Wen man nicht alles für einen Sachsen hält! Regionalitätseinschätzung von Vorleseaussprache in Deutschland

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1 Regionalitätseinschätzung von Vorleseaussprache in Deutschland Roland Kehrein Dresden, 18. Juni 2009

2 Was bisher geschah Primär objektsprachliche Perspektive: (Ober-)Sächsische Dialekte und Alltagssprache (Hans Ulrich Schmid, Rainer Hünecke, Jürgen Erich Schmidt, Evelyn Koch)

3 Desiderata der modernen Regionalsprachenforschung 1. Horizontale Struktur der standardnächsten regionalsprachlichen Sprechlagen (Regionalakzente). 2. Vertikale Struktur der modernen regionalsprachlichen Register.

4

5 Was bisher geschah Primär wahrnehmungsbezogene Perspektive: Wahrnehmung und Beurteilung des (Ober-)Sächsischen (Peter Ufer, Karlheinz Jakob, Alfred Lameli, Markus Hundt)

6 Beispiel Allensbach-Umfrage:

7 Beispiel Allensbach-Umfrage:

8 Heute: Wissen die Umfrageteilnehmer überhaupt, was sie hier als Dialekt bewerten? Erkennen linguistische Laien Sprachproben aus den verschiedenen Dialektregionen?

9 Heute: Wie hängen Urteile zur Dialektalität und Regionalität von Sprachproben mit den darin enthaltenen regionalsprachlichen Merkmale zusammen? Gehören regionalsprachliche Merkmale überhaupt zum Sprachraumwissen von Laien? In wie weit basieren Urteile über Sprache also auf regionalsprachlichen Merkmalen?

10 Struktur der Vorlesung 1. Ausgangspunkt: Regionalsprachenkonzept nach J.E. Schmidt 2. Desiderata einer modernen Regionalsprachenforschung 3. Vorleseaussprache als standardnächste Sprache im diatopischen Vergleich 3.1 Der Vergleich zur Standardsprache: Dialektalität (= Standardnähe/-ferne) 3.2 Sachse oder nicht Sachse? - Regionalitätseinschätzung und regionalsprachliche Merkmale 4. Zusammenfassung

11 Regionalsprachenkonzept nach J.E. Schmidt Moderne Regionalsprachen des Deutschen Eine Regionalsprache ist ein durch Mesosynchronisierungen vernetztes Gesamt an Varietäten und Sprechlagen, das horizontal durch die Strukturgrenzen der Dialektverbände/-regionen und vertikal durch die Differenzen zu den nationalen Oralisierungsnormen der Standardvarietät begrenzt ist.

12 Regionalsprachenkonzept nach J.E. Schmidt

13 Regionalsprachenkonzept nach J.E. Schmidt um 1930 nationale Oralisierungsnormen durch Massenmedien verbreitet Standardaussprache bewirkt Umwertung Substandard, Umgangssprache Regiolekt Moderne Regionalsprache Dialekt Dialekt Dialekt [ ]

14 Forschungsdesiderata Übergeordnete Forschungsfragen 1. Wie sehen die standardnächsten Sprechlagen in den verschiedenen Dialektregionen aus und welche Raumstrukturen lassen sich hier ermitteln (horizontale Dimension)? 2. Welche Strukturen weisen die linguistischen Variationsspektren zwischen den unterschiedlichen Dialekten und dem Standarddeutschen auf (vertikale Dimension)? => Langzeitprojekt Regionalsprache.de (REDE), gefördert von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz

15 Struktur der Vorlesung 1. Ausgangspunkt: Regionalsprachenkonzept nach J.E. Schmidt 2. Desiderata einer modernen Variationslinguistik 3. Vorleseaussprache als standardnächste Sprache im diatopischen Vergleich 3.1 Der Vergleich zur Standardsprache: Dialektalität (= Standardnähe/-ferne) 3.2 Sachse oder nicht Sachse? - Regionalitätseinschätzung und regionalsprachliche Merkmale 4. Zusammenfassung

