergebnisse unter 15 % in Blumenthal, Gröpelingen, Osterholz, Vahr, Huchting, Seehausen, Strom und Oberneuland. Auch im Ländervergleich bleibt Bremen eine Hochburg der GRÜNEN. Lediglich in Berlin konnten sie einem Anteil von 23,6 % noch besser abschneiden. Die Bremer Abgeordnete der GRÜNEN, Dr. Helga Trüpel konnte ihr Mandat erneut erringen und wird wieder in das EP einziehen. 5. FDP: Bestes Ergebnis bei einer Europawahl, bundesweit eher nachrangig Mit einem Landesergebnis von 8,9 % gehört die FDP zu den eindeutigen Gewinnern dieser Wahl. Gegenüber 2004 (6,3 %) bedeutet dies einen Gewinn von 2,6 %-Punkten. Es war das beste Ergebnis, das die Liberalen bisher bei einer Europawahl in Bremen erringen konnten. In Bremerhaven fiel das Ergebnis 9,1 % noch geringfügig besser aus. In den Stadtteilen Schwachhausen 12,2 % und Horn- Lehe (11,3 %) lagen ihre Hochburgen, weit überdurchschnittliche Ergebnisse erzielte sie aber vor allem in den bürgerlich geprägten Ortsteilen Oberneuland (18,4 %), Borgfeld (15,8 %) und Blockland (14,8 %). Bundesweit gesehen schnitt die Bremer FDP dagegen vergleichsweise schlecht ab. Unter den alten Bundesländern verzeichnete sie lediglich im Saarland 8,1 % einen niedrigeren Wert. 6. LINKE: Ergebnis fast verdoppelt, Bremen ist Hochburg in alten Bundesländern Auch die LINKE, die 2004 noch als PDS antrat, gehört zu den Gewinnern dieser Wahl. Mit einem Anteil von 7,2 % im Lande Bremen konnte sie das PDS-Ergebnis von 2004 (3,7 %) fast verdoppeln. In Bremerhaven schnitten die Linken 6,9 % unwesentlich schlechter ab. Zweistellige Ergebnisse erzielte die Linkspartei in Walle (11,4 %), in der Östlichen Vorstadt (10,9 %) sowie in der Neustadt (10,5 %). Unter der 5-%-Hürde blieb sie in den Stadtteilen Schwachhausen und Horn-Lehe, außerdem in Strom, Borgfeld und Oberneuland. Unter den alten Bundesländern blieb Bremen eine Hochburg der Linken. Lediglich im Saarland hatte sie 12,0 % ein besseres Ergebnis vorzuweisen. 10

12 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Europawahl 7. Juni 2009 Karte 1 Rekum Europawahl 2009 Wahlbeteiligung in den Ortsteilen der Stadt Bremen in Prozent Farge Lüssum- Bockhorn Rönnebeck Blumenthal Aumund- Hammersbeck Fähr- Lobbendorf Schönebeck Vegesack Grohn St. Magnus Lesum Burgdamm Werderland Blockdiek Burg- Grambke Blockland Industriehäfen Oslebshausen Ohlenhof In den Wischen Borgfeld Wahlbeteiligung 50 und mehr 40 bis unter bis unter bis unter 35 unter 30 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Seehausen Strom Neustädter Hafen Mittelshuchting Gröpelingen Lindenhof Woltmershausen Rablinghausen Kattenesch Sodenmatt Kirchhuchting Grolland Walle Neuenland Hohweg Altstadt Bürgerpark Barkhof Huckelriede Kattenturm Ostertor Hulsberg Steintor Peterswerder Überseehafenstadt Riensberg Horn Radio Bremen Gete Habenhausen Arsten Lehe Lehesterdeich Gartenstadt Vahr Hastedt Sebaldsbrück Hemelingen Arbergen Oberneuland Neu- Schwachhausen Ellener Feld Osterholz Mahndorf Tenever 11

