Wirtschaftlicher Eigenverbrauch. 25. September 2018
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- Elly Braun
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1 Wirtschaftlicher Eigenverbrauch 25. September 2018
2 2 Wirtschaftlicher Eigenverbrauch Agenda Dringlichkeit für Eigenverbrauchs-Energielösungen Das Modell Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG) / Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) Case A: klassische EVG Case B: Eigenverbrauchs-Energielösung Case C: Intelligentes Quartierstromnetz Nachhaltiger Nutzen zu Cases A / B / C: Ökologisch, Wirtschaftlich, Gesellschaftlich
3 3 Dringlichkeit Klimaschutz Seit 1960 steigt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre kontinuierlich an. Parallel dazu erhöht sich die globale Durchschnittstemperatur massiv.
4 4 Dringlichkeit Klimaschutz Schweiz ist Klimasünderin in den Bereichen Gebäude und Verkehr Höher Anteil Ölheizungen Hoher Flächenbedarf pro Person > hoher Heizenergiebedarf Tiefe Sanierungsquote > schlechte Dämmung SUV-Boom (Hoher Treibstoffverbrauch wegen hohem Gewicht & hoher Leistung) NZZ am Sonntag, 22. Juli 2018
5 5 Dringlichkeit Klimaschutz Schweizer Energieversorger produzieren jährlich mehr CO produzierten Alpiq, Axpo, BKW und Repower im Schnitt mehr als zwei Drittel ihres Stroms mit fossilen und nuklearen Energiequellen. CO2-Ausstoss und Umweltbelastung pro Kilowattstunde Strom stieg in den letzten 4 Jahren erheblich
6 6 Das Modell Eigenverbrauchsgemeinschaft: Wenn das Gebäude zum Kraftwerk wird Das Solarpotential von Gebäuden soll im Rahmen der Energiestrategie 2050 besser genutzt werden. Mit dem Modell der Eigenverbrauchsgemeinschaft wird dieses Ziel realisierbar. Investoren machen Ihre Gebäude zu Kraftwerken und nutzen den selber produzierten Solarstrom gemeinsam mit den Bewohnern. Energiepioniere ersetzen Atomstrom und fossile Energie durch Solarstrom und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.
7 7 Rechtliche Machbarkeit Eigenverbrauchsgemeinschaften sind seit möglich und in der Energieverordnung gesetzlich geregelt. 1. Die Produktionsleistung der PV-Anlagen muss bei mind. 10% der Anschlussleistung des Zusammenschlusses liegen. 2. Die Parzellen des Zusammenschlusses müssen direkt aneinander angrenzen. 3. Der intern verkaufte Solarstrom darf nicht teurer sein als das extern bezogene Stromprodukt pro Kilowattstunde.
8 8 Die einfache Eigenverbrauchsgemeinschaft Rückspeisung Eigenverbrauch Netzbezug PV-Produktion Verbrauch Elektrizitätswerk
9 9 Case A: einfache EVG im 12 Familienhaus Eckdaten Objekt: MFH Mühlethurnen 12 Wohnparteien Optimierung: keine Eigenverbrauchsgrad: 40% Gestehungskosten: Rp./kWh Investitionskosten PV: CHF Leistung PV: 20 kwp Einmalvergütung PV: CHF Amortisation: 25 Jahre Kapitalzins: 2% Unterhalt: 3 Rp./kWh Rückspeisetarif: 8.90 Rp./kWh EVG-Solartarif: Rp./kWh
10 10 Case A: Wirtschaftlichkeit Tarif: BKW Blue Energy, 2018
