Notlichtbetriebsgeräte EM Inverter

Transkript

1 otlichtbetriebsgeräte T T TC-DE TC-SE TC-TE TC-F TC- TC-DD Tc EM, 0 40 V 0/0 Hz Ausführung PRO Produktbeschreibung otlichtbetriebsgerät mit DAI-Interface und automatischer Testfunktion Für inear- und Kompaktleuchtstofflampen ow-profile-gehäuse ( x 0 mm Querschnitt) Eigenschaften DAI-Interface für Prüfung und Rückmeldung h oder h Bemessungsbetriebsdauer Kompatibel mit allen elektronischen Vorschaltgeräten (dimmbar und nicht dimmbar) -Pol-Technologie: 4-polige Umschaltung der ampe und verzögerte etzzuschaltung für das Vorschaltgerät Hochfrequenz-Wechselstrombetrieb der ampe Die eistungssteuerungstechnologie gewährleistet maximale Ballast-umen-Faktoren für alle ampen des jeweiligen otlichtgerätes. ampenschonend, da permanente Kathodenheizung im otbetrieb, Min. Boost-Start für rasches Aufwärmen der ampe, mehr icht in der Anlaufphase und optimale ampenlebensdauer Standard- und hoher Ballast-umen-Faktor für -Stunden-en Elektronisches Multi-evel-adesystem Rest mode -Funktion Adressierfunktion, patentrechtlich geschützt ( EZ easy addressing ) EZ-Adressiertool lieferbar Tiefentladeschutz Kurzschlussfester -Anschluss Verpolungsschutz für Zweifarbige zur Statusanzeige Maximale Ballast-umen-Faktoren (BF) für alle ampen Tests: Zustand des s Zustand der ampe adungszustand Funktionstest Betriebsdauertest mulatoren Hochtemperaturzellen icd- oder imh-s D- oder Cs-Zellen Flachstecker für einfachen Anschluss Technische Daten Bemessungsversorgungsspannung 0 40 V etzfrequenz 0 / 0 Hz etzstrom 0 ma ennleistung < 0 W Überspannungsschutz 0 V (für h) Maximale Arbeitsspannung (U-OUT des EVG) 40 V ladezeit / h / 0 h Entladestrom Standard BF, A Entladestrom High Output BF, A Ableitstrom (PE) 0, ma Umgebungstemperatur ta C Max. Gehäusetemperatur tc 0 C etzspannung-umschaltschwellen gemäß E 09-- Min. ampenstart-temperatur (otbetrieb) - C Schutzart IP0 Anzahl Zellen Karton Palette Gewicht pro Stk. Bemessungsbetriebsdauer h, Standard BF EM Stk. 4 Stk. 0,9 kg EM 9000 Stk. 4 Stk. 0,9 kg EM Stk. 4 Stk. 0,9 kg Bemessungsbetriebsdauer h, Standard BF EM Stk. 4 Stk. 0,9 kg EM 9000 Stk. 4 Stk. 0,9 kg EM 9000 Stk. 4 Stk. 0,9 kg Datenblatt 0/

2 otlichtbetriebsgeräte È ormen, Seite 0 Anschlussdiagramme und Installationsbeispiele, Seite 0 Anzahl Zellen Karton Palette Gewicht pro Stk. Bemessungsbetriebsdauer h, High Output BF EM 4 HO Stk. 4 Stk. 0, kg EM HO Stk. 4 Stk. 0, kg EM HO 9000 Stk. 4 Stk. 0,9 kg Spezifische technische Daten ladezeit adestrom Erstladung Schnellladung Erhaltungsladung Bemessungsbetriebsdauer h, Standard BF EM 4 h 0 ma 0 ma 0 ma EM h 0 ma 0 ma 0 ma EM h 0 ma 0 ma 0 ma Bemessungsbetriebsdauer h, Standard BF EM 4 0 h 0 ma 0 ma 0 ma EM 0 h 0 ma 0 ma 0 ma EM 0 h 0 ma 0 ma 0 ma Bemessungsbetriebsdauer h, High Output BF EM 4 HO h 0 ma 0 ma 0 ma EM HO h 0 ma 0 ma 0 ma EM HO h 0 ma 0 ma 0 ma ZUBEHÖR EM Produktbeschreibung Zum Anschließen an das otlichtbetriebsgerät Zur Überprüfung der Gerätefunktion Sack Karton Gewicht pro Stk. Test switch EM 90 Stk. 00 Stk. 0,0 kg Datenblatt 0/