13 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Karte 2 Rekum Europawahl 2009 SPD-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremen in Prozent Farge Lüssum- Bockhorn Rönnebeck Blumenthal Aumund- Hammersbeck Fähr- Lobbendorf Vegesack Schönebeck Grohn St. Magnus Lesum Burgdamm Werderland Blockdiek Burg- Grambke Blockland Industriehäfen Oslebshausen Ohlenhof In den Wischen Borgfeld SPD 37 und mehr 33 bis unter bis unter 33 unter 24 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Seehausen Strom Neustädter Hafen Mittelshuchting Woltmershausen Rablinghausen Gröpelingen Kattenesch Sodenmatt Kirchhuchting Grolland Walle Neuenland Hohweg Altstadt Bürgerpark Barkhof Huckelriede Kattenturm Ostertor Hulsberg Steintor Peterswerder Überseestadt Riensberg Horn Radio Bremen Gete Habenhausen Arsten Lehe Lehesterdeich Gartenstadt Vahr Hastedt Sebaldsbrück Hemelingen Arbergen Oberneuland Neu- Schwachhausen Ellener Feld Osterholz Mahndorf Tenever 12

14 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Europawahl 7. Juni 2009 Karte 3 Rekum Europawahl 2009 CDU-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremen in Prozent Farge Lüssum- Bockhorn Rönnebeck Blumenthal Fähr- Lobbendorf Aumund- Hammersbeck Schönebeck Vegesack Grohn St. Magnus Lesum Burgdamm Werderland Blockdiek Burg- Grambke Blockland Industriehäfen Oslebshausen Ohlenhof In den Wischen Borgfeld CDU 29 und mehr 25 bis unter bis unter 25 unter 18 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Seehausen Strom Neustädter Hafen Mittelshuchting Woltmershausen Rablinghausen Gröpelingen Kattenesch Sodenmatt Kirchhuchting Grolland Walle Neuenland Hohweg Altstadt Bürgerpark Barkhof Huckelriede Kattenturm Riensberg Gete Lehe Radio Bremen Habenhausen Lehesterdeich Horn Gartenstadt Vahr Hastedt Sebaldsbrück Hemelingen Oberneuland Neu- Schwachhausen Ellener Feld Tenever Osterholz Ostertor Hulsberg Steintor Peterswerder Überseestadt Arsten Arbergen Mahndorf 13

15 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Karte 4 Rekum Europawahl 2009 GRÜNE-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremen in Prozent Farge Lüssum- Bockhorn Rönnebeck Blumenthal Fähr- Lobbendorf Aumund- Hammersbeck Vegesack Schönebeck Grohn St. Magnus Lesum Burgdamm Werderland Blockdiek Burg- Grambke Blockland Industriehäfen Oslebshausen Ohlenhof In den Wischen Borgfeld GRÜNE 30 und mehr 18 bis unter bis unter 18 unter 14 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Seehausen Strom Neustädter Hafen Mittelshuchting Woltmershausen Rablinghausen Gröpelingen Kattenesch Sodenmatt Kirchhuchting Grolland Walle Neuenland Hohweg Altstadt Bürgerpark Barkhof Huckelriede Kattenturm Ostertor Hulsberg Steintor Peterswerder Überseestadt Riensberg Horn Radio Bremen Gete Habenhausen Arsten Lehe Lehesterdeich Gartenstadt Vahr Hastedt Sebaldsbrück Hemelingen Arbergen Oberneuland Neu- Schwachhausen Ellener Feld Osterholz Mahndorf Tenever 14

16 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Europawahl 7. Juni 2009 Karte 5 Rekum Europawahl 2009 FDP-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremen in Prozent Farge Lüssum- Bockhorn Rönnebeck Blumenthal Fähr- Lobbendorf Aumund- Hammersbeck Vegesack Schönebeck Grohn St. Magnus Lesum Burgdamm Werderland Blockdiek Burg- Grambke Blockland Industriehäfen Oslebshausen Ohlenhof In den Wischen Borgfeld FDP 10 und mehr 8 bis unter 10 6 bis unter 8 unter 6 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Seehausen Strom Neustädter Hafen Mittelshuchting Woltmershausen Rablinghausen Gröpelingen Kattenesch Sodenmatt Kirchhuchting Grolland Walle Neuenland Hohweg Altstadt Bürgerpark Barkhof Huckelriede Kattenturm Ostertor Hulsberg Steintor Peterswerder Überseestadt Riensberg Horn Radio Bremen Gete Habenhausen Arsten Lehe Lehesterdeich Gartenstadt Vahr Hastedt Sebaldsbrück Hemelingen Arbergen Oberneuland Neu- Schwachhausen Ellener Feld Osterholz Mahndorf Tenever 15

