Unternehmensbefragung zur Attraktivität der Wirtschaftsstandorte Bremen und Bremerhaven

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1 Unternehmensbefragung zur Attraktivität der Wirtschaftsstandorte Bremen und Bremerhaven

2 Inhalt Management Summary 2 Die Umfrage im Überblick 4 Wichtigste Handlungsfelder 6 Umfrageergebnisse für die Stadt Bremen 9 Umfrageergebnisse für Bremerhaven 12 Umfrageergebnisse nach Branchen 14 Umfrageergebnisse nach Unternehmensgröße 16 Anhang 17 Impressum: Herausgeber Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven Am Markt 13, Bremen Ansprechpartner Dr. Matthias Fonger, Dr. Andreas Otto, Dr. Friso Schlitte Veröffentlichung 19. Februar 2019

3 Management Summary Die Umfrage im Überblick In einer Umfrage hat die Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven ihre Mitgliedsunternehmen gefragt, welche Standortfaktoren für die Unternehmen besonders wichtig sind und wie deren Qualität am jeweiligen Standort in Bremen oder Bremerhaven bewerten wird. Die sechsstufige Bewertungsskala reicht von sehr wichtig (=1) bis gar nicht wichtig (=6) und von sehr zufrieden (=1) bis gar nicht zufrieden (=6). Insgesamt wurden so fast 40 einzelne Standortfaktoren nach ihrer Relevanz für die Unternehmen und der vorhandenen Qualität vor Ort bewertet. Aus den Bewertungen der Unternehmen wurden Handlungsbedarfe für die bremische Politik abgeleitet. Besonders dringender Handlungsbedarf gilt dann als gegeben, wenn ein Standortfaktor als wichtig und gleichzeitig als unbefriedigend eingestuft wird. Darüber hinaus wurde auch eine Gesamtbewertung der Standorte Bremen und Bremerhaven in Schulnoten abgefragt. Insgesamt haben an der Umfrage 776 Unternehmen aus Produzierendem Gewerbe, Handel und Dienstleistungen im Land Bremen teilgenommen. Darunter haben 572 (74 Prozent) ihren Sitz Bremen und 204 (26 Prozent) in Bremerhaven. Nach eigenen Angaben beschäftigen die beteiligten Unternehmen in der Summe rund Mitarbeiter, davon etwas mehr als am Standort Bremen und in etwa am Standort Bremerhaven. 96 Prozent der Teilnehmer sind kleine oder mittelständische Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern. 30 (4 Prozent) der beteiligten Unternehmen beschäftigen nach eigenen Angaben 250 oder mehr Mitarbeiter. Befriedigendes Gesamturteil, aber auch deutlicher Handlungsbedarf Alles in allem stellen die befragten Unternehmen im Land Bremen ihrem Standort ein befriedigendes Zeugnis aus. Knapp zwei Drittel der Teilnehmer würden ihren Unternehmensstandort auch an befreundete Unternehmer weiterempfehlen. Etwas mehr als ein Drittel würde dies allerdings nicht tun. Bei der Bewertung in Schulnoten von sehr gut bis ungenügend (Skala 1-6) ergibt sich für das Land Bremen als Unternehmensstandort eine Durchschnittsnote von 2,9. Als Wohnort fällt die Bewertung mit einer Durchschnittsnote 2,5 deutlich besser aus. Ein insgesamt befriedigendes Urteil ist aber auch kein gutes Urteil. Die Bewertung einzelner Standortfaktoren weist in einigen Bereichen großen Handlungsbedarf auf. Insgesamt können für das Land Bremen folgende zehn Felder mit besonders großem Handlungsbedarf identifiziert werden: Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit Schulen Breitbandversorgung Lokales Straßennetz Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben Image der Stadt Kinderbetreuung Wohnungsmarkt Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung Unterschiedliche Bewertungen in Bremen und Bremerhaven Die in Bremerhaven ansässigen Unternehmen zeigen sich mit ihrem Unternehmensstandort insgesamt zufriedener als die Beteiligten aus der Stadt Bremen. 71 Prozent der Befragten aus Bremerhaven würden ihren Standort an einen befreundeten Unternehmer weiterempfehlen. In Bremen 2

4 würden dies nur 62 Prozent der Teilnehmer tun. Als Wohnort wird Bremerhaven (Ø 2,9) allerdings weniger gut bewertet als Bremen (Ø 2,3). In der Einzelbewertung ergeben sich für die Stadt Bremen besonders hohe Handlungsbedarfe in den Bereichen Lokales Straßennetz, Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung, Schulen sowie Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit. In Bremerhaven stehen die Punkte Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit, Breitbandversorgung, Schulen und Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben ganz oben auf der Dringlichkeitsliste. 3

5 Die Umfrage im Überblick Die Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven hat vom 20. November bis 14. Dezember 2018 eine Umfrage unter ihren Mitgliedsunternehmen durchgeführt. Die Unternehmen wurden gefragt, welche Standortfaktoren für Ihr Unternehmen besonders wichtig sind und wie sie deren Qualität an ihrem Standort bewerten. Die sechsstufige Bewertungsskala reicht von sehr wichtig (=1) bis gar nicht wichtig (=6) und von sehr zufrieden (=1) bis gar nicht zufrieden (=6). Insgesamt wurden so fast 40 einzelne Standortfaktoren nach ihrer Relevanz für die Unternehmen und der vorhandenen Qualität vor Ort bewertet. Dabei wurden sowohl direkt unternehmensbezogene Faktoren als auch so genannte weiche Standortfaktoren berücksichtigt. Weiche Standortfaktoren bestimmen im Wesentlichen die Attraktivität der Städte als Wohnort für die Unternehmer und ihre Mitarbeiter. Ihnen wird eine hohe Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung eines Standortes zugeschrieben. Aus den Bewertungen der Unternehmen wurden Handlungsbedarfe für die bremische Politik abgeleitet. Besonders dringender Handlungsbedarf gilt dann als gegeben, wenn ein Standortfaktor als wichtig und gleichzeitig als unbefriedigend eingestuft wird. Darüber hinaus wurde auch eine Gesamtbewertung der Standorte Bremen und Bremerhaven in Schulnoten abgefragt. Insgesamt haben an der Umfrage 776 Unternehmen aus Produzierendem Gewerbe, Handel und Dienstleistungen im Land Bremen teilgenommen. Darunter haben 572 (74 Prozent) ihren Sitz Bremen und 204 (26 Prozent) in Bremerhaven. Nach eigenen Angaben beschäftigen die beteiligten Unternehmen in der Summe rund Mitarbeiter, davon etwas mehr als am Standort Bremen und in etwa am Standort Bremerhaven. 96 Prozent der Teilnehmer sind kleine oder mittelständische Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern. 30 (4 Prozent) der beteiligten Unternehmen beschäftigen nach eigenen Angaben 250 oder mehr Mitarbeiter. 4