3 otlichtbetriebsgeräte ZUBEHÖR Statusanzeige zweifarbige Produktbeschreibung Zweifarbige zur Statusanzeige Grün: System OK, rot: Fehleranzeige Sack Karton Gewicht pro Stk. EM zweifarbig 9990 Stk. 00 Stk. 0,0 kg EM zweifarbig, hohe Intensität 999 Stk. 00 Stk. 0,0 kg ZUBEHÖR Adressierungswerkzeug Produktbeschreibung Erlaubt einfache Adressierung der EM PRO Geräte utzt die zweifarbige zur Geräteidentifikation Karton Gewicht pro Stk. EM PRO addressing tool 999 Stk. 0,0 kg Datenblatt 0/

4 otlichtbetriebsgeräte Ballast-umen-Faktor (BF) in % EM für inearleuchtstofflampen, h oder h Dauer h Standard h High Output h Zellen 4 Zellen Zellen Zellen 4 Zellen Zellen Zellen 4 Zellen Zellen Zellen EM 4 EM EM EM 4 EM EM EM 4 HO EM HO EM HO Art. r ampentyp eistung BF im otlichtbetrieb in % für Bemessungsbetriebsdauer Technologie und Kapazität icd 4 Ah D-Zellen imh Ah Cs-Zellen imh 4 Ah Cs-Zellen Bauart Anzahl Zellen T W W W 4 4 T FH 4 W W 4 W 9 W 0 T FQ 4 W,, 9 9 W,, 0 49 W,, 0 4 W,, 0 W 4, 4, T W W 0 W 4 W 9, 9, 0 W W,, 0 W 4, 4, geeigneter Batterietyp Stab 4 Accu-iCd 4A nebeneinander 4 Accu-iCd 4B 999 Stab Stab Accu-iCd 4C 999 Stab Accu-iCd A 999 Stab Stab Accu-iCd C Stab Stab Accu-iCd C 999 Stab 4 Accu-iMH C 4A Stab Accu-iMH C A 9990 Stab Accu-iMH C A 9990 Stab Stab Accu-iMH C C 9990 Stab 4 Accu-iMH 4 Ah C 4A 9990 Stab Accu-iMH 4 Ah C A 999 Stab Accu-iMH 4 Ah C A 999 Stab Stab Accu-iMH 4 Ah C C 999 Hinweis: 0 C Batterien sind ebenfalls verfügbar (siehe eigenes Datenblatt auf Maximale Batteriegehäusetemperatur 0 C. Datenblatt 0/

5 otlichtbetriebsgeräte Ballast-umen-Faktor (BF) in % EM für Kompaktleuchtstofflampen, h oder h Dauer h Standard h High Output h Zellen 4 Zellen Zellen Zellen 4 Zellen Zellen Zellen 4 Zellen Zellen Zellen EM 4 EM EM EM 4 EM EM EM 4 HO EM HO EM HO Art. r ampentyp eistung BF im otlichtbetrieb in % für Bemessungsbetriebsdauer TC-DD 0 W W 4 4 W W 4 4 W,, W,, TC-SE W W 4 W TC-DE 0 W W 4 W W 4,4 4,4 TC-TE W W, /,0 / 0, (GE), /,0 / 0, (GE) / 0 W, / 0,4 / / 4,0, / 0,4 / / 4,0 / W 4 /, /,0 4 /, /,0 / 4 W,4 /,,4 /, / 9 W, /,, /,, /, Tc W,, 40 W,, W,4,4 TC-F W 4 W 4 W TC- W 0 4 W 4 W 4 40 W,, W 4, 4, 9 geeigneter Batterietyp Technologie und Kapazität Bauart Anzahl Zellen Stab 4 Accu-iCd 4A 999 nebeneinander 4 Accu-iCd 4B 999 icd 4 Ah D-Zellen Stab Stab Accu-iCd 4C 999 Stab Accu-iCd A 999 Stab Stab Accu-iCd C 999 Stab Stab Accu-iCd C 999 Stab 4 Accu-iMH C 4A imh Ah Cs-Zellen Stab Accu-iMH C A 9990 Stab Accu-iMH C A 9990 Stab Stab Accu-iMH C C 9990 Stab 4 Accu-iMH 4 Ah C 4A 9990 imh 4 Ah Cs-Zellen Stab Accu-iMH 4 Ah C A 999 Stab Accu-iMH 4 Ah C A 999 Stab Stab Accu-iMH 4 Ah C C 999 Hinweis: 0 C Batterien sind ebenfalls verfügbar (siehe eigenes Datenblatt auf Maximale Batteriegehäusetemperatur 0 C. Der. Wert bezieht sich auf icht-amalgam ampen, der. Wert auf Amalgam ampen (z. B. 4 / 9,). Für den besten ampenbetrieb von W und W TC ampen insbesondere für ampen mit Amalgam-Füllung empfehlen wir den Einsatz von EM bzw. EM. Datenblatt 0/