11 11 Case A: Nachhaltiger Nutzen der einfachen EVG Wirtschaftlicher Nutzen Rendite auf PV-Investition Stromtarif-Optimierung für Bewohner Ökologischer Nutzen Reduktion Umweltbelastung durch erneuerbaren Strom Gesellschaftlicher Nutzen Unterstützt die Erreichung der Klimaziele Schaffung von nachbarschaftlichen Strukturen durch gemeinschaftlichen Verbrauch Sensibilisierung zu nachhaltigem Energiekonsum
12 12 Anbieter Abrechnungslösungen für einfache EVG Quelle:
13 13 Energiewende erfordert die Sektorenkoppelung Schweizer Energieverbrauch 2013 Mobilität 32% Strom 15% Wärme 53% Erreichung der Klimaschutzziele erfordern bis 2050 eine Reduktion des Treibhausgas-Ausstosses um 80-95% Erneuerbare Anteil im Sektor Strom ist viel höher als in den Sektoren Mobilität und Wärme Die fossilen Sektoren Mobilität und Wärme machen aber fast 85% unseres Energieverbrauches aus Damit zukünftig auch in den Sektoren Wärme und Mobilität erneuerbare Energie genutzt werden kann, müssen diese mit dem Sektor Strom gekoppelt werden. Quelle:
14 14 Von der EVG zur Eigenverbrauchs-Energielösung Rückspeisung Eigenverbrauch Netzbezug PV-Produktion Elektrizitätswerk
15 15 Case B: 12 MFH als Eigenverbrauchs-Energielösung Eckdaten Objekt: MFH Mühlethurnen 12 Wohnparteien Optimierung: keine > Wärmepumpe 2 Elektroautos Eigenverbrauchsgrad: 40% > 70% Gestehungskosten: Rp./kWh Investitionskosten PV: CHF Leistung PV: 20 kwp Einmalvergütung PV: CHF Amortisation: 25 Jahre Kapitalzins: 2% Unterhalt: 3 Rp./kWh Rückspeisetarif: 8.90 Rp./kWh EVG-Solartarif: Rp./kWh > Rp./kWh
16 16 Erreichbare Eigenverbrauchsanteile Quelle: VESE Handbuch Solarstrom-Eigenverbrauch
17 17 Case B: Wirtschaftlichkeit Tarif: BKW Blue Energy, CHF / Jahr
18 18 Case B: Ökologischer Nutzen Reduktion Umweltbelastung 65% Solarstrom vs. BKW-Strommix 82% Solarstrom vs. Atomstrom Reduktion CO2: Wärmepumpe vs. Ölheizung: - 18t CO 2 (69%) Die Jahresproduktion entspricht 133'000 Km Reichweite mit einem Elektroauto Annahmen: Solarstrom 40g CO2/kWh; CH-Verbraucher-Mix: 181g CO2/kWh; Solarstrom: 101 UBP/kWh; BKW-Produktionsmix (2015): 286 UBP/kWh; Atomstrom: 552 UBP/kWh Annahme: 15kWh/100km
19 19 Case B: Nachhaltiger Nutzen der Eigenverbrauchslösung Nutzen der einfachen EVG gelten auch hier. Zusätzlich: Wirtschaftlicher Nutzen Tieferer Stromtarif Reduktion Wärmekosten durch Wärmepumpen-Betrieb mit Solarstrom Reduktion Mobilitätskosten durch Solar-Ladung Ökologischer Nutzen Erhöhung des erneuerbaren Energieanteils durch Sektorenkoppelung Deutlich tiefere Umweltbelastung in den Sektoren Wärme, Mobilität und Strom Gesellschaftlicher Nutzen Unterstützt die Erreichung der Klimaziele wirkungsvoller
20 20 Anbieter Eigenverbrauchs-Energielösungen für Wohnbauten
21 Smart Energy Link
22 22 Unsere Lösung 1. Messen 2. Steuern 3. Abrechnen
23 23 Modulares Konzept Messen, steuern, abrechnen: Smart Energy Link regelt den Energiehaushalt und optimiert den Eigenverbrauch. Das System lässt sich als perfekt abgestimmte Gesamtlösung jederzeit modular erweitern. Wärmepumpe / Elektroboiler Elektromobilität: Ladestation und Abrechnung Optimierung mit Batteriespeicher Haushaltsgeräte Gebäudeautomation Sicherheit & Komfortfunktionen (KNX Integration) SmartGridready für die netzdienliche Optimierung und die Teilnahme am Markt für Regelenergie.