6 Alles in allem stellen die befragten Unternehmen im Land Bremen ihrem Standort ein befriedigendes Zeugnis aus. Knapp zwei Drittel der Teilnehmer würden ihren Unternehmensstandort auch an befreundete Unternehmer weiterempfehlen. Etwas mehr als ein Drittel würde dies allerdings nicht tun. Bei der Bewertung in Schulnoten von sehr gut bis ungenügend (Skala 1-6) ergibt sich für das Land Bremen als Unternehmensstandort eine Durchschnittnote von 2,9. Dabei bezeichnen 4,4 Prozent der Befragten ihren Standort als sehr gut, 34,1 Prozent als gut und 39,3 Prozent als befriedigend. Für ausreichend halten den Standort 14,3 Prozent. Für rund 8 Prozent ist die Standortqualität nicht mehr ausreichend. Die Bewertung als Wohnort fällt insgesamt deutlich besser aus. Fast 60 Prozent finden das Land Bremen diesbezüglich gut oder sehr gut. Als mangelhaft oder ungenügend wird die Wohnqualität nur von 3,7 Prozent der Befragten beurteilt. Die Durchschnittsnote als Wohnort liegt insgesamt bei 2,5. Ein alles in allem befriedigendes Urteil ist aber auch kein gutes Urteil. Wie im Folgenden dargestellt, weist die Bewertung einzelner Standortfaktoren auf Unzufriedenheit der Unternehmen in einigen wichtigen Bereichen und damit auf großen politischen Handlungsbedarf hin. 5

7 Wichtigste Handlungsfelder Die wichtigsten Handlungsfelder aus Sicht der bremischen Wirtschaft sind im Bereich jener Standortfaktoren zu verorten, die von den Unternehmen als besonders wichtig erachtet und an ihrem Unternehmensstandort gleichzeitig als vergleichsweise schlecht bewertet werden. In untenstehender Grafik werden diese im Bereich unten rechts abgebildet. Je weiter unten, desto größer die Relevanz für die Unternehmen (auf einer Skala von sehr wichtig (=1) bis gar nicht wichtig (=6)). Je weiter rechts, desto unzufriedener sind die Befragten (auf einer Skala von sehr zufrieden (=1) bis gar nicht zufrieden (=6)). 6

8 Wo ist der Handlungsbedarf am größten? Insgesamt können für das Land Bremen folgende zehn Felder mit besonders großem Handlungsbedarf identifiziert werden, wobei der Bereich Öffentliche Verwaltung zusammengefasst als ein Handlungsfeld betrachtet wird: Handlungsfelder Wichtigkeit Zufriedenheit Differenz 1. Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit 1,7 3,8 2,1 2. Schulen 1,9 3,9 2,0 3. Breitbandversorgung 1,5 3,5 2,0 4. Lokales Straßennetz 1,7 3,6 1,9 5. Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen 1,9 3,9 2,0 Unternehmensorientierung der Verwaltung allgemein 2,0 3,8 1,8 Digitale Verwaltungsverfahren 2,2 3,8 1,6 Service und Beratungsqualität 2,0 3,5 1,5 6. Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben 1,9 3,7 1,8 7. Image der Stadt 1,9 3,4 1,5 8. Kinderbetreuung 2,1 3,3 1,2 9. Wohnungsmarkt 2,0 3,2 1,2 10. Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung 2,3 3,4 1,1 Fachkräftemangel vor allem im Bereich der dualen Berufsausbildung In den vergangenen Jahren hat sich die mangelnde Verfügbarkeit von Fachkräften im Land Bremen genauso wie in Deutschland insgesamt zu einem der dringlichsten Probleme vieler Unternehmen entwickelt. Das zeigen beispielsweise die regelmäßigen Konjunkturumfragen der deutschen Industrieund Handelskammern oder die Statistik der offenen Stellen der Bundesagentur für Arbeit. Auch in Bremen und Bremerhaven wird der Fachkräftemangel in den Konjunkturbefragungen der Handelskammer seit einiger Zeit als Top-Risiko für die Geschäftsentwicklung eingestuft. Bei der Bewertung der Standortqualität in Bremen und Bremerhaven zeigt sich ein vergleichsweise großer Handlungsbedarf in Bezug auf die Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung. Die Verfügbarkeit von (Fach-) Hochschulabsolventen wird nicht als vordringliches Standortproblem betrachtet. Dies kann daran liegen, dass Bremen im Vergleich zu anderen Standorten in Deutschland noch vergleichsweise guten Zugang zu hochqualifizierten Fachkräften vor Ort bietet. Bei der Bewertung muss allerdings beachtet werden, dass an der Befragung viele kleine Unternehmen teilgenommen haben, die nur einen geringen bis gar keinen aktuellen Personalbedarf haben. Daher darf das Ergebnis nicht darüber hinwegtäuschen, dass etliche Unternehmen große Probleme bei der Akquise von Fachkräften mit akademischem Abschluss haben. Zufriedenheit mit Grünflächen, Hochschulen und Kundennähe Analog zur Identifizierung der Handlungsfelder können auch Faktoren bestimmt werden, die für die Unternehmen relevant sind und zugleich relativ positiv beurteilt werden. Diese Faktoren sind in obiger Grafik im Bereich unten links abgebildet. Vergleichsweise positiv werden die Faktoren Grünflächen und Parks, Naherholungsmöglichkeit im Umland und Nähe zu Hochschulen und Universitäten bewertet. Als vergleichsweise relevant und zufriedenstellend werden noch die Faktoren Nähe zu Kunden, Kultur- und Freizeitangebot, Niveau der Lohnkosten vor Ort, Toleranz und Weltoffenheit sowie Anbindung an das Fernstraßennetz eingeschätzt. 7

9 Bremische Häfen oder Flughafen weniger wichtig? Natürlich nicht! Bei der Identifizierung der Handlungsbedarfe ist unbedingt zu beachten, dass einige Bereiche nur für Unternehmen aus bestimmten Wirtschaftsbereichen direkt relevant sind. Folglich werden entsprechende Faktoren in der durchschnittlichen Betrachtung über alle Branchen als weniger wichtig eingestuft, selbst wenn diese zweifellos eine große Bedeutung für den Wirtschaftsstandort insgesamt haben. Deutlich wird dies am Beispiel des Faktors Anbindung an bremische Häfen. Nur vergleichsweise wenige Unternehmen sind direkt auf den Zugang zum Seeweg angewiesen. Im Durchschnitt bewerten die beteiligten Unternehmen diesen Standortfaktor für ihr Unternehmen also als relativ unwichtig. Die übergeordnete Bedeutung der bremischen Häfen für die Wirtschaft in Bremen und Bremerhaven sollte dadurch jedoch nicht in Frage gestellt werden. So wird die Hafenanbindung von den Verkehrs- und Logistikdienstleistern selbstverständlich als wichtig bewertet (Ø 2,0). Verfügbarkeit von Büro- und Gewerbeflächen für Erweiterungen und Ansiedlungen wichtig! Etwas anders gelagert ist die Bewertung der Verfügbarkeit von Büro- und Gewerbeflächen. Hier muss berücksichtigt werden, dass alle Befragten bereits über Räume und Flächen in Bremen oder Bremerhaven verfügen. Relevant ist dieser Faktor aber nur für Unternehmen, die eine flächenmäßige Vergrößerung am Standort planen oder in der Umfrage nicht erfasst eine Neuansiedlung in Erwägung ziehen. 8

10 Umfrageergebnisse für die Stadt Bremen Als Unternehmensstandort befriedigend, gute Note als Wohnort Rund 74 Prozent der Umfrageteilnehmer haben ihren Unternehmenssitz in der Stadt Bremen. Entsprechend liegt die Gesamtnote für Bremen als Unternehmensstandort (Ø 2,9) und der Anteil derjenigen, die Bremen an befreundete Unternehmer weiterempfehlen würden (62 Prozent) nahe am Landesdurchschnitt. Diese Bewertungen unterscheiden sich auch bei der Betrachtung einzelner Postleitzahlengebiete kaum. Nur die Urteile der Unternehmen mit Sitz im Technologiepark weichen merklich positiv vom gesamten Stadtgebiet ab (Note: 2,7; Weiterempfehlung: 72 Prozent). Als Wohnort wird die Stadt Bremen etwas besser beurteilt als im Landesdurchschnitt. Insgesamt erhält die Hansestadt in diesem Punkt mit der Note 2,3 eine gute und damit deutlich bessere Bewertung als Bremerhaven (Ø 2,9). 9