17 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Karte 6 Rekum Europawahl 2009 LINKE-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremen in Prozent Farge Lüssum- Bockhorn Rönnebeck Blumenthal Fähr- Lobbendorf Aumund- Hammersbeck Vegesack Schönebeck Grohn St. Magnus Lesum Burgdamm Werderland Blockdiek Burg- Grambke Blockland Industriehäfen Oslebshausen Ohlenhof In den Wischen Borgfeld LINKE 10,0 und mehr 7,5 bis unter 10,0 5,0 bis unter 7,5 unter 5,0 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Seehausen Strom Neustädter Hafen Mittelshuchting Woltmershausen Rablinghausen Gröpelingen Kattenesch Sodenmatt Kirchhuchting Grolland Walle Neuenland Hohweg Altstadt Bürgerpark Barkhof Huckelriede Kattenturm Lehe Riensberg Horn Radio Bremen Gete Habenhausen Lehesterdeich Gartenstadt Vahr Hastedt Sebaldsbrück Hemelingen Oberneuland Neu- Schwachhausen Ellener Feld Osterholz Ostertor Hulsberg Steintor Peterswerder Überseestadt Arsten Arbergen Mahndorf Tenever 16

18 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Europawahl 7. Juni 2009 Karte 1 Europawahl 2009 Wahlbeteiligung in den Ortsteilen der Stadt Bremerhaven in Prozent Speckenbüttel Fehrmoor Weddewarden Königsheide Leherheide- West Stadtbremisches Überseehafengebiet Twisch kamp Goethestraße Klushof Mitte-Nord Eckernfeld Schierholz Buschkämpen Mitte- Süd Geeste- münde- Nord Geestendorf Geestemünde-Süd Grünhöfe Surheide SPD 37 und mehr 34 bis unter bis unter 34 unter 32 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Dreibergen Fischereihafen Bürgerpark Schiffdorferdamm Jedutenberg Speckenbüttel Fehrmoor Weddewarden Königsheide Leherheide- West Stadtbremisches Überseehafengebiet Twisch kamp Goethestraße Klushof Mitte-Nord Eckernfeld Schierholz Buschkämpen Mitte- Süd Geeste- münde- Nord Geestendorf Geestemünde-Süd Grünhöfe Surheide Wahlbeteiligung 39 und mehr 37 bis unter bis unter bis unter 32 unter 28 Dreibergen Fischereihafen Bürgerpark Schiffdorferdamm Jedutenberg nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Karte 2 Europawahl 2009 SPD-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremerhaven in Prozent 17

19 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Karte 3 Europawahl 2009 CDU-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremerhaven in Prozent Karte 4 Europawahl 2009 GRÜNE-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremerhaven in Prozent Speckenbüttel Fehrmoor Weddewarden Königsheide Leherheide- West Stadtbremisches Überseehafengebiet Twisch kamp Goethestraße Klushof Mitte-Nord Eckernfeld Schierholz Buschkämpen Mitte- Süd Geeste- münde- Nord Geestendorf Geestemünde-Süd Grünhöfe Surheide GRÜNE 16,0 und mehr 13,0 bis unter 16,0 11,5 bis unter 13,0 unter 11,5 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Dreibergen Fischereihafen Bürgerpark Schiffdorferdamm Jedutenberg Speckenbüttel Fehrmoor Weddewarden Königsheide Leherheide- West Stadtbremisches Überseehafengebiet Twisch kamp Goethestraße Klushof Mitte-Nord Eckernfeld Schierholz Buschkämpen Mitte- Süd Geeste- münde- Nord Geestendorf Geestemünde-Süd Grünhöfe Surheide CDU 31 und mehr 27 bis unter bis unter 27 unter 25 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Dreibergen Fischereihafen Bürgerpark Schiffdorferdamm Jedutenberg 18