16 Vorleseaussprache - Datenerhebung Sprachdaten 18 Sprecher: 16 Polizisten (Dialektverbände; BKA-Projekt) 1 Standardsprachesprecher (Jan Hofer) Dialektsprecherin Sample: Anfang des Standardtextes Nordwind und Sonne (45 Wörter) Einst stritten sich Nordwind und Sonne, wer von ihnen beiden wohl der Stärkere wäre, als ein Wanderer, der in einen warmen Mantel gehüllt war, des Weges daher kam. Sie wurden einig, dass derjenige für den Stärkeren gelten sollte, der den Wanderer zwingen würde, seinen Mantel abzunehmen.

17 Datenerhebung Herkunft der Sprecher

18 Datenerhebung Fragebogendesign

19 Datenerhebung Hörtestorte und Herkunft der Beurteiler Hörtestort Dialektregion Anzahl Kiel nördl. Westniederdeutsch 34 / 66 Greifswald Ostniederdeutsch 32 / 99 Münster südl. Westniederdeutsch 27 / 47 Trier Westmitteldeutsch 35 / 94 Marburg Westmitteldeutsch 39 / 82 Dresden Ostmitteldeutsch 42 / 71 Karlsruhe / Freiburg Westoberdeutsch 29 / 59 Passau Ostoberdeutsch 36 / 72 gesamt 274 / 590

20 Vorleseaussprache als standardnächste Sprache 3.1 Der Vergleich zur Standardsprache: Dialektalität (= Standardnähe/-ferne) Hörerurteil-Dialektalität Phonetischer Abstand (objektspr. Dialektalität) Verhältnis beider Messgrößen 3.2 Sachse oder nicht Sachse? - Regionalitätseinschätzung und regionalsprachliche Merkmale

21 : Hörerurteil-Dialektalität Der Vergleich zur Standardsprache: Phonetischer Abstand :

22 : Hörerurteil-Dialektalität Der Vergleich zur Standardsprache: Phonetischer Abstand : Trend Analysis Trend Analysis

23 Vorleseaussprache als standardnächste Sprache 3.1 Der Vergleich zur Standardsprache: Dialektalität (= Standardnähe/-ferne) 3.2 Sachse oder nicht Sachse? - Regionalitätseinschätzung und regionalsprachliche Merkmale Werden Verortungen vorgenommen? Zusammenhang mit Dialektalität? Interindividuelle Übereinstimmung der Verortungen (Kernräume)? Lage der Kernräume? Fehlzuweisungen?

24 Regionalitätseinschätzungen Verortungen werden nur in 60,81% der Fälle vorgenommen (2.627 Polygone). Die Zahl der Eintragungen pro Sprachprobe reicht von maximal 188 (von 240 möglichen) für den nordbairischen Sprecher bis 110 für den Ostfalen.

25 Regionalitätseinschätzungen Die Zahl der Eintragungen pro Sprachprobe steht in einem stark positiven Zusammenhang mit der wahrgenommenen Dialektalität. => Je dialektaler eine Sprachprobe, um so mehr Beurteiler nehmen eine Eintragung auf der Karte vor.

26 Regionalitätseinschätzungen - Kernräume (Typ 0)

27 Regionalitätseinschätzungen - Kernräume (Typ 1)

28 Regionalitätseinschätzungen - Kernräume (Typ 2)

29 Regionalitätseinschätzungen - Kernräume (Typ 3)

30 Regionalitätseinschätzungen - Kernräume (Typ 4)

31 Vorleseaussprache als standardnächste Sprache 3.1 Der Vergleich zur Standardsprache: Dialektalität (= Standardnähe/-ferne) 3.2 Sachse oder nicht Sachse? - Regionalitätseinschätzung und regionalsprachliche Merkmale Werden Verortungen vorgenommen? Zusammenhang mit Dialektalität? Interindividuelle Übereinstimmung der Verortungen (Kernräume)? Lage der Kernräume? Fehlzuweisungen?

