Pressemeldung. Nummer 10, 28. Dezember Durchschnittlicher Heizölverbrauch im 10-Jahresrückblick um 16,5 Prozent gesunken

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1 Durchschnittlicher Heizölverbrauch im 10-Jahresrückblick um 16,5 Prozent gesunken Techem-Studie belegt starke regionale Unterschiede in deutschen Städten - Durchschnittlich 16,5 Prozent weniger Heizölverbrauch als in der Heizperiode 1998/ Starke regionale Differenzen: Schleswig, Rendsburg und Arnsberg mit höchster Heizölnutzung - Offenburg, Gladbeck und Koblenz sind Niedrigverbraucher Eschborn. Nach einer aktuellen Analyse des Energiemanagers Techem ist der Heizölverbrauch (ohne Energie für Warmwasser) von 107 untersuchten Städten deutlich zurückgegangen. In der Heizperiode 1998/99 lag der Verbrauch bei durchschnittlich 17,55 Litern pro Quadratmeter Wohnfläche (l/m²), zehn Jahre später reduzierte sich dieser Wert auf 14,65 l/m². Im Vergleich zu 2007/08 (14,0 l/m²) ist zwar ein witterungsbedingter Anstieg zu verzeichnen, jedoch ist der Trend eines gesunkenen Energieverbrauchs über die Jahre hinweg deutlich zu erkennen. Energieverbräuche in den einzelnen Städten Zu den Niedrigstverbrauchern zählen neben Offenburg mit 11,10 l/m², die Städte Gladbeck (12,23 l/m²) und Koblenz (12,50 l/m²). Im Mittelfeld liegen Bonn und Heidelberg (mit je 15,0 l/m²) sowie Kassel (15,06 l/m²). Die Spitzenpositionen halten die Städte Schleswig (18,55 l/m²), Rendsburg (18,50 l/m²) und Arnsberg (18,30 l/m²). Im 10-Jahres-Vergleich erfolgte der höchste Rückgang mit 6,62 l/m² in Husum, der geringste mit 0,79 l/m² in Freiburg. Die signifikanten Unterschiede zwischen den Städten sowohl beim aktuellen Verbrauch als auch beim 10-Jahres-Vergleich sind zum Teil klimabedingt. Verdeutlichen lassen sich die Verbrauchsunterschiede indem man sie auf die entsprechenden Heizkosten hochrechnet: Bei einem Heizölpreis von 0,69 Euro pro Liter lägen die Heizkosten für eine 75 Quadratmeter große Wohnung in Offenburg bei durchschnittlich rund 574 Euro, in Schleswig dagegen bei 960 Euro. Aufgrund unserer Erfahrung und aus Gesprächen mit Vermietern und Mietern können wir den Rückgang des Heizölverbrauchs auf unterschiedliche Faktoren zurückführen: Erstens hat die Wohnungswirtschaft in den vergangenen Jahren viele Maßnahmen zur energetischen Sanierung umgesetzt, erklärt Hans-Lothar Schäfer, Vorsitzender der Geschäftsführung, 1