20 Trends und Entwicklungslinien der Europawahl am 7. Juni 2009 Europawahl 7. Juni 2009 Karte 5 Europawahl 2009 FDP-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremerhaven in Prozent Karte 6 Europawahl 2009 LINKE-Stimmen in den Ortsteilen der Stadt Bremerhaven in Prozent Speckenbüttel Fehrmoor Weddewarden Königsheide Leherheide- West Stadtbremisches Überseehafengebiet Twisch kamp Goethestraße Klushof Mitte-Nord Eckernfeld Schierholz Buschkämpen Mitte- Süd Geeste- münde- Nord Geestendorf Geestemünde-Süd Grünhöfe Surheide LINKE 8 und mehr 7 bis unter 8 6 bis unter 7 unter 6 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Dreibergen Fischereihafen Bürgerpark Schiffdorferdamm Jedutenberg Speckenbüttel Fehrmoor Weddewarden Königsheide Leherheide- West Stadtbremisches Überseehafengebiet Twisch kamp Goethestraße Klushof Mitte-Nord Eckernfeld Schierholz Buschkämpen Mitte- Süd Geeste- münde- Nord Geestendorf Geestemünde-Süd Grünhöfe Surheide FDP 10,5 und mehr 9,0 bis unter 10,5 7,5 bis unter 9,0 unter 7,5 nicht typisierte Ortsteile (Einwohner unter 1000) Dreibergen Fischereihafen Bürgerpark Schiffdorferdamm Jedutenberg 19

21 Tabellenteil Europawahl am 7. Juni 2009

22 Vorläufiges Endergebnis der 7. Direktwahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009 im Lande Bremen Gegenstand der Nachweisung Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte x x x Wähler / Wahlbeteiligung , , ,87 Ungültige Stimmen , , ,05 Gültige Stimmen , , ,95 Von den gültigen Stimmen entfielen auf 1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands , , ,33 (SPD) 2. Christlich Demokratische Union Deutschlands , , ,47 (CDU) 3. BÜNDNIS 90/ GRÜNEN , , ,08 (GRÜNE) 4. Freie Demokratische Partei , , ,91 (FDP) 5. LINKE , , ,16 ( LINKE) 6. Mensch Umwelt Tierschutz , , ,97 (Die Tierschutzpartei) 7. REPUBLIKANER 802 0, , ,50 (REP) 8. Feministische Partei FRAUEN 560 0, , ,36 ( FRAUEN) 9. Familien-Partei Deutschlands 699 0, , ,47 (FAMILIE) 10. Ab jetzt...bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung 340 0, , ,22 (Volksabstimmung) 11. Partei Bibeltreuer Christen 467 0, , ,28 (PBC) 12. Deutsche Kommunistische Partei 258 0, , ,15 (DKP) 13. Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit 122 0, , ,08 (AUFBRUCH) 14. Ökologisch-Demokratische Partei 217 0, , ,13 (ödp) 15. Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale 60 0,04 5 0, ,03 (PSG) 16. CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten 124 0, , ,07 (CM) 17. Bürgerrechtsbewegung Solidarität 30 0, , ,02 (BüSo) Plus Das Generationen-Bündnis 347 0, , ,23 (50Plus) 19. AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie 108 0, , ,07 Zusatzbezeichnung: Christen für Deutschland (AUF) 20. Bayernpartei 66 0, , ,04 (BP) 21. DEUTSCHE VOLKSUNION 904 0, , ,69 (DVU) 22. GRAUEN - Generationspartei 452 0, , ,30 ( GRAUEN) 23. Die Violetten 200 0, , ,12 Zusatzbezeichnung: für spirituelle Politik ( VIOLETTEN) 24. Europa - Demokratie - Esperanto 64 0, , ,04 (EDE) 25. Freie Bürger-Initiative 112 0, , ,07 (FBI) 26. FÜR VOLKSENTSCHEIDE (Wählergemeinschaft) 184 0, , ,12 Kennwort: Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte - Wir danken für Ihr Vertrauen! (VOLKSENTSCHEIDE)* 27. FW FREIE WÄHLER 524 0, , ,33 (FW FREIE WÄHLER) 28. Newropeans 117 0, , ,07 (Newropeans)* 29. Piratenpartei Deutschland , , ,14 (PIRATEN) 30. Rentnerinnen und Rentner Partei 753 0, , ,46 (RRP) 31. Rentner-Partei-Deutschland , , ,09 (RENTNER) * Wahlvorschlag ohne offizielle Kurzbezeichnung; aus technischen Gründen war die Bildung einer Kurzbezeichnung erforderlich. 22