6 otlichtbetriebsgeräte otbetrieb Ballast-umen-Faktor (EBF) in % EM, h oder h Dauer h Standard h High Output h Zellen 4 Zellen Zellen Zellen 4 Zellen Zellen Zellen 4 Zellen Zellen Zellen EM 4 EM EM EM 4 EM EM EM 4 HO EM HO EM HO Art. r ampentyp eistung EBF im otlichtbetrieb in % für Bemessungsbetriebsdauer T W W W 4, T FH 4 W 4 W W 4 4 W 0, 0, T FQ 4 W,, 9 W,, 49 W,4,4 4 W,, 0 W 4, 4,, T W,, W,, 0 W 9, 9, W 9 W 0, 0, W,,, 0 W,, TC-DD 0 W 9 9 W,, W W,, W,, W,, TC-SE W 44 9 W,, 4 W 4 TC-DE 0 W,, 9 W,0 4 W,, 0 W,0, TC-TE W W / 0, /,0 / 0, /,0 / W 0,4 /,9 / 9, /, 0,4 /,9 / 9, /, / W, / 4, /,, / 4, /, / 4 W, /,, /, / 9 W,0 /,,0 /, /, Tc W,, 40 W, W,, 9, TC-F W,,, 4 W 9, 9, 0, W, TC- W 4 W,,, W 0, 0, 40 W,4,4 W 4, 4,, Gemäß E 4--: 00 Der. Wert bezieht sich auf icht-amalgam ampen, der. Wert auf Amalgam ampen (z. B. 4 / 9,). Für den besten ampenbetrieb von W und W TC ampen insbesondere für ampen mit Amalgam-Füllung empfehlen wir den Einsatz von EM bzw. EM. Datenblatt 0/

7 otlichtbetriebsgeräte ampenstrom im otbetrieb in ma EM, h oder h Dauer h Standard h High Output h Zellen 4 Zellen Zellen Zellen 4 Zellen Zellen Zellen 4 Zellen Zellen Zellen EM 4 EM EM EM 4 EM Der. Wert bezieht sich auf icht-amalgam ampen, der. Wert auf Amalgam ampen (z. B. / ). EM EM 4 HO EM HO EM HO Art. r ampentyp eistung ampenstrom im otbetrieb in ma für Bemessungsbetriebsdauer T W W W T FH 4 W W W 9 9 W 9 T FQ 4 W 9 W W W 4 0 W T W W 9 0 W 4 4 W 0 W W W TC-DD 0 W 9 9 W W W 0 0 W 4 4 W TC-SE W W W 4 TC-DE 0 W W W W 0 0 TC-TE W / / / 4 W / / / / / W / / / / / 4 W / 9 / / 9 / / 4 W 4 / 4 / 4 / 44 W / / 4 / Tc W 40 W 9 W 9 TC-F W W 4 4 W TC- W W W 40 W 4 W Datenblatt 0/