2 Techem GmbH. Das kommt nun den Mietern zugute und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Zweitens gehen die Verbraucher mit der Ressource Energie bewusster um. Allein durch die verbrauchsabhängige Abrechnung werden deutschlandweit im Jahr rund 9,4 Milliarden kwh Energie eingespart. Mit dieser Energiemenge können in Deutschland knapp Wohnungen beheizt werden. Zudem werden jedes Jahr rund 2,4 Millionen Tonnen weniger Kohlendioxid ausgestoßen das entspricht Erdumrundungen eines Mittelklassewagens. Diese Werte sind das Ergebnis der Analyse von Wohnungen in rund zentral beheizten Mehrfamilienhäusern. Die Analyse ist Teil einer umfassenden Techem-Studie, in der für die Heizperiode 2008/2009 Verbrauchsabrechnungen von fast drei Millionen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern ausgewertet wurden. Heizölverbrauch in 107 Städten Bei dem vorliegenden Auszug aus den Techem Energiekennwerten 2010 im Hinblick auf den Energieträger Heizöl werden ausschließlich Städte der alten Bundesländer aufgeführt, weil hier diese Energieform dominiert. Stadt Verbrauch l/m² 08/09 Verbrauch l/m² 98/99 Differenz in l/m² Differenz in % Rang Aachen 14,39 17,46-3,07-17,6 44 Arnsberg 18,3 21,64-3,34-15,4 105 Aschaffenburg 14,24 16,07-1,83-11,4 40 Bad Homburg 16,53 18,49-1,96-10,6 101 Bad Kreuznach 14,96 18,14-3,18-17,5 66 Berlin 15,72 19,16-3, Bielefeld 15,38 16,85-1,47-8,7 81 Bochum 13,06 16,14-3,08-19,1 13 Bonn 15 17,62-2,62-14,9 67 Bottrop 13,77 19,07-5,3-27,8 26 Braunschweig 12,77 17,01-4,24-24,9 8 Bremen 14,92 18,63-3,71-19,9 65 Bremerhaven 17,46 20,19-2,73-13,5 104 Celle 14,56 18,15-3,59-19,8 55 Darmstadt 14,74 17,47-2,73-15,6 57 2

3 Dormagen 13,95 16,08-2,13-13,3 34 Dorsten 13,65 16,42-2,77-16,9 23 Dortmund 13,91 17,53-3,62-20,7 32 Duisburg 13,22 16,61-3,39-20,4 16 Düsseldorf 14,43 18,34-3,91-21,3 48 Erlangen 14,35 16,31-1, Essen 14,34 17,84-3,5-19,6 42 Esslingen 14,2 17,84-3,64-20,4 38 Frankfurt a. M. 16,2 17,87-1,67-9,4 97 Freiburg 13,88 14,67-0,79-5,4 30 Friedrichshafen 14,55 20,54-5,99-29,2 54 Fürth 14,2 16,12-1,92-11,9 39 Gelsenkirchen 12,78 16,04-3,26-20,3 9 Gießen 15,33 17,65-2,32-13,2 78 Gladbeck 12,23 16,87-4,64-27,5 2 Göppingen 15,31 17,9-2,59-14,5 77 Goslar 15,23 20,41-5,18-25,4 76 Göttingen 14,43 17,4-2,97-17,1 49 Grevenbroich 14,48 18,63-4,15-22,3 51 Gütersloh 15,69 18,96-3,27-17,3 86 Hagen 13,92 17,21-3,29-19,1 33 Hamburg 15,77 19,15-3,38-17,7 89 Hameln 13,21 18,76-5,55-29,6 15 Hamm 12,8 16,01-3,21-20,1 10 Hanau 15,38 18,82-3,44-18,3 82 Hannover 12,83 16,13-3,3-20,5 11 Hattingen 13,85 17,97-4,12-22,9 29 Heidelberg 15 18,11-3,11-17,2 68 Heilbronn 16,38 17,95-1,57-8,8 100 Herten 13,01 16,17-3,16-19,5 12 Hildesheim 13,23 16,5-3,27-19,8 17 Husum 17,11 23,73-6,62-27,9 103 Iserlohn 15,17 18,01-2,84-15,8 73 Itzehoe 15,75 18,73-2,98-15,9 88 Kaiserslautern 15,13 17,74-2,61-14,7 72 Kamen 13,89 17,75-3,86-21,8 31 Karlsruhe 13,95 15,91-1,96-12,3 35 3