23 Gesamtübersichten für das Land Bremen sowie die Städte Bremen und Bremerhaven Europawahl am 7. Juni 2009

24 Tab. 1 Europawahl am 7. Juni 2009 im Lande Bremen nach Städten Gegenstand der Nachweisung Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wahlberechtigte x x x davon laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk (A1) x x x Sperrvermerk (A2) x x x nach 24 (2) EuWO (A3) - x - x - x Wähler / Wahlbeteiligung , , ,87 darunter x x x Ungültige Stimmen , , ,05 Gültige Stimmen , , ,95 Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD , , ,33 CDU , , ,47 GRÜNE , , ,08 FDP , , ,91 LINKE , , ,16 Sonstige , , ,05 davon Die Tierschutzpartei , , ,97 REP 802 0, , ,50 FRAUEN 560 0, , ,36 FAMILIE 699 0, , ,47 Volksabstimmung 340 0, , ,22 PBC 467 0, , ,28 DKP 258 0, , ,15 AUFBRUCH 122 0, , ,08 ödp 217 0, , ,13 PSG 60 0,04 5 0, ,03 CM 124 0, , ,07 BüSo 30 0, , ,02 50Plus 347 0, , ,23 AUF 108 0, , ,07 BP 66 0, , ,04 DVU 904 0, , ,69 GRAUEN 452 0, , ,30 VIOLETTEN 200 0, , ,12 EDE 64 0, , ,04 FBI 112 0, , ,07 VOLKSENTSCHEIDE 184 0, , ,12 FW FREIE WÄHLER 524 0, , ,33 Newropeans 117 0, , ,07 PIRATEN , , ,14 RRP 753 0, , ,46 RENTNER , , ,09 24

25 Tab. 2 Vergleich der Europawahlen 2009 und 2004 im Lande Bremen nach Städten 2.1 Stadt Bremen Gegenstand der Nachweisung Europawahl 2009 Europawahl 2004 Veränderung 2009 gegenüber 2004 Anzahl % Anzahl % Anzahl Prozentpunkte Wahlberechtigte x x x Wähler / Wahlbeteiligung , , ,89 Ungültige Stimmen , , ,37 Gültige Stimmen , , ,37 Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD , , ,21 CDU , , ,56 GRÜNE , , ,45 FDP , , ,69 LINKE , , ,35 Sonstige , ,65. -0,81 davon Die Tierschutzpartei , , ,47 REP 802 0, , ,33 FRAUEN 560 0, , ,20 FAMILIE 699 0, , ,06 Volksabstimmung 340 0, , ,30 PBC 467 0, , ,12 DKP 258 0, , ,09 AUFBRUCH 122 0, , ,06 ödp 217 0, , ,00 PSG 60 0, , ,07 CM 124 0, , ,02 BüSo 30 0, , ,05 50Plus 347 0,22 x x x x AUF 108 0,07 x x x x BP 66 0,04 x x x x DVU 904 0,57 x x x x GRAUEN 452 0,28 x x x x VIOLETTEN 200 0,13 x x x x EDE 64 0,04 x x x x FBI 112 0,07 x x x x VOLKSENTSCHEIDE 184 0,12 x x x x FW FREIE WÄHLER 524 0,33 x x x x Newropeans 117 0,07 x x x x PIRATEN ,18 x x x x RRP 753 0,47 x x x x RENTNER ,03 x x x x Übrige Parteien x x ,64 x x 25