8 otlichtbetriebsgeräte Tests: DAI-Steuerung Ein DAI-Befehl von einem geeigneten Steuergerät kann dazu verwendet werden, die Funktions- und Betriebsdauertests zu individuell gewählten Zeiten auszulösen. Für Rück meldungen und Datenerfassung von Ergebnissen werden Status-Flags gesetzt. Wenn kein DAI-Bus angeschlossen ist oder wenn zwar ein DAI Bus angeschlossen ist, aber die voreingestellten DAI Parameter DEAY und ITERVA -Zeit nicht durch entsprechende DAI Befehle zurückgesetzt wurden, dann arbeitet das EM im Selbsttest-Betrieb und führt Tests in Übereinstimmung mit den im EEPROM voreingestellten Zeiten durch. Diese beiden Parameter sind ab Werk vorprogrammiert in Übereinstimmung mit dem DAI Standard E -0. Ein Funktionstest wird dementsprechend alle Tage und ein Betriebsdauertest alle Wochen durchgeführt. Da die DEAY Zeit ab Werk auf ull vorprogrammiert ist, werden alle Geräte zur gleichen Zeit getestet. Die Testzeiten können durch einen entsprechenden Befehl über den DAI-Bus geändert werden. Die DEAY und ITERVA Zeiten müssen zurück- (auf ull) gesetzt werden, wenn die otlicht-testzeiten über ein DAI Steuer- und Überwachungssystem bestimmt werden sollen. Beachte, dass sobald die voreingestellten Parameter auf ull gesetzt sind, Tests nur nach Aufforderung durch das DAI Steuersystem ausgeführt werden. Wenn der DAI Bus abgeklemmt wird, kehrt das EM nicht in den Selbsttestbetrieb zurück. Adressierung Das EM beinhaltet das neue EZ easy addressing Adressiersystem, welches die Addressierung und Identifikation unter Verwendung der zweifarbigen Status- in Verbindung mit dem EM PRO addressing tool erlaubt. Binäre Adress-Codes die durch die angezeigt werden, können einfach in die DAI Adressen 0 bis konvertiert werden. Für die Addressierung, welche diese Methode nutzt, ist es notwendig einen Broadcast Ident Befehl alle bis 9 Sekunden zu senden. Während der Ausführung dieses Befehls wird die euchtstofflampe ausgeschalten und die blinkt die Bit Binäraddresse gefolgt von einer Sekunden dauernden Startanzeigepause. Funktionstest Der Zeitpunkt und die Häufigkeit des 0 Sekunden dauernden Funktionstests können vom DAI Steuersystem festgelegt werden. Entsprechend der Voreinstellung ab Werk wird ein wöchentlich ein 0 Sekunden dauernder Test durchgeführt. Betriebsdauertest Der Zeitpunkt und die Häufigkeit des Betriebsdauertests können vom DAI Steuersystem festgelegt werden. Entsprechend der Voreinstellung ab Werk wird ein Betriebsdauertest alle Wochen durchgeführt. Prolong Zeit Die Prolong Zeit kann vom DAI-Controller gesetzt werden. Das ist die Zeitspanne zwischen etz spannungsrückkehr und dem Ende des otbetriebes. Entsprechend dem DAI Standard ist die Prolong Zeit ab Werk auf 0 Minuten vorprogrammiert Wahlweise kann ein an das EM angeschlossen werden. Dieser kann dazu verwendet werden, einen 0 Sekunden dauernden Funktionstest durch einen kurzen druck < Sekunde auszulösen. Rest Mode Die Funktion Rest-Mode kann durch das DAI Steuersystem aktiviert werden. Der entsprechende DAI Befehl wird gesendet, nachdem die etzversorgung getrennt wurde und während sich das Gerät im otbetrieb befindet. Durch einen etzspannungs-reset wird die Rest-Mode-Funktion wieder verlassen. Das EM unterstützt nicht den re-light Befehl über den DAI Bus. DAI-Steuersystem DAI-Steuersystem und Hardware/Software-ösungen sind von Tridonic erhältlich. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Controls-Bereich. ebensdauer Mittlere ebensdauer Stunden unter ennbedingungen mit einer Ausfallswahrscheinlich keit von weniger als 0 %. Mittlere Ausfallswahrschein lichkeit 0, % pro 000 Betriebsstunden. Mechanische Daten Gehäuseunterteil wird aus verzinktem Stahl gefertigt. Deckel wird aus weiß vorbeschichtetem Stahl gefertigt. zweifarbige Statusanzeige Grün / rot Befestigungsloch mit, mm Durchmesser eitungslänge 000 mm Isolierung ausgelegt für 90 C Befestigungsloch mit,0 mm Durchmesser eitungslänge 0 mm -Anschlussleitungen ieferumfang: rote und schwarze änge: 00 mm Drahttyp: 0, mm² Einzeldrahtleiter Isolierung ausgelegt für 90 C Anschluss : 4, mm Flachstecker (isoliert) Anschluss otlichtgerät:,0 mm abisoliert Zweiteilige s werden mit 00 mm langen Anschluss leitungen mit Steckhülsen (4, mm) an beiden Enden und Isolierabdeckungen zur Verbindung der -Stäbe geliefert. s Anschlussmethode: 4, x 0, mm Flachsteckzunge ans Zellenende geschweißt. Bei den Stab-s ist der elektrische Anschluss mit montierten Endkappen möglich. Durch ösen der Flachstecker von den s kann der Inverterbetrieb unter bunden werden. Informationen zu den s finden Sie im entsprechenden Datenblatt. Statusanzeige Der Systemstatus wird durch eine zweifarbige angezeigt. grün schnell blinkendes grün langsam blinkendes grün rot schnell blinkendes rot langsam blinkendes rot doppelblinkendes grün Status System OK Funktionstest läuft Betriebsdauertest läuft ampenfehler adefehler fehler Inhibit mode -icd Gehäusetemperaturbereich 0 C bis C (für eine ebensdauer von 4 Jahren) spannung/zelle, V Kapazität D 4, / 4, Ah Max. Kurzzeit-Temperatur (reduziert die ebensdauer) 0 C smenge Stk. pro Karton -imh Gehäusetemperaturbereich (für eine ebensdauer von 4 Jahren).0 Ah Cs 0 C bis C 4.0 Ah Cs 0 C bis 0 C spannung Kapazität Cs, V,0 Ah 4,0 Ah Max. Kurzzeit-Temperatur (reduziert die ebensdauer) 0 C smenge Stk. pro Karton Datenblatt 0/

