Museumsblätter. Mitteilungen des Museumsverbandes Brandenburg. Memorialkultur in der Diskussion. Gedenkstätten in Brandenburg
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1 Juli Museumsblätter Mitteilungen des Museumsverbandes Brandenburg > Gedenkstätte und Museum Neue Ausstellungen Memorialkultur in der Diskussion Gedenkstätten in Brandenburg Gedenkstätten außerhalb Brandenburgs
2 Autorinnen und Autoren Michael Barth Dr. Bärbel Dalichow Christian Dürr Prof. Dr. Stefanie Endlich Dr. Insa Eschebach Gerd-Ulrich Herrmann Dr. Susanne Köstering Ralf Lechner Carmen Lange Dr. Susanne Lanwerd Prof. Dr. Günter Morsch Markus Ohlhauser Dr. Ines Reich Karin Schawe Alexander Schmidt freybeuter, Ausstellungen und Kommunikation gestalten, Potsdam Direktorin Filmmuseum Potsdam wissenschaftlicher Mitarbeiter im Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen Publizistin mit den Schwerpunkten Kunst im öffentlichen Raum und Gedenkstätten, Dozentin an der Universität der Künste, Berlin Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen Geschäftsführerin des Museumsverbandes des Landes Brandenburg e.v. wissenschaftlicher Mitarbeiter im Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen Leiterin des Todesmarschmuseum Belower Wald Referentin des Museumsverbandes des Landes Brandenburg e.v. Direktor Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Vorstandssprecher des Museumsverbandes des Landes Brandenburg e.v., Verwaltungsleiter der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Oranienburg wissenschaftliche Mitarbeiterin, Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen wissenschaftliche Mitarbeiterin der KZ-Gedenkstätte Neuengamme: Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen wissenschaftlicher Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg Abbildungsnachweis Titelseite Manuela Schulz, Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Oranienburg (SBG) S.4 Manuela Schulz (SBG) S.15 Hoffmann (SBG) S Todesmarschmuseum, Mediathek (SBG) S Architekten Bennis, Lohrberg, Weidner, Berlin/Stuttgart S Stefanie Endlich, Berlin S Björn Gripinski/freybeuter, Potsdam S Britta Pawelke, Gedenkstätte Ravensbrück (SBG) S.39 Andreas Ehresmann, Hamburg S.41 Richard Perlia, Bildjournalist (1949) Der Kurier S Hagen Immel, Potsdam (SBG) S Archiv der Gedenkstätte Seelower Höhen S Peter Hansen/Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora S.53 (rechts unten) Naomi Tereza Salmon, Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora S.54 Peter Wentzler, Hinz und Kunst, Braunschweig S.57 (rechts) Andreas Buchberger/Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen S.57 (links) Stefan Matyus/Archiv der KZ-Gedenkstätte Mauthausen S.59 KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Archiv S Jörg Leopold, Filmmuseum Potsdam S.63 Mediathek, Gedenkstätte Ravensbrück (SBG)
3 Inhalt 5 Inhalt Forum Gedenkstätte und Museum Neue Ausstellungen Memorialkultur in der Diskussion 6 Erinnerungskultur im geteilten Deutschland Markus Ohlhauser 10 Zum Wandel der Gedenkstätten nach der Deutschen Einheit Günter Morsch Gedenkstätten in Brandenburg 16 Belower Wald Open-Air-Ausstellung und Projektwerkstatt im Todesmarschmuseum Carmen Lange 22 Brandenburg an der Havel Eine der sechs zentralen Mordstätten der Euthanasie -Aktion Stefanie Endlich 28 Potsdam Die neue Ausstellung im Gefängnis der DDR- Staatssicherheit Michael Barth 34 Ravensbrück Erinnerungsstücke. Zum Ausstellen von Dingen in nationalen Gedenkräumen Insa Eschebach 40 Sachsenhausen/ Speziallager Museale Präsentation: Authentisch, auratisch, kontrafaktisch Ines Reich 46 Seelower Höhen Kritische Bestandsaufnahme einer Gedenkstätte zum Kriegsende Gerd- Ulrich Herrmann Gedenkstätten außerhalb Brandenburgs 52 Buchenwald Acht Bilder Peter Hansen, Naomi Tereza Salmon 54 Flossenbürg Wiederentdeckung eines europäischen Erinnerungsortes Alexander Schmidt 56 Mauthausen/ Gusen, Österreich Ausstellungen zur Geschichte der Konzentrationslager Ralf Lechner, Christian Dürr 58 Neuengamme Die KZ-Gedenkstätte und ihre Zeitspuren Karin Schawe Fundus 60 Schatztruhe
4 52 Forum Gedenkstätten außerhalb Brandenburgs Buchenwald Acht Bilder Die Dauerausstellung zur Geschichte des Konzentrationslagers Buchenwald wurde 1995 im ehemaligen Magazingebäude des Lagers eröffnet. Dem Besucher werden die Themen wie in einem riesigen Magazin, einem visuellen Geschichtsarchiv, erschlossen. Innerhalb der Bereiche mutieren die Magazinschränke zu themenspezifi - schen Exponatträgern, hier der Arbeit im Steinbruch. Ohne naturalistisch zu sein, werden angemessene Wahrnehmungsräume für den Besucher geschaffen. Die inzwischen über zwölf Jahre alte Ausstellung wird dominiert von den Exponaten und Dokumenten. Moderne Kommunikationstechnik, hier eine Videostation, konnte noch nicht so realisiert werden, wie man es sich heute wünschen würde. Die Gedenkstätte Buchenwald hat die einzige deutsche Kunstausstellung zum Thema der Konzentrationslager. Sie eröffnet eigene Zugänge zur Lagergeschichte und ihrer Bedeutungen. Am Anfang steht die Kunst, die im Auftrag der SS entstand, hier Wandmalereien, die in einem Außenlager vor dem Abriß gerettet wurden.
5 Gedenkstätten außerhalb Brandenburgs Forum 53 Zugleich ermöglicht die Ausstellung nachgeborenen Künstlern, ihre zeitgenössischen Zugänge zur Geschichte des Lagers zu präsentieren. Die Ausstellung zur Geschichte des sowjetischen Speziallagers Nr. 2 wurde bereits 1997 eröffnet. Mit ihr so der Gestus der Präsentation kamen endlich die Akten auf den Tisch. Nach Jahren der Tabuisierung konnte sich nun jeder selbst über den Charakter des Speziallagers informieren. Das Ausstellungsgebäude befi ndet sich gegenüber dem Waldfriedhof des sowjetischen Speziallagers. An einem Spalt in der Wand, der den Blick auf das Gräberfeld freigibt, liegt das Totenbuch des Lagers aus. Die Geschichte der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte der DDR wird in einem 1999 eröffneten Gebäude am Mahnmal dokumentiert. Hier der letzte Ausstellungsabschnitt mit den fünf Leitmotiven der Buchenwald- Erinnerung: Die Goethe-Eiche - Nackt unter Wölfen - Der Schwur von Buchenwald - Ernst Thälmann - Selbstbefreiung
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