26 Noch: Tab. 2 Vergleich der Europawahlen 2009 und 2004 im Lande Bremen nach Städten 2.2 Stadt Bremerhaven Gegenstand der Nachweisung Europawahl 2009 Europawahl 2004 Veränderung 2009 gegenüber 2004 Anzahl % Anzahl % Anzahl Prozentpunkte Wahlberechtigte x x x Wähler / Wahlbeteiligung , , ,05 Ungültige Stimmen 422 1, , ,38 Gültige Stimmen , , ,38 Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD , , ,45 CDU , , ,91 GRÜNE , , ,45 FDP , , ,14 LINKE , , ,98 Sonstige , ,45. -3,22 davon Die Tierschutzpartei 320 1, , ,81 REP 131 0, , ,63 FRAUEN 115 0, , ,24 FAMILIE 177 0, , ,17 Volksabstimmung 78 0, , ,34 PBC 53 0, , ,32 DKP 20 0, , ,07 AUFBRUCH 26 0, , ,07 ödp 18 0, ,06 1 0,00 PSG 5 0, , ,07 CM 12 0, , ,03 BüSo 11 0, , ,03 50Plus 94 0,34 x x x x AUF 23 0,08 x x x x BP 11 0,04 x x x x DVU 396 1,42 x x x x GRAUEN 104 0,37 x x x x VIOLETTEN 23 0,08 x x x x EDE 15 0,05 x x x x FBI 19 0,07 x x x x VOLKSENTSCHEIDE 49 0,18 x x x x FW FREIE WÄHLER 90 0,32 x x x x Newropeans 14 0,05 x x x x PIRATEN 267 0,96 x x x x RRP 109 0,39 x x x x RENTNER 398 1,43 x x x x Übrige Parteien x x ,22 x x 26

27 Noch: Tab. 2 Vergleich der Europawahlen 2009 und 2004 im Lande Bremen nach Städten 2.3 Land Bremen Gegenstand der Nachweisung Europawahl 2009 Europawahl 2004 Veränderung 2009 gegenüber 2004 Anzahl % Anzahl % Anzahl Prozentpunkte Wahlberechtigte x x x Wähler / Wahlbeteiligung , , ,56 Ungültige Stimmen , , ,38 Gültige Stimmen , , ,38 Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD , , ,14 CDU , , ,49 GRÜNE , , ,22 FDP , , ,60 LINKE , , ,45 Sonstige , ,25. -1,20 davon Die Tierschutzpartei , , ,53 REP 933 0, , ,38 FRAUEN 675 0, , ,21 FAMILIE 876 0, , ,08 Volksabstimmung 418 0, , ,31 PBC 520 0, , ,15 DKP 278 0, , ,08 AUFBRUCH 148 0, , ,06 ödp 235 0, , ,00 PSG 65 0, , ,07 CM 136 0, , ,02 BüSo 41 0, , ,05 50Plus 441 0,23 x x x x AUF 131 0,07 x x x x BP 77 0,04 x x x x DVU ,69 x x x x GRAUEN 556 0,30 x x x x VIOLETTEN 223 0,12 x x x x EDE 79 0,04 x x x x FBI 131 0,07 x x x x VOLKSENTSCHEIDE 233 0,12 x x x x FW FREIE WÄHLER 614 0,33 x x x x Newropeans 131 0,07 x x x x PIRATEN ,14 x x x x RRP 862 0,46 x x x x RENTNER ,09 x x x x Übrige Parteien x x ,05 x x 27

28 Tab. 3 Vergleich der Europawahl 2009 der Bundestagswahl (Zweitstimmen) 2005 im Lande Bremen nach Städten 3.1 Stadt Bremen Gegenstand der Nachweisung Europawahl 2009 Bundestagswahl 2005 Veränderung 2009 gegenüber 2005 Anzahl % Anzahl % Anzahl Prozentpunkte Wahlberechtigte x x x Wähler / Wahlbeteiligung , , ,15 Ungültige Stimmen , , ,40 Gültige Stimmen , , ,40 Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD , , ,46 CDU , , ,35 GRÜNE , , ,35 FDP , , ,66 LINKE , , ,41 Sonstige , ,33. 4,51 davon Die Tierschutzpartei ,93 x x x x REP 802 0,50 x x x x FRAUEN 560 0, , ,04 FAMILIE 699 0,44 x x x x Volksabstimmung 340 0,21 x x x x PBC 467 0, , ,00 DKP 258 0,16 x x x x AUFBRUCH 122 0,08 x x x x ödp 217 0,14 x x x x PSG 60 0,04 x x x x CM 124 0,08 x x x x BüSo 30 0,02 x x x x 50Plus 347 0,22 x x x x AUF 108 0,07 x x x x BP 66 0,04 x x x x DVU 904 0,57 x x x x GRAUEN 452 0,28 x x x x VIOLETTEN 200 0,13 x x x x EDE 64 0,04 x x x x FBI 112 0,07 x x x x VOLKSENTSCHEIDE 184 0,12 x x x x FW FREIE WÄHLER 524 0,33 x x x x Newropeans 117 0,07 x x x x PIRATEN ,18 x x x x RRP 753 0,47 x x x x RENTNER ,03 x x x x Übrige Parteien x x ,65 x x 28