24 24 Projektablauf Konzeption Energiesystem EVG- Gründung / Ausführungsplanung Realisierung Konfiguration & Inbetriebnahme Gebäude- / Projektanalyse Konzeption der Module und Komponenten Tarif- und Nutzenberechnung Entwicklung Finanzierungsmodell Gründung EVG Installationsanzeige für EVG Offerten einholen für Komponenten & Realisierungspartner Planung der Ausführung Projektspezifische Entwicklung (SW) Installation aller Komponenten Bau Elektrotableau inkl. SEL und Zähler Anschluss Komponenten Konfiguration der Steuerung und des Kundenportals Sicherstellung der Datenübermittlung Ziel: optimale Investitionsrendite Ziel: Definition aller Schnittstellen Ziel: effiziente Installation Ziel: zuverlässiger Betrieb sicherstellen
25 25 Erweiterung zum intelligenten Quartierstromnetz Rückspeisung Eigenverbrauch Netzbezug PV-Produktion Elektrizitätswerk
26 26 Case C: Das intelligente Quartierstromnetz Eckdaten Objekt: Energiequartier Hohlen, Huttwil 22 Gebäude (7 MFH, 12 EFH, 3 DEFH) 22 PV-Anlagen Plusenergie-Quartier 94 Wohnparteien Optimierung: 22 Wärmepumpen, 10 Elektroauto- Ladestationen, 1 Batteriespeicher Produktion / Verbrauch Stromverbrauch: kwh / Jahr Solarproduktion: kwh / Jahr
27 27 Case C: Nachhaltiger Nutzen des Quartierstromnetzes Nutzen der einfachen EVG und der Eigenverbrauchs- Energielösung gelten auch hier. Zusätzlich: Wirtschaftlicher Nutzen Beschaffung Reststrom-Bedarf am Markt (ab ca. 30 Parteien oder 100 MWh pro Jahr) Kostenoptimierung durch Peak-Reduktion Einsparungen bei der Netzerschliessung von Neubauten Kantonale Fördermittel als Plus-Energie-Quartier (Grössenordnung noch in Verhandlung) Gesellschaftlicher Nutzen Reduktion Netzbelastung verhindert zusätzlichen Ausbau der Netzinfrastruktur zu Lasten der Allgemeinheit
28 28 Case C: Wirtschaftlichkeit (1/2) Marktbeschaffung Netzstrom Reduktion Netzstromkosten 6 Rp./kWh Reduktion Spitzenlast durch Lastmanagement Reduktion Spitzenlast um monatlich ca. 55 kw ~ CHF / Jahr
29 29 Case C: Wirtschaftlichkeit (2/2) Einsparungen Netzerschliessung 37% Kosteneinsparung
30 30 Case D: Einsparungen Netzerschliessung Eckdaten Objekt: Olympiastrasse, Frutigen Planung 4 einzelne Hausanschlüsse Anschlussleistung 340A Anschlusskosten Realisierung als EVG 1 Netzanschluss Anschlussleistung 125A Anschlusskosten % Kosteneinsparung Höchster gemessener Peak seit 2016: kw 125 A / 86 kw 80 A 80 A 80 A 100 A
31 31 Plusenergie vs. Eigenverbrauchsoptimierung Projekt 7 MFH / 76 Wohnungen Jahresverbrauch 240 MWh Variante Plusenergie 7 PVA 250 MWh Jahresproduktion 50% Eigenverbrauchsgrad Rp/kWh Solartarif Minus Fr Stromtarif-Optimierung / Jahr Variante Eigenverbrauchsoptimiert 5 PVA 175 MWh Jahresproduktion 65% Eigenverbrauchsgrad Rp/kWh Solartarif Plus Fr Stromtarif-Optimierung / Jahr
32 32 Take away: Ökologischer Eigenverbrauch in Wohnüberbauungen Klimaschutz Klimaziele 2050 erfordern aktive Handlungen im Gebäudebereich. Die stark von fossilen Energieträgern abhängigen Sektoren Wärme und Mobilität müssen an den erneuerbaren Sektor Strom gekoppelt werden. So gelingt die Sektorenkoppelung Pionier-Projekte, die die technische und wirtschaftliche Machbarkeit beweisen. Ein neues System für Netzentgelte, das Sektorenkopplung wirtschaftlicher macht. Eine CO2 -Abgabe auf Energie, um einerseits die Umweltkosten der fossilen Energien in den Markt zu integrieren und andererseits Anreize für klimafreundliche Lösungen zu schaffen. Die Rolle des Sektoren-Integrators und Schnittstellen-Koordinators, der die Verantwortung für das Gesamtsystem übernimmt, muss sich etablieren.
33 33 Take away: Wirtschaftlicher Eigenverbrauch in Wohnüberbauungen Nebenkosten-Optimierung für Bewohner Verbrauch von günstigem Solarstrom Reduktion der Wärme und Mobilitätskosten durch Solarstrom-Nutzung Netzstrom-Einkauf am Markt Tiefere Zählergebühren Kostenreduktion durch Lastspitzenmanagement Investitions-Optimierung für Investoren Höherer Ertrag aus Solarproduktion durch Verkauf an Bewohner Steigerung Rendite auf PV-Investition Minderinvestitionen durch einheitliche Messinfrastruktur für Strom, Wärme, Wasser Minderinvestitionen bei Netzerschliessung Attraktive kantonale Fördermittel
34 34 Diskussion Wie kann die Wirtschaftlichkeit von grossen PVA erhöht werden? Wodurch wird die Maximierung der PV-Auslegung attraktiver?
35 35 Vernetzen wir uns? Tobias Stahel Geschäftsführer Smart Energy Link AG Monbijoustrasse Bern
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