Samstag, 24. März 2012, 10 bis 16 Uhr Hansekolleg, Ostendorfallee 1, Lippstadt Moderation Guido Froese - Nordkolleg Rendsburg

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1 Lippstädter Kulturforum Samstag, 24. März 2012, 10 bis 16 Uhr Hansekolleg, Ostendorfallee 1, Lippstadt Moderation Guido Froese - Nordkolleg Rendsburg Bericht verfasst von: Yasmine Freigang Alle Fotos: Mathias Marx. 10 Uhr Begrüßung und Einführung Marlies Stotz - Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Lippstadt Die Einladung Lippstadt hat eine lebhafte, vielfältige und qualitätvolle Kulturszene. Viele Menschen in unserer Stadt engagieren sich haupt- oder ehrenamtlich dafür. Sie tragen dazu bei, dass unsere Stadt lebens- und liebenswert ist. Sie sorgen dafür, dass wir alle Kunst und Kultur erleben können, sie machen Lippstadt über seine Grenzen hinaus bekannt und stärken unsere Stadt im kommunalen Wettbewerb. Wir Lippstädter Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen diese Kulturlandschaft zukunftsfest machen. Deshalb laden wir alle Menschen, denen Kunst und Kultur in unserer Stadt am Herzen liegen, ein zu einer kulturpolitischen Diskussion. Wo steht Lippstadt in der Kulturszene? Welche Bedeutung und welche Perspektiven hat die Kultur angesichts der finanziellen Rahmenbedingungen und der rasanten Veränderungen in unserer Gesellschaft? Was wollen wir erreichen? Braucht Lippstadt ein Kulturkonzept? Mit diesen Fragen wenden wir uns an Künstler und Kulturschaffende, Kulturanbieter, Entscheider in Politik und Verwaltung, an Förderer und Partner und an alle engagierten und an Kunst und Kultur interessierten Bürgerinnen und Bürger. Marlies Stotz Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Lippstadt Hans-Joachim Kayser Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Lippstadt 1

2 10.20 Uhr Impulse Ist Kultur planbar? Bernward Tuchmann - Tuchmann Kulturberatung, Münster >> Kulturplanung - Chancen und Risiken Zu Anfang des Kulturforums erläuterte Kulturberater Bernward Tuchmann aus Münster die Chancen und Risiken von Kulturplanung. Er machte deutlich, dass es sich dabei vor allem um einen Kommunikationsprozess handele, in dem Rahmenbedingungen für die Kulturarbeit erarbeitet werden. Als größte Chance benannte er das Erkennen der eigenen kulturellen Identität: Durch die Bestandsaufnahme und Analyse werden Sie erstaunt sein, wie reich Sie sind. Das größte Risiko dagegen sei es, gar nichts zu tun. Dr. Joachim Meynert - Kulturdezernent der Stadt Minden >> Kulturkonzept Minden - zur Dynamik eines Prozesses Am Beispiel des Kulturkonzepts der Stadt Minden ging es dann in die Praxis. Der Kulturdezernent der Stadt Minden, Dr. Joachim Meynert, berichtete vom Kulturplanungsprozess in seiner Stadt, in den alle Akteure eingebunden gewesen seien, und dessen Folgen. Dieser habe unter anderem dazu geführt, dass die sogenannte freie Kulturszene Sitz und Stimme im Kulturausschuss erhalten habe, was sich in vielerlei Hinsicht positiv auswirke. Wichtig für erfolgreiche Kulturarbeit sei auch die regelmäßige Evaluation und permanente Weiterentwicklung des Konzepts. In seinem Vortrag und in der anschließenden Podiumsdiskussion erzählte Meynert auch anschaulich, wie emotional der zweijährige Prozess zum Teil gewesen sei bis zur Verabschiedung des Konzepts durch den dortigen Stadtrat. 11 Uhr Podiumsdiskussion Braucht Lippstadt ein Kulturkonzept? Bernward Tuchmann - Tuchmann Kulturberatung, Münster Dr. Joachim Meynert - Kulturdezernent der Stadt Minden Dr. Yasmine Freigang - Mitglied im Rat der Stadt Lippstadt Wolfgang Streblow - Leiter des Fachdienstes Kultur der Stadt Lippstadt Lore Liebelt - Bildende Künstlerin und Geschäftsführerin des Vereins Kunst im Turm e. V., Lippstadt Mit den beiden Referenten diskutierten Wolfgang Streblow, Lore Liebelt und Ratsmitglied Dr. Yasmine Freigang unter fachkundiger Moderation von Guido Froese, dem Leiter des Nordkollegs Rendsburg über die Situation von Kunst und Kultur in Lippstadt und die Frage, ob Lippstadt eine Strategie für die Kulturarbeit brauche. Die im Endeffekt nicht messbare Wertschöpfung und die Wertschätzung von Kunst und Kultur, Planungssicherheit sowie qualifizierte Ansprechpartner für die Kulturschaffenden standen im Mittelpunkt der Diskussion. Alle Diskutanten sahen hier Defizite in Lippstadt. Wolfgang Streblow, der seit vergangenen Sommer den Fachdienst Kultur und Weiterbildung leitet, berichtete, dass für ihn der Antrag der Linken auf ein Jugendund Kulturzentrum der Anlass gewesen sei, sich intensiv mit strategischen Instrumenten im Kulturbereich zu beschäftigen und er eine Kulturkonzeption für Lippstadt unbedingt anstrebe. Eine Bestandsaufnahme von Seiten der Verwaltung solle in jedem Fall erfolgen. Dr. Meynert berichtete, wie wichtig in der Kulturarbeit vor 2