9 otlichtbetriebsgeräte Isolations- bzw. Spannungsfestigkeitsprüfung von euchten Elektronische Betriebsgeräte für ampen sind empfindlich gegenüber hohen Spannungen. Bei der Stückprüfung der euchte in der Fertigung muss dies berücksichtigt werden. Gemäß IEC 09- Anhang Q (nur informativ!) bzw. EEC 0-Annex A sollte jede ausgelieferte euchte einer Isolationsprüfung mit 00 VDC während Sekunde unterzogen werden. Diese Prüfspannung wird zwischen den miteinander verbundenen Klemmen von Phase und ullleiter und der Schutzleiteranschlussklemme angelegt. Der Isolationswiderstand muss dabei mindestens MOhm betragen. Alternativ zur Isolationswiderstandsmessung beschreibt IEC 09- Anhang Q auch eine Spannungsfestigkeitsprüfung mit 00 VAC (oder,44 x 00 VDC). Um eine Beschädigung von elektronischen Betriebsgeräten zu vermeiden, wird von dieser Spannungsfestigkeitsprüfung jedoch dringendst abgeraten. Hinweis: Basis-Isolierung zwischen etzanschluss und - Schaltkreis Elektrische Anschlüsse Eine geerdete Zündhilfe kann optional verwendet werden, um die Starteigenschaften zu optimieren. Die Erdung der otlichteinheit sollte über die Befestigungsschrauben in der euchte erfolgen. Verdrahtung ampe/vorschaltgerät/spannungsversorgung Drahtvorbereitung: 0, 0, mm² 9 mm Draht lösen durch Drehen und Ziehen IDC-Kontakt Einzeldrahtleiter mit Querschnitt 0, mm² gem. Spezifikation WAGO Horizontaler Steckkontakt Einzeldrahtleiter mit Querschnitt 0,0, mm² gem. Spezifikation WAGO Einzeldrahtleiter mit Querschnitt,0 mm² mit Isolationsdurchmesser bis, mm Abisolierlänge: 9 mm Wiederlösen des eiters durch Drehen und Ziehen s// lösbare Steckklemme: 0, mm², mm abisoliert Maximal erlaubte ampenleitungskapazität Anschlüsse und (* heiße eitungen) 00 pf ) Anschlüsse und 4 00 pf ) ) Es sollte darauf geachtet werden, dass die maximal erlaubte ampenleitungskapazität für HF Vorschaltgeräte nicht überschritten wird. Alle eitungen sollten so kurz wie möglich gehalten werden. Verdrahtungsrichtlinien Um sicherzustellen, dass euchten mit Hochfrequenz- otlichtgeräten der E0 für leitungsgebundene Funkentstörung im etz- und otbetrieb entsprechen ist auf die richtige Ausführung der Verdrahtung zu achten. In der euchte muss die geschaltete und ungeschaltete Verdrahtung der 0 Hz Spannungsversorgung so kurz wie möglich geführt werden und in möglichst großem Abstand zur ampenleitung sein. Das bedeutet zum Beispiel in einer T oder T euchte, dass die etzverdrahtung entlang einer Seite des euchtenkörpers geführt wird, während die Verdrahtung vom otlichtgerät zur otlampe entlang der anderen Seite geführt wird. Die hochfrequente Verdrahtung der otlampe hat die heißen eitungen auf den Klemmen und, welche hohe Spannung gegen Erde führen. Um Einkopplungen zu vermeiden, sollten diese so kurz wie möglich und getrennt von der übrigen Verdrahtung gehalten werden. Bei den heißen eitungen ist die Kapazität zu anderen eitungen und gegen Erde auf max. 00 pf begrenzt, um ein gutes ampenstartverhalten zu gewährleisten. Mit der Erdung des Metallgehäuses des otlichtgerätes kann die Funkentstörung weiter verbessert werden. Die Verdrahtung der Erdung sollte so kurz wie möglich gehalten werden. Durchgangsverdrahtung kann das EMV-Verhalten der euchte beeinflussen. Mit der utzung des fünften Poles können allfällige Kompatibilitätsprobleme zwischen den Produkten verhindert werden, abhängig von der euchtenverdrahtung wird die Funkentstörung im otbetrieb verbessert. Die maximal zulässigen Kapazitäten der ampenleitungen dürfen nicht überschritten werden. Es ist zu beachten, dass sich die Kapazität der eitungen zur otlampe zu der Kapazität der eitungen vom Vorschaltgerät zum EM addieren (bezüglich der max. zulässigen Kapazitäten des Vorschaltgerätes). Die Verdrahtung der und des s sollte getrennt und in möglichst großem Abstand zu den hochfrequenten ampenleitungen geführt werden, um Einkopplungen zu vermeiden. EM FT Filter Wenn das EM in einer Aufbauanwendung eingesetzt werden, bei der die ampenleitungen und die Status--eitungen eng zusammen ver drahtet sind, ist es möglich, dass es zu elektrischen Störein kopplungen in die Status- eitungen kommt. Unter gewissen Umständen können diese Störeinkopplungen eine Blockade des EM Mikrokontrollers verursachen. Um diesem Problem in solchen Installationen vorzubeugen, ist es notwendig, den Filter EM FT zwischen die Status- und das EM zu schalten. EM FT Filter 0,4 4,, Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Tridonic., Technische Daten: Steckklemme 0,, mm² starre eitungen 4, 4, 0,4, Karton Palette Gewicht pro Stk. EM FT Stk..000 Stk. 0,0 kg Verdrahtungsdiagramm mit EM FT Filter EM FT out in D EM D otlichtversorgungsgerät 4 * heiße eitungen otlampe Datenblatt 0/