29 Noch: Tab. 3 Vergleich der Europawahl 2009 der Bundestagswahl (Zweitstimmen) 2005 im Lande Bremen nach Städten 3.2 Stadt Bremerhaven Gegenstand der Nachweisung Europawahl 2009 Bundestagswahl 2005 Veränderung 2009 gegenüber 2005 Anzahl % Anzahl % Anzahl Prozentpunkte Wahlberechtigte x x x Wähler / Wahlbeteiligung , , ,92 Ungültige Stimmen 422 1, , ,42 Gültige Stimmen , , ,42 Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD , , ,70 CDU , , ,90 GRÜNE , , ,06 FDP , , ,56 LINKE , , ,72 Sonstige , ,33. 4,90 davon Die Tierschutzpartei 320 1,15 x x x x REP 131 0,47 x x x x FRAUEN 115 0, , ,05 FAMILIE 177 0,63 x x x x Volksabstimmung 78 0,28 x x x x PBC 53 0, , ,13 DKP 20 0,07 x x x x AUFBRUCH 26 0,09 x x x x ödp 18 0,06 x x x x PSG 5 0,02 x x x x CM 12 0,04 x x x x BüSo 11 0,04 x x x x 50Plus 94 0,34 x x x x AUF 23 0,08 x x x x BP 11 0,04 x x x x DVU 396 1,42 x x x x GRAUEN 104 0,37 x x x x VIOLETTEN 23 0,08 x x x x EDE 15 0,05 x x x x FBI 19 0,07 x x x x VOLKSENTSCHEIDE 49 0,18 x x x x FW FREIE WÄHLER 90 0,32 x x x x Newropeans 14 0,05 x x x x PIRATEN 267 0,96 x x x x RRP 109 0,39 x x x x RENTNER 398 1,43 x x x x Übrige Parteien x x ,55 x x 29

30 Noch: Tab. 3 Vergleich der Europawahl 2009 der Bundestagswahl (Zweitstimmen) 2005 im Lande Bremen nach Städten 3.3 Land Bremen Gegenstand der Nachweisung Europawahl 2009 Bundestagswahl 2005 Veränderung 2009 gegenüber 2005 Anzahl % Anzahl % Anzahl Prozentpunkte Wahlberechtigte x x x Wähler / Wahlbeteiligung , , ,63 Ungültige Stimmen , , ,41 Gültige Stimmen , , ,41 Von den gültigen Stimmen entfielen auf SPD , , ,60 CDU , , ,71 GRÜNE , , ,83 FDP , , ,80 LINKE , , ,29 Sonstige , ,50. 4,55 davon Die Tierschutzpartei ,97 x x x x REP 933 0,50 x x x x FRAUEN 675 0, , ,04 FAMILIE 876 0,47 x x x x Volksabstimmung 418 0,22 x x x x PBC 520 0, , ,02 DKP 278 0,15 x x x x AUFBRUCH 148 0,08 x x x x ödp 235 0,13 x x x x PSG 65 0,03 x x x x CM 136 0,07 x x x x BüSo 41 0,02 x x x x 50Plus 441 0,23 x x x x AUF 131 0,07 x x x x BP 77 0,04 x x x x DVU ,69 x x x x GRAUEN 556 0,30 x x x x VIOLETTEN 223 0,12 x x x x EDE 79 0,04 x x x x FBI 131 0,07 x x x x VOLKSENTSCHEIDE 233 0,12 x x x x FW FREIE WÄHLER 614 0,33 x x x x Newropeans 131 0,07 x x x x PIRATEN ,14 x x x x RRP 862 0,46 x x x x RENTNER ,09 x x x x Übrige Parteien x x ,80 x x 30

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