3 finanziellen Fragen Wertschätzung Kommunikation, Kooperation und Vernetzung seien sowie vielfältige Unterstützungsformen, zum Beispiel bei der Organisation von Projekten oder der Suche nach Sponsoren. Lore Liebelt regte an, dass der Schul- und Kulturausschuss auch in den Kultureinrichtungen tagen möge, gerade auch in den nichtstädtischen. Bernward Tuchmann, Dr. Yasmine Freigang, Guido Froese, Wolfgang Streblow, Lore Liebelt und Dr. Joachim Meynert (v. li.). Yasmine Freigang erläuterte im Laufe der Diskussion noch einmal die Intention der Lippstädter SPD zu dieser Veranstaltung: Im Kern gehe es um die Frage, was öffentliche Kulturförderung bewirken soll und wie das am wirksamsten bewerkstelligt werden könne. Dafür bedürfe es eines gemeinsamen Verständnisses aller Akteure über die Ziele und einer Strategie. Beides gäbe es in Lippstadt nicht, könne aber mit Hilfe eines Planungsprozesses erreicht werden, das eine Leitfunktion übernimmt. Dies wolle die SPD erreichen und mit dem Kulturforum den kulturpolitischen Diskurs dazu anstoßen. In Bezug auf die konkrete Erarbeitung eines Kulturkonzepts für Lippstadt erläuterte Kulturberater Tuchmann, an welchen Stellen eine externe Moderation sowie der Blick von außen hilfreich und wichtig sein können. Über die Dauer eines solchen Prozesses war man sich nicht einig. Während Tuchmann eher für einen kurzen Zeitraum plädierte, bewertete Meynert es als positiv, dass man in Minden im Endeffekt eine ganze Legislaturperiode Zeit gehabt habe. Salomonisch klang da Wolfgang Streblow: so schnell wie möglich, so langsam wie nötig. 12 Uhr Kaffeepause Uhr Weltcafé Kunst und Kultur in Lippstadt weiter so!? Tisch 1: Stärken-Schwächen-Analyse mit Edmund Goldstein Tisch 2: Kultur in Lippstadt 2030 mit Sabine Pfeffer Tisch 3: Kultur für alle? Die städtischen Kultureinrichtungen mit Wolfgang Streblow Tisch 4: Kunst und Kultur Alle sollen teilhaben mit Marlies Stotz Tisch 5: Kultur als Standortfaktor mit Dr. Reinhard Laumanns 3

4 Engagiert und konzentriert diskutierten im Weltcafé die Teilnehmer die Aufgaben der städtischen Kultureinrichtungen, die Bedeutung von Kultur als Standortfaktor - dieser Tisch wurde aufgrund der großen Teilnehmerzahl spontan eingerichtet und mit Dr. Reinhaurd Laumanns war schnell ein kompetenter Gastgeber gefunden - und die Frage, wie Teilhabe der Menschen an Kultur ermöglicht und organisiert werden kann. Sie erstellten eine Stärken-Schwächen-Analyse und setzten sich mit der Frage auseinander, wie die Lippstädter Kulturlandschaft im Jahre 2030 aussehen soll. Mit der Weltcafé-Methode wurde es möglich, dass jeder Teilnehmende sich zu mehreren Themen einbringen konnte und sich immer wieder neue Zusammensetzungen der Diskussionsrunden ergaben. Jeder Tisch hatte einen eigenen Gastgeber bzw. Gastgeberin, der bzw. die die Gespräche moderierte, die Ergebnisse auf einem großen Papierbogen dokumentierte und zum Abschluss im Plenum vortrug. Bei der Zusammenschau des Weltcafés wurden drei Aspekte immer wieder genannt: die Notwendigkeit einer Bestandsaufnahme, eine bessere Kommunikation und Vernetzung der Akteure und schließlich der Wunsch nach einem qualifizierten Ansprechpartner mit Koordinatorenfunktion. Was können wir jetzt schon tun? Viele konkrete Vorschläge gab es auf die Frage, die an jedem Tisch auch gestellt worden war: Was können wir jetzt schon tun? Immer wieder wurden da Kooperation, Koordination und Vernetzung genannt. Es wurde angeregt, dass Kinder Führungen im Museum machen könnten für Erwachsene wohlgemerkt. Und warum kann man nicht das Moonlightshopping einmal mit Kultur verbinden? Und nicht zuletzt wurde vielfach der Wunsch geäußert, einmal jährlich ein Gesamttreffen aller an der Kulturarbeit Beteiligten in der Stadt zu veranstalten. 4

5 13.30 Uhr Mittagspause 14 Uhr Resümee Alle Gastgeber stellten die Ergebnisse der Gespräche an ihrem Tisch im Plenum vor. In jeder Ergebnistafel stecke viel Arbeit, urteilte Moderator Guido Froese zusammenfassend. Mit Marlies Stotz dankte er zum Schluss allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kulturforums. Marlies Stotz zeigte sich sicher, dass mit dem Kulturforum ein erster wichtiger Schritt zur Stärkung der Lippstädter Kultur getan sei. Ihre Partei wolle die Ergebnisse nun beraten und das Ziel einer Kulturkonzeption entsprechend weiter verfolgen. 15 Uhr Ausklang Michael Tumbrinck - Stand-up Kabarett, Münster Den humorvollen Abschluss bot Kabarettist Michael Tumbrinck mit Ausschnitten aus seinem aktuellen Programm Kommt da noch was bei? Mit Gedanken über die Zukunft von Arbeit und die wahren Klimaretter entließ er die Teilnehmer des Lippstädter Kulturforums in ein sonniges Wochenende. Dazu gab es für alle Sekt und Kaffee. 5

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