32 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Schwäbisch Obersächsisch Moselfränkisch Thüringisch

33 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Obersächsische Sprachprobe (Dresdener Sprecher) Regionale Variante Beispielwort Anzahl Belege Verdumpfung von /a/ und r-vokalisierung vandɔ ʁɔ ː, vɔ ː 8 Zentralisierung hinterer gerundeter Vokale ʊ n, zɔ nə, vöːl 7 Entstimmung von /z/ im Anlaut sɔ ltʰə 4 Vorverlagerung der ersten Diphthongkomponente in /a i/ ɐ ɛnst 3 Ausfall des r-allophons nach Kurzvokal vor Plosiv ohne Ersatzdehnung not Nord, vʊ dn 3 Rundung(stendenz) bei dem Kurzvokal /ɪ/ z ɪ ʃ 2 Öffnung von Schwa in Nebensilben (Hyperform???) zɔ nə, mantɜl 2 Hebung und Vorverlagerung der r-vokalisierung ve ːɜ 2 Koronalisierung von [ç] z ɪ ʃ 1 Hebung von /ɔ/ vor /r/ (bei /r/-tilgung) not Nord 1 zusätzliche r-vokalisierung nach [e] vor [ʁ] veː ɐʁə 1 Realisierung von -ig als [ɪk] ɐ enɪkʰ 1 Lenisierungstendenz bei /t/ gɛ ld n 1 Summe 36

34 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Thüringische Sprachprobe (Nordhausener Sprecher) Regionale Variante Beispielwort Anzahl Belege Rundung und Zentralisierung (oder Verdumpfung) von /a/ mːœ ntɛ, dɞheː ɞ 9 Vorverlagerung und Hebung des Diphthongs /a i/ (in einem Fall sogar Monophthongierung zu [æ]) æ ɛnst 6 Verdumpfung/Rundung von Schwa und r-vokalisierung zœ nɞ, dɞheː ɞkʰɔ ːm 6 Zentralisierung bzw. (extreme) Vorverlagerung hinterer gerundeter Vokale ʊ nt, zœ nɞ 5 Hebung von Kurzvokalen no ˑt Nord, ʃteː ɜkə ʁɞ 4 Ausfall von /l/ mːœ ntɛ, gə ɦyːtʰ 3 Vorverlagerung und Hebung der r-vokalisierung (auch -er ) dɛ ɐ 2 Realisierung von -ig als [ɪk] æ ˑɛˑnɪ kʰ 1 Summe 36

35 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Obersächsisch Thüringisch

36 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Obersächsisch 150 Polygone Münster (17) Greifswald (24) Trier (26) Marburg (26) Dresden (17) KA/FR (23) Passau (17)

37 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Thüringisch 181 Polygone Münster (21) Greifswald (26) Trier (29) Marburg (31) Dresden (22) KA/FR (27) Passau (25)

38 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Schwäbische Sprachprobe (Schönaicher Sprecher) Regionale Variante Beispielwort Anzahl Belege Verdumpfung von /a/ und r-vokalisierung d ə ɞ, vɑː ɔ mən 9 Hebung von Schwa in Nebensilben (teilw. als [e] mit Dehnung) Ersetzung von /ɛ/ und /a/ durch Schwa (teilw. mit Rundungstendenz) sɔ nɘ, ɡ ɘɦʏltʰ 6 ʃtə ɵkəʁɘ, mɵntl 5 Entstimmung von /z/ im Anlaut sɪç 4 Ausfall des r-allophons nach Kurzvokal vor Plosiv ohne Ersatzdehnung nɔt Nord 2 Vorverlagerung/Zentralisierung hinterer Vokale sɔ nɘ 2 Realisierung von -ig als [ɪk] ɐ eːnɪk 1 Quantität von langem /aː/ kam 1 Lenisierungstendenz bei /t/ gɛld n 1 Summe 31