11 Lokales Straßennetz und öffentliche Verwaltung besonders kritisch Die Einschätzungen zu den einzelnen Standortfaktoren ergeben im Vergleich zum Landesdurchschnitt eine leicht veränderte Rangfolge der wichtigsten Handlungsfelder. Die Top-10-Liste enthält nach wie vor die gleichen Faktoren, aber teilweise an anderer Position. Ganz oben auf der Dringlichkeitsliste stehen in der Stadt Bremen folgenden Bereiche: Lokales Straßennetz Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung Schulen Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit Die größte Differenz zwischen Zufriedenheit und Wichtigkeit zeigt sich beim Punkt Lokales Straßennetz. Dieses wird von der stadtbremischen Wirtschaft als etwas wichtiger erachtet als in Bremerhaven (Bremen: Ø 1,6; Bremerhaven: Ø 1,8) und gleichzeitig deutlich schlechter bewertet (Bremen: Ø 3,9; Bremerhaven: Ø 2,9). Die Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung wird in der Stadt Bremen in allen Einzelfaktoren ( Unternehmensorientierung allgemein, Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen, Digitale Verwaltungsverfahren und Service und Beratungsqualität ) kritischer betrachtet als in Bremerhaven. Vor allem die Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen wird von den stadtbremischen Unternehmen schlecht bewertet (Ø 4,1). Weitgehende Übereinstimmung der einzelnen Stadtgebiete Die Betrachtung der Ergebnisse in einzelnen Stadtgebieten zeigt eine weitgehende Übereinstimmung der Bewertungen. Nur in Einzelfällen hebt sich die Bewertung in einem Stadtgebiet deutlich von den anderen ab. In der nachfolgenden Tabelle wird ein vergleichsweise hoher Handlungsbedarf anhand der roten Einfärbung ersichtlich. Besonders unzufrieden zeigen sich beispielsweise die knapp 50 Teilnehmer aus der Überseestadt mit ihrer Verkehrsanbindung. Das lokale Straßennetz wird dort ebenfalls als sehr wichtig befunden (Ø 1,6), die Zufriedenheit fällt aber mit einem durchschnittlichen Wert von 4,9 sehr gering aus. Die Differenz von 3,3 Punkten zeigt damit einen sehr hohen Handlungsbedarf in diesem Bereich an. Anders als im gesamten Stadtgebiet zählen in der Überseestadt auch der öffentliche Personennahverkehr und die Anbindung an das Fernstraßennetz zu den Faktoren mit dem größten Handlungsbedarf. In Bezug auf die öffentliche Verwaltung besteht für die Teilnehmer aus Bremen-Nord und dem nordöstlichen Teil der Stadt ein überdurchschnittlich großer Verbesserungsbedarf. Darüber hinaus ist festzustellen, dass der Zugang zu schnellem Internet insbesondere im Osten von Bremen als unzureichend empfunden wird. Zudem besteht für die Unternehmen im Süd-Osten sowie im Gebiet Überseestadt/Utbremen ein relativ hoher Handlungsbedarf im Bereich Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit. 10

12 Handlungsbedarf nach Stadtgebieten in Bremen* Mitte, Östliche Vorstadt Nord Links der Weser Anzahl der Antworten*** Gesamtnote Standort 3,0 3,0 2,9 3,0 3,0 2,9 2,7 2,9 2,7 2,9 Gesamtnote Wohnort 2,1 2,7 2,4 2,4 2,7 2,3 2,3 2,2 2,1 2,3 Weiterempfehlung 64% 61% 63% 62% 51% 57% 58% 70% 72% 62% Nord-Ost Süd-Ost West Überseestadt, Utbremen Findorff, Schwachhausen Horn-Lehe (Technologiepark) Differenz von Zufriedenheit und Wichtigkeit** Lokales Straßennetz 2,1 1,6 2,3 2,3 2,2 2,3 3,3 1,7 1,8 2,3 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 0,6 1,2 0,5 0,9 1,0 0,6 1,5 0,5 0,5 0,8 Mobilität zu Fuß oder mit dem Fahrrad -0,1-0,6-0,3 0,0 0,2-0,4-0,4 0,0-0,4-0,2 Anbindung an das Fernstraßennetz 0,9 1,1 1,4 0,8 1,1 1,2 2,1 0,5 1,0 1,1 Anbindung an den Schienenfernverkehr 0,6 0,6-0,2 0,1 0,4-0,5 0,4 0,4 1,0 0,3 Anbindung an den Flugverkehr 0,1 0,0 0,0 0,1-0,3-1,1-1,5-0,4 0,5-0,2 Anbindung an bremische Häfen -0,9-0,8-1,1-1,8-0,8-1,7-2,1-1,7-1,3-1,2 Breitbandversorgung 1,8 2,1 2,1 2,3 2,4 1,4 1,7 2,1 1,8 2,0 Verfügbarkeit von Gewerbeflächen 0,6 0,6 0,4 0,2 0,5-0,1 0,3 0,7 0,1 0,4 Miet- und Kaufpreise für Gewerbeflächen 0,7 0,7 0,4 1,0 0,5 0,1 0,3 0,7-0,1 0,5 Verfügbarkeit von Büroräumen 0,3 0,2 0,0 0,4 0,1-0,7-0,1 0,0 0,9 0,1 Miet- und Kaufpreise für Büroräume 0,4 0,6 0,4 0,8 0,0-0,1 0,7 0,0 0,8 0,3 Verfügbarkeit von (Fach-)Hochschulabsolventen 0,6 0,6 0,5 0,7 0,9 0,0 0,7 0,5 1,4 0,7 Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung 0,8 1,5 1,2 1,0 1,8 1,1 1,1 1,0 0,5 1,1 Verfügbarkeit von Arbeitskräften ohne Berufsausbildung -0,9-0,6-0,8-0,9-0,2 0,1-0,8-0,6-1,9-0,8 Verfügbarkeit von Auszubildenden 0,7 0,9 0,5 1,1 1,2 0,6 1,5 0,1 0,0 0,8 Weiterbildungsangebote vor Ort 0,4 0,7 0,4 0,7 0,6 1,2 1,0 0,5 0,1 0,6 Berufliche Ausbildungseinrichtungen 0,5 0,7 0,1 0,8 0,9 1,1 0,8 0,0-0,5 0,5 Unternehmensorientierung der Verwaltung allgemein 2,1 2,5 1,7 2,0 2,0 1,6 1,9 2,2 1,9 2,0 Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen 1,9 2,7 2,0 2,8 2,3 2,4 1,9 2,2 1,9 2,2 Digitale Verwaltungsverfahren 1,7 2,1 1,5 2,5 1,9 2,0 1,6 1,9 2,1 1,9 Service und Beratungsqualität 1,7 1,9 1,6 1,8 1,6 1,6 1,3 1,4 1,9 1,7 Image der Stadt 1,8 1,0 1,3 1,5 1,4 1,0 1,3 1,5 1,9 1,5 Nähe zu Hochschulen und Universitäten -0,2 0,1-0,4-0,1 0,2-0,6-0,4-0,2 0,1-0,2 Nähe zu Zulieferern -0,4 0,1-0,5-0,6 0,0 0,0-0,4-0,2-0,6-0,3 Nähe zu Kunden 0,2 0,3 0,4 0,2 0,3 0,5-0,3 0,1 0,3 0,2 Niveau der Lohnkosten vor Ort 0,6 0,7 0,8 0,7 0,8 1,2 0,7 0,7 0,6 0,7 Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben 1,8 1,9 2,2 1,8 2,3 1,8 1,7 1,9 1,6 1,9 Kinderbetreuung 1,1 1,5 1,3 1,9 1,5 1,5 1,5 1,3 1,1 1,4 Schulen 2,1 2,2 2,0 2,4 2,3 2,4 2,0 2,3 2,1 2,2 Kultur- und Freizeitangebot 0,5 0,5 0,6 1,2 0,9 0,5 0,4 0,7 0,6 0,6 Naherholungsmöglichkeiten im Umland 0,0 0,1 0,1 0,1 0,0 0,2 0,0 0,2 0,0 0,1 Grünflächen und Parks -0,1-0,2 0,1-0,2 0,4-0,2 0,4 0,0-0,2 0,0 Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote 1,2 0,7 0,9 1,0 0,9 0,5 0,8 0,7 1,1 1,0 Wohnungsmarkt 1,4 1,1 1,3 1,7 1,8 1,8 1,7 1,2 1,6 1,4 Gesundheitsversorgung 0,9 0,8 1,2 1,1 1,3 1,2 1,2 1,0 1,4 1,1 Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit 2,1 1,9 2,1 1,8 2,7 1,7 2,8 2,1 2,3 2,2 Toleranz/Weltoffenheit 0,7 0,8 0,4 0,8 0,9 1,1 1,0 1,1 0,9 0,7 * Eine Tabelle mit der Abgrenzung der Stadtgebiete findet sich im Anhang. **Eine dunkelrote Einfärbung weist auf einen relativ großen Handlungsbedarf hin. *** Einige beteiligte Unternehmen konnten nicht eindeutig einer Adresse zugeordnet werden. Stadt Bremen insgesamt 11