10 otlichtbetriebsgeräte ormen gemäß E 0 gemäß E 09-- E 4-- E 04 E 0 E E IE 4 E E E IEC (Gemäß DAI Standard V) EM otlichtversorgungsgeräte Anschlussdiagramme icht geeignet für den Einsatz mit magnetischen Vorschaltgeräten und Starterschaltungen. geschaltete Phase zum EVG Phase vom Schalter eutral DAI control DAI control Dauerphase out in D D EM... otlichtversorgungsgerät 4 otlampe geschaltete Phase zum EVG Phase vom Schalter eutral DAI control DAI control Dauerphase out in D D EM... otlichtversorgungsgerät 4 otlampe orange () rosa () * heiße eitungen orange () rosa () * heiße eitungen ullleiter zum Vorschaltgerät ullleiter zum Vorschaltgerät HF Vorschaltgerät U-OUT max. 40 V HF Vorschaltgerät U-OUT max. 40 V ampe Verdrahtungsplan für -lampiges EVG Verdrahtungsplan für -lampiges EVG, Anschlüsse. geschaltete Phase zum EVG Phase vom Schalter eutral DAI control DAI control Dauerphase out in D D EM... otlichtversorgungsgerät 4 otlampe geschaltete Phase zum EVG Phase vom Schalter eutral DAI control DAI control Dauerphase out in D D EM... otlichtversorgungsgerät 4 otlampe orange () rosa () * heiße eitungen orange () rosa () * heiße eitungen ullleiter zum Vorschaltgerät ullleiter zum Vorschaltgerät HF Vorschaltgerät U-OUT max. 40 V HF Vorschaltgerät U-OUT max. 40 V ampe ampe Verdrahtungsplan für -lampiges EVG, Anschlüsse. Verdrahtungsplan für -lampiges EVG, Anschlüsse. kein Anschluss eutral DAI control DAI control Dauerphase out in D D EM... otlichtversorgungsgerät 4 otlampe Anmerkung: Alle ampenleitungen die mit einem * markiert sind, sollten so kurz wie möglich gehalten werden. Umfassende Verdrahtungspläne und Anleitungen finden Sie auf der Website von Tridonic unter orange () rosa () * heiße eitungen Verdrahtungsplan für Bereitschaftsschaltung Datenblatt 0/