4 Kassel 15,06 18,48-3,42-18,5 69 Kiel 16,55 19,19-2,64-13,8 102 Koblenz 12,5 15,93-3,43-21,5 3 Köln 14,75 18,88-4,13-21,9 58 Krefeld 14,87 17,7-2, Langenfeld 14,79 17,21-2,42-14,1 59 Leverkusen 14,72 15,9-1,18-7,4 56 Lübeck 16,34 19,46-3, Lüdenscheid 14,82 17,08-2,26-13,2 61 Ludwigshafen 13,39 14,76-1,37-9,3 19 Mainz 14,53 16,95-2,42-14,3 53 Mannheim 13,82 17,6-3,78-21,5 28 Marburg 14,41 17,9-3,49-19,5 47 Marl 14,07 17,77-3,7-20,8 37 Meerbusch 15,34 18,39-3,05-16,6 80 Moers 13,71 16,86-3,15-18,7 24 Mönchengladbach 14,25 17,79-3,54-19,9 41 Mörfelden Walldorf 15,07 17,15-2,08-12,1 70 Mülheim 14,44 16,63-2,19-13,2 50 München 15,85 16,82-0,97-5,8 91 Münster 13,46 17,6-4,14-23,5 20 Neumünster 16,02 18,7-2,68-14,3 92 Neuss 13,99 17,4-3,41-19,6 36 Nürnberg 13,73 16,34-2, Oberhausen 13,3 16,79-3,49-20,8 18 Offenbach 16,26 18,15-1,89-10,4 98 Offenburg 11,1 13,64-2,54-18,6 1 Pforzheim 12,51 16,21-3,7-22,8 4 Ratingen 15,56 18,66-3,1-16,6 84 Recklinghausen 14,8 16,91-2,11-12,5 60 Regensburg 12,63 16,19-3, Remscheid 16,19 20,06-3,87-19,3 95 Rendsburg 18,5 20,99-2,49-11,9 106 Reutlingen 16,13 17,85-1,72-9,6 94 Rheine 12,7 o. A. 7 4

5 Rüsselsheim 13,58 17,12-3,54-20,7 21 Saarbrücken 14,87 18,33-3,46-18,9 64 Schleswig 18,55 19,62-1,07-5,5 107 Schweinfurt 14,39 17,04-2,65-15,6 45 Schwerte 14,51 16,88-2, Siegen 16,06 20,15-4,09-20,3 93 Soest 14,4 17,75-3,35-18,9 46 Solingen 16,19 20,65-4,46-21,6 96 Stuttgart 15,66 17,06-1,4-8,2 85 Trier 13,14 15,89-2,75-17,3 14 Unna 12,62 15,19-2,57-16,9 5 Velbert 15,53 19,55-4,02-20,6 83 Viersen 15,21 18,79-3,58-19,1 74 Villingen- 15,81 18,56-2,75-14,8 90 Schwenningen Weiden 15,22 17,03-1,81-10,6 75 Wiesbaden 15,33 18,51-3,18-17,2 79 Wittlich 13,79 15,08-1,29-8,6 27 Worms 15,09 18,76-3,67-19,6 71 Wuppertal 14,85 18,06-3,21-17,8 62 Würzburg 13,59 16,75-3,16-18,9 22 Über Techem Techem ist ein weltweit führender Lösungsanbieter für Energieabrechnungen und Energiemanagement für Immobilien. Mit Hauptsitz in Eschborn ist Techem in über 20 Ländern weltweit engagiert und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. In Deutschland ist Techem flächendeckend an fast 100 Standorten vertreten. Das Serviceangebot reicht von der Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser über detailliertes Energiemonitoring bis hin zu innovativen Energiecontracting-Lösungen. Dabei übernimmt Techem die wirtschaftliche Lieferung von Wärme, Kälte, Strömungsenergie und Licht sowie die Errichtung, Finanzierung und den Betrieb von Energieanlagen. Weitere Informationen unter Pressekontakt Jens Christmann Head of Corporate Communications Techem GmbH Hauptstraße 89 / Eschborn Telefon: +49 (0) 6196 / jens.christmann@techem.de 5

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