13 Umfrageergebnisse für Bremerhaven Als Wohnort befriedigend, als Unternehmensstandort eine 3+ Die 204 in Bremerhaven ansässigen Befragungsteilnehmer beurteilen ihren Unternehmensstandort insgesamt etwas positiver (Ø 2,7) als die stadtbremischen Unternehmen ihren Standort (Ø 2,9). Die Beteiligten in Bremerhaven würden ihren Standort auch häufiger an befreundete Unternehmer weiterempfehlen als die Befragten in der Hansestadt (Bremerhaven: 71 Prozent; Bremen: 62 Prozent). Mit ihrer Stadt als Wohnort sind die Bremerhavener hingegen etwas weniger zufrieden. Im Durchschnitt fällt die Bewertung aber immer noch befriedigend aus (Bremerhaven: Ø2,9; Bremen: Ø 2,3). Auch Einzelfaktoren meist positiver bewertet als in Bremen Die insgesamt etwas bessere Gesamtbewertung des Unternehmensstandortes Bremerhaven zeigt sich auch in der meist etwas weniger kritischen Betrachtung der einzelnen Standortfaktoren. Im Mittel ist die Differenz aus Zufriedenheit und Wichtigkeit in Bremerhaven (0,67 12

14 Punkte) geringer als in Bremen (0,84 Punkte). Weniger kritisch zeigen sich die Teilnehmer in Bremerhaven insbesondere in Bezug auf das lokale Straßennetz und die öffentliche Verwaltung. Ein Grund für das vergleichsweise bessere Abschneiden der Bremerhavener Verwaltung könnte in der hohen Kundenakzeptanz der Bremerhavener Gesellschaft für Innovationsförderung und Stadtentwicklung (BIS) liegen. Im Vergleich etwas weniger zufrieden zeigen sich die Bremerhavener vor allem bei den Punkten Anbindung an den Schienenfernverkehr, Anbindung an den Flugverkehr, Image der Stadt, Grünflächen und Parks sowie Toleranz und Weltoffenheit. Abgesehen vom Image der Stadt stehen diese Faktoren gemessen an der Differenz aus Zufriedenheit und Wichtigkeit allerdings auch nicht ganz oben auf der Dringlichkeitsliste. Die größten Handlungsbedarfe zeigen sich demnach in den Bereichen Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit, Breitbandversorgung, Schulen und dem Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben. Zufriedenere Unternehmen in den Hafengebieten Handlungsbedarf nach Stadtgebieten in Bremerhaven* Die Bewertung der einzelnen Standortfaktoren fällt in den unterschiedlichen Teilen Bremerhavens sehr ähnlich aus. Insgesamt wird der Standort je nach Gebiet aber unterschiedlich beurteilt. Vergleichsweise positive Rückmeldungen zum Wirtschaftsstandort Bremerhaven kommen aus den Hafengebieten. Vor allem die Unternehmen mit Sitz im Fischereihafen beurteilen ihren Unternehmensstandort überdurchschnittlich gut (Ø 2,5). 78 Prozent der dort ansässigen Beteiligten würden Bremerhaven an befreundete Unternehmen als Standort weiterempfehlen. Im Stadtbremischen Überseehafengebiet und den direkt angrenzenden Bereichen würden dies noch 73 Prozent der Befragten tun. Die durchschnittliche Gesamtnote für den Unternehmensstandort liegt dort bei 2,7. Im übrigen Stadtgebiet von Bremerhaven würden nur 60 Prozent der Befragten eine positive Empfehlung aussprechen. Die durchschnittliche Gesamtbewertung von Bremerhaven als Unternehmensstandort liegt dort bei 3,0. Fischereihafen Überseehafen Übrige Gebiete Bremerhaven insgesamt Anzahl der Antworten*** Gesamtnote Standort 2,5 2,7 3,0 2,7 Gesamtnote Wohnort 3,0 2,9 2,8 2,9 Weiterempfehlung 78% 73% 60% 71% Differenz von Zufriedenheit und Wichtigkeit** Lokales Straßennetz 1,1 1,0 1,2 1,1 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 0,3 0,4 0,2 0,3 Mobilität zu Fuß oder mit dem Fahrrad 0,1 0,3 0,2 0,2 Anbindung an das Fernstraßennetz 0,6 0,5 0,7 0,6 Anbindung an den Schienenfernverkehr 0,8 0,9 0,6 0,8 Anbindung an den Flugverkehr 0,4 0,4 0,0 0,3 Anbindung an bremische Häfen -0,6-0,9-1,2-0,9 Breitbandversorgung 1,9 1,7 2,0 1,8 Verfügbarkeit von Gewerbeflächen 0,2-0,1 0,1 0,0 Miet- und Kaufpreise für Gewerbeflächen 0,4-0,1 0,1 0,2 Verfügbarkeit von Büroräumen 0,0-0,2 0,0-0,1 Miet- und Kaufpreise für Büroräume 0,1 0,0 0,3 0,1 Verfügbarkeit von (Fach-)Hochschulabsolventen -0,1 0,5-0,2 0,1 Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung 1,1 0,9 1,1 1,0 Verfügbarkeit von Arbeitskräften ohne Berufsausbildung -0,1-0,8-0,5-0,6 Verfügbarkeit von Auszubildenden 0,8 0,4 1,1 0,7 Weiterbildungsangebote vor Ort 0,8 0,7 0,7 0,7 Berufliche Ausbildungseinrichtungen 0,8 0,5 0,8 0,7 Unternehmensorientierung der Verwaltung allgemein 1,3 1,1 1,3 1,2 Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen 1,5 1,3 1,6 1,5 Digitale Verwaltungsverfahren 1,2 1,1 1,2 1,1 Service und Beratungsqualität 1,3 1,0 1,0 1,1 Image der Stadt 1,4 1,7 1,5 1,5 Nähe zu Hochschulen und Universitäten -0,7 0,0-0,3-0,3 Nähe zu Zulieferern -0,1 0,0 0,0 0,0 Nähe zu Kunden 0,2 0,3 0,6 0,4 Niveau der Lohnkosten vor Ort 0,5 0,6 0,7 0,6 Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben 1,8 1,4 1,6 1,6 Kinderbetreuung 0,5 0,9 0,7 0,7 Schulen 1,6 1,6 1,7 1,6 Kultur- und Freizeitangebot 0,6 1,0 0,9 0,8 Naherholungsmöglichkeiten im Umland 0,2 0,0 0,2 0,1 Grünflächen und Parks 0,1 0,1 0,5 0,2 Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote 1,2 1,0 1,0 1,0 Wohnungsmarkt 0,6 0,6 0,6 0,6 Gesundheitsversorgung 1,3 1,0 1,2 1,1 Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit 1,9 1,8 2,0 1,9 Toleranz/Weltoffenheit 0,9 0,9 0,9 0,9 * Eine Tabelle mit der Abgrenzung der Stadtgebiete findet sich im Anhang. **Eine dunkelrote Einfärbung weist auf einen relativ großen Handlungsbedarf hin. *** Einige beteiligte Unternehmen konnten nicht eindeutig einer Adresse zugeordnet werden. 13