39 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Schwäbisch Obersächsisch

40 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Obersächsisch 150 Polygone Münster (17) Greifswald (24) Trier (26) Marburg (26) Dresden (17) KA/FR (23) Passau (17)

41 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Schwäbisch 175 Polygone Münster (20) Greifswald (24) Trier (31) Marburg (29) Dresden (19) KA/FR (27) Passau (25)

42 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Moselfränkische Sprachprobe (Trierer Sprecher) Regionale Variante Beispielwort Anzahl Belege Vorverlagerung und Hebung der r-vokalisierung (auch -er ) d ɜhɛ ɐ 6 Zentralisierung bzw. (extreme) Vorverlagerung hinterer gerundeter Vokale ʊ nt 5 Koronalisierung von [ç] zɪʃ 2 Lenisierung von Plosiven Öffnungstendenz bei /ɛ/ ʃtɛ ɞɡ əʁə, mand l 2 ʃtɛ ɞɡ əʁə 2 stimmloses hinteres r-allophon nach Vokalen nɔχt 1 Realisierung von -ig als [ɪk] ɐ ɛnikʰ 1 Summe 19

43 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Obersächsisch Moselfränkisch

44 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Obersächsisch 150 Polygone Münster (17) Greifswald (24) Trier (26) Marburg (26) Dresden (17) KA/FR (23) Passau (17)

45 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Moselfränkisch 156 Polygone Münster (17) Greifswald (22) Trier (25) Marburg (25) Dresden (14) KA/FR (29) Passau (24)

46 Regionalitätseinschätzungen - Fehlzuweisungen Schwäbisch (52) Moselfränkisch (30) Thüringisch (53) Obersächsisch (24) Schwäbisch (15) Sächsisch (12) Sächsisch (31) Sächsisch (7) Badenwürtemberg Dresden Dresden Sachsen, Dresden Badisch (3) Leipzig Leipzig (3) Leipzig Stuttgart Leipzig, Dresden Leipzig/ Gera Sachs.-Anh./Thür./Sachsen Sachsen (8) ostdeutsch (4) Gera Thüringen (3) Ostdeutsch (5) Thüringen (3) Erfurt Ostdtl. Thüringisch (4) Brandenburgisch Sachsen/Thüringen (2) Brandenburg Sachsen-Anhalt Schwerin Vogtland/Sachsen Erfurt Leipzig Mosel Thüringen (3) Magdeburg Dresden rheinfränkisch Thüringen/Sachs.-Anh. Mecklenburg-Vorpommern Dessau Hessen ostdeutsch (2) Norden Gera Saarbrücken Ostdeutsch (sächsisch) Niedersachsen Erfurt Norden Erzgebirgisch Bayreuth Bayern (2) Berlin Brandenburg (2) Hamburg Franken Ostberlinerisch Passau Bodensee westdeutsch/düsseldorf Rheinland Hamburg (2) hessisch (2) Hamburg - Friesisch Unkorrigierte Zitate aus den Antwortbögen!!

47 Zusammenfassung gemeinsame Varianten: Schwäbisch Moselfränkisch Thüringisch Obersächsisch Zentralisierung hinterer Vokale /u/, /o/ Verdumpfung von /a/ (und /r/- Vokalisierung) JA (2x) JA (5x) JA (5x) JA (7x) JA (9x) NEIN JA (9x) JA (8x) Lenisierung(stendenz) bei stimmlosen Plosiven (v.a. /t/) JA (1x) JA (2x) NEIN JA (1x) Realisierung von -ig als [-ɪk] JA (1x) JA (1x) JA (1x) JA (1x) =>prototypische (stereotype?) Varianten des Sächsischen!?

48 Zusammenfassung Sächsisch im komplexen Sprachraum-Netzwerk...

49 Zusammenfassung Beispiel Allensbach-Umfrage:

50 Vielen Dank!!

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

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