15 Umfrageergebnisse nach Branchen Branchen unterschiedlich zufrieden mit ihrem Standort Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, dass die wichtigsten Handlungsfelder in der Regel auch branchenübergreifend als solche betrachtet werden. 1 Dies zeigt sich anhand der rot eingefärbten Felder, welche eine relativ hohe Differenz von Wichtigkeit und Zufriedenheit darstellen. Nichtsdestotrotz können auch einige branchenspezifische Unterschiede in der Bewertung des Standortes festgestellt werden. Schon in der Gesamtbetrachtung zeigt beispielsweise, dass die Anteile derer, die ihren Standort an einen befreundeten Unternehmer weiterempfehlen würden, verschieden hoch sind. Besonders häufig würden die Teilnehmer aus den Bereichen Information und Kommunikation (78 Prozent) und Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen (74 Prozent) eine positive Empfehlung aussprechen. Besonders selten würden dies die Befragten aus dem Groß- und Außenhandel tun (47 Prozent). Bei der Bewertung einzelner Standortfaktoren lassen sich vereinzelt spezifische Handlungsbedarfe aus Branchensicht ableiten: Verkehrsinfrastruktur: Vor allem die Verkehrs- und Logistikdienstleister sehen hier Lücken zwischen Anspruch und Realität. Besonders groß ist der Handlungsbedarf in Bezug auf das lokale Straßennetz und die Anbindung an das Fernstraßennetz. Auch die Anbindung an die bremischen Häfen und den Flugverkehr wird in der Branche vergleichsweise kritisch betrachten, wenn auch nicht mit allerhöchster Priorität. Bezüglich des lokalen Straßennetzes wird zudem auch aus dem Groß- und Außenhandel ein besonders hoher Handlungsbedarf signalisiert. Die Branchenbetrachtung auf Stadtebene (Tabelle im Anhang) zeigt, dass Verbesserungen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur vor allem für die stadtbremischen Unternehmen dieser Branchen von großer Bedeutung sind. Breitbandversorgung: Hier sehen insbesondere die Verkehrs- und Logistikdienstleister, die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleister sowie sonstigen Dienstleister einen noch etwas höheren Handlungsbedarf als die gesamte Wirtschaft im Durchschnitt. Fachkräfteverfügbarkeit: Etwas erhöhter Handlungsbedarf wird aus der Industrie sowie den Informations- und Kommunikationsdienstleistungen und den sonstigen Dienstleistungen vermeldet. Die Verfügbarkeit von Auszubildenden sehen insbesondere Hoteliers und Gastronomen als Problem. Öffentliche Verwaltung: Insbesondere die Beteiligten aus den Bereichen Baugewerbe, Verkehrs- und Logistikdienstleistungen sowie Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Grundstücks- und Wohnungswesen sehen hier eine große Lücke zwischen Anspruch und Realität. Besonders groß ist aus Sicht dieser Bereiche der Verbesserungsbedarf bei der Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen. Besonders hoch ist der Handlungsbedarf aus Sicht dieser Branchen in der Stadt Bremen (Tabelle im Anhang). Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben: Dieser Kostenfaktor wird insbesondere von den Unternehmen im Groß- und Außenhandel als problematisch angesehen. Schulen: Den größten Verbesserungsbedarf bei der Qualität der schulischen Bildung sehen die Befragten der Bereiche Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Grundstücks- und Wohnungswesen und Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Lohnkosten vor Ort: Das Niveau der Lohnkosten wird in den meisten Branchen nicht in besonders starkem Maße als standortspezifischer Nachteil betrachtet. Aus Hotellerie und Gastronomie wird ein vergleichsweise hoher Handlungsdruck vermeldet. Kultur- und Freizeitangebot: Hoteliers und Gastronomen signalisieren hier deutlichen Verbesserungsbedarf. In den übrigen Branchen wird dieser Bereich nicht als prioritär angesehen. 1 Entsprechende Ergebnistabellen für einzelne Branchen an den Standorten Bremen und Bremerhaven sind im Anhang zu finden. Für Bremerhaven werden aufgrund des geringeren Rücklaufs nur die Ergebnisse für Übergeordnete Wirtschaftszweige dargestellt. 14

16 Handlungsbedarf nach Branchen Industrie Baugewerbe Groß- und Außenhandel Einzelhandel Verkehrs- und Logistikdienstleistungen Hotellerie und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Anzahl der Antworten Gesamtnote Standort 2,6 3,0 3,3 3,1 2,9 3,0 2,5 2,9 2,8 2,8 2,9 Gesamtnote Wohnort 2,5 2,4 2,7 2,4 2,5 2,9 2,2 2,3 2,3 2,7 2,5 Weiterempfehlung 71% 57% 47% 63% 68% 71% 78% 74% 67% 61% 64% Differenz von Zufriedenheit und Wichtigkeit* Lokales Straßennetz 1,5 1,9 2,4 1,7 2,7 1,4 1,6 2,2 1,8 1,8 1,9 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 0,5 0,0 0,2 0,4 0,7 1,5 0,5 1,1 0,8 0,8 0,7 Mobilität zu Fuß oder mit dem Fahrrad -0,3-0,3-0,7 0,1-0,1 0,5-0,1 0,3-0,2 0,0-0,1 Anbindung an das Fernstraßennetz 1,1 1,4 1,2 0,2 1,8 0,6 0,4 1,1 1,1 0,5 1,0 Anbindung an den Schienenfernverkehr 0,2 0,0-0,5-0,5 1,1 0,7 0,5 1,3 0,9 0,2 0,4 Anbindung an den Flugverkehr -0,3-0,2-0,1-1,1 0,8 0,1 0,1 0,5 0,1-0,8-0,1 Anbindung an bremische Häfen -0,9-1,1-1,1-1,6 0,8-0,9-2,2-1,1-1,7-1,8-1,1 Breitbandversorgung 1,8 2,1 1,6 1,1 2,3 1,9 1,8 2,0 2,2 2,3 1,9 Verfügbarkeit von Gewerbeflächen 0,3 0,7 0,2 0,1 0,4 0,3 0,2 0,9-0,2 0,3 0,3 Miet- und Kaufpreise für Gewerbeflächen 0,3 0,3 0,6 0,5 0,3 0,5 0,2 0,4 0,0 0,5 0,4 Verfügbarkeit von Büroräumen -0,4 0,4-0,4-0,7 0,0 0,1 0,7 0,3 0,4 0,3 0,1 Miet- und Kaufpreise für Büroräume -0,1 0,7-0,2-0,3 0,3 0,2 0,6 0,2 0,5 0,4 0,3 Verfügbarkeit von (Fach-)Hochschulabsolventen 0,6 1,1-0,2-0,2 0,3 0,2 1,2 0,4 0,8 0,4 0,5 Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung 1,4 0,9 1,0 0,7 0,9 1,2 0,9 1,0 0,8 1,3 1,1 Verfügbarkeit von Arbeitskräften ohne Berufsausbildung -0,4-1,0-0,6-0,9-0,8 0,1-2,2-0,9-1,3-0,5-0,8 Verfügbarkeit von Auszubildenden 1,1 1,1 1,2 0,5 1,1 1,6 0,1 1,0-0,1 0,5 0,8 Weiterbildungsangebote vor Ort 0,8 0,8 0,5 0,6 0,4 0,8 0,5 0,3 0,7 0,6 0,7 Berufliche Ausbildungseinrichtungen 0,5 0,7 0,3 0,3 0,8 0,7 0,0 0,6 0,2 0,4 0,5 Unternehmensorientierung der Verwaltung allgemein 1,3 1,8 1,9 1,5 2,0 1,4 1,7 2,1 1,9 1,6 1,8 Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen 1,8 2,7 1,9 1,4 2,3 1,6 1,5 2,6 1,9 2,1 2,0 Digitale Verwaltungsverfahren 1,3 2,2 1,6 0,6 2,0 1,1 1,6 2,2 1,8 1,5 1,7 Service und Beratungsqualität 1,2 1,8 1,6 1,0 1,9 0,8 1,1 1,5 1,8 1,5 1,5 Image der Stadt 1,0 1,4 1,3 1,7 1,6 1,6 1,2 1,7 1,6 1,4 1,5 Nähe zu Hochschulen und Universitäten -0,5 0,2-0,7-0,4-0,3 0,2-0,1 0,2 0,0-0,7-0,2 Nähe zu Zulieferern 0,2-0,1-0,1-0,2-0,2 0,2-1,1-0,2-0,6-0,6-0,2 Nähe zu Kunden 0,0 0,7 0,3 0,5 0,0 1,0-0,6 0,3 0,1 0,4 0,3 Niveau der Lohnkosten vor Ort 0,8 0,9 0,9 0,6 0,6 1,3 0,1 0,5 0,4 0,9 0,7 Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben 1,7 1,5 2,2 1,6 1,9 1,9 1,0 1,7 2,0 1,8 1,8 Kinderbetreuung 0,9 1,6 1,1 0,9 0,8 1,5 1,3 1,9 1,3 1,0 1,2 Schulen 1,9 1,9 2,0 1,7 2,0 1,6 1,9 2,6 2,3 1,7 2,0 Kultur- und Freizeitangebot 0,5 0,6 0,6 0,8 0,5 1,3 0,8 0,7 0,8 0,5 0,7 Naherholungsmöglichkeiten im Umland -0,2 0,1 0,1 0,3-0,1 0,2 0,0 0,2 0,2-0,2 0,1 Grünflächen und Parks 0,0 0,2-0,1 0,1-0,2 0,3-0,1 0,0 0,2-0,1 0,0 Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote 0,7 0,9 0,9 1,2 1,2 1,3 0,7 1,1 0,8 1,0 1,0 Wohnungsmarkt 0,9 1,2 1,3 1,1 1,1 1,3 1,2 1,1 1,2 1,3 1,2 Gesundheitsversorgung 1,1 1,4 1,1 1,0 1,1 1,3 0,7 1,0 1,2 1,3 1,1 Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit 2,1 1,9 2,2 2,0 2,2 2,0 1,6 2,1 2,2 2,2 2,1 Toleranz/Weltoffenheit 0,7 1,2 0,7 0,7 0,8 1,1 0,6 0,4 0,8 1,0 0,8 Sonstige Dienstleistungen Gesamte Wirtschaft *Eine dunkelrote Einfärbung weist auf einen relativ großen Handlungsbedarf hin. 15

17 Umfrageergebnisse nach Unternehmensgröße Handlungsbedarf nach Unternehmensgröße Die Umfragegerbnisse weisen nur wenige signifikante Unterschiede bei der Betrachtung verschiedener Unternehmensgrößen auf. In der Gesamtbetrachtung fällt auf, dass Beteiligte aus Unternehmen mit 4 bis 9 Mitarbeitern relativ selten eine Empfehlung an befreundete Unternehmer aussprechen würden. Bei der Betrachtung der Einzelbewertung zeigt sich, dass die Unternehmen mit zunehmender Mitarbeiterzahl größeren Handlungsbedarf in Bereichen sehen, die mit der Gewinnung von Fachkräften in Verbindung stehen. Das gilt zum einen für die Verfügbarkeit von (Fach-) Hochschulabsolventen, Fachkräften mit (dualer) Berufsbildung und Auszubildenden. Zum anderen zeigen die Ergebnisse mit der Unternehmensgröße steigenden Handlungsbedarf bei den Schulen, der Kinderbetreuung und dem Image der Stadt. Diese sind wichtige Faktoren für die Akquise von Fachkräften aus anderen Regionen. Weniger als 3 Mitarbeiter 4-9 Mitarbeiter Mitarbeiter 50 und mehr Mitarbeiter Gesamte Wirtschaft Anzahl der Antworten Gesamtnote Standort 2,8 3,0 2,8 3,0 2,9 Gesamtnote Wohnort 2,4 2,6 2,5 2,5 2,5 Weiterempfehlung 67% 58% 67% 65% 64% Differenz von Zufriedenheit und Wichtigkeit* Lokales Straßennetz 1,7 1,9 2,0 2,2 1,9 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 0,6 0,6 0,7 0,8 0,7 Mobilität zu Fuß oder mit dem Fahrrad 0,0 0,0-0,2-0,2-0,1 Anbindung an das Fernstraßennetz 0,9 0,9 1,0 1,4 1,0 Anbindung an den Schienenfernverkehr 0,5 0,3 0,3 0,7 0,4 Anbindung an den Flugverkehr -0,3-0,2-0,2 0,4-0,1 Anbindung an bremische Häfen -1,5-1,1-1,1-0,7-1,1 Breitbandversorgung 1,7 1,8 2,2 2,0 1,9 Verfügbarkeit von Gewerbeflächen 0,2 0,2 0,3 0,6 0,3 Miet- und Kaufpreise für Gewerbeflächen 0,2 0,6 0,4 0,4 0,4 Verfügbarkeit von Büroräumen 0,3 0,1 0,0 0,0 0,1 Miet- und Kaufpreise für Büroräume 0,5 0,4 0,2 0,1 0,3 Verfügbarkeit von (Fach-)Hochschulabsolventen 0,3 0,5 0,4 1,1 0,5 Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung 0,4 1,0 1,3 1,7 1,1 Verfügbarkeit von Arbeitskräften ohne Berufsausbildung -1,0-0,8-0,7-0,5-0,8 Verfügbarkeit von Auszubildenden 0,0 0,3 1,2 1,8 0,8 Weiterbildungsangebote vor Ort 0,5 0,5 0,8 0,8 0,7 Berufliche Ausbildungseinrichtungen 0,3 0,4 0,6 0,8 0,5 Unternehmensorientierung der Verwaltung allgemein 1,8 1,7 1,7 2,0 1,8 Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen 2,0 1,9 2,0 2,2 2,0 Digitale Verwaltungsverfahren 1,8 1,4 1,7 1,9 1,7 Service und Beratungsqualität 1,6 1,4 1,5 1,5 1,5 Image der Stadt 1,2 1,5 1,6 1,8 1,5 Nähe zu Hochschulen und Universitäten -0,4-0,3-0,3 0,0-0,2 Nähe zu Zulieferern -0,4-0,3-0,2 0,0-0,2 Nähe zu Kunden 0,2 0,2 0,3 0,3 0,3 Niveau der Lohnkosten vor Ort 0,2 0,8 0,9 0,8 0,7 Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben 1,7 1,8 2,0 1,9 1,8 Kinderbetreuung 1,0 1,0 1,2 1,7 1,2 Schulen 1,8 1,8 2,0 2,7 2,0 Kultur- und Freizeitangebot 0,7 0,9 0,6 0,5 0,7 Naherholungsmöglichkeiten im Umland 0,1 0,1 0,0-0,1 0,1 Grünflächen und Parks 0,3 0,0 0,0-0,1 0,0 Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote 0,9 1,1 0,8 1,3 1,0 Wohnungsmarkt 1,1 1,3 1,2 1,2 1,2 Gesundheitsversorgung 1,3 1,1 1,0 1,3 1,1 Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit 2,0 2,1 2,1 2,3 2,1 Toleranz/Weltoffenheit 0,8 0,8 0,8 0,7 0,8 *Eine dunkelrote Einfärbung weist auf einen relativ großen Handlungsbedarf hin. 16

18 Anhang Abgrenzung der Stadtgebiete nach Postleitzahlen Mitte/ Östliche Vorstadt Nord Links der Weser Nord-Ost Süd-Ost West Überseestadt/ Utbremen Findorff/ Schwachhausen Horn-Lehe (Technologiepark) Stadt Bremen Altstadt, Bahnhofsvorstadt Fesenfeld, Ostertor, Steintor Hulsberg, Peterswerder Burgdamm, Lesum, St. Magnus Blockland, Burg-Grambke, Burgdamm, Werderland Aumund-Hammersbeck, Blumenthal, Fähr-Lobbendorf, Vegesack Aumund-Hammersbeck, Fähr-Lobbendorf, Schönebeck, St. Magnus, Vegesack Grohn, Schönebeck, St. Magnus, Vegesack Blumenthal, Farge, Lüssum-Bockhorn, Rekum, Rönnebeck Blumenthal, Lüssum-Bockhorn Hohentorshafen, Neustädter Hafen, Rablinghausen, Seehausen, Strom, Woltmershausen Alte Neustadt, Hohentor, Neuenland, Neustadt Buntentor, Gartenstadt Süd, Huckelriede, Neustadt, Südervorstadt Grolland, Kirchhuchting, Mittelshuchting, Sodenmatt Kattenesch, Kattenturm Arsten, Habenhausen Ellenerbrok-Schevemoor, Oberneuland, Tenever Blockdiek, Ellener Feld, Neue Vahr Südost Gartenstadt Vahr, Neue Vahr Nord, Neue Vahr Südwest, Radio Bremen, Sebaldsbrück Oberneuland Blockland, Borgfeld, Lehesterdeich Hastedt Arbergen, Mahndorf, Osterholz Hemelingen, Mahndorf, Sebaldsbrück Gröpelingen, Hohweg, In den Wischen, Industriehäfen, Lindenhof Gröpelingen, Ohlenhof, Oslebshausen Blockland, Hohweg, In den Hufen, Osterfeuerberg, Steffensweg, Walle Handelshäfen, Steffensweg, Utbremen, Westend Barkhof, Bürgerpark, Bürgerweide/Barkhof, Schwachhausen Gete, Radio Bremen, Schwachhausen Neu Schwachhausen, Riensberg Bahnhofsvorstadt, Findorff-Bürgerweide, Regensburger Straße, Weidedamm Horn, Lehe Bremerhaven Fischereihafen Fischereihafen, Wulsdorf Lehe, Mitte, Überseehafen Überseehafen Lehe, Speckenbüttel, Weddewarden, Überseehafen Geestemünde Geestemünde, Schiffdorferdamm, Surheide Übriges Stadtgebiet Lehe, Mitte Lehe, Leherheide 17

19 Handlungsbedarf nach Branchen in der Stadt Bremen Industrie Baugewerbe Groß- und Außenhandel Einzelhandel Verkehrs- und Logistikdienstleistungen Hotellerie und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Anzahl der Antworten Gesamtnote Standort 2,7 3,0 3,3 3,0 2,9 2,9 2,5 3,1 2,9 3,0 2,9 Gesamtnote Wohnort 2,4 2,4 2,5 2,3 2,3 2,6 2,0 2,3 2,2 2,5 2,3 Weiterempfehlung 63% 52% 48% 62% 68% 64% 83% 67% 63% 56% 62% Differenz von Zufriedenheit und Wichtigkeit* Lokales Straßennetz 1,9 2,4 2,6 1,9 2,9 1,3 1,9 2,6 2,1 2,0 2,3 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 0,7 0,3 0,3 0,4 0,9 1,7 0,7 1,2 0,9 0,8 0,8 Mobilität zu Fuß oder mit dem Fahrrad -0,5-0,1-0,8 0,2-0,3 0,6-0,3-0,1-0,2-0,2-0,2 Anbindung an das Fernstraßennetz 1,3 1,7 1,3 0,4 1,9 0,3 0,6 1,5 1,2 0,6 1,1 Anbindung an den Schienenfernverkehr 0,1 0,1-0,9-0,6 1,1 0,1 0,7 1,4 0,7 0,0 0,3 Anbindung an den Flugverkehr -0,5 0,1-0,3-1,2 0,8-0,3 0,4 0,3-0,1-1,0-0,2 Anbindung an bremische Häfen -1,1-0,9-1,4-1,5 0,8-1,3-2,3-1,3-1,7-2,1-1,2 Breitbandversorgung 1,7 2,7 1,6 1,3 2,3 1,3 1,7 2,3 2,2 2,3 2,0 Verfügbarkeit von Gewerbeflächen 0,5 0,8 0,3 0,3 0,5 0,4 0,1 1,1-0,2 0,6 0,4 Miet- und Kaufpreise für Gewerbeflächen 0,5 0,4 0,5 0,8 0,3 0,6 0,0 0,4 0,0 0,9 0,5 Verfügbarkeit von Büroräumen -0,4 0,4-0,4-0,8 0,1 0,3 0,8 0,4 0,4 0,5 0,1 Miet- und Kaufpreise für Büroräume 0,0 0,8-0,2-0,4 0,4 0,2 0,6 0,1 0,6 0,7 0,3 Verfügbarkeit von (Fach-)Hochschulabsolventen 0,8 1,3 0,0-0,1 0,3 0,0 1,4 0,3 1,0 0,5 0,7 Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung 1,6 1,1 1,1 0,5 1,0 1,3 0,8 0,9 0,8 1,1 1,1 Verfügbarkeit von Arbeitskräften ohne Berufsausbildung -0,5-0,8-0,7-0,9-0,8 0,5-2,6-1,1-1,4-0,5-0,8 Verfügbarkeit von Auszubildenden 1,1 1,4 1,3 0,3 1,4 1,3-0,1 1,0-0,1 0,6 0,8 Weiterbildungsangebote vor Ort 0,7 1,3 0,4 0,5 0,4 0,9 0,6-0,1 0,6 0,4 0,6 Berufliche Ausbildungseinrichtungen 0,5 1,2 0,2 0,2 0,9 0,7 0,0 0,0 0,2 0,2 0,5 Unternehmensorientierung der Verwaltung allgemein 1,5 2,4 2,3 1,6 2,0 1,6 1,6 2,4 1,9 2,1 2,0 Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen 2,1 3,0 2,2 1,4 2,4 1,8 1,5 2,9 2,0 2,6 2,2 Digitale Verwaltungsverfahren 1,6 2,7 1,9 0,5 1,9 1,2 1,7 2,6 1,9 1,9 1,9 Service und Beratungsqualität 1,4 2,2 1,8 1,0 1,9 1,0 1,1 1,6 1,9 1,8 1,7 Image der Stadt 0,9 1,7 1,1 1,5 1,7 1,4 1,0 1,8 1,6 1,5 1,5 Nähe zu Hochschulen und Universitäten -0,5 0,4-0,7-0,5-0,3 0,3 0,1 0,0 0,0-0,6-0,2 Nähe zu Zulieferern 0,0 0,0-0,4-0,3-0,2-0,1-1,2-0,5-0,5-0,6-0,3 Nähe zu Kunden -0,1 0,6 0,1 0,6 0,0 1,1-0,6 0,1 0,1 0,3 0,2 Niveau der Lohnkosten vor Ort 0,9 0,9 0,8 0,5 0,7 1,3 0,2 0,3 0,5 1,0 0,7 Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben 2,0 1,9 2,2 1,5 1,9 1,9 0,9 2,0 2,0 2,1 1,9 Kinderbetreuung 1,2 2,1 1,2 0,8 0,9 1,3 1,6 2,4 1,4 1,1 1,4 Schulen 2,1 2,6 2,2 1,5 2,2 1,6 2,1 3,2 2,2 1,8 2,2 Kultur- und Freizeitangebot 0,4 0,6 0,4 0,6 0,6 1,2 0,6 0,6 0,7 0,4 0,6 Naherholungsmöglichkeiten im Umland -0,1 0,1-0,1 0,3 0,0 0,3 0,0 0,0 0,2-0,2 0,1 Grünflächen und Parks 0,0 0,1-0,3 0,0-0,1 0,4-0,1-0,2 0,3-0,2 0,0 Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote 0,7 1,1 0,9 1,1 1,2 1,3 0,7 1,2 0,8 0,9 1,0 Wohnungsmarkt 1,2 1,5 1,5 1,1 1,2 1,7 1,5 1,3 1,5 1,6 1,4 Gesundheitsversorgung 1,2 1,7 1,0 0,7 1,1 1,3 0,6 1,1 1,3 1,2 1,1 Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit 2,3 2,2 2,1 1,9 2,2 2,1 1,5 2,3 2,3 2,4 2,2 Toleranz/Weltoffenheit 0,7 1,3 0,7 0,6 0,7 1,1 0,5 0,1 0,8 0,9 0,7 Sonstige Dienstleistungen Gesamte Wirtschaft *Eine dunkelrote Einfärbung weist auf einen relativ großen Handlungsbedarf hin. 18

20 Handlungsbedarf nach Branchen in Bremerhaven Anzahl der Antworten Gesamtnote Standort 2,6 3,2 2,7 2,7 Gesamtnote Wohnort 2,8 3,0 2,9 2,9 Weiterempfehlung 85% 57% 76% 71% Produzierendes Gewerbe Handel Dienstleistungen Gesamte Wirtschaft Lokales Straßennetz 0,5 1,3 1,2 1,1 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) -0,2 0,2 0,5 0,3 Mobilität zu Fuß oder mit dem Fahrrad -0,2-0,2 0,4 0,2 Anbindung an das Fernstraßennetz 0,6 0,2 0,6 0,6 Anbindung an den Schienenfernverkehr 0,4 0,1 1,0 0,8 Anbindung an den Flugverkehr -0,1 0,0 0,4 0,3 Anbindung an bremische Häfen -0,7-0,9-1,0-0,9 Breitbandversorgung 1,6 1,1 2,2 1,8 Verfügbarkeit von Gewerbeflächen 0,2-0,2 0,0 0,0 Miet- und Kaufpreise für Gewerbeflächen 0,0 0,4 0,0 0,2 Verfügbarkeit von Büroräumen -0,2-0,5 0,0-0,1 Miet- und Kaufpreise für Büroräume 0,0-0,1 0,1 0,1 Verfügbarkeit von (Fach-)Hochschulabsolventen 0,3-0,7 0,4 0,1 Verfügbarkeit von Fachkräften mit (dualer) Berufsausbildung 0,8 1,0 1,0 1,0 Verfügbarkeit von Arbeitskräften ohne Berufsausbildung -0,5-0,5-0,8-0,6 Verfügbarkeit von Auszubildenden 0,9 1,1 0,4 0,7 Weiterbildungsangebote vor Ort 0,6 0,7 0,8 0,7 Berufliche Ausbildungseinrichtungen 0,3 0,6 0,7 0,7 Unternehmensorientierung der Verwaltung allgemein 0,6 1,0 1,4 1,2 Bearbeitungsdauer von Genehmigungen und Anträgen 1,2 1,2 1,5 1,5 Digitale Verwaltungsverfahren 0,6 0,7 1,3 1,1 Service und Beratungsqualität 0,6 1,0 1,2 1,1 Image der Stadt 1,1 2,1 1,5 1,5 Nähe zu Hochschulen und Universitäten -0,5-0,5-0,2-0,3 Nähe zu Zulieferern 0,2 0,5-0,4 0,0 Nähe zu Kunden 0,2 0,6 0,3 0,4 Niveau der Lohnkosten vor Ort 0,6 1,1 0,4 0,6 Niveau kommunaler Steuern, Gebühren und Abgaben 0,8 2,1 1,5 1,6 Kinderbetreuung 0,4 0,9 0,8 0,7 Schulen 1,2 1,9 1,6 1,6 Kultur- und Freizeitangebot 0,5 1,1 0,9 0,8 Naherholungsmöglichkeiten im Umland -0,2 0,4 0,1 0,1 Grünflächen und Parks 0,1 0,6 0,0 0,2 Einzelhandels- und Dienstleistungsangebote 0,6 1,3 1,1 1,0 Wohnungsmarkt 0,5 0,8 0,5 0,6 Gesundheitsversorgung 0,9 1,4 1,1 1,1 Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit 1,6 2,3 1,8 1,9 Toleranz/Weltoffenheit 0,7 0,9 1,0 0,9 *Eine dunkelrote Einfärbung weist auf einen relativ großen Handlungsbedarf hin. 19

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